Anlage zum Prüfbericht nach §§ 112, 114 SGB XI
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Anlage zum Prüfbericht nach §§ 112, 114 SGB XI
Schwester Laura's Krankenservice Anlage zum Prüfbericht nach §§ 112, 114 SGB XI Kapitel 1 Angaben zur Prüfung und zum Pflegedienst (siehe Punkt 1 des Prüfberichts) Kapitel 2 Allgemeine Angaben 2.1 Räumliche Ausstattung Die Anforderung wurde mit 4 von 5 Kriterien erfüllt. Nicht erfüllt sind die Kriterien: c. Personenbezogene Unterlagen werden für Unbefugte unzugänglich aufbewahrt Der Karteikasten mit personenbezogenen Unterlagen, welcher derzeit auf dem Schreibtisch der stellvertretenden Pflegefachkraft steht, sollte unter Verschluß aufbewahrt werden. 2.2 Werden Pflegeverträge mit den Pflegebedürftigen abgeschlossen? Die Anforderung wurde erfüllt. Pflegevertäge werden mit allen nach SGB XI in Pflegestufen eingruppierten Versicherten abgeschlossen. Kostenvoranschläge werden den Versicherten unterbreitet und von beiden Vertragspartnern unterschrieben. 2.3 Gibt es verbindliche Verfahrensweisen für den Erstbesuch des Pflegebedürftigen? Die Anforderung wurde erfüllt. Verbindliche Verfahrensanweisung für den Erstbesuch bei Pflegebedürftigen gibt es. Der Erstbesuch wird von der Inhaberin/verantwortlichen Pflegefachkraft oder der stellvertetenden verantwortlichen Pflegefachkraft durchgeführt. 2.4 Werden Pflegeeinsätze nach § 37 SGB XI durch Pflegefachkräfte sichergestellt? Die Anforderung wurde erfüllt. Pflegeeinsätze § 37 SGB XI sind durch Pflegefachkräfte sichergestellt. Bemerkung: 10.10.2006 1 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 3 Aufbauorganisation Personal 3.1 Sind Verantwortungsbereiche und Aufgaben für die in der Pflege und hauswirtschaftlichen Versorgung beschäftigten Mitarbeiter verbindlich geregelt? Die Anforderung wurde mit 2 von 2 Kriterien erfüllt. Verantwortungsbereiche und Aufgaben für die in der Pflege und Betreuung beschäftigten Mitarbeiter sind durch Stellenbeschreibungen verbindlich geregelt. Im Pflegedienst arbeiten nur Pflegefachkräfte. 3.2 Ist die verantwortliche Pflegefachkraft zum Zeitpunkt der Prüfung den Landesverbänden der Pflegekassen bekannt? Die Anforderung wurde erfüllt. Verantwortliche Pflegefachkraft der Einrichtung ist die Inhaberin Frau Laura Bauer, ihre Qualifikation ist der ARGE der Pflegekassenverbände bekannt. 3.3 Die verantwortliche Pflegefachkraft erfüllt folgende Kriterien: Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 3.4 Wie groß ist der Umfang der wöchentlichen Arbeitszeit der verantwortlichen Pflegefachkraft in diesem Pflegedienst? 50 Stunden 3.5 Ist die verantwortliche Pflegefachkraft in der direkten Pflege tätig? Die Anforderung wurde nicht erfüllt. 3.6 Ist die stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft zum Zeitpunkt der Prüfung den Landesverbänden der Pflegekassen bekannt? Die Anforderung wurde erfüllt. Frau Carmen Völk ist seit 01.01.2006 in der Einrichtung und seit 01.07.2006 als stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft tätig. Sie ist seit 1984 examinierte Krankenschwester und absolvierte 1994 eine Weiterbildung für die Leitung einer Station, Pflegegruppe oder Funktionseinheit mit insgesamt 500 Unterrichtsstunden. Zudem absolvierte sie 2001 eine Ausbildung zur Qualitätmanagement-Beauftagten. Sie kann eine langjährige praktische Tätigkeit vorweisen u.a. war sie 13 Jahre als Einsatzleitung in der Sozialstation Berg am Laim tätig. 3.7 Die stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft erfüllt folgende Kriterien: Die Anforderung wurde mit 2 von 2 Kriterien erfüllt. 3.8 Zusammensetzung Personal 10.10.2006 2 Schwester Laura's Krankenservice Basis für Vollzeit Stunden/Woche Geeignete Kräfte: Vollzeit Std/W Verantwortliche Pflegefachkraft Stellv. verantwortliche Pflegefachkraft Altenpfleger(in) (Gesundheits-) und Krankenpfleger(in) (Gesundheits-) und Kinderkrankenpfleger(in) Heilerziehungspfleger (in) Krankenpflegehelfer (in) Altenpflegehelfer(in) angelernte Kräfte Auszubildende Zivildienstleistende Freiwilliges soz. Jahr Sonstige 40,0 Teilzeit Anz. MA Std/W Anz. MA Pflege geringfügig Gesamtstellen in Beschäftigte Vollzeit Std/W Anz/MA 50,0 1 1,3 40,0 1 1,0 28,0 20,0 30,0 15,0 1 2 1 1 6,0 1 0,7 0,2 7,0 2 2,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 hauswirtschaftliche Versorgung hauswirtschaftliche Mitarbeiter 0,0 Zudem arbeitet eine Sekretätin und ein "Hausmeister" im Pflegedienst. Bemerkung: 10.10.2006 3 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 4 Ablauforganisation 4.1 Ist die Pflege im Sinne der Bezugspflege organisiert? Die Anforderung wurde mit 2 von 2 Kriterien erfüllt. 4.2 Nimmt die verantwortliche Pflegefachkraft ihre Aufgaben wahr? Die Anforderung wurde mit 6 von 6 Kriterien erfüllt. 4.3 Ist die fachliche Anleitung und Überprüfung grundpflegerischer Tätigkeiten von Pflegehilfskräften durch Pflegefachkräfte nachvollziehbar gewährleistet? Die Anforderung wurde erfüllt. 4.4 Liegen geeignete Dienstpläne für die Pflege vor? Die Anforderung wurde mit 9 von 9 Kriterien erfüllt. 4.5 Liegen geeignete Einsatz-/Tourenpläne vor? Die Anforderung wurde mit 3 von 3 Kriterien erfüllt. 4.6 Wird die ständige Erreichbarkeit und Einsatzbereitschaft des Pflegedienstes (Rund-um-die-Uhr auch an Sonn- und Feiertagen) sichergestellt? Die Anforderung wurde erfüllt. Bemerkung: 10.10.2006 4 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 5 Konzeptionelle Grundlagen 5.1 Wenn schwerpunktmäßig besondere Personengruppen versorgt werden: Werden die diesbezüglichen Anforderungen erfüllt? Die Anforderung wurde mit 3 von 3 Kriterien erfüllt. Eine Mitarbeiterin absolvierte eine "Palliative-Care-Weiterbildug". 5.2 Liegt ein geeignetes schriftliches Pflegekonzept vor? Die Anforderung wurde mit 8 von 8 Kriterien erfüllt. 5.3 Ist das Pflegekonzept den Mitarbeitern in der Pflege bekannt? Die Anforderung wurde erfüllt. Bemerkung: 10.10.2006 5 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 6 Qualitätsmanagement 6.1 Ist die betriebliche Zuständigkeit für die Wahrnehmung der Aufgaben im Sinne des Qualitätsmanagements der Leitungsebene zugeordnet? Die Anforderung wurde erfüllt. 6.2 Werden Maßnahmen der externen Qualitätssicherung durchgeführt (z.B. Mitwirkung an einrichtungsübergreifenden Qualitätskonferenzen)? Die Anforderung wurde erfüllt. 6.3 Werden die für die ambulante Pflege relevanten Aussagen der Expertenstandards des DNQP im Rahmen des internen Qualitätsmanagements berücksichtigt oder sind konkrete Maßnahmen geplant? Die Anforderung wurde mit 3 von 3 Kriterien erfüllt. 6.4 Werden Maßnahmen der internen Qualitätssicherung im Bereich Pflege durchgeführt? Die Anforderung wurde erfüllt. Fallbesprechungen, Pflegevisiten 6.5 Wird das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement entsprechend dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (im Sinne des PDCA-Zyklus) gehandhabt? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 6.6 Liegt im Pflegedienst eine aktuelle Liste der in der Pflege eingesetzten Mitarbeiter mit Qualifikationen und ausgewiesenen Handzeichen vor? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 6.7 Liegt ein bedarfsgerechter prospektiver Fortbildungsplan vor? Die Anforderung wurde erfüllt. 6.8 Werden alle in der Pflege tätigen Mitarbeiter in die Fortbildung einbezogen? Die Anforderung wurde erfüllt. 6.9 Werden aktuelle Fachliteratur und Fachzeitschriften für die Mitarbeiter im Pflegedienst im Bereich Pflege zugänglich vorgehalten? Die Anforderung wurde mit 2 von 2 Kriterien erfüllt. 6.10 Wird ein geeignetes Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Pflege nachweislich angewandt? 10.10.2006 6 Schwester Laura's Krankenservice Die Anforderung wurde mit 7 von 7 Kriterien erfüllt. 6.11 Werden Methoden zur Sicherstellung der Informationsweitergabe genutzt? Die Anforderung wurde mit 3 von 3 Kriterien erfüllt. 6.12 Gibt es schriftlich festgelegte und verbindliche Regelungen für Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Pflegebedürftigen? Die Anforderung wurde mit 3 von 3 Kriterien erfüllt. 6.13 Werden im Pflegedienst Regelungen zum Umgang mit Beschwerden angewendet? Die Anforderung wurde mit 3 von 3 Kriterien erfüllt. Bemerkung: 10.10.2006 7 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 7 Pflegedokumentationssystem 7.1 Liegt ein einheitliches Pflegedokumentationssystem vor? Die Anforderung wurde erfüllt. 7.2 Können alle relevanten Informationen mit dem angewandten Pflegedokumentationssystem erfasst werden? Die Anforderung wurde mit 14 von 17 Kriterien erfüllt. Nicht erfüllt sind die Kriterien: i. Bewegungs- bzw. Lagerungsplan k. Ernährungsplan q. Miktionsprotokoll Der Pflegedienst sollte für den Bedarfsfall noch die Pflegedokumentationsformulare Bewegungs-und Lagerungsprotokoll, Miktionsprotokoll, Ernährungsprotokoll und Fixierungsprotokoll vorhalten. 7.3 Ist bei einer computergestützten Pflegedokumentation durch die Vergabe von Zugriffsrechten eine eindeutige Zuordnung von Eingaben in den PC zu Mitarbeitern möglich? Diese Frage trifft nicht zu. Bemerkung: 10.10.2006 8 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 8 Hygiene 8.1 Gibt es im Pflegedienst ein angemessenes Hygienemanagement? Die Anforderung wurde mit 5 von 5 Kriterien erfüllt. Eine Sterilisation erfolgt in der Einrichtung nicht, es wird nur Einmalsterilgut verwendet. 8.2 Sind im Pflegedienst die für die ambulante Pflege relevanten Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch Institutes nachweislich bekannt? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. Der Hygieneplan ist aktuell überarbeitet mit Empfehlungen zur Händedesinfektion. Wie am Prüftag beobachtet wurde, werden Maßnahmen zur Händedesinfektion korrekt eingehalten. 8.3 Stehen den Mitarbeitern in erforderlichem Umfang Arbeitshilfen zur Verfügung? Die Anforderung wurde mit 3 von 3 Kriterien erfüllt. 8.4 Wenn vom Pflegedienst Pflegebedürftige mit MRSA betreut werden: Liegen geeignete Standards/Verfahrensabläufe zum Umgang mit MRSA und zur Sicherstellung entsprechender Hygieneanforderungen vor? Die Frage trifft nicht zu. Bemerkung: 10.10.2006 9 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 9 Allgemeine Angaben zu den Leistungsbeziehern Begutachtung am: 31.08.2006 um: 15:15 a. Name b. Pflegekasse c. Geburtsdatum d. Beginn der Versorgung durch den Pflegedienst e. Aktuelle pflegerelevante Hauptdiagnose(n) laut Unterlagen der Einrichtung f. Pflegestufe g. Leistungen nach § 37 SGB V h. Ist der Pflegebedürftige mit der Befragung/Feststellung des Pflegezustandes einverstanden? (ggf. Betreuer oder Bevollmächtigter) P1 AOK 11.07.1921 16.07.1998 insulinpflichtiger Diab.mell., Stauungsdermatits I ja ja a. Gutachter b. Mitarbeiter Einrichtung (Funktion/Qualifikation) c. sonstige Personen (z.B. gesetzlicher Betreuer) Hannelore Foidl Frau Völk, KS Tochter Begutachtung am: 31.08.2006 um: 14:03 a. Name b. Pflegekasse c. Geburtsdatum d. Beginn der Versorgung durch den Pflegedienst e. Aktuelle pflegerelevante Hauptdiagnose(n) laut Unterlagen der Einrichtung f. Pflegestufe g. Leistungen nach § 37 SGB V h. Ist der Pflegebedürftige mit der Befragung/Feststellung des Pflegezustandes einverstanden? (ggf. Betreuer oder Bevollmächtigter) 10.10.2006 P2 AOK 10.05.1920 2001 Z.n. Apoplex, Hemiparese rechts, Refluxösophangitis, III ja ja 10 Schwester Laura's Krankenservice a. Gutachter b. Mitarbeiter Einrichtung (Funktion/Qualifikation) c. sonstige Personen (z.B. gesetzlicher Betreuer) Hannelore Foidl Frau Völk, KS Tochter Begutachtung am: 31.08.2006 um: 15:11 a. Name b. Pflegekasse c. Geburtsdatum d. Beginn der Versorgung durch den Pflegedienst e. Aktuelle pflegerelevante Hauptdiagnose(n) laut Unterlagen der Einrichtung P3 BEK 21.12.1910 19.04.2004 Demenz, Harn-und Stuhlinkontinenz, Schilddrüsenüberfunktion f. Pflegestufe III g. Leistungen nach § 37 SGB V nein h. Ist der Pflegebedürftige mit der Befragung/Feststellung nein des Pflegezustandes einverstanden? (ggf. Betreuer oder Bevollmächtigter) a. Gutachter b. Mitarbeiter Einrichtung (Funktion/Qualifikation) c. sonstige Personen (z.B. gesetzlicher Betreuer) Hannelore Foidl Frau Völk, KS Tochter Begutachtung am: 31.08.2006 um: 16:30 a. Name b. Pflegekasse c. Geburtsdatum d. Beginn der Versorgung durch den Pflegedienst e. Aktuelle pflegerelevante Hauptdiagnose(n) laut Unterlagen der Einrichtung f. Pflegestufe g. Leistungen nach § 37 SGB V 10.10.2006 P4 BEK 07.11.1910 16.11.2000 insulinpflichiger Diab.mel., Z.n. Femurfraktur links I ja 11 Schwester Laura's Krankenservice h. Ist der Pflegebedürftige mit der Befragung/Feststellung ja des Pflegezustandes einverstanden? (ggf. Betreuer oder Bevollmächtigter) a. Gutachter b. Mitarbeiter Einrichtung (Funktion/Qualifikation) c. sonstige Personen (z.B. gesetzlicher Betreuer) Hannelore Foidl Frau Völk, KS Herr Birkmeier, Bekannter Begutachtung am: 31.08.2006 um: 16:24 a. Name b. Pflegekasse c. Geburtsdatum d. Beginn der Versorgung durch den Pflegedienst e. Aktuelle pflegerelevante Hauptdiagnose(n) laut Unterlagen der Einrichtung f. Pflegestufe g. Leistungen nach § 37 SGB V h. Ist der Pflegebedürftige mit der Befragung/Feststellung des Pflegezustandes einverstanden? (ggf. Betreuer oder Bevollmächtigter) P5 BEK 27.05.1921 22.10.2005 Z.n. intracerebraler Blutung, PRIND 14.07.2006 III ja ja a. Gutachter b. Mitarbeiter Einrichtung (Funktion/Qualifikation) c. sonstige Personen (z.B. gesetzlicher Betreuer) Hannelore Foidl Frau Völk, KS Ehemann Bemerkung: 10.10.2006 12 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 10 Zufriedenheit des Leistungsbeziehers Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu ja nein keine Angaben 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu ja nein keine Angaben 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 10.10.2006 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher 13 Schwester Laura's Krankenservice Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 3 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 4 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 1 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 3 Leistungsbezieher Die Frage traf für 4 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 2 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher Die Frage traf für 3 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu immer häufig gelegentlich nie keine Angaben 1 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher P1 Nein. P2 Keine Angaben 10.10.2006 14 Schwester Laura's Krankenservice P3 Nein. P4 Nein. P5 Keine Angaben Die Frage traf für 2 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu ja nein keine Angaben 0 Leistungsbezieher 0 Leistungsbezieher 2 Leistungsbezieher P1 Nein. P2 Keine Angaben P3 Nein. P4 Nein. P5 Keine Angaben Bemerkung: 10.10.2006 15 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 11 Ist-Erhebung P1 11.1 Pflegebedürftigen angetroffen a. b. c. liegend sitzend stehend Tageskleidung Nachtwäsche freiheitsentziehende Maßnahmen 11.2 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgung a. b. c. d. Aktuelles Gewicht Aktuelle Größe BMI (kg/m²) Ernährungszustand e. Flüssigkeitsversorgung 68,00 kg 170 cm 23,53 übergewichtig gut Risikobereich zum Untergewicht untergewichtig unauffällig konzentrierter Urin trockene Schleimhäute stehende Hautfalten kein Speichelsee unter Zunge Gewichtsmessungen erfolgen täglich durch die Tochter und werden von der Tochter dokumentiert, Gewicht am 11.08.2006: 75kg. 11.3 Der Pflegebedürftige ist versorgt mit: a. Magensonde PEG-Sonde PEJ-Sonde Beschreibung vollständige Sondenernährung teilweise Sondenernährung zusätzliche Nahrungsaufnahme möglich zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme möglich Applikation per Pumpe Applikation per Schwerkraft Applikation per Bolus kcal/24 h Nahrung Flussrate ml/24 h Flüssigkeit Flussrate ml/h ml/h (Zustand Sonde, Eintrittstelle, Verband) b. c. d. e. Subkutaner Infusion i.v.-Infusion Tracheostoma Suprapubischem Katheter f. g. Transurethralem Katheter Inkontinenzprodukten 10.10.2006 (Zustand Katheter, Eintrittstelle, Verband) offen geschlossen 16 Schwester Laura's Krankenservice h. i. j. k. Anus praeter Prothesen Hilfsmitteln Sonstigem Rollator, Duschstuhl, Pflegebett 11.4 Orientierung und Kommunikation a. b. c. sinnvolles Gespräch möglich nonverbale Kommunikations möglich Orientierung in allen Qualitäten vorhanden ja ja ja nein nein nein ja 11.5 Bewegungsfähigkeit eingeschränkt nein Beschreibung a. b. c. d. e. f. g. Bewegungsfähigkeit obere Extremitäten (inklusive Paresen, Kontrakturen) Anheben der Arme erschwert Bewegungsfähigkeit untere Extremitäten Kann Beine im Sitzen Beugen und Strecken. Lageveränderung im Bett selbst Aufstehen mit Abstützen Sitzen normal Stehen mit Festhalten Gehen mit Rollator oder Festhalten an Gegenständen. ja 11.6 Sturzrisiko Von: nein Gutachter beurteilt Pflegedienst übernommen Vom Pflegedienst in der Planung beschrieben. 11.7 Hat der Pflegebedürtige chronische Schmerzen? Wenn ja: Erhält der Pflegebedürtfige Schmerzmedikamente? ja k.A. ja nein nein 11.8 Mundzustand/Zähne Beschreibung a. normal b. Schleimhaut trocken c. borkige Beläge d. Schleimhautdefekte e. Lippen trocken (Beschreibung nicht erforderlich) f. 10.10.2006 17 Schwester Laura's Krankenservice Lippen Hautdefekte g. Gebiss-/Zahnprothese intakt h. sonstiges 11.9 Haare, Fuß- und Fingernägel, Hautfalten Beschreibung a. normal (Beschreibung nicht erforderlich) b. Besonderheiten (Haare, Fuß-/Fingernägel, Zehenzwischenräume, Hautfalten, Bauchnabel) 11.10 Hautzustand Beschreibung a. normal b. trocken/schuppig c. Hautturgor gespannt d. Hautturgor schlaff e. Ödeme f. Hämatome g. sonstiges (Beschreibung nicht erforderlich) Beinödeme beidseits mit Stauungsdermatis, beide Beine gewickelt. 11.11 Dekubitusrisiko Punkte: ja nach: Norton Braden sonstige nein von: Gutachter erhoben Pflegedienst übernommen P2 11.1 Pflegebedürftigen angetroffen a. b. c. 10.10.2006 liegend sitzend stehend Tageskleidung Nachtwäsche freiheitsentziehende Maßnahmen 18 Schwester Laura's Krankenservice Bettgitter sind angebracht, kann aber da die Versicherte kompett immobil ist, nicht als freiheitsentziehende Maßnahme gesehen werden. 11.2 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgung a. b. c. d. Aktuelles Gewicht Aktuelle Größe BMI (kg/m²) Ernährungszustand e. Flüssigkeitsversorgung kg cm übergewichtig gut Risikobereich zum Untergewicht untergewichtig unauffällig konzentrierter Urin trockene Schleimhäute stehende Hautfalten kein Speichelsee unter Zunge 11.3 Der Pflegebedürftige ist versorgt mit: a. Magensonde PEG-Sonde PEJ-Sonde Beschreibung vollständige Sondenernährung teilweise Sondenernährung zusätzliche Nahrungsaufnahme möglich zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme möglich Applikation per Pumpe Applikation per Schwerkraft Applikation per Bolus Nahrung 1000,00 kcal/24 h Flussrate Flüssigkeit 1000,00 ml/24 h Flussrate 95,00 ml/h 75,00 ml/h (Zustand Sonde, Eintrittstelle, Verband) PEG-Punktionsstelle ist verbunden, nach Eintrag reizlos b. c. d. e. Subkutaner Infusion i.v.-Infusion Tracheostoma Suprapubischem Katheter f. g. Transurethralem Katheter Inkontinenzprodukten h. i. j. k. Anus praeter Prothesen Hilfsmitteln Sonstigem (Zustand Katheter, Eintrittstelle, Verband) offen geschlossen WD-System Numbus II, Pflegebett, Ernährungspumpe 11.4 Orientierung und Kommunikation a. b. sinnvolles Gespräch möglich nonverbale Kommunikations möglich 10.10.2006 ja ja ja nein nein nein 19 Schwester Laura's Krankenservice c. Orientierung in allen Qualitäten vorhanden ja 11.5 Bewegungsfähigkeit eingeschränkt a. b. c. d. e. f. g. nein Beschreibung Bewegungsfähigkeit obere Extremitäten (inklusive Paresen, Kontrakturen) immobil, keine Kontrakturen Bewegungsfähigkeit untere Extremitäten immobil, augenscheinlich keine Kontrakturen Lageveränderung im Bett durch PK Aufstehen nicht möglich Sitzen nicht möglich Stehen nicht möglich Gehen nicht möglich ja 11.6 Sturzrisiko Von: nein Gutachter beurteilt Pflegedienst übernommen 11.7 Hat der Pflegebedürtige chronische Schmerzen? Wenn ja: Erhält der Pflegebedürtfige Schmerzmedikamente? ja k.A. ja nein nein 11.8 Mundzustand/Zähne Beschreibung a. normal b. Schleimhaut trocken c. borkige Beläge d. Schleimhautdefekte e. Lippen trocken f. Lippen Hautdefekte g. Gebiss-/Zahnprothese intakt h. sonstiges (Beschreibung nicht erforderlich) 11.9 Haare, Fuß- und Fingernägel, Hautfalten Beschreibung a. b. 10.10.2006 normal (Beschreibung nicht erforderlich) (Haare, Fuß-/Fingernägel, Zehenzwischenräume, Hautfalten, 20 Schwester Laura's Krankenservice Besonderheiten Bauchnabel) 11.10 Hautzustand Beschreibung a. normal b. trocken/schuppig c. Hautturgor gespannt d. Hautturgor schlaff e. Ödeme f. Hämatome g. sonstiges (Beschreibung nicht erforderlich) 11.11 Dekubitusrisiko Punkte: 10 ja nach: Norton Braden sonstige nein von: Gutachter erhoben Pflegedienst übernommen P3 11.1 Pflegebedürftigen angetroffen a. b. c. liegend sitzend stehend Tageskleidung Nachtwäsche freiheitsentziehende Maßnahmen 11.2 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgung a. b. c. d. Aktuelles Gewicht Aktuelle Größe BMI (kg/m²) Ernährungszustand e. Flüssigkeitsversorgung 10.10.2006 kg cm übergewichtig gut Risikobereich zum Untergewicht untergewichtig 21 Schwester Laura's Krankenservice unauffällig konzentrierter Urin trockene Schleimhäute stehende Hautfalten kein Speichelsee unter Zunge 11.3 Der Pflegebedürftige ist versorgt mit: a. Magensonde PEG-Sonde PEJ-Sonde Beschreibung vollständige Sondenernährung teilweise Sondenernährung zusätzliche Nahrungsaufnahme möglich zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme möglich Applikation per Pumpe Applikation per Schwerkraft Applikation per Bolus kcal/24 h Nahrung Flussrate ml/24 h Flüssigkeit Flussrate ml/h ml/h (Zustand Sonde, Eintrittstelle, Verband) b. c. d. e. Subkutaner Infusion i.v.-Infusion Tracheostoma Suprapubischem Katheter f. g. Transurethralem Katheter Inkontinenzprodukten h. i. j. k. Anus praeter Prothesen Hilfsmitteln Sonstigem 2x pro Woche s.c. Infusion (500 NaCl) (Zustand Katheter, Eintrittstelle, Verband) offen geschlossen Pflegebett, Antidekubituskissen 11.4 Orientierung und Kommunikation a. b. c. sinnvolles Gespräch möglich nonverbale Kommunikations möglich Orientierung in allen Qualitäten vorhanden ja ja ja nein nein nein ja 11.5 Bewegungsfähigkeit eingeschränkt nein Beschreibung a. b. c. d. e. f. Bewegungsfähigkeit obere Extremitäten (inklusive Paresen, Kontrakturen) Feinmotorik der Hände extrem gemindert Bewegungsfähigkeit untere Extremitäten Beine beugen und strecken im Bett möglich Lageveränderung im Bett z.T. mit Hilfe Aufstehen mit Hilfe Sitzen selbständig im Sessel Stehen mit Hilfe der PK 10.10.2006 22 Schwester Laura's Krankenservice g. Gehen mit hilfe der PK einige Schritte, Knie knicken ein. ja 11.6 Sturzrisiko Von: nein Gutachter beurteilt Pflegedienst übernommen Hinweise vom Pflegedienst in der Dokumentation 11.7 Hat der Pflegebedürtige chronische Schmerzen? Wenn ja: Erhält der Pflegebedürtfige Schmerzmedikamente? ja k.A. ja nein nein 11.8 Mundzustand/Zähne Beschreibung a. normal b. Schleimhaut trocken c. borkige Beläge d. Schleimhautdefekte e. Lippen trocken f. Lippen Hautdefekte g. Gebiss-/Zahnprothese intakt h. sonstiges (Beschreibung nicht erforderlich) 11.9 Haare, Fuß- und Fingernägel, Hautfalten Beschreibung a. normal (Beschreibung nicht erforderlich) b. Besonderheiten (Haare, Fuß-/Fingernägel, Zehenzwischenräume, Hautfalten, Bauchnabel) 11.10 Hautzustand Beschreibung a. normal b. trocken/schuppig c. Hautturgor gespannt 10.10.2006 (Beschreibung nicht erforderlich) 23 Schwester Laura's Krankenservice d. Hautturgor schlaff e. Ödeme f. Hämatome g. sonstiges 11.11 Dekubitusrisiko Punkte: ja nach: Norton Braden sonstige nein von: Gutachter erhoben Pflegedienst übernommen P4 11.1 Pflegebedürftigen angetroffen a. b. c. liegend sitzend stehend Tageskleidung Nachtwäsche freiheitsentziehende Maßnahmen 11.2 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgung a. b. c. d. Aktuelles Gewicht Aktuelle Größe BMI (kg/m²) Ernährungszustand e. Flüssigkeitsversorgung 55,00 kg 152 cm 23,81 übergewichtig gut Risikobereich zum Untergewicht untergewichtig unauffällig konzentrierter Urin trockene Schleimhäute stehende Hautfalten kein Speichelsee unter Zunge 11.3 Der Pflegebedürftige ist versorgt mit: tnz Beschreibung a. Magensonde PEG-Sonde PEJ-Sonde 10.10.2006 24 Schwester Laura's Krankenservice vollständige Sondenernährung teilweise Sondenernährung zusätzliche Nahrungsaufnahme möglich zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme möglich Applikation per Pumpe Applikation per Schwerkraft Applikation per Bolus kcal/24 h Nahrung Flussrate ml/24 h Flüssigkeit Flussrate ml/h ml/h (Zustand Sonde, Eintrittstelle, Verband) b. c. d. e. Subkutaner Infusion i.v.-Infusion Tracheostoma Suprapubischem Katheter f. g. Transurethralem Katheter Inkontinenzprodukten h. i. j. k. Anus praeter Prothesen Hilfsmitteln Sonstigem (Zustand Katheter, Eintrittstelle, Verband) offen geschlossen 11.4 Orientierung und Kommunikation a. b. c. sinnvolles Gespräch möglich nonverbale Kommunikations möglich Orientierung in allen Qualitäten vorhanden b. c. d. e. f. g. nein nein nein ja 11.5 Bewegungsfähigkeit eingeschränkt a. ja ja ja nein Beschreibung Bewegungsfähigkeit obere Extremitäten (inklusive Paresen, Kontrakturen) Kraftminderung der Hnde Bewegungsfähigkeit untere Extremitäten Beine können aktiv bewegt werden Lageveränderung im Bett selbst Aufstehen mit Abstützen Sitzen unauffällig Stehen mit Festhalten Gehen mit Rollator oder Festhalten, außer Haus z.T. im Rollstuhl ja 11.6 Sturzrisiko Von: 10.10.2006 nein Gutachter beurteilt Pflegedienst übernommen 25 Schwester Laura's Krankenservice 11.7 Hat der Pflegebedürtige chronische Schmerzen? Wenn ja: Erhält der Pflegebedürtfige Schmerzmedikamente? ja k.A. ja nein nein 11.8 Mundzustand/Zähne Beschreibung a. normal b. Schleimhaut trocken c. borkige Beläge d. Schleimhautdefekte e. Lippen trocken f. Lippen Hautdefekte g. Gebiss-/Zahnprothese intakt h. sonstiges (Beschreibung nicht erforderlich) 11.9 Haare, Fuß- und Fingernägel, Hautfalten Beschreibung a. normal (Beschreibung nicht erforderlich) b. Besonderheiten (Haare, Fuß-/Fingernägel, Zehenzwischenräume, Hautfalten, Bauchnabel) 11.10 Hautzustand Beschreibung a. normal b. trocken/schuppig c. Hautturgor gespannt d. Hautturgor schlaff e. Ödeme f. Hämatome g. sonstiges 10.10.2006 (Beschreibung nicht erforderlich) 26 Schwester Laura's Krankenservice 11.11 Dekubitusrisiko Punkte: ja nach: Norton Braden sonstige nein von: Gutachter erhoben Pflegedienst übernommen P5 11.1 Pflegebedürftigen angetroffen a. b. c. liegend sitzend stehend Tageskleidung Nachtwäsche freiheitsentziehende Maßnahmen Bettgitte, immobil 11.2 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgung a. b. c. d. Aktuelles Gewicht Aktuelle Größe BMI (kg/m²) Ernährungszustand e. Flüssigkeitsversorgung kg cm übergewichtig gut Risikobereich zum Untergewicht untergewichtig unauffällig konzentrierter Urin trockene Schleimhäute stehende Hautfalten kein Speichelsee unter Zunge 11.3 Der Pflegebedürftige ist versorgt mit: a. Magensonde PEG-Sonde PEJ-Sonde Beschreibung vollständige Sondenernährung teilweise Sondenernährung zusätzliche Nahrungsaufnahme möglich zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme möglich Applikation per Pumpe Applikation per Schwerkraft Applikation per Bolus Nahrung 1000,00 kcal/24 h Flussrate Flüssigkeit 1000,00 ml/24 h Flussrate 0,00 ml/h 0,00 ml/h (Zustand Sonde, Eintrittstelle, Verband) Punktionsstelle unauffällig b. c. Subkutaner Infusion i.v.-Infusion 10.10.2006 27 Schwester Laura's Krankenservice d. e. Tracheostoma Suprapubischem Katheter (Zustand Katheter, Eintrittstelle, Verband) Punktionsstelle unauffällig f. g. Transurethralem Katheter Inkontinenzprodukten h. i. j. k. Anus praeter Prothesen Hilfsmitteln Sonstigem offen geschlossen 11.4 Orientierung und Kommunikation a. b. c. sinnvolles Gespräch möglich nonverbale Kommunikations möglich Orientierung in allen Qualitäten vorhanden ja ja ja nein nein nein Der anwesende Ehemann ist mit der Versorgung sehr zufrieden, hervorgehoben wurde die Freundlichkeit und das korrekte Tragen der Dienstkleidung. ja 11.5 Bewegungsfähigkeit eingeschränkt a. b. c. d. e. f. g. nein Beschreibung Bewegungsfähigkeit obere Extremitäten (inklusive Paresen, Kontrakturen) passiv beweglich bei armbetonter Hemiparese links. Bewegungsfähigkeit untere Extremitäten passiv beweglich Lageveränderung im Bett nur mit Fremdhilfe Aufstehen nur mit Fremdhilfe Sitzen eingeschränkte Rumpfstabilität Stehen nicht möglich Gehen nicht möglich ja 11.6 Sturzrisiko Von: nein Gutachter beurteilt Pflegedienst übernommen 11.7 Hat der Pflegebedürtige chronische Schmerzen? Wenn ja: Erhält der Pflegebedürtfige Schmerzmedikamente? ja k.A. ja nein nein 11.8 Mundzustand/Zähne Beschreibung a. normal b. Schleimhaut trocken 10.10.2006 (Beschreibung nicht erforderlich) 28 Schwester Laura's Krankenservice c. borkige Beläge d. Schleimhautdefekte e. Lippen trocken f. Lippen Hautdefekte g. Gebiss-/Zahnprothese intakt h. sonstiges 11.9 Haare, Fuß- und Fingernägel, Hautfalten Beschreibung a. normal (Beschreibung nicht erforderlich) b. Besonderheiten (Haare, Fuß-/Fingernägel, Zehenzwischenräume, Hautfalten, Bauchnabel) 11.10 Hautzustand Beschreibung a. normal b. trocken/schuppig c. Hautturgor gespannt d. Hautturgor schlaff e. Ödeme f. Hämatome g. sonstiges (Beschreibung nicht erforderlich) 11.11 Dekubitusrisiko Punkte: 10 ja nach: Norton Braden sonstige nein von: Gutachter erhoben Pflegedienst übernommen Das Dekubitusrisiko ist in der Pflegeplanung erfasst mit Maßnahmenplanung, jedoch wird das Dekubitusrisiko nicht systematisch ermittelt. 10.10.2006 29 Schwester Laura's Krankenservice 11.12 Beschreibung vorliegender Wunden Legende: 1 Hinterhaupt 2 Ohrmuschel 3 Schulterblatt 4 Schulter 5 Brustbein 6 Ellenbogen 7 Sacralbereich 8 großer Rollhügel 9 Gesäß 10 Knie außen 11 Kniescheibe 12 Knie innen 13 Knöchel außen 14 Ferse 15 Knöchel innen WUNDE 1 Art Dekubitus Ulcus Cruris Diabetisches Fußsyndrom sonstige Wunde a. Größe/Tiefe b. c. Ort der zu Hause extern Entstehung Lokalisation Nummer aus Legende oder Text: d. Stadium e. Umgebung f. Rand g. Exsudat 10.10.2006 cm H x cm B x cm T I II III nicht nachvollziehbar rechts links IV 30 Schwester Laura's Krankenservice h. Zustand i. Nekrose j. Geruch kein übel riechend 11.13 Verarbeitete Materialien zur Behandlung (Verbandmaterial, Medikamente) tnz WUNDE 2 Art Dekubitus Ulcus Cruris Diabetisches Fußsyndrom sonstige Wunde a. Größe/Tiefe b. c. Ort der zu Hause extern Entstehung Lokalisation Nummer aus Legende oder Text: d. Stadium e. Umgebung f. Rand g. Exsudat h. Zustand i. Nekrose j. Geruch cm H x cm B x cm T I II kein III nicht nachvollziehbar rechts links IV übel riechend 11.13 Verarbeitete Materialien zur Behandlung (Verbandmaterial, Medikamente) tnz WUNDE 3 Art Dekubitus Ulcus Cruris Diabetisches Fußsyndrom sonstige Wunde a. Größe/Tiefe b. c. Ort der zu Hause extern Entstehung Lokalisation Nummer aus Legende oder Text: d. Stadium e. Umgebung f. Rand cm H x cm B x cm T I II III nicht nachvollziehbar rechts links IV g. 10.10.2006 31 Schwester Laura's Krankenservice Exsudat h. Zustand i. Nekrose j. Geruch kein übel riechend 11.13 Verarbeitete Materialien zur Behandlung (Verbandmaterial, Medikamente) tnz WUNDE 4 Art Dekubitus Ulcus Cruris Diabetisches Fußsyndrom sonstige Wunde a. Größe/Tiefe b. c. Ort der zu Hause extern Entstehung Lokalisation Nummer aus Legende oder Text: d. Stadium e. Umgebung f. Rand g. Exsudat h. Zustand i. Nekrose j. Geruch cm H x cm B x cm T I II kein III nicht nachvollziehbar rechts links IV übel riechend 11.13 Verarbeitete Materialien zur Behandlung (Verbandmaterial, Medikamente) tnz WUNDE 5 Art Dekubitus Ulcus Cruris Diabetisches Fußsyndrom sonstige Wunde a. Größe/Tiefe b. c. Ort der zu Hause extern Entstehung Lokalisation Nummer aus Legende oder Text: d. Stadium e. Umgebung cm H x cm B x cm T I II III nicht nachvollziehbar rechts links IV f. 10.10.2006 32 Schwester Laura's Krankenservice Rand g. Exsudat h. Zustand i. Nekrose j. Geruch kein übel riechend 11.13 Verarbeitete Materialien zur Behandlung (Verbandmaterial, Medikamente) tnz Bemerkung: 10.10.2006 33 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 12 Pflegeprozess und Pflegedokumentation Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 2 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Nicht erfüllt wurde die Anforderung bei P 3, P 4, P 5. Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 2 von 2 Kriterien). Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 9 von 9 Kriterien). Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 6 von 6 Kriterien). Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 2 von 2 Kriterien). Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 2 von 2 Kriterien). Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 3 von 3 Kriterien). Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 4 von 4 Kriterien). 10.10.2006 34 Schwester Laura's Krankenservice Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (1 Leistungsbezieher 4 von 4 Kriterien, 4 Leistungsbezieher 5 von 5 Kriterien). Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Nicht erfüllt wurde die Anforderung bei P 1, P 2, P 3, P 4, P 5. Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 4 von 4 Kriterien). Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (5 Leistungsbezieher 4 von 4 Kriterien). Die Frage traf für 1 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 1 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Die Frage traf für 5 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 5 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Bemerkung: 10.10.2006 35 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 13 Umgang mit der Behandlungspflege P1 13.1 Für welche Leistung der Behandlungspflege liegt eine ärztliche Verordnung vor? a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. k. l. m. n. o. p. q. r. s. t. u. v. w. x. y. z. 10.10.2006 keine 6. Absaugen - Absaugen der oberen Luftwege - Bronchialtoilette (Bronchiallavage) 8. Beatmungsgerät, Bedienen und Überwachen des 9. Blasenspülung 10. Blutdruckmessung 11. Blutzuckermessung 12. Dekubitusbehandlung 13. Drainagen, Überprüfen von, Versorgen 14. Einlauf, Klistier, Klysma, digitale Enddarmausräumung 15. Flüssigkeitsbilanzierung 16. Infusionen, i. v. 17. Inhalation 18. Injektionen - i. m. - s. c. 19. Injektionen, Richten von 20. Instillation 21. Kälteträger, Auflegen von 22. Katheter Versorgung eines suprapubischen 23. Katheterisierung der Harnblase zur Ableitung des Urins 24. Krankenbeobachtung, spezielle 25. Magensonde, Legen und Wechseln 26. Medikamentengabe, (außer Injektionen, Infusionen, Instillationen, Inhalationen) - Richten von ärztlich verordneten Medikamenten - Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten - über den Magen-Darmtrakt (auch über die Magensonde) - über die Atemwege - über die Haut und Schleimhaut - als Einreibung - als Bad zur Behandlung von Hauterkrankungen - zur Behandlung des Mundes - zur Behandlung des Auges 27. Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), Versorgung bei 28. Stomabehandlung 29. Trachealkanüle, Wechseln und Pflege der 30. Venenkatheter, Pflege des zentralen 31. Verbände - Anlegen und Wechseln von Wundverbänden - Anlegen eines Kompressionsverbandes - An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/ -strumpfhosen der Kompressionsklassen II - IV 36 Schwester Laura's Krankenservice - Anlegen von stützenden und stabilisierenden Verbänden lllll llll Insulininjektion morgens, beide Beine bangagieren. 13.12 Wird mit Injektionen sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 13.13 Wird mit dem Richten von Injektionen sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 13.24 Wird mit Kompressionsstrümpfen/-verbänden sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. P2 13.1 Für welche Leistung der Behandlungspflege liegt eine ärztliche Verordnung vor? a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. k. l. m. n. o. p. q. r. s. t. u. 10.10.2006 keine 6. Absaugen - Absaugen der oberen Luftwege - Bronchialtoilette (Bronchiallavage) 8. Beatmungsgerät, Bedienen und Überwachen des 9. Blasenspülung 10. Blutdruckmessung 11. Blutzuckermessung 12. Dekubitusbehandlung 13. Drainagen, Überprüfen von, Versorgen 14. Einlauf, Klistier, Klysma, digitale Enddarmausräumung 15. Flüssigkeitsbilanzierung 16. Infusionen, i. v. 17. Inhalation 18. Injektionen - i. m. - s. c. 19. Injektionen, Richten von 20. Instillation 21. Kälteträger, Auflegen von 22. Katheter Versorgung eines suprapubischen 23. Katheterisierung der Harnblase zur Ableitung des Urins 24. Krankenbeobachtung, spezielle 25. Magensonde, Legen und Wechseln 26. Medikamentengabe, (außer Injektionen, Infusionen, Instillationen, Inhalationen) - Richten von ärztlich verordneten Medikamenten - Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten - über den Magen-Darmtrakt (auch über die Magensonde) 37 Schwester Laura's Krankenservice - über die Atemwege - über die Haut und Schleimhaut - als Einreibung - als Bad zur Behandlung von Hauterkrankungen - zur Behandlung des Mundes - zur Behandlung des Auges 27. Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), Versorgung bei 28. Stomabehandlung 29. Trachealkanüle, Wechseln und Pflege der 30. Venenkatheter, Pflege des zentralen 31. Verbände - Anlegen und Wechseln von Wundverbänden - Anlegen eines Kompressionsverbandes - An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/ -strumpfhosen der Kompressionsklassen II - IV - Anlegen von stützenden und stabilisierenden Verbänden v. w. x. y. z. lllll llll 13.8 Wird mit Maßnahmen zur Darmentleerung (Einlauf, Klistier, Klysma, digitale Enddarmausräumung) sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. Klysma 1x pro Woche 13.18 Wird mit der Medikamentengabe sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 7 von 7 Kriterien erfüllt. Medikamente werden 3x täglich über die PEG-Sonde verabreicht P3 P4 13.1 Für welche Leistung der Behandlungspflege liegt eine ärztliche Verordnung vor? a. b. c. d. e. f. g. 10.10.2006 keine 6. Absaugen - Absaugen der oberen Luftwege - Bronchialtoilette (Bronchiallavage) 8. Beatmungsgerät, Bedienen und Überwachen des 9. Blasenspülung 10. Blutdruckmessung 11. Blutzuckermessung 12. Dekubitusbehandlung 38 Schwester Laura's Krankenservice h. i. j. k. l. m. 13. Drainagen, Überprüfen von, Versorgen 14. Einlauf, Klistier, Klysma, digitale Enddarmausräumung 15. Flüssigkeitsbilanzierung 16. Infusionen, i. v. 17. Inhalation 18. Injektionen - i. m. - s. c. 19. Injektionen, Richten von 20. Instillation 21. Kälteträger, Auflegen von 22. Katheter Versorgung eines suprapubischen 23. Katheterisierung der Harnblase zur Ableitung des Urins 24. Krankenbeobachtung, spezielle 25. Magensonde, Legen und Wechseln 26. Medikamentengabe, (außer Injektionen, Infusionen, Instillationen, Inhalationen) - Richten von ärztlich verordneten Medikamenten - Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten - über den Magen-Darmtrakt (auch über die Magensonde) - über die Atemwege - über die Haut und Schleimhaut - als Einreibung - als Bad zur Behandlung von Hauterkrankungen - zur Behandlung des Mundes - zur Behandlung des Auges 27. Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), Versorgung bei 28. Stomabehandlung 29. Trachealkanüle, Wechseln und Pflege der 30. Venenkatheter, Pflege des zentralen 31. Verbände - Anlegen und Wechseln von Wundverbänden - Anlegen eines Kompressionsverbandes - An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/ -strumpfhosen der Kompressionsklassen II - IV - Anlegen von stützenden und stabilisierenden Verbänden n. o. p. q. r. s. t. u. v. w. x. y. z. lllll llll 5x pro woche BZ-Messung und Insulinabgabe, Kompressionsstrümpfe anziehen, Wochenende Angehöriger. 13.6 Wird mit der Blutzuckermessung bei Vorliegen eines Diabetes mellitus sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 13.12 Wird mit Injektionen sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 13.13 Wird mit dem Richten von Injektionen sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. 10.10.2006 39 Schwester Laura's Krankenservice 13.24 Wird mit Kompressionsstrümpfen/-verbänden sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. P5 13.1 Für welche Leistung der Behandlungspflege liegt eine ärztliche Verordnung vor? a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. k. l. m. n. o. p. q. r. s. t. u. v. w. x. y. z. 10.10.2006 keine 6. Absaugen - Absaugen der oberen Luftwege - Bronchialtoilette (Bronchiallavage) 8. Beatmungsgerät, Bedienen und Überwachen des 9. Blasenspülung 10. Blutdruckmessung 11. Blutzuckermessung 12. Dekubitusbehandlung 13. Drainagen, Überprüfen von, Versorgen 14. Einlauf, Klistier, Klysma, digitale Enddarmausräumung 15. Flüssigkeitsbilanzierung 16. Infusionen, i. v. 17. Inhalation 18. Injektionen - i. m. - s. c. 19. Injektionen, Richten von 20. Instillation 21. Kälteträger, Auflegen von 22. Katheter Versorgung eines suprapubischen 23. Katheterisierung der Harnblase zur Ableitung des Urins 24. Krankenbeobachtung, spezielle 25. Magensonde, Legen und Wechseln 26. Medikamentengabe, (außer Injektionen, Infusionen, Instillationen, Inhalationen) - Richten von ärztlich verordneten Medikamenten - Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten - über den Magen-Darmtrakt (auch über die Magensonde) - über die Atemwege - über die Haut und Schleimhaut - als Einreibung - als Bad zur Behandlung von Hauterkrankungen - zur Behandlung des Mundes - zur Behandlung des Auges 27. Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), Versorgung bei 28. Stomabehandlung 29. Trachealkanüle, Wechseln und Pflege der 30. Venenkatheter, Pflege des zentralen 31. Verbände 40 Schwester Laura's Krankenservice - Anlegen und Wechseln von Wundverbänden - Anlegen eines Kompressionsverbandes - An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/ -strumpfhosen der Kompressionsklassen II - IV - Anlegen von stützenden und stabilisierenden Verbänden lllll llll 1x täglich Medikamentenabgabe, Kompressionsstrümpfe an-und ausziehen, Verbandwechsel der Punktionsstellen 3x pro woche 13.24 Wird mit Kompressionsstrümpfen/-verbänden sachgerecht umgegangen? Die Anforderung wurde mit 4 von 4 Kriterien erfüllt. Bemerkung: 10.10.2006 41 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 14 Auf den Pflegebedürftigen bezogene Aspekte der Prozess- und Ergebnisqualität Die Frage traf für 2 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei P 2 waren 6 von 7 Kriterien erfüllt. Nicht erfüllt waren die Kriterien: b. systematische Dekubitusrisikoerkennung Bei P 5 waren 4 von 6 Kriterien erfüllt. Nicht erfüllt waren die Kriterien: b. systematische Dekubitusrisikoerkennung f. Auswertung der Nachweise (z.B. Risikoerkennung, Bewegungsplan) mit erforderlicher Anpassung der Maßnahmen Die Frage traf für 3 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 3 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (3 Leistungsbezieher 6 von 6 Kriterien). Die Frage traf für 1 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 1 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (1 Leistungsbezieher 9 von 9 Kriterien). Die Frage traf für 1 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 1 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Die Frage traf für 1 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 1 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (1 Leistungsbezieher 7 von 7 Kriterien). Die Frage traf für 3 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 3 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (3 Leistungsbezieher 9 von 9 Kriterien). Die Frage traf für 2 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 2 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (1 Leistungsbezieher 9 von 9 Kriterien, 1 Leistungsbezieher 10 von 10 Kriterien). 10.10.2006 42 Schwester Laura's Krankenservice Die Frage traf für 1 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu Bei 1 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt (1 Leistungsbezieher 4 von 4 Kriterien). Die Frage traf für 1 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 1 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Die Frage traf für 4 von 5 in die Prüfung einbezogene Leistungsbezieher zu. Bei 4 Leistungsbezieher wurden die Anforderungen vollständig erfüllt. Bemerkung: 10.10.2006 43 Schwester Laura's Krankenservice Kapitel 15 Sonstiges Bemerkung: 10.10.2006 44