Pressemitteilung Midem - Deutscher Showcase zeigt, was

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Pressemitteilung Midem - Deutscher Showcase zeigt, was
Friedrichstraße 122
D-10117 Berlin
Pressemitteilung
Midem - Deutscher Showcase zeigt, was Deutschland
zu bieten hat
Berlin, 27. Januar 2011
Erstmalig konnten 6.800 Fachbesucher auf Europas wichtigstem
Marktplatz für das Musikbusiness in Cannes, auf der Midem, einen
deutschen Showcase feiern. Fünf junge Bands spielten vor einem
neugierigen, internationalen Publikum bis tief in die Nacht. „Beim
deutschen Showcase in Morrison's Pub hatten wir das Glück, den
gelungenen Abend abschließen zu dürfen und dadurch auch länger als
die vorgesehene halbe Stunde zu spielen“, freute sich Paul Frick von
Brand Brauer Frick. Zuvor, am Nachmittag, gab es einen Pflichttermin auf
der Messe - ein 20-minütiges Konzert vor internationalen Vertretern der
Musikindustrie. Hier verschafften sich Verleger, Vertriebe, Veranstalter,
Booker und Label einen kurzen Eindruck von den deutschen Talenten.
Für den deutschen Showcase „GERMIDEM“ schlossen sich die
Popförderer der Popakademie aus Baden-Württemberg, die Länder
Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin, die Gema sowie die Initiative
Musik zusammen. Mike P. Heisel, Mitglied des Aufsichtsrates der Initiative
Musik: “Es macht einfach viel mehr Spaß im Verbund geschlossen
aufzutreten - deshalb sind solche, bislang doch eher unüblichen
Kooperationen einfach klasse. Von New York aus gesehen, geht es
schließlich nur darum, Menschen für Musik aus Deutschland zu
begeistern - egal ob YA-HA und Sonia Brex aus Berlin, München oder
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Prof. Dieter Gorny | Geschäftsführerin: Ina Keßler
Bankverbindung: Commerzbank AG | BLZ 200 800 00 | Kto-Nr.: 3 839 539 00
Sitz der Gesellschaft: Berlin | HRB 110268 | Steuernummer 27/604/01213
T: +49 (0)30 - 531 475 45 - 0
F: +49 (0)30 - 531 475 45 - 9
E: [email protected]
W: www.initiative-musik.de
Köln kommen.“ Eine Hauptaufgabe der Initiative Musik ist es, im Auftrag
der Bundesregierung und der Musikwirtschaft den Export von Rock, Pop
und Jazz zu fördern.
Prof. Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor der Popakademie Mannheim
„Für unsere beiden Newcomer „The Astronaut´s Eye“ und „ABBY“ aus der
Popakademie war es ein wichtiger, internationaler Aufschlag, den sie
grandios meistern konnten. So ein Setting mit Soundcheck morgens um 9
Uhr, Interwieterminen zwischendurch und zwei Auftritten vor Musikprofis
an einem Tag ist schon Stress und Aufregung pur.“
Die 45. Midem war auch in diesem Jahr für deutsche Musikunternehmen
erfolgreich. Mit über 161 Firmenbeteiligungen war Deutschland größter
Marktteilnehmer.
P.S.: Wir freuen uns riesig über den Neueinstieg von Anna Depenbusch
„Die Mathematik der Anna Depenbusch“ auf Platz 25 der aktuellen
Charts. Herzlichen Glückwunsch!
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Initiative Musik gGmbH
Friedrichstraße 122
D-10117 Berlin
+49 (0)30 - 531 475 45 - 0
Ansprechpartner: Ina Keßler
[email protected]
www.initiative-musik.de
Die Initiative Musik gGmbH
wurde im Oktober 2007 mit dem Ziel gegründet, Musiker, Personen mit
Migrationshintergrund und Musikunternehmen der Sparten Rock, Pop und Jazz
zu fördern sowie populäre deutsche Musik im Ausland zu verbreiten. Sie ist eine
Fördereinrichtung für die deutsche Musikwirtschaft.
Seit 2008 wurden insgesamt mehr als 300 Künstler- und Infrastrukturprojekte
bewilligt. Dafür wurden durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur
und Medien auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages bislang
Fördergelder in Höhe von 6 Mio. EUR bewilligt.
Die GEMA/GEMA-Stiftung und die Gesellschaft zur Verwertung von
Leistungsschutzrechten (GVL) beteiligen sich am Budget der Initiative Musik. Sie
wird getragen von der GVL und dem Deutschen Musikrat e.V. Der Aufsichtsrat
besteht aus 12 Mitgliedern, paritätisch besetzt mit sechs aus der Politik und
sechs aus der Musikwirtschaft. Der Aufsichtsrat entscheidet über die
Förderanträge. Vorsitzender ist Dieter Gorny, seine beiden Stellvertreter sind
Steffen Kampeter (MdB) und Carsten Schneider (MdB). Die Geschäftsführung
liegt bei Ina Keßler.
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