PIZZA-CONNECTION Version 1.2 INSTALLATION: Um die Version

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PIZZA-CONNECTION Version 1.2 INSTALLATION: Um die Version
PIZZA-CONNECTION Version 1.2
INSTALLATION:
Um die Version 1.2 auf Festplatte zu installieren, müssen Sie
1. Das bestehende PizCon-Verzeichnis löschen
2. den Rechner von Festplatte booten
3. PIZZA CONNECTION V1.2 mit dem Installationsprogramm PizzaConnection1.2 erneut
installieren.
Das Spielstandformat hat sich gegenüber der Version 1.0 geändert! Alte Spielstände können nicht
weiterverwendet werden. Alle anderen abgespeicherten Dateien, wie Rezepte, Charaktere und
Lebensläufe sind kompatibel. Die Namen der Fonts auf der Disk PIZ-CON1 haben sich geändert, da
sie bei der Installation in das FONTS:-Verzeichnis kopiert werden. Sie beginnen alle mit „piz-“.
PIZZA CONNECTION Version 1.1
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Unter Kickstart 1.3 kam es bei der Festplattenversion bei manchen Workbenchversionen dazu,
daß bei Programmstart das Programm den Befehl assign aus dem Verzeichnis pizcon1/c nicht
finden konnte.
Die Überweisungen an Mitspieler waren nicht wie in der Anleitung beschrieben möglich.
(Jetzt so wie in der Anleitung: 111111 für Spieler 1)
Mafiaaufträge, die mit Waffenhandel und Geldwäscherei zu tun hatten, wurden nicht richtig
ausgeführt.
Im Mehrspieler-Modus vertauschte das Programm die Mafiaaufträge der unterschiedlichen
Spieler.
Es war unmöglich, mit 8 menschlichen Spielern zu spielen, weil eine Meldung kam, daß
angeblich nicht genug Speicher zur Verfügung stand.
Im Charakterauswahlmenü ließ sich der Firmenname nicht mehr ändern, wenn zuvor der
Charaktername geändert wurde.
Beim Drücken der ESC-Taste auf der untersten Kartenstufe geriet das Programm in eine
Endlosschleife.
Richtete der letzte Spieler im mehrspielermodus ein Restaurant bis zum Ende seiner Tageszeit
ein, befand sich nach Ziehen der Computergegner, der erste Spieler im Restaurant vom letzten
Spieler.
Nach Beenden des Programms über den entsprechenden Menüpunkt verhielt sich das System
instabil
Nach Sterben/Pleitegehen des letzten/einzigen menschlichen Spielers spielte der Computer mit
seinen Charakteren endlos weiter, anstatt das Spiel zu beenden.
Negative Kontostände wurden zwar richtig weitergerechnet aber als 0,- angezeigt.
Beim Backen waren Zutaten an den Rändern plazierbar.
Bei den Vertragsverhandlungen haben die Lieferanten teilweise unlogische Sachen gesagt.
Es war nicht möglich, Mietverträge für Lagerhallen zu kündigen.
War die Managerkarte zu sehen, konnten trotzdem, die sich darunter befindlichen ManagerInstruktionsknöpfe gedrückt werden.
Bei den Pizza-Charts waren die Vorplazierungen falsch.
Hat man aus einem 1-Spieler-Spiel heraus ein Mehrspieler-Spiel geladen, so hat das
Programm nur den ersten Spieler erkannt.
In der Statistik für Versicherungen wurden nur die Versicherungen des ersten Spielers
angezeigt.
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Bei der Einrichtung wurde eine Belegung mit 0 Möbeln als eine Auslastung von 100%
gewertet, was dazu führte, daß in einem geöffneten Restaurant, welches völlig leer war, Gäste
zu hören waren.
PIZZA CONNECTION Version 1.2
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Der Bürgermeister hielt sich nur selten an die versprochenen Termine.
Bei der Verleihung der Europa-Handelsplakette verlas der Bürgermeister keine Einleitung.
Manche Verischerungen zahlten äußerst selten.
Dem Personal unterliefen keine Pannen (Gäste bekleckert, Ofen explodiert). Statt dessen
kündigten sie unberechtigterweise.
Ging man sofort nach Spielbeginn in ein Restaurant und klickte den Fernseher an. Gab das
Programm nur das letzte der 6 Fernsehprogramme aus (´Zum blauen Heinz´) und hing dann.
In der Speisekarte stimmten die informationen über die einzelnen Pizzen im Statusfenster
nicht, wenn man die Rezepte der 2. Seite anwählte.
In seltenen Fällen veränderte sich die Zutatenzusammensetzung einzelner Rezepte
(vorwiegend Oregano) selbstständig und führte dadurch zu einem drastisch erhöhten
Vorratsbedarf.
Die Pizza des Jahres hieß ´PIZZA DES JAHRES 994´, jetzt ´Pizza des Jahres 94´.
Wurden mehr als 18 Zutaten auf einer einzigen Pizza benutzt, ragte die Liste über das Rezept
hinaus.
Bei sehr vielen Restaurants gab es Überlagerungen im Immobilienmenü und in den
Lieferprioritäten des Zentrallagers. (Jetzt werden nur so viel dargestellt wie raufpassen.)
Die unterschiedlichen Längen der Monate wurden bei Restaurantstatistik und bei der Vergabe
von Mafiaaufträgen nicht berücksichtigt.
In der Umsatzgrafik im Restaurant waren die Datumszahlen zu nah beieinander.
Entgegnete man einem Lieferanten bei einer Verhandlung, die Summe stimme nicht, sagte
dieser einem die Laufzeit des Vertrags.
Beim Beenden des Programms war beim Sicherheitsrequester ein Knopf schon gedrückt.
In London hieß der Makler Mahoni&Morris Thunderhouse.
Beim Versuch, nicht vorhandene Pizzen zu laden, blieb das Programm, wenn von Festplatte
gespielt, hängen, anstatt eine Fehlermeldung auszugeben.
Die Qualität der Einrichtung wurde nur von den Stühlen bestimmt.
Vom Lebenslauf wurden nur die ersten 36 Einträge angezeigt.
Beim Durchblättern der Lagerhallen mit der TAB-Taste wurden Läger in London und
Stockholm übersprungen.
War mehr als ein Kellner eingestellt, konnten Kellner Manager-lehrgänge bestehen.
Die Rautendarstellung der Restaurantreichweiten auf der obersten Kartenebene war
abgeschnitten, wenn zuvor die Weiten in mittlerer Auflösung betrachtet wurden.
Angestellte, die in einer Stadt entlassen wurden, wollten dann auch in anderen Städten nicht
mehr für einen arbeiten.
Plazierte sich die Pizza Neapolitana eines menschlichen Spielers in den Charts, war in den
Charts ein leeres Feld zu sehen.
Ging man von der obersten kartenebene in die Menüpunkte Statistik oder Marktforschung,
kehrte dann auf die Karte zurück, ging dann ins Charaktermenü, wählte ORDEN an, ging raus
und beendete dann gleich den Tag, war in den Ecken der Tagesabrechnung Pixelmüll zu
sehen.
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Blätterte man in Untermenüs mit der TAB-Taste durch die Restaurants, waren bei der
Rückkehr Gäste und Musik durcheinander.
Bei Lieferverträgen wurde immer nach Bedarf geliefert, egal was eingestellt war.
Klickte man im Vorratsmenü auf Verträge, waren aber keine vorhanden, so führte das
Andwählen einer neuen Vorratskategorie direkt danach in den übergeordneten Menüpunkt
zurück.
Die Mieten für Lagerhallen und die Gebühr für Werbung wurde in den Wochengewinnen
nicht berückstichtigt.
Für die Stadt, in der man die Woche beendete bekam man keine zusätzlichen
Wochengewinne/-verluste berechnet, wenn man ein Teil der letzten Woche bereits in dieser
Stadt verbracht hatte.
Beim Lagereinbruch wurde immer der Verlust von Gemüse gemeldet, auch wenn andere
Vorräte geklaut wurden.
Klickte man in der Küche die Öfen direkt an, so wiesen diese immer eine Qualität von 0 aus.
Wenn man eine eingeschlatete Musikbox verkaufte, wegschmiß oder in ein anderes Restaurant
verschob, spielte die einmal eingestellte Musik noch weiter.
Wählte man bei eingeschalteter Musikbox im Vorratsmenü eine neue Kategorie an, so startete
das halblaute Musikstück von neuem.
Bei der Rückkehr vom Telenet-Menü und vom Pizzawettbewerb gab es keine
Restaurantgeräusche.
Bei der Rückkehr vom Telenet-Menü tauchten in der Musikwahl falsche Farben auf.
Es konnten pro Stadt nur 100 Leute eingestellt werden (jetzt 200).
War die maximale Anzahl an Angestellten erreicht, so führte das Eisntellen weiterer Leute,
nach einer entsprechenden Fehlermeldung dazu, daß der erste Angestellte der aktuellen
Kategorie zu Willy Wurzel wurde.
Bekämpften sich zwei Spieler mit Flammenwerfern, machten diese keine Geräusche.
Beim Spiel von Diskette wurde kein Diskettenwechsel für PIZ-CON2 verlangt bei: 1. Dem
Zurücknehmen einer Zutat im Pizzawettbewerb. 2. Wenn die Frage ´Restaurant schließen?´mit
NEIN beantwortet wurde.
einige optische Korrekturen in den Karten von Paris und Berlin.
Der untere rechte Bezirk in Stockholm wurde falsch angezeigt.
Die Einkommenberechnungen in der Bezirksinformation waren unrealistisch.
FOLGENDE VERBESSERUNGEN WURDEN VORGENOMMEN:
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Beim Laden wird das Spiel zu der Uhrzeit fortgesetzt, wo abespeichert wurde, und der Spieler,
der abgespeichert hat ist wieder am Zug.
Die Lebensläufe haben sich für lange Spiele als zu kurz herausgestellt. Sie umfassen nun statt
70 100 mögliche Einträge. Alte abgespeicherte Lebensläufe können aber dennoch
weiterverwendetet werden.
Beim Abspeichern von Charakteren, werden deren Kredite und Geldanlagen mitgespeichert.
Werbung, die in einer Stadt geschlatet wurde, war in ganz Europa geschaltet. Da dies
unrealistisch ist, beschränkt sich die Werbung jetzt nur auf die jeweilige Stadt.
Die Lagerbeschränkung für Restaurants wurde aufgehoben. Es besteht jetzt lediglich noch die
Grenze von max. 650Kg pro Kategorie. Im entsprechenden Feld im Lagerbuch findet sich jetzt
anstelle der Maximalkapazität die Angabe, wieviel die momentan eingelagerten Zutaten wert
sind.
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Im Zentrallager kann man durch Drücken der TAB-Taste die Bestände in den anderen Städten
betrachten, vorausgesetzt, man hat in mehreren Städten Europas Zentralläger.
Gibt man beim Abspeichern keinen Dateinamen ein, wird nicht abgespeichert, sondern ins
Menü zurückgekehrt.
Die Monate sind jetzt nicht mehr alle 30 Tage lang, sondern so wie in Wirklichkeit
(ausgenommen Schaltjahre).
Die Preisberechnung für Waffen waren unrealistisch und konnten dazu führen, daß Waffen
teilweise extrem billig wurden.
Beim Spiel von Diskette versucht das Programm bei genügend RAM, soviele Disketten wie
möglicht (außer PIZ-CON1) im Speicher resident zu machen, so wie in der Anleitung
beschrieben.
Musik jetzt auch unter Kickstart 1.3 sowohl von Festplatte als auch von Diskette (bei mehr als
1MB RAM).
Die Mindestpunktzahl für einen Eintrag in die Hiscoreliste beträgt jetzt 50000 Punkte.
Die 5000,- bei korrekter Beantwortung der Abfrage bekommen jetzt alle Spieler.
ALLGEMEINE HINWEISE:
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Man sollte nach dem Eröffnen eines Restaurants mindestens 3 Standardrezepte aus dem
Kochbuch kreieren, sonst wird der Laden wegen zu geringer Auswahl unpopulär.
Aus Speicherplatzmangel wird bei Amigas mit nur 1MB RAM außer der Titelmusik keine
Musik im Spiel geladen. (Das Einstellen der Songs an der Musikbox hat dennoch die gleichen
inhaltlichen Auswirkungen.) Sollte bei Amigas mit mehr als 1MB von Festplatte trotzdem
kein Sound kommen (vorwiegend 1.3), sollte versucht werden, alles was CHIP-Mem benötigt
vor Programmstart abzuschalten (viele Fenster, PC-Karten...).
Die Tatsache daß sich von Zeit zu Zeit die Summe der bei einem Lieferanten eingekauften
Waren verringert ist kein Programmfehler, sondern der Betrag, der IN DER LETZTEN ZEIT
eingekauften Waren, der bei der Rabattgewährung berücksichtigt wird. Kauft man nicht mehr
bei einem Lieferanten ein, verringert sich diese Summe einmal pro Woche.
Werden Zutaten über eine längere Zeit im Restaurant gelagert, verderben sie. Dies ist daran
erkennbar, daß der Wert für Qualität sinkt. Sinkt der Qualitätswert unter 5, werden die Waren
entsorgt! Im Sommer kann dies besonders schnell passieren. Waren von hoher Qualität
können also länger aufbewahrt werden.