Freightliner Inspiration Truck - Mercedes-Benz

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Freightliner Inspiration Truck - Mercedes-Benz
Presse-Information
Freightliner Inspiration Truck – Der erste autonom
fahrende Lkw mit US-Strassen-zulassung
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Freightliner Inspiration Truck erhält in Nevada weltweit erste Strassenzulassung für einen autonom fahrenden Lkw

Highway Pilot mit intelligenten Sensoren und Kameras im Einsatz auf
amerikanischen Strassen
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Daimler Trucks unterstreicht Führungsrolle beim autonomen Fahren
Las Vegas/Schlieren – Der Freightliner Inspiration Truck mit dem Highway Pilot
System ist der weltweit erste autonom fahrende Lkw mit Strassenzulassung.
Bereits im Juli vergangenen Jahres präsentierte Daimler Trucks mit dem MercedesBenz Future Truck 2025 auf einem abgesperrten Teilabschnitt der Autobahn A14
bei Magdeburg die weltweit erste autonome Lkw-Fahrt überhaupt. Der Inspiration
Truck ist nun der nächste Meilenstein auf dem Weg zur Serienreife des Highway
Pilot. Die Entwickler von Daimler Trucks übertrugen in kürzester Zeit das System
auf die US-Marke Freightliner und modifizierten es für den Einsatz auf
amerikanischen Highways. Das Ergebnis: Der US-Bundesstaat Nevada zertifizierte
gleich zwei Freightliner Inspiration Trucks für den regulären Betrieb auf öffentlichen Strassen.
Highway Pilot im Einsatz auf amerikanischen Strassen
Neueste Innovationen über alle Geschäftsbereiche und Marken hinweg zu
implementieren, das ist Daimler Trucks mit dem Freightliner Inspiration Truck
erneut gelungen. So basiert der Lkw auf dem US-Serienmodell Freightliner
Cascadia, der um die Highway Pilot Technologie erweitert und auf den Einsatz im
amerikanischen Highway-Verkehr konfiguriert wurde. Das System umfasst einen
Frontradar und eine Stereokamera sowie bewährte Assistenzsysteme wie den
Abstands-Regeltempomat (Adaptive Cruise Control) aus den Serienmodellen
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6. Mai 2015
Freightliner Cascadia und Mercedes-Benz Actros. Für die Zulassung auf
öffentlichen Strassen in Nevada wurde die Technik weiterentwickelt und das
hervorragende Zusammenspiel der Komponenten ausgiebig getestet. So
absolvierte der Freightliner Inspiration Truck im Rahmen des sogenannten
Marathon Run über 10.000 Meilen (über 16.000 Kilometer) auf einer Teststrecke in
Papenburg.
Trotz der technologischen Gemeinsamkeiten sind der Freightliner Inspiration Truck
und der Mercedes-Benz Future Truck wie auch die Serienfahrzeuge der beiden
Marken eigenständige Fahrzeugkonzepte, die auf die jeweiligen Markt- und
Einsatzanforderungen angepasst sind.
Funktionsweise des Freightliner Inspiration Truck
Sobald sich der Freightliner Inspiration Truck sicher auf der Autobahn befindet,
kann der Fahrer das Highway Pilot-System aktivieren. Der Fahrer erhält eine
visuelle Aufforderung auf dem Kombiistrument, den "Highway Pilot" zu aktivieren.
Das Fahrzeug schaltet in den autonomen Modus und passt sich der
Geschwindigkeit des Verkehrs an. Der Fahrer erhält eine Bestätigung im
Kombiinstrument "Highway Pilot aktiv".
Der Highway Pilot nutzt ein komplexes Set an Kameras und Radarsystemen mit
Spurhalte- und Kollisionspräventionsfunktionen, er regelt die Geschwindigkeit,
bremst und lenkt. Durch diese Kombination der Systeme entsteht ein autonomes
Fahrzeug mit dem der sichere Betrieb unter verschiedensten Fahrbedingungen
dargestellt werden kann – so hält der Truck beispielswie-se automatisch die
gesetzlich zulässige Geschwindigkeit ein, regelt den vorgeschriebenen Abstand
zum vorausfahrenden Fahrzeug oder nutzt die Stop-and-go-Funktion zur
Hauptverkehrszeit.
Autonome Überholmanöver leitet der Highway Pilot nicht ein, diese müssen durch
den Fahrer selbst durchgeführt werden. Das Gleiche gilt für das Verlassen des
Highways und den Spurwechsel. Über das User Interface informiert der Highway
Pilot den Fahrer visuell über seinen aktuellen Status und nimmt Anweisungen
entgegen. Der Fahrer kann den Highway Pilot manuell deaktivieren und jederzeit
das System übersteuern. Wenn das Fahrzeug entscheidende Aspekte seiner
Umgebeung nicht mehr erfassen kann, z. B. aufgrund von
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Strassenbaumassnahmen oder Schlechtwetter, wird der Fahrer aufgefordert, die
Kontrolle wieder zu übernehmen. Neben einer visuellen Aufforderung auf dem
Kombiinstrument, erfolgt dann auch eine akustische Benachrichtigung.
Technologie des Inspiration Truck
Ein in der Mitte des vorderen Stossfängers des Freightliner Inspiration Truck
angebrachtes Radargerät erfasst den Fern- und Nahbereich der Strasse. Der
Fernbereichsensor erfasst mit einer Reichweite von etwa 820 Fuss (250 Metern)
und einem Winkel von 18 Grad vorausfahrende Fahrzeuge in einem langen und
schmalen Bereich. Der Nahbereichsensor erfasst mit einer Reichweite von etwa
(230 Fuss (70 Metern) und einem Winkel von 130 Grad in einem weiteren Bereich
Fahrzeuge, die vor dem Lkw einscheren könnten. Die vordere Radareinheit ist die
Basis für den Abstandshalte-Assistenten sowie den Notbrems-Assistenten Active
Brake Assist, die bereits heute vom Mercedes-Benz Actros und der Detroit
Assurance™ Reihe von Sicherheitssystemen im Serienmodell des Freightliner
Cascadia Evolution bekannt sind.
Der Bereich vor dem Lkw wird zudem von einer Stereokamera überwacht, die sich
hinter der Windschutzscheibe oberhalb des Armaturenbretts befinden. Die
Reichweite der Kamera umfasst etwa 100 Meter (328 Fuss) und einen Winkel von
45 Grad horizontal und 27 Grad vertikal. Die Kamera erkennt
Fahrbahnmarkierungen und steht in Kommunikation mit dem Lenkgetriebe des
Highway Pilots, um autonom die Spur zu halten.
Beim Abstandshalte-Assistent des Freightliner Inspiration Truck handelt es sich um
die in Serienfahrzeugen wie beispielsweise dem Mercedes-Benz Actros oder dem
Freightliner Cascadia Evolution eingebauten Hardware- und Softwaresysteme. Das
System erhält die gleichen Eingangssignale innerhalb des gleichen Wertebereichs
und umfasst die gleichen Funktionen und Sicherheitsmerkmale. Durch
Verwendung des Standard-Systems wird sichergestellt, dass die kontrollierten
Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorgänge durch den Highway Pilot stets
innerhalb der Grenzwerte des Serienfahrzeugs bleiben. Die aktive Servolenkung
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verwendet die in Serienfahrzeugen eingebaute Hardware; allerdings wurde die
Software modifiziert. Das System beinhaltet die gleichen Funktionen und
Sicherheitsmerkmale wie das Serienfahrzeugsystem.
Das im Freightliner Inspiration Truck verbaute Lenkgetriebe ist bereits seit 2011 im
bewährten Einsatz bei Mercedes-Benz Lkw. Die Kamera des Spurhaltesystems hat
bereits mehr als 50.000 Meilen (80.000 Kilometer) an Tests hinter sich und wird in
allen Mercedes-Benz Vorentwicklungsprojekten seit 2008 eingesetzt. Die
Frontradareinheit ist ebenfalls seit 2008 erprobt und hat mehr als 2 Millionen
Meilen (3 Millionen Kilometer) in der Serienfertigung und in Tests bei MercedesBenz Pkw und Lkw absolviert.
Design
Das aussergewöhnliche Exterieur des Freightliner Inspiration Truck wird geprägt
von der Motorhaube, die so gestaltet ist, dass der gewohnte Kühlergrill überdeckt
wird. Um die Haube zu öffnen, kann diese vorgeschoben und gekippt warden. Die
Türverkleidung passt sich optimal dem Verlauf der Front an. Um eine Einheit mit
der Motorhaube und den Radverkleidungen zu bilden, wurden die
Seitenverkleidungen extra neu gestaltet. Die Radverkleidungen an sich sind
aerodynamisch optimiert und dynamisch geformt.
Die Aussenbeleuchtung des Inspiration Trucks ist ein echter Hingucker und völlig
neu: Das Kennzeichen, Anzeigen und der Kühlergrill leuchten blau sobald sich das
Fahrzeug im autonomen Modus befindet, weiss und gelb im Normalbetrieb. Die
aussergewöhnlichen Scheinwerfer führen die Formensprache der Motorhaube
weiter.
Das Besondere im Interior sind die grossen Sitzbänke, die extra für die Fahrveranstaltung der Freightliner Inspiration Truck-Prämiere eingebaut wurden.
Darüber hinaus schafft die Halogen-Beleuchtung im Inneren eine angenehme
wohnliche Atmosphäre.
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Führungsrolle beim autonomen Fahren
Der Freightliner Inspiration Truck ist der Beleg für die konsequente Fortsetzung der
Technologiestrategie von Daimler Trucks. Als global aufgestellter
Nutzfahrzeughersteller demonstriert das Unternehmen, wie intelligente
Technologien innerhalb kürzester Zeit über die Konzernmarken hinweg ausgerollt
werden können. Insbesondere die weltweite Plattform-strategie von Daimler Trucks
ermöglicht es, so Skaleneffekte zu realisieren.
Schaut man sich die Technologien an, die für das autonome Fahren in Zukunft
benötigt werden, und vergleicht diese mit den heute in Nutzfahrzeugen und
Personenwagen verwendeten Komponenten, zeigt sich, dass Daimler – über seine
Marken Mercedes-Benz, Freightliner Trucks, Detroit und Fuso – bereits heute
führend aufgestellt ist. Kein anderes Unternehmen verfügt in diesem Bereich über
die kombinierte Stärke aus den Bereichen Nutzfahrzeug und Pkw. So sichert sich
der Konzern ein umfassendes Know-how zur optimalen Entwicklung autonomer
Fahrzeuge für den Autobahnverkehr. Geht es um Nutzfahrzeuge, hat weltweit nur
der Highway Pilot die Art von Sensor- und Kameratechnologie, die den Betrieb des
Freightliner Inspiration Truck möglich macht – von der ersten Beschleunigung bis
hin zur Geschwindigkeitsbegrenzung für Lkw. Freightliner Trucks präsentiert
hiermit das innovativste Produkt mit dem höchsten Automatisierungsgrad für die
USA.
Lkw-Fahrer und das autonome Fahrzeug
Was den Lkw-Verkehr angeht, ist es falsch, ein Fahrzeug im autonomen Modus als
fahrerlosen Lkw zu bezeichnen. Der Fahrer bleibt Chef in seinem Fahrzeug, denn
tatsächlich verlangt die im Zuge des Freightliner Inspiration Truck entwickelte
Technologie in der Kabine und an den Instrumenten die Anwesenheit eines
qualifizierten Lkw-Fahrers mit einer gültigen gewerblichen Fahrerlaubnis. Der
Fahrer ist ein wichtiger Teil des Systems, und er muss in bestimmten
Verkehrssituationen auf Autobahnen und Landstrassen, im Stadtverkehr sowie
beim Ankoppeln von Aufliegern und bei Auslieferungen die Kontrolle über den Lkw
behalten.
Autonomes Fahren entlastet den Fahrer vom Fahren „müssen“ in vielen
Situationen, vor allem auf ermüdenden und häufig eintönigen Fernstrecken, was
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heute einen grossen Teil seiner Arbeitsbelastung ausmacht. Der Fahrer gewinnt
gleichzeitig Zeit für andere Aufgaben und die Kommunikation mit seiner Umwelt.
Denkbar ist die Übernahme von Tätigkeiten, die bisher der Disposition vorbehalten
sind oder dem sozialen Kontakt dienen. Vor allem selbstfahrende Unternehmer
können Bürotätigkeiten bei Bedarf bequem unterwegs erledigen.
Die Übernahme anderer Tätigkeiten wird das Berufsbild des Lkw-Fahrers deutlich
verändern. Hieraus ergeben sich Aufstiegsmöglichkeiten von der reinen
Fahrtätigkeit zum Transportmanager. Der Beruf des Lkw-Fahrers wird attraktiver –
autonomes Fahren ist deshalb auch eine klare Antwort auf den Fahrermangel. Lkw
und Fahrer verschmelzen beim autonomen Fahren mehr denn je zu einem Team, zu
einer sinnvollen, schlagkräftigen und hoch wirtschaftlichen Kombination von
Mensch und Maschine.
Autonome Lkw bieten viele Vorteile
Der autonom fahrende Lkw wird zukünftig die Kraftstoffeffizienz steigern, die
Verkehrssicherheit verbessern, Verkehrsstaus verringern und die CO2-Emissionen
reduzieren. Tests von Mercedes-Benz und Freightliner Trucks deuten darauf hin,
dass autonomes Fahren den Kraftstoffverbrauch bis zu 5 Prozent verringert. Diese
Daten werden von einer unlängst durchgeführten Frost & Sullivan Studie
unterstrichen, laut deren Ergebnisse ein autonom fahrender Schwerlast-Lkw auf
Langstrecken eine Einsparpotenzial von durchschnittlich 7 Prozent erreichen kann,
während im Regionalverkehr der Kraftstoffverbrauch um 4 Prozent reduziert würde.
Frost & Sullivan gelangen auch zu der Erkenntnis, dass bei autonom fahrenden Lkw
die Wartungskosten für die Spediteure sinken, zum Beispiel durch die geringere
Belastung der Fahrzeugkomponenten infolge des konstanteren Verkehrsflusses.
Da autonome Fahrzeuge so weit mit Ihrer Umwelt und anderen Verkehrsteilnehmern vernetzt sein werden, dass sie Gebiete mit hoher Verkehrsdichte
meiden, können sie auch zur Reduzierung von Verkehrsstaus auf Autobahnen
beitragen. In Zukunft fliesst der Verkehr flüssiger und kalkulierbarer.
Verkehrssysteme werden flexibler, die Infrastruktur wird besser genutzt.
Speditionen arbeiten wirtschaftlicher und beweglicher.
Ein für alle Verkehrsteilnehmer berechenbarer Verkehr auf Fernstrecken bedeutet
für die Beteiligten nicht zuletzt auch mehr Sicherheit. Bereits heute regeln
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Assistenzsysteme die Geschwindigkeit und leiten im Notfall selbstständig
Bremsmanöver zur Unfallvermeidung ein. Beides hat sich seit Jahren bewährt. Das
autonome Fahren bedeutet die Perfektionierung durch die Fusion der
Assistenzsysteme. Sicherheitsvorschriften wie zum Beispiel der notwendige
Abstand oder Geschwindigkeitsregeln werden stets korrekt eingehalten.
Vorausschauendes Fahren, ein immer wiederkehrendes Thema in Fahrerschulungen, ist für den Inspiration Truck programmierte Sicherheit und
Wirtschaftlichkeit.
Erste Forschungsergebnisse von Daimler Trucks zeigen Entlastung von LkwFahrern im autonomen Fahrbetrieb
Um mögliche Vorteile und Auswirkungen des autonomen Fahrens zu ermitteln, hat
Daimler Trucks die Wachsamkeit des Fahrers in der Lkw-Kabine untersucht. Dazu
führte ein Projektteam aus der Daimler Konzernforschung wissenschaftliche
Untersuchungen mit Vergleichsfahrten auf einer abgeschlossenen Teststrecke
durch.
Insgesamt 16 Probanden fuhren im Wechsel allein vier Stunden ohne Pause je
einen Lkw mit Highway Pilot und zwei unterschiedliche konventionelle Trucks.
Während der vier Stunden Fahrt wurden EEG und EKG-Messungen vorgenommen.
Die Elektroenzephalographie (EEG) ist ein Untersuchungsverfahren aus der
Neurologie, das einen allgemeinen Überblick über die vorliegende Hirnaktivität
ermöglicht. So lässt sich unter anderem auch der Aufmerksamkeitszustand
bestimmen. Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung der Herzaktivität
und gibt Auskunft über die aktuelle physische Beanspruchung des Fahrers. Mit
Hilfe dieser Verfahren liess sich die Ermüdung der Probanden ermitteln. 12 der
teilnehmenden Fahrer hatten vorher noch keine Erfahrung mit einem autonom
fahrenden Lkw. Sie gaben jedoch nach den Fahrten an, sich schnell an den
Highway Pilot gewöhnt zu haben und dass dieses System das Fahren deutlich
erleichtere.
Die Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen, dass Lkw-Fahrer aufmerksamer
und damit leistungsfähiger sind, wenn sie durch den Einsatz des Highway Pilot
während einer langen Fahrt anstelle monotoner Fahr-Aufgaben auch anderen
Tätigkeiten wahrnehmen können. Durch das EEG konnte nachgewiesen werden,
dass die Ermüdung der Fahrer um immerhin 25 Prozent reduziert wird, wenn sich
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der Lkw im autonomen Modus befindet und der Proband interessante
Nebenaufgaben (z.B. auf einem Tablett PC) durchführt. Parallel dazu stellte man
den Fahrern subjektive Fragen bezüglich ihres Müdigkeitsgrades. Auch hier weisen
die Ergebnisse darauf hin, dass die Fahrer während der Fahrt im autonomen
Fahrmodus wacher und aufmerksamer sind. So lässt sich belegen, dass die
Technologie im Freightliner Inspiration Truck zu deutlich konzentrierteren Fahrern
führt. Das bedeutet nicht zuletzt mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.
Details zum Freightliner Inspiration Truck finden Sie online unter:
www.freightlinerinspiration.com
Bilder zur Weltpremiere stehen in Kürze zum Download bereit unter:
http://daimler-cvpressmaterial.de/dir/Freightliner_Inspiration_Truck_USA_2015/
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.daimler.com
Beschreibungen und Daten dieser Pressemappe gelten für das internationale Modellprogramm
von Mercedes-Benz. Länderspezifische Abweichungen sind möglich.
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