Fragen zur Sendung
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Arbeitsblatt: Fragen zur Sendung SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS A Was erzählt Kurtis über seine Jugend? B Was war seine Rettung und wovor wurde er gerettet? C Was meint man mit „Concrete Jungle“? D Wie hat sich am Anfang HipHop verbreitet? E Welcher Sänger war für die Entstehung des HipHop wichtig? Und welche Musikrichtungen waren das? F Was hat Grandmaster Flash mit der Musik von James Brown gemacht? G Was hat Grandmaster Flash bei seinen Shows geholfen? H Was für eine Aufgabe hat Grandmaster Flash? I Wie heißt die erste Rap-Platte, und vom wem ist sie? J Was ist heute beim Rap anders? © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de Fragen zur Sendung Was erzählt Kurtis über seine Jugend? B Was war seine Rettung und wovor wurde er gerettet? C Was meint man mit „Concrete Jungle“? D Wie hat sich am Anfang HipHop verbreitet? E Welcher Sänger war für die Entstehung des HipHop wichtig? Und welche Musikrichtungen waren das? F Was hat Grandmaster Flash mit der Musik von James Brown gemacht? G Was hat Grandmaster Flash bei seinen Shows geholfen? H Was für eine Aufgabe hat Grandmaster Flash? I Wie heißt die erste Rap-Platte, und vom wem ist sie? J Was ist heute beim Rap anders? © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de A) Er ist in Harlem im Ghetto aufgewachsen. Er hatte keinen Vater, und die Mutter hat gearbeitet. B) Er ist regelmäßig zur Schule gegangen. Sonst hätte er einen schlecht bezahlten Job oder wäre sogar im Gefängnis. C) Übersetzt: Beton-Dschungel. Nur Häuser, kein Platz für Kinder oder Natur. D) Die Schüler haben Mixtapes erstellt und haben sie mit in die Schule genommen. Dort wurden sie kopiert. E) James Brown mit Funk und Soul. F) Er hat die „Breaks“ des Songs zusammengestellt (ein „Break“ ist eine Stelle im Lied, wo der Groove kurz angehalten wird, oft gibt es dort einen kurzen Solopart eines Instruments: ein Wirbel vom Schlagzeug oder was ähnliches). G) Er hatte einen MC dabei (Master of ceremonies: hatte die Aufgabe das Publikum anzufeuern, wurde später zum Rapper). H) Grandmaster Flash war DJ (Disk Jockey, er legte die Platten auf und mischte sie zusammen). I) „Rapper’s delight“ von Sugar Hill Gang (1979). J) Heute wird schneller und komplizierter gerappt, aber viele Texte sind schlecht. Man muss schon nach guten suchen. A Fragen zur Sendung Arbeitsblatt: Fragen zur Sendung SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Arbeitsblatt: Lückentext Lückentext Unten seht ihr Zitate aus der Sendung. Welche der darunter stehenden Wörter gehören in die Lücken? Kurtis Blow: In (1)___________ aufwachsen, die Erinnerungen, die in mir hoch kommen, sind der ganz normale Überlebenskampf im (2)___________. Es war sehr wichtig (3)___________ zu haben, denn erst durch die Tapes hat sich HipHop in New York ausbreiten können. Und die (4)___________ war der ideale Tauschmarkt. Angenommen ein Kid aus der (5)___________ nimmt sein Tape mit und spielt es in der Mittagspause. Alle hören die Musik und fragen: „Wer ist das?” So ist HipHop entstanden. Durch die Liebe zur (6)___________ und (7)___________. Diese Lieder waren die (8)___________ für die B-Boys und die (9)___________. Diese Songs, sie hatten einen wichtigen Part: Sie hatten alle einen (10)___________. Wenn der Song breakt, das ist der Moment, wo die Leute im Club ihre besten Bewegungen machen. Am Anfang ist Flash weinend nach Hause gegangen, sagt er, weil einfach niemand verstanden hat, was er da mixt. Bis er dann einen (11)___________ angeheuert hat, Cowboy. Break Breakdancer Bronx Funkmusik Ghetto Harlem Inspiration MC Mixtapes Schule Soul © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de ! SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Arbeitsblatt: Lückentext Lückentext Unten seht ihr Zitate aus der Sendung. Welche der darunter stehenden Wörter gehören in die Lücken? Kurtis Blow: In (1)___________ aufwachsen, die Erinnerungen, die in mir hoch kommen, sind der ganz normale Überlebenskampf im (2)___________. Es war sehr wichtig (3)___________ zu haben, denn erst durch die Tapes hat sich HipHop in New York ausbreiten können. Und die (4)___________ war der ideale Tauschmarkt. Angenommen ein Kid aus der (5)___________ nimmt sein Tape mit und spielt es in der Mittagspause. Alle hören die Musik und fragen: „Wer ist das?” So ist HipHop entstanden. Durch die Liebe zur (6)___________ und (7)___________. Diese Lieder waren die (8)___________ für die B-Boys und die (9)___________. Diese Songs, sie hatten einen wichtigen Part: Sie hatten alle einen (10)___________. Wenn der Song breakt, das ist der Moment, wo die Leute im Club ihre besten Bewegungen machen. Break Breakdancer Bronx Funkmusik Ghetto Harlem Inspiration MC Mixtapes Schule Soul © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de Am Anfang ist Flash weinend nach Hause gegangen, sagt er, weil einfach niemand verstanden hat, was er da mixt. Bis er dann einen (11)___________ angeheuert hat, Cowboy. 1) Harlem/2) Ghetto/3) Mixtapes/4) Schule/5) Bronx/6) Soul/7) Funkmusik/8) Inspiration/9) Breakdancer/10) Break/11) MC ! Arbeitsblatt: Entstehung des HipHop SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Entstehung des HipHop HipHop Wann ist HipHop entstanden? Was für Musik gab es zu dieser Zeit? Nenne zwei für die Entwicklung des HipHop wichtige Musikprojekte! Informiere dich über folgende Fachbegriffe! Loop: Rap: Groove: Graffiti: Breakdance: Sampler: Drumcomputer: Homerecording: © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de FRAGEN Anfang der 80er-Jahre war Deutschland im Diskofieber: Boney M. und Abba waren angesagt; nette Liedchen, im Glitzerlook dargeboten. Dann gab es plötzlich ganz neue Klänge aus den Ghettos der USA zu hören: Es wurde nicht mehr nur gesungen, sondern rhythmisch über einen „Loop“ (einen sich wiederholenden rhythmischen Ausschnitt) gesprochen: der Rap war geboren. Ein Lied hieß entsprechend: „Rapper’s delight“ von Sugar Hill Gang. Es wurde nicht mehr über „Dancing Queens“ gesungen, sondern über die Situation in der Bronx: „The Message“ von Grandmaster Flash. Viele glaubten, dass die neue Musik eine kurzlebige Geschichte sei, bot diese Musikrichtung doch kaum melodische Elemente. Aber der Schwerpunkt lag auf dem Rhythmus; der Groove war entdeckt. Es kamen noch die Mode (Basketball-Mützen, zu große Klamotten, die Marken werden sichtbar getragen), die Kunst (Graffiti), der Tanz (Breakdance) und der Sport (Basketball) dazu, und es gab eine neue Jugendkultur: HipHop. In den folgenden Jahren sollte sich diese Musik mittels neuer Technologien (Sampler, Drumcomputer, Homerecording) weiter entwickeln. Auch heute noch hört ein großer Teil der Jugendlichen HipHop. Arbeitsblatt: Entstehung des HipHop SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Entstehung des HipHop HipHop Wann ist HipHop entstanden? Anfang der 80er-Jahre Was für Musik gab es zu dieser Zeit? Diskomusik (Abba, Boney M.) Nenne zwei für die Entwicklung des HipHop wichtige Musikprojekte! Grandmaster Flash und Sugar Hill Gang Informiere dich über folgende Fachbegriffe! Loop: (engl.: Schleife), eine klangliche Einheit über ein paar Takte, die herausgeschnitten wird und sich wiederholt Rap: Sprechgesang Groove: Rhythmus Graffiti: Sprühdosenkunst an öffentlichen Gebäuden und Zügen Breakdance: Tanzform, die sich durch akrobatische Merkmale auszeichnet Sampler: ein computergesteuertes Gerät zum Aufnehmen und manipulieren von Loops Drumcomputer: ein Gerät, das Schlagzeugklänge produziert Homerecording: jeder kann heutzutage mit dem Computer eigene Musik produzieren © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de FRAGEN Anfang der 80er-Jahre war Deutschland im Diskofieber: Boney M. und Abba waren angesagt; nette Liedchen, im Glitzerlook dargeboten. Dann gab es plötzlich ganz neue Klänge aus den Ghettos der USA zu hören: Es wurde nicht mehr nur gesungen, sondern rhythmisch über einen „Loop“ (einen sich wiederholenden rhythmischen Ausschnitt) gesprochen: der Rap war geboren. Ein Lied hieß entsprechend: „Rapper’s delight“ von Sugar Hill Gang. Es wurde nicht mehr über „Dancing Queens“ gesungen, sondern über die Situation in der Bronx: „The Message“ von Grandmaster Flash. Viele glaubten, dass die neue Musik eine kurzlebige Geschichte sei, bot diese Musikrichtung doch kaum melodische Elemente. Aber der Schwerpunkt lag auf dem Rhythmus; der Groove war entdeckt. Es kamen noch die Mode (Basketball-Mützen, zu große Klamotten, die Marken werden sichtbar getragen), die Kunst (Graffiti), der Tanz (Breakdance) und der Sport (Basketball) dazu, und es gab eine neue Jugendkultur: HipHop. In den folgenden Jahren sollte sich diese Musik mittels neuer Technologien (Sampler, Drumcomputer, Homerecording) weiter entwickeln. Auch heute noch hört ein großer Teil der Jugendlichen HipHop. Arbeitsblatt: HipHop SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS HipHop HipHop ist der Oberbegriff einer Jugendkultur, die sich aus vier Grundelementen zusammensetzt. Zur HipHop Kultur gehören Rap, Breakdance, DJing und Graffiti. Rap Die HipHop-Musik - häufig auch Rap-Musik genannt - besteht hauptsächlich aus einer speziellen rhythmischen Form des Sprechgesangs, dem Rap. Die Texte sind häufig sozialkritisch und drehen sich um das Leben in der HipHop-Szene. Breakdance Breakdance ist der akrobatische Ausdruckstanz der HipHop Szene. Der Breakdance entstand auf der Straße, und es gehört meist dazu, dass sich die Tänzer gegenseitig zum Wettbewerb herausfordern. DJing Wenn keine technischen Geräte und Instrumente vorhanden sind, setzt die Kunst des Beat-Boxing ein. Das ist eine Methode, mit dem Mund Rhythmen und Geräusche zu erzeugen. So kann auch auf der Straße eine musikalische Begleitung zum Rappen produziert werden. Graffiti Graffiti-Künstler fangen meist als "Tagger" an. Der "Tag" ist der SzeneName des Graffiti-Malers. Allgemein geht es beim Graffiti darum, diesen Namen möglichst stark öffentlich sichtbar zu machen. Der Graffiti-Künstler malt meist quadratmetergroße Bilder aus seinem Tag und benutzt dazu Sprühfarben. © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de Der Discjockey ist der Verbündete des Rappers und bietet diesem das musikalische Fundament, um seine Texte live vorzutragen. Live-Bands als musikalische Mitstreiter sind eher die Ausnahme, üblich ist die Kombination von einem oder mehreren Rappern und einem DJ. Der DJ mischt dabei verschiedene Instrumentalstücke hintereinander, blendet sie ineinander über und kombiniert sie neu. Das DJing ist die Kunst, Plattenspieler und Mischpult wie Musikinstrumente einzusetzen. Dazu gehört unter anderem das Scratching, eine Methode, durch rhythmisches Vor- und Zurückbewegen der Schallplatte unter der Abtastnadel Geräusche zu erzeugen, die dann wiederum in laufende Musik eingefügt werden können. SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Arbeitsblatt: DJing daheim DJing daheim Auch ohne Plattenspieler und Scratch-Erfahrung kannst du zu Hause deinen eigenen Song aufnehmen. Mit ein paar Euro Investitionen kannst du ein eigenes Musikstudio aufbauen. Dazu brauchst du einen aktuellen Computer, eine Soundkarte, ein Mikrofon, ein kleines Keyboard und eine MIDI-Schnittstelle. Aufbau Audio Ausgänge der Audiokarte Eingänge der Audiokarte ▲▲ L ▼▼ L R R Aufbau MIDI MIDI-Keyboard In ▼ Out In ▼ ▼ MIDI-Schnittstelle Out Dann brauchst du noch eine Software, mit der du die Aufnahmen machen kannst. Die sollte Audio- und MIDI-Aufnahmen machen und das Integrieren von VST-Effekten und VST-Instrumenten zulassen. Bekannte Programme sind Cubase oder Magix Studio. Cubase gibt es als Cubasis in einer Schulversion: www.steinberg.de, www.magix.de Die Audio-Aufnahme brauchst du, um mit dem Mikrofon Gesang aufzunehmen. Den Rest der Musik produzierst du direkt im Computer. Man braucht also keine teuren externen Drumcomputer und Soundmodule mehr. Denn mit dem MIDI-Keyboard kannst du die VST-Instrumente direkt ansteuern. Viele VST-Instrumente kannst du kostenlos aus dem Internet herunterladen: http://www.kvraudio.com/ Jetzt kommt es nur noch auf deine Ideen und Kreativität an. Natürlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, informiere dich mit Magazinen wie www.keyboards.de oder www.keys.de. Wenn du Fragen hast, wende dich an die entsprechenden Foren im Internet oder noch besser: Vielleicht findest du einen Freund, der Interesse hat mitzumachen, denn zu zweit macht es mehr Spaß und oft hat man so mehr Ideen. © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de Computer mit Musiksoftware und VST-Instrumenten Arbeitsblatt: Das eigene Mixtape SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Das eigene Mixtape Nehmt mit folgender Anleitung euer eigenes Mixtape auf! Ladet zuerst von einer CD oder aus dem Internet einige Sounds herunter. Du brauchst einen Schlagzeug-Groove. Sound findest du im Internet unter www.djsamples.com (free samples – search: drum loops) oder: www.thelofisampler.com. Starte das Programm Audacity (Freeware aus dem Internet: www.audacity.de). Im Programm Audacity wählst du: Projekt – Audio importieren – den Loop importieren. Lade einen zweiten Loop aus dem Internet herunter und importiere ihn auch in Audacity. Du kannst nun den neuen Loop mit „Kopieren“ und „Einfügen“ auch in die erste Spur kopieren. Du kannst die Spuren mit „Kopieren” und „Einfügen” auch verlängern. Wenn du ein Mikrofon zur Verfügung hast, kannst du auch dazu rappen: Aufnahmeknopf – roter Kreis oben. Die Spuren könnten folgendermaßen aussehen: © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de ! Arbeitsblatt: Breakdance SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Breakdance Breakdance Breakdance ist eine akrobatische Tanzform. Sie entstand Anfang der 70erJahre in den Ghettos in Amerika. Sie wurde hauptsächlich von der afround puertoamerikanischen männlichen Jugend getanzt. Die konnte damit ihrem tristen Alltag entfliehen und ihre Aggressionen abbauen. Breakdance ist eng mit HipHop verbunden, oft beeinflusste der Breakdance die Musik (man musste gut dazu „breaken“ können) oder auch umgekehrt (gewisse Grooves ergaben spezielle Bewegungen). Noch immer gibt es keine festen Regeln, was Breakdance genau ist. Und dadurch, dass Breakdance in Gangs und unter Freunden weitergegeben wird, entwickelt er sich immer weiter. Breakbeat Der Breakbeat ist ein aus dieser Kultur entstandener Rhythmus. Beim Breakbeat wird der Instrumentalteil eines Musikstücks mittels zwei Plattenspielern und zwei gleichen Tracks künstlich verlängert, indem er wiederholt gespielt wird und dem Breakdancer dadurch eine optimale Rhythmusvorlage bietet. Tanzformen Battles Bei so genannten Breakdance-Battles treten einzelne Tänzer oder ganze Teams gegeneinander an, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. In abwechselnder Reihenfolge gilt es, den gegenüberstehenden Kontrahenten durch die eigene Darbietung zu übertrumpfen. Die zuschauenden Tänzer bilden einen Kreis, in dessen Mitte ein einzelner Tänzer einen so genannten Run macht oder mehrere Tänzer eine so genannte Battle-Routine zeigen. © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de Breakdance besteht aus ■ artistischen Figuren: Backspin (Drehen auf dem Rücken), Headspin (Drehen auf dem Kopf) usw. ■ Tanzfiguren: Uprocking, Toprocking (Tanzen im Stand) ■ theatralischen Figuren: Electric Boogie (wie Roboter), Backslide (wie Laufen gegen den Wind, bekannt durch Michael Jackson), Freeze (in einer Position verharren) Arbeitsblatt: Breakdance Kreuzworträtsel SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Kreuzworträtsel 1B 2 3 4 5 6 7 8 9 Waagerecht 3 Angriffslust 4 sieht aus wie Laufen gegen den Wind 5 Drehen auf dem Rücken 7 Drehen auf dem Kopf 9 Breakdance tanzen 10 eine Gruppe Jugendlicher Senkrecht 1 Tanzwettbewerb zwischen zwei Jugendgruppen 2 Tanzform aus den 80er-Jahren 6 Tanzen im Stand 8 in einer Position verharren © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de 10 SMS 085 – Kurtis Blow über die Ursprünge von HipHopMusik SMS Arbeitsblatt: Breakdance Kreuzworträtsel – Lösung Kreuzworträtsel 1 B 3 A G G T T L E S 2 B R E S E 4 B A C K K D 5B A C K S I O N E S L I D S P I N N E N 6 A 8F 9B R E E Z U D S P I N R O C E A K E N I N 10G A N G E Waagerecht 3 Angriffslust 4 sieht aus wie Laufen gegen den Wind 5 Drehen auf dem Rücken 7 Drehen auf dem Kopf 9 Breakdance tanzen 10 eine Gruppe Jugendlicher Senkrecht 1 Tanzwettbewerb zwischen zwei Jugendgruppen 2 Tanzform aus den 80er-Jahren 6 Tanzen im Stand 8 in einer Position verharren © Kurt Schlegel • Schott Music • www.short-music-stories.de C 7 H E