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LAND
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N EUE IDEE N F Ü R EI N E N A LTE N T R AU M .
Resultate der GreenCard-Verlosung 2011 (DV-2013)
Besuchen Sie bitte unsere Website für die übersichtlich aufbereitete Statistik der Gewinnverteilung,
sortiert nach Geburtsländern aller registrierten DV-2013-Teilnehmer: www.americandream.de/2012
Berlin, 13. März 2012
Lieber Herr Mustermann,
die meisten unserer GreenCard-Gewinner haben zwei oder drei Anläufe gebraucht, bevor sie am Ende erfolgreich waren.
Das bedeutet: Sie haben noch alle Chancen, Herr Mustermann! Bleiben Sie am Ball, auch wenn Sie laut Ergebnis der
aktuellen GreenCard-Verlosung in diesem Jahr leider noch nicht unter den glücklichen Gewinnern sind.
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Wussten Sie eigentlich, dass in Deutschland niemand mehr GreenCards vermittelt als The American Dream? Mit uns haben
Sie also weiterhin beste Chancen, vielleicht schon bald Ihre eigene GreenCard in Händen zu halten, Herr Mustermann.
Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg – dafür arbeiten wir!
Holger Zimmermann
Geschäftsführer
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DREAMS
COME
TRUE.
Familie R., Gewinner
aus Brake
e
Tr äum
16.000
Schon Wirklichkeit!
wurd en
Hallo American Dream Team!
Mit unserem Bild möchten wir
uns für die tolle Vorbereitung
und Unterstützung auf dem
Weg zu unserer GreenCard
bedanken. Danke!
Monique L., Gewinnerin
aus Düren
Steven C., Gewinner
aus Glattpark / Schweiz
USA bedeutet für mich: traumhafte Landschaften. Faszinierende
Städte mit grenzenlosem Kulturangebot. Weltoffene, lebensfrohe
Menschen – und coole Autos.
Ohne TAD wäre ich jetzt nicht in
San Francisco. Vielen Dank für
den tollen Support!
Ich möchte mich ganz herzlich für
Ihre tolle Unterstützung bedanken.
Einen Plan habe ich nun auch:
Ich bin noch in Kanada, werde
eine Sprachschule besuchen und
dann nach Texas zu meinen
Großeltern ziehen.
LIVE YOUR DREAM: MMB macht auf allen Kanälen Lust auf Amerika.
Der Kunde:
The American Dream ist die einzige staatlich zugelassene GreenCard-Agentur
in Deutschland und weltweit das erfolgreichste Vermittlungs-Unternehmen. Bei
keinem anderen Unternehmen stehen die Chancen so hoch, eine GreenCard zu
gewinnen. Der Erfolg spricht für sich: Bereits über 17.000 GreenCard-Gewinner
freuen sich, ihren amerikanischen Traum verwirklichen zu können.
Die Aufgabe:
Nachdem MÜLLER MÖLLER BRUSS bereits das Corporate Design von The
American Dream konzipiert hatte, betreut die Berliner Agentur nun schon seit
Jaren erfolgreich die jährlichen Direktmarketing-Kampagnen, die immer mehr
potenzielle Auswanderer für The American Dream begeistern.
Die Idee:
Jeder hat seinen eigenen Traum von Amerika und seine spezielle Art, die Dinge
anzugehen. Von diesem individuellen Ansatz ausgehend hat die Agentur mit ihrer
Spezialisierung auf erklärungsbedürftige Themen und Produkte ein emotional
aufgeladenes Konzept mit einem starken Claim für erarbeitet: LIVE YOUR DREAM.
Starke Amerika-Bilder stützen diese emotionale Ansprache der Bestands- und
Neukunden von The American Dream.
Das Resultat:
Die Mailing-Ideen der Berliner Werber im Print- und Onlinebereich überzeugten sofort: Die Kunden werden mit schönen Bildideen und prägnanten Texten
direkt bei ihrem persönlichen American Dream abgeholt und professionell bei
der Beantragung ihrer Greencard begleitet. Kein Wunder, dass The American
Dream so viele zufriedene, langjährig teilnehmende Kunden hat.
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N EUE IDEE N F Ü R EI N E N A LTE N T R AU M .
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wir
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Velotaxi wird gesehen. Auf
Straßen und
An gewöhnlichen und den
ungewöhnlichsten Orten.Plätzen.
Täglich auf festen Linien
Von außen und von innen.– und auf Wunsch auch bei speziellen Events.
direkt zur Zielgruppe Denn Velotaxi fährt die Werbung nicht
Hier kommen unsere Fahrer. Es fährt auch die Zielgruppe selbst. nur
ins Spiel: Als charmante, ortskundig
in ihrer Stadt sind sie die
e Guides
idealen Promoter für neue
Zum Beispiel mit dem
Botschaften.
Es gibt keine
Velotaxi nicht transportieVeloShop.
e, die sich mit
ren lässt. Denn Velotaxi Werbe-Ide
bleiben Werbebot
ist immer exponiert, deshalb
auf unserer Flotte garantiert
Und unser Full-Servicschaften
im Gedächtnis.
e sorgt dafür, dass alles
ganz
von Linienbuch
umgesetzt wird:
über Promotions vor Ortbequem
komplett gebrandeterungen
bis zur Logistik
Flotten – auch weltweit.
„Originär,
ungewöhnlich und
mutig", findet uns die internation
ale Presse. Stimmt ja auch.
Asien ist der
kreativer Beförderu
Mit Velotaxi kehrt dieseUrsprung
Idee auf drei Rädern dorthin ngsmittel.
Die Japaner lieben Velotaxi.
zurück:
Die Koreaner auch. Kein
Wunder,
boomt die Stadt. Jetzt
schon an 42 Standorten in denn wo Velotaxi ist, da
Mit Velotaxi können Kampagne
17 Ländern.
Unser Netzwerk wächst n global rotieren – oder überall zugleich
sein.
in alle wichtigen Metropoleständig. Es hält zusammen und verzweigtpräsent
sich bis
n. Die Wurzel der modernen
Deutschland: Politik und
Velotaxi-Idee liegt in
Stadtmark
ihren lokalen Flotten. Denn eting in zahlreichen Städten erfreuen sich
bereits
Velotaxi ist das umweltfreu
ndliche Transportsysteman
für Mensch und Marke. Einzigartig
und das schon seit fast 10und erfolgreich –
Jahren.
Imagebroschüre Innenseiten
Velotaxi
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I M A G E - W E R B U N G F Ü R V E L O TA X I .
I M A G E - W E R B U N G F Ü R V E L O TA X I .
Der Kunde:
Velotaxi ist Berlins umweltschonende Antwort auf den wachsenden Großstadtverkehr: das erste Null-Liter-Taxi der Welt. Außerdem sind Velotaxen die »mobilen
Litfasssäulen« moderner Großstädte: sympathische Werbeträger mit massiven
Kontaktraten.
Die Aufgabe:
Eine unkonventionelle Image-Broschüre gestalten, die Velotaxi bei nationalen
und internationalen Media-Entscheidern bekannt macht: als modernes, innovatives Unternehmen mit weltweitem Netzwerk.
Die Idee:
Velotaxi ist jung, hip und sympathisch. Und so sollen die Mediadaten natürlich
auch aussehen. Aber Velotaxi ist noch mehr: ein knallhart kalkulierbarer Werbeträger für internationale Marken. Also machen wir eine Broschüre, die beweist,
dass »cooles« Image und professionelles Marketing keine Widersprüche sind.
Das Resultat:
Die Image-Broschüre präsentiert Velotaxi als moderne Kult-Marke mit hoher
Relevanz für die Mediaplanung. Die Nachfrage steigt kontinuierlich: Velotaxi
hat ist heute längst ein Blickfang auf den Straßen vieler Metropolen, national
wie international.
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L EIT B I L D U N D L O G O – M EDIE N STA N D O R T b a b e l s b e rg .
Der Kunde:
Mit rund 130 Unternehmen und Institutionen aus der Film-, Fernseh-, Gamesund IT-Wirtschaft gehört der Medienstandort Babelsberg zu den Big Playern
im internationalen Mediengeschäft. media.connect, das Netzwerk der brandenburgischen Medienwirtschaft, und die Landeshauptstadt Potsdam haben sich
vorgenommen, für diesen Leuchtturm der regionalen Wirtschaft ein langfristig
tragfähiges Kommunikationskonzept zu entwickeln.
Die Aufgabe:
Als Wegweiser für die erfolgreiche Entwicklung des Standorts Babelsberg bis
2020 und darüber hinaus brauchen die ansässigen Unternehmen und Institutionen eine gemeinsame Vision – sichtbar und nutzbar in einem Logo und erlebbar
in einem neuen Leitbild. Die Kerngedanken von Leitbild und Logo sollen Richtschnur aller künftigen Aktivitäten sein.
Die Idee:
Jedes Unternehmen, jedes Produkt und jede Idee, die hier entstehen, sind:
BASED IN BABELSBERG. Alle Unternehmen am Standort können dieses authentische Bekenntnis kommunizieren – in einem prägnanten und flexibel einsetzbaren Logo, das die Kernbotschaft schon in sich trägt. Immer dann, wenn der
Standort fachlich erklärt werden muss, können die Akteure eine ergänzende
Textbotschaft nutzen: THE PLACE FOR MEDIA IN MOTION.
Das Resultat:
Mit dem flexibel nutzbaren Bekenntnis-Logo, dem erklärenden Slogan und dem
zukunftsweisenden Leitbild verfügt Babebelsberg über die richtigen Kommunikationsinstrumente, um sich erfolgreich zu entwickeln. Die Website bündelt alle
Aktivitäten und macht die Attraktionen des Standorts weltweit zugänglich.
April 2013 bis Juni 2013
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L EIT B I L D U N D L O G O – M EDIE N STA N D O R T b a b e l s b e rg .
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e i N E C e B IT - A P P für d i e T e l e kom .
Die Berater-App im Einsatz
Beispiel für einen Produktfilm von MMB zur CeBIT
e i n e C e B IT - A P P für d i e T e l e kom .
Der Kunde:
Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen in der Telekommunikations- und IT-Branche und einer der Top-Anbieter
für Cloud-Computing-Lösungen für Unternehmen – also von Anwendungen und
Ressourcen aus dem Netz.
Die Aufgabe:
Nicht nur die ganz großen, sondern auch immer mehr mittelständische Unternehmen in Deutschland setzen auf die Cloud. Umso mehr kommt es für Anbieter wie die Telekom auf die spannende, aber auch verständliche Präsentation
ihrer Cloud-Angebote an. Die richtige Aufgabe für MÜLLER MÖLLER BRUSS
als Lead-Agentur der Telekom beim Thema Cloud.
Die Idee:
Die Telekom ging auf der CeBIT 2014 konsequent vernetzt an den Start: mit einer
eigens für die Messe entwickelten Berater-App. Für die attraktive Präsentation
der Inhalte in der neuen Messe-App sorgte MÜLLER MÖLLER BRUSS: Nach
dem Startschuss Anfang Januar realisierte die Agentur für komplexe Themen
knapp 2.000 digitale Seiten in Deutsch und Englisch zu über 70 Themen und
Produkten, zum großen Teil animiert – und garantiert nicht kompliziert.
Das Resultat:
Rechtzeitig zum Termin zwei Wochen vor dem Start der CeBIT 2014 konnte die
Telekom ihre App mit den Inhalten von MÜLLER MÖLLER BRUSS bespielen. Auf
der Messe kamen die prägnanten Präsentationen übrigens bei den Kundenberatern ebenso gut an wie bei den Fachbesuchern. Dasselbe galt für die Produktfilme, Print-Broschüren und -Flyer von MÜLLER MÖLLER BRUSS zur CeBIT.
Kurz: ganze Arbeit der Agentur, gelungener Auftritt für die Telekom.
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I M A G EA N Z EI G E N F Ü R DIE DE N A .
Imageanzeigen
Der Kunde:
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ist das deutsche Kompetenzzentrum
für Energieeffizienz und regenerative Energien. Sie informiert Endverbraucher,
kooperiert mit allen gesellschaftlichen Kräften in Politik, Wirtschaft sowie Gesellschaft und entwickelt Strategien für die zukünftige Energieversorgung.
Die Aufgabe:
Energieeffizienz ist zwar in aller Munde – aber gesamtgesellschaftlich werden
noch längst nicht alle Effizienzressourcen optimal ausgeschöpft. Mit aufmerksamkeitsstarken Imageanzeigen für die dena sollen private und berufliche Leser
darauf aufmerksam gemacht werden, dass Energieffizienz nicht mit Einschränkungen verbunden sein muss, wenn man auf moderne, energiesparende Technologien umsteigt. Und dass die dena dabei Hilfestellung gibt.
Die Idee:
Wir zeigen das glatte Gegenteil dessen, was der Betrachter von so einer Anzeige
erwartet: ein stromfressendes Popkonzert, einen riesigen Kronleuchter, eine
wohlig dampfende Wellness-Oase. Durch die provokante Überschrift »So spart
man Energie« werden die Leser motiviert, sich mit der Anzeige auseinanderzusetzen – und erfahren auf diese Weise von den Zielen der dena.
Das Resultat:
Die dena wurde innerhalb kurzer Zeit zur bekannten Kompetenzmarke rund
um alle Fragen der Energieeffizienz. Mit weiteren Anzeigen, Broschüren, Informationsmaterialien, Veranstaltungen, Incentives und Internetportalen haben
wir der dena geholfen, Effizienzagentur Nummer 1 in Deutschland zu werden.
Auch bei internationalen Aufgaben waren wir für die dena erfolgreich.
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E i n e B u n d e s w e i t e K a mpa gn e für d i e D G K J .
Plakatmotiv für Kliniken und CityLights
Startseite der Microsite
E i n e B u n d e s w e i t e K a mpa gn e für d i e D G K J .
Der Kunde:
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ) wurde
vor 130 Jahren gegründet und ist bis heute die wissenschaftliche Fachgesellschaft
der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland. Ihre 14.000 Mitglieder aus 39
kindermedizinischen Spezialgesellschaften sind in Kliniken und Praxen, in
wissenschaftlichen Einrichtungen und im öffentlichen Gesundheitswesen tätig.
Die Aufgabe:
Das Budget für Kindermedizin im Fallpauschalensystem reicht nicht aus, um eine
kindgerechte Versorgung flächendeckend in ganz Deutschland sicherzustellen.
Immer mehr Kinderstationen und Kinderkliniken in Deutschland müssen deshalb
schließen oder werden in rentablere Abteilungen umgewandelt. Wenn die Entwicklung so weitergeht, findet kinderspezifische Medizin schon bald nur noch in
den immer schlechter versorgten Universitätskliniken statt. Dieses Problem ist
noch nicht ins öffentliche Bewusstsein vorgedrungen. Das will die DGKJ ändern.
Der Ansatz:
Die fehlende Finanzierung der Kindermedizin ist ein Nischenthema, mit dem
sich derzeit noch kaum jemand beschäftigt. Auch die Politik nicht. Denn ohne
öffentlichen Druck gibt es gerade für Politiker keinen Grund, sich auch noch
mit diesem Thema zu beschäftigen. Erst das Zusammenspiel von öffentlichem
Druck und Aktionsmedien, bringt das Thema auf die gesellschaftliche Agenda.
Wir helfen der DGKJ dabei, diesen Druck zu erzeugen – unter anderem mit:
– aufmerksamkeitsstarken Plakaten auf CityLights bundesweit.
– einer Microsite auf der DGKJ-Website: Hier bündeln wir alle Maßnahmen
– und sammeln Unterschriften, etwa für eine Petition.
– einem Flyer für Multiplikatoren und alle, die sich in der Arztpraxis oder
– auf der Kinderstation vertieft informieren möchten.
Der Erfolg:
Der Unterschriften-Pegel steigt stetig an – und auch das ZDF heute journal
berichtete in der Sendung vom 14.04.2014 über die Kampagne und die kritische
Situation der deutschen Kinderstationen.
Bewerbungen bitte nicht an unsere Firewall.
Nicht hacken – einfach nach Ausbildung oder Praktikum fragen! Wer auf IT steht und Trojaner nicht nur aus dem
Geschichtsunterricht kennt, kommt jetzt zur Deutschen Telekom. Ob Sie einen spannenden Praktikumsplatz suchen
oder sich für die duale Ausbildung in einem IT-Beruf interessieren: Wir wollen engagierte Informatik-Pioniere mit tollen
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beim Studium und beim Berufseinstieg. Unser Wandel ist Ihre Chance! Infos und Bewerbung: www.telekom.com/your-chance
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Knallharte Karrierefrauen gesucht.
Gute Führungskräfte packen an, wo's nötig ist. Organisationstalent, Unternehmergeist und soziale Kompetenz sind
wichtige Voraussetzungen – für den beruflichen Aufstieg genau so wie zu Hause. Deshalb kommt bei der Deutschen
Telekom der Führungsnachwuchs auch mit Nachwuchs weiter. Denn wir bieten Talenten eine Karriere, die gut in ihr
Leben passt. Unser Wandel ist Ihre Chance – ergreifen Sie sie: www.telekom.com/your-chance
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Gesucht: High Potentials, down to earth.
Durchstarter willkommen. Sie haben Elan und Lust auf packende Aufgaben? Sie freuen sich darauf, Ihre Erfahrungen praktisch anzuwenden? Sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden? Dann können Sie bei uns große Sprünge machen. Denn
die Deutsche Telekom ist in Bewegung – und bietet engagierten Studierenden erstklassige Perspektiven für den Start in eine
Fach- oder Führungskarriere in unserem Zukunftsmarkt. Lernen wir uns einfach mal kennen: www.telekom.com/your-chance
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We Change. Your Chance.
Quellcode statt Dresscode.
Vom Kommilitonen zum Kollegen. Bei der Deutschen Telekom zählt das Können – nicht die Krawatte. Engagierte junge
Menschen mit besonderem Talent für Informatik und IT haben bei uns deshalb auch besondere Chancen. Egal, ob Sie in
unserem Nachwuchskräfteprogramm Start up! die vernetzte Welt bereits mitgestalten wollen oder uns erstmal als Praktikant
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Anzeigen: So sieht die Telekom aus, wenn wir das Arbeitgeberimage modernisieren.
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Dau e rbr e nn e r : R EC R UITI N G - KA M PAG N E F Ü R DIE TE L EKO M .
Dau e rbr e nn e r : R EC R UITI N G - KA M PAG N E F Ü R DIE TE L EKO M .
Der Kunde:
Die Telekom ist eines der größten Unternehmen im Markt für IT- und Telekommunikation weltweit – und einer der wichtigsten und größten Arbeitgeber in
Deutschland. Mit hohem Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften.
Die Aufgabe:
Eine Kampagne zur Rekrutierung von talentierten, jungen Führungskräften. Der
Hintergrund: Bei den High-Potentials aus Informatik, Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften stand die Telekom als Arbeitgeber auf den hintersten Plätzen
der Beliebtheitsskala. Ziel war ein deutlich besseres Arbeitgeberimage – mit
einer Kampagne und einem Motto für den gesamten Konzern.
Die Idee:
Wir müssen Vorurteile abbauen und Meinungen ändern – bei einer besonders
gut informierten Zielgruppe. Deshalb rücken die Realität in den Mittelpunkt: Wir
machen den Wandel der Telekom zum stärksten Argument. Denn wo sich etwas
verändert, eröffnen sich Gelegenheiten: „We Change. Your Chance.“ Unsere
Zielgruppe erreichen wir mit einem Mix aus klassischer Werbung, Promotions,
Gewinnspielen und neuen Medien. Wir erwischen sie überall: in der Schule,
an der Uni, auf der Messe, zu Hause auf dem Sofa oder am Rechner im Büro.
Das Resultat:
Mit ausgezeichneten Werten bei allen Pre-Tests nahm die Kampagne schon im
Vorfeld alle Hürden. Gleich nach dem Start bestätigte sich der Trend in ausgezeichneter Resonanz: Die Leser der Uni-Magazine UNICUM und AUDIMAX
wählten die Anzeigenmotive zur Kampagne des Monats. Noch deutlicher wurde
die Zustimmung bei einer bundesweiten Promotion, die für Trubel an den
Universitäten sorgte. Mit der am längsten laufenden Recruiting-Kampagne der
Konzerngeschichte zeigte die Telekom Deutschlands Top-Absolventen ihr neues
Gesicht – und rückte beim Arbeitgeberimage auf einen Spitzenplatz vor.
Mai 2006 bis Mai 2009
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E i n g u t g e l a d e n e s M a g a z i n für d i e T e l e kom .
Stand|März 2011
Talent Hotspot
Die neue Telekom erleben.
Visionen brauchen Verwirklicher.
Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Im jüngsten
Dioxin-Skandal war diese Frage philosophisch wie
praktisch uninteressant: Ist erst ein Teil kontaminiert,
dann – untrennbar – auch bald die ganze Kette. Das
gilt auch für die Entwicklung von Unternehmen.
Stellen sich Misserfolge ein, wird schnell gefragt: War
der Einzelne schuld oder die Kultur? Dabei kommt es
genau auf das Zusammenspiel dieser Größen an.
Beides zählt: Einerseits müssen Kulturen geschaffen
werden, in denen neue Ideen zur Entfaltung kommen. Hier muss der Bereich HR Taktgeber für eine veränderungsfreudige, talentorientierte Unternehmenskultur sein. Auf der anderen Seite kommt es auf jede
Einzelne und jeden Einzelnen an. Gerade bei einem
Impulsgeber für Innovationen wie der Telekom. Denn
alle Innovationen auf dem Markt beginnen im Kopf
von neugierigen, kreativen Menschen.
Das ist einer der Gründe, warum wir mit Talent
Hotspot ein Magazin für Talente machen. Weil wir
Ihr Interesse wecken wollen für unser Unternehmen.
Weil wir Menschen suchen, die dort weiterdenken,
wo andere schon lange aufhören: Mitstreiter und Antreiber der Veränderung. Denn in unserer Branche
bedeutet Stillstand Rückschritt. Ich lade Sie daher
herzlich ein, unsere Vision in einem der spannendsten Märkte unserer Zeit zu verwirklichen.
Thomas Sattelberger
Vorstandsmitglied Personal
Deutsche Telekom AG
Willkommen im Team.
Das etwas andere Praktikum: Wie Jessica Köhler durch Connect! einen richtig guten Draht zur Telekom
bekam – und warum der länger hält, als viele ahnen.
G
ar nicht so einfach: Zu erkennen, was wirklich wichtig ist. Jessica Köhler hat jetzt gelernt, wie
das geht. „Mega-Memory nannte sich das“, sagt sie, „ein echt
cooles Gedächtnistraining.“ Von
dem zweitägigen Seminar im
vergangenen Oktober, da ist sie sich sicher, wird
sie im Laufe ihres Studiums noch lange profitieren.
Besucht hat sie es während eines Praktikums bei
der Telekom – und das hat sie eigentlich ein bisschen überrascht. „Dass einige Firmen ihre Praktikanten fördern, davon hatte ich schon gehört“,
sagt die 22-Jährige, „aber wie intensiv die Telekom
das macht, hätte ich nicht gedacht.“ Connect! heißt
das Programm, an dem Praktikantinnen und Praktikanten im Konzern teilnehmen können: ein Netzwerk, das Talente verbindet. Das hilft, Kontakte zu
knüpfen. Engagierten Studierenden bietet es zahlreiche Angebote zur persönlichen und fachlichen
Entwicklung – von Unternehmensplanspielen bis zu
Gedächtnistrainings wie „Mega-Memory“. Und das
alles während eines ganz normalen Praktikums. Vor-
aussetzungen, um für Connect! ausgewählt zu werden: Begeisterung für die Kommunikationsbranche
und die Telekom, Engagement, Teamorientierung. „Da
ist echt anderes drin als der klassische Praktikantenjob – Kaffee kochen“, sagt Jessica Köhler lachend.
Strategie- und Geschäftssteuerung, Zentrum
Wholesale: Hier hat sie vier Monate lang mitgearbeitet. Und das im Wortsinn: „Ich habe mich wie
ein vollwertiges Teammitglied gefühlt und wurde auch so behandelt.“ Eines der drei Projekte,
an denen sie in dieser Zeit beteiligt war: ein strategisches Modell, wie sich der Glasfaserausbau
in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Im
Klartext: viele Excel-Sheets und PowerPoint-Präsentationen – aber nicht nur. Um die Marktsimulation perfekt zu machen, spielte Köhlers Team
bei einem Event mit 60 Teilnehmern das ganze
Szenario durch. „Superaufregend, bei so etwas
mitmachen zu dürfen“, sagt die Studentin der WHU –
Otto Beisheim School of Management in Vallendar.
Noch eine Überraschung für Jessica Köhler: ihr
Team. „Kaum einer war über dreißig, damit hätte ich
nicht gerechnet“, sagt sie. „So hat man auch privat
schnell einen Draht gefunden.“ Eines der wenigen
Dinge, für die es bei Connect! kein Seminar gibt …
Denn auch nach Ende des Praktikums bleiben die
Teilnehmer über das Talent Network in Verbindung.
Über regelmäßige Newsletter und Einladungen zu
Karriere- und Netzwerkveranstaltungen wie Workshops, Roundtables und Besichtigungen spannender Telekom-Locations. Mindestens ein halbes Jahr
lang können Studierende die Vorteile von Connect!
weiter nutzen. Natürlich profitiert auch das Unternehmen von Connect! – vom frischen Blick der
Praktikantinnen und Praktikanten, von neuen Ideen
und aktuellstem akademischen Know-how.
Ist ein Job bei der Telekom für jemanden wie Jessica
Köhler eine interessante Option? „Noch habe ich ja
etwas Zeit, mich zu entscheiden“, sagt sie. „Aber
ich finde den Markt und das Unternehmen schon
sehr spannend. Mir gefällt die Firmenkultur: Wenn
man bei der Telekom arbeitet, ist man davon überzeugt.“ Und noch etwas hat sie positiv beeindruckt:
der Umgang mit der neuen Frauenquote. 30 Pro-
zent ihrer Führungskräfte sollen Frauen sein, das
hat die Telekom beschlossen. „Wenn man mit den
Kollegen gesprochen hat, hatte ich immer den Eindruck, dass sie sich richtig über solche progressiven Ideen freuen.“ Übrigens: Kaffee kochen musste
Jessica Köhler während ihrer vier Monate bei der
Telekom auch – und zwar immer dann, wenn sie Lust
auf einen Latte macchiato hatte. „Typische Praktikantenaufgabe, hat der Kollege dann immer gewitzelt“,
sagt sie, „während er die Milch aufgeschäumt hat.“
Im Team funktioniert eben alles am besten – auch
an der Kaffeemaschine.
www.telekom.com/your-chance
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5
Talent Hotspot
Wird’s Ihnen da nicht zu bunt,
Herr Sattelberger?
100 % Einsatz für die 30 %.
Das Verfallsdatum ist erreicht: Aus für Quotenfrau-Witze.
Termine, Termine, Termine – bei Thomas Sattelberger,
Vorstand Personal der Telekom, ist jede Arbeitswoche richtig gut durchgeplant. Denn damit zwischen
Bonn und Berlin, Vorstandssitzung und Vortrag,
Medientermin in der Hauptstadtrepräsentanz und
„Mystery Meal“ im Flieger für alle Anliegen immer
genug Zeit bleibt, heißt es: Prioritäten setzen.
Und die sind bei Thomas Sattelberger klar verteilt:
„Vorstand Personal“, das bedeutet für ihn immer
auch, sich vor seine Leute zu stellen – dafür zu sorgen, dass Menschen, die sich neue Kompetenzen
und Positionen erschließen wollen, auch die Möglichkeit dazu haben. Das sind bei einem Weltkonzern
wie der Telekom nicht wenige: engagierte Azubis,
talentierte Studierende an der HfTL, der Hochschule
für Telekommunikation in Leipzig, genauso wie der
Fach- und Führungsnachwuchs in den Programmen
Start up! und Jump in!, das Management und viele
andere mehr.
Gleichzeitig bedeutet Vorstand zu sein, zukunftsweisende Themen zu setzen – und die Ausführung,
wenn nötig und möglich, zu delegieren. Gut, wenn
man sich dann auf ein System verlassen kann, dass
die richtigen Menschen auf die richtigen Plätze
bringt: Mitstreiter, Imteamdenker.
Manches kann er dabei trotzdem nicht aus der Hand
geben: Für die Vision, dass technologische Innovation
und unternehmerischer Erfolg immer auch mit gesellschaftspolitischer Verantwortung einhergehen, muss
ein Vorstand schon selber geradestehen. Aber wer
wie Thomas Sattelberger die Veränderung will und
durchsetzt, etwa in Tarifverhandlungen, beim Thema
qualitative Personalplanung oder mit der ersten Frauenquote für Führungsposten in einem DAX-Unternehmen, den kann man dabei ruhig beim Wort nehmen.
Es ist doch so: Seit Jahrzehnten redet alle Welt von
Chancengleichheit – aber passiert ist eigentlich nichts.
In den deutschen Vorstandsetagen schieben sich immer noch die Herren die Bälle zu. Dabei ist durch Studien längst bewiesen, dass Unternehmen mit einem
hohen Anteil von Frauen in Führungspositionen wirtschaftlich erfolgreicher sind. Kein Wunder, dass die
Telekom jetzt auf die Frauenquote setzt. Es geht nicht
um Höflichkeit, darum, dass die Männer den Frauen die Tür zur Vorstandsetage aufhalten, sondern es
geht um die Durchsetzung des Leistungsprinzips.
Und dazu müssen hinderliche Strukturen eben erst
mal durchbrochen werden. Denn letztlich geht es ums
Wie man bei einem so dichten Terminkalender wieder Kraft schöpft? Aus der Arbeit selbst, besonders
im Kontakt mit jungen Talenten – denn Routine gibt
es für Thomas Sattelberger einfach nicht. Und dazu
passt die bunte Vielfalt seines Termin-Tools dann ja
auch wieder ganz gut.
Geschäft. Und die Quotenfrau-Witze? Machen sowieso nur Männer – warum, kann man sich leicht ausrechnen. Glaubt wirklich jemand im Ernst, dass sich
eine Frau in einem Führungsjob halten kann, wenn die
Qualifikation fehlt? Am Ende zählt doch immer, was
man kann. „Mit mehr Frauen an der Spitze werden wir
einfach besser“, sagt dazu René Obermann. Und der
muss es wissen – er ist ja ein Mann ;–)
Hintergrund-Info: Bis 2015 sollen 30 Prozent der Führungspositionen im Konzern mit Frauen besetzt sein.
Mehr zum Thema Chancengleichheit unter:
 www.telekom.com/diversity
Frei, neugierig, intensiv.
Einstieg bei der Telekom? BWL-Studentin Isabel Haas fragt bei
Personalvorstand Thomas Sattelberger zu Start up! nach.
Als Start up! übernehme ich vom ersten Tag an Verantwortung –
bekomme ich gleich mein eigenes Team?
Verantwortung zu tragen bedeutet ja nicht nur, für Mitarbeiter verantwortlich zu sein. Im Start up!-Programm tragen Sie vom ersten
Tag an Verantwortung für Ihre eigenen Entscheidungen – und das
ist schon eine ganze Menge. Wir wollen keine Führungskräfte, die
sich hinter anderen Führungskräften verstecken. Aber natürlich
warten auch Aufgaben auf Sie, bei denen Sie beweisen können,
wie teamfähig und verantwortungsbewusst Sie sind. Nutzen Sie Ihre
Freiräume für eigene Ideen, Konzepte und deren Umsetzung.
Der Bereich Sales ist für die Telekom wichtig. Muss ich tatsächlich im Laden an der Ecke Handys
verkaufen?
Ja, auch diese Erfahrung ist Teil des 15-monatigen Programms. Und das ist auch gut so. Denn der
Kunde steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, das sollen alle im Unternehmen verinnerlichen. Wir sind
ja alle mehrmals am Tag selbst Kunde – beim Bäcker oder im Taxi. Aber ein Gefühl dafür, was Kunden wirklich wollen, bekommt man nur auf der anderen Seite des Tresens.
Trainee-Programme gibt es viele. Warum soll ich ausgerechnet zur Telekom kommen?
Gegenfrage: Wollen Sie einfach bei einem großen Unternehmen arbeiten – oder bei einem echten
Global Player Karriere machen? Die meisten sagen, Trainee-Programme bleiben doch im Mittelmaß
stecken, sind Gebrauchsware, „commodity“. Start up! dagegen ist freiheitsliebend, neugierig, intensiv, vorstandsnäher als alles, was sie sonst antreffen werden. Dafür verlangen wir aber auch eine
Menge: Unternehmergeist, Kreativität, überdurchschnittliche Abschlüsse.
Das Programm dauert 15 Monate. Komme ich danach gleich in den Vorstand?
Als Start up! sind Sie Unternehmer Ihrer eigenen Talente: Sie legen den Grundstein für Ihre individuelle Weiterentwicklung. Dabei werden Sie von unserem Talent & Succession Management mit
weiteren Maßnahmen begleitet. Um direkt auf Ihre Frage zu antworten: Das hängt ganz von Ihnen ab!
Was Sie schon immer über den Einstieg als Fach- oder Führungskraft bei der Telekom wissen
wollten, steht auf unseren Karriereseiten im Web.
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4
Talent Hotspot
Andreas Freakley
startet durch.
Der Mann mit den Locken.
Einstieg mit Erfolg bei der Telekom.
„Talents in Touch“: Wenn Manager mit Studierenden
über die Zukunft debattieren – und dabei zu ganz
neuen Erkenntnissen kommen.
E
in Popstar? Ein Schauspieler, auf dessen
Namen man gerade nicht kommt? Oder
doch ein Comedian? Nein: Thomas Aidan
Curran ist nichts von alledem, sondern
Manager. Kaum zu glauben: bei der Deutschen
Telekom. „Meine Leidenschaft für die Oper und
italienisches Essen zeichnen mich aus“, sagt der
Ire, Senior Vice President Technology beim
Telekommunikations-Unternehmen, „und meine
Führungskräfte-Frisur.“
Aber es waren nicht nur die Locken oder das Lächeln des Iren, die bei „Talents in Touch“ in Barcelona faszinierten, sondern das, was er sagte. Wie er
über Technologie und Business sprach, ohne Umwelt und Klimawandel aus dem Blick zu verlieren,
zum Beispiel. Und darüber, warum es für einen Konzern wie die Telekom so entscheidend ist, ständig innovativ zu sein. „Unsere Aufgabe ist es, vorzudenken
und nicht auf einen Kundenwunsch oder -bedarf zu
warten“, so Curran. „Innovation stockt, wenn man
auf jemanden wartet, der sie übernimmt.“ Keine Frage: Seine Keynote, die wegen der regen Diskussion
um eine Stunde verlängert wurde, war das Highlight
der Veranstaltung, die Führungskräfte der Telekom
und begabte Studierende der IT und Wirtschaftsund Ingenieurswissenschaften aus ganz Europa zusammenbrachte.
Warum ausgerechnet in Barcelona? Der kreativen
Atmosphäre wegen vor allem – und vielleicht auch,
weil das Nachtleben so legendär ist … Gibt es derzeit
einen besseren Ort, um auf die Suche nach neuen
Talenten zu gehen? „Hier verfliegen Berührungsängste ganz von selbst“, sagt Dr. Peter Körner, Leiter
des Human Resources Development und sozusagen oberster Talentsucher der Telekom.
Kennenlernen ist das eine, aber Barcelona hatte natürlich mehr zu bieten. Zum Beispiel Workshops,
bei denen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Fähigkeiten auf die Probe stellen konnten – professionelles Feedback der Führungskräfte
inklusive. „Hier kann man sein Know-how und seinen Biss beinahe spielerisch unter Beweis stellen“,
so Körner. Kein Wunder, dass sich aus vielen Kontakten, die bei solchen Veranstaltungen geknüpft
wurden, langfristige Beziehungen entwickeln – und
echte Karrieren: ein Netzwerk der Talente.
5
Einziger Nachteil für die 60 Top-Studierenden, die
in Barcelona dabei waren: Sie mussten ein paar
liebgewonnene Vorurteile über Bord werfen – zum
Beispiel das von der Telekom als Beamtenapparat.
„Behörde war gestern“, sagt Anian Staudigl, deutscher Teilnehmer. „So bürokratisch, wie ich immer
dachte, sind die ja gar nicht. Und ich wusste auch
nicht, dass die Telekom so viele Innovationen vorantreibt.“ Er war nicht der einzige, der so dachte: Bei
einer Befragung vor der Veranstaltung hatten 76 Prozent angegeben, sie könnten sich vorstellen, bei der
Telekom zu arbeiten. Nach „Talents in Touch“ waren
es 98 Prozent.
„Es gibt für mich nichts Schöneres“, sagte Thomas
Aidan Curran zum Abschluss, „als im Kreis von kreativen, motivierten Freunden darüber zu debattieren,
wie man das digitale Zeitalter mit neuen Ideen mitgestaltet.“ Ein besseres Kompliment konnte er der
Veranstaltung und den dort versammelten jungen
Talenten wirklich nicht machen.
Duales Bachelor-Studium Wirtschaftsinformatik parallel zur Ausbildung zum Fachinformatiker – so hat
Andreas Freakley bei der Telekom angefangen. Heute ist er im Nachwuchsprogramm Start up!. Dass er
damit die Möglichkeit hat, die verschiedenen Unternehmensbereiche der Deutschen Telekom AG aus
eigener Anschauung kennenzulernen, Netzwerke
aufzubauen und sogar international tätig zu sein,
motiviert ihn zusätzlich für seine Karriere: „Innerhalb
des Konzerns wird man gefordert und gefördert,
wenn man die entsprechende Leistung bringt. Die
Chancen sind super.“ Freakley weiß, wovon er redet,
er hat den Vergleich zu anderen Unternehmen aus
Praxiseinsätzen während des dualen Studiums.
Kompetenz mit und ohne Krawatte: Thomas Aidan Curran, Andreas
Freakley und René Obermann auf dem IT­Gipfel 2009 in Stuttgart.
Und Neueinstellungen in Zeiten der Wirtschaftskrise
sind überall eher die Ausnahme – doch die Telekom
rekrutiert weiter neue Mitarbeiter. Sie leistet damit
einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt
in unserer Gesellschaft. Auch in 2010 sind rund
3.300 Ausbildungs- und Studienplätze und 1.400
Neueinstellungen von Absolventen und Professionals
vorgesehen. 2.100 Angebote werden für intern ausgebildete Nachwuchskräfte bereitgestellt – das ist
mehr als nur ein beschäftigungspolitisches Signal.
„Wir setzen damit auch ein Positionslicht für unsere
Stellung am Talentmarkt“, macht Personalvorstand
Thomas Sattelberger deutlich.
Young Professionals haben mit Jump in! die Garantie
für einen strukturierten, zielorientierten Direkteinstieg.
Und Andreas Freakley und seine Mitstreiter im internationalen High Potential-Programm Start up! können
dort alle Chancen auf eine spannende Führungskarriere im Konzern nutzen. „Zurzeit habe ich mich noch
nicht auf einen finalen Einsatzbereich festgelegt,“
sagt Freakley, „da es für mich viele spannende Aufgaben gibt. Fest steht für mich aber, dass ich nach Start
up! für ein bis zwei Jahre als Expatriate im Ausland tätig sein möchte und mich dann wieder Herausforderungen in Deutschland widme.“ Man spürt, dass ihm
die Arbeit im Programm Spaß macht.
Einem Konzern mit dem Anspruch, schon heute Antworten auf die Fragen von morgen zu finden, steht
so eine zukunftsweisende Personalpolitik natürlich
gut zu Gesicht. Deshalb bietet die Telekom Schülern, Absolventen und Berufserfahrenen gleich von
Anfang an erstklassige Einstiegschancen:
Kein Wunder, denn auf dem IT-Gipfel in Stuttgart
konnte er ganz konkret erfahren, dass es bei der
Telekom wirklich zuerst Engagement und Kompetenz sind, die zählen – und nicht die Krawatte: Als
Mitglied der Initiative DNAdigital kam er dort mit
Top-Entscheidern in die Diskussion, konnte in der lockeren Atmosphäre mit guten Ideen punkten – und
ging mit einem konkreten Projektauftrag von René
Obermann nach Hause.
Nach der Schule macht Deutschlands größtes Ausbildungsunternehmen Angebote in fast allen modernen
kaufmännischen und technischen Berufen. Das duale Studium bei der Telekom verzahnt die Theorie an
der Hochschule eng mit der Praxis im Konzern – und
macht künftige Berufseinsteiger in jeder Hinsicht fit
für die Hightech-Branche. Hochschulabsolventen und
Reshaping the telecommunications industry to
embrace a new era – software for always on real
time living.
Für Start up! bewerben sich übrigens herausragende
Hochschulabsolventen aller Abschlüsse.
Mehr zu Start up! auf unseren Karriereseiten
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Next Stop: Capetown!
Der Truck rollte – zwischen April und Juli 2009 war
die Deutsche Telekom deutschlandweit an rund 40
Hochschulen unterwegs und informierte über Praktika, Berufseinstieg und Stellenangebote. Vor allem
aber konnten sich die Besucher unserer Campus
Tour per Videoclip für ein Praktikum in Südafrika bewerben. Wer mit Persönlichkeit, Kreativität und Originalität besonders punkten konnte, wurde zu einem
finalen Auswahltag nach Berlin eingeladen. Den aktuellen Stand von Tour und Videos konnten alle permanent via YouTube und Twitter verfolgen. Und jetzt
I studied …
Informatics, Decision Science & Statistics (Wharton/
University of Pennsylvania); Highlights were solving
complex problems and working on the first generation
of PCs, like programming on my TRS80 and IBM XT.
I collected professional experience ...
In the 80s, at ARPAnet learning C, Pascal, COBOL, and
Fortran, teaching computer science, and then entrepreneurship in software. Later at SAP as a developer
and technologist, an Internet entrepreneur, at the turn
of the Millenium as a CTO & CIO at Bertelsmann thereafter NYCBOE, Microsoft, DMP, BBC and Telemos.
steht es fest: Für den talentierten BWL-Studenten
Jost Löhnenbach von der Uni Köln heißt die nächste
Station Kapstadt, wo er zur WM 2010 die T-Systems
South Africa für ganze drei Monate aktiv unterstützen wird – und natürlich die deutsche Nationalelf anfeuern.
Ein Blick nach Südafrika gefällig? Auf unseren Kar­
riereseiten wird Jost live über seine Eindrücke und
Erlebnisse berichten.
www.telekom.com/your-chance
Topics that I like to discuss are ...
I enjoy electronics, being connected, and traveling
between different cultures (ethnically and digitally).
The most inspiring, though, is discussing with a bright,
energized, and creative round of friends till late in the
evening on how to change and shape the digital age
with convergent services.
That’s typical for me:
Person
My name
Thomas Aidan Curran, Senior
Vice President Technology
My Nationality
Irish (but at home almost
everywhere)
My passion for opera, Italian food, reading, my executive hair style, curiosity, diligence, playing Squash and
keeping an eye on what's important.
Talents in Touch 2009. Barcelona, October 16-18.
Dieses Magazin ist noch lange nicht leergefeuert: Mit Talent Hotspot trifft die
Telekom auf dem Talentmarkt ins Schwarze.
E i n g u t g e l a d e n e s M a g a z i n für d i e T e l e kom .
Der Kunde:
Die Telekom ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen in
der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche – und einer
der größten Arbeitgeber in Deutschland. Das zieht einen entsprechend hohen
Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften, Mitarbeitern und Auszubildenden nach sich. Und: Wirklich gute Nachwuchstalente sind Mangelware.
Die Aufgabe:
Die Beliebtheit der Telekom als Arbeitgeberin bei den High Potentials aus Informatik, Wirtschafts-, Ingenieurswissenschaften und anderen für den Konzern
zentralen Disziplinen erhöhen, die attraktiven Angebote für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger bekannter machen – und nicht zuletzt das Image der
Telekom als modernes, dynamisches und internationales Unternehmen in einer
der spannendsten Branchen der Welt bei den Zielgruppen aktualisieren.
Die Idee:
Ein Zielgruppen-Magazin, das auf den ersten Blick klar macht: Die Telekom ist
ganz anders, als viele noch immer denken. Ein Magazin für junge Zielgruppen,
das mit Insider-Stories einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens erlaubt
und Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Young Professionals
relevante Informationen zum Einstieg in den Konzern bereitstellt – und das
alles in einem Layout, das auch optisch ganz der neuen Telekom entspricht.
Das Resultat:
»Talent Hotspot« erschien Anfang bereits in der fünften Ausgabe und erfreut
sich bei den Zielgruppen großer Beliebtheit, auf Messen ebenso wie an Hochschulen und Kontaktstellen im Konzern: Konsequent integriert angelegt, zeigt
der Online-Rücklauf auf die Beiträge, Gewinnspiele und Angebote des Magazins,
dass die Telekom mit »Talent Hotspot« über einen neuen heißen Draht zu den
jungen Zielgruppen verfügt.
123
R a s a n t e n e u po s i t i on i e r u ng für 3 m .
3M Health Information Systems
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3M Health Information Systems:
Fallbearbeitung/Rechnungsprüfung
Datenaustausch/Kommunikation
Controlling/Statistik
3M™ KAPS AO
3M™ KAPS
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3M™ KODIP DRG-Scout
3M™ KAPS 301i
3M™ KAPS 301i PKV
3M™ KAPS Fallmanagement
3M™ KAPS PKV-Export
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3M™ KAPS DRG-Batch
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3M™ KAPS FM-Dispo+
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Fallbearbeitung und Rechnungsprüfung bis Controlling und Statistik. Damit ist auch Ihre Krankenkasse bestens aufgestellt.
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Printprodukte auf der Poleposition:
ein Broschürenbeispiel für 3M.
Please recycle. Printed in Germany.
© 3M 2007. All rights reserved.
Stand:
06/2007
70-0000-0000-0
10.11
3M ™ KAPS AO, das Prüfmodul für ambulante Operationen: Nutzung von Einsparpotenzialen durch formale Prüfung auf korrekte Einhaltung der Bestimmungen des EBM
2000 plus, der OPS -Bezüge, Punktzahlen, Beträge usw. sowie medizinisch inhaltliche
Plausibilitätsprüfung der ambulanten Fälle.
®
Ambulante Operationen
In 3M KAPS können Sie nicht nur stationäre Krankenhausfälle prüfen, sondern auch
den gesamten Bereich der ambulanten Operationen: mit dem Modul 3M KAPS AO.
®
™
™
Klarheit für ambulante Operationen
Das Erweiterungsmodul 3M™ KAPS® AO prüft auch ambulant durchgeführte Operationen nach § 115b SGB V, die ge-
®
übersicht für stationäre und ambulante Fälle. Oder mit
der integrierten Prüfung nach medizinisch-inhaltlichen
Kriterien sowie nach diversen EBM-Regeln: Ganz einfach
mäß EBM 2000plus abgerechnet werden – umfassend, zu-
per Mausklick können Sie eine abgerechnete ambulante
verlässig und komfortabel. Sie können in 3M™ KAPS® AO
Operation als stationären DRG-Fall ansehen und bewerten –
Daten aus dem elektronischen Datenaustausch gemäß § 301
oder umgekehrt bei der stationären Abrechnung die Be-
ebenso verarbeiten wie in Papierform übermittelte. Nach
rechnung nach EBM 2000plus vornehmen, wenn Sie ein
Prüfung und Freigabe werden die Daten analog zu den stati-
entsprechendes Potenzial erkennen.
Die Perspektive
bestimmt
das Ergebnis
onären Fällen ins ISKV-System (AOBEA) übertragen.
Ein weiterer Vorteil: Die formale Korrektheit der Abrech-
Sie bestimmen die Perspektive
nung wird auf Basis des AOP-Vertrags in der jeweils gülti-
Natürlich sind alle Funktionalitäten von 3M™ KAPS® AO
gen Fassung verifiziert. Und auch in 3M™ KAPS® AO haben
komplett in den Gesamtablauf von 3M™ KAPS® integriert.
Sie die Möglichkeit, eigene Benutzerregeln speziell für
Zum Beispiel mit der gemeinsamen Fallsuche und Fall-
Fälle ambulanter Operationen zu definieren.
12.13
Leistungsanalyse
Mit 3M KAPS FM-Dispo+ können Sie Falldaten aller von Ihnen betreuten
Kliniken beliebig vergleichen und binnen Sekunden auswerten. Das
sorgt für tagesaktuelle Transparenz – die beste Basis für eine optimale
DRG- und Kosten-Kontrolle.
®
™
3M™ KAPS FM-Dispo+: Leistungsanalyse für Profis
®
Um die Wirtschaftlichkeit Ihrer Kasse zu sichern, müssen
Sie immer wissen, wo jeder von Ihnen betreute Leistungserbringer steht. 3M™ KAPS® FM-Dispo + unterstützt Sie bei
einem hocheffizienten Fallmanagement und Controlling:
Sie können alle Fall- und Klinikdaten miteinander verknüpfen und sekundenschnell analysieren. Über jeden Zeitraum
und unter jedem Aspekt. So erkennen Sie auch Zusammenhänge, die nicht offensichtlich sind – aber entscheidend für
die klare Bewertung von Leistungen und Kosten.
Ein Tool für alle Fälle
Die Parameter und Kriterien für die Auswertung der Daten
Alle wichtigen
Positionen im Blick
Auswertungsbeispiel: Diagnosen
Mögliche Auswertungsmuster sind die Analyse nach den
setzen Sie selbst – ad hoc, entsprechend Ihrer jeweiligen
„TOP 25“ der Haupt- oder Nebendiagnosen – oder die PCCL-
Fragestellung. Mit dem integrierten QlikView™ geht das
Abhängigkeit von der Anzahl der Nebendiagnosen. Und
ganz einfach per Mausklick: auch ohne Datenbank- oder
mit der Auswertung in Kodierzeitreihen sorgt 3M™ KAPS®
Programmierkenntnisse. Das intuitiv zu bedienende Tool
FM-Dispo + auch für den Überblick auf lange Sicht – etwa
macht alle Fall- und Klinikdaten zum wertvollen Material
für die Budgetplanung Ihrer Krankenkasse. Natürlich kön-
mit Auswertungen nach dem Verhältnis von Diagnosenanzahl pro Kalenderwoche, pro Monat oder pro Quartal.
nen Sie alle Ergebnisse auch aus 3M™ KAPS® FM-Dispo +
exportieren (zum Beispiel nach Excel) und beliebig weiter-
Auswertungsbeispiel: Erlöse
verarbeiten.
3M™ KAPS® FM-Dispo + zeigt Ihnen, welches Leistungsspek-
trum in den Kliniken erbracht wird. Und wie sich Fallzahl,
Verweildauer und Kosten entwickeln. Sie können DRGKosten pro Bundesland oder pro Krankenhaus darstellen.
Oder Jahreshochrechnungen für verschiedene Kriterien erstellen, etwa für die Zu- und Abschläge. Außerdem haben
Sie die Möglichkeit, alle von Ihnen betreuten Leistungserbringer in der E1-Plus-Darstellung direkt zu vergleichen.
Mit 3M™ KAPS® FM-Dispo+ haben Sie einfach alles im Blick.
3M ™ KAPS FM -Dispo+ hilft
Ihnen, Daten-Zusammenhänge
unmittelbar zu erkennen –
zum Beispiel mit dynamischen
Diagrammen und Tabellen.
®
Der Kunde:
3M ist ein internationales Multi-Technologie-Unternehmen. Rund 70.000 Mitarbeiter erwirtschaften jährlich über 20 Milliarden US-Dollar Umsatz mit mehr als
50.000 Produkten. 3M Health Information Systems ist Marktführer in Deutschland für das Spektrum intelligenter Klinik- und Krankenkassen-Software.
Die Aufgabe:
Ein neuer Auftritt von 3M Health Information Systems in Deutschland. Für alle
Werbemittel von der Imagebroschüre bis zum CD-Label. In einem Look, der
einem Marktführer gerecht wird. Mit einer Ansprache, die auch komplexe
Themen einfach vermittelt. Und mit Fotos, die voll auf die visuelle Faszination
der Formel-1-Welt setzen.
Die Idee:
Wir präsentierten die Software-Lösungen von 3M als innovative Höchstleistungsprodukte, die schnelle und sichere Unterstützung im Gesundheitsmarkt bieten.
Mit starker Anbindung an das internationale CD des Konzerns, mit viel Raum für
das markante Logo – und mit einer dynamischen Bildwelt, die für Spitzentechnologie steht und sich vom Wettbewerb klar abhebt.
Das Resultat:
Trotz der großen Produktvielfalt sind alle Werbemittel aus einem Guss, heben
sich im Wettbewerbsumfeld deutlich heraus und transportieren das Image eines
Weltkonzerns. Nach einem Neustart aus der Pole-Position ist 3M Health Information Systems auf der Überholspur – und kann den Vorsprung gegenüber der
Konkurrenz noch weiter ausbauen.
November 2006 bis März 2012
123
R a s a n t e n e u po s i t i on i e r u ng für 3 m .
123
kle ine r s pot zum groSS e n For ts c hrit t: für die Te le kom .
Wirklich große Innovationen machen das Leben einfacher – zum Beispiel DeutschlandIT-Services.
kle ine r s pot zum groSS e n For ts c hrit t: für die Te le kom .
Der Kunde:
Mit DeutschlandIT-Services positioniert sich die Telekom als führender Partner
des Mittelstands für maßgeschneiderte IT-Lösungen: Denn DeutschlandITServices reduzieren den Koordinierungs- und Kostenaufwand auf Endkundenseite deutlich: Die Telekom stellt ihren IT-Kunden alle Leistungen in passgenauen Modulen vollständig gemanagt direkt aus dem Netz bereit.
Die Aufgabe:
Einen selbstbewussten Spot für DeutschlandIT-Services machen, der die Telekom
als führenden Partner für innovative IT-Lösungen positioniert. Die Kernbotschaft:
Warum alles selber machen, wenn es von der Telekom passende Komplettangebote aus dem Netz gibt – inklusive Management?
Die Idee:
Gestern waren die Standards der Gegenwart noch Zukunftsmusik. Und hinter
vielen heutigen Selbstverständlichkeiten steckt eine revolutionäre Innovation:
Wasser aus der Leitung. Licht und Strom in jedem Hausanschluss. Und heute:
IT aus der Steckdose. Alles unvorstellbar. Bis einer es einfach gemacht hat.
Wie die Telekom mit DeutschlandIT-Services. Diese Grundidee haben wir als
sympathische kleine Geschichte der Innovationen mit lockerem Strich umgesetzt: von den römischen Aquädukten über Edisons Glühbirne bis zu den
DeutschlandIT-Services von der Telekom.
Das Resultat:
Ein Spot, der die DeutschlandIT-Services als eine Innovation, in Szene setzt, auf
die die Welt gewartet hat. Sachlich, sympathisch – und klar am Kundennutzen
orientiert, wie der Off-Sprecher-Text zum Film zeigt: »Im Jahre 312 vor Christus
erfanden die Römer die Wasserleitung. Heute ist fließendes Wasser ganz einfach
da, wo wir es brauchen. 1879 erfand Thomas Edison die Glühbirne. Heute ist
elektrisches Licht für uns ganz selbstverständlich. 2011 erfindet die Telekom
DeutschlandIT-Services. Und kein Unternehmer muss sich noch selbst um seine
IT kümmern. Gemanagte IT aus der Steckdose – einer musste ja damit anfangen.«
Energiepreise:
immer höher.
Mieter:
immer schlauer.
Fragen Sie Ihren neuen
Vermieter nach dem
Energieausweis.
www.dena-energieausweis.de
Die dena informiert
zum Energieausweis.
Mit freundlicher Unterstützung von:
An diesen Argumenten in ImmobilienPortalen und -Zeitungen kam keiner
vorbei – vor allem nicht die Vermieter.
123
e rfolgr e i c h e E N E R G IEAUS W EIS - KA M PAG N E F Ü R DIE DE N A .
Der Kunde:
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ist das deutsche Kompetenzzentrum
für Energieeffizienz und regenerative Energien. Sie informiert Endverbraucher,
kooperiert mit allen gesellschaftlichen Kräften in Politik, Wirtschaft sowie Gesellschaft und entwickelt Strategien für die zukünftige Energieversorgung.
Die Aufgabe:
Der Energieausweis für Wohngebäude unterstützt Mieter bei der Wahl ihrer
künftigen Wohnung. Denn im Energieausweis kann man ablesen, ob es sich
bei einem Haus um einen „Energiefresser“ oder um ein „sparsames Haus“
handelt. Mit seiner Hilfe können potenzielle Mieter also schon vor Vertragsabschluss die zu erwartenden Heizkosten sehr genau abschätzen. Doch obwohl diese Entscheidungshilfe vor unabsehbaren finanziellen Belastungen
schützen kann, wussten viele Mieter nicht, dass Vermieter verpflichtet sind,
diesen Ausweis vor Vertragsabschluss vorzulegen. Das sollte sich ändern.
Die Idee:
Das Problem: Wie erreicht man möglichst viele potenzielle Neumieter ohne
hohe Streuverluste, mit denen etwa bei einer bundesweiten Postwurfsendung
zu rechnen ist? Die Lösung: Die Zielgruppe genau dort anzusprechen, wo sie
mit dem Thema konfrontiert wird – und Beratungsbedarf hat. Mit InternetBannern auf den einschlägigen Immobilien-Websites und Anzeigen in den
Immobilienteilen der großen Tageszeitungen. Die Botschaft: „Lassen Sie sich
bei der Wohnungssuche den Energieausweis zeigen, so sparen Sie Geld.“
Das Resultat:
Die optimale Mediaplanung aus prägnanten Online-Bannern, die direkt auf die
Webseite der dena zum Energieausweis verlinken, und Textteilstoppern bei
den Tageszeitungen brachte schnellen Erfolg: Immer mehr Mieter kennen jetzt
den Energieausweis. Dafür sprechen beeindruckende Zahlen, z. B. die mehr als
18 Millionen Page-Impressions, die innerhalb eines Monats generiert wurden.
Kurz gesagt: So wie die dena für mehr Effizienz beim Energieverbrauch steht,
so effizient wurde auch das Budget des Kunden für den Kommunikationserfolg
eingesetzt.
123
Erfolgr e i c h e E N E R G IEAUS W EIS - KA M PAG N E F Ü R DIE DE N A .
Eine dynamische Kampagnenmarke im Rahmen der dena, die alle Verkehrsmittel auf Linie bringt.
Label-Neigung ergibt sich aus
der Kursivneigung der Schrift
(Neue Demos Italic)
Gleiche Abstände
zwischen den Linien
Flacher Linienabschluß mit abgerundeten Ecken (wie bei den Serifen der Neuen Demos Italic)
Die Herleitung: Bahn, Auto, Rad, Schiff werden zu einer typografisch konsequenten Wort-Bild-Marke.
barkeit der Maßnahmen. In einer zweiten Ka­
tegorie werden Konzepte für die Umsetzung
von neuen Mobilitätsmanagement­Projekten
ausgezeichnet. Als Prämie winkt eine bera­
tende oder finanzielle Unterstützung bei der
Umsetzung des Konzepts.
Betriebe und Kommunen, die bereits Maß­
nahmen erfolgreich realisiert haben, kön­
nen sich für die erste Wettbewerbskategorie
„Best Practice“ bewerben. Kriterien für die
Prämierung sind neben der erreichten CO2­
Minderung u. a. das Kosten­Nutzen­Verhältnis
sowie der Innovationsgrad und die Übertrag­
Weitere Informationen erhalten Sie von den
regionalen Koordinatoren sowie unter
www.effizient-mobil.de.
Gut beraten.
effizient mobil unterstützt interessierte Unter­
nehmen und Kommunen mit mehrtägigen
kostenlosen Erstberatungen.
Maßnahmen und erarbeiten ein abgestimm­
tes Grobkonzept. Hierbei werden auch öko­
nomische, verkehrs­ und klimarelevante Wir­
kungen abgeschätzt.
Professionelle Mobilitätsmanagement­
Berater führen vor Ort eine erste Bestandsauf­
nahme durch. Auf dieser Basis identifizieren
sie für den konkreten Standort geeignete
Weitere Informationen erhalten Sie von den
regionalen Koordinatoren sowie unter
www.effizient-mobil.de.
Bundesweites Netzwerk: Die Koordinationsstellen für Mobilitätsmanagement.
Mit freundlicher Unterstützung von
Region Aachen: Armin Langweg, Stadt Aachen /
IHK Aachen, Tel: +49 (0)241 446 01 31,
E-Mail: [email protected]
Berlin/Brandenburg: Dr. Bodo Schwieger, team red,
Tel: +49 (0)30 13 89 86 35,
E-Mail: [email protected]
Region Bremen: Klaus Schäfer-Breede, Büro für
Verkehrsökologie (BVÖ), Tel: +49 (0)421 59 41 49,
E-Mail: [email protected]
Region Dresden: Gerhard Ritscher, Landeshauptstadt
Dresden, Tel: +49 (0)351 488 32 70,
E-Mail: [email protected]
Region Freiburg: Dr. Viktor Wember, IG Metall,
Tel: +49 (0)761 20 73 80,
E-Mail: [email protected]
Halle/Leipzig: Matthias Reichmuth, Leipziger Institut für
Energie, Tel: +49 (0)341 243 48 25,
E-Mail: [email protected]
Hannover/Braunschweig: Dieter Brübach, B.A.U.M.Regionalbüro Hannover, Tel: +49 (0)511 165 00 21,
E-Mail: [email protected]
Köln/Bonn: Theo Jansen, Verkehrsverbund Rhein-Sieg,
Tel: +49 (0)221 20 80 87 32, E-Mail: [email protected]
Region München: Dr. Martin Schreiner, Landeshauptstadt München, Tel: +49 (0)89 23 32 56 63,
E-Mail: [email protected]
Mit freundlicher Unterstützung von
Nordhessen: Wolfgang Nickel, PGN Planungsgruppe
Gefördert
durch
das
Nord, Tel:
+49
(0)561 807 58 50,
E-Mail: [email protected]
Rhein/Main: Heike Mühlhans, ivm,
Tel: +49 (0)69 66 07 59 71,
E-Mail: [email protected]
Rhein/Neckar: Erwin Leuthe, Wiesloch,
Tel: +49 (0)151 27 13 43 10, E-Mail: [email protected]
Ruhrgebiet: Winfried Sagolla, Stadt Dortmund,
Tel: +49 (0)231 502 26 13, E-Mail: [email protected]
Region Stuttgart: Holger Bach, Wirtschaftsförderung
Region Stuttgart, Tel: +49 (0)711 228 35 59,
E-Mail: [email protected]
Region Trier: Maik Scharnweber, Büro für Mobilitätsberatung & Moderation, Tel: +49 (0)651 219 00,
E-Mail: [email protected]
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Unterstützt von
Region
Bremen
Hannover/
Braunschweig
Berlin/
Brandenburg
Ruhrgebiet
Nordhessen
Region
Aachen Köln/
Bonn
Halle/
Leipzig
Region
Dresden
Rhein/
Main
Region
Trier
Rhein/
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Region
Freiburg
Region
Stuttgart
Ansprechpartner bei der dena: Stefan Haendschke
Projektleiter Energieeffiziente Verkehrssysteme,
Tel: +49 (0)30 72 61 65-673, E-Mail: [email protected]
Region
München
Herausgeber: Deutsche Energie­Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, 10115 Berlin. Foto S. 3: philiph (photocase). Angaben zum Mobilitätsmanagement in Dresden: Planungsgruppe Nord PGN GbR. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 03/09
Mobilitätsmanagement gewinnt.
effizient mobil prämiert Mobilitätsma­
nagement­Projekte durch bundesweite
Wettbewerbe.
effizient mobil.
Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement.
Effizienzsteigerung für den
Personenverkehr.
Über 75 Prozent des gesamten Personenverkehrs entfallen in Deutschland auf den
motorisierten Individualverkehr. Beim Berufsverkehr liegt dessen Anteil sogar bei
82 Prozent. Dabei benötigt ein Pkw pro
Person und Kilometer zwei- bis fünfmal so
viel Energie wie die öffentlichen Verkehrsmittel – ganz abgesehen vom Fahrrad. Hier
wird deutlich, welche enormen Effizienzpotenziale der Personenverkehr noch
birgt. Dabei geht es nicht allein um die Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie die
Senkung von CO2-Emissionen und die Sicherung bezahlbarer Mobilität. Auch einzelne
Akteure wie Kommunen und Betriebe können von einer Verringerung des motorisierten Individualverkehrs profitieren.
Ansprechpartnerin für Gewerkschaften sowie
Betriebs- und Personalräte: ACE Auto Club Europa e.V.,
Dr. Juliane Korn, Beratungsstelle Mobilitätsmanagement,
Tel: +49 (0)30 27 87 25-17,
E-Mail: [email protected]
In Print und Web effizient informiert.
Das Gebot der Stunde lautet daher:
Mobilitätsmanagement.
Mobilitätsmanagement ist ein Instrument,
das es Betrieben und Kommunen ermöglicht,
ihre Beschäftigten und Bürger effektiv zum
Umstieg auf den „Umweltverbund“ – öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad und Fahrgemeinschaften – zu motivieren. Bisherige
Erfahrungen zeigen ein Potenzial zur Verringerung von Pkw-Alleinfahrten zwischen 10
und 20 Prozent pro Maßnahmenbündel –
bei sehr geringen Investitionskosten.
Lokale Akteure werden gezielt über Möglichkeiten und Potenziale des Mobilitätsmanagements informiert und bei der Umsetzung eigener Projekte unterstützt. In bundesweit 15
Regionen werden Netzwerke aufgebaut und
betreut. In diesen Regionen führen Koordinatoren Veranstaltungen zum Thema durch und
stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Sie vermitteln Betrieben und Kommunen kostenlose Erstberatungen und unterstützen sie
bei der Teilnahme am bundesweiten effizientmobil-Wettbewerb.
effizient mobil – das Aktionsprogramm für
Mobilitätsmanagement in Deutschland.
Mit dem Projekt effizient mobil wollen das
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) die
bundesweite Umsetzung von Mobilitätsmanagement weiter vorantreiben.
effizient mobil wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU gefördert. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der ACE Auto Club
Europa e.V. begleiten das Projekt.
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M M B G E W I N N T L O G O - W ETT B E W E R B .
Der Kunde:
Absender des Aktionsprogramms ist die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena),
das deutsche Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und regenerative Energien.
Das Programm wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit gefördert und vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (BMVBS) sowie dem ACE Auto Club Europa e.V. unterstützt.
Auf regionaler Ebene sind zahlreiche Akteure wie Unternehmen, Kommunen
und Verbände in das Programm eingebunden.
Die Aufgabe:
Ein Wettbewerb um die Kampagnenmarke des vom Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) geförderten Aktionsprogramms Mobilitätsmanagement, das im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU von
der Deutschen Energie-Agentur (dena) umgesetzt wird. Mobilitätsmanagement ist
ein aktuelles verkehrspolitisches Konzept, nach dem Unternehmen und Kommunen den Verkehr ihrer Beschäftigten und Bürger mit vielfältigen Maßnahmen
hin zu intelligenten, kostengünstigen, Ressourcen und Klima schonenden Verkehrsmitteln umlenken können.
Die Idee:
Wir präsentieren einen Entwurf, der ganz auf die Visualisierung des Verkehrsverbunds setzt. Mit farbigen Linien, die in einen gemeinsamen Strang münden,
entsteht ein Symbol für die Zusammenführung der Verkehrsströme – von Auto
über Bahn bis Fahrrad – zu einem einzigen Verbund. Stilistisches Vorbild des
Logos waren S- und U-Bahn-Netzpläne. Und: Die klare Wort-Bild-Marke bleibt
auch für die regionalen Aktionspartner offen.
Das Resultat:
„MÜLLER MÖLLER BRUSS hat eine schwierige Aufgabe hervorragend gemeistert
und uns überzeugt. Die Anlehnung an die öffentlichen Verkehrsmittel und der
Aspekt einer systematischen Überführung von Pkw-Verkehr in die verschiedenen
Verkehrsmittel des Umweltverbundes wurden mit dieser Wort-Bild-Marke
perfekt kombiniert und umgesetzt“, so Stefan Haendschke, stellvertretender
Bereichsleiter Energieeffiziente Verkehrssysteme bei der dena.
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Eff i z i e n t e Komm u n i k at i on für d i e g e e a .
Eine starke Plattform für die
Energiewende im Gebäudesektor.
Die Quadratur eines erlauchten Kreises:
Auftritt und Imagebroschüre für die geea.
geea: die gemeinsame Stimme
für Energieeffizienz im Gebäude.
Die geea ist ein branchenübergreifender
Zusammenschluss führender Vertreter aus
Industrie, Forschung, Handwerk, Planung,
Handel, Energieversorgung und Finanzierung.
Das Ziel der geea ist, die Energieeffizienz
in Gebäuden in Deutschland durch Empfehlungen für die Politik und konkrete Maßnahmen seitens der Wirtschaft zu verbessern.
Stephan Kohler
Sprecher der Allianz für Gebäude-EnergieEffizienz (geea);
Vorsitzender der Geschäftsführung der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena)
2
Die Veränderung bietet enorme Chancen.
Ein energieeffizienter Gebäudebestand ist in Zukunft nicht nur
für bezahlbare Wohnungen von
zentraler Bedeutung. Energieeffiziente Gebäude sind der Kern
eines zukunftsfähigen Energiesystems in Deutschland. In keinem anderen Bereich gibt es
so große ökonomisch erschließbare Energieeffizienzpotenziale.
Die Welt von morgen ist effizient.
Um die Klimaschutzziele zu erreichen
und die Abhängigkeit Deutschlands von
Energieimporten zu minimieren, werden
moderne Gebäude gebraucht, die Energie so intelligent wie möglich nutzen.
Das erfordert konsequente und verlässliche politische Rahmenbedingungen.
Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz
(geea) unterstützt diese Entwicklung
durch die Bündelung der Interessen der
wichtigsten Unternehmen und Verbände
der Energieeffizienzbranche.
Die geea repräsentiert die wichtigsten Unternehmen aus
der Bau- und Energiewirtschaft mit über sechs Millionen
Beschäftigten: von der Wissenschaft über den Hersteller bis
zum umsetzenden Handwerker. Der Markt für Energieund Ressourceneffizienz setzte allein in Deutschland 2010
bereits rund 40 Milliarden Euro um. Unter Koordination der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) will die geea die
energetische Sanierung des Bestands voranbringen. Als interdisziplinäre Branchenplattform gibt sie allen Akteuren eine
starke gemeinsame Stimme gegenüber der Politik – von der
Anlagentechnik über das Handwerk bis zur Industrie. Denn
ob Ordnungsrecht, Förderung oder Marktbedingungen: Der
Erfolg einer ganzheitlichen Energiewende hängt jetzt von den
richtigen Weichenstellungen ab. Die geea setzt sich dafür
ein, dass auch im Gebäudebereich die Richtung stimmt.
3
Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz
Effizienz braucht
einen verlässlichen Rahmen.
Wer die energetische Gebäudesanierung heute voranbringen will,
braucht ein Ordnungsrecht, das
klare und umsetzbare Rahmenbedingungen vorgibt. Der Gesetzgeber muss die Anforderungen
an energetische Sanierungen
so setzen, dass energieeffiziente
Häuser entstehen, ohne die
Eigentümer zu überfordern.
Klaus Franz
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Rockwool;
Vorsitzender des Gesamtverbandes
Dämmstoffindustrie (GDI)
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Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz
Viele Eigentümer schrecken bisher
davor zurück, in energetische Sanierungen zu investieren, obwohl sie
wirtschaftlich sinnvoll wären. Daher
fordert die geea, die Förderprogramme und steuerlichen Anreize
langfristig auszubauen, zu verstetigen, zu vereinfachen und gezielt
an den unterschiedlichen Eigentümergruppen auszurichten.
Um die Rahmenbedingungen für die
Effizienzkonzepte der Zukunft optimal zu gestalten, benötigt die Politik
kompetente Dialogpartner. Die geea
bietet als größte Brancheninitiative
Deutschlands hohe Fachkompetenz
und interdisziplinären Austausch rund
um das Thema energieeffiziente Gebäude. Sie steht für das Ziel, Ordnungsrecht wie Förderpolitik beständiger und einfacher zu gestalten.
Ordnungsrecht bundesweit entwickeln.
Gebäudeeigentümer brauchen für die Investition
in eine energetische Sanierung Planungssicherheit. Daher tritt die geea für ein bundesweit einheitliches, verständliches und technologieoffenes
Ordnungsrecht ein. Die gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden sollten
in einem Gesetz zusammengefasst und ihre Weiterentwicklung perspektivisch festgelegt sein.
Dadurch würde bei allen Akteuren mehr Motivation,
Übersicht, Vertrauen und Sicherheit entstehen.
Klaus Jesse
Direktor Vaillant; Präsident des
Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. (BDH)
Förderinstrumente richtig nutzen.
Der Ausbau der Förderung gehört
als zentraler Investitionsanreiz zu
den wichtigsten Entwicklungsinstrumenten des Marktes. Die geea unterstützt nachdrücklich einen intelligenten Mix aus Zuschüssen, Krediten
und Steuererleichterungen für einzelne Sanierungsmaßnahmen und
Komplettsanierungen. Der Fördermix
muss so aufgestellt sein, dass es für
jedes Sanierungsvorhaben eine passende Förderung gibt, die nicht nur
kurzfristig angelegt ist, sondern über
Jahrzehnte hinweg verlässlich bleibt.
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Der Kunde:
Deutschland braucht in Zukunft mehr moderne Gebäude, die Energie so intelligent wie möglich nutzen. Die geea unterstützt diese Entwicklung durch die
Bündelung der Interessen der wichtigsten Unternehmen und Verbände der Energieeffizienzbranche und gibt dem Markt für Gebäudeeffizienz eine gemeinsame
Stimme. Sie repräsentiert die wichtigsten Unternehmen der Bau- und Energiewirtschaft – mit über sechs Millionen Beschäftigten.
Die Aufgabe:
Energieeffiziente Gebäude sind der Kern eines zukunftsfähigen Energiesystems.
Damit diese Botschaft bei allen Branchenteilnehmern gut ankommt, brauchte die
neu gegründete Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) ein prägnantes
Logo und flexible Kommunikationsbausteine, mit denen sie ihre verschiedenen
Bereiche unkompliziert und möglichst öffentlichkeitswirksam darstellen kann.
Die Idee:
Mit dem schwarz-rot-goldenen Logo der geea in wird vor allem den seriöse
Charakter der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz unterstrichen. In einer klar
strukturierten Imagebroschüre sollten das Programm und die diversen Handlungsfelder vorgestellt werden. Außerdem galt es, passende Werbemittel zu finden und ein Internetbanner und Templates für Präsentationen zu entwickeln.
Das Resultat:
Dem Kreativteam von MÜLLER MÖLLER BRUSS ist ein prägnantes und sympathisches Logo gelungen, das künftig alle Kommunikationsmaßnahmen der
Allianz abbinden wird. In einer ansprechenden Imagebroschüre werden die
komplexen Aufgabenbereiche und Ziele der geea klar und verständlich kommuniziert. Kurz: Das CD und die Startkommunikation für die junge Allianz
für Gebäude-Energie-Effizienz sind ein voller Erfolg.
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Eff i z i e n t e Komm u n i k at i on für d i e g e e a .
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e r h e ll e n d e r L i g h t - F a d e n für d i e S a e n a .
Klares Design, leicht verständliche Texte –
ohne die Inhalte zu verdunkeln: Leitfaden
»Energieeffiziente Straßenbeleuchtung«
Sachsen bleibt sich treu
und macht vieles neu.
B.1 Was ist gute Straßenbeleuchtung?
B.2 Normative Grundlagen und Rahmenbedingungen.
Energieeffiziente Straßenbeleuchtung ist ein kommunaler
„Leuchtturm“: ökologisch, wirtschaftlich, stadtgestalterisch.
Egal, ob Dorf oder Großstadt, ob Landstraße oder Gewerbegebiet – einleuchtende Argumente
für eine energieeffiziente Modernisierung der Straßenbeleuchtung gibt es überall genug:
> deutliche Einsparungen bei den Betriebskosten
> Beitrag zum Klimaschutz durch verringerte CO 2 -Emissionen
> bessere Lichtqualität entlang der Verkehrswege
> Imagegewinn durch aktiven Umweltschutz
B Grundlegende Fragen
zur Straßenbeleuchtung.
Einige Kommunen sind bereits als leuchtende Vorbilder vorangegangen und haben konsequent
modernisiert – mit besten Ergebnissen für Klima und Budget. Dafür sorgen die kurzen Amortisationszeiten der eingesetzten Technologien und die enormen Einsparpotenziale bei den Stromkosten. In diesem Leitfaden finden Sie praxisnahe Informationen und prägnante Beispiele,
von denen Sie sich zur Nachahmung anregen lassen können – zu Maßnahmen, die auch Ihrer
Kommune gut stehen würden. Denn wir finden, Modernität hat in Sachsen einfach Tradition.
D.1 <
> D.1
Die Lichtstärkenverteilung ist für
die energetische
Qualität der Leuchte
entscheidend.
Lichtverteilungscharakteristik: Zentral für die Energieeffizienz.
LED: Spiegeloptiken noch in der Entwicklung.
In energetischer Sicht spielt jedoch die Lichtstärkenverteilungskurve die entscheidende Rolle (siehe Abb. 4). Sie ist Ausdruck dafür, wie viel des im Leuchtmittel
erzeugten Lichts auf die zu beleuchtenden Flächen gelangt.
Die meisten der derzeit verfügbaren LED-Leuchten besitzen noch keine Spiegeloptiken für eine optimale Lichtverteilung. Um die daraus resultierenden Nachteile
zu kompensieren, werden in der Regel mehrere LED in die kritischen Richtungen
(60° zur Horizontalen) ausgerichtet. Dies führt allerdings wiederum zu größeren
Blendungen oder zu geringeren Lichtpunktabständen als bei Leuchten, die mit
Natriumdampf-Hochdrucklampen bestückt sind.
180º
150º
150º
B.1 <
B.1 Besseres Licht, mehr Sicherheit, geringere Kosten.
Abb. 5. LED-Leuchte 1.
120º
Für eine annähernd DIN-gerechte Beleuchtung von niederrangigen Straßen sind
Leuchtenkonstruktionen erforderlich, die das Licht von 20 bis 90 einzelnen LED
verteilen müssen.
120º
Eine „gute“ Straßenbeleuchtung dient in erster Linie der Verkehrssicherheit
im Fahrzeug- und Personenverkehr. Studien zeigen, dass bei einem höheren
Beleuchtungsniveau die Zahl der Verkehrsunfälle tendenziell sinkt. Darüber
hinaus ist gute Straßenbeleuchtung in der Lage, die Sicherheit der Bürger vor
kriminellen Übergriffen zu erhöhen sowie ein subjektives Empfinden von mehr
Sicherheit zu vermitteln. [B1]
Die Abbildungen 5 und 6 zeigen Beispiele für solche Konstruktionen. Es ist allerdings zu erwarten, dass in Zukunft auch bei LED-Systemen die Lichtlenkung
stark verbessert werden kann (Abbildung 7).
90º
Die Natur schützen – mit dem richtigen Leuchtmittel.
Nachtaktive Insekten können von den im Vergleich zu Mond und Sternen deutlich
helleren künstlichen Lichtquellen angelockt werden und entweder unmittelbar
getötet oder so stark in ihrem normalen Lebensablauf gestört werden, dass die
gesamte Population zurückgeht. Für die Insekten spielt dabei das Spektrum des
Lichts die wesentliche Rolle. Lampen mit starker ultravioletter Strahlung üben
eine größere Anziehungskraft auf sie aus. Im Wesentlichen kann die Naturver träglichkeit durch die Wahl eines moderaten Helligkeitsniveaus und des richtigen
Leuchtmittels sowie durch die Konstruktion der Leuchte erhöht werden. [B2]
Im Anhang H-D.1 finden Sie Hinweise, welche Lampen kaum störenden Einfluss
auf diese Tiere haben.
Abb.3. AufökologischsensibleGebieteistRücksicht
zunehmen.DarüberhinausistdieunnötigeAbstrahlung
indenNachthimmelzuvermeiden-beidePunktewerden
hiermissachtet.
Lampendaten
Anhang H-D.1
90º
LED: Gleichmäßigkeit für Hauptverkehrsstraßen noch nicht ausreichend.
Abb. 4. Lichtstärkeverteilungskurve einer optimierten Leuchte. Prisma SON E 70 W, Reflektorstellung 1;
relative Lichtstärke in cd /1000 lm.
C = 180˚
C = 270˚
C = 90˚
C = 0˚
> B.1
B.1WasistguteStraßenbeleuchtung?
60º
60º
30º
30º
0º
Eine optimale Lichtstärkeverteilungskurve erzielt man in der Regel nur mit klaren
Lampen mit kleinen Brennern (z. B. HST-Lampen), die liegend in optimierten
Optiken montiert sind.
Nicht zuletzt ist der intelligente Einsatz öffentlicher Beleuchtung ein hervorragendes
Marketinginstrument für jede Stadt oder Gemeinde. Auch aufgrund eines wachsenden Standortwettbewerbs kann „gute“ Außen- und Straßenbeleuchtung dazu beitragen, dass sich eine Stadt oder Gemeinde positiv profiliert.
Abb.6. LED-Leuchte 2.
Einen ausreichenden Lichtstrom für die Beleuchtung einer Straße zur Verfügung
zu stellen, ist für heutige LED-Systeme kein Problem mehr. Unzureichend ist
jedoch die durch die Systeme erreichte Gleichmäßigkeit in der Verteilung des
Lichts.
So werden die Anforderungen an die Beleuchtungsklasse ME5, die nach DIN EN
13201 für Hauptverkehrsstraßen nötig ist, durch LED-Leuchten nach aktuellen
Testergebnissen noch nicht erreicht. [D2] Für Straßen der Beleuchtungsklasse
S4 und S5 (Anliegerstraßen) können LED-Leuchten allerdings bereits heute eine
Alternative sein.
Energieverbrauch einer Lampe über den gesamten Lebenszyklus.
Dem Energieverbrauch während des Betriebs der Lampe kommt die höchste
Priorität zu. Bezogen auf die typische Lebensdauer einer Leuchte von 25 Jahren
werden in Abb. 6. die Energieverbräuche für Produktion, Transport und Entsorgung
von Lampe und Vorschaltgerät dem Energieverbrauch im Betrieb für verschiedene Leuchtmittel gegenübergestellt. In der Nutzungsphase werden jeweils
95 – 99 Prozent der Energie verbraucht. [B3]
Abb.4. Quecksilberdampf-Hochdrucklampen wirken
aufMenschundTierunterschiedlich:Dasmenschliche
AugenimmteinengroßenTeildesLichtsdieserLampennichtwahr.GeradeindiesemBereichaberhaben
nachtaktiveInsektenihrSehmaximum.
Abb.7. LED-Leuchte mit Spiegeloptik.
kWh
40.000
Technische Leuchte vs. dekorative: Effizienz gewinnt.
Technische Leuchten verfügen gegenüber dekorativen Leuchten in der Regel über
diese optimierten lichttechnischen Eigenschaften. Auch sind technische Leuchten
mit breit strahlenden Reflektoren in der Anschaffung kostengünstiger und verbrauchen im Betrieb weniger Energie als die meisten dekorativen Leuchten.
Technische Leuchte Dekorative Leuchte
Kostenvergleich
Anhang H-D.2
30.000
Abb.1.EffektvolleingesetzteStraßenleuchtenkönnen
auchdasProfileinerStadtoderKommuneverbessern.
Technische Leuchten sind deshalb für die Straßenbeleuchtung zu bevorzugen.
Der stadtgestalterische Anspruch muss insbesondere vor diesem Hintergrund
bei Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen gegenüber der energetisch
besseren Lösung abgewogen werden. Konkrete Angaben zum Kostenvergleich
technischer und dekorativer Leuchten finden Sie im Anhang H-D.2.
10.000
kWh
250
0
Abb.2. DieAufhellungdesHimmelsdurchkünstliche
BeleuchtungistinzahlreichenLändernenorm.
D.1
D.1
B.1
Abb.5. DurchdasgelblicheLichtderNatriumdampfHochdrucklampewerdennachtaktiveInsektenweniger
angezogen.EsistandasmenschlicheSehvermögenangepasst.UV-LichtwirdinsehrgeringemMaßeemittiert.
20.000
Außerdem berücksichtigt eine „gute“ Straßenbeleuchtung unerwünschte Lichtimmissionen (z. B. im Schlafzimmer), Blendungen sowie die Aufhellung des
Himmels durch unnötige Abgabe von Licht in den oberen Halbraum. Gerade
unter dem Gesichtspunkt einer höchstmöglichen Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit sollte „gute“ Beleuchtung mittels moderner Spiegelsysteme und
Optiken das Licht genau dorthin lenken, wo es gebraucht wird.
Produktion,Transport,
EntsorgungLeuchtmittel
Produktion,Transport,
EntsorgungVorschaltgerät
Leuchtmittel
imBetrieb
Abb.6. Energieverbrauch(umgerechnetinPrimärenergie)verschiedenerLeuchtmittelfürHerstellung,Transport,EntsorgungimVergleichzumGebrauch–normiert
aufeineBetriebsdauervon25Jahrenmitjeweils4.100
BetriebsstundenproJahr(inkl.Leuchtmitteltausch).[B3]
Quecksilberdampf-Hochdrucklampe125W
Natriumdampf-Hochdrucklampe70W
Halogen-Metalldampflampe70W
Leuchtstofflampe36W
B.1
Der Kunde:
Die Sächsische Energie-Agentur (saena) ist das unabhängige Kompetenz-, Beratungs- und Informationszentrum zum Thema Energie für Unternehmen, Kommunen und private Haushalten in Sachsen. Der Kommunale Energie-Dialog Sachsen
(keds) ist das Kompetenzforum für Erfahrungsaustausch, Informationsvermittlung
und Qualifizierung unter dem Dach der saena. Ein wichtiges Aufgabengebiet des
keds ist die energieeffiziente Sanierung der Straßenbeleuchtung in Sachsen.
Die Aufgabe:
Mit dem Leitfaden „Energieeffiziente Straßenbeleuchtung“ sollen Kommunen
und Landkreise ein übersichtliches Planungswerkzeug für die Umsetzung einer
energieeffizienten Modernisierung der eigenen Straßenbeleuchtung erhalten –
inklusive aller wichtigen Informationen, praktischer Handlungsempfehlungen
und erfolgreicher Referenzen. Doch dazu brauchte der keds überhaupt erstmal
ein visuelles Erscheinungsbild – und zielgruppengerecht aufbereitete Inhalte.
Die Idee:
Die kommunalen Entscheidungsträger und Planer sind im Prozess der Modernisierung gleichwertige Partner der saena. Die Kommunikation erfolgt daher konsequent auf Augenhöhe: mit einer alltagssprachlichen, verständlichen Behandlung auch komplexer Inhalte. Der modulare Aufbau als Loseblattsammlung stellt
zudem sicher, dass die Informationen immer aktuell und erweiterbar bleiben.
Das Resultat:
Viele Kommunen sind bereits als leuchtende Vorbilder voran gegangen und
haben konsequent modernisiert – mit besten Ergebnissen für Klima und Budget.
Dafür sorgen die enormen Einsparpotenziale der energieeffizienten Beleuchtungssysteme. Und der prägnante, praxisnahe Leitfaden hat sicher dazu beigetragen,
dass manchem kommunalem Entscheider frühzeitig ein Licht aufgegangen ist.
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e r h e ll e n d e r L i g h t - F a d e n für d i e S a e n a .
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EI N E AKTI O N F Ü R DE N B O TA N ISCHE N G A R TE N B E R L I N .
Großflächenplakate
EI N E AKTI O N F Ü R DE N B O TA N ISCHE N G A R TE N B E R L I N .
Der Kunde:
Der Botanische Garten Berlin-Dahlem ist einer der drei größten, ältesten und
artenreichsten Gärten der Welt. Aufgrund von Sparauflagen war diese grüne
Lunge und beliebte Publikumsanlage Berlins mit ihren bedeuten­den wissenschaftlichen Einrichtungen akut bedroht: durch Verfall oder teilweise Veräußerung als Bauland.
Die Initiative:
MÜLLER MÖLLER BRUSS initiiert eine Kampagne zur Rettung des Botanischen
Gartens. Die Kampagne ruft auf Großflächen und Gratis-Postkarten, in Anzeigen
und Funkspots alle Berlinerinnen und Berliner sowie Unternehmen dazu auf,
mit Spenden und Engagement den Garten zu retten.
Die Idee:
Die drei Kampagnen-Motive setzen auf den Berliner Lokalpatriotismus und greifen die sprichwörtliche »Berliner Pflanze«, die »Berliner Luft« und die »Berliner
Schnauze« auf. Sie kommunizieren im Copytext die unterschiedlichen Aspekte
der Bedrohung des Gartens und dramatisieren den befürchteten Verlust. Die
kooperierenden Radiostationen schalten parallel den Funkspot zur Aktion.
Alle Maßnahmen leiten auf die Aktions-Website hin.
Das Resultat:
Zur Unterstützung der Kampagne konnten sofort zahlreiche Sponsoren und
Medienpartner gewonnen werden. Und auch die Berlinerinnen und Berliner
sowie die Presse wurden erfolgreich für den Erhalt des Gartens mobilisiert:
Der Pegelstand der Unterstützer-Unterschriften auf der Aktions-Website wuchs
schnell – genau wie die eingegangenen Spenden.
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M i t d e n Z UKU N F TS M EISTE R n DIE Z UKU N F T M EISTE R N .
ZUKUNFTSMEISTEREI
Hier spricht die Zukunft – direkt zum Kunden.
Wir steuern Name, Logo und Broschüren bei.
Der Kunde:
Als Vermittler zwischen Kommunen, öffentlichen Ausbildungssystemen und sozial
gefährdeten Jugendlichen coacht und motiviert die Zukunftsmeisterei Jugendliche
und hilft ihnen, sich selbst und anderen zu helfen. Angeboten werden Dienstleistungen in den Bereichen Immobilieninstandhaltung, Reinigung, Betreuung
von Außenanlagen, Energiedienstleistungen sowie diverse soziale Dienste. Darüber hinaus stellt die Zukunftsmeisterei Quartieren mit sozialen Schwierigkeiten
ihr Beratungs-Know-how zur Verfügung.
Die Aufgabe:
Eine ansprechendes Corporate Design soll Interesse für dieses Leuchtturmprojekt wecken, das professionelle Dienstleistungen mit sozialem Engagement
verbindet. Zielgruppen sind Wohnungsbaugesellschaften und andere Vermieter,
die diese Leistungen als professionelle Services buchen – und gleichzeitig einen
wertvollen Beitrag dazu leisten, Jugendlichen aus prekären Verhältnissen einen
Weg in den Beruf zu weisen.
Die Idee:
Damit dieses zukunftsweisende Engagement die gebührende Aufmerksamkeit
erhält, hat MÜLLER MÖLLER BRUSS zunächst einen einprägsamen Namen gesucht. Auf der Basis eines sympathischen Designs wurde eine Imagebroschüre
erarbeitet, die das persönliche Schicksal von Jugendlichen aufgreift und ihre
Motivation thematisiert, etwas Besseres aus ihrem Leben zu machen.
Das Resultat:
Wir gaben dem sozial innovativen Unternehmen einen tollen Namen, ein
schickes Logo und die richtigen Kommunikationsmittel für einen erfolgreichen
Start. Seither rennt die Zukunftsmeisterei bei Wohnungsunternehmen, Schulen,
Verwaltungen, Kommunen und Institutionen offene Türen ein. Ein erfolgreicher
Anfang ist gemacht, weitere Maßnahmen für die Zukunftsmeister sind in Vorbereitung.
August 2011 bis Dezember 2011
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M i t d e n Z UKU N F TS M EISTE R n DIE Z UKU N F T M EISTE R N .

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