Osterreise nach Leipzig Osterreise nach Leipzig
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Osterreise nach Leipzig Osterreise nach Leipzig
Osterreise nach Leipzig 1 Städtereise 25. bis 28. März 4 Tage Freitag, 25. März 06.30 Uhr Fahrt ab Möhlin via Autobahn Basel – Frankfurt – Bad Hersfeld – Eisenach. Anfangs Nachmittag Ankunft in Eisenach, die Luther-Stadt, Geburtsstadt von Johann Sebastian Bach. Auf Wunsch Besichtigung des Wahrzeichens der Stadt, der «Wartburg». Auf einem 400 Meter hohen Felsplateau erwartet Sie ein überraschender Mix aus Romanik, Gotik, Renaissance und Historismus. Der Legende zufolge wird die Wartburg im Jahre 1067 von Graf Ludwig dem Springer gegründet und im Jahre 1080 erstmals erwähnt. Der Bedeutung der Landgrafschaft entsprechend war die Burg bald Anschl. nicht mehr nur ein Wehrbau, sondern ein Wohn-, Regierungs- und Repräsentationsbau. Martin Luther lebte von 1521 bis 1522 als «Junker Jörg» auf der Burg. Die weiträumige Anlage aus verschiedenen Bauzeiten, gruppiert um zwei Höfe, verfiel im 16. Jahrhundert und wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder hergestellt. Besichtigungs-Dauer ca. ein bis zwei Stunden. Weiterfahrt via Autobahn Hermsdorfer-Kreuz nach Leipzig. Ankunft im Verlauf des späteren Nachmittags, Zimmerbezug und Abendessen im Hotel. Samstag, 26. März Frühstücks-Buffet im Hotel. 09.00 Uhr Beginn der zweistündigen Stadtrundfahrt durch Leipzig unter kundiger Führung. Anschl. ca. 30-minütiger Spaziergang durch die Innenstadt. Anschl. Mittagessen im ehrwürdigen Gasthaus Auerbachs Keller in der Altstadt. 13.30 Uhr Rundfahrt «Neues in Leipzig» zu den Grossprojekten im Norden der Stadt, zum Interkontinentalflughafen, vorbei am Porsche-Werk, dem neuen BMW-Werk und zur neuen Messe, je nach Zeit evtl. noch zum Cospudener See bei Markleeberg im Süden der Stadt. Zurück zum Hotel. Nachtessen im Hotel. Sonntag, 27. März Frühstücks-Buffet im Hotel. 09.00 Uhr Beginn des Tagesausflugs unter kundiger Führung mit den Zielen wie Erfurt (Dom) und Weimar (mit dem Goethe- und Schillerhaus). 18.00 Uhr ca. zurück in Leipzig. Nachtessen im Hotel. Montag, 28.März Frühstücks-Buffet im Hotel. 09.00 Uhr Heimreise ab Leipzig via Autobahn Triptis – Bayreuth – Nürn4 berg – Heilbronn – Stuttgart – Donaueschingen – Waldshut – Fricktal. 19.00 Uhr ca. zurück bei den Ausgangsorten. Bei der Hin- und Rückfahrt sowie Ausflügen, Zwischenhalte für VerpflegungsMöglichkeiten. Die Teilnahme an den Rundfahrten ist freiwillig und im Preis inbegriffen! Leipzig liegt im Freistaat Sachsen, hat ca. 497 500 Einwohner, und eine Fläche von ca. 29 761 ha. Die Stadt vereint, wie keine andere, Tradition und Fortschritt, sächsische Gemütlichkeit und High-Tech-Business sowie klassische Hoch- und Szenenkultur. Leipzig ist Musikstadt, hier wirkten Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara und Robert Schumann. Richard Wagner wurde in Leipzig geboren. Aufführungen des Thomanerchores, des Gewandhausorchesters, des MDRKlangkörpers oder der Leipziger Oper begeistern ihr Publikum. Sportstadt Leipzig, ob Gründung des DFB, die legendären Turnfeste oder die 500 olympischen Medaillen, die Leipziger errangen – Sport ist seit jeher Tradition. Leipzig ist Spielort der Fussball-WM 2006. Leipziger Messe – «Messe nach Mass» – die Leipziger Messe ist die «Mutter aller Messen» – 1996 Eröffnung des neuen Messegeländes im Norden der Stadt – 1997 500 Jahre kaiserliches Messeprivileg – heute jährlich über 30 Messen und rund 70 Kongresse. Die Innenstadt ist sehr kompakt, 800 x 600 m. Hier findet der Besucher konzen- Pauschalpreis EZ-Zuschlag Fr. 555.– Fr. 90.– Unsere Leistungen: Carfahrt, Umsatzsteuer Deutschland, dreimal Halb-Pension im Hotel Mercure (Nachtessen, Unterkunft und Frühstücks-Buffet) im Zentrum von Leipzig dreistündige Stadtrundfahrt/Gang in Leipzig, halbtägige Rundfahrt um Leipzig, Ganztags-Rundfahrt nach Weimar und Erfurt, Mittagessen am zweiten Tag im typischen Restaurant «Auerbachs-Keller» in Leipzig. Extras: weitere Mittagessen, pers. Auslagen, ev. Eintritte etc. Währung: € triert Architektur von der Gotik über Barock bis zur Moderne vor, klassische und Off-Kultur, Einkaufsvergnügen in Innenhöfen und Passagen, sächsische und internationale Gastronomie. Auf der Kneipenmeile «Drallewatsch», die bekannteste Erlebnismeile von Brühl, geht es in die Grosse und Kleine Fleischergasse, Barfussgässchen, Klostergasse und den Thomaskirchhof bis zur Burgstrasse. Mehr als 30 Restaurants und «Kneipen» bieten ihre Spezialitäten und ein unverwechselbares Flair an. Der «Drallewatsch» ist ein ursächsischer Begriff für «etwas erleben» oder «auf den Schwof gehen» und vielleicht noch etwas mehr.... Lassen Sie sich überraschen! Stadtgeschichte: Im 7. Jahrhundert bestand auf Leipziger Boden bereits eine slawische Siedlung, «Lipzii» (Lindenort). Deutsche Fürsten gründeten die 1015 erstmals erwähnte Burg «Urbs Lipzi», in deren Schutz sich nach der Kreuzung der bedeutenden Königsstrasse (Via Regia) und der Reichsstrasse (Via Imperii) eine Kaufmanns- und Handwerkersiedlung entwickelte. Marktgraf Otto von Meissen verlieh Leipzig um 1165 das Stadtrecht. Die Rolle des Handels- und Messeplatzes wurde durch Verleihung des Messeprivilegs Kaiser Maximilians I. (1497) für einen Umkreis von 15 Meilen gefestigt. Nach einem wechslungsvollen Mittelalter durch Kriege und Schlachten, bekam Leipzig immer mehr an Bedeutung: 1839 fuhr die erste deutsche Fernreisebahn von Leipzig nach Dresden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vollzog sich rasch die Entwicklung zur Industriestadt. Im Zweiten Weltkrieg wurden grosse Teile der Leipziger Innenstadt durch Luftbombardements zerstört; so 1943 auch das Gebäude des 1872 von Koblenz in die «Stadt des deutschen Buchhandels» übergesiedelten bekannten Reiseführerverlag «Karl Baedeker». Beim Wiederaufbau der Stadt war man bemüht, das historisch gewachsene Zentrum zu erhalten, beschädigte oder zerstörte Gebäude zu rekonstruieren bzw. neu aufzubauen. Unser Vertragshotel Hotel Mercure Leipzig am Augustusplatz 5/6 D-04109 Leipzig Tel. 0049-341 21 460 Das Hotel liegt direkt im Stadtzentrum von Leipzig, vis à vis der Oper und Gewandhaus und umgeben vom Stadtring, vier Gehminuten vom Hauptbahnhof. Die komfortabel ausgestatteten Zimmer verfügen jeweils über Bad/Dusche, WC, Fön, Telefon, ComputerAnschluss, Kabel/Pay-TV, Minibar, schallisolierte Fenster, NichtraucherEtagen. Der Tag beginnt jeweils mit einem reichhaltigen Frühstücks-Buffet in der Orangerie. Die Küche ist bekannt für original sächsische und internationale Gerichte. 5