Gesamtübersicht über CoRISMa
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Gesamtübersicht über CoRISMa
2 Schleusenplanung Donau Aschach (AT) – Jochenstein (DE) Luxemburg (LU) – Koblenz (DE) Stufen 1 und 2 des Korridormanagements Konzept Der Schleusenmanagement-Prozess gibt dem Schleusenbetreiber/Schichtleiter einen Überblick über die ankommenden Schiffe und erlaubt eine optimale Schleusenkammerplanung. Dadurch wird der Gesamtablauf der Schleusung verbessert. Das reduziert die Wartezeiten an den Schleusen. Ein erster Schritt hin zu verlässlicheren Reisezeiten im Wasserstraßennetz besteht darin, den Schiffsführer vor seiner Ankunft an der Schleuse über die Schleusungszeiten zu informieren. Er erfährt sein „Zeitfenster“, das ihm erlaubt, vorausschauend zu agieren und vor der Schleuse rechtzeitig seine Geschwindigkeit anzupassen. So kann Kraftstoff gespart und die Umwelt weniger belastet werden. Der Pilot zum Schleusenmanagement an den Grenzschleusen Aschach (Österreich) und Jochenstein (Deutschland) fördert eine effiziente Infrastrukturnutzung durch Reduzierung von Warte- und Gesamtfahrzeiten. Was sind CoRISMa und RIS-unterstütztes Management der Binnenschifffahrtskorridore? 2014 verkehrten 62.449 Ladeeinheiten (Güterschiffe und Leichter) auf der Donau „ 2014 befuhren 38.716 Fahrgastschiffe die Donau “Ein guter Datenaustausch zwischen Österreich und Deutschland wird die Vorteile internationaler Schnittstellen bestätigen und verlässliche, gut zugängliche Informationen für das Schleusenmanagement liefern.“ Deutschland und Österreich haben unterschiedliche nationale Ansätze beim Schleusenmanagement. Dies ist der erste Versuch, das Schleusenmanagement zu internationalisieren und Schleusungs- sowie Schiffs- und Verbandsinformationen wie auch Schiffspositionsinformationen gemeinsam zu nutzen. CoRISMa (2013 – 2015) ist ein über TEN-V gefördertes Projekt von fünf EU-Mitgliedstaaten, das die nächsten Schritte der Entwicklung von RIS (Binnenschifffahrtsinformationsdiensten) untersucht und beschreibt: RISunterstütztes Management der europäischen Binnenschifffahrtskorridore. CoRISMa baut auf den bereits breit verfügbaren RIS-bezogenen Infrastrukturen und Systemen auf und rückt die breite Palette derjenigen Dienste in den Fokus, die RIS zur Unterstützung und Förderung der Binnenschifffahrt bieten kann... In aller Kürze In aller Kürze TEN-V RIS-gestütztes Korridormanagement Beim Passieren von Schleusen und Brücken kann es für Schiffe auf den europäischen Wasserstraßen zu Verzögerungen kommen. Verzögerungen und Wartezeiten an Schleusen sind nicht vorhersehbar. Aufgrund solcher Verzögerungen sind die Reisezeiten für den Schiffsführer in der Praxis nicht absehbar. Dies beeinträchtigt „just-in-time“-Transporte und erschwert somit verlässliche Vorhersagen zur Ankunftszeit am endgültigen Zielort. Wasserstraßenbehörden und Schiffsführer Unter RIS-unterstütztem Korridormanagement verstehen wir die Bereitstellung und gemeinsame Nutzung von Informationsdiensten durch Wasserstraßenbehörden und Wasserstraßennutzer sowie involvierten Logistikpartnern mit dem Ziel, die Binnenschifffahrtskorridore im europäischen Netz optimal zu nutzen. Konzept Akteure Thomas Zwicklhuber (viadonau) Schiffsführer, Liegeplatzbetreiber & Reedereien und Partikuliere Vorteile Info Start: Oktober 2015 Ende: Dezember 2015 Partner: Österreich (viadonau) & Deutschland (Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV) Pilotleitung: Thomas Zwicklhuber (viadonau) Für Behörden: Förderung einer effizienten Infrastrukturnutzung Für Schiffsführer: Reduzierung von Wartezeiten und Gesamtfahrzeit RIS-gestütztes Korridormanagement erleichtert Folgendes: Stufen 1 und 2a des Korridormanagements „ “Dieser nützliche Dienst bietet ein großes Potenzial, Schiffsführer bei ihrer Reiseplanung zu unterstützen und ihre spezifischen Anforderungen bei der Liegeplatzsuche zu erfüllen.“ Wieland Haupt (WSV, Deutschland) & Max Nilles (Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, Luxemburg) Dieser Pilot ist der erste Schritt auf lokaler Ebene hin zu Stufe 2a des Korridormanagements. Akteure Während einer Reise oder ihrer Vorbereitung muss ein Schiffsführer im Voraus wissen, wo Liegeplätze verfügbar sind. Ein Schiffsführer möchte den Liegeplatz vorab planen und würde einen Dienst begrüßen, der ihn bei der Liegeplatzsuche und -reservierung unterstützt. Das Pilotvorhaben bietet eine Online-Karte, die den Belegungsgrad einzelner Liegeplätze auf Basis von AIS-Informationen anzeigt. Ein Liegeplatzmanagement zur Reservierung von Liegeplatz wird nur in Luxemburg angeboten. Unabhängig davon funktioniert der Liegeplatzinformationsdienst automatisch und zeigt die aktuelle Belegung der Liegestellen an. Der Liegeplatzinformationsdienst steht auf den Pilotstrecken der Mosel in Luxemburg und Deutschland zur Verfügung. Vorteile Für Schiffsführer, Reedereien und Partikuliere: Der Überblick über die Liegeplatzinfrastruktur sowie grundlegende Informationen zu reservierten Zeitfenstern an Liegeplätzen erlauben Schiffsführern eine gute Reisevorbereitung und die optimale Auswahl geeigneter Liegeplätze vor der Ankunft. Info Start: September 2015 Ende: Dezember 2015 Partner: Deutschland (WSV) und Luxemburg (Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur) Pilotleitung: Wieland Haupt (WSV) 1. Erstellung, Erfassung und Zugang zu Informationen über Grenzen hinweg im gesamten Wasserstraßennetz. • Logistikpartner: Versender, Umschlagstellenbetreiber, Frachtvermittler, Ladungssender, Ladungsempfänger • Schiffsführer (d.h. die Personen, die navigationsbezogene Entscheidungen treffen) • Reedereien und Partikuliere (d.h. die Personen, die ladungsbezogene und wirtschaftliche Entscheidungen treffen) • Behörden: Verkehrsbehörden, Schleusenbetreiber, Hafenbehörden, Betreiber von Schiffsverkehrsdiensten, Wasserschutzpolizei, Not- und Rettungsdienste 4. Die internationale Verfügbarkeit und Verlässlichkeit von RIS. Impressum Für den Inhalt verantwortlich: CoRISMa-Konsortium Kontakt: Anneke Bosma, Projekt Koordinatorin, [email protected] Rijkswaterstaat Water, Transport und Umwelt Lange Kleiweg 34 | 2288 GK Rijswijk | 6th _oor P.O. Box 2232 | 3500 GE Utrecht | Niederlande & Hélène Gilkarov, Kommunikationsmanagerin, [email protected] Die von den Mitgliedern des Projekt-Konsortiums dargestellten Sichtweisen müssen nicht die Meinung der Europäischen Kommission widerspiegeln. Die Europäische Kommission übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Für den Inhalt dieser Seiten sind ausschließlich die Mitglieder des Projekt-Konsortiums verantwortlich. Coordinated by Rijkswaterstaat (the Netherlands), CoRISMa is funded by the European Union in the framework of the TEN-T Programme. 5 6 Zugang zu Schiffspositionsdaten für logistische Zwecke Verkehrsnetz- Datenmodell in der Praxis Reedereien und Partikuliere sowie ihre Logistikpartner in der Binnenschifffahrt brauchen einen Überblick über die aktuellen Positionen ihrer Schiffe. So können Transportprozesse effizienter gestaltet werden. D.h. die logistischen Abläufe wie Beund Entladung sowie die Organisation der Folgetransporte (evtl. mittels anderer Verkehrsträger) können situativ optimiert werden. Dies spiegelt sich wiederum in einer verbesserten Auslastung der Schiffs- sowie der Infrastrukturkapazitäten wieder (Reduktion von Wartezeiten). Konzept Dieses Pilotvorhaben zielt auf die Bereitstellung von Schiffspositionsdaten für logistische Zwecke auf Korridorebene ab. In diesem Fall zwischen Deutschland, den Niederlanden und Österreich. Ziel ist, das technische und funktionelle Konzept, welches bereits existierende Infrastrukturen und Dienste aus dem Donaukorridor mit jenen des Rheinkorridors kombiniert, zu erproben. Dafür wird ein Schiffspositionsserver (Vessel Position Information - VPI) samt notwendiger Schnittstellen und Benutzeroberflächen eingerichtet, auf dem Schiffspositionen aus definierten deutschen und holländischen Pilotstrecken bereitgestellt werden können. Zudem wird der VPI-Server an die bestehende österreichische Infrastruktur angebunden, um Schiffspositionsdaten auch korridorübergreifend auszutauschen. Hervorzuheben ist, dass Reedereien und Partikuliere lediglich auf die Daten der eigenen Schiffe zugreifen können, während die Logistikpartner nur dann auf Schiffspositionsdaten Zugriff haben, wenn der jeweilige Schiffsbetreiber dem zugestimmt hat. Akteure Reedereien, Partikuliere & Logistikpartner (z.B. Umschlagstellenbetreiber, Ladungssender und -empfänger) Vorteile Für logistische Akteure: Bessere Planbarkeit logistischer Prozesse (Beladung, Entladung, Folgetransporte, etc.) sowie der dafür notwendigen Ressourcen (Personal und Maschinen) durch aktuelle Positionsdaten und daraus berechnete Ankunftszeiten trägt zur Effizienzsteigerung der logistischen Kette bei. Für Schiffsbetreiber: Optimierte Wartezeiten bei Beladungs- und Entladungsprozessen sowie effizientere Transportplanung können sich positiv auf die Auslastung der Schiffskapazitäten auswirken und dadurch auch in finanziellen Vorteilen resultieren. „ Stufe 3 des Korridormanagements “Dieser Pilot bietet einen auf Reedereien und Partikuliere sowie ihren Logistikpartnern zugeschnittenen Dienst an, welcher auf eine Effizienzsteigerung logistischer Prozesse insbesondere auch bei grenzüberschreitenden Transporten abzielt. Dieser Dienst hat das Potenzial, sich in finanziellen Vorteilen für die beteiligten Akteure niederzuschlagen.“ Informationsdienste für die grenzüberschreitende Binnenschifffahrt in Europa benötigen einen Mindestsatz aktueller und standardisierter Daten zum Verkehrsnetz. Dieser fehlt gegenwärtig. Daher wurde ein theoretisches Datenmodell zur formalisierten Beschreibung der physischen Wasserstraßeninfrastruktur entwickelt. Dieses digitale Verkehrsnetz ist für die Routen- und Reiseplanung und das Korridormanagement auf europäischen Wasserstraßen erforderlich. Ziel dieses Pilotvorhabens ist es, die praktische Anwendung des Datenmodells zu prüfen. Konzept Das vorgeschlagene Netzmodell wurde unter Berücksichtigung der funktionalen Anforderungen des Korridormanagements einschließlich Routen- und Reiseplanung entwickelt. Die Erfahrung mit der Entwicklung nationaler Netzwerke und der INSPIRE Richtlinie bildeten die Grundlage des CoRISMa Netzvorschlags. Das digitale Verkehrsnetz stellt ein wünschenswertes Instrument für die Zusammenarbeit zwischen den für die jeweiligen Teile des Netzes verantwortlichen Wasserstraßenbehörden dar. Es ist eine solide Basis für grenzüberschreitende Informationsbereitstellung. Stufe 1 des Korridormanagements „ “Ein digitales europäisches Wasserstraßennetz ist wichtig, weil Verkehr nicht an der Grenze endet. Das Pilotvorhaben bietet Einsichten in die praktischen Anwendungsmöglichkeiten des Datenmodells.“ Wieland Haupt (WSV) Mario Kaufmann, (viadonau – Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft) Info Start: September 2015 Ende: Dezember 2015 Partner: Österreich (viadonau), Deutschland (WSV) und die Niederlande (Rijkswaterstaat) Pilotleitung: Mario Kaufmann (viadonau) Akteure Schiffsführer, Versender & Wasserstraßenbehörden Vorteile Für alle Akteure Bietet Zugriff auf ein europaweites Verkehrsnetz und ersetzt die Mehrfachzugänge zu separaten, nicht verbundenen nationalen/lokalen Netzen. Liefert eine solide Basis für die Darstellung von Verkehrs- und Wasserstraßendaten für Planungsaufgaben inkl. der benötigten Funktionalitäten. Rotterdam (NL) – Antwerpen (BE)/Albertkanal und Rotterdam – Duisburg (DE) Gegenwärtig leidet der „just-in-time“-Transport auf dem europäischen Wasserstraßennetz unter unabsehbaren Verzögerungen z. B. an Schleusen. Ein Schiffsführer kann sich bei seiner Planung nur auf historische Reisedaten und seine Erfahrung verlassen. Die Wasserstraßenbehörden kennen nur die aktuelle Verkehrssituation. Sie wissen, dass ein Schiff auf eine Schleuse zufährt, aber nicht wann es genau ankommen wird. Die Einrichtung eines kooperativen Systems auf Basis reisebezogener Informationen des Schiffsführers und verkehrsbezogener Informationen der Wasserstraßenbehörden erhöht die Verlässlichkeit der Reisezeiten und kommt so allen Akteuren zu Gute. Dies erlaubt es Wasserstraßenbehörden, die Effizienz der Schleusung zu verbessern, wodurch die Binnenschifffahrt zuverlässiger und attraktiver wird. Konzept Dieses Pilotvorhaben zeigt, dass Schiffsverkehrsabwicklung und Transportmanagement durch landseitige Verkehrsplanung und bordseitige Reiseplanung verbessert werden können. Es wurde ein Korridorplanungsdienst entwickelt, der die Ermittlung verlässlicherer Reisezeiten ermöglicht. Der Dienst wird auf der Schelde zwischen Rotterdam und Antwerpen sowie auf dem Rhein zwischen Rotterdam und Duisburg getestet. 150 Schiffsführer, die in den Pilot-Gebieten „Tom-Tomartige“ Anwendungen nutzen, liefern dem landseitigen Verkehrsplanungsprogramm Reisepläne und erhalten im Gegenzug Informationen über mögliche Behinderungen und Schleusungszeiten. Sie können ihre Reise anhand von durch die Wasserstraßenbehörden bereitgestellten Informationen zum tatsächlichen und erwarteten Verkehr überwachen Stufe 1, 2a und 2b des Korridormanagements „ “Dieser Dienst erhöht die Verlässlichkeit und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt und macht sie zu einem noch verlässlicheren Partner in der Gesamtlogistikkette. Darüber hinaus erlaubt er eine noch effizientere Nutzung der Wasserstraßeninfrastruktur.” Giovanni Huisken & Lea Kuiters (Rijkswaterstaat) Mit Hilfe dieses Dienstes wird die geschätzte Ankunftszeit am Ziel verlässlicher. Akteure Vorteile Schiffsführer, Versender & Wasserstraßenbehörden Verlässlichere Reisezeiten und damit bessere Reiseplanung und besserer Überblick über die Gesamtverkehrssituation (tatsächlich und erwartet) auf Wasserstraßen und an Schleusen. Verbesserter „just-in-time“-Transport im Binnenwasserstraßennetz und damit eine verbesserte Stellung der Binnenschifffahrt in der multimodalen Transportkette. Info Start: Oktober 2015 Ende: Dezember 2015 Partner: Belgien (nv De Scheepvaart), Niederlande (Rijkswaterstaat) und Deutschland (WSV) Die 3 Stufen des Korridormanagements Hintergrund Hintergrund In aller Kürze 3. Eine durchgängige Fokussierung auf die Schlüsselakteure: In aller Kürze 2. Die Versorgung ALLER Binnenschifffahrtsakteure mit genau den Informationen, die SIE benötigen. Verkehrsplanung Hintergrund Hintergrund Hintergrund CoRISMa 3&4 Liegeplatz-Belegung Mosel In aller Kürze Pilotvorhaben 1 Info Start: September 2015 Ende: Dezember 2015 Partner: Deutschland (WSV) und die Niederlande (Rijkswaterstaat) Pilotleitung: Wieland Haupt (WSV) Stufe 1: Informationen zur Infrastruktur Dies ist die grundlegende Stufe. Sie beschäftigt sich mit den Basisinformationen zur Infrastruktur und bietet die für die Routenplanung erforderlichen elementaren Wasserstraßeninformationen. Auf dieser Stufe erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen: Wie viele Schleusen liegen auf dem Weg? Sind diese offen? Wie sind die tatsächlichen Wasserstände und woher bekomme ich diese Korridorinformation auf internationaler Ebene (z. B. über ein konsolidiertes FIS (Fahrwasserinformationssystem) -Portal oder -Verzeichnis)? Stufe 2: Informationen zum Verkehr (Stufen 2a & 2b) Diese Stufe baut auf der vorherigen auf und erweitert das Korridormanagement um Verkehrsinformationen. Das ergibt Sinn: sobald man die Informationen zur Infrastruktur hat, möchte man auch Informationen zum Verkehr. Sie suchen nach Informationen wie etwa: Wie hoch ist die Verkehrsdichte auf der Wasserstraße? Was ist meine voraussichtliche Ankunftszeit? Das Wissen um die Verkehrssituation erlaubt es den Akteuren, ihre Reise besser zu planen oder die Positionen einzelner Schiffe im Netz zu erfahren. Stufe 2a umfasst die tatsächliche Verkehrssituation und Stufe 2b berücksichtigt zusätzlich die erwartete Verkehrssituation. So haben Schiffsführer, Reedereien, Partikuliere und Behörden Zugriff auf verlässliche Reisezeiten. Stufe 3: Informationen für die Logistik Dies ist die letzte Stufe. Sie ergänzt die Stufen 1 und 2, um die Transportplanung und -durchführung der Logistikpartner zu unterstützen. Sie schafft eine neue Dimension: Informationen für Dritte zur Nutzung im Logistik- und Transportmanagement. Dies ermöglicht es privaten Akteuren, z. B. aus Logistik und Gewerbe, wirtschaftlichen Nutzen aus detaillierten Kenntnissen über bestimmte Schiffs- und Ladungsinformationen zu ziehen. Logistikpartner, Schiffsführer, Reedereien und Partikuliere profitieren von diesem Dienst und die Binnenschifffahrt wird wettbewerbsfähiger.