Zuhause Zuhause - Wohnstätte Krefeld

Transcription

Zuhause Zuhause - Wohnstätte Krefeld
www.wohnstaette-krefeld.de
Nr. 39/2012
Willkommen
Zuhause
Kundenmagazin der
Wohnstätte Krefeld
Wohnungs-Aktiengesellschaft
Spaß im Schnee!
Der Winter kann kommen.
Zukunft mitgestalten: die Gartenstadt
Gestalten mit Licht
Unitymedia: tolle Konditionen für Mieter
I NTE R N
H E R ZLI C H WI LLKO M M E N
Liebe Mieterinnen und Mieter,
liebe Kunden und Freunde
der Wohnstätte Krefeld,
kalte Füße, kalte Finger und ständig läuft die Nase – ganz klar: Der Winter ist da!
Und mit ihm graue Tage, viel Regen, Glatteis, Schneematsch, Zugausfälle und lange
Staus. Doch immer nur das „halbleere Glas“ zu sehen, macht mürrisch, traurig und
manchmal sogar krank; dabei bietet der Winter doch so viel Schönes, wie Ihnen unser
Leitartikel genauer vor Augen führt. Lassen Sie sich Ihre gute Laune also nicht verhageln, auch wenn es wieder ungemütlich draußen ist. Lesen Sie ein gutes Buch!
Gehen Sie Schlittschuhlaufen oder auf einen schönen Weihnachtsmarkt.
Falls Sie gar nicht vor die Tür
wollen: Wir haben ein raffiniertes Weihnachtsrezept
abgedruckt, das Ihre
Stimmung sofort
heben wird: „Bratapfel in Vanillesauce“. Schmeckt
genauso lecker
wie es klingt.
Genießen Sie
das Leben in
vollen Zügen –
natürlich auch zu
Silvester. Falls Sie dann ein wenig zu „laut“
die Korken haben knallen lassen, finden
Sie in dieser Ausgabe die besten Tipps
gegen einen jaulenden Neujahrskater. So
gestärkt bitten wir Sie, leere Knallkörper
und Flaschen vor der Haustür wegzuräumen, damit das Jahr in alter Frische beginnen kann.
setzen wir uns fortwährend dafür ein, unseren Bestand gewissenhaft zu pflegen –
manchmal jedoch ist die Bausubstanz so
erschöpft, dass es sich einfach nicht länger
lohnt, das gesamte Gebäude zu erhalten.
Dann heißt es Nägel mit Köpfen machen:
Die Herausforderung anzunehmen, alles
komplett abzureißen und neu zu bauen.
Weil es eben manchmal nicht ausreicht,
einen kranken Baum nur zu beschneiden,
manchmal muss er ausgerissen und an
seiner Stelle ein gesunder neuer Baum gepflanzt werden.
Ihnen, Ihren Verwandten und Freunden
eine ruhige Adventszeit und besinnliche
Weihnachtstage. Rutschen Sie gut ins
neue Jahr 2013!
Unser umfangreiches Quartiersentwicklungsprojekt in Gartenstadt ist auf gutem
Wege, wie Sie bitte dem zugehörigen
Artikel entnehmen. Und wie Sie wissen,
I NTE R N
Ganz schön sportlich:
Wohnstätte Krefeld AG!
Wenn wir gleichzeitig etwas Gutes tun und dabei unsere Gesundheit stärken können, sind wir natürlich gerne mit „am Start“: Auch dieses Jahr fand der Krefelder
Firmen- und Gesundheitslauf statt, zum dritten Mal, und das am 22.09.2012. Er wird
von HELIOS Rheinland, AOK Rheinland/Hamburg und „Welle Niederrhein“ ausgerichtet.
Erstmals unter den mehr als 500 Startern
waren auch welche von uns mit dabei: 19
„Wohnstätte-Läufer“ haben mit vollem
Körpereinsatz alles daran gesetzt, einen
der ausgelobten Preise zu ergattern. Zum
Beispiel für die schnellste Läuferin, den
schnellsten Läufer über 5 km, 10 km oder
20 km bzw. für das aktivste Team.
Perfektes Laufwetter, einfach traumhaft –
wir waren hochmotiviert, haben alles gegeben und keinen Pokal gewonnen, leider.
Was unseren Entschluss nur bestärkt hat,
im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
2
Viele Kollegen haben bereits fest zugesagt, dann werden wir sicher die eine oder
andere begehrte Trophäe mit nach Hause
nehmen. Aber nicht großer Sportsgeist al-
lein trieb uns zu persönlichen sportlichen
Höchstleistungen an, sondern auch die
Gewissheit etwas Gutes zu tun: Sämtliche
Einnahmen und Spenden aus dem Krefelder Firmenlauf kommen dem Projekt
„Bewegte Kids“ zugute und unterstützen
somit die Initiative zur Förderung motorisch auffälliger Kinder.
Da ist es zu verschmerzen, dass wir nicht
unter den Ersten gewesen sind. Dabei
sein ist bekanntlich alles! Wir freuen uns
schon aufs nächste Mal, wenn es wieder
heißt: Ready, Steady – Go!
Zukunft mitgestalten: Die neue Gartenstadt!
Mehr Wohnkomfort und eine höhere Energieeffizienz – weil die Wohnansprüche
kontinuierlich ansteigen, plant die Wohnstätte Krefeld im Stadtteil Gartenstadt eine
großangelegte Sanierung ihres Bestands. Wobei umfassende Untersuchungen ergeben haben, dass bei den Gebäuden zwischen Akazienstraße und Platanenstraße bzw.
Taxusweg und Erlenbruch eine Modernisierung der vorhandenen Gebäude aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht sinnvoll ist …
Deshalb planen wir den Abriss der Zeilenbebauung Akazienstraße 11 bis 17; Erlenbruch 2 bis 10; Pappelstraße 10 bis 16
sowie 11 bis 19 und Platanenstraße 10 bis
16 – außerdem den Neubau von modernen Punkthäusern sowie Einfamilienhäusern mit insgesamt 112 Wohneinheiten.
Die unmittelbar am Europaring befindlichen Gebäude Breslauer Straße 157 bis
159, 205 bis 207 und 253 bis 255 werden ebenfalls komplett abgerissen. Die
Zeilenbebauung Breslauer Straße 161 bis
167, 209 bis 215 und 257 bis 263 wird im
bewohnten Zustand energetisch saniert.
Zwischen Akazienstraße und Platanenstraße bzw. Taxusweg und Erlenbruch
entstehen in modernen Punkthäusern 2-,
3- und 4-Zimmer-Wohnungen und Reiheneinfamilienhäuser. Alle Wohnungen
verfügen über einen privaten Außenraum
als Mietergarten, erweiterte Terrasse, Balkon oder Dachterrasse. Die Stellplätze
werden größtenteils in einer Tiefgarage,
untergebracht, die sich vollkommen in
die offene Grüngestaltung einfügt. Eine
helle, leichte Architektur mit subtilen
Farbakzenten in der Tradition des „Neuen Bauens“ erneuert die Gartenstadt-Idee
und wertet das Quartier nachhaltig auf.
Die Punkthäuser verfügen über innenliegende Treppenhäuser mit einem zentralen
Aufzug, pro Etage sind jeweils 4 bis 5 Wohnungen angeordnet. Das 3. Obergeschoss
wird als ein allseitig zurückspringendes
Staffelgeschoss mit 2 bis 3 PenthouseWohnungen mit Dachterrasse ausgeführt.
Die Reiheneinfamilienhäuser sind zweigeschossige Gebäude mit Pultdach. Die
4- bzw. 5-Zimmer-Wohneinheiten erhalten einen eigenen Stellplatz an der Straßenseite (Platanenstraße) sowie Terrasse
und Mietergarten mit Gartenabstellraum
an der Westseite. Zur Sicherstellung der
Nahversorgung plant die Wohnstätte den
Neubau eines Nettomarktes auf dem
Grundstück Breslauer Straße 133 bis 137.
Über die weiteren Baufortschritte werden wir Sie in den kommenden Ausgaben Ihrer „Willkommen Zuhause“ ausführlich informieren.
R ATG E B E R
Schöne Bescherung
am Neujahrstag!
Sie kennen das bestimmt auch: Mit vielen Aaahs und Ooohs, mit lautem Knallen, Zischen und Donnern zaubert uns
das Silvesterfeuerwerk bald wieder ein
herrliches Farbenspiel an den Nachthimmel, das Jung und Alt begeistert.
Dass die meisten von uns sich einen
Übergang ins neue Jahr ohne ein spektakuläres Feuerwerk kaum vorstellen
können, ist verständlich – doch es gibt
auch eine Kehrseite der Medaille: Denn
es sollte nicht vergessen werden, dass
Feuerwerkskörper vor dem Haus und in
den Außenanlagen viele unansehnliche
Rückstände hinterlassen, die ein gepflegtes Wohnumfeld stören. Daher sollten
alle Hinterlassenschaften vom Silvesterfeuerwerk spätestens nach dem Neujahrskaffee vom Grundstück entfernt werden.
Machen Sie mit! Dann wird’s ein noch
schönerer Jahresauftakt …
3
TITE LTH E M A
Gut gelaunt durch die kalte Jahreszeit –
Entdecken Sie die schönsten Seiten des Winters!
Auch wenn uns der diesjährige Herbst mit ein paar Sonnenstrahlen verwöhnte: Wenn die Tage draußen immer kälter und
dunkler werden, kann einem das manchmal ganz schön aufs Gemüt schlagen. Für uns ein Grund mehr, Ihnen heute all die
schönen Dinge aufzuzeigen, die den Winter so gemütlich, fröhlich und unverwechselbar machen. Begleiten Sie uns auf die
Sonnenseiten einer Jahreszeit, die in mehrfacher Hinsicht weitaus besser ist als ihr Ruf!
natürlich auch diverse Weihnachtsmärkte, die mit Kunsthandwerk und Köstlichkeiten zum Bummeln und Genießen
einladen.
Wem der Trubel zwischen Weihnachten
und Silvester zu viel ist, der tritt auch gern
die Flucht nach vorn an. Rund sieben bis
acht Millionen Deutsche fahren regelmäßig Ski oder Snowboard und verbringen
entsprechend ein paar Wintertage auf
den benachbarten Berghängen Österreichs und der Schweiz. Dass die Fortbewegung auf zwei dünnen Brettern keine
Erfindung der Neuzeit ist, zeigen Funde
aus Schweden, wo einer der ältesten
Skier der Welt auf über 2.000 Jahre v. Chr.
datiert wurde.
Wer heute dem Winter ins Angesicht
schaut, dem gruselt es meist vor übermäßigem Schneechaos, bitterem Frost,
Erkältungen und kurzen Tagen, in denen
man die Sonne höchstens noch aus dem
Bürofenster zu sehen bekommt. Zum
Glück wird einem der Einstieg in die kalte
Jahreszeit durch reichlich Lebkuchen,
Schokolade, Marzipan und viele
andere Leckereien „versüßt“. Für
noch mehr gute Stimmung in
der schönen Adventszeit sorgen
In vergangenen Jahrzehnten war ein
Skiurlaub auch so ziemlich die einzige
Möglichkeit, einmal „weiße Weihnachten“ zu erleben. Zumindest im Norden
Deutschlands schneite es so gut wie
gar nicht, und ganze Generationen von
Kindern konnten ihren Schlitten
Jahr für Jahr im Keller lassen. Von derartiger
Schneearmut ist in den letzten Wintern
allerdings wenig zu spüren gewesen. Neben spritzigen Rodelpartien und ruhmreichen Schneeballschlachten kam da
auch der fast schon in Vergessenheit geratene Schneemann zu neuen Ehren. Die
berühmtesten Schneemänner „leben“
übrigens in dem japanischen Bergdorf
Shiramine, in dem seit 1990 jedes Jahr
ein großes Schneemann-Festival gefeiert
wird. Überall bauen die Bewohner große,
fantasievolle und nachts angeleuchtete
Schneefiguren, die von vielen Touristen bewundert werden. Wer
seiner Eigenkreation dieses Jahr
also etwas Gutes tun will, kann ihr ja vielleicht durch eine umgehängte Lichterkette den letzten Schliff verleihen.
Lichterketten sind übrigens das Stichwort
für ein weiteres Winterhobby, das von vielen Menschen mit Leidenschaft betrieben
wird: Denn in vielen deutschen Nachbarschaften ist der Wettstreit um das am hellsten erleuchtete Zuhause längst entbrannt.
Laut Schätzungen des Heidelberger Instituts für Energiedienstleistungen verbrauchen die deutschen Haushalte rund 400
Millionen Kilowattstunden Energie für
ihre Weihnachtsbeleuchtung im Jahr. Das
würde ausreichen, um 140.000 Haushalte
ein Jahr lang durchgehend mit Energie zu
versorgen. Gerade angesichts steigender
Strompreise und einem wachsenden Klimabewusstsein sollte hier ein wenig umgedacht werden – ein einzelner Leuchtstern im Fenster wirkt schließlich weitaus
festlicher als alle Lichterketten zusammen.
In puncto Gemütlichkeit sind es ohnehin
die alten Werte und Traditionen, die den
Winter bereichern. Plätzchenbacken steht
hier seit vielen Jahren besonders hoch im
Kurs. Die leckere Vielfalt reicht von klassischen Mürbeteigplätzchen mit Mandeln
bis zu außergewöhnlichen Kreationen
wie Cashew-Marzipan-Taler, WalnussBalsam-Hörnchen oder Pinien-MarillenWürfel. Schöner noch als Plätzchen zu
backen ist es, natürlich noch Plätzchen
zu verschenken. Wer möchte, lädt gleich
die Nachbarn zum Kaffee ein, um eigenes Backwerk anzubieten, mitgebrachte
Werke zu probieren und Rezepte auszutauschen.
Doch die langen Abende des Winters eignen sich natürlich nicht nur zum Backen.
Wem das Fernsehprogramm doch einmal
zu öde ist, kann im bunten Freundes- oder
Familienkreis tolle Gesellschaftsspiele spielen. Das „Spiel des Jahres 2012“ heißt übrigens „Kingdom Builder“, ein spannendes
Aufbauspiel mit Holzhäuschen, Wiesen,
Canyons, Wüsten, Blumenfeldern und
Waldgebieten, bei dem jeder Mitspieler
sein eigenes Königreich schafft. Zwei bis
vier Spieler ab acht Jahren können hier
miteinander wetteifern und den wohlverdienten Spieler des Abends küren. Wer
also noch ein passendes Weihnachtsgeschenk braucht oder generell auf der Suche nach gelungenen Gesellschaftsspielen
ist, kann sich im Internet unter www.spieldes-jahres.com die schönsten und „ausgezeichnetesten“ Spiele anschauen.
Selbstverständlich gibt es noch unzählige
Möglichkeiten, sich den Winter zu verschönern. Ob Basteln, Handarbeiten, ein
Instrument lernen oder ein 10.000-TeilePuzzle lösen – füllen Sie Ihre Winterabende, womit Sie wollen. Und mit der
richtigen Kleidung steht auch dem einen
oder anderen Winterspaziergang nichts
im Wege. Wer es sportlicher mag, findet
in der näheren Umgebung vielleicht sogar
eine Eisfläche, die zum Schlittschuhlaufen
freigegeben wurde. Gerade ungeübte
Fahrer sollten hier natürlich Vorsicht walten lassen. Dass jedoch selbst ein heftiger
Zusammenstoß mit möglichen Mitläufern
auch seine guten Seiten hat, erzählt die
Geschichte einer gewissen Lidwina von
Schiedam. Im Jahr 1395 verletzte sie sich
als 15-Jährige bei einem Schlittschuhunfall so schwer, dass sie nach ihrer wundersamen Genesung ins Kloster ging. Am
14. März 1890 wurde sie vom damaligen
Papst heilig gesprochen – und ist seitdem
die Schutzheilige der Schlittschuhläufer.
Von solchen Gefahren einmal abgesehen verwandelt der Winter – und vor
allem der seltene Eisregen – Felder
und Wälder in eine glitzernde Märchenwelt. Unser Tipp: Greifen Sie sich
doch einfach einmal Ihren Fotoapparat
und gehen Sie auf die Suche nach dem
schönsten Wintermotiv. Und wer dem
Winter nun überhaupt nichts Positives
abgewinnen kann, dem bleibt immer
noch die Hoffnung auf das nahende
Frühjahr, in dem endlich wieder nach
Herzenslust gewandert, geradelt und
im Garten gearbeitet werden kann. In
diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine
erfüllte Winterzeit und einen baldigen
Frühlingsanfang 2013.
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AU S D E R M I E TE R S C HAF T
Gratulation zu langjähriger Treue!
AK TU E LLE S
Herta und Rolf Höchsmann
Breslauer Straße, 50 Jahre Wohnen
Treu sein bedeutet, zu einer einmal eingegangenen Bindung zu Jemandem oder Etwas
immer zu stehen: Das kann die Ehe sein oder auch lebenslang bei der Wohnstätte
Krefeld zu wohnen. Wenn man glücklich ist, vergehen die Jahre wie im Fluge! Manche
von Ihnen leben schon seit 50 oder 60 Jahren bei uns – Wir sagen Danke, gratulieren dabei allen Paaren, die Goldene oder sogar Diamantene Hochzeit gefeiert haben.
Einen ganz besonderen Glückwunsch an unsere zwei Geburtstagskinder, die das hundertste Lebensjahr vollendet haben.
Alle genannten Mietjubilare erhalten als Treuegeschenk eine Erstattung ihrer Grundmiete für einen Monat. Herzlichen Glückwunsch! Bleiben Sie uns auch in Zukunft treu. Und
wenn Sie, der Leser, auch ein Jubiläum feiern können, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.
Rosemarie und Karl-Heinz Keck
Breslauer Straße, 50 Jahre Wohnen
Katharina und Horst Mehl
Breslauer Straße, 50 Jahre Wohnen
Lisbeth Samsel
Pastoriusstraße, 100. Geburtstag
Agnes Müller
Gneisenaustraße, 100. Geburtstag
Heinz Tappert
Breslauer Straße, 50 Jahre Wohnen
Anni und Heinz Kriegisch
Am Schluff, Eiserne Hochzeit
Gerda und August Venhorst
Rathenaustraße, Goldhochzeit
Gisela Schäfer
Traarer Straße, 50 Jahre Wohnen
Ingrid und Peter Schmitz
Zeppelinstraße, Goldhochzeit
Regina und Klaus Buchmann
Roßstraße, Goldhochzeit
Wir gratulieren zur Goldhochzeit: Ursula und Heinz Huppertz, am Dorfgraben
(ohne Foto)
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50 Jahre Wohnen (ohne Foto):
Erika und Manfred Hecker
Breslauer Straße
Mathilde und Josef Fehmer
Am Stöcksken
Ilse Dillbaum
Weidenbruchweg
60 Jahre Wohnen (ohne Foto):
Anneliese Brackmann
Am Schluff
Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG)
„Lebendige Innenstadt Krefeld“
für Haus- und Grundeigentümer attraktiv
Nach gut eineinhalb Jahren intensiver Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung,
Händlern und Immobilieneigentümern hat sich die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) „Lebendige Innenstadt Krefeld e. V.“ gegründet. Die ISG bringt
Händler, Immobilieneigentümer und Privatpersonen in einem klar definierten Bereich zusammen. Ihre Aufgabe ist es, räumlich und zeitlich begrenzte Projekte zur
Verbesserung der Attraktivität des Wohn- und Geschäftsumfeldes in der Krefelder
Innenstadt umzusetzen.
Dadurch soll die Aufenthaltsqualität für
Besucher, die wirtschaftliche Attraktivität
für Handel und Gewerbetreibende sowie die Wohnqualität verbessert werden.
Entscheidend für den Erfolg einer ISG ist
darum die gezielte Zusammenarbeit der
Haus- und Grundeigentümer, Gewerbetreibenden und Dienstleister sowie der
Politik und Verwaltung. Ein angenehmes
Wohnumfeld ist nicht nur entscheidend
für die Lebensqualität potenzieller Mieter mit Kaufkraft, sondern steigert auch
den Immobilienwert für die Eigentümer.
Alles was den Standort positiv berührt,
wirkt sich auch zum Vorteil für Immobilieneigentümer aus. Durch eine Steigerung der städtebaulichen Attraktivität
wird die Aufenthalts- und Erlebnisqualität erhöht und damit der Wert der einzelnen Gebäude und Grundstücke der
Unternehmen gesichert bzw. angehoben.
Mieteinnahmen steigen, Leerstände und
Minderungen nehmen ab, Planungsund Finanzierungssicherheit nehmen zu.
Synergien können genutzt werden, um
Kostenreduktion und Standortsicherung
zu erreichen. Durch eine kooperative
Zusammenarbeit in der ISG haben auch
Haus- und Grundeigentümer die Möglichkeit, aktiv auf die zukünftige Entwicklung der Stadt einzuwirken. Das bedeutet
jedoch nicht, das Haus- und Grundeigentümer städtische Aufgaben übernehmen
sollen. Sinn und Ziel der ISG ist eine produktive Zusammenarbeit aller Beteiligten
zur Optimierung der Quartiersqualität.
Der Verein „Lebendige Innenstadt Krefeld
e. V.“ entwickelt gemeinschaftlich Projekte
und organisiert Maßnahmen, die einen
allgemeinen nachhaltigen Nutzen für
die Innenstadt haben. „Wir brauchen so
einzigartige Projekte wie beispielsweise
die Überdachung der Königstraße“, sagt
Vorsitzender Christoph Borgmann mit
Blick auf den positiven Effekt für die Stadt.
„Denn damit sind wir deutschlandweit auf
Interesse gestoßen.“ Für die ISG gibt es mit
dem Bereich innerhalb der vier Wälle, der
östlichen Rheinstraße und der südlichen
Innenstadt bis zum Hansacentrum einen
klar umgrenzten Zuständigkeitsbereich.
Info:
Eine Mitgliedschaft im Verein ist möglich.
Der Mitgliedsbeitrag liegt bei 200,00 Euro
pro Jahr. Generell ist eine Ausweitung des
Gebietes der ISG in Zukunft denkbar.
Kontakt seitens des Vereins:
Michael Heß
Geschäftsführer Haus & Grund
Krefeld und Niederrhein
Ostwall 214, 47798 Krefeld
Tel.: 02151 78488-0
Fax: 02151 78488-10
E-Mail: [email protected]
Kontakt seitens der Stadt:
Citymanagerin Dr. Christiane Gabbert
Fachbereich Marketing
und Stadtentwicklung
47792 Krefeld
Tel.: 02151 8615-04
Fax: 02151 8615-10
E-Mail: [email protected]
Vorstandsmitglieder:
– Christoph Borgmann, 1. Vorsitzender
(Geschäftsführung Sportfachgeschäft)
– Roman Bühner-Lomberg,
2. Vorsitzender (Vertrieb Immobilien)
– Michael Hess, Schatzmeister
(Geschäftsführer Haus & Grund)
– Thomas Lache, Beisitzer
(Modekaufmann)
– Michael Esser, Beisitzer (Reisekaufmann)
– Detlef Kempkens, Beisitzer (Juwelier)
– Ulrich Cloos, Beisitzer (Fachbereichsleiter Marketing und Stadtentwicklung)
Gründungsmitglieder:
Die Vorstandsmitglieder sowie:
– Andree Haack (IHK)
– Thomas Siegert (Wohnstätte)
– Hartmut Janssen (Einzelhandels-/
Dienstleisterverband)
– Sandra Lemke (Kauffrau Einzelhandel)
– Eldad Schönfeld (Gastronom)
– Yener Mengünogul (Inhaber Bäckerei)
– Sabine Haberland-Hoffmann
(Haus & Grund)
KINDERECKE
Wer findet
die zehn
Unterschiede?
7
S C H ÖN E R WO H N E N
AK TU E LLE S
Neue Konditionen und Leistungen
für Mieter der Wohnstätte Krefeld AG
Ab dem 01.01.2013 heißt es Multimedia für alle – Internet, Telefon und Digital und
HD-TV aus Ihrem Kabelanschluss. Digitaler Fernsehspaß und Surfen ohne Limit – das
gibt’s auf Wunsch für alle Mieter der Wohnstätte Krefeld AG. Unitymedia, der Kabelnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen und Hessen, bietet allen Mietern Triple Play, die
Kombination aus Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s, Telefon und Digital TV,
aus dem Kabelanschluss.
Erfolgreiche Verhandlungen zwischen der
Wohnstätte Krefeld AG und Unitymedia
bescheren allen Mietern ab dem 1. Januar
2013 noch mehr Leistung zu niedrigeren
Preisen.
Künftig haben Sie die Wahl, ob Sie statt
dem bekannten Digital-Receiver lieber
den HD-Receiver oder alternativ das CI+
Modul von Unitymedia ohne monatliches Entgelt nutzen möchten. Es fallen
lediglich die einmaligen Aktivierungsgebühren in Höhe von 49,95 Euro an.
Bei Bestellung des HD-Receivers bzw. des
CI+ Moduls bis zum 31. März 2013 beim
Unitymedia Kundenservice entfällt sogar
die Aktivierungsgebühr.
So können Mieter zusätzlich zu analogem
Fernsehen auch ohne großen Aufwand
Digital- und die freiverfügbaren HD-TV
Sender genießen, die ihnen eine abwechslungsreiche Vielfalt von über 75
TV- und 67 Radioprogrammen in erstklassiger Bild- bzw. Tonqualität bescheren.
Das digitale Free-TV Angebot reicht von
öffentlich-rechtlichen Programmen (z. B.
ZDF, ARD) über die bekannten Privatsender wie RTL und Sat1 bis zu interessanten
Spartenkanälen und kann ganz nach
Geschmack durch TV-Pakete ergänzt
werden. So bietet Unitymedia z. B. auch
internationale TV-Pakete in 12 Sprachen
von Türkisch und Spanisch über Russisch
und Polnisch bis Griechisch an.
Als weitere Neuerung können alle Mieter
ohne zusätzliche Kosten künftig auch mit
einer Geschwindigkeit von 1 Mbit/s im
Netz surfen. Bei Abruf des notwendigen
Kabel-Modems bis 31. März 2013 beim
Unitymedia Kundenservice entfällt die einmalige Aktivierungsgebühr von 39,00 Euro.
Auf Wunsch kann die Internetgeschwindigkeit auf bis zu 150 Mbit/s erhöht sowie ein Telefonanschluss samt Flatrate ins
deutsche Festnetz dazu gebucht werden.
Mieter der Wohnstätte Krefeld AG, die ein
1play (Internet- oder Telefonie), 2play (In-
ternet- und Telefonie) oder 3play (Internet,
Telefonie und Mobilfunk) Produkt bestellen, erhalten exklusiv einen Sonderpreis
und zahlen 5,00 Euro weniger pro Monat.
Allen Mietern werden zeitnah weitere Informationen über die erfolgreichen Verhandlungen mit Unitymedia durch die
Wohnstätte Krefeld AG zugesandt. Für
alle Fragen und Bestellungen ist der Kundenservice von Unitymedia unter 01805
663105* eingerichtet.
Weitere Informationen zu den Produkten
finden Sie auch unter www.unitymedia.de
* (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz/max.
42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen)
Gestalten mit Licht
Die Auswahl der Beleuchtungskörper in Ihrem Wohnraum hängt vor allem vom
persönlichen Geschmack ab: Sie können zu jenen Menschen gehören, die sich
in einem Raum mit flackernden Kerzen und langen Schatten am wohlsten fühlen. Vielleicht gefallen Ihnen auch mehrere Reihen von nüchtern gestalteten
Beleuchtungskörpern, die glänzende Oberflächen aus Chrom hervorheben.
Leuchten sind viel mehr als nur ein dekoratives Zubehör – bei Dunkelheit und
trübem Wetter entscheiden sie darüber, wie Sie Ihren Raum nutzen und
wie Sie sich darin wohl fühlen. Mit ihrer
Hilfe können Sie den Raum sicher und
bequem nutzen, ob Sie nun fernsehen,
lesen, mit Freunden plaudern, arbeiten
oder einfach ein Nickerchen machen.
Leuchten bringen bauliche Details oder
dekorative Elemente zur Geltung und
können sogar Farben und Strukturen
verändern.
Der Erfolg ist sicher, wenn man variabel
plant. Die meisten Räume benötigen zusätzlich zum Tageslicht eine Kombination
der drei Grundtypen künstlicher Beleuchtung. Sie brauchen eine allgemeine oder
R E Z E PT
Bratapfel mit Vanillesauce
Zutaten:
AU S D E R M I E TE R S C HAF T
Sonniges Wetter, sonnige Laune –
Tilsiter Straßenfest 2012!
Ach, schön war’s – bunt und feuchtfröhlich, als am 23.06.2012 die Arbeitsgemeinschaft der Tilsiter Straße alle Mieter und Passanten herzlich zum Straßenfest einlud.
Los ging’s mit frisch gezapftem Bier und Gegrilltem, mit Kaffee und Kuchen, je
nach Gusto. Während die Erwachsenen ausgelassen klönten, wurden für die Kinder
lustige Spiele angeboten: Malen und Schminken und ein Glücksrad. Es gab tolle
Preise zu gewinnen, die von der Sparkasse Linn und der Linner Apotheke großzügig
gespendet wurden.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die durch ihre Sachspende, durch
ihre finanzielle Unterstützung oder ihren
unermüdlichen Einsatz das Straßenfest
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zu einem vollen Erfolg werden ließen!
Auch ein Dankeschön an alle Anwohner,
die viel Verständnis für diese lebenslustige Feier hatten.
eine Hintergrundbeleuchtung in Form
von Hänge-, Steh- oder Wandleuchten,
wenn sie umherlaufen oder eine Extraportion Licht an einem grauen Tag benötigen. Eine Tisch- oder Schreibtischlampe
sorgt beim Arbeiten, Lesen oder Basteln
für genügend Licht. Eine Hängeleuchte
ergänzt den gedeckten Tisch.
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4 Äpfel
50 g Butter
200 g Marzipan
50 g Rosinen
100 g gemahlene Haselnüsse
1 Ei
1 Zitrone
1 TL Zimt
250 ml Vanillesauce
2 EL gehobelte Haselnüsse
Puderzucker zum Bestäuben
ten, mit Zimt würzen. Äpfel mit der Masse
füllen und mit dem Deckel verschließen.
Bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen
backen.
3. Haselnussblättchen in einer Pfanne
goldbraun rösten. Die Bratäpfel mit Puderzucker bestäuben und mit Vanillesauce
und Nussblättchen servieren.
Guten Appetit!
So wird’s gemacht:
1. Äpfel aushöhlen und jeweils einen
Deckel abscheiden. Mit Zitronensaft
marinieren. Rosinen 15 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen.
2. Weiche Butter, Marzipanmasse, Rosinen und Haselnüsse mit dem Ei verkne-
9
G E S U N DH E IT
I NTE R N
Keine Chance für den Kater
Wer bei seinem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt zu tief in den Glühweinbecher geschaut hat oder Silvester kräftig
gefeiert und dabei reichlich Alkohol getrunken hat, wird am nächsten Morgen
vielleicht mit Brummschädel, Magenbeschwerden und „wie gerädert“ aufwachen. Doch mit ein paar Tricks vertreiben
Sie den Kater im Ernstfall schnell wieder:
• Trinken Sie Alkohol nicht auf leeren
Magen. Bevor Sie auf die Rolle gehen,
sollten Sie sich mit einer kräftigen Mahlzeit stärken, die den Körper mit Fett und
Salz versorgt.
• Zu alkoholischen Getränken immer viel
Mineralwasser trinken. Denn Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit und Mineralstoffe, wodurch der Kater verursacht wird.
Als Faustregel gilt: Pro Glas Alkohol ein
Glas Mineralwasser trinken.
Aktuelle Wohnungsangebote
der Wohnstätte Krefeld
• Wein, Sekt oder Bier – entscheiden
Sie sich für eine Alkoholsorte und bleiben Sie den ganzen Abend dabei. Wer
auf Schnäpse ganz verzichtet, hat bessere
Chancen, dem Kater zu entkommen.
Breitestraße 8
47798 Krefeld
barrierefreie 2 Zimmer-Neubauwohnung
mit Aufzug, Küche, Diele, Bad,
Balkon, 2. Etage, Zentralheizung,
PKW-Tiefgaragenparkplatz optional,
63 m2
• Knabbern Sie zwischendurch Salzstangen und salzige Nüsse.
• Wer morgens mit dickem Kopf aufwacht, sollte statt Kaffee lieber Kräutertee
trinken. Ein herzhaftes Katerfrühstück mit
Vollkornbrot, Fisch und dem „Katerkiller“ Brottrunk hilft, den Körper wieder in
Schwung zu bringen.
• Haben alle Vorsichtsmaßnahmen
nichts genützt, hilft eine Kopfschmerztablette aus der Apotheke.
• Nach dem Frühstück planen Sie
am besten einen Spaziergang an der
frischen Luft ein: Er weckt die Lebensgeister und hilft, den restlichen Alkohol
im Blut abzubauen.
M ITAR B E ITE R
Die Neuen im Wohnstätte-Team:
Herzlich willkommen!
Mit Tatkraft, Herz und Verstand unterstützen uns drei neue Mitarbeiter, die
wir Ihnen gerne vorstellen. Auf gute
Zusammenarbeit!
Am 01.08. haben Frau Franziska Lempa
und Frau Nina Kimpel bei uns eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau begonnen.
Wir wünschen diesen beiden neuen Mitarbeiterinnen einen guten Einstieg ins Berufsleben sowie in den kommenden drei
Jahren eine erfolgreiche Ausbildung.
Seit dem 15.09. wird das für die Wohnungseigentumsverwaltung verantwortliche Team von dem neuen Kollegen
Herrn Albrecht Linnartz verstärkt. Herr
Linnartz wird sich künftig vornehmlich
um die Instandsetzungs- und Instandhaltungsbelange der von uns betreuten
Eigentümergemeinschaften sowie um die
Fremdverwaltung kümmern. Zu erreichen
ist er zu den üblichen Geschäftszeiten unter der Rufnummer: 6327-84.
10
Kaltmiete
475,- Euro
zzgl. Nebenkosten
Kaltmiete
434,- Euro
zzgl. Nebenkosten
Flünnertzdyk 12
47802 Krefeld
schöne 3 Zimmer-Wohnung,
Küche, Diele, Bad, großer Balkon,
Zentralheizung, 2. Etage, DG,
PKW Stellplatz optional,
75 m2
unten: Frau Franziska Lempa
und Frau Nina Kimpel,
rechts: Herr Albrecht Linnartz
Spinnereistraße 20
47805 Krefeld
große, familienfreundliche
4 Zimmer-Wohnung, Küche, Diele,
Bad, Zentralheizung, 1. Etage,
119 m2
Kaltmiete
610,- Euro
zzgl. Nebenkosten
11
AU F LÖS U N G U N D R ÄTS E L
IMPRESSUM
Herausgeber:
Des Rätsels Lösung...
... ist nicht immer einfach, aber einfach aufgeben ist natürlich auch keine Lösung.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß mit unserem neuen Kreuzworträtsel, das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen bereiten wird. Also,
nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Denn unter allen Einsendern
mit der richtigen Lösung verlosen wir wieder drei tolle Überraschungspreise.
Damit Ihre Teilnahme dann auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte Ihre Lösung auf
der Antwortpostkarte an nebenstehende Adresse. Der Rechtsweg und die Teilnahme
von Mitarbeitern der Wohnstätte Krefeld sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der
31. Januar 2013. Viel Glück!
menSchurke, Staat in vertikale schenehrloser Ostasien Ausähnliches
dehnung Säugetier
Mensch
Teil der
Begabung Damengarderobe
8
Haar am
Augenlidrand
tiefes
Bedauern
langweilig;
schal
ein
Marder
Falschspieler,
Betrüger
Korridor,
Gang
Schutzstoffe
verabreichen
Handarbeitstechnik
4
kleiner
Sprung
Vater
und
Mutter
RitterBezeich- tätig;
wirksam spruch
nung
Konzept und Redaktion:
Stolp und Friends
Marketing-Gesellschaft mbH
Fon 0541 800493-0
E-Mail: [email protected]
www.stolpundfriends.de
Erdloch
kleines
Reh
(Kindersprache)
10
Stimmzettelbe- artig,
brav
hälter
9
defekt;
entzwei
(ugs.)
Verantwortlich für den Inhalt:
Claudia Brosen
Werner Ott
Ausgabe 39
Winter 2012
Auflage: 9.600 Stück
kl. Handwerksarbeiten
1 herstellen
flüssiger
fossiler
Rohstoff
Königstraße 192 · 47798 Krefeld
Fon 02151 6327-0
Fax 02151 6327-39
[email protected]
www.wohnstaette-krefeld.de
Kloster-
7 frau
überlassen,
borgen
3
Wohnstätte Krefeld
Wohnungs-Aktiengesellschaft
weit weg
gelegene
Gegend
zähflüssiges
Kohleprodukt
Gestaltung und Realisation:
Wolff Kommunikation GmbH
Fon 02151 51626-0
E-Mail: [email protected]
www.wolff-kom.de
Nagetier
5
einen
Cocktail
zubereiten
großes
Gewässer
am
Tages11 anfang
kräftig
reiben
12
Klub
saftige
Kernfrucht
2
1
2
3
4
5
6
7
6
8
9
10
11
12
Von links nach rechts: Die Gewinner Daniela Böhme, Willi Kamphausen und Ruth
Maethner mit Claudia Brosen von der Wohnstätte
Eine Idee
in Aktion…
… ist eine Innovation! Neu ist das
Kreuzworträtseln zwar nicht, aber es
bringt die grauen Zellen zum Glühen,
man kommt auf tolle Gedanken und
frische Ideen, nicht nur für den Beruf, sondern auch für Zuhause. Hier
ein Kniff, dort ein Kniff und schon
sieht die Wohnung ganz anders aus.
Mit dem richtigen Lösungswort – natürlich „Innovation“ – sicherten sich
die klugen Köpfe Frau Ruth Maethner, Herr Willi Kamphausen und Frau
Daniela Böhme jeweils ein Magazin
„Streuner“ und zwei Eintrittskarten für
ein Eishockeyspiel als Preis.
Herzlichen Glückwunsch
an alle Gewinner!