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(http://www.csu.de/verbaende/ov/landshut- stadt- nikola/)
O rtsverband Landshut-Stadt Nikola
Über uns
Herzlich Willkommen bei der CSU
Wir sind die große Volkspartei in Bayern, die in fast 3.000 Städten und
Gemeinden im Freistaat fest verwurzelt ist. Überall in ganz Bayern engagieren
sich politisch interessierte Menschen in der CSU und tragen zum einzigartigen
Erfolg Bayerns bei. Auch unser Verband schreibt an dieser Geschichte mit.
Auf diesen Seiten möchten wir uns vorstellen. Wir informieren Sie über unsere
politische Arbeit vor Ort. Hier finden Sie wichtige Termine und Informationen
über das politische Geschehen in Ihrer Nähe und in ganz Bayern.
Überzeugen Sie sich von unserer Politik "Näher am Menschen". Wir freuen uns
auf Sie.
Unser Vorstand
Vorstandschaft
Foto von links nach rechts
stehend: Lothar Reichwein, Peter Winzinger, Wilhelm Hess und CSUKreisvorsitzender Helmut Radlmeier, MdL
sitzend: Jessica Hensel, Helmut Huber, Ute Winzinger
Ortsvorsitzender:
Helmut Huber;
Stellv. Vorsitzende :
Ute Winzinger;
Schatzmeisterin:
Jessica Hensel;
Schriftführer:
Peter Winzinger;
Beisitzer:
Gaby Smorowski, Willi Hess, Lothar Reichwein
Unsere Mandatsträger
Lothar Reichwein, Stadtrat
Willi Hess, Stadtrat
Zur Homepage (http://www.willi-hess.de/)
Veranstaltungen
CSU Landshut- Nikola weiterhin unter bewährter Führung. Helmut Huber bleibt
Ortsvorsitzender, Lothar Reichwein wird neuer Beisitzer.
Bei der Neuwahl im Rahmen der Jahreshauptversammlung des CSU- Ortsverbandes
Landshut-Stadt Nikola wurden der Vorsitzende Helmut Huber und seine
Stellvertreterin Ute Winzinger im Amt bestätigt. Neue Schatzmeisterin ist
Jessica Hensel, Schriftführer bleibt Peter Winzinger. Stadtrat Lothar Reichwein
ergänzt als neuer Beisitzer neben Stadtrat Wilhelm Hess und Gabi Smorowski,
die bisher schon diese Funktion wahrnahmen, die aktuelle Vorstandschaft. Huber
zeigte sich erfreut, dass es gelungen sei, mit Jessica Hensel den Nachwuchs zu
integrieren und mit Lothar Reichwein einen weiteren alteingesessenen und gut
vernetzten „Nikolaner“ zu gewinnen. Neben der Begleitung der Sanierungs- und
Neubaumaßnahmen, hierbei insbesondere die Bebauung des Areals der „Alten
Karlschwaige“, sei Huber auch ein guter Kontakt zum Projekt „Soziale Stadt
Nikola“ wichtig. Weitere Schwerpunkte bildeten die Situation der Nikolaschule
und die Verkehrsentwicklung im Stadtteil. CSU-Kreisvorsitzender und
Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, der auch die Neuwahlen leitete,
informierte über aktuelle Themen aus der Landespolitik. So schilderte er die
Entwicklung bei der Planung der B-15-neu und mahnte eine Änderung des
Länderfinanzausgleichs an. Es könne nicht angehen, so Radlmeier, dass Bayern
hier über die Hälfte der anfallenden Kosten übernehme. Bayern habe längst ein
Vielfaches dessen zurückgezahlt, was es einmal in früheren Jahren aus dem
Finanzausgleich bekommen habe. Radlmeier: „Wir zahlen rund 4,8 Milliarden Euro
pro Jahr an andere Bundesländer. Mit diesem Geld könne man beispielsweise
80.000 Lehrer oder 97.000 Polizisten 0der 2.000 Kilometer Staatsstraßen oder
7 50.000 Studienplätze finanzieren.“ Berlin, bekanntlich „arm, aber sexy“ , wäre
ohne die Gelder aus Bayern ein „Armenhaus“, so der Landtagsabgeordnete. „Wir
wollen und wir können nicht mehr dulden, dass andere Bundesländer auf unsere
Kosten leben.“ Zum Abschluss der Veranstaltung betonte Helmut Huber, dass sich
der neue Vorstand in erster Linie als Ansprechpartner aller Bürger im Stadtteil
Nikola-Konrad verstehe, vor allem auch bei der Bewältigung der kommenden,
sicherlich nicht einfachen Herausforderungen.
AWO setzt auf Ehrenamt; CSU Nikola besucht Mehrgenerationenhaus
Kürzlich besuchte der CSU Ortsverband Landshut-Stadt Nikola das AWO
Mehrgenerationenhaus an der Ludmillastrasse. Gabriele Heinze vom
Geschäftsleitungsteam informierte hierbei über Zielsetzung und Möglichkeiten
des Hauses und stellte im Rahmen eines Rundganges die breite Palette der
Angebote und Leistungen der Einrichtung vor, so u.a die Kinderbetreung, die
Tagespflege für Senioren, die Integrationskurse für Migranten, das Tagescafe
und den AWO Laden. Die Besucher beeindruckte insbesondere die
Begegnungsmöglichkeit von Kindern und älteren Menschen mit Behinderung,
bei der Berührungsängste abgebaut werden können und die für beide Seiten
eine Bereicherung darstellt. Nicht allen war bekannt, daß der AWO Laden und
das Tagescafe allen Bürgern offensteht und sich zu einem beliebten Treffpunkt
entwickelt. Gabriele Heinze betonte hierbei ausdrücklich, daß dies ohne
ehrenamtliche Helfer nicht darstellbar wäre, dies gelte insbesondere auch für
die sehr personalintensive Betreung von Menschen mit Demenz. So seien jetzt
schon etwa die Hälfte der Beschäftigten auf freiwlliger Basis tätig. Der
Ortsvorsitzende Helmut Huber bedankte sich für die sehr interessante
Veranstaltung und unterstrich zusammen mit den anwesenden Stadträten Willi
Hess und Lothar Reichwein die zunehmende Bedeutung des ehrenamtlichen
Engagements. Dies könne auch dadurch gefördert werden, dass noch mehr
Bürger aus Nikola den Weg in die Begegnungsstätte Mehrgenerationenhaus
finden und sich hierbei auch für eine freiwillige Mitarbeit gewinnen ließen.
Bismarckplatz Stadtteil Nikola
OB und Baudirektor stellen bei
Informationsveranstaltung Details und Zeitplan
der Umg estalltung vor.
Der Bismarkplatz wird heuer zur Baustelle. Nach den Osterferien geht es mit der
lange geplanten Umgestaltung los. OB Hans Rampf und Baudirektor Johannes
Doll stellten bei einer gut besuchten Veranstaltung der CSU Nikola in der
Pizzastube die Details und die Zeitpläne vor. Losgehen soll es am 04.04.2016.
Fußgänger und Radfahrer sollen in Zukunft sicherer unterwegs sein. Um Platz für
breitere Gehwege und Fahrradschutzstreifen zu schaffen, werden die
Fahrbahnen teilweise zusammengelegt.
Außerdem soll der Klostervorplatz aufgewertet und der Hol - und Bringverkehr zu
Seligenthal entzerrt werden.Durch den Umbau wird der Bismarkplatz zudem
weitgehend barrierefrei. Wie der Vorsitzende der CSU Nikola, Helmut Huber,
sagte, zeige der gute Besuch der Veranstaltung das große Interresse an der
Neugestaltung des Bismarkplatzes. Für Anlieger war vor allem die
Parkplatzsituation ein bedeutsames Anliegen. OB Hans Rampf führte aus, dass
man über die Ausweisung einiger Stellplätze als Anwohnerparkplätze durchaus
diskutieren könne.
Nikolafest am 07.05.2016
Der Vorstand des Orstverbandes Stadteil Nikola nahm bei herrlichem Wetter
gemeisam am Nikolafest teil.
Besuch des Bismarkplatzfestes am Freitag den 03.06.2016
Wirtschaftsministerin Ilse Aigner am 22.6.2016 im Hotel Michl Landshut
Sportstammtisch am 26.6.2016 im Sportzentrum Landshut/Auloh
Besuch bei unserem Landtagsabgeordneten und Oberbürgermeisterkandidaten
Helmut Radlmeier im bayerischen Landtag
Vor dem Besuch im Landtag gab es noch ein gemeinsames Mittagessen im
Biergarten
Montag 18.07.2016, Teilnahme am Themenabend " Wohin steuert Deutschland in
Europa? " mit Bundesminister a.D. und MdB Dr. Hans - Peter Friedrich
Helmut Radlmeier beim STADT- Gespräch in Nikola/St. Konrad
Am 14. August lud unser OB- Kandidat Helmut Radlmeier die Bürger der
Stadtteile Nikola/St. Konrad zu einem STADT- Gespräch in die Pizza-Stube am
Bismarckplatz ein. In seiner Begrüßung ging der Vorsitzende des Ortsverbandes
Nikola, Helmut Huber, auf die Besonderheiten des Stadtteils mit der größten
Bevölkerungsdichte Landshuts und den damit verbundenen Herausforderungen
ein und hob die positive Entwicklung des Viertels vom Sanierungsgebiet zum
beliebten Wohnquartier hervor. Im Anschluß daran stellte Helmut Radlmeier vor
ca. 60 Besuchern sein 10 Punkte Programm für eine gute Zukunft Landshuts vor.
Er ging hierbei u.a. auch auf die schwierige Verkehrssituation Landshuts ein, die
beispielsweise mit der ständig überlasteten Luitpoldstraße auch den Stadtteil
Nikola berührt. "Wir brauchen ein neues Gesamtverkehrskonzept" betonte er
"und leistungsfähige Umgehungsstraßen sowohl im Osten als auch im Westen".
Das Auto werde auch in Zukunft eine hohe Bedeutung haben - aber zugleich
gelte es, den ÖPNV zu verbessern. Radlmeier sprach sich des weiteren für den
Erhalt der Nikolaschule aus und erntete so den Applaus der Zuhörer. Zum
Abschluß der rundum gelungenen Veranstaltung fanden die Besucher noch
Gelegenheit, mit Helmut Radlmeier zu einzelnen Belangen Nikolas ins Gespräch
zu kommen.
CSU Ortsverband Nikola für rasche Lösung der gesperrten Wagnergasse
Auf ihrer Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder des CSU
Ortsverbandes Nikola einstimmig für eine rasche Lösung der gesperrten
Wagnergasse ausgesprochen. Die Verantwortlichen der Stadt Landshut, allen
voran Oberbürgermeister Hans Rampf, werden gebeten, alle Möglichkeiten
auszuschöpfen, damit die Wagnergasse, die ab Pfettrachgasse wegen der
einsturzgefährdeten Häuser Nr. 2 bis 6 gesperrt ist, wieder für den
Fahrzeugverkehr freigegeben werden kann. Wie der Vorsitzende des
Ortsverbandes, Helmut Huber, betonte, haben neben den betroffenen
Anwohnern vor allem die Geschäftsleute in diesem Bereich unter der Sperrung zu
leiden und müssen teils erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Aber auch die
Bürger im Umfeld der Wagnergasse und Karlstraße sind von der Sperrung
tangiert, da eine wichtige Verbindung von der Papiererstraße zum Bismarkplatz
wegfällt. "Es ist festzustellen, dass der Verkehr auf der Johannisstraße, die als
Umleitungsstrecke ausgewiesen ist, deutlich zugenommen hat und sich zu den
Hauptverkehrszeiten lange Staus bilden" so Huber. "Des weiteren ergeben sich
in der engen Pfettrachgasse für Radfahrer und Fußgänger, darunter viele
Schüler, erhebliche Gefährdungsmomente, da die Gasse von etlichen Autofahrern
als Schleichweg benutzt wird.
Der CSU Ortsverband Nikola stellt sich ausdrücklich hinter das von Stadtrat
Lothar Reichwein unterstützte Anliegerbegehren zum gleichen Thema. Bei der
Einweihung des neugestalteten Bismarkplatzes am 19. November wurde hierzu
OB Hans Rampf eine Liste mit 210 Unterschriften übergeben.