AUSLANDSSTUDIUM AN DER UTN IN BUENOS AIRES

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AUSLANDSSTUDIUM AN DER UTN IN BUENOS AIRES
AUSLANDSSTUDIUM AN DER UTN
B UENOS A IRES
F EBRUAR 2009 BIS F EBRUAR 2010
E RFAHRUNGSBERICHT
VON
M ATTHIAS S CHABER
02.03.2010
U NIVERSIDAD T ECNOLÓGICA N ACIONAL
FACULTAD R EGIONAL B UENOS A IRES
IN
Inhaltsverzeichnis
1 Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt
1.1 Bewerbung an der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.2 Bewerbung beim DAAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.3 Sonstige Vorbereitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2 Visum und Einreise nach Argentinien
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3 Studium an der UTN
3.1 Ankunft an der UTN . . . . . .
3.2 Studienprogramm 1. Semester
3.3 Studienprogramm 2. Semester
3.4 Akademisches Niveau . . . . .
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4 Allgemeine Lebenssituation
4.1 Wohnungssuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.2 Soziale Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.3 Leben in Buenos Aires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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5 Fazit
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Auslandsstudium an der UTN in Buenos Aires
Erfahrungsbericht von Matthias Schaber
02.03.2010
1 Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt
Die Vorbereitung auf meinen Auslandsaufenthalt begann damit, mich für die spanische Sprache
zu interessieren. Das war ca. zwei Jahre vor dem Beginn des Studiums in Buenos Aires. Nachdem ich die ersten Sprachkurse an der Uni Stuttgart absolviert hatte, beschloss ich, um Spanisch
fließend zu lernen, mein Auslandsstudium in einem spanischsprachigen Land zu absolvieren. Also erkundigte ich mich am Internationalen Zentrum (IZ) der Uni Stuttgart, welche Möglichkeiten
es dazu gibt. Ich hatte zu Beginn kein festes Land im Kopf, sondern eine Reihe von Kriterien,
die die Auswahl einschränkten. Die Kriterien waren neben Spanisch als Landessprache ein gutes Uniniveau und ein Land außerhalb von Europa. So blieben nach meiner Einschätzung noch
Mexiko, Chile und Argentinien übrig. Für Buenos Aires entschieden habe ich mich letzten Endes wegen der Stadt und des Landes, weil mich der krasse Unterschied zu Europa gereizt hat.
Von den Hochschulen in Buenos Aires, die mit der Uni Stuttgart ein Partnerprogramm betreiben,
hatte die Universidad Tecnológica Nacional (UTN) das für mein Studium beste Vorlesungsangebot, welches hauptsächlich aus Vorlesungen des Studiengangs Ingeniería Industrial bestand.
Somit stand meine Entscheidung fest, das SS 09 und WS 09/10 in Buenos Aires an der UTN zu
studieren.
1.1 Bewerbung an der Hochschule
Um in das Partnerprogramm an der Uni Stuttgart aufgenommen zu werden, musste ich mich ein
halbes Jahr vor Antritt des Auslandsstudiums bewerben. Für die Bewerbung selber waren eine
Reihe von Dokumenten notwendig, die aktuelle Liste kann auf der Homepage des IZ (www.ia.unistuttgart.de) eingesehen werden. Ich hatte schon ein Jahr vor Bewerbungsschluss damit angefangen, mich darauf vorzubereiten, allerdings habe ich den Großteil davon einen Monat vorher
gemacht. Die Zusage für das Partnerprogramm kam ungefähr einen Monat später, so dass mir
ein halbes Jahr blieb, um mich für das Jahr in Argentinien vorzubereiten und mich beim DAAD zu
bewerben.
1.2 Bewerbung beim DAAD
Da ich mich bereits für das Partnerprogramm an der Uni Stuttgart beworben hatte, hatte ich
einen Teil der vom DAAD geforderten Dokumente schon vorliegen. Geforderte Unterlagen, Bewerbungsfristen und -modalitäten können auf der Homepage des DAAD (www.daad.de) nachgesehen werden. Das Auswahlgespräch für das Jahresstipendium verlief erfolgreich, so dass ich
glücklicherweise auch die Zusage vom DAAD erhielt.
1.3 Sonstige Vorbereitungen
Die wichtigste Vorbereitung nach Zusage des Studienplatzes an der UTN war die Buchung des
Flugs. Hier gilt: früher buchen = weniger zahlen. Ich habe meinen Flug leider erst im Oktober gebucht, so dass er mich 1100 e kostete. Grund für den hohen Preis war zum Einen der
späte Buchungstermin und zum Anderen die Reisezeit, da Februar in Argentinien Sommer und
Hauptreisezeit ist. Das Thema Auslandsversicherung stellte sich für mich nicht, da das DAADStipendium eine Versicherung beinhaltet. Für Argentinien sind einige Impfungen empfohlen, die
man in Deutschland nicht braucht, deshalb musste ich mich dafür rechtzeitig informieren. Sehr
hilfreich war, dass ich vorher mit meinem Professor an der Uni Stuttgart abgeklärt hatte, welche Kurse ich angerechnet bekomme. Eine erste Kontaktaufnahme bestand in Emails mit der
Koordinatorin für Auslandsstudierende an der UTN.
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Auslandsstudium an der UTN in Buenos Aires
Erfahrungsbericht von Matthias Schaber
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2 Visum und Einreise nach Argentinien
Nach Absprache mit der Koordinatorin für ausländische Studierende an der UTN hatte ich kein
Jahresvisum für Argentinien beantragt, sondern bin als normales Tourist in das Land eingereist,
was als EU-Bürger kein Problem ist. Das Touristenvisum gilt für 90 Tage und kann danach erneuert werden. Die Betreuer an der UTN hatten mich nach der Einreise gefragt, ob ich ein Studentenvisum möchte, allerdings muss man dafür einige Papiere bei der deutschen Botschaft
beantragen, was zum Einen Geld und zum Anderen Zeit kostet. Also blieb ich als normaler Tourist in Argentinien gemeldet. Alle 90 Tage musste ich das Land verlassen, um bei der Einreise ein
neues Visum zu bekommen. Das war allerdings kein Problem, weil es nach Colonia in Uruguay
nur eine Stunde mit dem Schiff ist. So hatte ich schon einen Grund, um mindestens alle drei
Monate zu reisen.
Auch sonst musste ich keine Formalitäten erledigen. Ich hatte immer eine Kopie meines Passes
und der Auslandsversicherung bei mir, im ersten halben Jahr in Argentinien musste ich meinen
Ausweis aber nur einmal vorzeigen.
3 Studium an der UTN
3.1 Ankunft an der UTN
Glücklicherweise wurde ich nach meiner Ankunft in Buenos Aires zusammen mit einer französischen Austauschstudentin vom Direktor meiner Fakultät am Flughafen abgeholt, so dass wir
uns um die Fahrt ins 45 min. entfernte Stadtzentrum keine Sorgen machen mussten. Auch die
Unterkunft für die ersten Tage wurde von der UTN geregelt, alle Austauschstudenten wurden in
einem Studentenhostel in der Nähe der Universität untergebracht. In meinem ersten Semester
waren wir acht Ausländer, die alle Ingeniería Industrial studierten: sechs Franzosen (je drei Mädchen und Jungs), eine Dänin und ich. Nachdem alle in Buenos Aires angekommen waren, waren
wir beim Direktor der Fakultät Raul Sack zu einer Art Informationsrunde eingeladen. Bei dieser
erklärte er uns, wie die UTN aufgebaut ist und das Studium dort funktioniert. Außerdem erhielten
wir einen Überblick über alle Vorlesungen, die für uns in Betracht kamen. Ab der zweiten Woche
hatten wir dreimal pro Woche Spanischunterricht an der UTN, da das Semester an der UTN erst
am 25. März begann.
3.2 Studienprogramm 1. Semester
Im Rahmen meiner Bewerbung für das Auslandsstudium musste ich auch einen Überblick über
das geplante Studienprogramm abgeben. Deshalb hatte ich mich schon im Vorfeld über die Homepage der UTN (www.utn.edu.ar) informiert, welche Vorlesungen für mich in Betracht kamen.
Leider konnte ich dieses jedoch nicht vollständig umsetzen, weil nicht alle Vorlesungen stattfanden bzw. sich teilweise überschnitten. Die für mich interessanten Vorlesungen waren alle aus
dem vierten und fünften Studienjahr und fanden deshalb nur abends statt. Da es in Argentinien
üblich ist, dass die Studenten ab dem zweiten Studienjahr neben des Studiums arbeiten, haben
sie nur abends Zeit, um in die Vorlesungen zu gehen. Deshalb finden diese zwischen 18 Uhr und
23 Uhr statt. Raul Sack sowie die Mitarbeiter im Büro des Studiengangs halfen mir und den anderen Austauschstudenten bei der Zusammenstellung des Stundenplans. So hatte ich im ersten
Semester neben Spanisch noch die Vorlesungen Ingeniería en Calidad, Ergonomía, Relaciones
Industriales und Seguridad e Higiene Ambiental.
3.3 Studienprogramm 2. Semester
Im zweiten Semester an der UTN setzten sich die Vorlesung Ingeniería en Calidad und der Spanischunterricht fort. Desweiteren belegte ich die Vorlesung Simulación. Mehr Fächer wurden mir
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Auslandsstudium an der UTN in Buenos Aires
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von meiner Heimatuniversität in Stuttgart nicht anerkannt, zudem begann ich neben der Universität noch ein Praktikum bei der Nationalen Behörde für Atomenergie CNEA.
3.4 Akademisches Niveau
In Argentinien gibt es staatliche und private Universitäten. Von den privaten wird gesagt, dass sie
deutlich einfacher seien, weil man ja schließlich dafür zahlt. Die UTN hat unter den staatlichen
einen sehr guten Ruf. Allerdings unterscheidet sich das Studium sehr vom Studium an einer deutschen Universität. Das argentinische System ist sehr viel verschulter, in den Vorlesungen sitzen
kaum mehr als 40 Studenten. Zudem gibt es in jedem Fach Gruppenarbeiten und Hausaufgaben,
deren Bestehen Voraussetzung für die Zulassung zu den Prüfungen sind. Typisch für Argentinien
ist der Unterschied zwischen theoretischer und realer Vorlesungszeit. Kaum eine Vorlesung wird
bis zum offiziellen Ende gehalten, außerdem beginnen die meisten mit einer Verspätung von bis
zu 45 min. Auch die Intensität der Vorlesungen ist geringer als in Deutschland. Das alles hat zur
Folge, dass in einer Vorlesung an der UTN von theoretisch viereinhalb Stunden der Stoff einer
anderthalbstündigen Vorlesung an der Uni Stuttgart durchgenommen wird. Das akademische
Niveau ist geringfügig niedriger, nur dauert eben alles sehr viel länger.
4 Allgemeine Lebenssituation
4.1 Wohnungssuche
Nach ein paar Tagen in dem Studentenhostel war mir klar, dass ich lieber in einer eigenen Wohnung wohnen wollte. Zusammen mit einem Franzosen von der UTN und einem spanischen Austauschstudenten einer anderen Uni in Buenos Aires, den ich im Hostel kennen gelernt hatte,
suchten wir eine geeignete Wohnung. Leider stellte sich das als nicht ganz so einfach wie erhofft
heraus. Die Koordinatorin für Auslandsstudierende von der UTN half uns bei der Suche, allerdings war bei ihren Angeboten nicht das Gewünschte zu unserem Preislimit dabei. Schließlich
wurden wir bei einer Agentur über das Internet fündig. Leider zeigte sich, dass wir bei den Mietpreisen als Ausländer deutlich mehr zahlen mussten, da wir die Wohnung nur für fünf Monate
mieteten und den (inoffiziellen) Ausländerpreis zahlen mussten. Verglichen mit Stuttgart und in
Anbetracht der sehr guten Wohnlage waren wir aber noch sehr günstig dran, so zahlten wir für
eine 4,5-Zimmer-Wohnung mit zwei Bädern pro Monat zusammen 1000 US-$.
4.2 Soziale Kontakte
Die Angst, in Argentinien nur mit den anderen Austauschstudenten zu tun zu haben, hatte ich
vor meiner Ankunft in Buenos Aires nicht. Und wie sich herausstellte, war es auch ein leichtes,
Argentinier kennen zu lernen. Zum einen war ich in fast jeder Vorlesung der einzige Ausländer,
was die freundlichen und sehr aufgeschlossen Mitstudenten stets dazu veranließ, mir ihre Hilfe
anzubieten. Durch die Gruppenarbeiten war außerdem ein weiterer intensiver Kontakt gegeben.
Zudem spielte ich in zwei Volleyballteams, wodurch ich weitere Freundschaften knüpfen konnte.
Viele weitere Freunde und Bekannte lernte ich während des normalen Alltags oder bei abendlichen Aktivitäten kennen. Über zu wenige soziale Kontakte zu Einheimischen konnte ich mich
also nicht beklagen, so dass es mir nicht sehr schwer fiel, mein Spanisch zu verbessern.
4.3 Leben in Buenos Aires
Das Leben in Buenos Aires ist sehr verschieden von dem in einer deutschen Stadt. Buenos Aires
ist einfach riesig und sagenhaft. Die Größe macht sich vor allem in den Transportwegen bemerkbar. Es gibt zwar eine S-Bahn, allerdings ist diese wegen ihres sternförmigen Netzes wenig
praktisch. Das Hauptverkehrsmittel ist entweder der Bus, wovon es ca. 200 Linien gibt, oder die
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Auslandsstudium an der UTN in Buenos Aires
Erfahrungsbericht von Matthias Schaber
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sehr günstigen Taxis. Für die Busse gibt es keinen Fahrplan mit Abfahrtszeiten, außerdem sind
die Straßen tagsüber meist sehr voll, so dass man, um von A nach B zu kommen, sehr lange
brauchen kann. Hier kann ich nur empfehlen, sich ein Beispiel an den Argentiniern zu nehmen
und es mit Leichtigkeit zu nehmen.
Die Stadt Buenos Aires an sich ist unglaublich abwechslungsreich, hier liegen Unterschiede wie
Renaissance und Moderne oder Arm und Reich nur ein paar Straßenzüge auseinander. Neben
der architektonischen Vielfalt bietet die Stadt eine Unmenge von Festivals, Konzerten, Parks,
Märkten und vielem mehr, was jeder am Besten selbst herausfinden sollte.
Da zu der Zeit meines Aufenthalts der Euro recht stark war, war für mich das Leben, abgesehen
von der Miete, recht günstig. Ein Ticket in der S-Bahn kostete z.B. umgerechnet 0,20 C, ein normales Essen in einem Restaurant ca. 5 C.
Zu guter Letzt seien hier noch die Porteños erwähnt (so nennen sich die Einwohner Buenos
Aires). Die Mischung aus Stolz, Überheblichkeit, dem unverkennbaren Akzent, Offenheit und
Herzlichkeit machen die Menschen in Buenos Aires zu einer Attraktion an sich.
5 Fazit
Mein Fazit für mein Auslandsstudium an der UTN in Buenos Aires fällt insgesamt sehr positiv
aus. Ich habe sehr viel Interessantes und Neues gesehen und gelernt und insgesamt eine super
Zeit gehabt. Sicher gab es auch Dinge, die ich als befremdlich oder negativ empfand, allerdings
bin ich nicht nach Argentinien gegangen, um dort ein zweites Stuttgart zu finden. Wie weiter oben
schon erwähnt, ist Buenos Aires als Stadt für einen Auslandsaufenthalt sehr sehr empfehlenswert. Ob ich aber länger als ein Jahr dort leben würde, möchte ich bezweifeln. Gründe dafür sind
die negativen Dinge, die mir aufgefallen sind. Da ist zum Einen die Unsicherheit, die leider immer
gegeben ist. Selbst in den Vierteln der Oberschicht kann man sich nie ganz sicher auf den Straßen fühlen, vor Allem nachts und als Weißer. Zum Anderen kann Buenos Aires sehr anstrengend
sein, speziell als Ausländer sind mir manche Dinge schwer gefallen. Zum Beispiel kann man nicht
ohne die Bürgschaft eines Argentiniers einen Handyvertrag abschließen, oder das Abholen eines
Pakets von der Postzentrale dauert fast einen ganzen Tag. Desweiteren wird man als Europäer
manchmal sehr ausgenutzt bzw. übers Ohr gehauen. Speziell am Anfang des Aufenthalts ist mir
das das ein oder andere Mal passiert. Zum Glück stellt dies jedoch die Ausnahme dar, so dass
die positiven Eindrücke bei Weitem überwiegen. Hier sind zuallererst die Menschen zu nennen,
die überwiegend sehr offenherzig und freundlich sind. Danach war und ist es die argentinische
Lebensweise, die mich fasziniert. Bestes Beispiel dafür ist das Matetrinken, wo die ganze Gelassenheit und Geselligkeit der Menschen und des Lebens in Argentinien zum Ausdruck kommt.
Akademisch betrachtet hat mich das Auslandsstudium sehr viel weiter gebracht, die Erfahrungen
an der UTN und die Erkenntnisse der Vorlesungen möchte ich nicht missen. Speziell das Verhältnis Professor-Student ist hier positiv zu nennen.
Alles in Allem bin ich sehr glücklich, mein Auslandsstudium an der UTN in Buenos Aires gemacht
zu haben und kann nur jedem, der die Möglichkeit hat, dazu raten etwas Ähnliches zu tun.
Für evtl. Rückfragen stehe ich gerne unter matthias_schaber(at)web.de zur Verfügung.
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