Hockenheimer Woche

Transcription

Hockenheimer Woche
40
Hockenheimer Woche
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Hockenheim
Mittwoch, 30. September 2015
Kerwe in der innenstadt
CDu besucht den Hofweg
ehrung bei der
Marinekameradschaft
Technischer Ausschuss
(cs). Die nächste öffentliche Sitzung
des Ausschusses für Technik, Umwelt
und Verkehr findet am Dienstag, dem
6. Oktober, 17 Uhr, im Bürgersaal des
Rathauses statt. Auf der Tagesordnung
stehen u.a.: Auftragsvergaben zum
Austausch der Steigleitungen im Rathaus (Neubau) und zur Erneuerung der
Anschlusskanäle in der Ludwigstraße,
Mitteilungen der Verwaltung und Anfragen aus dem Zuhörerkreis.
Ritter Rost in der Stadthalle
Probleme mit dem neuen Haustier
Foto: Leuchtende Augen
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HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
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4. mit ohne strom // Güldener Engel, Heidelberger Str. 1, ww.gueldener-engel.de
5. Hugo & Friends // Restaurant Rondeau, Rathausstr. 3, www.restaurant-rondeau.de
6. GOODIES Unplugged // Gasthaus zur Pfalz, Schulstr. 25, www.hotelzurpfalzhockenheim.de
7. Cracked Fire // Brauerei zum Stadtpark, Parkstr. 1b, www.brauereizumstadtpark.de
8. Begabte Hausfrauen // Lutherhaus, Obere Hauptstr. 24
8. Suburban Swing Project // Lutherhaus, Obere Hauptstr. 24
9. Out of the Green // Zehntscheune, Untere Mühlstr. 4
10. Total Banal // Papaya, Karlsruher Str. 23, www.bar-papaya.de
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12. Dougie & The Blind Brothers // La Favola Antica, Zähringerstr. 3, www.la-favola-antica.de
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HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
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Hockenheimer Gespräche
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Es geht rund in der Innenstadt
Die von der Stadtverwaltung
organisierte Kerwe findet in
diesem Jahr unmittelbar im
Anschluss an die 4. Hockenheimer Nacht der Musik (2. Oktober) mit einem verkaufsoffenen
Sonntag unter dem Motto „Willkommen zum Oktoberfest!“ (4.
Oktober) statt. Los geht es am
Samstag, dem 3. Oktober, 14
Uhr, mit der Eröffnung durch
Bürgermeister Thomas JakobLichtenberg.
4. Hockenheimer Nacht
der Musik
Dank der freundlichen Unterstützung zahlreicher Sponsoren und Partner steht am Freitag, dem 2. Oktober, ab 20 Uhr,
die 4. Hockenheimer Nacht
der Musik auf soliden Füßen:
Gemütliche und teilweise ausgefallene Locations, energiegeladene Bands und außergewöhnliche
Künstler, eine erstklassige technische Ausstattung und gastronomische Verpflegung am Veranstaltungsabend versprechen
den Besuchern der 4. Hocken-
heimer Nacht der Musik im Jahr
2015 wieder eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Nacht
zu werden.
Fahrspaß für Groß und Klein
Ab dem darauffolgenden Tag
haben Groß und Klein wieder
viel Abwechslung beim Gang
über den Rummel. Bei der Fahrt
mit dem Himalaya, beim AutoScooter oder beim Kinderkarussell ist der Fahrspaß garantiert.
Wer lieber als „Gewinner“ von
der Kerwe gehen möchte, der
kann seine Fähigkeiten beim
Ballwerfen, in der Schießhalle, beim Pfeilwerfen oder beim
Automaten-Spiel unter Beweis
stellen. Und natürlich ist nach
so viel Action auch bestens
für Leib und Seele gesorgt: Im
Imbiss und im Biergarten gibt
es Herzhaftes für den Magen.
Kleine Schleckermäuler sind
bestens aufgehoben an der Eisund Mandelbar „Hawaii“ oder
statten der Messekonditorei und
dem Crêpe-Stand ihren Besuch
ab. Außerdem findet am Samstagabend um 21 Uhr ein Feuerwerk im Kirchengarten statt.
Verkaufsoffener Sonntag
In aller Ruhe shoppen heißt es
dann am Sonntag, dem 4. Oktober, wenn der Hockenheimer
Marketing-Verein zum verkaufsoffenen Sonntag „Willkommen zum Oktoberfest!“ in
Mrs.Sporty in der Karlsruher
Straße 3 lädt am Kerwe-Sonntag, 4. Oktober, in der Zeit von
13.00 bis 17.00 Uhr zum Tag der
offenen Tür ein.
ASV 1920 Hockenheim
Tel.06205-2047347
Kerwe / Nacht der Musik / Verkaufsoffener Sonntag
(cs). Auto-Scooter, gebrannte Mandeln, Karussell fahren und gemeinsam viel Spaß
haben: Die Hockenheimer Kerwe auf dem Marktplatz bietet
vom Samstag, dem 3. Oktober
bis Dienstag, dem 6. Oktober,
wieder ein volles Programm
für die ganze Familie.
„Herausforderung Schule“ lautete das Thema bei den Hockenheimer Gesprächen bei der
Sparkasse. Die Diplompädagogin Heike Kaiser fragte nach, ob
früher alles besser war.
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der Innenstadt einlädt. Bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein gibt es von 13.00 bis 18.00
Uhr wieder das eine oder andere Schnäppchen zu machen. Wer
sich in Ruhe informieren oder
sich gastronomisch verwöhnen
lassen will, hat am Sonntag dazu
Gelegenheit.
Kerwe-Frühschoppen
Am Montag, 5. Oktober, geht
es dann wieder zünftig zu: Um
11.00 Uhr beginnt der traditionelle Kerwe-Frühschoppen in
der Stadthalle in gewohnter Art
und Weise mit deftigen Speisen
und Live-Musik. Hierzu ist die
Bevölkerung eingeladen.
Familientag am Dienstag
Familien kommen am Dienstag,
6. Oktober, noch einmal voll auf
ihre Kosten. Denn zum Familientag ist das Vergnügen auf dem
Rummelplatz besonders günstig.
Die Fahrgeschäfte laden zu verbilligten Preisen ein.
Verkehrsregelungen
Verkehrsteilnehmer
werden
gebeten, folgende Regelungen
zu beachten, um eine ordnungsgemäße Durchführung der 4.
Hockenheimer Nacht der Musik
und der Hockenheimer Kerwe zu gewährleisten: Ab Freitag, dem 2. Oktober, 17.30 Uhr,
Die Jugend des Angelsportvereins angelte am Sonntag am
Neckar in Edingen. Das Ziel für
die Nachwuchsfischer lautete, in
zwei Stunden so viel Fische wie
möglich zu fangen.
bis Samstagfrüh werden für die
Hockenheimer Nacht der Musik
die Karlsruher Straße (von „Fortuna-Kreuzung“ bis Schubertstraße), die Bahnhofstraße und
die Zähringer Straße (von Bahnhofstraße bis Werderstraße) für
den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Wegen der Kerwe sind bereits
seit Montag, 28. September, die
Rathausstraße (zwischen Ottostraße und Kirchenstraße), die
Kirchenstraße (zwischen Luisen- und Rathausstraße) sowie
der Marktplatz bis einschließlich
Dienstag, 6. Oktober, für den
Verkehr nicht mehr zugänglich.
Verkehr am Sonntag
Für den verkaufsoffenen Sonntag (4. Oktober) werden in
der Zeit von 12 bis 18 Uhr die
Karlsruher Straße (von „Fortuna-Kreuzung“ bis Schubertstraße), die Untere Hauptstraße (ab
Kreuzung Schwetzinger Straße/
Kaiserstraße bis „Fortuna-Kreuzung“), die Obere Hauptstraße
(nach Parkplatz Videothek bis
„Fortuna-Kreuzung“) und die
Rathausstraße (Ottostraße bis
Obere Hauptstraße) gesperrt.
Dies trifft auch auf die Heidelberger Straße (zwischen „Fortuna-Kreuzung“ und Hirschstraße) und die Ottostraße (zwischen Heidelberger Straße und
Parkplatz) zu.
4 | Kinder und Lernen
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Ohne Laute und Silben geht es nicht
„Menschen mit einer Lese-Rechtschreibschwäche machen spezielle Fehler“
Von Christine Eisenhofer
Viele Jahre war es ein Rätsel,
was die Ursache für eine LeseRechtschreibschwäche ist. Die
Forscher waren sich nicht einig.
Mittlerweile, die LegasthenieForschung ist über 100 Jahre
alt, kennt man die Ursachen.
Verantwortlich kann die Genetik sein. Verantwortlich können
aber auch neurobiologische Prozesse durch eine Unteraktivierung in den für das Lesen und
Schreiben zuständigen Bereichen in der linken Gehirnhälfte sein.
Bessere Leistungen
Auch zu Beginn des neuen Schuljahres hoffen wieder viele Eltern
und Schüler auf bessere Leistungen in der Rechtschreibung – im
Fach Deutsch, aber auch in den
Fremdsprachen. Es werden, das
kann man jetzt schon sagen, sich
nicht alle Hoffnungen erfüllen.
Vor allem nicht bei jenen Kindern, die zusammen mit ihren
Die Schule hat begonnen Foto: los
Eltern nicht aktiv etwas gegen
die Schwächen unternehmen.
In der Arbeit gegen die LeseRechtschreibschwäche hat sich
in den vergangenen Jahren viel
getan. Aktuelle Forschungen
stellen den einen oder anderen
Förderansatz infrage, wie beispielsweise die Diplom-Pädagogin Rita Brehm in einem Beitrag für die Zeitschrift „Schule im Blickpunkt“ schreibt. Der
Aspekt der visuellen und auditiven Wahrnehmung, also das
Hören und Sehen, ist unbestreitbar ein wichtiger Aspekt
im Lesen und Schreiben lernen.
Für das Erlernen des Schreibens sind laut Brehm aber vor
allem
Sprachwahrnehmung
und Sprachverarbeitung wichtig.
Lehrer müssten berücksichtigen,
dass nicht alle Schüler Worte,
die sie hören, beim Schreiben in
Buchstaben umwandeln können
– und somit das was sie hören
auch nicht oder nur unvollständig aufs Papier bringen.
Nach einer Untersuchung der
Krankenkasse Barmer GEK aus
dem Jahr 2012 ist etwa jedes
dritte Vorschulkind in seiner
Sprachentwicklung gestört. Das
Fehlen der Basisfunktion Phonologische Bewusstheit hat beim
Schreiben zur Folge, dass Worte als ein Sprachklang registriert werden. Silben und Laute
werden also nicht unterschieden. Wenn ein Kind Laute aber
nicht unterscheiden kann, weiß
es auch nicht, welcher Buchstabe zu dem gesprochenen Laut
gehört und kann daher Wörter
nicht fehlerfrei schreiben beziehungsweise abspeichern.
Prof.
Schulte-Körne,
der
„Legsthenie-Papst“ in Deutschland, hat in einer aktuellen Studie (veröffentlicht 2014 im Wissenschaftsjournal PLoS One)
nachgewiesen, dass letztendlich
nur diejenigen Fördermethoden
erfolgreich sind, die zwei Dinge
berücksichtigen. Zum einen die
Laut-Buchstabenfolgen bei der
Zerlegung und Zusammensetzung von Wörtern. Zum anderen die Aufgliederung von Wörtern in Silben.
Die gleiche Erfahrung erlebe
ich seit über 15 Jahren in meiner Förderung von Kindern
und Jugendlichen mit Leseund/oder Rechtschreibproblemen. Denn alle Kinder machen
zunächst (die gleichen) Fehler, nur Kinder mit einer LeseRechtschreibschwäche machen
von Anfang an mehr Fehler und
diese deutlich länger.
Die Autorin Christine Eisenhofer
ist Leiterin des LOS in Schwetzingen.
Hockenheimer Gespräche in der Sparkasse / Auftakt mit Diplompädagogin Heike Kaiser: Herausforderung Schule
Erziehungsanliegen der Eltern und der Lehrer nicht immer im Einklang
(km). „Welche Schulform ist
ideal für mein Kind?“ – Das ist
wohl die entscheidende Frage,
die sich Eltern stellen, und dies
immer wieder aufs Neue.
Nicht selten fühlen sie sich dabei
überfordert, in einer Bildungsgesellschaft, die sich immer rasanter entwickelt, mit einer Informationsflut und kontrovers diskutierten Themen. Die Gefahr
besteht sicherlich, sich mitreißen zu lassen von den hohen
Leistungserwartungen und diese dann direkt auf die Kinder zu
übertragen. Eine schulgestresste Familie kann dann das Resultat sein.
Herausforderung Schule
„Herausforderung
Schule“,
so lautete das Thema bei den
Hockenheimer Gesprächen und
eingeladen war die Diplompädagogin Heike Kaiser, die sich
anschaulich, weil pointiert, den
Fragen widmete, ob früher tatsächlich alles besser war, das Bildungssystem auf den Prüfstand
gestellt werden sollte und jede
Maßnahme der Lehrer tatsächlich angezweifelt werden muss.
Als Vater, so Sparkassen-Filialdirektor Michael Greul in seiner Begrüßung, habe sich die
Schule plötzlich auch aus einer
vollkommen neuen Perspektive präsentiert. Ganztagsschule,
Gemeinschaftsschule, Inklusion,
das seien die großen Themen,
die bildungspolitisch immer
wieder im Fokus stünden und
auf persönlicher Ebene habe
er sich manches Mal die Frage
gestellt, wie viel Unterstützung
gut und ob Einiges nicht gar zu
viel ist.
Eigener Erfahrungsschatz
Viele Lehrer sind Eltern, alle
Eltern waren einmal Schüler
und aus einigen Schülern werden sogar Lehrer, starte Heike
Kaiser in einen informativen Vortrag, und darum bringe jeder seinen eigenen Erfahrungsschatz mit. Dass dabei das
höchstpersönliche Erziehungsanliegen der Eltern nicht immer
mit dem Erziehungsauftrag der
Pädagogen in Einklang zu brin-
Diplompädagogin Heike Kaiser und
Filialdirektor Michaer Greul
gen ist, scheint auf der Hand zu
liegen. Ohne eine konstruktive
Zusammenarbeit gehe es aber
nicht, machte die Expertin zum
Ende des Abends in der Sparkasse deutlich. Es gehe auch nicht
ohne Vertrauen – in den Lehrer,
als auch in das eigene Kind.
Träges System
Das Bildungssystem sei träge, viel mehr Geld sollte dafür
investiert werden und selbstredend befinde sich Schule stets
den Versprechungen der Politik, den Wünschen und Anforderungen der Wirtschaft ausgesetzt. Dass die Schulempfehlung durch die Lehrer nach der
vierten Klasse aufgehoben wurde, dass beinahe die Hälfte aller
Kinder nun das Gymnasium
besuche, stimme sie nachdenklich, ebenso wie der Bildungsplan, den viele als zu enges Korsett erachteten. Die Frage müsse gestellt werden, wo die Gesellschaft hin wolle, ob etwa eine
gute Ausbildung im Handwerk
nichts mehr zähle. Studierfähigkeit und Wissensanhäufung
über alles?
Gehirnforschung
Heike Kaiser hofft, dass zunehmend die klaren Erkenntnisse
aus der Gehirnforschung Einzug in die Schulen finden. „Kinder brauchen keine Gebrauchsanweisung“, so die Referentin.
Vielmehr benötigten Kinder
für die Persönlichkeitsentwicklung Geborgenheit und Rückhalt innerhalb der Familie und
Schule, sie brauchen positive
Erlebnisse und Rückmeldungen, vor allem aber einen Entdeckungsraum, der Neugierde
und Begeisterungsfähigkeit sich
entfalten lässt.
Foto: km
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Politik | 5
Frauenpower beim Frauen Union-Landesdelegiertentag
„Weiterhin gemeinsam für die Ziele der Frauen kämpfen“
(adf). „Macht Leben Lust“ –
dieses Motto hatte der FU Landesvorstand für seinen Delegiertentag am vergangenen
Samstag in Pforzheim gewählt
und damit voll ins Schwarze
getroffen.
Das kompakte Programm hielt
neben Neuwahlen des gesamten
Landesvorstandes, die Beratung
und Beschlussfassung des Leitantrages zur Frauenpolitik in
Baden-Württemberg auch den
Besuch des Spitzenkandidaten
der CDU, Guido Wolf, sowie
des Landesvorsitzenden der
CDU, Thomas Strobl für die 162
anwesenden Delegierten bereit.
Auch der Kreisverband RheinNeckar war mit seinen Delegierten Brigitte Gutfleisch (Ladenburg), Bärbel Hesping (Hockenheim), Dr. Gabriele Haupt
(Schriesheim), Ute Hoffmann
(Reilingen), Maria Hügle, Sarina Kolb, Helga Lack, Susanne
Muth und Erika Zipp (Schwetzingen), Diemut Theato (Waldhilsbach), Michaela Zimmer
(Hemsbach) und der Kreisvorsitzenden Annette Dietl-Faude
(Oftersheim) bestens vertreten.
Nach den Grußworten, unter
anderem von Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Katrin Schütz blickte die
scheidende Landesvorsitzende der Frauen Union und parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz in
ihrem Rechenschaftsbericht auf
ihre insgesamt 20 Jahre dauernde Tätigkeit als Landesvorsitzende zurück und warf auch einen
Blick nach vorne. Am kommenden Wochenende wird sie sich
beim Bundesdelegiertentag der
Frauen Union in Kassel um die
Nachfolge von Staatsministerin
Prof. Dr. Maria Böhmer bewerben, die ihrerseits den Stab weitergeben möchte und sich nicht
mehr zur Wahl stellen wird.
Beim Landesdelegiertentag in
Pforzheim wiederum bewarb
sich die Europaabgeordnete Dr.
Inge Gräßle um die Nachfolge
von Widmann-Mauz.
Der Landesvorstand, so Gräßle, habe eine Liste von Themen
erarbeitet, die notwendig seien
und umgesetzt werden müssen.
Stärkung des Fraueneinflusses in
der Wirtschaft, mehr Frauen in
Dr. Inge Gräßle (6.v.r.) führt nun den Landesverband der Frauen Union an.
den so genannten MINT-Berufen und in Wissenschaft, weitere Verwendung des bisherigen Betreuungsgeldes für Frauen, um nur einige Eckpunkte zu
nennen.
„Kinder bedeuten für Frauen
ganz oft, dass sie beruflich dann
an eine „gläserne Decke“ stoßen oder von weiteren beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten abgeschnitten werden“, so
Gräßle in ihrer engagierten und
motivierten Bewerbung. Daran
etwas zu ändern, sei ebenfalls
eines ihrer Ziele.
Im Einzelnen brachten die Wahlen folgende Ergebnisse:
Dr. Inge Gräßle (Nord-Württemberg) wurde mit nahezu
97 % zur neuen Vorsitzenden
gewählt, ihre Stellvertreterinnen sind Dr. Marianne Engeser
(Nordbaden) und Helga Gund
(Südbaden). Als Schatzmeisterin
fungiert zukünftig die ehemalige
Bürgermeisterin der Stadt Gaggenau, Brigitte Schäuble (Nordbaden), Pressereferentin wird
Nina Warken(Nord-Württemberg).
Als langjährige, erfahrene Mitstreiterin aus dem FU-Kreisverband Rhein-Neckar wurde Dr.
Gabriele Haupt mit einem hervorragenden Wahlergebnis von
97,2 % im Amt als Schriftführerin des Landesvorstandes wieder
gewählt. Der Kreisverband gratuliert aufs Herzlichste!
Als Internetbeauftragte wurde
Barbara Münch gewählt, als Beisitzerinnen fungieren zukünftig
die Damen Maria Bösch, Marieluise Bethke, Susanne Dierberger, Vera Huber, Dr. Donate
Kluxen-Pyta, Kordula Kovac,
Dorothea Maisch, Gerti Mayer-Vorfelder, Rosemarie RöhmFrenzel, Karin Schmeh, Priska
Seiler sowie Susanna Winter.
Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurde dann der Leitantrag des Vorstandes beraten und
mit großer Zustimmung verabschiedet.
Das Schlusswort war der neuen
Landesvorsitzenden vorbehalten, indem sie bei den Delegierten auch weiterhin um Interesse,
Foto: fu
Initiative und engagierte Mitarbeit warb.
„Lassen Sie uns auch weiterhin gemeinsam für die Ziele der Frauen kämpfen“ so die
neugewählte Vorsitzende Dr.
Inge Gräßle abschließend und
machte ganz deutlich, welcher
Impuls vom Delegiertentag ausgehen sollte: „Wir – die Frauen der CDU- wollen den Regierungswechsel im kommenden
Jahr bei der Landtagswahl.“
10 Jahre Metropolregion
Ministerpräsidenten bekräftigten beim
Festakt ihr Bekenntnis zu Rhein-Neckar
Zu Gast: die Ministerpräsidenten Kretschmann, Dreyer und Bouffier
Foto: VRRN
Im Rahmen des Festakts zum
zehnjährigen Bestehen der
Metropolregion Rhein-Neckar
unterzeichneten die Ministerpräsidenten Volker Bouffier (Hessen), Malu Dreyer
(Rheinland-Pfalz) und Winfried Kretschmann (BadenWürttemberg) eine gemeinsame Erklärung zur Zukunft der
Region. Darin bekräftigen die
Länder ihr Bekenntnis zur Metropolregion und erweitern auf
Basis des zweiten Staatsvertrags (2005) die Handlungsfelder der Regionalentwicklung.
So soll die grenzüberschreitende Raumplanung weiter
ausgebaut und vereinfacht
werden. Die Rhein-Neckar-Region soll auch künftig als Innovations- und Erprobungsraum
der länderübergreifenden Verwaltungsvereinfachung
dienen. Die Länder unterstützen
die Aktivitäten auf dem Weg
hin zu einer „Modellregion für
digitale Infrastruktur und Vernetzung“. Durch eine engere
Abstimmung bei den Themen
Verkehr (z.B. Ausbau ICE-Neubaustrecke) und EU-Fördermittel sollen die Belange der
Region besser berücksichtigt
werden. In den drei Staatskanzleien wird es künftig zudem einen direkten Ansprechpartner für die Region geben.
6 | Hockenheim rockt HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
4. Hockenheimer Nacht der Musik am 2. Oktober
Nach den Festivals auf dem Ring rockt die Innenstadt
(sk). Getreu dem Motto „Raus
aus dem Alltag, rein ins Musikvergnügen“ geht‘s in die 4. Runde – „Hoggene“ verwandelt
sich an diesem Abend wieder
in ein Mekka für Freunde der
musikalischen Abwechslung.
Die Geselligkeit an sich steht
für Unterhaltung pur.
In 13 Spielstätten spielen 15
Bands. Ein Hautnah-Wiedersehen mit bekannten Musikern
aus Hockenheim und der Region.
Cracked Fire
In der „Brauerei zum Stadtpark“
(Parkstr. 1b) brennen in diesem
Jahr „Cracked Fire“ ein Feuerwerk von aktuellen Rock-PopParty-Coversongs ab. Die sechsköpfige Truppe klingt wie Papa
Roach oder The Offspring und
versteht es, das Publikum zum
Tanzen zu bringen und für eine
gute Partystimmung zu sorgen.
Im letzten Jahr spielten diese in
der Passity Bar, welche jedoch in
diesem Jahr als Spielstätte leider
nicht mit von der Partie ist.
Used
Die Zwillingsbrüder Mario &
Dario Klein von „Used“ zusammen mit dem Produzenten und
Drummer Raphael Rasmus lassen mit ihrem ausgesuchten
Britpop, Rock'n'Roll und AcousticRock den unbeschwerten
„Sixty Sound“ im neuen „StandArt Café“ (Bahnhofstr. 7) wieder
neu und zeitgemäß aufleben.
Walter Blau
Das „Café Lato“ (Karlsruher Str.
4) präsentiert wieder das Duo
„Walter Blau“. Vielseitig und
authentisch erzählen Sebastian Heintel und Miss Dee mit
deutschsprachigen Texten an
ihren Gitarren ihre Geschichten.
Ob mit Tiefgang oder hier und
da ein Schmunzeln, sie lassen
Bilder entstehen und machen
Laune beim Zuhören.
K'lydoscope
Party-Crossover von aktuellen Hits aus den Charts bis zu
eigenen Kreationen begeistert
die Band „K‘lydoscope“ immer
wieder das Publikum aufs Neue.
Seit mehr als 10 Jahren rocken
sie mit enormer Spielfreude
und energiegeladener Bühnenpräsenz die Region. Am Abend
der Hockenheimer Nacht der
Musik sind sie live im „et cetera“
(Karlsruher Str. 25a) zu hören.
„GOODIES“ spielen auch in
diesem Jahr wieder im „Gasthaus zur Pfalz“ (Schulstr. 25)
und bieten Pop-Rock-Songs der
letzten Jahrzehnte in ihren ganz
eigenen, akustischen Interpretationen. Für spezielle Rockstandards in außergewöhnlichen
Versionen ist hier gesorgt.
Begabte Hausfrauen
Im Lutherhaus (Obere Hauptstr. 24) spielen die „Begabte Hausfrauen“ und „Suburban
Swing Project“ im Wechsel. Die
„Begabte Hausfrauen“ mit Verstärkung (kurz: Die BHs+) lassen
sich nicht auf eine Musikrichtung festlegen. Im Repertoire
sind neben Swing und Blues
auch Chansons und Retropopnummern zu finden. Seit 7 Jahren werden die Hockenheimerinnen Sabine Weyers & Marina
Nottbohm kongenial durch die
drei Herren der Band verstärkt.
Das „Suburban Swing Project“
präsentiert berühmte Hits der
Swing-Ära, von Frank Sinatra, Dean Martin und Co. Die 5
Musiker kommen aus Hockenheim und Umgebung und spielen auf akustischen Instrumenten. Das Publikum kann sich auf
einen lockeren, unterhaltsamen
Abend mit Sänger Philipp Schädel freuen.
Hugo & Friends gehören zum Hockenheimer Musikinventar.
Foto: hf
Walter Blau musiziert in Damenbegleitung.
Foto: wb
mit ohne strom
„mit ohne strom“ – Name, Institution, Philosophie und vieles mehr. Die Schwetzinger
Unplugged-Party-Band setzt
ihren Schwerpunkt auf genau
diese Energie, die Mann und
Frau zum Feiern im „Güldenen Engel“ (Heidelberger Str. 1)
braucht, gepaart mit einer Spitze Humor.
Man in Black
Die Band „Man in Black“ – Tribute to Johnny Cashand his
friends, holt diesen weltbekannten Countrysänger wieder
zurück auf die Bühne im Wasserturm (Wasserturmanlage 1).
Auch einige seiner Freunde wie
Don Williams und John Denver usw. sind dabei. Bekannte
Songs, wie „Ring of fire“, „Walk
the line“, sind ein Muss. Die
Band um Bandleader Harald
Wein kommt aus Altlußheim.
Mit akustischen Instrumenten
wie Gitarre, Banjo, Mandoline,
Akkordeon, Flöten, Bodhrán,
mit vielseitigem Gesang und
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Hockenheim rockt | 7
jeder Menge Herzblut singt sich
die Irish Folk Band „Out of the
Green“ in die Herzen des Publikums in der Zehntscheune
(Untere Mühlstr. 4). Irische Pubsongs, Balladen, Instrumentales – traditionell und modern.
Handgemachte Musik von der
grünen Insel.
TOTAL BANAL
„TOTAL BANAL“ machen College-Pop-Punk mit deutschen
Texten im „Papaya“ (Karlsruher
Str. 23). Sie verbreiten mit ihrem
American-Pie-Sound und einer
energiegeladenen Bühnenshow
auf jeder Bühne sofort gute Laune.
Hugo & Friends
Die Band „Hugo & Friends“
spielt im „Restaurant Rondeau“
(Rathausstr. 3) die Hits aus 50
Jahren Popmusik mit eigenen
Arrangements und viel Groove.
Eine gelungene Mischung von
Rock’n’Roll über Beatles, Stones,
Eric Clapton, Woodstock bis zu
aktuellen Songs geht direkt in
die Beine und macht Laune.
Deux Femmes
„Deux Femmes“ – das sind die
Sängerin Martina Netzer und
Pianistin Lola Demur. Bei der
Musiknacht widmen sie ihre
musikalische Collage Hildegard Knef und Edith Piaf. Die
beiden Künstlerinnen punkten
mit Vielfalt und bringen ihre
Lieblingslieder in der Evangelischen Kirche (Kirchenstr. 1) an
diesem Abend, im Wechsel mit
dem Pianisten Jens Rupp aus
Hockenheim, zu Gehör – quer
durch alle Genres: Jazz, Pop,
Chansons.
Jens Rupp
Jens Rupp ist ein Komponist,
Pianist, Dozent und Autor verschiedener Klavierbücher. Er
spielt seine harmonischen Klavierstücke, welche an Filmmusik erinnern und von verschiedenen Stilrichtungen beeinflusst
sind. Auf jeden Fall eine Einladung zum Träumen.
Dougie & the Blind Brothers
Von Johnny Cash über Elvis
und AC/DC bis hin zu Michael Jackson, in dem Programm ist
für jeden Zuschauer zwischen 3
und 99 etwas dabei – selbst ausgesprochene Tanzmuffel können
sich nach kurzer Zeit nicht mehr
„Used“ sind schon lange im Musikgeschäft.
Foto: us
auf den Stühlen halten. „Dougie
& the Blind Brothers“ sind auf
jeden Fall einen Besuch wert –
sie rocken das Restaurant „La
Favola Antica“ (Zähringer Str.
3).
Kulinarisches
In allen Locations ist für Essen
und Trinken gesorgt. Während die Cafés und Restaurants
natürlich ihre hauseigenen Speisen und Getränke anbieten, versorgt und kümmert sich die
evangelische Kirchengemeinde im Lutherhaus, das Papaya
im Wasserturm und die Privatrösterei Bonafede in der Zehntscheune um das leibliche Wohl
der Gäste.
Tickets
Tickets zur Veranstaltung gibt
es für 10,00 € im Vorverkauf
ab dem 1. September bis einschließlich 1. Oktober in allen
teilnehmenden
Restaurants,
Bars und Cafés und bis 2. Oktober, 18.00 Uhr bei allen Vorverkaufsstellen: Kartenvorverkauf in der Stadthalle (Rathausstr. 4), Buchhandlung Gansler (Rathausstr. 2), Toto-Lotto
Billmann, Heidelberger Str. 32,
Kiosk am Bahnhof (Eisenbahnstr. 2), Privatrösterei Bonafede,
(Gleisstr. 2).
Am Veranstaltungsabend sind
die Tickets ab 19.00 Uhr bei den
Spielstätten an der Abendkasse
zum Preis von 12,00 € erhältlich.
Weitere Informationen: www.
facebook.com/HockenheimerNachtDerMusik
Vorsicht! Bei „Cracked Fire” gibt es voll was auf die Ohren.
Foto: cf
Kindergarten Sonnenblume
Abendflohmarkt
(nt). Am Freitag, den 9. Oktober, von 17.30 bis 19.30 Uhr
veranstaltet der Elternbeirat
des Kindergartens Sonnenblume einen Abendflohmarkt.
Dieser findet in den Räumlichkeiten des Kindergartens
in der Heiner-FleischmannStr. 11 in Hockenheim statt
und ist somit auch wetterunabhängig. Die Tische (Bierti-
sche) werden vom Veranstalter
gestellt. Wäscheständer/Kleiderständer o.Ä. können nicht
aufgebaut werden. Die Gebühr
pro Tisch beträgt 6 Euro. Bei
Interesse kann man sich unter
eb-kiga-sonnenblume@web.
de anmelden. Natürlich wird
auch für Verpflegung in Form
von HotDogs, Brezel, Muffins
und Getränken gesorgt sein.
Zierfischfreunde Amazonas
Aquarienausstellung geöffnet
(nd). Am ersten Wochenende
im Oktober ist Kerwe und das
hoffentlich bei schönem Wetter. Auch ein Abstecher in den
herbstlichen Gartenschaupark
sollte dabei nicht fehlen. Dort ist
am Kerwesonntag, den 4. Oktober 2015, die Aquarienausstellung von 10.00 bis 18.00 Uhr
geöffnet.
8 | Ankündigungen
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Termine auf einen Blick
am Kurpfälzischen Hof “. Zuhörerinnen sind willkommen.
Pflanzentauschbörse
1.10., 18.00 - 19.00 Uhr: Letzter
Pflanzentauschtag in der Hildastraße 31
lung der Zierfischfreunde Amazonas im Gartenschaupark hat
geöffnet.
4.10., 13 - 22 Uhr: Kerwetreiben auf dem Marktplatz und
von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt
Montag
Kerwefrühschoppen
Donnerstag
Freundeskreis Hockenheim/
Hohenstein-Ernstthal
1.10.: Der Freundeskreis reist in
die Partnerstadt zur Jubiläumsveranstaltung. Abfahrtszeiten:
7.40 Uhr: Keilbach (Ketsch)
7.50 Uhr: Überführungsstraße
7.55 Uhr: Lutherhaus
8.00 Uhr: Med-Center
VHS-Frauenforum
1.10., 9.30 Uhr: In der Zehntscheune spricht Alexandra
Großhans zu dem Thema: „Ann
Dorothea Terbusch - Malerin
4. Hockenheimer Nacht
der Musik
2.10., 20 - 1 Uhr: In der Innenstadt spielen in 13 Spielstätten
15 Bands.
Samstag
Hockenheimer Kerwe I
3.10., 14.00 Uhr: Eröffnung
der Kerwe auf dem Marktplatz
durch Bürgermeister Thomas
Jakob-Lichtenberg. Ab 21 Uhr
Feuerwerk im Kirchgarten.
Sonntag
Aquarienausstellung
4.10., 10 - 18 Uhr: Die Ausstel-
Vorschau
Hockenheimer Kerwe II
Freitag
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
trifft sich in der Gaststätte „Zum
Kleintierzüchter“.
5.10., 11 Uhr: Beim traditionellen Kerwefrühschoppen in
der Stadthalle spielt das Duo
„Musikexpress“.
Hockenheimer Kerwe III
5.10., 13 - 22 Uhr: Kerwetreiben
auf dem Marktplatz
Dienstag
Hockenheimer Kerwe IV
6.10., 13 - 22 Uhr: Familientag
auf dem Marktplatz. Die Fahrgeschäfte laden zu verbilligten
Preisen ein.
Jahrgang 1941/42
6.10., 19.00 Uhr: Der Jahrgang
Lokale Agenda
Spiele-Nachmittag
7.10., 16.00 - 18.00 Uhr: Alle
Spiele-Begeisterten sind herzlich
eingeladen zum Spiele-Nachmittag der Lokalen Agenda/
Gruppe „Jung bis Alt“. Gespielt
wird, was gefällt, auch eigene
Spiele dürfen gerne mitgebracht
werden. Das Treffen findet im 1.
Obergeschoss der Zehntscheune statt.
Pflegende Angehörige
Gesprächskreis
7.10, 19 - 20.30 Uhr: Gesprächskreis im Juchli-Haus (Obere
Hauptstraße 47). Info: Tel. 06205
943333
Odenwaldklub
Radtour nach Waghäusel
8.10., 14 Uhr: Halbtagesradtour nach Waghäusel mit Einkehr in der Kneipe „Zum Bazi“.
Treffpunkt: Bahnhof. Gäste sind
willkommen.
Einladung zum Tag der offenen Tür bei Mrs.Sporty Hockenheim
Auf dem Weg zu 1000 abtrainierten Kilos
Sie wollten schon immer einmal bei Mrs.Sporty reinschauen? Dann ist Sonntag, 4. Oktober der richtige Tag für Sie:
Mrs.Sporty Hockenheim in
der Karlsruher Straße 3 lädt
von 13.00 bis 17.00 Uhr ein
zum Tag der offenen Tür. Nur
an diesem Tag dürfen übrigens auch Männer das einmalige Fitnessangebot von Mrs.
Sporty erleben.
Im September feiern über 550
Mrs.Sporty Clubs in neun europäischen Ländern gemeinsam
das 10-jährige Bestehen von
Mrs.Sporty. Alleine in Deutschland gibt es heute 420 Mrs.
Sporty Clubs. 2005 wurde die
Frauenfitnesskette in Berlin
gegründet. Über 500.000 Frauen nutzten bereits das effektive Trainings- und Ernährungskonzept der erfolgreichen Marke für sich.
In Hockenheim gibt es den
Frauen-Fitnessclub seit Mitte
2013. Inhaberin Claudia Löwenau ist stolz auf ihre Mitglieder:
„Wir haben bisher schon über
Inhaberin Claudia Löwenau (vorne) freut sich mit ihrem Team Juliana, Margot,
Nicole und Anke (von links, Petra ist nicht im Bild) auf den Tag der offenen Tür
am Sonntag, 4. Oktober von 13.00 bis 17.00 Uhr. Foto: ms
900 Kilogramm abtrainiert –
jetzt wollen wir den ersten
1000er knacken“, sagt sie. Allerdings: Gewichtsabnahme ist bei
weitem nicht der einzige Grund,
warum sich Frauen entscheiden,
in der familiären und freundlichen Atmosphäre zu trainieren:
„Wir haben viele Mitglieder, die
bei Mrs.Sporty das erste Mal in
einem Fitnessclub sind und sich
hier einfach wohl und sicher
fühlen“, so Löwenau. Im Vordergrund des Trainings stehen
die Erreichung sportlicher und
gesundheitlicher Ziele. Löwenau: „Ein absoluter Schwerpunkt sind Rückenbeschwerden
aufgrund von jahrelanger Überlastung oder Bewegungsmangel.
Hier können wir durch gezielten Muskulaturaufbau nachhaltig helfen.
Es gibt aber noch mehr Erfolge durch das effektive Training,
das gerade mal nur 30 Minuten,
zwei bis dreimal in der Woche,
in Anspruch nimmt: Bluthoch-
druck wird gesenkt, ein zu hoher
Blutzuckerspiegel geht runter, Verspannungen lösen sich.
„Was auch immer: Es geht einfach darum, durch ein wenig
Sport gesünder zu sein. „Unsere Mitglieder fühlen sich wohler,
haben mehr Selbstbewusstsein
und Lebensfreude – das ist doch
einfach schön“, so Löwenau, die
selbst mit 68 Kilogramm vor
zwei Jahren gestartet ist und
sich nun mit 63 Kilogramm ausgesprochen wohl fühlt. „Und es
ist kein Problem, sein Gewicht
zu halten, wenn man zwei, dreimal die Woche zum Training
kommt, wenigsten einmal lacht
und zufrieden mit sich ist“, so
die Fitnesstrainerin.
Schauen Sie doch einfach mal
rein am Tag der offenen Tür:
Sonntag, 4. Oktober 13.00 bis
17.00 Uhr und sparen Sie nur
an diesem Tag das Startpaket in
Höhe von sonst 99 € komplett!
Weitere Informationen:
Mrs.Sporty Hockenheim
Karlsruher Straße 3
Tel. 06205 2822788
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Termine | 9
Ritter Rost ist zurück in der Stadthalle mit einem neuen Abenteuer
Dem rostigen Helden wächst das Haustier über den Kopf
(lj). Endlich ist es so weit! „Ritter Rost und das Haustier“, das
nun mehr siebte Ritter RostMusical ist auf Tournee. Am
Dienstag, 13. Oktober um 15
Uhr werden der rostige Ritter
und seine Freunde ihr neuestes Abenteuer auf der Bühne
der Stadthalle Hockenheim
erleben.
Ritter Rost ist skeptisch - Koks
ist begeistert: Er hat ein eigenes Haustier. Es sieht zwar mit
seinen grünen Zotteln und den
Wurzelfüßen gar nicht wie ein
normales Haustier aus, aber er
hat es zu Hause gefunden und
das ist der Beweis. Doch als
das kleine Wuschelding immer
größer und größer wird, wächst
Koks die Sache buchstäblich
über den Kopf. Mit diesem
Haustier stimmt was nicht. Bald
passt es schon nicht mehr durch
das Burgtor. Obwohl der Tierarzt weiß, was zu tun ist?
Das eigene Haustier – seit jeher
ein brandaktuelles Familienthema. Ganz klar, dass auch
ein heldenhafter Blechritter
sich eines Tages diesem The-
ma stellen muss. Und das tun
die Ritter-Rost-Schöpfer Jörg
Hilbert (Text/Illustration) und
Felix Janosa (Musik) wie immer
charmant, witzig, bildstark und
hochmusikalisch. Ein neues Familien-Bilderbuch in der
erfolgreichen Ritter-Rost-Musicalreihe.
Die Hamburger Leuchtende Augen Produktion mit
dem Produzenten Mike Frede
begeistert seit dem Jahr 2000
das Theaterpublikum mit dem
„rostige Helden“ jedes Jahr auf ’s
Neue.
Information:
Karten für „Ritter Rost und
das Haustier“ am Dienstag, 13.
Oktober, um 15 Uhr sind zum
Preis von 12,00 Euro für Kinder
und 15,00 Euro für Erwachsene
beim Kartenvorverkauf in der
Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 / 21190, per E-Mail:
[email protected], www.stadthalle-hockenheim.de) sowie an
allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse
erhältlich.
Ritter Rost erlebt ein neues Abenteuer.: Es geht um das Haustier.
Foto: la
Kerwefrühschoppen in der Stadthalle
Genießen, tanzen und fröhlich sein
Das Duo Musikexpress kann zünftig und kann modern. (lj). Jung und Alt werden sich an
Kerwemontag, 5. Oktober, wieder zum alljährlichen Kerwefrühschoppen im Foyer der
Stadthalle treffen.
Das traditionelle und beliebte Zusammensein beginnt wie
immer um 11 Uhr. Kulinarisch
verwöhnt werden die Gäste vom
Pächterehepaar des Restaurants
Rondeau, Familie Chatzitheodorou, und deren Mitarbeitern,
mit allerlei rustikalen Leckereien und gepflegten Getränken.
Foto: lj
Bei stimmungsvoller Unterhaltungsmusik das Tanzbein
schwingen, dazu animiert das
Duo „Musikexpress“. Mit LiveMusik und ihrem Motto „Mal
zünftig – mal modern; Musik
und gute Laune“ werden sie für
Geselligkeit und Spaß für Jung
und Alt sorgen.
Der Eintritt ist selbstverständlich frei und das Team der Stadthalle und des Restaurants Rondeau freut sich darauf, zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen.
10 | Impressum / Notdienste / Jubilare
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
St.-Josef-Kindergarten
Jubilare
Großer Flohmarkt “Rund ums Kind”
Donnerstag, 1. Oktober
Elsa Peter, Altwingertweg 5
Doris Schwarz, Robert-Bosch-Straße 23
Hildegard Haubenthal, Beethovenstraße 12
Christa Braun, Continentalstraße 5
Helmut Horn, Walldorfer Straße 43
Klaus Georg, Bgm.-Hund-Straße 6
96 Jahre
80 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
Freitag, 2. Oktober
Harald Süß, Ludwigstraße 56
Ilse Völker, Rudolf-Diesel-Straße 31
Irmgard Elshoff, Dr.-Goerdeler-Allee 1
Karin Meyer, Holzweg 5
75 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
71 Jahre
Samstag, 3. Oktober
Christa Schränkler, Siedlung 17
77 Jahre
Sonntag, 4. Oktober
Maria Roppel, Bgm.-Hund-Straße 15
Liselotte Marquardt, Rathausstraße 31
Margitta Lößner, Berlinallee 8
Jürgen Hügel, Murgweg 1
87 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
71 Jahre
Montag, 5. Oktober
Lydia Heinrich, Richard-Wagner-Straße 14
Theresia Hillen, Bahnhofstraße 5/1
Rene Jaramillo Arrigada, Biblisweg 7
Hanns Gafron, In der Clamm 32
93 Jahre
80 Jahre
72 Jahre
71 Jahre
Dienstag, 6. Oktober
Rita Schattke, Fasanenweg 2
Radoslav Crnjac, A.-Schweitzer-Straße 4
Somboun Chanthaphasouk, Luisenstraße 60
Gerda Ruckmich, Gerhart-Hauptmann-Straße 5
Theresia Efing, Ringstraße 34
82 Jahre
77 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
Mittwoch, 7. Oktober
Elisabeth Freidel, Ottostraße 32
Aleksej Dak, Hildastraße 23
Bruno Schwab, Hardtstraße 102
Rudolf Meier, Berlinallee 13
86 Jahre
85 Jahre
78 Jahre
73 Jahre
Herausgeber, Druck und Verlag:
Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Klaus Nussbaum
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Redaktion
Bernhard Gundt
Telefon: 06227 873-269
Fax: 06227 873-272
[email protected]
Anzeigenvertrieb
K. Nussbaum Vertriebs GmbH
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 5449-0
Telefax: 06227 5449-1190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.knvertrieb.de
Der zwei Mal im Jahr stattfindende Flohmarkt konnte zuletzt
einen Rekord mit über 200 Verkaufsständen verbuchen. Auch
an die Stärkung der Besucher
und Verkäufer wird wieder
gedacht werden – zu fairen Preisen gibt es heiße Würstchen und
Vertrieb/Zustellung
G. S. Vertriebs GmbH
Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 3582830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gsvertrieb.de
Multimedia
Die
Hockenheimer
Woche
er­scheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper unter www.
lokalmatador.de/lokalzeitungen.
Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter
www.lokalmatador.de
auf der Start­seite eingegeben werden und führen zu ergänzenden
Informationen.
Die
Hockenheimer
Woche
erscheint wöchentlich und wird
kostenlos an die Haushalte der
Stadt Hockenheim verteilt.
eine große Auswahl selbst gebackener Kuchen. Zudem wird der
Kinderschutzbund e.V. auch dieses Mal das Angebot mit frisch
gebackenen Waffeln abrunden.
Interessierte Verkäufer können
gegen eine Standgebühr von 6€
pro Stand (Tapeziertischgröße)
alles - angefangen von Baby, Kinder - und Umstandskleidung über Spielsachen bis hin
zum Kinderwagen - anbieten.
Tische sind vom Verkäufer mitzubringen. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Aus organisatorischen Gründen ist der Einlass vor 12.00 Uhr nicht möglich.
Ärztlicher Notfalldienst, Apotheken
Für den Bereich:
Schwetzingen, Hockenheim,
Oftersheim, Plankstadt, Altlußheim, Neulußheim, Brühl,
Ketsch, Reilingen
Ärzte
Bereitschaftsdienst
Markgrafenstr. 2/9, Schwetzingen, Tel. 06202 19292
Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,
Mo.+Di.+Do. 19 Uhr bis 7 Uhr,
Mi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr
Priv. ärztl. Akut-Dienst
24 h-Telefon 01805 304 505
Giftnotrufzentrale
Tel. 06131 19240
Impressum
NUSSBAUM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nussbaum-slr.de
(jg). Am Samstag, den 10.
Oktober, von 12.00 bis 15.00
Uhr, veranstalten die Freunde
und Förderer des Katholischen
Kindergartens St. Josef e.V.
bereits zum 16. Mal den beliebten und weit über Hockenheim
hinaus bekannten Flohmarkt
auf dem DJK-Gelände.
Zahnärzte
www.kzvbw.de/site/notdienstsuche
Zahnärztl. Notfalldienst im
Fachzentrum Collinistr. 11, im
EG links, Mannheim, (gegenüber Theresienkrankenhaus,
parallel zur AOK),
Tel. 0621 81020
Werktage nachts: 19 - 6 Uhr
Wochenende: von Fr. 19 Uhr
bis Mo. 6 Uhr
Gesetzliche Feiertage: 6 19 Uhr
Eine telefonische Anmeldung für diese Sprechzeiten
ist nicht erforderlich.
Apotheken-Nachtdienste
Donnerstag, 1.10.
Lußhardt-Apotheke
Altlußheimer Str. 8
68809 Neulußheim
Tel. 06205 39670
Rohrhof-Apotheke
Brühler Str. 7
68782 Brühl
Tel. 06202 72353
Freitag, 2.10.
Central-Apotheke
Karlsruher Str. 11
68766 Hockenheim
Tel. 06205 292040
Samstag, 3.10.
Carl-Theodor-Apotheke
Leipziger Str. 2
68782 Brühl
Tel. 06202 71810
Sonntag, 4.10.
Engel-Apotheke
Heidelberger Str. 3
68766 Hockenheim
Tel. 06205 7173
Montag, 5.10.
See-Apotheke
Seestr. 53
68775 Ketsch
Tel. 06202 65533
Dienstag, 6.10.
Kurpfalz-Apotheke
Mannheimer Str. 60
68723 Oftersheim
Tel. 06202 59480
Mittwoch, 7.10.
St.-Martin-Apotheke
Carl-Theodor-Str. 21
68723 Schwetzingen
Tel. 06202 4860
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Ev.-methodistische Kirche
Gottesdienste
Ev. Kirchengemeinde
Donnerstag, 1. Oktober
15.00 Uhr: Little Voices/ Young
Voices (Lh.)
19.00 Uhr: Turngruppe
(Lutherhaus)
19.30 Uhr: AA-Meeting (Lh.)
19.30 Uhr: Kirchenchor SoliDeo-Gloria (Kirche)
Freitag, 2. Oktober
14.45 Uhr: Little Voices
(Lutherhaus)
Samstag, 3. Oktober
16.00 Uhr: Gottesdienst (Altenheim St. Elisabeth)
Sonntag, 4. Oktober
10.00 Uhr: Gottesdienst
Montag, 5. Oktober
15.00 Uhr: Gedächtnistraining
(Lh.)
Dienstag, 6. Oktober
14.30 Uhr: Ökumenischer
Seniorennachmittag (St. Christophorus)
19.00 Uhr: Quiltoholics
(Lutherhaus)
19.30 Uhr: Blaues-Kreuz-Meeting (Lh).
19.30 Uhr: Gospel- und Popchor Kreuz & Quer (Lutherhaus)
19.30 Uhr: Kirchenchor SoliDeo-Gloria (Kirche)
Kirche | 11
Evangelisches Pfarramt
Tel. 06205 94550
Fax 06205 945514
Im Internet:
www.evangelisch-in-hockenheim.de
Kath. Gemeinde St. Georg
Freitag, 2. Oktober
19.00 Uhr: Eucharistiefeier in
Hockenheim
Samstag, 3. Oktober
Keine Gottesdienste in der
Seelsorgeeinheit
Sonntag, 4. Oktober
Sonntag, 4. Oktober
Infos:
Evangelische Gemeinschaft
Thomas Schäfer
Tel. 06205 3097751
www.ev-gemeinschaft.de
Dienstag, 6. Oktober
Neuapostolische Kirche
10.00 Uhr: Gottesdienst zum
Erntedankfest in Wiesloch.
Kein Gottesdienst in Hockenheim.
15.00 Uhr: Nähcafé. Gäste sind
herzlich willkommen.
18.30 Uhr: Gebetskreis
Weitere Informationen
Tel. 06205 4316
www.emk-hockenheim.de
Evangelische Gemeinschaft
Donnerstag, 1. Oktober
19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis
10.30 Uhr: Eucharistiefeier in
Hockenheim mit Beteiligung
der Kindergärten St. Maria und
St. Josef
12.00 Uhr: Tauffeier
Freitag, 2. Oktober
Montag, 5. Oktober
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
dem Thema: „Josef: Ein Leben
unter Gottes Führung“. Videoübertragung in Mutter-KindRaum.
10.00 Uhr: Wortgottesdienst
mit Kommunionsausteilung im
Altenheim St. Elisabeth
Mittwoch, 7. Oktober
9.00 Uhr: Eucharistiefeier
Katholisches Pfarrbüro
Tel. 06205 94190
Fax 06205 941933
Im Internet:
www.seelsorgeeinheit-hockenheim.de
20.00 Uhr: Gemeindegebet
17.00 Uhr: Royal Rangers
19.30 Uhr: Fischerman‘s
Friends (ab 8. Klasse)
Sonntag, 4. Oktober
Dienstag, 6. Oktober
Donnerstag, 1. Oktober
20.00 Uhr: Gottesdienst
Sonntag, 4. Oktober
9.30 Uhr: Gottesdienst, Sonntagsschule (für Kinder ab 6 Jahre) und Sonntagsschule für
Vorschulkinder ab 3 Jahren
Neuapostolische Kirche
www.nak-mannheim-weinheim.de
Weitere Auskünfte erteilt Olaf
Zschocke: Tel. 06205 101243
citychurch Hockenheim
Sonntag, 4. Oktober
10.00 Uhr: Gottesdienst:
lebensrelevante Predigten,
Musik und Gesang, Kinderbetreuung (Med-Center)
18.00 Uhr: Jugendarbeit
(Ort/Zeit nachfragen)
16.30 Uhr: Jungschar (4. - 6.
Klasse)
Dienstag, 6. Oktober
19.30 Uhr: Themenabend
16.00 Uhr: Kinderstunde (bis
Ende 1. Klasse)
16.00 Uhr: Kindertreff (2. + 3.
Klasse)
citychurch Hockenheim
Pastor Giosuè Pintagro
Med-Center Hockenheim
Tel. 0173/8277953
Mittwoch, 7. Oktober
Kirchliche Sozialstation Hockenheim
Gesprächskreis pflegende Angehörige: Informationen und Ermutigung
(uk). Der nächste Gesprächskreis
findet am Mittwoch, 7.10.2015
von 19.00 bis 20.30 Uhr im Liliane-Juchli-Haus in der Oberen Hauptstraße 47 statt. Einen
Menschen zu Hause zu pfle-
gen ist eine große Herausforderung. Der Gesprächskreis bietet in geschützter Atmosphäre
Ermutigung, gegenseitige Unterstützung, Information zu speziellen Erkrankungen und Impul-
se für Entlastungsmöglichkeiten.
Um Pflegenden die Teilnahme zu
ermöglichen, bietet die Kirchliche Sozialstation Hockenheim
folgenden Service an: Gegen eine
geringe Aufwandsentschädigung
Evangelische Kirchengemeinde
Familiengottesdienst zum Erntedankfest und Kirchenkaffee
(ch). Am Sonntag, 4. Oktober
um 10.00 Uhr lädt die Evangelische Kirchengemeinde herzlich
zum Familiengottesdienst in die
Stadtkirche ein und freut sich
über Große und Kleine, Junge
und Ältere, die gemeinsam feiern, lachen, singen und Abendmahl feiern wollen. Die Erzieherinnen und Erzieher der Hein-
rich-Bossert-Kindertagesstätte werden gemeinsam mit den
Kindern die Geschichte von
Frederick der Feldmaus aufführen. Während die übrigen Mäuse Vorräte für den Winter sammeln, sammelt Frederick Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für die kalte Jahreszeit. Im
Anschluss an den Gottesdienst
sind alle zum Kirchenkaffee eingeladen. Für die Kinder gibt es
Spielangebote.
Erntedankaltar
Gaben für den Erntedankaltar
können am Freitag, 2. Oktober
in der Zeit von 10.00 bis 12.00
Uhr in der Evangelischen Stadtkirche abgegeben werden.
kann für die Zeit des Treffens die
Betreuung des Angehörigen von
19.00 bis 21.30 Uhr zu Hause
übernommen werden. Informationen hierzu gibt es unter Tel.
06205 943333 (Micha Böbel).
Jehovas Zeugen
(hb). Jehovas Zeugen treffen sich
in Reilingen in der Von-DraisStraße 3. Freitag, 2. Oktober,
19.00 - 20.45 Uhr: Bibelstudium und wöchentliches Bibelleseprogramm. Sonntag, 4. Oktober, 10.00 - 11.45 Uhr: Biblischer
Vortrag für die Öffentlichkeit
und Bibelstudium.
Weitere Informationen:
www.jw.org
12 | HInweise
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Turnerbund Reilingen feiert 125. Geburtstag
Doppelkonzert mit der Seán Treacy Band und Charly Weibels „Geelariewesalohd“
Griffel“ mit seinem „Geelariewesaloahd“ den zweiten Preis.
Mit seinen Partnern Jens Penther und René Lauk haben die
Musiker viel mehr und nicht
nur Dialekt im Repertoire und
präsentieren sich als Reilinger
Truppe Jay-Cee den sportlichen Gästen.
Eine seltene, wenn nicht einzigartige Kombination, gibt es
für gestandene Musikfreunde in Reilingen in der FritzMannherz-Halle (Wilhelmstraße 42/3) am Samstag, 3. Oktober, ab 18 Uhr zu genießen.
Die Vollblutmusiker um den
irischen Namensgeber Seán
Treacy spielen gewiss nicht nur
irische Stücke, denn eingeladen hat der Reilinger Turnerbund, der seinen 125. Geburtstag feiert. Seán Treacy ist durch
seine Auftritte am „Badischen
Abend“ bei den Deutschen
Turnfesten bei vielen Sportlern
ein Begriff. Schon 2005 in Berlin am Potsdamer Platz heizte
die Kultband Jung und Alt so
Infos:
Seán Tracey Band richtig ein – die Wiederholungen gab es bei den internationalen Deutschen Turnfesten 2009
in Frankfurt und 2013 in Mann-
Foto: stb
heim. Der Reilinger Lokalmatador Charly Weibel gewann in
diesem Sommer beim Mundartwettbewerb „De Gnitze
Bei einem Schätzspiel können die Besucher einen Hamburg-Aufenthalt mit MusicalBesuch beim König der Löwen
gewinnen. Die Eintrittskarte in Höhe von 10 € (Saalöffnung um 17 Uhr) ist gleichzeitig ein Verzehrbon mit 10 €
Wert für Imbiss oder Getränke
– als Geschenk der Reilinger an
alle Gäste.
GRN-Klinik Schwetzingen
Informationsveranstaltungen für werdende Eltern
(sm).
Die
GRN-Klinik
Schwetzingen bietet regelmäßig Informationsabende für
Schwangere und ihre Angehörigen an - der nächste Termin ist Montag, 5. Oktober,
19 Uhr. Neben allgemeinen
Informationen über Schwangerschaft, Geburtsvorberei-
tung, Ablauf der Geburt und
das Wochenbett erhalten werdende Eltern hier Gelegenheit,
mit Chefärztin Dr. Annette
Maleika und ihrem Geburtshilfe-Team Fragen rund ums
Thema Schwangerschaft und
Geburt zu besprechen. Außerdem haben die Besucherinnen
und Besucher Gelegenheit,
den Kreißsaal und die Mutter-Kind-Station zu besichtigen sowie einige der dort tätigen Hebammen, Ärztinnen
und Ärzte und das Pflegepersonal kennenzulernen.
Die Informationsabende finden in zwei- bis dreiwöchigen
Abständen jeweils montags,
19 Uhr, im Konferenzraum
der GRN-Klinik Schwetzingen statt. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Parkplätze
stehen auf dem Klinik-Gelände in ausreichender Zahl zur
Verfügung. Weitere Informationen unter www.grn.de.
Konvoi der Hoffnung
Rotary Club Hockenheim: Madeleine Sauveur im Pumpwerk
Sammelaktion für bedürftige Menschen
"Hin und weg - Der Mann bleibt da"
(cb). Am Samstag, 24. Oktober, findet von 8.00 bis 12.00
Uhr in Oberhausen-Rheinhausen, Weiherweg 22, beim
Konvoi der Hoffnung ein großer Sammeltag für bedürftige Menschen statt.
(gs). Am Freitag, 9. Oktober, 20
Uhr, lädt die Fördergemeinschaft
Rotary Club Hockenheim e.V.
zu einer Bene­
fizveranstaltung
mit der komisch-viel­seiti­gen
Musik-Kabarett-Chansonniere
Made­leine Sauveur ins Pumpwerk.
Mit ihrem neuen Programm
„Hin und weg – der Mann
bleibt da“, wie immer musikalisch begleitet von Clemens
Maria Kitschen, lässt die Künst-
Gesammelt wird alles, was zu
schade ist zum Wegwerfen.
Dies ist echtes Wiederverwerten und notwendige Hilfe für
bedürftige Mitmenschen.
Zum Beispiel gewaschene/
gereinigte Kleidung für Jung
und Alt, Bettwäsche und gute
Schuhe, gute Fahrräder, Werkzeug, Gartengeräte, Kinderwagen jeder Art, gute Tische,
Stühle, Kleinmöbel, Kinderund Jugend-Betten, Küchengeräte, kleine Holz-/Kohle-Öfen, Waschmaschinen,
Kühl-/Gefrierschränke (nicht
älter als 10 Jahre), Koffer-
Nähmaschinen, Nähsachen
und Stoffe, Wolle, Schreibund Schulsachen, Musikinstrumente, kleine Bau- und
Legosteine, kleine Plüschtiere,
haltbare Lebensmittel, Toilettenartikel, Windeln, Brillen,
Hörgeräte, Handys (simlockfrei!) mit Ladegerät, Laptops,
alte CDs und -Hüllen.
Außerdem bittet der Verein um Geldspenden zur
Deckung der Frachtkosten
und für unsere Hilfsaktionen
zur Selbsthilfe in Afrika sowie
unsere Behindertenhilfe in
Entwicklungsländern, wofür
dringend auch gebrauchte
Rollstühle benötigt werden.
Auskunft erteilt Manfred Rölleke, Tel. 07254-779770. Weitere Informationen finden
sich auch im Internet, www.
konvoi-der-hoffnung.de.
VHS Hockenheim
Vortrag verlegt
(mg). Die Volkshochschule Hockenheim veranstaltet
in Zusammenarbeit mit dem
Verein für Heimatgeschichte Hockenheim am Dienstag, 13. Oktober, um 19 Uhr
lerin ihr Publikum teilhaben
an ihren skurrilen und bisweilen todkomischen Erlebnissen
in der Fremde. So erwartet die
Besucher ein Abend voller musikalischer Vielfalt, rhythmischer
Verve und satirischer Weltbetrachtung.
Karten zum Preis von 19,50
Euro und 17,- Euro (ermäßigt)
sind bei den Vorverkaufsstellen
von Pumpwerk und Stadthalle
erhältlich.
im Bürgersaal des Rathauses
(Nebeneingang Rathausstraße), einen Vortrag über das
Thema „Carl Theodor – wie er
war und wie es wahr ist“. Referent ist Dr. Ralf Wagner. Interessierte Zuhörer sind eingeladen. Eintritt vier Euro, Schüler
sind frei.
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Termine | 13
Neue Seminarreihe bei Haus & Grund im Schwetzinger Pressehaus
Mieterwechsel - jetzt keinen Fehler machen!
(rb). Ab Oktober 2015 bietet die EigentümerschutzGemeinschaft Vermietern
und Eigentümern die Möglichkeit, ihr bisheriges Wissen zu besonderen Themen
und Sachverhalten in Seminaren zu erweitern.
Im Mittelpunkt stehen Standardsituationen, mit denen
sich Immobilieneigentümer
immer wieder konfrontiert
sehen und bei denen die Fehlerquellen
erfahrungsgemäß hoch sind. Begonnen
wird am 9. Oktober mit dem
Thema „Mieterwechsel“. Bei
kaum einem anderen Vorgang kann man im Mietverhältnis alles richtig oder alles
falsch machen und außerdem
viel Geld verschenken. Die
Rede ist vom Mieterwechsel,
am dem kein Vermieter vorbeikommt. Der Verein hat sich
jetzt dieses schwierigen und
risikobehafteten Themenkomplexes angenommen und bietet
Gelegenheit, sich hierüber von
kompetenter Seite ausführlich
instruieren und informieren zu
lassen.
Das von Fachanwalt Wolfgang Reineke geleitete Seminar beleuchtet den ganzen
Ablauf von Beginn an, so dass
man künftig „auf der sicheren Seite“ ist. Es umfasst nicht
nur die unverzichtbare Wohnungsabnahme einschließlich
Erläuterung und Erstellung
des Rückgabeprotokolls sowie
den Umgang mit vorgefundenen Mängeln, sondern auch
den ewigen „Zankapfel“ der
Renovierungsverpflichtung
Die „Haus & Grund“-Vorstände Rudolf Berger (rechts) und Manfred Wöhr (links) freuen sich mit Fachanwalt Wolfgang
Reineke auf die Einweihung des neuen Seminarraums in der Scheffelstraße. Foto: hg
und der Frage, was nach neuester Rechtsprechung nun gültig oder ungültig ist. Erörtert
werden ferner die Ansprüche
bei Mieterinvestitionen oder
baulichen Veränderungen, die
Abgrenzung Abnutzung-Schadensersatz, die Schadensbezifferung, Ansprüche bei nicht
rechtzeitiger Räumung, den
Umgang mit der Kautionsabrechnung und die Vorgehensweise beim „Verschwinden“ des
Mieters oder bei dessen Tod.
Sodann gibt es wichtige Tipps
und Hinweise bei der Suche
nach dem „Neuen“, den Auswahlkriterien und zum Inhalt
des neuen Vertrags. Veranstaltungsort ist das Pressehaus in
Schwetzingen in der Scheffelstraße 55 im Erdgeschoss.
Das Seminar ist am 9. Oktober, der Beginn um 17.30 Uhr.
Die Seminargebühr beträgt für
Mitglieder 50 €, für Nichtmitglieder 65 € (Seminarunter-
lagen sind im Preis inbegriffen). Anmeldung unter Tel.
06205 17504 bei Frau Werner
oder auf der Internetseite des
Vereins unter www.haus-undgrund-region-schwetzingenhockenheim.de.
Ehrenbürger Adolf Stier feiert 90. Geburtstag
Dankgottesdienst am 15. Oktober
(sak). Am 15. Oktober wird
Hockenheims Ehrenbürger
Adolf Stier 90 Jahre alt. Zu
diesen Anlass wird sein Bruder, Pfarrer Heinrich Stier aus
Stockach, anreisen und in der
Katholischen St. Georgskirche
einen Dankgottesdienst abhal-
ten. Die musikalische Umrahmung erfolgt von Karl Götzmann an der Trompete und
Gerd-Dieter Beining an der
Orgel. Der Gottesdienst findet
um 17 Uhr statt, die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen.
Volkshochschule Hockenheim
Tinas Bienenkorb sagt Danke
Tanznachmittag im Herbst
Eis-Aktion wieder ein voller Erfolg
(mg). Zum Tanznachmittag im
Herbst wird von der Volkshochschule Hockenheim e.V. eingeladen. Es sind gesellige Tänze ausgewählt, die auf internationalen
Rhythmen basieren. Als Kreis-,
Kontra-, Block- und Reihenformationen werden diese unter
Anleitung der Dozentin Frau
Alise Lansche gemeinschaftlich
umgesetzt. Zum Tanznachmittag im Herbst wird von der VHS
Hockenheim e. V. eingeladen.
(to). Durch eine Kooperation mit dem Eiscafé Italia und
Tinas Bienenkorb konnte im
August zwei neue Eissorten,
mit
Mandel-Tonka-Creme
oder Quittenmus aus Tinas
Bienenkorb, für nur 50 Cent
die Kugel gekostet werden.
Bequemes, leichtes Schuhwerk
ist zu empfehlen.
Die Veranstaltung findet am
Samstag, 17. Oktober, von 14.30
bis 17.00 Uhr im VHS-Haus in
der Heidelberger Straße statt.
Die Kursgebühr beträgt 11.00
Euro. Auskunft und Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle (Hockenheim, Heidelberger Straße 16a, Telefon 06205
922649, E-Mail: [email protected]).
Vielen Menschen hat es so gut
geschmeckt, dass sie fast täglich
kamen, viele holten sich diesen
Genuss auch mit nach Hause.
Mehr als 400 Kugeln wurden so
genascht!
In der Spendendose für den Kinderschutzbund in Hockenheim
kamen 74,30 € zusammen und
wurden Frau Itschner vom Kinderschutzbund übergeben, die
sich sehr darüber freute. Großen Dank!!!
Die Initiatoren freuen sich, dass
die Aktion so gut ankam und es
gibt natürlich schon Ideen für
den kommenden Sommer.
14 | Soziales
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Zehn Hockenheimer Flüchtlingskinder besuchen den Karlsruher Zoo
Erlebnisreicher Tag bei den Tieren mit Spielplatzbesuch und Gondelfahrt
(cs). Zehn Flüchtlingskinder
aus Hockenheim schlossen sich
mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Marina Offenloch
vom Arbeitskreis Soziales und
Martina Haas vom Arbeitskreis
Bildung des Asylnetzwerkes
Hockenheim sowie drei weitere freiwillige Betreuern einer
größeren Gruppe Kinder aus
der Gemeinschaftsunterkunft
in Schwetzingen zu einem Ausflug in den Karlsruher Zoo an.
beim Herumtollen zu. Es ging
weiter an Löwen, Flusspferden
und Elefanten vorbei. Wissbegierig wiederholten die Kinder
alle Tiernamen auf Deutsch und
teilten sie den Betreuern gerne
auch in ihrer Muttersprache mit.
Natürlich ging es auch noch zum
tollen Spielplatz, wo die Kinder
mutig ein hohes Klettergerüst
erklommen und großen Spaß
beim Rutschen, Schaukeln und
Toben hatten.
Sonne kommt spät hervor
Gondelfahrt
Die Gesichter aller Beteiligten
schauten morgens noch etwas
besorgt in den wolkenverhangenen Himmel. Aber alle freuten
sich schon so sehr auf den Ausflug, dass sich keiner durch den
Regen entmutigen lassen wollte. Um kurz vor elf Uhr ging es
mit dem Zug von Hockenheim
Richtung Karlsruhe, wo der
Wettergott ein Einsehen mit den
Ausflüglern hatte und sogar die
Sonne hervorzauberte. Im Zoo
stärkte sich die Gruppe zunächst
bei einem kleinen, mitgebrachten Picknick für die bevorstehende Entdeckungstour.
Der Rundgang führte als eines
der ersten Highlights zu den Eisbären, die etwas müde der großen Kinderschar entgegenblickte. Danach wurden die Giraffen
bewundert. Fasziniert standen
die Kinder vor dem Gehege der
Schimpansen und schaute ihnen
Ein weiteres Highlight des Tages
für die Kinder war eine Fahrt
mit den Gondolettas. Alle Augen
strahlten und aufgeregt wurden die kleinen Boote bestiegen. Viel zu schnell war es leider schon Zeit für die Rückfahrt.
Die Kinder und alle Betreuer
stiegen glücklich und auch ein
wenig müde von dem erlebnisreichen Tag in den Zug Richtung
Schwetzingen und Hockenheim.
Auf der Rückfahrt wurde dieser
sehr schöne und gelungene Ausflug nochmals ausgiebig Revue
passieren gelassen. Es war eine
willkommene Freizeitaktivität,
die den Kindern noch lange in
Erinnerung bleiben wird.
Ganz herzlich bedanken möchten sich die Kinder und die
Betreuer bei den Spendern, die
die Zugfahrt finanziell ermöglichten sowie bei Gerd Gutekunst und den vielen Begleitern
Stadtverwaltung wirbt bei Eigentümern
Zu Besuch im Karlsruher Zoo des Rotary Clubs SchwetzingenWalldorf, die nicht nur die finanziellen Mittel für diesen wunderbaren Ausflug bereitstellten,
sondern auch mit zwölf engagierten Begleitern die Kinder
beaufsichtigten und gemeinsam
Foto: cs
mit ihnen einen tollen Tag erlebten. Der Rotary Club Schwetzingen-Walldorf lud nicht nur
die Schwetzinger Kinder in den
Zoo ein, sie übernahmen auch
den Eintritt und die Bootsfahrt
für die Kinder aus Hockenheim.
Vortrag beim DRK Hockenheim
Wohnraum für Flüchtlinge melden
Nagelpilz ist doch behandelbar
(cs). Die Stadtverwaltung
Hockenheim wirbt bei Wohnungseigentümern
dafür,
Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen
und Obdachlosen zur Verfügung zu stellen.
(jl). Pilzinfektionen sind nicht
nur lästig, sondern sie werden
in ihrer Hartnäckigkeit vielfach
auch unterschätzt – auf jeden
Fall werden sie totgeschwiegen.
Sowohl abwarten als auch orale Medikation sind nicht die
ideale Lösung für Pilzerkrankungen der Hände und Füsse.
Die massive Zunahme der Fußund Nagelpilzinfektionen bestätigt diese Aussage: Nagelpilz ist
nicht heilbar!
Eine Chance ihn zu besiegen
besteht darin, dem Pilz den
Nährboden zu nehmen und die
Keratine der Haut und Nägel so
zu verändern, dass die Pilzsporen dort keinen Nährboden finden. Das ist durch eine spezielle
Hintergrund für diese Initiative
ist der Beschluss des Gemeinderates in seiner öffentlichen
Sitzung am 20. Mai 2015. Dort
wurde die Verwaltung einstimmig beauftragt, auf dem privaten Wohnungsmarkt Wohnungen für die Unterbringung
von Obdachlosen anzumieten. Vertragspartner in diesem
Mietverhältnis ist die Stadt
Hockenheim. „Wir hoffen, dass
Wohnungseigentümer den hilfesuchenden Menschen mit
geeigneten Räumlichkeiten
eine Perspektive bieten. Daher
möchten wir alle Eigentümer
dazu aufrufen, uns freie Wohnungen zu melden“, appelliert
Bürgermeister Thomas JakobLichtenberg.
Ansprechpartner bei Interesse sind aus dem Fachbereich
Bauen und Wohnen Wolfgang
Eppel, Telefon: 06205 21-303,
E-Mail: w.eppel@hockenheim.
de und Gerhard Weber, Telefon: 06205 21-312, E-Mail:
[email protected].
Bearbeitung der Nägel möglich.
Diese Methode wurde in Israel
entwickelt, denn die Dermatologen am Toten Meer sind erfahrene Partner, wenn es um Behandlungsmethoden der Haut- und
Pilzerkrankungen geht. Interessierte haben die Möglichkeit,
sich über Nagel- und Fusspilz
ausführlich zu informieren, die
genannte Technik der Nagelbearbeitung kennenzulernen und
praktische Tips zum Schutz vor
dieser Erkrankung zu erhalten.
Die Veranstaltung findet statt am
Samstag, 3. Oktober, um 11.00
Uhr im DRK-Heim (Auchtergrund 1). Der Eintritt frei. Eine
Anmeldung wird empfohlen
unter Tel. 0171/4885745.
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Soziales | 15
CDU-Fraktion besucht Hofweg / Sozialarbeiter Andreas Ledderhose gibt Auskunft
Menschen eine zweite Chance geben
(ska). „Mit dieser Adresse hast
du schon verloren“, mit dieser deutlichen Aussage vor
mehr als einem Jahr brachte
ein Bewohner des Hofwegs 15
die dortige hoffnungslose Lage
auf den Punkt. Eine Aussage,
die nicht nur die Mitglieder
der CDU-Fraktion auch heute
noch umtreibt.
„So aufwühlend die Diskussionen auch waren, wir alle haben
gelernt, dass Obdachlosigkeit
keine Schande, sondern ein
Schicksal ist und dass es uns alle
treffen kann, wenn es knüppeldick kommt“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Fuchs
anläßlich eines Vor-Ort-Termins der CDU-Fraktion.
Wie es aktuell im Hofweg aussieht, das wollten die CDUler wissen, und Sozialarbeiter
Andreas Ledderhose gab bereitwillig Auskunft. Nach wie vor
gibt es im Hofweg Bewohner,
die einer regelmäßigen Arbeit
nachgehen und dennoch keine
Wohnung finden. Und genau
hier möchte die CDU ansetzen
und unterstützt daher vorbehaltlos den Aufruf der Stadtverwaltung und von Bürgermeister
Thomas Jakob-Lichtenberg an
interessierte Vermieter, sich bei
der Stadtverwaltung zu melden.
„Wer über eine freie Wohnung
verfügt und daran glaubt, dass
Menschen eine zweite Chance
verdient haben, der kann sich
(V.l.): Bärbel Hesping (Stadträtin), Fritz Rösch (Stadtrat), Bewohnerin des Hofwegs, Christoph Kühnle (Stadtrat), Hofwegbewohner, Andreas Ledderhose (Sozialarbeiter), Aline Bender (Stadträtin)
Foto: cdu
jederzeit und unverbindlich
melden“, ergänzt OB-Stellvertreter Fritz Rösch. Und wer sich
zunächst bei den CDU-Stadträten informieren will, der kann
sich telefonisch (06205 16628)
oder per Mail ([email protected]) melden.
Dass dies für manchen Vermieter nicht einfach ist, das versteht
sich von selbst. Entsprechend
verweist Aline Bender darauf,
dass die Stadt als Mieter auftritt
und somit die finanziellen Risiken übernimmt. Und die Stadt
tut sogar noch mehr: Andreas
Ledderhose wird die Mieter
regelmäßig besuchen, um nach
dem Rechten zu sehen.
Dass der Sozialarbeiter einen
direkten Zugang zu den Bewohnern hat, das konnten die CDUler im Gespräch in Erfahrung
bringen: „Seit der Andy da ist,
haben wir eine Bezugsperson. Er
hat im letzten halben Jahr schon
viel erreicht“, so eine Bewohnerin. Und das war ja genau
der Zweck der Einstellung des
Sozialarbeiters: Hilfe geben zur
Selbsthilfe, damit die Bewohnern in der Gesellschaft wieder
Fuß fassen können.
Dass es im Hofweg natürlich
auch einige Problemfälle gibt,
dass möchte auch Patrick Stypa
gar nicht verschweigen. Diese
sollen in leer stehenden städtischen Gebäuden untergebracht
werden. Christoph Kühnle erinnert hier an den Beschluss des
Gemeinderats, dessen Umsetzung zum Bedauern der CDUFraktion immer noch aussteht.
An die Stadtverwaltung richtet
man den dringenden Appell, in
ihren Bemühungen nicht nachzulassen. Schließlich könnte eine erfolgreiche Integration
Vorbild für weitere städtische
Maßnahmen sein.
Eines möchte man von Seiten der CDU-Fraktion deutlich hervorheben: ein „weiter
so“ im Hofweg ist mit ihr nicht
zu machen. „Der Zustand ist
alles andere als ein Ruhmesblatt
für Hockenheim. Das Gebäude muss so schnell als möglich
abgerissen werden“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bärbel Hesping abschließend.
Asylnetzwerk Hockenheim
Interkulturelles Training für Ehrenamtliche erfolgreich durchgeführt
(kso). Mehr als 30 ehrenamtliche Helfer aus Hockenheim
und den Nachbargemeinden beteiligten sich am letzten Samstag aktiv an dem ersten Interkulturellen Training
im Lutherhaus, welches vom
Arbeitskreis Begleitung innerhalb des Asylnetzwerks konzipiert und durchgeführt wurde.
Als Trainer und Referent konnte mit Joschka Miskiw ein auf
dem Gebiet der interkulturellen
Mediation international erfahrener Experte gewonnen werden.
So wurden die Teilnehmer am
Anfang mit dem Vergleich der
Kultur mit einem Eisberg ver-
traut gemacht, von dem wir
immer nur 20% seines wahren
Volumens oberhalb der Wasseroberfläche sehen können. Der
größte Teil eines klassischen Eisbergs bleibt zunächst unter der
Wasserlinie verborgen.
So ist es auch mit unserem kulturellen Verständnis. Konflikte
zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen entstehen zumeist im unsichtbaren Bereich unseres „kulturellen Eisbergs“, also dort, wo
sich beispielsweise bestimmte Wertvorstellungen befinden,
die als Teil einer fremden Kultur nicht sofort und teilweise auch erst nach einer länge-
ren Zeit des Zusammenlebens
für uns erkennbar sind. Durch
aktive Übungen und in intensiver Gruppenarbeit kamen
die Ehrenamtlichen sodann zu
wertvollen Erkenntnissen. So
ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für das Verständnis und das Zusammenleben
mit Vertretern fremder Kulturen die kritische Auseinandersetzung mit wesentlichen Parametern unserer eigenen Kultur
und Geschichte.
Hierbei half besonders die
gemeinsame Betrachtung einiger Beschreibungen typisch
deutscher Eigenschaften, wie
sie in ausländischen Reisefüh-
rern häufig zu finden sind. Diese Übung sorgte nicht nur für
einige Belustigung innerhalb der
Gruppe der Teilnehmer, sondern durchaus auch für schmunzelndes Nachdenken: Sind wir
das wirklich?
Letztlich kamen alle zu der
Erkenntnis, dass für die erfolgreiche Integration von Mitbürgern aus fremden Kulturkreisen,
welche immer auch besondere
Chancen zur Bereicherung der
eigenen Kultur beinhaltet, ein
hohes Maß an Toleranz und die
kritische Bereitschaft zum Nachgeben bezüglich eigener kultureller Errungenschaften mitentscheidend sein wird.
16 | Vereine
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Marinekameradschft Hockenheim
Gerhard Kubinski erhält zum 97. Geburtstag den Ehrenwimpel
(hk). Nach der Rückkehr aus
dem wohlverdienten Geburtstagsurlaub, wurde Kamerad
Gerhard Kubinski vom 1. Vorsitzenden der Marinekameradschaft, Herbert Kögel geehrt.
Anlässlich seines 97. Geburtstags wurde er mit dem Ehrenwimpel sowie einer Ehrenurkunde der Marinekameradschaft Hockenheim 1935
„Seydlitz“ e.V. ausgezeichnet. Der Ehrenwimpel steht
für Kameradschaft, Treue und
starkes Engagement innerhalb der Kameradschaft. Diese Ehrung hat sich Kamerad
Gerhard Kubinski durch seine vielfältigen Aktivitäten in
der Kameradschaft und seinem hohen Engagement im
Seemanns-Chor sehr wohl
me an den wöchentlich stattfindenden Singstunden, sowie die
Auftritte mit dem SeemannsChor waren ihm zu viel. Ob im
Kurpark Bad Münster am Stein,
bei der befreundeten Kameradschaft in Colmar, beim Shantychor-Treffen in Cuxhaven oder
bei den zahlreichen Auftritten
des Seemanns-Chors in der
Region, auf Gerhard Kubinski war immer Verlass. Er ist
für seine jüngeren Kameraden
immer Vorbild und darf mit
Recht stolz darauf sein. Da der
Kameradschaft bekannt ist, dass
der Geehrte gerne Kuchen isst,
beinhaltete die Ehrung natürlich auch eine selbstgebackene
Linzertorte, sowie eine Flasche
Sekt. Die MK-Hockenheim
1935 „Seydlitz“ e.V. wünscht
seinem Kameraden Gerhard
Kubinski, weiterhin viel Glück,
beste Gesundheit und immer
eine Handbreit Wasser unterm
Kiel.
genen Bad Dürkheimer Wurstmarkt fort. Als hätten die Pfälzer
nur auf die „Badenser“ gewartet,
ließen sie sich sogar davon überzeugen, das „Badnerlied“ anzuspielen.
Nicht nur Essen in allen Variationen, sondern auch einige Fahrattraktionen sowie gute
Musik sorgten für leibliches
und geistiges Wohl und ließen
den Spaßfaktor keinesfalls zu
kurz kommen. Nachdem nun
der Markt erkundet war, kehrte man nun noch in das Wirtshaus „Pfälzer Mischel“ ein, um
den Tag bei einem traditionellen ländlichen Leckerbissen
gemeinsam ausklingen zu lassen. Die Musiker selbst sowie
deren Begleitungen freuen sich
nach diesem gelungenen Ausflug schon auf das nächste Mal!
Gerhard Kubinski (li.) und Herbert Kögel verdient. Trotz seines hohen
Alters war auf Gerhard Kubinski immer Verlass, kein Arbeitseinsatz, wie z.B. beim zweitägigen Bordfest und die Teilnah-
Foto: mr
Jahresausflug der „Blauen Husaren“ führte in die Pfalz
Mit dem Planwagen durch die Weinberge
(sk). Die Vorstandschaft der
„Blauen Husaren“ hatte sich
für den diesjährigen Vereinsausflug etwas ganz Besonderes
überlegt.
Am Samstagmorgen traf man
sich in alter Frische um 9 Uhr
am HSV Hockenheim, bevor
man zusammen mit dem Bus in
die Pfalz fuhr. Mit einer urigen
Planwagenfahrt mit pfälzer Kaltblütlern im Gespann begann
die Husarenmannschaft, idyllische Apfelplantagen und malerische Weinberge zu erkunden. Nach einem zünftigen Vesper sowie einem guten Tropfen
Wein inmitten der Natur setzte
man die Busfahrt zum nahegele-
OWK Ortsgruppe Hockenheim auf Tagesausflug nach Schwäbisch Hall
Ein Sommertag im Schwabenland
(hg). An einem wunderschönen
Samstag charterte die OWK
Ortsgruppe Hockenheim einen
Bus und machte sich auf nach
Schwäbisch Hall.
Dies ist eine reizende Kleinstadt im Kochertal. 2500 Jahre
zurück bis zu den Kelten reicht
die Geschichte. Grund für die
Ansiedlung war eine Salzquelle,
die in der Vergangenheit mit der
Salzgewinnung dem Ort Reichtum brachte. Erbaut wurde die
Stadt 1156. Unter den Staufern
wurde Hall 1280 Reichsstadt.
Erst 1934 erhielt sie ihren heutigen Namen.
Zwei Stadtführerinnen empfingen die Ausflügler am Holzmarkt und führten sie in zwei
Gruppen durch die Stadt.
Zuerst wurde die große Kir-
che St. Michael besucht. An
einem Hang gelegen, wie auch
die gesamte Altstadt, wurde
der Kirchturm durch eine breite 122-stufige Treppe Richtung
Marktplatz gestützt. Im Sommer finden jährlich Festspiele
auf diesem Marktplatz statt und
die Treppenstufen dienen den
Zuschauern als Sitzplätze. Im
15. und 16. Jahrhundert erlebte die Stadt ihre Blütezeit, was
zahlreiche spätgotische Gebäude zeigen.
Zwei große Brände um 1680 und
1729 haben einen großen Teil
der Stadt vernichtet, was durch
die Fachwerkhäuser und engen
Gassen noch begünstigt wurde.
Weitere mittelalterliche Kirchen
finden sich in der Haller Innenstadt, so die Urbanskirche und
St. Katharina. Enge Gassen ver-
binden die am Hang liegenden
Straßen mit unzähligen Treppen. Eine Saline existiert heute nicht mehr. Der frühere Salinenplatz ist heute als Parkplatz
angelegt.
Nach der 90-minütigen Stadtführung machte sich der Hunger breit. Zahlreiche Restaurants
und Cafes luden zum Essen ein.
Hier zerstreute sich die Gruppe,
die die einzelnen Gaststätten
aufsuchte und die Zeit danach
verbrachte, um die übrigen
Sehenswürdigkeiten der Stadt
zu erkunden. So z.B. die Kunsthalle Würth, die in der Johanniterkirche aus dem 12. Jahrhundert als Museum neu eingerichtet wurde. Der am Kocher entlang angelegte Stadtpark lud zu
einem Spaziergang ein. Ein Teil
der Gruppe entschloss sich, zu
dem hoch über dem Kochertal
gelegenen Kloster Großcomburg
aufzusteigen. Der Weg war nicht
zu steil. Die Außenanlage ist frei
zugänglich und der 420 m lange umlaufend begehbare Wehrgang bietet wunderbare Ausblicke auf die Stadt und den 510 m
hohen Aussichtsberg Einkorn.
Großcomburg ist ein ehemaliges Benediktinerkloster und
wurde im Jahre 1078 gegründet.
Es ist eine burgartige Anlage mit
Mauern, Türmen, Kapellen und
Wirtschaftsgebäuden. Die Siftskirche St. Nikolaus mit ihren 3
romanischen Türmen beinhaltet mit dem romanischen Radleuchter und dem feuervergoldeten Altarantependium (reich
verzierter und bestickter Vorhang) Kunstschätze von internationalem Rang.
Nach so vielen gesammelten
Eindrücken wurde um 16.30
Uhr der Heimweg angetreten.
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Vereine | 17
Besuch des Vereins für Heimatgeschichte Hockenheim in Büdingen
Die Frösche störten das gräfliche Paar in der Hochzeitsnacht
(ar). Zwischen den Ausläufern
der Wetterau und des Vogelbergs liegt die Stadt Büdingen,
die ob der Geschlossenheit und
der Schönheit ihres Stadtbildes
sowie ihrer gut erhaltenen Festungsanlagen gerühmt wird.
Der Verein für Heimatgeschichte Hockenheim e.V. hatte für die
Herbstexkursion diese Stadt in
Hessen ausgewählt.
Vorsitzender Werner Zimmermann freute sich über das sehr
große Interesse, das diese Fahrt
gefunden hatte.
Die Anfänge Büdingens liegen
in fränkischer Zeit. Dies bezeugen Funde in der Kirche Sankt
Remigius, die selbst aus dem 11.
Jahrhundert stammt.
Das heutige Büdingen geht
auf das aus einer staufischen
Wasserburg hervorgegangene
Schloss der Grafen und heutigen Fürsten zu Ysenburg und
Büdingen zurück. Im 12. Jahrhundert hatte der Stauferkaiser
Friedrich Barbarossa in Gelnhausen eine Pfalz errichten lassen, in dessen Folge Hartmann
von Büdingen auf dem sumpfigen Untergrund am Rande des
Vogelsbergs diese Wasserburg
angelegt hat.
Im Schutze der Wasserburg
entwickelte sich Büdingen, das
bereits 1330 das Marktrecht
erhalten hatte. Die heute noch
erhaltenen
Festungsanlagen
Das Jerusalemer Tor als Teil der Befestigungsanlage Büdingens in Büdingen gehen auf das 14.
Jahrhundert zurück. Das alte
Büdingen besteht aus einer Altstadt und einer Neustadt. Lange
waren beide Stadthälften durch
eine Mauer getrennt. Heute bildet der Marktplatz mit seinen
Fachwerkhäusern den gemeinsamen Mittelpunkt der Stadt.
Während die Mauern um die
Alt- und die Neustadt aus dem
14. Jahrhundert erhalten blieben, wurde eine beide Teile
umfassende Befestigungsanlage errichtet, die fast vollständig
erhalten ist. Beeindruckend sind
das Jerusalemer Tor aus dem
Jahr 1503, das als Wahrzeichen
Büdingens gilt, und die westliche Festungsfront sowie das
Foto: ar
Große Bollwerk an der Nordwest-Ecke der Befestigung. Die
gut zwei Kilometer lange Befestigungsanlage mit ihren 22 Türmen gilt heute noch als Musterbeispiel für den Festungsbau.
Büdingen hat die Wirrnisse der
Zeit gut überstanden. Davon
zeugen die schmucken Häuser
aus Fachwerk, die herrlichen
Steinerker, die Giebel und Gauben an den Häusern.
Die Marienkirche geht auf das
14. Jahrhundert zurück. Hier
befindet sich auch das Epitaph
mit dem Grafen Anton zu Ysenburg mit seiner jungvermählten
Frau Elisabeth von Wied. Der
Sage nach sollen Frösche mit
ihrem Quaken die Hochzeits-
nacht gestört haben und sollen auf Geheiß des Grafen von
den Büdingern eingefangen und
umgesetzt worden sein. Seitdem
gilt Büdingen als Stadt der Frösche.
Beeindruckend ist das Steinerne Haus, ein Ganzsteinbau aus
dem Jahr 1510. Ein großartiges
Beispiel für die Zimmermannskunst ist der Luckische Hof,
ein spätgotischer Fachwerkbau,
während das Freyhaus mit seinen Erkern ein Fachwerkhaus
aus der Renaissance ist.
Das Schloss Büdingen selbst ist
noch immer im Besitz des fürstlichen Hauses Ysenburg-Büdingen und wird von der Familie
bewohnt.
Im inneren Schlosshof lässt sich
gut erkennen, dass das Gebäude vier Baustile vereinigt, die
Romanik, die Gotik, die Renaissance und den Barock. Die
Schlosskapelle wurde Ende des
15. Jahrhunderts errichtet und
besticht im Innern durch die
Holzschnitzarbeiten aus Eichenholz.
Den Abschluss bildete der
Besuch der Rüstungskammer,
in der den Hockenheimern vorgeführt wurde, wie beschwerlich das Tragen der Ritterrüstung war. Durch die zahlreichen Anekdoten der Führerinnen wurde die Vergangenheit
der Stadt vor den Augen der
Besucher mit Leben erfüllt.
Solardrom e.V.: Selbst erzeugter Strom für alle
"Das Ganze ist dann wie Tomaten auf dem Balkon anbauen"
(ms). Die für dieses Jahr letzte MeinSolar-Veranstaltung
des aus der Agenda21 hervorgegangenen Vereins Sola-drom
e.V. stand ganz im Zeichen des
Strom-Eigenverbrauch für alle.
Nach Ansicht des Vereins halte
sich nach wie vor die Aussage,
Solarstrom sei nur was für gutbetuchte und für Eigenheimbesitzer. Dass dies nicht unbedingt
stimmt, erläuterte der Vorsitzende Michael Schöllkopf anhand
der vom Verein betriebenen und
von 16 Bürgern finanzierten PVAnlage.
Bereits mit einmalig 500 Euro €
leistet jeder der Anleger einen
Beitrag zur emissionsfreien
Zukunft. Angesichts der drastisch gefallenen Einspeisevergütung ist diese Anlagenform
inzwischen aber weitgehend
überholt. Heute gilt es, Strom
dort zu verbrauchen, wo er produziert wird. Sprich. Eigenverbrauch ist das Schlagwort.
Eine einfache und für fast jeden
machbare Möglichkeit ist das
„PlugIn Modul“. Dabei handelt es sich um ein etwa 1,5 m²
großes 250 Watt Solarmodul
mit Wechselrichter, das einfach
an die Steckdose angeschlossen wird. Das ganze kann man
am Balkon, der Garage oder
im Hof aufstellen, anschließen
und, sobald die Sonne scheint,
ist man Stromerzeuger. Das ist
möglich, ohne dass man technisches Know-how oder gar einen
Monteur dafür braucht. Lediglich die Anmeldung beim Netzbetreiber ist vorzunehmen. Der
Verein hat bereits eine Anfrage
bei den Stadtwerken laufen in
der Hoffnung auf deren Unterstützung.
„Das Ganze ist dann wie Tomaten auf dem Balkon anbauen“,
erläuterte Michael Schöllkopf.
Auch auf die Frage der Wirtschaftlichkeit wurde angesprochen. Bei etwa 600 € Anschaffungskosten rechnet es sich je
nach Haushalt innerhalb von
neun bis 20 Jahren. Der große Vorteil ist die Mobilität:
„Wenn ich umziehe, dann neh-
me ich die Anlage einfach mit.
Man kann jederzeit die Anlage
erweitern und/oder einen Speicher dazu bauen“, so Schöllkopf.
Natürlich wurde auch auf die
Besonderheiten im Umgang mit
dem Modul, insbesondere der
Sicherheit hingewiesen und was
es sonst noch zu beachten gibt.
Dazu gibt es auch eine Handlungsempfehlung, die unter
www.solardrom.info zur Verfügung steht.
Auch in 2016 möchte der Verein Besichtigungen bei PVAnlagenbesitzern durchführen.
Wer seine Anlage gerne vorstellen möchte kann sich gerne per
E-mail an den Verein wenden
([email protected]).
18 | Sport
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Tischtennisclub 1932 Hockenheim
Spiel und Spaß beim Umgang mit dem Zelluloidball
(am). Traditionell gegen
Ende der Ferien fand in den
Gymnasiumturnhallen das
Kinderferienprogramm des
Tischtennisclubs 1932 statt.
Zunächst wurden die 21 Kinder in drei Altersklassen eingeteilt, ehe die Gruppen zusammen mit TTC-Helfern die
vorbereiteten Stationen in der
Gymnasiumturnhalle durchliefen. Das Dopsen des kleinen
Zelluloidballs mit der Vorhand
fiel den meisten noch leicht,
während es mit der Rückhand
und abwechselnd schon deutlich schwerer war, wie die jün-
geren Ferienkinder schnell
feststellten.
Da einige der Älteren schon
gut spielen konnten, wurde
in der Altersklasse (AK) zehn
bis zwölf Jahre ein Turnier im
Modus „jeder gegen jeden“
gespielt. Sieger ohne Satzverlust war am Ende Sebastian
Schrepp. Auf Platz Zwei folgte Linus Linke, der im Vorjahr in der AK 8/9 den ersten
Platz belegte. Knapp dahinter
folgten Ali Döger und Lukas
Zavodny. Die Mädchen spielten ebenfalls bei den Jungen
mit. Vanessa Buhmann konnte sich dank ihrer sicheren
Spielweise vor Melissa Braun
behaupten.
In der AK 8/9 Jahre waren vier
Teilnehmer an den Start gegangen. Am Ende hatte der Vorjahresdritte Paul Niedermeyer
mit 125 Zählern klar die Nase
vorn. Bei sechs von acht Stationen erzielte er die meisten
Punkte. Auf Platz zwei folgte Leon Schelle (71). Den dritten Platz teilten sich Nicolas Braun und David Reyer. Bei den Jüngsten (AK 6/7)
gewann bei den Jungen Max
Geschwill (64) denkbar knapp
vor Tom Stadler (61). Dritte
wurden Jonathan Arend und
Moritz Haffner. Die Konkurrenz der Mädchen dominierte
Mia Linke. Bei ihr machte sich
die Teilnahme aus den Vorjahren bezahlt. Sie verwies Amelie
Kruser auf den zweiten Platz,
gefolgt von Liana Hammerschmidt und Selina Joos.
Kooperation
Alle Platzierten erhielten am
Pokale und Urkunden überreicht. Zudem wurden alle
Teilnehmer zu der alle 14 Tage
stattfindenden TischtennisKooperation in der Turnhalle der Hubäcker-Grundschule
eingeladen.
Herbstfest des Sängerbund-Liederkranzes
Schachvereinigung 1930 Hockenheim
Ehrungen für langjährige Mitglieder
Armin Farmani Anosheh gewinnt Cup
(hr). An einem Herbsttag wie
im Bilderbuch hatte der Sängerbund-Liederkranz zu seinem Herbstfest in die liebevoll herbstlich geschmückte
Hockenheimer Kleintierzüchter-Halle im Mörsch eingeladen.
Vorsitzender Wilhelm Sturm
konnte viele Mitglieder und
Freunde des Vereins begrüßen,
aber auch zahlreiche Gäste, die,
angeregt von dem herrlichen
Herbstwetter, zu einem Spaziergang aufgebrochen waren
und beim Herbstfest des Sängerbund-Liederkranzes Station
gemacht haben.
Der gemischte Chor unter der
Leitung seines Dirigenten Christian Palmer eröffnete mit einem
bunten Reigen von Weinliedern
das Herbstfest und animierte
so auf musikalische Weise die
(mw). Bei der letzten Staffel
des Kurpfalz-Cups in Schwetzingen sicherte sich Ben-Ali
Heidarnezhad (Schachvereinigung 1930 Hockenheim) mit
sechs Punkten aus sieben7 Partien den Tagessieg.
Gäste von dem umfangreichen
Speise- und Getränkeangebot
Gebrauch zu machen.
Ein Höhepunkt des Herbstfestes 2015 waren die Gesangsbeiträge des Männergesangvereins Eintracht unter der Leitung
ihres Dirigenten Fritz Kappenstein. Ein bunter musikalischer
Herbststrauß mit sechs Liedbeiträgen erfreute die Besucher.
Beim „Slowenischen Weinstrauß“ („Süßen Wein wir trinken ...“) ließ Günter Stalter,
begleitet vom Chor der Eintracht, seine herrliche BassStimme erklingen.
Mit einem zweiten Block
von Liedbeiträgen leitete der
gemischte Chor des Sängerbund-Liederkranzes die Ehrung
langjähriger und verdienter Mitglieder ein.
Zweiter wurde Armin Farmani Anosheh (Buchholz-Wertung 30) vor Dr. Martin Schrepp
(Buchholz-Wertung 29, beide
SK 1962 Ladenburg) mit je 5,5
Punkten.
Souveräner Gesamtsieger wurde Armin Farmani Anosheh
mit 137 von 140 möglichen
Wertungspunkten vor Ben-Ali
Heidarnezhad mit 120 Wertungspunkten und Jürgen Thier
(SF Heidelberg) mit 119 Wertungspunkten.
Instrumentenvorstellung beim Fanfarenzug
Musik verbindet – bereits ab dem ersten Ton
(kf). „Ich möchte Posaune
lernen!“, sagte der 10-jährige Niklas strahlend zu seiner
Mutter, nachdem er alle Instrumente ausprobiert hatte.
Am Samstag hatte der Fanfarenzug zur Instrumentenvorstellung eingeladen und konnte
für sich ein durchaus positives
Fazit ziehen. Das vereinseigene Jugendorchester spielte zur
Eröffnung „Skyfall“ und konnte bereits dadurch die Augen
der kleinen Gäste zum Leuchten bringen. Nach der musikalischen Begrüßung und Vorstellung der Instrumente durch die
jugendlichen Musiker gab es
kein Halten mehr und nicht nur
die Kinder, sondern auch deren
Eltern probierten aus, was der
traditionsverbundene Verein
zu bieten hat: Von Fanfare und
Landsknechtstrommel bis hin
zu Trompete, Horn und Tuba
– für jeden war etwas dabei.
Während sich Kinder wie Nico
kaum vom Schlagzeug trennen
konnten, stellte Helmut fest,
dass er sofort als Fanfarenbläser einsteigen wolle.
Jugendleiter Kay Preißler informierte über die Jugendaktivitäten der vergangenen Jahre, wie
z.B. Bowling, Radtouren und
Zeltlager.
Dass die Jugendausbildung
fundiert ist, konnte jüngst
durch Julian Seiler und Moritz
Mildenberger
nachgewiesen werden. Während Julian
Verbandsrunde
BG Buchen 1980 II – SV 1930
Hockenheim II 1,5 : 6,5
Landesliga Nord 1:
SC 1975 Paimar - SV 1930
Hockenheim III 4,5 : 3,5
Bezirksklasse Mannheim:
SV 1930 Hockenheim IV - SK
Großsachsen II 6,5 : 1,5
Kreisklasse B Mannheim:
SV 1930 Hockenheim V - SK
Chaos Mannheim II 1 : 3.
Schachnotizen
Am Freitag beginnt das Jugendschach um 17.30 Uhr in der Pestalozzischule. Die Erwachsenen
treffen sich am Freitag ab 19.30
Uhr am gleichen Ort. Um 20.15
Uhr startet das Monatsblitzturnier Oktober. Zuschauer und
Gastspieler sind jederzeit sehr
willkommen.
das D2-Jugendleistungsabzeichen in Silber mit „sehr gutem
Erfolg“ bestanden hat, übernimmt Moritz das Euphonium
in einem bekannten Orchester.
Wer am Samstag keine Zeit
finden konnte, kann jederzeit
Kontakt zum Fanfarenzug aufnehmen.
Proben
Die Proben der Jugend sind
mittwochs ab 18.30 Uhr im Keller der Pestalozzi-Schule bzw.
ab 19.30 Uhr für das Hauptorchester im großen Saal der
Brauerei zum Stadtpark.
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Sport | 19
ASV 1920 Hockenheim
Tim Schotter und Sascha Himbert hatten den größten Fang
(dl). Am vergangenen Samstagnachmittag angelte die Jugend
des Hockenheimer Angelsportvereins am Neckar in Edingen.
Bei sonnigem Wetter ging es
unter den 10 Junganglern darum, wer in den folgenden 2
Stunden das höchste Fanggewicht zusammenbringt. Am
erfolgreichsten dabei war mit 2
Kilogramm Tim Schotter, der
damit 100 Gramm mehr als der
Zweitplatzierte Luca Dorn zur
Waage brachte. Dritter wurde
Bastian Schäfer mit 1,6 Kilogramm. Alle fingen fast ausschließlich Grundeln. Und dabei
ist dann doch das Gesamtfanggewicht recht beachtlich, wenn
man bedenkt, dass eine Grundel im Durchschnitt nur um
10 Gramm wiegt. Den größten
Fisch des Tages allerdings fing
Stefanie Haas, das einzige Mädchen in der Angelgruppe. Leider reichte jedoch das Gewicht
ihres Döbels nicht aus, um das
Gewicht eines Eimers voller
Grundeln zu toppen. Im Nachgang an das Angeln kam die
anzeiger, auch Schwimmer oder
Kiel genannt. Und somit auch
für erfahrene Angler eine Herausforderung. Denn auch beim
Posenfischen versucht der Angler, das Lockfutter möglichst in
die Nähe des Köders zu bringen.
Was mit dem Futterkorb kein
Problem darstellt, jedoch ohne
Futterkorb deutlich schwieriger
ist. Insbesondere, wenn man
weiter draußen im tieferen Wasser sein Glück versuchen möchte.
lippsburg. Das Angeln mit der
Pose ist heutzutage weitgehend
verdrängt vom Fischen mit Futterkorb bzw. der Grundmontage mit feiner Rutenspitze als
Bissanzeiger. Bei diesem Angeltermin war jedoch die einzig erlaubte Angelmethode das
Fischen mit einer Pose als Biss-
Insgesamt wurden 13 Kilogramm Fisch gefangen, jedoch
wie bei der Jugend auch hier
nur Grundeln. Sascha Himbert wurde mit 2,9 Kilogramm
Fanggewicht Tagessieger, gefolgt
von Corinna Heuberger mit 1,8
Kilogramm und Horst Kletti mit
1,4 Kilogramm.
Für die anschließende Zusammenkunft im Angelhäusel hatten
Thomas Lehr und Karl-Heinz
Fröhlich gutes Essen zubereitet und so klang dieses Angeln
bei gemütlichem Zusammensein aus.
ke und des Kampfgeistes von
Sascha Schränkler (929) und
Markus Körner (918) sowie Stefan Sulski (905) konnte man das
Spiel hinten raus retten und mit
28 Holz (5353 zu 5325) gewinnen.
Auch die zweite Mannschaft
konnte in Meckesheim die Punkte nach Hause holen. Das ganze
Spiel über konnte man den Vorsprung ausbauen, nur im Mittelpaar kam man kurz ins Wanken,
da das Spiel von Michael Engelhardt von Pech geprägt war und
dadurch Ralf Sulski zum Einsatz
kam. Mit 5069 zu 4984 konnte
man das Spiel dann recht deutlich gewinnen. Fabian Becker
erzielte die Mannschaftsbestleistung mit 881, Florian Keller
kam auf 871 und Yasin Civak auf
860 Holz.
Steffi Haas mit ihrem Döbel
Jugend im Angelhäusel zusammen, wo Barbara Schäfer fürs
leibliche Wohl gesorgt hatte.
Aktive
Sonntag waren die Aktiven dann
an der Reihe. Unter dem Motto
„Posenangeln“ kamen 15 Angler an die Rheinbuhnen bei Phi-
Sportkegeln: KSC Hockenheim
Zwei Auswärtsspiele und zwei Siege
(re). Einen perfekten Samstag
erwischten die Herren (Verbandsliga Baden) vom KSC an
diesem Spieltag. Auf den schweren Bahnen in Ladenburg konnte die erste Mannschaft seit meh-
reren Jahren wieder einen Sieg
einfahren. Als das Schlusstrio
die Bahn betrat lag man noch
96 Holz hinten, vor den letzten 50 Wurf waren es nur noch
37 Holz. Dank der Nervenstär-
SC 08 Reilingen II - VfL Hockenheim 2:6 (0:2)
Dimitri Sorokin machte einen Dreierpack
(ugz). VfL-Trainer Uwe Zahn
musste aus verschiedenen
Gründen auf Rausch, Gutjahr,
Vöhringer und Propp verzichten. Mit leicht veränderter Systematik ging der VfL die Sache
an und vor allem Marcel Beifuss und Patric Weis im zentralen Mittelfeld machten ein gutes
Spiel. Überragender Akteur war
Dimitri Sorokin, erstmals wieder über die linke offensive Seite
eingesetzt, wo er von den Gastgebern nicht zu halten war und
von seinen Mitspielern immer
wieder gut angespielt wurde. In
der 28./44./50. Minute schlug
er zu. Vorher hatte Reilingen
durch Yannick Heller die Chance zur Führung doch VfL-Keeper Andreas Zahn mit Glanzparade. Nach Ecke erhöhte Kapitän Jakob Salzmann auf 0:4 (53).
mit Vorarbeit Sorokin jagte Mittelstürmer Lucas Kartmann den
Ball zum 0:5 in den Winkel (64.)
Die Gäste ließen es etwas langsamer angehen und die Hausherren verkürzten durch Fafana
und Camara (80, 82.) zum 2:5.
Abermals nach einem Eckball
von Folz nutze wiederum Salzmann die Chance und zu dem
auch in dieser Höhe verdienten
2:6 (88.) Sieg für die Gäste aus
der Rennstadt sorgte.
Sportkegeln beim VfL Hockenheim
Keine Chance gegen Waldhof
(tt). Zum zweiten Auswärtsspiel in Folge war die 1.
Mannschaft der Youngboys
am Samstag beim TV 77 DE
Waldhof zu Gast.
Die Hockenheimer hatten keine Chance und das Spiel endete
5412 : 5184 für Waldhof. Einzelergebnisse: D. Auer 888, C.
Benz 854, Das Duo A. Engelberth 426 und M. Wüst 416; P.
Lößner 827 und wie gewohnt
mit über 900 P. Stohner 909.
Die zweite Mannschaft war
beim SKC Brühl zu Gast und
musste am Ende ebenfalls eine
deutliche Niederlage einstecken. Das Spiel endete 5377 :
5218 für Brühl. Einzelergebnisse: R. Stohner 925; S. Seiler 898; P. Wolf 880; T. Tremmel 907.
Das Trio W. Keller 401, J. Lößner 13 und M. Vivekananthan
359; P. Karunakaran 835. Leider ein Wochenende ohne
Punkte für Hockenheim.
20 | SPORT
HOCKenHeiMeR WOCHe · 30. September 2015 · nr. 40
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GEGEN UNSERES?
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HOCKenHeiMeR WOCHe · 30. September 2015 · nr. 40
SPORT | 21
Handball-Badenliga: Hockenheim bringt aus Wiesloch klaren 32:19-erfolg mit nach Hause
Der HSV legt die Messlatte weit nach oben
(teu.) Einen in dieser Höhe
überraschenden 32:19 (17:9)Sieg hat der HSV in seinem
ersten Auswärtsspiel der jungen Saison in der HandballBadenliga beim alten Rivalen
TSG Wiesloch erzielt und mit
Nachdruck seinen in der Stadionhalle zahlreich erschienenen Anhängern bewiesen,
dass man in der Rennstadt die
Messlatte in diesem Jahr weit
nach oben gelegt hat.
Es war schon beeindruckend,
wie der HSV seinen Gastgeber auch ohne seine erkrankten
oder verhinderten Stammkräfte Sergiu Dumitru, Mark Zorn
und Marcel Schwögler eindeutig beherrschte. Dafür kam
Sebastian Kauther ins Aufgebot,
der seinen Auftritt im Ligateam
noch besser hätte gestalten können, wenn er in der Schlussminute nicht einen Strafwurf versemmelt hätte.
Aber das interessierte nach dem
Abpfiff keinen mehr. HSV-Trainer Daniel Müller freute sich
vielmehr, „dass wir heute tatsächlich viele Vorgaben in die
Tat umgesetzt und mutig nach
vorn gespielt haben. Das hat
sich heute deutlich besser angesehen als zum Auftakt beim
Zittersieg gegen die Pforzheimer. Wir haben in der Defensive deutlich an Konstanz zugelegt – Simon Gans und Tim
Anschütz haben prächtig harmoniert – und im Angriff haben
wir eine fast 40-prozentige bessere Chancenverwertung als vor
einer Woche gezeigt.“ Der HSV
tut allerdings gut daran, diesen Kantererfolg nicht zu hoch
zu bewerten, denn das Wieslocher Team erreichte dieses Mal
längst nicht das Niveau der letzten Jahre, als sich Hockenheim
gerade bei der TSG doch ziemlich schwergetan hatte.
Ganz positiv fiel beim Gast ins
Gewicht, dass Linkshänder Janis
Wolf – wegen einer langwierigen Verletzung konnte er erstmals seit einem Vierteljahr wieder mitspielen – gleich Akzente setzte: Er verwandelte alle
vier Konter und traf auch vom
Siebenmeterpunkt ohne Fehlwurf. Eine ähnliche gute Bilanz
konnte auch Felix Gubernatis
vorweisen, der bei seinen sechs
Versuchen beim Konterspiel nur
einen Patzer dabei hatte. Und
weil auch Philippe Schinke (5
Treffer), Simon Gans (4), Mirko Hess (3) und Dymal Kernaja
(3) die Vielzahl ihrer Möglichkeiten nutzten, war das Hockenheimer Angriffsspiel kaum auszurechnen. Hinzu kam, dass
Alexander Volz in der Defensive zu einer festen Größte wird
und sich die Neuen Jan Axel
Jost und Tim Anschütz immer
besser ins HSV-Spiel integrieren, jetzt schon feste Bestandteile sind.
Nach genau 70 Sekunden hatte Wolf zum 0:1 eingeworfen,
kurz danach glich Simon Körner
für Wiesloch aus. Und das war
gleichzeitig der einzige Gleichstand für die Gastgeber, die in
der Folge klar ins Hintertreffen gerieten. 4:1 für den HSV
stand’s schon nach acht, 11:7
nach 24 Minuten. Dann explodierten die Spieler von Daniel
Müller förmlich. Bis zum Wechsel legten sie einen fulminanten
Zwischenspurt bis zum 17:9 hin,
der für die zweiten 30 Minuten
Sportkegeln - 2. Bundesliga Süd: Sg DKC/KSC 81
Klarer Sieg gegen Spaichingen
(sk). Am vergangenen Sonntag reisten die Mädels der SG
DKC/KSC 81 Hockenheim 1
nach Spaichingen. Nach einer
kurzen Kaffeepause, kam man
dort ohne viel Verkehr an.
Rebecca Engelhardt und Sabine Klein gaben den Startschuss.
Mit anfänglichen Problemen seitens Sabine (445 Holz), konnte
man dann doch ein Plus von 66
Holz rausholen. Rebecca kam
auf 416 Kegel. Das Mittelpaar
bestand aus Sarah Kraus und
Renate Brandeburg-Trunschel.
Auch hier musste man sich erst
an die Bahn gewöhnen, was nur
teilweise gelang.
Tagesbestleistung
Während neben Sarah (402
Holz), starke 491 Kegel (Tagesbestleistung) gespielt wurden,
konnte Renate mit 423 Holz
ihrer Gegnerin (356 Holz) ebenfalls genügend Holz abnehmen
sodass man immer noch ein Plus
von 44 Kegel hatte.
Deutlischer Sieg
Den Schluss bildeten Martina Lehr und Martina Lamade.
Auch sie kamen nicht ganz klar
mit den Bahnen. Aber auf einen
Krimi hatte keiner mehr Lust.
Sg HoRAn: Kinderhandball
Heimspieltag-Kinderhandball
(uk). Am Sonntag, den 11.
Oktober ab 9.30 bis ca 12.00
Uhr werden in der Jahnhalle
beim 1. Heimspieltag zunächst
die jüngsten Handballkinder
der Jahrgänge 2009 und jünger
– die Handball-Superminis auf dem Spielfeld stehen.
Ab 13.00 Uhr bis ca 15.30 Uhr
dürfen dann die etwas größeren Handballkinder der Jahr-
gänge 2007 und 2008 Minis ihr
Können und das im Training
Erlernte unter Beweis stellen.
Sicher ist, dass es alle kleinen
Handballsportler kaum mehr
abwarten können, weil sie sich
so sehr freuen, nach der Sommerpause - manch einer erstmals, andere endlich mal wieder - bei einem richtigen Spiel
auf dem Spielfeld zu stehen.
Trainingsmöglichkeiten der
Handballkinder 2009-2011:
Mi. 16-17 Uhr, Do. 15.30-16.30
Uhr,
Trainingsmöglichkeiten der Handballkinder 2007
und 2008: Mi. 17-18.00 Uhr,
Do. 16.30 bis17.30 Uhr Trainingsort: Jahnhalle des HSV
Hockenheim. Weitere Infos
gerne unter www.sg-horan.de
oder unter 0171/6493836
viel Sicherheit gab. Das muntere Scheibenschießen setzte
Hockenheim zur Freude seiner
Anhänger dann auch in Hälfte
zwei fort. Es gab im Gegensatz
zu früheren Spielen keine „zehn
schwachen Minuten“, lediglich
Konzentrationsfehler im Überzahlspiel gefielen Trainer Müller
gar nicht. Spätestens beim 22:12
(38.) von Wolf stand Hockenheim als Sieger fest, zumal
sich Wiesloch immer wieder
in der HSV-Abwehr „festbiss“,
einfach keine probaten Mittel fand. Meist nur durch Einzelaktionen kamen die Weinstädter zum Erfolg. Schnörkellos spielte Hockenheim bis zum
32:19. Auch HSV-Team-Manager Manuel Haasis war hernach
zufrieden: „Das war ein sehr
gutes Auswärtsspiel von uns. So
kann es weitergehen – aber bitte nicht dieses Ergebnis überbewerten ...“
Vorschau
Am kommenden Sonntag, 17.30
Uhr, empfängt der HSV in eigener Halle den HC 2000 Neuenbürg.
Man gewann das Spiel deutlich
mit 2489:2560. Martina Lehr
kam auf 442 Holz und Martina
Lamade auf 432 Holz.
Landesliga 3
In der Landesliga 3 musste die
SG DKC/KSC 81 Hockenheim 2
in Walldorf ran.
Andrea Schmidt (405) und Andrea Köppel (412 Holz) musste sich geschlagen geben und
schickte das Mittelpaar, bestehend aus Anna-Lena Partl und
Monika Erles, mit 30 Holz im
Rückstand ins Rennen.
Die beiden konnten dann den
Rückstand auch halbieren. Mit
396 Kegel von Anna-Lena Partl
und 365 Kegel von Monika Erles
blieb man unter seinen Möglichkeiten.
Nun wollte man die letzten 15
Holz natürlich auch noch aufholen. Aber Celine Becker (385
Holz) und Lara Hauser ( 405
Holz) konnten die zwei Punkte für Hockenheim nicht holen
und man musste sich schließlich
Walldorf mit 2432:2368 geschlagen geben.
22 | Sport
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Schützenverein Hockenheim 1923: Endstand der Stadtmeisterschaft
Gabriele und Johannes Schaufler sind die besten Schützen
(mk). Hart umkämpft, trotz
wechselhaftem Wetter, wurde
das Siegertreppchen im Kleinkaliber-Gewehrschießen auch
am zweiten Turnierwochenende der Stadtmeisterschaft des
KKS Hockenheim.
Die Schützen der Einzel,- und
Mannschaftswertung, gaben
alles um einen der Siegerpokale zu ergattern. Eine erfolgreiche
Leistung erhofften sich ebenfalls
die Schützen des Oldtimerclub‘s
Hockenheim. Gewertet wurde auch diesmal die Disziplin
„Bester Schuss“. Bei einem sehr
knappen Endergebnis konnten
sich die Teilnehmer der Stadtmeisterschaft in den folgenden Kategorien platzieren. In
der Kategorie „Einzelwertung
Damen“ siegte Gabriele Schaufler mit 48 Ringen in 3 Serien, vor
Nicole Lambor mit 47 Ringen in
der ersten und 46 Ringen in der
zweiten Serie, gefolgt von Natalie Siehler mit ebenfalls 47 Ringen in der ersten und 45 Ringen
in der zweiten Serie. Die Plätze vier bis sechs gingen an Carmen Träutlein, Melanie Langlotz
Sieger der Stadtmeisterschaft
und Carmen Schmeckenbecher
mit 44 Ringen, alle in der Besten Serie. In der Kategorie „Einzelwertung Herren“ belegte
Johannes Schaufler mit 50 Ringen in der Besten Serie den ersten Platz, Platz zwei ging mit
49 Ringen in der ersten und 47
Ringen in der zweiten Serie an
Paul Schaufler. Den dritten Platz
errang Adrian Schäfer mit ebenfalls 49 Ringen in der ersten und
45 Ringen in der zweiten Serie,
Foto: svh
gefolgt von den viert- bis sechsplatzierten Rolf Hilcher mit 49
Ringen und Patrick Loth und
Wolfgang Würtz mit 48 Ringen
in der Besten Serie.
Mannschaftswertung
Siegreich in der Kategorie
„Mannschaftswertung“ war die
Mannschaft des „Fanfarenzuges 1“ mit 146 Ringen. Auf Platz
zwei mit 143 Ringen konnte sich
die Mannschaft „Kleinert Logis-
tik 1“ platzieren, gefolgt von der
Mannschaft „Kleinert Logistik
2“ mit 138 Ringen auf Platz drei.
Somit steht der Wanderpokal für
1 Jahr bei der Mannschaft des
„Fanfarenzuges 1“. In der Wertung „Bester Schuss“ konnte sich
Natalie Siehler mit 10.6 erfolgreich durchsetzen. Nach beendeter Auswertung aller Teilnehmer, erfolgte die Beglückwünschung und Überreichung der
Pokale an die siegreichen Schützen durch Oberschützenmeister
Werner Krohmer und Sportleiter Herbert Rohr. Bei der Siegerehrung bedankte sich die
Vorstandschaft des Schützenvereines bei allen Teilnehmern
für den sportlichen und fairen
Wettkampf. Ein „Dank“gebührt
auch den zahlreichen Helfern
des Schützenvereines, mit deren
Unterstützung beide Turnierwochenenden durchgeführt werden konnten.
Weitere Informationen sowie
die Endergebnisse finden Sie
auf unserer Homepage. www.
schuetzenverein-hockenheim.de
Ringkampfgemeinschaft Reilingen-Hockenheim
Klarer 26:9-Sieg gegen die KG Laudenbach/Sulzbach
(hef). Nach den beiden Auftaktsiegen empfing die RKG
Reilingen-Hockenheim am
vergangenen Samstag in der
heimischen Fritz-MannherzHalle die KG Laudenbach/
Sulzbach.
Nachdem man am letzten
Wochenende den Tabellenführer aus Nieder-Liebersbach
besiegen konnte, erwartete die
RKG dieses Mal ein durch Verletzungen und Krankheiten
ersatzgeschwächter Gegner aus
dem unteren Tabellendrittel.
Youngster siegt
Gleich zu Beginn konnte der
Youngster des RKG-Teams sein
Talent unter Beweis stellen: Mit
einem Schultersieg holte Ludwig
Weiß (57 KG Freistil) die ersten
Punkte für die RKG. Frank Gerhard (130 KG Gr.-Röm.) gelang
es, diesen guten Start fortzusetzen. Durch seinen starken
Standkampf konnte er gegen
Razvan Bitere einen 8:0-Punkt-
sieg einfahren. In der 61 KGKlasse (Gr.-Röm.) lieferte sich
der Reilinger Paul Rothausky
mit Frank Loosmann einen offenen Kampf. Trotz dieser Tatsache musste sich Rothausky letztendlich mit 0:5 nach Punkten
geschlagen geben. Zoltan Szep
(98 KG Freistil) konnte direkt
im Anschluss seinen Gegner
Uwe Krieger bereits mit der ersten Aktion schultern.
Technische Überlegenheit
Zum letzten Kampf vor der Pause (66 KG Freistil) begaben sich
Scott Gottschling und Marcel
Merz auf die Matte. Gottschling
machte seinen dritten Sieg im
dritten Kampf dieser Saison
durch technische Überlegenheit
(15:0 PS) perfekt.
Somit konnten sich die Zuschauer über eine 15:2-Pausenführung für die RKG freuen.
Nach der Halbzeit spielte der
Reilinger Routinier Valeri Wekesser (86 KG Gr.-Röm.)
seine ganze Erfahrung aus und
bezwang seinen Gegner Lukas
Schmitt schon in der ersten
Kampfhälfte durch technische
Überlegenheit (15:0 PS). In der
66 KG-Klasse (Gr.-röm.) konnte die KG Laudenbach/Sulzbach
keinen Gegner für Heinz Marnette stellen.
nung in die Fritz-MannherzHalle brachte, setzte sich 'Itze'
gegen Florian Scheuer knapp
nach Punkten (4:1 PS) durch.
Somit ergab sich ein Endergebnis von 29:6 für die RKG Reilingen-Hockenheim.
Schultersieg
Leider war die 2. Vertretung der
RKG nicht so erfolgreich und
musste sich der SG Laudenbach/
Sulzbach II mit 16:31 geschlagen
geben. Auf Reilinger Seite konnten Tim Geier und Erik Offenloch ihre Gegner bezwingen.
Auch Rahmattullah Moradi (86
KG Freistil) konnte seine bisher
blitzsaubere Saisonbilanz ausbauen und besiegte seinen angeschlagenen Gegner Marc Heinzelbecker per Schulter. In der
75 KG-Freistil Klasse stellte die
RKG keinen Gegner für Arkadiusz Böhm, da Robin Keck sich
letzte Woche leicht verletzte und
Trainer Michael Böh kein unnötiges Risiko eingehen wollte.
Harter Kampf
Den längst sicheren RKG-Sieg
durfte Christian Schöfer (75 KG
Gr.-Röm.) noch abrunden. In
einem harten Kampf, der zum
Abschluss nochmal etwas Span-
Zweite Mannshcaft
Fazit
Im Fazit des dritten Kampftages
der Oberliga Nordbaden kann
die RKG Reilingen-Hockenheim
mit drei deutlichen und verdienten Siegen überaus zufrieden
sein. Zusätzlich darf man sich
über den 1. Tabellenplatz freuen, der dem ohnehin formstarken Team mit Sicherheit einen
weiteren Schub für die bevorstehenden Aufgaben geben dürfte.
HOCKENHEIMER WOCHE · 30. September 2015 · Nr. 40
Sport regional | 23
Zwölf Rennen, acht Sieger - Nussbaum Medien verlost Tickets
DTM-Finale auf dem Hockenheimring - holt sich Wehrlein den Titel?
(pm/red). Die DTM kommt
vom 16. bis 18. Oktober zum
spannenden Saisonfinale auf
den Hockenheimring.
Die DTM macht sich bereit zum
Schlussspurt einer abwechslungsreichen und spannenden
Saison. In sechszehn Rennen feierten zwölf verschiedene Fahrer
Siege, sieben weitere DTM-Piloten standen mindestens einmal
als Zweite oder Dritte auf dem
Podium.
Damit erreichten fast zwei Drittel aller 24 Starter einen Platz
unter den besten Drei – ein
Beleg für die Ausgeglichenheit
des hochklassigen Starterfeldes.
Vor den letzten zwei Rennen schien sich noch ein spannender Titelkampf zwischen fünf Fahrern abzuzeichnen - nun
hat sich ein junger Deutscher als eindeutiger Favorit herauskristallisiert.
Foto: Hockenheim-Ring GmbH
Titelkandidat
Heißester Anwärter auf den Titel
ist der Deutsche Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz), der sich
im Sonntag-Rennen auf dem
Nürburgring den fünften Platz
erkämpfte und sich somit eine
hervorragende Ausgangsposition sicherte. Auf Platz 1 liegend
hat er mit 165 Punkten einen
aussichtsreichen Vorsprung vor
seinem italienischen Kollegen
Edoardo Mortara (128 Punkte).
Beim Finale auf dem Hockenheimring würde dem Jüngsten
im Feld Platz 3 für den Gesamtsieg reichen - Wehrlein wird am
Finalsonntag 21 Jahre alt. Der
aus Sigmaringen stammende
Schwabe adelte sich 2014 auch
zum jüngsten DTM-Laufsieger
aller Zeiten.
Nachwuchstalente
Nicht nur die DTM trägt ihr
Finale auf dem Hockenheimring
aus. Am Start sind zudem die
kämpferischen Nachwuchstalente der FIA Formel-3-Europameisterschaft in den Mini-Formel-1-Monoposti, die Elfer des
Porsche Carrera Cup Deutschland sowie die Youngster und
Gaststarter des Audi Sport TT
Cup.
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Losungswort: DTM-Finale
Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausgenommen Mitarbeiter des Verlags und deren
Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 9. Oktober.
Gelungene Inklusion im Sitzvolleyball
Leipzig entscheidet spannendes Finale für sich
(def). Die Deutsche Meisterschaft im Sitzvolleyball hat am
Wochenende erstmals in der
unlängst errichteten Sporthalle am Großen Wald in Hoffenheim stattgefunden.
Nach der Vorrunde, die größtenteils am Samstag in zwei Gruppen mit jeweils vier Teilnehmern ausgespielt worden war,
hatten die Teams aus Grevenbroich, Leipzig (2. Mannschaft),
Hamburg und Magdeburg/Ber-
lin ausscheiden müssen, während Leverkusen (1. und 2.
Mannschaft), Rheinland-Pfalz
und Leipzig (1. Mannschaft)
ins Halbfinale zogen. Das Spiel
um Platz 3 gewann RheinlandPfalz, während sich im Finale Leipzigs und Leverkusens 1.
Mannschaften gegenüberstanden. Nach vier hart umkämpften
Sätzen ging das Endspiel in den
Tiebreak, den Leipzigs 1. Mannschaft letztendlich für sich entscheiden konnte.
Spannendes Finale der Sitzvolleyball-DM in Hoffenheim - aus dem Leipzig als
Sieger hervorging.
Foto: def
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finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
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Nr. 40 · 30. September 2015 · Hockenheimer Woche
Sudoku Nr. 40 | 2015 | mittel
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte
und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die Auflösung
des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM
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90er Jahre errichtete Gebäude,
in denen vorrangig unbeschichtetes Zwei-Scheiben-Isolierglas
eingebaut wurde. Solche veralteten Ausführungen verursachen
einen hohen Wärmeverlust. Die
Folgen sind unnötig hohe Ausschüttungen von Kohlendioxid
durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die zudem zu
hohen Heizkostenrechnungen
führen. Allein durch den Austausch der Verglasung an einem
Gebäude im Bestand kann der
Heizölverbrauch deutlich reduziert werden. Ersetzt man unbeschichtetes Isolierglas durch beschichtetes, werden jährlich ca.
20 Liter Heizöl pro Quadratmeter Fensterfläche eingespart. Mit
Klimaschutzglas sind es sogar 30
Liter. In Zeiten des Klimawandels und der daraus resultierenden breiten Unterstützung des
Staates, ist die Zeit für energieeffiziente Sanierungen so günstig
wie nie zuvor.
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Damit Ihr Geld nicht durchs
Fenster verschwindet
(sake). So wie die Augen für
das Gesicht, so sind die Fenster
prägend für das Erscheinungsbild und die Ausstrahlung Ihres
Hauses. Informationen werden
aufgenommen und im Innern
verarbeitet. So sollte es auch mit
den Fenstern in der heimischen
Immobilie geschehen. Die Wärme die produziert wird, sollte
auch im Innern bleiben und
nicht mehr nach außen entweichen. Hier kommt die Energieeinsparverordnung (EnEV) für
Ihre Fenster genau richtig. Denn
nicht nur die Wände müssen immer stärker gedämmt werden.
Die Fenster müssen dabei auch
Schritt halten können, sonst
bleibt die Energieeinsparung
durch Wärmedämmung nur
unbefriedigend. Hinzu kommt,
dass ca. ein Drittel des Energieverlustes an einem Haus sich auf
alte Fensterrahmen und -scheiben zurückführen lässt. Betroffen sind besonders bis Mitte der
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Nr. 40 · 30. September 2015 · Hockenheimer Woche
BAUEN, RENOVIEREN, EINRICHTEN
Foto: Drutex S.A./spp-o
Heizkosten senken mit dem richtigen Fenster
(spp-o/red). Ob Erdgas, Fernwärme oder Heizöl, die Heizkosten nehmen in den meisten
Fällen den größten Anteil an
den Betriebskosten für das Eigenheim ein. Zudem stiegen
die Heizkosten in Deutschland
laut Statistischem Bundesamt
über die letzten zehn Jahre um
fast 90?Prozent. Fenster mit
einem hohen Isolationswert
können deutliche Ersparnisse
erzielen. Schätzungen zufolge
sind von den rund 560?Millionen Fenstern in Deutschland
noch immer mehr als die Hälfte nur einfach verglast. Das hat
einen großen Energieverlust
zur Folge. Die Heizleistung
muss unter diesen Bedingungen deutlich höher sein. Rund
30 Prozent der Heizkosten
lassen sich in solchen Fällen
einsparen, wenn man auf professionell isolierte Fenster- und
Türenelemente setzt. Für den
Wärmeerhalt in den eigenen
vier Wänden ist dabei der Isolationswert des zu verbauenden Produkts entscheidend.
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Bei den Fenstern beginnen
(djd/red). Ein wichtiger erster Schritt zur richtigen Isolierung ist es, das Gebäude
mit einer wirksamen Wärmedämmung „dicht“ zu machen
- und dabei auch die Fenster
nicht zu vergessen. Denn das
beste Dämmmaterial hilft nur
bedingt, wenn Wärme und
damit wertvolle Heizenergie
weiterhin ungenutzt durch alte
Fenster entweichen kann. Der
Nachholbedarf ist groß: Viele
Häuser verfügen noch über
Einfachverglasungen oder Isolierfenster die älter als 20 bis 25
Jahre sind.
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30. September 2015 · Nr. 40
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Foto: djd/somfy
Foto: djd/somfy
Türüberwachung: Mehr Sicherheit für Ältere
(djd). Mit allen Tricks versuchen Langfinger, sich vor allem
bei älteren Menschen Zutritt
zur Wohnung zu verschaffen.
Über eine Video-Gegensprechanlage sollte man deshalb erst
einmal prüfen, wer da vor
der Tür steht. Ob angeblicher
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oder Hilfesuchender: Die Kriminalpolizei verrät in ihrer
Broschüre „Sicher leben“, die
unter www.polizei-beratung.
de/medienangebot heruntergeladen werden kann, Wissenswertes zur Vorsicht an der
Haustür.
Schneller in Sicherheit
(djd/red). In den meisten deutschen Bundesländern sind
Rauchmelder in Wohnhäusern
und Wohnungen längst Pflicht.
Allerdings wird die Rauchmelderpflicht bisher nicht aktiv
kontrolliert. Doch im Brandfall
sind Kürzungen von Versicherungsleistungen keine Ausnahme, und es können sogar
strafrechtliche Konsequenzen
drohen, wenn Personen zu
Schaden kommen. Als Mindestausstattung gehört je ein
Rauchwarnmelder ins Kinder-
zimmer, ins Schlafzimmer und
in alle Flurbereiche. Für noch
mehr Sicherheit als einzelne
Warnmelder sorgen allerdings
vernetzte Lösungen. Damit ist
sichergestellt, dass im Falle eines Brandes der Alarm im ganzen Haus ausgelöst wird und
sich alle Bewohner rechtzeitig
in Sicherheit bringen können.
Am günstigsten ist die Einbindung der Sicherheitskomponenten in ein Smart HomeSystem. Ihre Experten vor Ort
beraten Sie hierzu gerne.
Foto: djd/somfy
Komfort trifft Sicherheit
(djd). Gute Freunde und liebe
Gäste sind willkommen - doch
nicht jedermann soll Zutritt
zu unserem Haus oder der
Wohnung haben. Die Anzahl
der versuchten Einbrüche und
Trickbetrügereien nimmt in
den privaten Haushalten seit
Jahren ständig zu. „Hilflos ausgeliefert ist man solchen Übergriffen aber nicht - gute Sicherheitstechnik wirkt“, rät Oliver
Schönfeld,
Bauen-WohnenExperte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Und
die Technik zur Gebäudesicherung sei noch effektiver, wenn
sie mit modernen Hausautomationssystemen kombiniert
werde. In Smart Home-Systemen können unterschiedlichste Komponenten durch eine
gemeinsame
Steuertechnik
vernetzt werden. Nicht nur
Rollläden, Beleuchtungen oder
Garagentore lassen sich auf
diese Weise bedienen. Ein zentraler Schließbefehl fürs ganze
Haus sorgt auch dafür, dass die
Haustürschlösser
verriegelt,
die Fenster geschlossen und
je nach Voreinstellung gleich
auch noch die Rollläden heruntergelassen werden.
Mehr Komfort, mehr Sicherheit
(djd). Im strömenden Regen oder bei eisiger Kälte das
warme Auto verlassen, die
Garage per Hand öffnen, wieder einsteigen und dann erst
einparken: Das klingt wenig
komfortabel - und ist doch
für viele Hausbesitzer Realität.
Während bei Neubauten das
Garagentor schon standardmäßig mit einem fernbedienbaren
Motorantrieb ausgerüstet wird,
erfordern alte Tore noch die
lästige Handarbeit. Eine Umrüstung ist in den allermeis-
ten Fällen möglich und gerade vor Beginn der nasskalten
Jahreszeit eine gute Idee. „In
den dunklen Monaten bringt
der Torantrieb nicht nur mehr
Bequemlichkeit, sondern auch
mehr Sicherheit mit sich - da
einem das Ein- und Aussteigen
am Fahrbahnrand, womöglich
bei schlechter Beleuchtung,
künftig erspart bleibt“, sagt
Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.
de.
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Nr. 40 · 30. September 2015 · Hockenheimer Woche
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Herbstfest bei PORTAS in Bammental
Sonderthema: Küchenrenovierung
Am 10. und 11. Oktober 2015 feiert der PORTASFachbetrieb & Schreinerei Kirpal Eggert ein großes
Herbstfest. Alle sind herzlich eingeladen, mitzufeiern.
Inhaber Kirpal Eggert gewährt allen Interessierten
Einblick hinter die Kulissen seines Betriebes und in das
Geheimnis perfekten Renovierens. Selbstverständlich
wird bestens für das leibliche Wohl der Besucher
gesorgt.
Am Samstag, den 10. Oktober von 10:00 bis 17:00 Uhr
und Sonntag, den 11. Oktober von 11:00 bis 17:00 Uhr
präsentiert der Bammentaler Renovierungsspezialist Kirpal
Eggert individuelle Lösungen für ein noch schöneres
Zuhause. „Service und Qualität ist unsere Stärke, darauf
kann sich jeder Kunde verlassen“, sagt Inhaber Kirpal
Eggert. „Unsere Renovierungslösungen verbinden die
Vorteile soliden Handwerks mit modernsten Herstellungsund Produktionsverfahren“ beschreibt er die Leistungen
seines Betriebs.
Foto: djd/VELUX
Dachfenster unkompliziert nachrüsten
(djd/red). Dachfenster lassen
sich meist unkompliziert mit
einem Rollladen ausstatten.
Bei manchen Fenstern kann
der Schutz direkt in den vorgebohrten Schraublöchern des
Fensters befestigt werden. Ein
Betreten des Daches ist meist
nicht notwendig, und der
Einbau geht schnell und ohne
Schmutz vom Innenraum aus
vonstatten.
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Was genau das bedeutet, davon kann sich jeder beim
Herbstfest selbst überzeugen. Im Ausstellungsraum
veranschaulichen original Vorher-Nachher-Modelle, wie aus
alten Türen, Haustüren, Treppen, Fenstern und vor allem
Küchen wieder richtige Schmuckstücke werden können.
Hierbei wird gezeigt, wie Küchenfronten zu neuem Glanz
erstrahlen, welche Veränderungsmöglichkeiten es bei der
Arbeitsplatte gibt und wie Sie z. B. die Küchennische richtig
schön gestalten können ohne die alten Fliesen von der Wand
reißen zu müssen. Badmöbel und Heizkörperverkleidungen
gehören ebenso zum Programm wie Schranklösungen mit
Gleittüren und Deckenlösungen nach Maß.
Das Besondere an den Renovierungslösungen ist, dass
es für jeden Bereich ein speziell entwickeltes Verfahren
gibt. Bei der Betriebsführung kann man sehen, wie diese
unterschiedlichen Renovierungssysteme eingesetzt werden:
Ausgetretene Treppen werden wieder schön und sicher,
Türen, Fenster und Decken müssen nie wieder gestrichen
werden und auch in die Jahre gekommene Fenster und
Wintergärten sehen nach einer PORTAS-Renovierung aus
wie neu. Für alle Bereiche gibt es eine große Auswahl an
Modellen.
Besonders großen Wert legt der Fachbetrieb auf guten
Kundenservice: Jeder Interessent wird zu Hause
fachmännisch beraten, den Termin wählt er selbst. „Da wir
jede Renovierung individuell ausführen, können wir auch
ausgefallene Wünsche problemlos erfüllen“ versichert Kirpal
Eggert. „Alle Renovierungen werden termingerecht und
in kurzer Zeit durchgeführt. Der sonst bei Renovierungen
unvermeidliche Schmutz entfällt weitgehend, da wir die
Hauptarbeiten in unserer Werkstatt durchführen. Wenn dann
bei der Montage doch noch ein paar Späne anfallen, bleiben
auch die nicht liegen.“
Wer sich gerade mit Renovierungsplänen beschäftigt,
eine Alternative zum Neukauf sucht oder einfach mal das
umfangreiche Angebot kennenlernen möchte, sollte das
Herbstfest beim PORTAS-Fachbetrieb & Schreinerei Kirpal
Eggert am 10. und 11. Oktober auf keinen Fall versäumen!
Einen Überblick über das gesamte Renovierungsprogramm
gibt es auch im Internet unter www.portas.de.
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30. September 2015 · Nr. 40
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Wie entstehen Farbtrends?
(djd). Neue Trends werden
nicht „gemacht“, sondern sie
liegen förmlich in der Luft,
berichtet Farbexpertin Bettina
Eulenburg von der „Schöner
Wohnen“-Redaktion: „Ein geschultes Auge sieht, was sich
tut. Was vielen Menschen gefällt, ist eine Frage der Fein-
abstimmung, es geht um Nuancen.“ So ließen sich auch
Klassiker wie ein kräftiges Rot
als Wandfarbe neu interpretieren. „Aktuelle Trendfarben wie
‚Amarena‘ haben etwas warmes, lebbares - sie sind nicht
clean und auch nicht schrill.“
Warum ist es wichtig ein Gebäude
abzudichten?
Feuchtigkeitsschäden sind keine
Bagatelle. Wer sie nicht beseitigt,
setzt sein Gebäude auf Dauer der
Baustoffzerstörung aus, zudem
droht Schimmelpilzbefall und damit
eine deutliche Wertminderung. In
der Praxis reicht dies von einfachen
Putzabplatzungen bis
zur Durchrostung von
Stahlträgern, die damit die statische Stabilität des gesamten
Gebäudes bedrohen.
Deshalb gilt: bei
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zu Rate ziehen. Die Angst vor den
Kosten steht in keinem Verhältnis
zu der konkreten Gefahr für das Gebäude. Je früher der Schaden angegangen wird, desto geringer fallen
die Kosten aus.
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Fensterverglasungen sind förderungswürdig
(djd). Wer im Rahmen einer
Sanierungsmaßnahme neue
Schwingfenster in seine Wohnung oder sein Haus einbaut,
kann unter Umständen dafür
einen finanziellen Zuschuss
vom Staat bekommen. Die
KfW-Förderbank hat einige
Hilfs-Programme
aufgelegt,
darunter das Angebot „Energieeffizient sanieren“.
Seit März 2013 können Hausund Wohnungsbesitzer damit
von noch höheren Investitionszuschüssen und verbesserten
Kreditkonditionen profitieren:
Die Förderung für Einzelmaß-
nahmen, also auch für den
Einbau der neuen Fensterverglasungen, ist zum Beispiel
von bisher 7,5 auf 10 Prozent
der förderfähigen Kosten gestiegen. Es gilt allerdings eine
Obergrenze von 5.000 Euro je
sanierter Wohneinheit. Durch
den höheren Zuschuss verringern sich die Investitionskosten. Das bedeutet gleichzeitig,
dass sich die verbesserte Energieeffizienz der neu angeschafften Schwingfenster besonders
schnell rechnet. Die Anträge
auf finanzielle Unterstützung
stellt der interessierte Bauherr
über seine Hausbank.
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Korkboden eine Wohltat für
die Füße – er ist fußwarm und
trittelastisch, trägt zu einem
guten Raumklima bei und ist
umweltfreundlich. „Der für die
Herstellung von Korkböden
verwendete Rohstoff Korkrinde wird aus extensiv bewirtschafteten Korkeichenwäldern
ohne Einsatz von Dünger und
Pestiziden geerntet. Viele Anbaugebiete haben sich deswegen zu Rückzugsgebieten für
bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt“ so Johann Fritz,
Geschäftsführer von Granorte
Deutschland.
Hockenheimer Woche · 30. September 2015 · Nr. 40
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Termin: 26.09.2015 bis 11.10.2015
Ort: Neuer Messplatz
Veranstaltungsfläche: ca. 50.000 m²
Teilnehmerzahl: ca.160 Schaustellerbetriebe
Öffnungszeiten:
So. bis Do.
13:00 - 22:00 Uhr
Fr., Sa. und vor Feiertagen 13:00 - 23:00 Uhr
Für Jung und Alt gibt es auf der Oktobermess wieder ein attraktives und
abwechslungsreiches Programm, und ca. 160 Betriebe freuen sich auf Besucher
aus der gesamten Region.
Schon traditionell bietet die beruhigte Zone am Haupteingang an der Waldhofstraße den ersten Anziehungspunkt, in der Gemütlichkeit und Aufenthaltsqualität die Schwerpunkte für die Besucher setzen. Unter dem Motto „Treffpunkt Eichbaum“ bildet der Biergarten von fast 100 m Länge das Herzstück.
Mit echtem Grün in Anlehnung an eine Parkanlage außergewöhnlich gestaltet
und ohne aufdringliche Musik lädt dieser Bereich zum Ausruhen und Verweilen
ein. Unterschiedliche Angebote an Speisen und Getränken, Kinderkarussells,
Mandelbrennereien und andere Verkaufsgeschäfte runden das Angebot ab.
Außerdem wird wie immer ein Waren- und Krammarkt mit rund 25 Teilnehmern
in die Mannheimer Mess integriert sein.
Terminübersicht:
Sa., 26.09.2015: Rundgang der Ehrengäste und Fassbieranstich mit Bürgermeister
Michael Grötsch im Festzelt der Familie Beinhorn
Mo., 28.09.2015: Gutscheinaktion Happy Monday mit vielen tollen Vergünstigungen,
Gutscheine werden vorab in den Zeitungen „Sonntag aktuell“,
„DerSonntag“undimMannheimerWochenblattzufindensein.
Do., 01.10.2015: Familientag der Schausteller mit halben Preisen an den Fahrgeschäften und Sonderangeboten an den Verkaufsgeschäften
Fr., 02.10.2015: Feuerwerk gegen 22:00 Uhr
Mo., 05.10.2015: Gutscheinaktion Happy Monday mit vielen tollen Vergünstigungen,
Gutscheine werden vorab in den Zeitungen „Sonntag aktuell“ +
„DerSonntag“undimMannheimerWochenblattzufindensein
Mi., 07.10.2015: Kindernachmittag mit Heimkindern aus dem Stadtgebiet Mannheim
Do., 08.10.2015: Familientag der Schausteller mit halben Preisen an den Fahrgeschäften und Sonderangeboten an den Verkaufsgeschäften
Fr., 09.10.2015: Feuerwerk gegen 22:00 Uhr
Seit Jahren gehört die Unternehmens­
gruppe Pfitzenmeier zu den Top 5 der
deutschen Fitnessunternehmen und
hat sich als wichtiger Arbeitgeber in
der Metropolregion Rhein­Neckar
etabliert. Derzeit beschäftigt die
Unternehmensgruppe Pfitzenmeier
ca. 2.500 Mitarbeiter – Tendenz mit
jedem weiteren Standort steigend.
„Die Ausbildung sowie die Fort­ und
Weiterbildung unserer Teams lie­
gen mir sehr am Herzen, da sie den
Grundstein unseres Unternehmens­
erfolges bilden. Regelmäßig bieten
wir deshalb Workshops und Veran­
staltungen an, die das Know­how der
Mitarbeiter vertiefen, den Horizont
erweitern und neue Erkenntnisse
liefern“, so Geschäftsführer Werner
Pfitzenmeier über die Personalstra­
tegie seines Unternehmens. Dass
diese Strategie dankbar angenom­
men wird, bewiesen die zahlreichen
Mitarbeiter, die beim IFAA Kongress
am vergangenen Wochenende mit
sehr viel Begeisterung in Heidelberg
teilnahmen, um die neuesten Fitness­
trends der Branche kennenzulernen.
Nicht nur aufgrund der geplanten Ex­
pansionen sowohl bei VeniceBeach
als auch den Pfitzenmeier Resorts
und Clubs sucht die Unternehmens­
gruppe Pfitzenmeier stets motivierte
Mitarbeiter/­innen sowohl im kauf­
männischen als auch im sportlichen
Bereich und bildet darüber hinaus
auch aus.
Aktuelle Stellenangebote der Unternehmensgruppe Pfitzenmeier
unter www.pfitzenmeier.de. Auch
Initiativbewerbungen sind herzlich willkommen (per E-Mail an:
[email protected])
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