Unter allen Werbern werden 3 iPods verlost.

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Unter allen Werbern werden 3 iPods verlost.
2010/2011
Inhaltsverzeichnis
DAS BSO DANKT FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG
MATTHIAS GAWRILOFF Direktor des Berner Symphonieorchesters
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DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER
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SYMPHONIEKONZERTE
EXTRAKONZERTE
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GRUSSWORT der Bundespräsidentin Doris Leuthard
MARIO VENZAGO Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters
NEUJAHRSKONZERT
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23
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27
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DIE NACHT DER MUSIK
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MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
LAUSCHANGRIFF
MATINEEN
DAS BSO IM STADTTHEATER
WEITERE AKTIVITÄTEN
KAMMERMUSIK BERN
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DIE MUSIKERINNEN UND MUSIKER des Berner Symphonieorchesters
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Musikvermittlung
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65
66
67
69
OPENAIR-KONZERT
STUMMFILM MIT LIVE-MUSIK
GALAKONZERT
Rund ums Konzert
Hinter den Kulissen
Angebote für Schulklassen
Partnerschaften
Zusatzangebote
Der Konzertbus
Lauschen & Geniessen
Hörgedanken
So bleiben Sie informiert
CDs des Berner Symphonieorchesters
Verein «Freunde des Berner Symphonieorchesters»
Service
PREISE
37
43
47
51
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75
77
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83
85
Einzelkarten / Ermässigungen & Spezialpreise
VERKAUF Einzelkarten / Abo
Werben Sie Neu-Abonnenten
Abonnements / Abo-Preise
Konzertorte / Saalplan
Kontakt
Impressum
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87
89
90
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96
98
2
Das BSO
dankt für die
Unterstützung
unseren Subventionsgebern und Sponsoren
SUBVENTIONSGEBER
SPONSOREN
Schweizerische
Eidgenossenschaft
Burgergemeinde Bern
Allianz Suisse
Bürgi-Willert-Stiftung
Bank Julius Bär
Jürg Müller Stiftung
Casino Restaurants
Bern AG
Kanton Bern
KulturStadtBern
Regionalkonferenz
Bern-Mittelland
Max und Elsa
Beer-Brawand-Fonds
CSL Behring AG
Verein «Freunde des Berner
Symphonieorchesters»
Hirslanden –
Kliniken Bern
Warlomont-Anger-Stiftung
Loeb AG
Die Mobiliar
Versicherungen&Vorsorge
Silent Gliss
3
3
Grusswort
der Bundespräsidentin Doris Leuthard
sie ist untrennbar verbunden mit dem
Rhythmus des Lebens. Musik rührt an das
zutiefst Menschliche in uns.
Wir fühlen uns den Musikern der Bundesstadt naturgemäss besonders verbunden.
Seit 133 Jahren gibt es das Berner Symphonieorchester, und die Musikerinnen und
Musiker aus 16 Nationen musizieren in einer Sprache. Sie wirken als hervorragende
Botschafterinnen und Botschafter eines
weltoffenen helvetischen Geistes. Dass von
den vielen Schweizer Kunstschaffenden,
die auch im Ausland für die weltweite
Ausstrahlung unserer Kultur sorgen, nun
einer für die wichtige Aufgabe als Chefdirigent des Bundesstadt-Orchesters in unser Land zurückkehrt, erfüllt uns mit Freude und Stolz. Wir wünschen Maestro Mario
Venzago alles Gute für die neue Tätigkeit.
Sehr geehrte Damen und Herren
es ist mir eine besondere Freude, Sie zur neuen Saison des Berner Symphonieorchesters
willkommen zu heissen.
Ihnen, uns allen aber wünsche ich, dass
wir mit dem Berner Symphonieorchester
viele unvergessliche Sternstunden teilen
dürfen!
Musik ist sprachübergreifend, grenzüberschreitend, völkerverbindend. Sie kann
Leidenschaften schildern, kann verspielt
sein, von den elementaren Dingen des
Lebens erzählen, sie kann grosse Gefühle
transportieren und den Geist erfrischen,
Doris Leuthard
Bundespräsidentin
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Mario Venzago
Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters
Sehr verehrtes Publikum!
Als neuer Chefdirigent des BSO begrüsse
ich Sie zur neuen Konzertsaison. Gerne übernehme ich den «Staffel-Stab» der künstlerischen Verantwortung von Andrey Boreyko.
Das Berner Symphonieorchester ist das Orchester der Bundesstadt. Nach vielen Jahren
im Ausland freue ich mich ganz besonders,
an so prominentem Platz wirken zu dürfen.
Aufbruchswillig und befeuert komme ich in
die Schweiz zurück, um künstlerische Schwerpunkte zu setzen und Weichen zu stellen.
Klanglich und inhaltlich möchte ich das Orchester an seine alte Tradition des mediterranen, frankophonen Bezugs, also eher an
einen französischen Klang heranführen. Viele
unserer Musiker sind aus dem welschen Kulturraum, und so bauen wir hier, im Hauptort
eines zweisprachigen Kantons, die Brücke
zwischen zwei Kulturlandschaften und Sprachen.
Das Berner Symphonieorchester besitzt eine
über 130jährige Tradition. Es gilt, die Erkenntnisse der Moderne in den Orchesterklang
einfliessen zu lassen, und einen Bogen zu
schlagen zwischen Gestern und Heute.
Ich fühle mich geehrt, den Vorhang für die
Saison 2010/11 aufziehen zu dürfen. Aufgrund der langen Planungshorizonte im Konzertbetrieb werde ich in der nächsten Saison
jedoch nur dreimal für Sie auf dem Podium
des Kultur-Casinos vor dem Orchester stehen.
Kurz möchte ich Ihnen aus dem reichen Angebot einige Kostbarkeiten empfehlen, die mich
selbst in freudige Erwartung versetzen: Da
wäre zum einen die Phalanx wunderbarer
Gastdirigenten, allen voran die drei Altmeister
Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner und Günther
Herbig. Gustav Mahlers Symphonien Nr. 2 und
6, die einen Programmschwerpunkt bilden,
dürften bei Inbal und Herbig in besonderer Obhut liegen. Gespannt macht mich auch die Ankündigung von Fazil Say. Für Elgars Cellokonzert, den eindrücklichen Gesang eines einsamen Wanderers, hege ich eine besondere
Liebe. Und auf die «Mathis»-Symphonie von
Hindemith freue ich mich ganz speziell, auch
weil sie von einer ausserordentlichen Begabung, dem links dirigierenden Simon Gaudenz, Preisträger des deutschen Dirigentenforums, interpretiert wird.
Wie ungerecht, aus Platzgründen nur dieses
wenige erwähnen zu können und nicht alle
Künstler namentlich umarmen zu dürfen.
Jede Note ist einzigartig – lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass sie ewig in Erinnerung bleibt. Sternstunden der Musik bringen
unsere emotionalen Saiten zum Klingen.
Liebes Publikum, meine Sprache ist die der
Musik. Mit ihr und durch sie möchte ich Sie
ver-führen.
Ihr Mario Venzago
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Biographie
Mario Venzago wurde in Zürich geboren, studierte u.a. bei Hans Swarowsky in Wien und
war zunächst Konzertpianist beim Rundfunk
der Italienischen Schweiz. Von 1986 bis 1989
war er Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg und später u.a. Chefdirigent der
Deutschen Kammerphilharmonie Bremen,
der Grazer Oper, des Sinfonieorchesters Basel, des Baskischen Nationalorchesters San
Sebastián und des Schwedischen Nationalorchesters in Göteborg. Von 2002 bis 2009
war Mario Venzago Musikdirektor des Indianapolis Symphony Orchestra. In dieser Zeit
war er auch künstlerischer Leiter des Baltimore Music Summer. Mario Venzago dirigierte u.a. die Berliner Philharmoniker, die
Orchester von Philadelphia und Boston,
das Gewandhausorchester Leipzig, das Orchestre Philharmonique de Radio France und
die Filarmonica della Scala und ist regelmässiger Gast vieler international renommierter Orchester, z.B. London Philharmo-
nic, Finnish Radio Symphony Orchestra, Göteborger Symphoniker oder Netherlands Philharmonic Orchestra. Berühmte Kammerorchester wie die Northern Sinfonia Newcastle,
die Tapiola Sinfonietta und das Orchestre
de Chambre de Lausanne gehören ebenso
zu den regelmässigen Stationen Venzagos,
wie die Salzburger Festspiele, das Lucerne
Festival oder andere bedeutende Festivals.
Mehrere seiner CDs, die u.a. Einspielungen
der Orchesterwerke Robert Schumanns, Luigi
Nonos, Othmar Schoecks, Alban Bergs und
Maurice Ravels einschliessen, wurden mit
internationalen Preisen ausgezeichnet (u.a.
Grand Prix du Disque und Diapason d’or).
Der Kinofilm seines Bruders Alberto «Mein
Bruder der Dirigent» erhielt höchste Auszeichnungen. Venzago arbeitete mit Regisseuren wie Ruth Berghaus, Peter Konwitschny
und Hans Neuenfels. Zurzeit entsteht eine
Gesamtaufnahme der Bruckner-Symphonien
für das Label cpo.
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Matthias Gawriloff
Direktor des Berner Symphonieorchesters
den neuen Chefdirigenten zu engagieren.
Der Schweizer Dirigent Mario Venzago wird
die Ära Boreyko nahtlos in eine neue überführen. Mit Mario Venzago haben wir den
fehlenden Diamanten zum farbenprächtigen Mosaik des BSO gefunden.
Herzlich willkommen zur Konzertsaison
2010/11 des Berner Symphonieorchesters!
Wir blicken nun bereits auf eine komplette
gemeinsame Saison mit zahlreichen musikalischen Höhenflügen und Sternstunden zurück. Viele persönliche Begegnungen mit Ihnen im Casino sind mir in bester Erinnerung.
Fünf Jahre lang war Andrey Boreyko mit
seiner grossen Erfahrung Chefdirigent des
BSO und begeisterte das Berner Publikum
mit seinem Charisma und hervorragenden
Programmideen. Ich möchte Andrey Boreyko
an dieser Stelle ganz herzlich danken und
bin glücklich, dass er uns auch nach seiner
Verabschiedung im Sommer 2010 erhalten
bleibt: Maestro Boreyko wird regelmässig als
Gastdirigent zum BSO zurückkehren. Sein
nächstes Konzert hier in Bern ist kein geringeres als das Neujahrskonzert 2011! Unter
dem Motto «Russische Wintermärchen»
wird Andrey Boreyko das Publikum in seine
Heimat entführen.
Das BSO befindet sich in ausgezeichnetem
Zustand, und entgegen dem allgemeinen
Trend sind unsere Publikumszahlen steigend. Diese positive Entwicklung wollen wir
unbedingt weiterführen! Ein Zauberwort
dazu ist die Kontinuität. Ich freue mich ausserordentlich, dass es uns gelungen ist, bereits ab Sommer 2010 einen hervorragen-
Ich kenne Mario Venzago seit rund fünfzehn Jahren und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm. Seine höchst musikalische Art, Proben zu leiten und Partituren
zu gestalten, hat mich immer zutiefst beeindruckt. Zahlreiche Konzerte, die Mario Venzago mit verschiedenen Orchestern gab,
haben in mir bleibende Eindrücke hinterlassen und zeigen, dass Maestro Venzago
um die Geheimnisse der musikalischen Phänomene weiss.
Gespannt sein dürfen wir auch auf die Impulse der Gastdirigenten, die wir eingeladen haben. Ich habe oben die Wichtigkeit
von Kontinuität erwähnt. Diese gilt auch
in Bezug auf unsere Gäste: Dirigenten und
Solisten, die hier Feuer fangen, sollen das
BSO und auch Sie, liebes Publikum, über
Jahre hinweg begleiten.
Sie sehen, hier in Bern halten wir uns an das
alte Wort: Tradition bedeutet, das Feuer
weiter zu tragen, nicht die Asche zu behüten!
Die Realisierung unserer Konzerte wäre
nicht möglich ohne die grosszügige Unterstützung des Kantons, der Stadt, der RK
und der Burgergemeinde Bern sowie unseren
Förderern und Sponsoren. Ihnen möchte ich
meinen ganz besonderen Dank aussprechen.
Ich freue mich auf die neue Saison und bin
gespannt, was uns die Zukunft bringt!
Herzlich,
Matthias Gawriloff
Direktor
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Das
Berner
Symphonieorchester
16 Nationen - eine Sprache
Das Berner Symphonieorchester zählt rund
100 Musikerinnen und Musiker aus aktuell 16
verschiedenen Nationen. Nach fünf erfolgreichen Jahren unter der künstlerischen Leitung
von Andrey Boreyko tritt mit Beginn der Saison
2010/11 der Schweizer Mario Venzago die Position des Chefdirigenten des BSO an. Zu seinen weiteren Vorgängern zählen unter anderem
Dmitrij Kitajenko, Charles Dutoit, Fritz Brun,
Luc Balmer, Paul Kletzki und Peter Maag.
Das Berner Symphonieorchester wurde 1877
gegründet und kann damit auf eine über
130jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. In den Jahren
nach seiner Gründung spielte das Orchester am
Theater, gab Symphoniekonzerte, begleitete
Chöre und veranstaltete Volkskonzerte auf Promenaden, in Gärten und in öffentlichen Lokalen.
Bereits ab 1935 wurden regelmässig renommierte Gastdirigenten eingeladen. Dazu zählen Bruno Walter, Erich Kleiber, Wilhelm Furtwängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan, Sir
John Barbirolli, Ernest Ansermet und später
Hans Knappertsbusch und Rafeal Kubelik, oder
in jüngerer Zeit Armin Jordan, Eliahu Inbal,
Günther Herbig, Pietari Inkinen, Ari Rasilainen,
Tania Miller und Jaap van Zweden. Namhafte
Solistinnen und Solisten halfen und helfen
mit, den guten Ruf des Berner Symphonieorchesters weit über die Landesgrenze hinaus-
zutragen. Grosse Namen wie Joshua Bell, Waltraud Meier, Elisabeth Leonskaja oder Mischa
Maisky sind dort ebenso vertreten wie die
jungen Stars der Klassikszene Patricia Kopatschinskaja , Martin Fröst, Fazil Say oder Nikolai Tokarew.
Das BSO, heute eines der grössten Orchester
der Schweiz, spielt pro Saison rund 50 Konzerte.
Neben den allseits beliebten Symphoniekonzerten gehören insbesondere das Gala- und das
Neujahrskonzert zu den kulturellen Höhepunkten des Jahres. Auch mit dem gratis OpenairKonzert auf dem Bundesplatz zum Saisonstart
sowie mit der phantasievollen «Nacht der Musik» zum Saisonschluss begeistert das Orchester ein grosses Publikum für sich und bietet
den Bernerinnen und Bernern eine musikalische Heimat.
Das BSO ist zudem das Theaterorchester des
Stadttheaters Bern. In dieser Funktion war es
im vergangenen Jahr auch an der Produktion
des Schweizer Fernsehens La Bohème im Hochhaus beteiligt, die ein internationales Publikum begeisterte und neue Wege in der Vermittlung klassischer Musik beschritt.
Zu den weiteren Aktivitäten des Berner Symphonieorchesters zählen Gastspiele im Inund Ausland sowie Radiomitschnitte und CDEinspielungen.
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Symphoniekonzerte
Jeweils 19.30 Uhr, Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
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MAHLERS
«AUFERSTEHUNG»
1
1. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 23. September 10
Freitag, 24. September 10
Eliahu Inbal Dirigent
Christiane Kohl Sopran
Tanja Baumgartner Mezzo-Sopran
Tschechischer
Philharmonischer Chor Brünn
(Einstudierung: Petr Fiala)
Chœur de Chambre de
l’Université de Fribourg
(Einstudierung: Pascal Mayer)
Gustav Mahler 1860-1911
Symphonie Nr. 2 c-Moll «Auferstehung»
(1888-1894, rev. 1910) (80’)
Urlicht, Apokalypse, Auferstehung: Davon
handelt Mahlers zweite Symphonie, die vor
allem im grandiosen Finale, einschliesslich
Chor der Himmlischen und Heiligen, die
Brücke ins Jenseits spannt. Mit Eliahu Inbal
begibt sich auch in dieser Saison ein Maestro ans Pult des BSO, der zu den grossen
Heroen der Mahler-Interpretation gehört
und dessen Einspielungen und Konzerte
seit Jahrzehnten als Referenz für dieses Repertoire gelten. Mit Christiane Kohl und
Tanja Baumgartner stehen Inbal dabei zwei
Jungstars zur Seite, die in Basel und Zürich – aber auch unlängst in Salzburg und
Bayreuth – für Furore gesorgt haben.
Zu Ihrer Information:
PROLOG: 18.30 Uhr, Burgerratssaal
Namhafte Musikhistoriker führen Sie in das
Konzertprogramm ein.
Musikalische Umrahmung in Zusammenarbeit
mit der Hochschule der Künste Bern.
DIALOG: Nach dem Konzert im Burgerratssaal
Dirigent und Solist laden Sie zum Gespräch ein
(Dauer ca. 30 Minuten).
Eliahu Inbal
Christiane Kohl
Tanja Baumgartner
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MOSTLY BRITISH
1
2. SYMPHONIEKONZERT
SECHS TEMPERAMENTE
1
3. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 21. Oktober 10
Freitag, 22. Oktober 10
Donnerstag, 11. November 10
Freitag, 12. November 10
Sir Neville Marriner Dirigent
Boris Brovtsyn Violine
Christoph Poppen Dirigent
Carolin Widmann Violine
Sir Edward Elgar 1857-1934
«Introduction and Allegro» für
Streichquartett und Streichorchester
op. 47 (1905) (14’)
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385
«Haffner» (1782/83) (18’)
Samuel Barber 1910-1981
Violinkonzert op. 14 (1939) (25’)
Erich Wolfgang Korngold 1897-1957
Konzert für Violine und Orchester
D-Dur op. 35 (1937-39, rev. 1945) (24’)
Ralph Vaughan Williams 1872-1958
Symphonie Nr. 2 G-Dur
«A London Symphony» (1911-13) (44’)
Carl Nielsen 1865-1931
Symphonie Nr. 2 op. 16
«Die vier Temperamente» (1901-02) (32’)
Gut 50 Jahre ist es her, seit Sir Neville
Marriner am Trafalgar Square die Academy of St. Martin in the Fields gründete,
ein Ensemble, mit dem er buchstäblich die
Welt eroberte. Was könnte für den AareAuftritt des legendären Dirigenten also
passender erscheinen als ein Programm,
das mit urbritischen Meisterwerken von
Elgar und Vaughan Williams zu den
schönsten Plätzen der Themse-Metropole
führt? Aber das ist beileibe nicht alles:
Boris Brovtsyn, Preisträger des Tibor-Varga-Wettbewerbs, widmet sich dem Violinkonzert von Samuel Barber, das bis
heute als absolute «Feuertaufe» gilt.
Nielsen, der grosse Däne, und Korngold,
der gefeierte Filmmusik-Star – trotz aller
Unterschiedlichkeit eint beide die unbeirrbare Eigenständigkeit, die sich in postromantischen Werken ganz eigener Faktur
niederschlägt. Mit diesem «transatlantischen Bündnis» zwischen Kopenhagen
und Hollywood zeigt Dirigent Christoph
Poppen Sinn für das Besondere. Mit von
der Partie ist die Münchener Geigerin
Carolin Widmann, die zweifellos zu den
wenigen Interpretinnen gehört, die sich
um die Raritäten der Musikgeschichte
verdient gemacht haben.
PROLOG: Dr. Ivana Rentsch
(Elgar, Barber, Vaughan Williams)
PROLOG: Dr. Arne Stollberg (Korngold, Nielsen)
(Am 12.11.10 Kultur-Casino Bern, Berner Stube)
DIALOG: Mit Christoph Poppen und Carolin Widmann
Sir Neville Marriner
Boris Brovtsyn
Christoph Poppen
Carolin Widmann
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ROMANTIK PUR
2
4. SYMPHONIEKONZERT
MAHLERS «TRAGISCHE»
2
5. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 25. November 10
Freitag, 26. November 10
Donnerstag, 09. Dezember 10
Freitag, 10. Dezember 10
Michael Sanderling Dirigent
Claudio Bohórquez Violoncello
Günther Herbig Dirigent
Ferruccio Busoni 1866-1924
«Berceuse élégiaque» op. 42 (1909) (10’)
Gustav Mahler 1860-1911
Symphonie Nr. 6 a-Moll
«Tragische» (1903-05, rev. 1906, 1907) (79’)
Sir Edward Elgar 1857-1934
Cellokonzert e-Moll op. 85 (1918/19) (30’)
Johannes Brahms 1833-1897
Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 (1883) (33’)
Für Elgars Cellokonzert braucht es Können,
Musikalität, Ausstrahlung und eine Spur
«Geheimnis» – genau jene Eigenschaften,
die Claudio Bohórquez nach Meinung vieler Kritiker auf sich vereint. In Michael
Sanderling, Dirigent und Cellist in Personalunion, findet der gefeierte Virtuose und
Pergamenschikow-Schüler dabei einen
kongenialen Partner, der sich gleichermassen auf leise Töne und überraschende
Pointen versteht. Busonis elegische Berceuse und Brahms’ dritte Symphonie geben dem BSO darüber hinaus reichlich
Gelegenheit, sein Können vollendet darzustellen – ein opulentes Programm –
zum Schwelgen und Staunen.
Hochalpine Stille, friedliches Herdengeläute,
schicksalhafte Schläge und tragische Wendungen treffen in Mahlers sechster Symphonie aufeinander. Ein epochemachendes
Werk, wegweisend für das 20. Jahrhundert,
so stellt sich die «Tragische» bis heute
dar. Als bereits eingespieltes Team sind
Günther Herbig und das BSO für diese gewaltige Aufgabe am Vorabend des MahlerJahres 2011 bestens gewappnet. «Fein abgestufte Steigerungen, spannungsvolle Akzentuierung und nuancierte Gestaltung»,
so lautete das Urteil der Berner Zeitung
nach dem letzten gemeinsamen Auftritt –
auch diesen «symphonischen Gipfel» werden Dirigent und Orchester mühelos erklimmen.
PROLOG: Gottfried Franz Kasparek (Mahler)
Michael Sanderling
Claudio Bohórquez
Günther Herbig
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JUNGE WILDE
2
6. SYMPHONIEKONZERT
PATHÉTIQUE
3
7. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 06. Januar 11
Freitag, 07. Januar 11
Donnerstag, 27. Januar 11
Freitag, 28. Januar 11
Pietari Inkinen Dirigent
Fazil Say Klavier
Günther Herbig Dirigent
Mihaela Ursuleasa Klavier
Fazil Say *1970
Klavierkonzert Nr. 3
«Silence of Anatolia» (2001) (18’)
Maurice Ravel 1875-1937
Ma Mère l’Oye. Cinq pièces
enfantines (1911) (16’)
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur KV 414
(386a) (1782/83) (25’)
Edvard Grieg 1843-1907
Klavierkonzert a-Moll op. 16 (1868/69) (30’)
Ludwig van Beethoven 1770-1827
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Peter Iljitsch Tschaikowsky 1840-1893
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74
«Pathétique» (1893) (46’)
(1803-08) (31’)
Seit langem schon ist er ein gern gesehener Gast im Kultur-Casino: Als echtes Multitalent hat Fazil Say – seines Zeichens
Pianist, Komponist, Arrangeur und JazzVirtuose – dabei stets neue Facetten seines vielseitigen Schaffens vorgestellt. Und
so soll es auch dieses Mal wieder sein: Die
Stille Anatoliens trifft auf die vollendete
Schönheit des A-Dur-Klavierkonzertes KV
414, Klassisches und Experimentelles,
Okzident und Orient, Alt und Neu gehen
neue Verbindungen ein. Beethovens Fünfte – mit dem jungen finnischen Dirigenten
Pietari Inkinen am Pult – rundet diese aufregende Gegenüberstellung als überzeitliches, humanistisches Meisterwerk ab.
Sie feiert Erfolge in Salzburg, Zürich und
New York und wird längst mit den grossen
Legenden ihres Faches verglichen – jetzt
kommt die junge, aus Rumänien stammende Pianistin Mihaela Ursuleasa endlich
auch in die Bundesstadt und entführt
das Publikum in die nordisch-romantischen Traumwelten des a-Moll-Konzertes
von Edvard Grieg. Und mehr noch: Tschaikowskys Opus summum, die geheimnisvolle, vom tragischen Schicksal des Komponisten überschattete «Pathétique», wie
auch Ravels märchenhafte Pièces enfantines geben Dirigent Günther Herbig die
Gelegenheit, seiner umjubelten Zusammenarbeit mit dem BSO die Krone aufzusetzen.
DIALOG: Mit Günther Herbig und Mihaela Ursuleasa
Pietari Inkinen
Fazil Say
Günther Herbig
Mihaela Ursuleasa
16
BEWEGUNG PUR
3
8. SYMPHONIEKONZERT
RHAPSODIEN
MIT B(L)ISS
3
9. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 03. Februar 11
Freitag, 04. Februar 11
Donnerstag, 03. März 11
Freitag, 04. März 11
Mario Venzago Dirigent
Nikolai Tokarew Klavier
Martyn Brabbins Dirigent
Julian Bliss Klarinette
Franz Liszt 1811-1886
«Totentanz», Paraphrase über
«Dies Irae» (1849, rev. 1853/59) (16’)
Claude Debussy 1862-1918
«Marche écossaise sur un
thème populaire» (1890/orch. 1908) (7’)
Franz Liszt 1811-1886
Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur
Claude Debussy 1862-1918
«Première Rapsodie» für Klarinette
und Orchester (1909-10, orch. 1911) (10’)
(1835-1855/56) (19’)
Anton Bruckner 1824-1896
Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106
(1879-1881) (54’)
Manfred Trojahn *1949
Rhapsodie für Klarinette und Orchester
(2001/02) (16’)
«Wie Tokarew sein schier einmaliges
technisches Können, sein musikalisches
Verständnis und seine Intuition zusammenzwingt, macht ihn derzeit einmalig»,
schrieb die Süddeutsche unlängst und
bezeichnete das Spiel des jungen Russen gar als «pure Magie». Genau das
braucht es für das erste Klavierkonzert
von Franz Liszt, ein virtuoses Meisterwerk, das alle pianistischen Finessen
und Kniffe in sich vereint. Als weiteres
«Monument» erklingt Bruckners Sechste,
deren ausdrucksstarkes Adagio Chefdirigent Mario Venzago die Gelegenheit
gibt, seine Wahlverwandtschaft mit dem
BSO zu vertiefen.
Igor Strawinsky 1882-1971
Petruschka, burleske Szenen –
vier Bilder für Orchester (1910/11) (34’)
Lichtdurchflutete Orchesterklänge und meditative Klarinettensoli, experimentelle und
moderne Ausdrucksformen, Zitate aus
Schlagern, Walzern und russischen Volksliedern – das erwartet den Besucher dieses
Konzertes, in dem die Jahre 1911 und 2002
in verschiedenen Kompositionen Debussys, Strawinskys und Trojahns «rhapsodisch» aufeinandertreffen. In Martyn Brabbins und Julian Bliss stösst dieses Programm auf ein Experten-Dreamteam, das
sowohl das zeitgenössische als auch klassische Repertoire meisterhaft beherrscht.
PROLOG: Mark Schulze Steinen
(Rhapsodien von Debussy u. Trojahn, Strawinsky)
Mario Venzago
Nikolai Tokarew
Martyn Brabbins
Julian Bliss
17
KLASSISCH ORIENTIERT
4
10. SYMPHONIEKONZERT
SYMPHONISCHE
GEMÄLDE
4
11. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 17. März 11
Freitag, 18. März 11
Donnerstag, 07. April 11
Freitag, 08. April 11
Josep CaballéDomenech Dirigent
Olivier Alvarez Horn
Simon Gaudenz Dirigent
Detlef Roth Bariton
Joaquín Turina 1882-1949
«La oración del torero» op. 34 (1925) (8’)
Reinhold Glière 1875-1956
Hornkonzert B-Dur op. 91 (1950) (26’)
Juan Crisóstomo de Arriaga 1806-1826
«Los esclavos felices»,
pastorale Ouvertüre (1821-26) (18’)
Dmitri Schostakowitsch 1906-1975
Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70 (1945) (27’)
Ottorino Respighi 1879-1936
«Vetrate di chiesa»,
vier Orchesterimpressionen (1926) (27’)
Frank Martin 1890-1974
Sechs Monologe aus «Jedermann»
(Hugo von Hofmannsthal) für Bariton
und Orchester (1943/44, orch. 1949) (17’)
Paul Hindemith 1895-1963
Symphonie
«Mathis der Maler» (1933/34) (25’)
PROLOG: Dr. Doris Lanz (Turina, Glière, de Arriaga,
Schostakowitsch)
Mittelalterliche Kirchenfenster, musizierende Engel, Grablegung, die Versuchung
des heiligen Antonius als eine Art mittelalterliches Mysterienspiel in prächtigen
orchestralen Farben, so stellt sich dieses
sowohl spätromantische als auch klassizistische Konzertprogramm dar. 2009
gewann Simon Gaudenz mit dem Deutschen Dirigentenpreis die höchst dotierte Auszeichung für Dirigenten in Europa, und der Deutsche Musikrat setzte
ihn 2009 auf die Künstlerliste «Maestros
von Morgen». Gemeinsam mit dem BSO
und Detlef Roth, der jüngst in Bayreuth
für Aufsehen sorgte, entwirft Gaudenz
hier ein symphonisches Triptychon der
besonderen Art.
Josep Caballé Domenech
Simon Gaudenz
Der Weg ist weit von der Newa in den Escorial,
nicht so allerdings in der Musik, und daher
gelingt in diesem Konzert spielerisch die
Zusammenkunft spanischer und russischer
Meister des 19. und 20. Jahrhunderts, führt
der Weg von Stierkampf und klassischer
spanischer Oper zu den postromantischen
Hornklängen eines Glière (mit BSO-Solist
Olivier Alvarez). Als Krönung folgt Dmitri
Schostakowitschs klassisch orientierte
neunte Symphonie unter der Leitung des
katalanischen Dirigenten Josep CaballéDomenech, der unter Experten bereits als
«a man to keep an eye on» gehandelt wird.
Olivier Alvarez
Detlef Roth
18
PAGANINIANA
4
12. SYMPHONIEKONZERT
SCHWELGERISCHE
FÜLLE
5
13. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 28. April 11
Freitag, 29. April 11
Donnerstag, 19. Mai 11
Freitag, 20. Mai 11
Rumon Gamba Dirigent
Lise de la Salle Klavier
Ari Rasilainen Dirigent
Alexis Vincent Violine
Sergej Prokofjew 1891-1953
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
«Klassische Symphonie» (1916/17) (15’)
Aram Khachaturian 1903-1978
Violinkonzert d-Moll (1940) (35’)
Sergej Prokofjew 1891-1953
Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur
op. 10 (1911/12) (16’)
Boris Blacher 1903-1975
Orchestervariationen über
ein Thema von Paganini (1947) (16’)
Sergej Rachmaninow 1873-1943
Rhapsodie über ein Thema
von Paganini op. 43 (1934) (22’)
Man könne sie wohl nur für ein «Wunder»
halten, schrieb die Süddeutsche bereits vor
längerem. Lise de la Salle ist heute Frankreichs Nummer eins unter den Pianistinnen
der Nachwuchsgeneration. Das Bern-Debüt der weltweit gefeierten Virtuosin und
Young Concert Artists-Preisträgerin bietet
die hervorragende Gelegenheit, die Künstlerin mit einem der technisch wie musikalisch eindrucksvollsten Klavierkonzerte
der Musikgeschichte zu erleben: Sergej Prokofjews legendären Des-Dur-Konzert. Abgerundet wird das Programm durch zwei
«Paganiniana» unter der Stabführung des
englischen Maestros Rumon Gamba.
Rumon Gamba
Lise de la Salle
Sergej Rachmaninow 1873-1943
Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27 (1907) (60’)
Mehrfach schon hat Alexis Vincent mit
solistischen Meisterleistungen brilliert.
Auch in dieser Saison tritt der langjährige
Konzertmeister des BSO für einen ganz
besonderen Einsatz vor die Reihen des
BSO: Aram Khachaturians Violinkonzert
ist ein wahrhaft spätromantisches Werk,
getragen von armenischen Volksliedmelodien, virtuoser Präsenz und rhythmischer
Verve. Doch damit nicht genug: Schwelgerische Fülle und unendliche Melodien
bietet die zweite Konzerthälfte, in welcher
der berühmte finnische Dirigent und stets
gern gesehene Gast Ari Rasilainen sein
Gespür für opulente Orchesterklänge unter Beweis stellen kann.
PROLOG: Walter Kläy (Khachaturian, Rachmaninow)
Ari Rasilainen
Alexis Vincent
19
DIE WELT VON
NAH UND FERN
5
14. SYMPHONIEKONZERT
IN FREUNDSCHAFT
5
15. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 26. Mai 11
Freitag, 27. Mai 11
Donnerstag, 09. Juni 11
Freitag, 10. Juni 11
Peter Hirsch Dirigent
Gustav Rivinius Violoncello
Mario Venzago Dirigent
Rachel Harnisch Sopran
Leoš Janáček 1854-1928
«Šumařovo dítě» («Des Spielmanns
Kind»), Ballade für Violine solo und
Orchester (1913) (12’)
Alban Berg 1885-1935 / Theo Verbey *1959
Klaviersonate op. 1 (1909),
Henri Dutilleux (*1916)
Cellokonzert
«Tout un monde lointain…» (1970) (30’)
Antonín Dvořák 1841-1904
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 (1884/85) (35’)
Henri Dutilleux – hierzulande immer noch
ein Geheimtipp – gehört zu den faszinierendsten Komponisten der französischen
Gegenwart. Vor allem sein Cellokonzert
kann fraglos den Rang eines modernen
Klassikers für sich beanspruchen. In Gustav Rivinius, Preisträger des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs, und
Peter Hirsch findet dieses kraftvolle und
ausdrucksstarke Werk zwei herausragende Apologeten zeitgenössischer Musik.
Für stilistische Abwechslung zu diesen
Klängen einer «fernen Welt» sorgen Janáčeks Tondichtung «Šumařovo dítě» und
vor allem Dvořáks leidenschaftlich-ernste
siebte Symphonie.
PROLOG: Im Rahmen des Projekts Tönstör,
gestaltet von einer Schulklasse
DIALOG: Mit Peter Hirsch und Gustav Rivinius
Peter Hirsch
Gustav Rivinius
Orchesterfassung (1984) (13’)
Maurice Ravel 1875-1937
«Shéhérazade» Liederzyklus
für Sopran und Orchester (1903) (17’)
Robert Schumann 1810-1856
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97
«Rheinische» (1850) (32’)
Feierliche, märchenhafte und dissonante
Klänge bestimmen dieses Programm,
das den Bogen kraftvoll von der Romantik bis zur Moderne spannt und Mario
Venzago dabei erneut als Maestro der
Vielseitigkeit zeigt. Es ist eine gewaltige
Aufgabe, Bergs Opus 1 (hier in einer Orchesterfassung, die Venzago vor zwei
Jahren in einer Aufsehen erregenden Einspielung präsentierte), die «Rheinische»
und die exotischen Klänge der «Shéhérazade» zusammenzubringen. Gelingen
kann sie «in aller Freundschaft»: mit
dem BSO und mit Rachel Harnisch, die
an der Aare unter anderem als Pamina,
Mélisande und zuletzt 2010 in Dialogues des Carmélites gefeiert wurde.
Mario Venzago
Rachel Harnisch
21
Extrakonzerte
23
SYMPHONISCHES
IN SCHARLACHROT
Openair-Konzert
Samstag, 28. August 10, 20.30 Uhr
Bundesplatz Bern
Eintritt frei
Lavard Skou Larsen Dirigent
Patent Ochsner
Im Grunde muss man nur eins und eins
zusammenzählen – in diesem Fall: klassisches Orchester plus klassische Rockband – und schon kommt dabei jener
Klangkörper heraus, der am 28. August live
und erstmalig in Bern auf dem Bundesplatz in Erscheinung tritt: Patent Ochsner
(«eini vo de beschte Bands überhoupt»)
meets BSO. Gemeinsam sind sie stark,
gemeinsam sind sie in Bern die erste
vollsymphonische Rockband, ein Winning
Team, mit dem sich die altbekannten Songs
von «Scharlachrot» bis «Liebi, Tod & Tüüfu»
brandneu arrangieren und geniessen lassen und mit dem alle Grenzen musikalischer Genres mühelos überschritten werden. Lassen Sie sich überraschen!
Aufgrund grosser Nachfrage sind auf dem Bundesplatz voraussichtlich nur Stehplätze verfügbar.
Mit freundlicher Unterstützung durch:
Patent Ochsner
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BISS ZUM ORIGINAL –
NOSFERATU
Stummfilm mit Live-Musik
Samstag, 11. September 10, 19.30 Uhr
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Sonntag, 12. September 10, 17.00 Uhr
Reitschule Bern, Grosse Halle
Timothy Brock Dirigent
Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens
Stummfilm mit Live-Musik (1922)
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau (1922)
Musik: Heinrich Marschner (Der Vampyr, 1926)
Kopien gibt es viele, das Original ist
einzigartig: Friedrich Wilhelm Murnaus
Nosferatu aus dem Jahr 1922 – im Untertitel eine «Symphonie des Grauens» –
ist nicht nur der Urklassiker des gesamten Vampir-Genres (das im Kino auch
heute noch fröhliche Urständ feiert), er
ist sicher auch die eindrucksvollste Darstellung des schrecklichen Blutsaugers
aus den Karpaten. Im Stummfilm-Konzert
des BSO wird die Saga um den unheimlichen Grafen Orlok und die schöne Ellen
unter der Stabführung von Timothy Brock
zum Gesamtkunstwerk – cineastisches
Grauen auf höchstem musikalischen Niveau.
Im Rahmen der Biennale Bern
Nosferatu
Timothy Brock
27
WOLFSSCHLUCHT,
WALD UND VIRTUOSEN
Galakonzert
Freitag, 17. September 10, 19.30 Uhr
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Mario Venzago Dirigent
Gerhard Oppitz Klavier
Carl Maria von Weber 1786-1826
Ouvertüre zu Der Freischütz
op. 77 (1817-1821) (10’)
Giuseppe Martucci 1856-1909
Klavierkonzert Nr. 2 b-Moll op. 66 (1884-85) (45’)
Johannes Brahms 1833-1897
Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862-77) (45’)
Er spricht sieben Sprachen und könnte einen
Airbus fliegen (wenn er denn wollte), vor allem
aber ist er einer der vielseitigsten Pianisten
unserer Zeit: Gerhard Oppitz, Klaviervirtuose
aus München. Er bestreitet diese Gala mit
dem effektvollen, auf virtuosen Hochglanz
polierten zweiten Klavierkonzert von Giuseppe Martucci, auch der «italienische Brahms»
genannt. Hörnerschall aus deutschen Wäldern, Wolfsschluchtmusik und die feierlich
erhabenen Klänge der Ersten von Brahms
machen den zweiten Part dieses festlichen
Konzertes aus. Es ist gleichzeitig Mario Venzagos erstes Konzert als neuer Chefdirigent
des BSO.
Mit freundlicher Unterstützung durch:
Mario Venzago
Gerhard Oppitz
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RUSSISCHE WINTERMÄRCHEN
Neujahrskonzert
Sonntag, 02. Januar 11, 17.00 Uhr
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Andrey Boreyko Dirigent
Patricia Kopatschinskaja Violine
Moscow Art Trio
Matthias Gawriloff
Moderation
Werke von Tschaikowsky, Svirodow sowie viele
musikalische Überraschungen aus Russland
Zum ersten Mal seit seinem Weggang aus Bern
freuen wir uns, den ehemaligen Chefdirigenten
Andrey Boreyko zum Jahreswechsel wieder bei
uns zu Gast zu haben. Für das Neujahrskonzert
bringt er wunderschöne und stimmungsvolle
Musik aus seiner russischen Heimat mit. Die
aus Moldawien stammende und in Bern lebende
Stargeigerin Patricia Kopatschinskaja ist ebenso
mit von der Partie wie das einzigartige Moscow
Art Trio. «Wohl selten ist eine Musik zu hören,
die Intelligenz und Unterhaltsamkeit in derart
beeindruckender und den Zuhörer mitreissender Weise miteinander verbindet wie im Falle des
Moscow Art Trios.» So enthusiastisch werden die
Auftritte des Moscow Art Trio nicht selten rezensiert. Die einzigartige Synthese zwischen Klassik,
russischer und moldawischer Folklore und Jazz
begeistert Fans aller Stilrichtungen. Lassen Sie
sich überraschen – Andrey Boreykos «Russische
Wintermärchen» werden Sie verzaubern.
Andrey Boreyko
Patricia Kopatschinskaja
31
SWINGING TURTLES
Die Nacht der Musik
Samstag, 25. Juni 11, 19.30 Uhr
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Lavard Skou Larsen Dirigent
Turtle Island String Quartet
Ein Programm mit Überraschungen
Matthias Gawriloff
Moderation
Die Nacht der Nächte, sie wird auch 2011
zu einem rauschenden Allround-Ereignis verschiedener (Musik-)Kulturen. «Jazz
meets Klassik», so lautet das Motto. Auf
dem Programm stehen unter anderem
Jazz-Standards mit dem besten Jazz-spielenden Streichquartett, dem Turtle Island
String Quartet aus San Francisco. Erleben Sie orchestrale Highlights aus verschiedenen Jahrhunderten und Kontinenten mit dem Berner Symphonieorchester,
das hier nach dem Openair-Konzert im
August wieder unter der Stabführung des
brasilianischen Dirigenten Lavard Skou
Larsen antritt. Fazit: An Phantasie herrscht
in dieser Sommernacht kein Mangel.
Lavard Skou Larsen
Turtle Island String Quartet
33
musik.punkt.zwölf
Donnerstags, 12.00 Uhr, Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Vor dem Konzert offeriert Ihnen das Berner Symphonieorchester einen Kaffee oder ein Glas Orangensaft.
Mit freundlicher Unterstützung der Hirslanden-Kliniken Bern.
35
ROMANTIK PUR
1. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
Donnerstag, 25. November 10
IMPRESSIONEN
UND MONOLOGE
4. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
Donnerstag, 07. April 11
Michael Sanderling Dirigent
Johannes Brahms 1833-1897
Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 (1883) (33’)
Simon Gaudenz Dirigent
Detlef Roth Bariton
Ottorino Respighi 1879-1936
«Vetrate di chiesa»,
vier Orchesterimpressionen (1926) (27’)
SCHICKSALSSYMPHONIE
2. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
Frank Martin 1890-1974
Ausschnitte aus: Sechs Monologe
aus «Jedermann» (Hugo von Hofmannsthal) für Bariton und Orchester
(1943/44, orch. 1949) (ca. 10’)
Donnerstag, 06. Januar 11
Pietari Inkinen Dirigent
DVOŘÁKS SIEBTE
Ludwig van Beethoven 1770-1827
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
5. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
(1803-08) (31’)
Donnerstag, 26. Mai 11
Peter Hirsch Dirigent
BURLESKE SZENEN
Antonín Dvořák 1841-1904
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70
(1884/85) (35’)
3. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
Donnerstag, 03. März 11
Martyn Brabbins Dirigent
Julian Bliss Klarinette
Claude Debussy 1862-1918
«Première Rapsodie» für Klarinette
und Orchester (1909-10, orch. 1911) (10’)
Igor Strawinsky 1882-1971
Petruschka, burleske Szenen –
vier Bilder für Orchester (1910/11) (34’)
DIE RHEINISCHE
6. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
Donnerstag, 09. Juni 11
Mario Venzago Dirigent
Alban Berg 1885-1935 / Theo Verbey *1959
Klaviersonate op. 1 (1909),
Orchesterfassung (1984) (13’)
Robert Schumann 1810-1856
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97
«Rheinische» (1850) (32’)
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Lauschangriff
Konzerte für die ganze Familie
Entdeckungsreisen in die Welt der Musik. Geeignet für grosse und kleine Ohren.
Ungeeignet für Kleinkinder. Konzertdauer: Rund 1 Stunde.
«Lauschangriff» wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung der Burgergemeinde Bern.
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SHAKER LOOPS IN
BRANDENBURG –
RHYTHMUS UND ENERGIE
IN DER MUSIK!
DO RE MI FA SO LA TI
BEETHOVENS
ERSTE SYMPHONIE
1. LAUSCHANGRIFF
Samstag, 22. Januar 11, 11.00 Uhr
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Samstag, 06. November 10, 11.00 Uhr
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Droujelub Yanakiew Dirigent
Karl B. Schimke Präsentation & Konzept
Beat Hofmann Überraschungsgast
Dmitri Schostakowitsch
Kammersymphonie op. 110a
John Adams
«Shaker Loops»
Johann Sebastian Bach
3. Brandenburgisches Konzert
G-Dur BWV 1048
Was ist eigentlich Rhythmus? Warum ist
er wichtig? Gibt es Rhythmus nur in der
Musik? Was sind «shaker» oder «loops»,
und was hat das Ganze mit Brandenburg zu
tun? Das Berner Symphonieorchester und
Präsentator Karl Schimke haben auf alles
eine Antwort. Denn Rhythmus ist ein ganz
wichtiger Bestandteil von Musik, genauso
wichtig wie Tonhöhe oder Klangfarbe. Ohne
Rhythmus gäbe es nur unendlich lange Töne, und das wäre auf Dauer ziemlich langweilig. Der Rhythmus trägt dazu bei, dass
ein Stück tönt, wie es tönt. Er gibt ihm Bewegung und damit auch einen Charakter,
eine Richtung und Gefühl. Im Tanz, in der
Sprache, beim Gehen, beim Atmen, bei eigentlich allem, was wir machen, sind wir
ununterbrochen von Rhythmus umgeben
und erzeugen ständig selber Rhythmen.
Im Konzert erlebt Ihr, wie drei berühmte
Komponisten Rhythmus benutzt haben,
um Musik zum Sprechen zu bringen, wie
sie aus kleinen rhythmischen Gebilden
fantastische Musik aufbauen, Emotionen
und Energie erzeugen.
2. LAUSCHANGRIFF
Jugendsinfonieorchester
des Konservatoriums Bern
gemeinsam mit dem BSO
Matthias Kuhn Dirigent & Konzept
Regula Küffer Musikerin & Konzept
Alberto der schräge Vogel
Kuhn&Küffer gehen weiter
Alberto hüpft pfeifend auf der Leiter
Mit zwei Orchestern: das wird heiter!
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Matthias Kuhn, Regula Küffer und Alberto –
auch in dieser Konzertsaison gibt es wieder ein Konzert mit dem beliebten «Trio»
aus Dirigent, Musikerin und jenem schrägen Vogel, der an der Aare längst Markenzeichen für familiäre Unterhaltung
auf hohem künstlerischen wie pädagogischen Niveau ist. Beethovens erste Symphonie steht dabei auf dem Programm, Motto: «Do Re Mi Fa So La Ti». Immer entlang
der Komposition entwickeln Küffer & Kuhn
ihre eigene Geschichte, tauchen ein in die
Welt des Komponisten und erklären die
Musik lebendig und mit allen Sinnen. Und
auch in diesem Jahr füllen sich die Reihen
des Berner Symphonieorchesters wieder
mit den jungen Musikerinnen und Musikern des Jugendsinfonieorchesters des
Konservatoriums Bern, ein Konzert der
Generationen also und ein Erlebnis für
Gross und Klein.
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DAS KRIMINELLE KONZERT
PETER UND DER WOLF
3. LAUSCHANGRIFF
4. LAUSCHANGRIFF
Samstag, 26. Februar 11, 11.00 Uhr
Theater im National Bern
Samstag, 14. Mai 11, 11.00 Uhr
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Theater Kontrapunkt
Frank Schulz/Annette Bieker
Linard Bardill Sänger & Erzähler
Graziella Contratto Dirigentin
Inszenierung & Schauspiel
Daniel Schädeli Tuba
Norbert Kleinschmidt Dirigent
Musik von Mauricio Kagel, Aaron
Copland, Sergej Prokofjew, Edvard
Grieg, Modest Mussorgsky, Wolfgang
Amadeus Mozart, Johann Sebastian
Bach, u.a.
Zwei ziemlich verwirrte Kommissare ermitteln im Orchester: Es ist ein Verbrechen
geschehen, aber welches? Es beginnt ein
Rätselraten um Tatort, Waffe und Hergang
mittels bekannter und unbekannter Melodien. Dann folgt eine Entdeckungsreise
durch die Klänge und Farben der Musik.
Welche Assoziationen lösen welche Melodien aus? Und vor allem: Welches Verbrechen hat die Tuba begangen? Klar,
dass diese Kommissare jedem Hinweis
der Musiker und des Publikums nachgehen. Wie sollten sie sonst auf die Lösung
kommen?
Musik von Sergej Prokofjew
Wer hat Angst vor dem grossen Wolf? Alle!
Der Grossvater, die Jäger, die Katze, einfach alle. Wirklich alle? Nein, da gibt es
noch Peter, der bei seinem Grossvater auf
dem Lande in den Ferien ist. Er überlistet
den Wolf.
Linard Bardill hat Prokofjews Erfolgsmärchen neu eingerichtet. Die Kinder werden
in das Spiel miteinbezogen, lernen das
Lied über und gegen die Angst kennen und
singen es denn auch schon bald mit. Ach
übrigens, die Dirigentin hat auch Angst!
Und wie! Vor den Kindern, den Orchestermusikern, dem Stück. Wenn Ihr es nicht
glaubt, überzeugt Euch doch selbst!
43
Matineen
Mit Musikerinnen und Musikern des Berner Symphonieorchesters
Sonntags, 11.00 Uhr, Kultur-Casino Bern, Burgerratssaal
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TROUVAILLES
MOZARTISSIMO
1. MATINEE
4. MATINEE
Sonntag, 24. Oktober 10
Sonntag, 20. Februar 11
Alexis Vincent, Violine
Fióna-Aileen Kraege, Violine
Yang Lu, Viola / Peter Hauser, Violoncello
Michel Biedermann, Klarinette / Tadeusz
Kuzniar, Violine / Georg Jacobi, Violine
Ulrike Lachner, Viola / Christina KellerBlaser, Violoncello
Eugen d’Albert 1864-1932
Streichquartett Nr. 1 a-Moll op. 7 (1887) (36’)
Hans Krása 1899-1944
Streichquartett (1921) (22’)
KLANGFARBENZAUBER
2. MATINEE
Sonntag, 05. Dezember 10
Fióna-Aileen Kraege, Violine / François Theis,
Violine / Yutaka Mitsunaga, Viola / Constantin
Negoita, Violoncello / Catherine Kämper, Englischhorn I Monika Schneider, Fagott / Sebastian
Schindler, Horn / Daniel Lienhard, Horn
Giuseppe Nicolini 1762-1842
Quintett Es-Dur für Englischhorn, zwei Hörner,
Violine und Violoncello* (15’)
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Adagio für Englischhorn, zwei Hörner und Fagott
KV 580a (1788?9) (06’)
Karol Kurpiήski 1785-1857
Nocturne C-Dur für Horn, Fagott und Viola
op. 16 (1825) (09’)
Klaus Cornell *1932
Neues Werk für Englischhorn, zwei Hörner,
Violine und Violoncello (2010) (10’)
Giuseppe Antonio Capuzzi 1755-1818
Septett für Englischhorn, Horn, Fagott,
zwei Violinen, Viola und Violoncello* (15’)
S5 VON PARIS NACH PRAG
3. MATINEE
Sonntag, 30. Januar 11
Fióna-Aileen Kraege, Violine / Michael Rubeli,
Violine / Yang Lu, Viola / Christina Keller-Blaser,
Violoncello / Cordula Kreschel, Kontrabass
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Streichquartett d-Moll KV 421 (417b) (1783-85) (26’)
Klarinettenquintett A-Dur KV 581 (1789) (34’)
LASST LUSTIG DIE
HÖRNER ERSCHALLEN!
5. MATINEE
Sonntag, 06. März 11
Olivier Alvarez, Horn /Olivier Darbellay,
Horn / Christian Holenstein, Horn
Sebastian Schindler, Horn / Daniel
Lienhard, Horn / Matteo Ravarelli, Horn
Barbara Shankar, Horn / Peter Szlávik,
Horn / N.N., Schlagzeug
Gerd Boder 1933-1992
«Nun lobet Gott im hohen Thron»
für vier Hörner (1970) (06’)
Albert Siklós 1878-1942
«Waldidyll und Jägerlied»
für fünf Hörner (1927) (08’)
Adolph Weiss 1891-1971
Duo für zwei Hörner* (03’)
Harold Faberman *1929
«Horns = Strauss + Percussion»
für vier Hörner und Schlagzeug (2008) (10’)
Pavel Blatný *1931
«Lezione interrotta» für vier Hörner (2003) (05’)
Franz Moser 1880-1939
Zwei Stücke für fünf Hörner op. 76 (1932) (07’)
Jan Hendrik Schaeken (19. Jh.)
Septett für sieben Hörner* (06’)
Léon Dubois 1859-1935
Allegro für acht Hörner (1895) (10’)
George Onslow 1784-1853
Streichquintett Nr. 30 e-Moll op. 74 (ca. 1845-52) (26’)
Antonín Dvořák 1841-1904
Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 77 (1875) (32’)
* Entstehungsjahr des Werkes unbekannt
45
NORTHERN DELIGHTS
BBQ+
MUSIKALISCHES IDYLL
6. MATINEE
Sonntag, 29. Mai 11
Sonntag, 20. März 11
Olivier Alvarez, Horn / Matteo Ravarelli,
Horn / Isabelle Magnenat, Violine / Katia
Giubbilei Alvarez, Violine / Ulrike Lachner,
Viola / Constantin Negoita, Violoncello
Olivier Anthony Theurillat, Trompete
Laurent Fabre, Trompete / Sebastian
Schindler, Horn / Stanley Clark,
Posaune / Justin Clark, Bassposaune
Christina Bauer-Clark, Klavier
Paul Hindemith 1895-1963
«Morgenmusik» (1932) (05’)
Ingolf Dahl 1912-1970
«Music for brass instruments» (1944) (15’)
8. MATINEE
Ludwig van Beethoven 1770-1827
Sextett Es-Dur op. 81b für zwei Hörner und
Streichquartett (1795) (16’)
Aleksandr Glazunow 1865-1936
«Idyll» für Horn und Streichquartett (1884) (07’)
«Cinq Novelettes»
für Streichquartett op. 15 (1885-86) (32’)
Trygve Madsen *1940
Sextet for Brass Quintet
and piano op. 32 (1986) (12’)
Anders Hillborg *1954
Brass Quintet (1998) (08’)
Sven-David Sandström *1942
«Heavy Metal» for Brass Quintet (1991) (10’)
Jan Bach *1937
«Laudes» (1971) (17’)
Poul Ruders (*1949)
«Break Dance» for piano
and Brass Quintet (1984) (08’)
BLACK ANGELS
7. MATINEE
Sonntag, 08. Mai 11
Georg Jacobi, Violine / Susanna Holliger,
Violine / Friedemann Jähnig, Viola
Eva Wyss-Simmen, Violoncello
George Crumb *1929
«Black Angels»
for Electric String Quartet (1970) (21’)
Franz Schubert 1797-1828
Streichquartett d-Moll D 810
«Der Tod und das Mädchen» (1824) (38’)
AUF DER SCHWELLE
ZUR ROMANTIK
9. MATINEE
Sonntag, 19. Juni 11
Anouk Theurillat, Violine / Yutaka
Mitsunaga, Viola / Eva Wyss-Simmen,
Violoncello / Shigeru Ishikawa, Kontrabass
Sakura Kindynis, Flöte / Catherine Kämper,
Oboe / Walter Stauffer, Klarinette
Monika Schneider, Fagott / Sebastian
Schindler, Horn
George Onslow 1784-1853
Nonett a-Moll op. 77 (1849) (30’)
Ludwig van Beethoven 1770-1827
Septett Es-Dur op. 20 (1799-1800) (39’)
47
Das BSO im
Stadttheater
49
Das BSO
im Stadttheater
Premieren: Oper, Musical, Ballett
Eine Schweizer Erstaufführung eröffnet
die Musiktheatersaison und gleichzeitig
auch die diesjährige Biennale Bern, die unter dem Motto: «Wut» steht. Wut heisst
auch das Erstlingswerk des Basler Komponisten Andrea Lorenzo Scartazzini
Das Ballett des Stadttheaters plant eine
märchenhafte Zeitreise für Jung und Alt:
die tänzerische Adaption des Romanklassikers Momo von Michael Ende, choreographiert zu Kompositionen von Dmitri
Schostakowitsch.
Puccinis Tosca erweitert die Reihe der
Glanzstücke des italienischen Repertoires.
Die Liebe zu den drei Orangen des russischen Komponisten Sergej Prokofjew nach
Carlo Gozzis Komödie nutzt die Bühne für
eine ironische Formulierung der stets aktuellen Frage nach jenem Theater, das
es allen recht zu machen vermag.
Die in Bern wie international bekannten
Gesangsstars Noëmi Nadelmann und Günter Missenhardt werden sich in Otto
Nicolais deutscher Singspielversion der
Shakespeare-Komödie Die lustigen Weiber von Windsor gegenüberstehen.
Mozarts «Oper aller Opern» über die Liebesabenteuer des Don Giovanni wirft die
Frage auf, ob es sich bei dieser genialen
Komposition eher um eine Tragödie oder
eine Komödie handelt.
In der Traumspiel-Oper Die tote Stadt
des blutjungen Erich Wolfgang Korngold
schwingen die rauschenden Klangwelten
von Strauss, Puccini und Mahler mit, die
dem Wunderkind später auch zu Berühmtheit als einer der ersten grossen Filmkomponisten in Hollywood verhalfen.
Die langersehnte Wiederbegegnung mit
der Barockoper beschliesst die nächste
Opernsaison mit Händels englischer Oper
Semele.
Freitag, 10. September 10, 19.30 Uhr
Wut von Andrea Lorenzo Scartazzini
Sonntag, 03. Oktober 10, 18.00 Uhr
Tosca von Giacomo Puccini
Samstag, 16. Oktober 10, 19.30 Uhr
Orchesterballett Momo
Samstag, 06. November 10, 19.30 Uhr
Die Liebe zu den drei Orangen
von Sergej Prokofjew
Samstag, 04. Dezember 10, 19.30 Uhr
Hänsel und Gretel von Engelbert
Humperdinck (Wiederaufnahme)
Samstag, 15. Januar 11, 19.30 Uhr
Die lustigen Weiber von Windsor
von Otto Nicolai
Donnerstag, 24. Februar 11, 19.30 Uhr
Don Giovanni
von Wolfgang Amadeus Mozart
Freitag, 01. April 11, 19.30 Uhr
Die tote Stadt
von Erich Wolfgang Korngold
Sonntag, 15. Mai 11, 18.00 Uhr
Semele von Georg Friedrich Händel
Samstag, 18. Juni 11, 19.30 Uhr
Oper konzertant
51
Weitere
Aktivitäten
Gastspiel
La Chaux-de-Fonds
Mittwoch, 20. Oktober 10
20.15 Uhr, Salle de musique
Sir Neville Marriner Dirigent
Boris Brovtsyn Violine
Sir Edward Elgar 1857-1934
«Introduction and Allegro» für
Streichquartett und
Streichorchester op. 47 (1905) (14’)
Samuel Barber 1910-1981
Violinkonzert op. 14 (1939) (25’)
Ralph Vaughan Williams 1872-1958
Symphonie Nr. 2 G-Dur
«A London Symphony» (1911-13) (44’)
Solistenkonzert
Mittwoch, 29. Juni 11
19.30 Uhr, Kultur-Casino Bern,
Grosser Saal
Diplomkonzert
mit Studentinnen und
Studenten
der Hochschule der
Künste Bern
53
Kammermusik Bern bedankt sich für die freundliche Unterstützung
der Bürgi-Willert-Stiftung, der Jürg Müller Stiftung und der Warlomont-Anger-Stiftung.
Kammermusik Bern
Montags, 19.30 Uhr, Konservatorium Bern, Grosser Saal
In Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern
und der Musikschule Konservatorium Bern
54
HAYDN TRIO EISENSTADT
1. KAMMERMUSIK
Montag, 25. Oktober 10
Harald Kosik, Klavier
Verena Stourzh, Violine
Hannes Gradwohl, Violoncello
Joseph Haydn 1732-1809
Klaviertrio Es-Dur Hob. XV:29 (1795?)
Klaviertrio Es-Dur Hob. XV:30 (1796/97)
Franz Schubert 1797-1828
Klaviertrio Es-Dur op. 100 D 929 (1827)
MAURICE STEGER
BAROCK TRIO
2. KAMMERMUSIK
Montag, 15. November 10
Maurice Steger, Blockflöte
Hille Perl, Gambe
Lee Santana, Lauteninstrumente
Benedetto Marcello 1686-1739
Sonata d-Moll für Blockflöte
und b.c. op. 2 (1712)
Giovanni Battista Fontana 1589-1631
Sonata terza per canto solo (Erstdruck 1641)
Salamone Rossi um 1570-um 1630
Sinfonia 11 «in Eco»*
Marco Uccellini um 1610-1680
Sinfonia 14 «La Foschina» (1660)
Giovanni Girolamo Kapsperger um 1580-1651
Ballo per liuto e gamba (1640)
Francesco Maria Veracini 1690-1768
Sonata a-Moll für Flöte und b.c. (1721)
Marco Uccellini um 1610-1680
Sonata 7 «La Prosperina» a canto e basso*
Giovanni Battista Fontana 1589-1631
Sonata seconda per canto solo (Erstdruck 1641)
Vincenzo Bonizzi * zweite Hälfte 16. Jh.-1630
«Jouissance vous donneray» –
per viola da gamba*
Arcangelo Corelli 1653-1713
Sonata 10 G-Dur op. 5
für Blockflöte und b.c. (Erstdruck 1700)
* Entstehungsjahr des Werkes unbekannt
55
CLAUDIO BOHORQUEZ
KATIA SKANAVI
5. KAMMERMUSIK
3. KAMMERMUSIK
Montag, 10. Januar 11
Montag, 29. November 10
Werner Neugebauer, Violine
Klara Flieder, Violine
Firmian Lermer, Viola
Peter Langgartner, Viola
Detlef Miele, Violoncello
Erich Oskar Huetter, Violoncello
Claudio Bohórquez, Violoncello
Katia Skanavi, Klavier
Ludwig van Beethoven 1770-1827
Sonate Nr. 4 für Violoncello und Klavier
C-Dur op. 102 Nr. 1 (1815)
Robert Schumann 1810-1856
«Fünf Stücke im Volkston»
für Violoncello und Klavier op. 102 (1849)
«Adagio und Allegro» As-Dur für Violoncello
und Klavier op. 70 (1849)
Dmitri Schostakowitsch 1906-1975
Sonate für Violoncello und Klavier
d-Moll op. 40 (1934)
HYPERION ENSEMBLE
Luigi Boccherini 1743-1805
Streichsextett f-Moll op. 23 Nr. 4 (1776)
Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847
Streichquintett B-Dur op. 87 (1845)
Peter Iljitsch Tschaikowsky 1840-1893
Streichsextett d-Moll op. 70
«Souvenir de Florence» (1890-92)
MA’ALOT QUINTETT
6. KAMMERMUSIK
ATOS TRIO
4. KAMMERMUSIK
Montag, 13. Dezember 10
Annette von Hehn, Violine
Stefan Heinemeyer, Violoncello
Thomas Hoppe, Klavier
Joseph Haydn 1732-1809
Klaviertrio A-Dur Hob. XV:9 (1785)
Bright Sheng *1955
«Four movements» für Klaviertrio (1990)
Robert Schumann 1810-1856
«Vier Phantasiestücke»
für Klaviertrio op. 88 (1842)
Ludwig van Beethoven 1770-1827
Klaviertrio B-Dur op. 97
«Erzherzog-Trio» (1811-1815?)
Montag, 14. Februar 11
Stephanie Winker, Flöte
Christian Wetzel, Oboe
Ulf-Guido Schäfer, Klarinette
Volker Grewel, Horn
Volker Tessmann, Fagott
Gioachino Rossini 1792-1868
Harmoniemusik zu «Tancredi» (1813)
(Bearbeitung: Ulf-Guido Schäfer)
Astor Piazzolla 1921-1992
«Histoire du Tango» (1986)
(Bearbeitung: Ulf-Guido Schäfer)
Detlev Glanert *1960
Bläserquintett Nr. 2 «Déjà vu» (2006)
Antonín Dvořák 1841-1904
Streichquartett Nr.12 F-Dur op. 96
«Amerikanisches» (1893)
(Bearbeitung: Ulf-Guido Schäfer)
57
ARDITTI QUARTET
7. KAMMERMUSIK
RACHEL HARNISCH
JAN PHILIP SCHULZE
Montag, 21. März 11
10. KAMMERMUSIK
Irvine Arditti, Violine
Ashot Sarkissjan, Violine
Ralf Ehlers, Viola
Lucas Fels, Violoncello
Montag, 13. Juni 11
Leoš Janáček 1854-1928
Streichquartett Nr. 1 «Kreutzersonate» (1923)
Pascal Dusapin *1955
Streichquartett Nr. 5 (2004-05)
Bernhard Lang *1957
«Monadologie IX the Anatomy of Disaster» (2010)
BENNEWITZ QUARTET
(Preisträger Borciani
Streichquartett-Wettbewerb 2008)
8. KAMMERMUSIK
Montag, 02. Mai 11
Jiří Němeček, Violine
Štěpán Ježek, Violine
Jiří Pinkas, Viola
Štěpán Doležal, Violoncello
Josef Suk 1874-1935
«Meditation über den altböhmischen
St. Wenzelschoral» op. 35a (1914)
Leos Janáček 1854-1928
Streichquartett Nr. 2 «Intime Briefe» (1928)
Antonín Dvořák 1841-1904
Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105 (1895)
TALICH QUARTET
9. KAMMERMUSIK
Montag, 30. Mai 11
Jan Talich, Violine
Petr Macecek, Violine
Vladimir Bukac, Viola
Petr Prause, Violoncello
Jan Václav Kalivoda 1801-1866
Streichquartett Nr. 2 A-Dur op. 62 (1836)
Erwin Schulhoff 1894-1942
Streichquartett Nr. 1 WV 72 (1924)
Bedřich Smetana 1824-1884
Streichquartett Nr. 2 d-Moll (1882-83)
Rachel Harnisch, Sopran
Jan Philip Schulze, Klavier
Liebesglück, Lust und Rausch,
Trennungswahnsinn –
und ein Mord aus Eifersucht
Claudio Monteverdi 1567-1643
«Quel sguardo sdegnosetto» aus:
«Scherzi Musicali» (1632)
Albert Roussel 1869-1937
«Réponse d’une épouse sage»
op. 35/2 (1927)
«Jazz dans la nuit» op. 38 (1928)
Francis Poulenc 1899-1963
«Les chemins de l’amour» –
valse chantée FP 106 (1940)
Robert Schumann 1810-1856
«Frauenliebe und Leben»,
Acht Lieder op. 42 (1840)
Franz Schubert 1797-1828
«Bei dir allein empfind ich» As-Dur
op. 95/2 D 866 (1828?)
«Gretchen am Spinnrade» d-Moll
op. 2 D 118 (1814)
Arnold Schönberg 1874-1951
«Mädchenlied» op. 6/3 (1905)
Franz Schubert 1797-1828
«Der Zwerg» a-Moll op. 22/1 D 771 (1822?)
Kurt Weill 1900-1950
«Youkali» Tango habanera (1935)
Hanns Eisler 1898-1962
«Lied der Kupplerin»
(Goethe-Fragment) (1953)
Richard Strauss 1864-1949
«Die Verschwiegenen» op.10/6 (1885)
«Das Rosenband» op. 36/1 (1897)
«Allerseelen» op. 10/8 (1885)
«Cäcilie» op. 27/2 (1894)
Im September 2010 erscheint
unser detailliertes
Kammermusik-Programmheft
für die Saison 2010/2011
(erhältlich bei Bern Billett).
59
Die Musikerinnen
und Musiker
des Berner Symphonieorchesters
1. Violine
Alexandru Gavrilovici
(1. Konzertmeister)
Alexis Vincent (1. Konzertmeister)
Isabelle Magnenat
(2. Konzertmeisterin)
Naoko Ogura (2. Konzertmeisterin)
Fióna-Aileen Kraege
(2. Konzertmeisterin)
Anara Baimukhambetova-Veillon
Elisabeth Becker-Grimm
Wilfried Bretscher
Aline Faller
Anna Holliger
Alexandru Ianos
Stefan Meier
Jeanne de Ricaud
Michael Rubeli
Christian Scheurlen
François Theis
Elisabeth Vasilescu-Häusler
N.N.
2. Violine
Anouk Theurillat (Solo)
N. N. (Solo)
Wei-Zhong Lu (stv. Solo)
Francis Roux (stv. Solo)
Susanne Baumgartner
Gabriele Brosig
Katia Giubbilei Alvarez
Cornelia Hauser-Ruckli
Regula Hunger
Georg Jacobi
Marianne Krenger
Wen Lu-Hu
Martin Manella
Julien Mathieu
Viola
Yutaka Mitsunaga (Solo)
N.N. (Solo)
Thomas Korks (stv. Solo)
Yang Lu (stv. Solo)
Olivier Bertholet
Emanuel Bütler
Christoph Enderle
Friedemann Jähnig
Olivier Krieger
Ulrike Lachner
Dominique Roggen
Adelheid Souchay
Violoncello
Constantin Negoita (Solo)
Alexander Kaganovsky (Solo)
Arpad Szabó (stv. Solo)
Peter Hauser (stv. Solo)
Claudia Bisegger
Andreas Graf
Pavlina Iorova
Christina Keller-Blaser
Eva Lüthi
Eva Wyss-Simmen
Kontrabass
Shigeru Ishikawa (Solo)
Gabriel Duffau-Vacariu (Solo)
Christian Geiser (stv. Solo)
Matteo Burci
Cordula Kreschel
Manuel Kuhn
Béla Szedlák
Matyas Vinczi
Flöte
Christian Studler (Solo)
Kurt Andreas Finger (Solo)
Anne-Marie Sommer
(stv. Solo, Piccolo)
Sakura Kindynis (Piccolo)
Cornelia Zehnder (Piccolo)
Oboe
Adam Halicki (Solo)
Mariko Shimura (Solo)
Stilian Guerov
(stv. Solo, Englischhorn)
Catherine Kämper
(Englischhorn)
Klarinette
Walter Stauffer (Solo)
Michel Biedermann
(Solo, Es-Klarinette)
Renato Bezzola (Bassklarinette)
Urs Etter (Bassklarinette)
N.N.
Fagott
Monika Schneider (Solo)
Heidrun Wirth (Solo)
Masao Sakamoto (stv. Solo)
N.N.
Horn
Olivier Alvarez (Solo)
Olivier Darbellay (Solo)
Christian Holenstein (Solo)
Sebastian Schindler (stv. Solo)
Daniel Lienhard
Matteo Ravarelli
Barbara Shankar
Peter Szlávik
Trompete
Jean-Jacques Schmid (Solo)
Olivier Anthony Theurillat (Solo)
Heike Gerber (stv. Solo)
Laurent Fabre
Posaune
Stanley Clark (Solo, Altposaune)
Wassil Christov
(Solo, Altposaune)
Hans-Peter Schiltknecht
(stv. Solo)
Justin Clark (Bassposaune)
Josef Zink (Bassposaune)
Tuba
Daniel Schädeli (Solo)
Harfe
Line Gaudard (Solo)
Roxane Olshausen (stv. Solo)
Pauke / Schlagzeug
Franz Rüfli (Solopauke)
Didier Métrailler (Solopauke)
Paul Meier (stv. Solopauke)
Hans-Jürg Wahlich
Orchesterwarte
Daniel Würgler
Walter Lüthi
René Gautschi
Nermin Halilovic
Bibliothek
Mirjam Holzer (bis 31.08.2010)
Thomas Walter (ab 01.09.2010)
60
Julien Mathieu
61
Yang Lu
Gabriel Duffau-Vacariu
62
Heidrun Wirth
63
Die Musikerinnen und Musiker
des Berner Symphonieorchesters
Laurent Fabre
Didier Métrailler
Thomas Walter
64
Musikvermittlung
Für alle, die noch näher ran wollen: Angebote für
Neugierige & Interessierte, Kenner & Einsteiger, Jung & Alt
65
Rund ums
Konzert
Vor dem Konzert: Prolog
Nach dem Konzert: Dialog
Konzerteinführung mit Musikhistorikern
und Studierenden der HKB
Konzertausklang mit Solisten
und Dirigenten
Lassen Sie sich von namhaften Musikhistorikerinnen und Musikhistorikern in den
Abend einführen. Die musikalische Umrahmung gestalten Studierende der Hochschule der Künste Bern. Der Prolog bietet Hintergrundwissen und Hörhilfen zum Konzertprogramm, Musikbeispiele und allerlei Wissenswertes aus dem Leben der
Komponisten.
Lernen Sie die Musikerinnen und Musiker
im Gespräch kennen. Der Dialog bietet die
Gelegenheit, Dirigenten, Solisten und Mitglieder des BSO in entspannter Atmosphäre aus dem Nähkästchen plaudern zu
hören und selber Fragen zu stellen.
Konzerte mit Prolog:
Konzerte mit Dialog:
21. & 22.10.10:
Mostly British
11. & 12.11.10:
11. & 12.11.10:
Sechs Temperamente
27. & 28.01.11:
09. & 10.12.10:
Mahlers «Tragische»
26. & 27.05.11:
03. & 04.03.11:
Rhapsodien mit B(l)iss
17. & 18.03.11:
Klassisch orientiert
19. & 20.05.11:
26. & 27.05.11:
Schwelgerische Fülle
Die Welt von nah und fern
(Dieser Prolog wird von einer
Schulklasse gestaltet)
Beginn jeweils 18.30 Uhr, Burgerratssaal*
Dauer: Rund 45 Minuten
Der Eintritt ist in der
Konzertkarte inbegriffen.
*Ausnahme: Am Freitag, 12.11.2010 findet der
Prolog in der Berner Stube statt.
Sechs Temperamente
Pathétique
Die Welt von nah und fern
Beginn jeweils im Anschluss
an das Konzert, Burgerratssaal
Dauer: Rund 30 Minuten
Der Eintritt ist in der
Konzertkarte inbegriffen.
66
Hinter
den
Kulissen
Öffentliche Proben
Erleben Sie, wie ein Konzert entsteht.
Auch in dieser Saison öffnet das BSO an
drei Probe-Terminen seine Türen für alle
interessierten Musikfreunde und lässt sie
an den Konzertvorbereitungen teilhaben.
Termine
Mittwoch, 22. September 2010
Mahlers «Auferstehung»
Eliahu Inbal, Dirigent
Vokalsolistinnen und Chöre
Mittwoch, 05. Januar 2011
Junge Wilde
Pietari Inkinen, Dirigent
Fazil Say, Klavier
Mittwoch, 27. April 2011
Paganiniana
Rumon Gamba, Dirigent
Lise de la Salle, Klavier
Alle Proben beginnen um 19.30 Uhr
im Kultur-Casino und enden um 22.00 Uhr.
Es ist möglich, nur die erste Probehälfte zu
besuchen (Pause nach spätestens 90 Minuten). Während der Probe bleiben die Türen
geschlossen.
Programmänderungen vorbehalten.
Platzkarten zu CHF 10.- können bei
Bern Billett bezogen werden.
Abendkasse im Kultur-Casino ab 18.30 Uhr.
67
Angebote für
Schulklassen
Probenbesuch
Unterrichtsunterlagen
Ein Probenbesuch führt Schülerinnen
und Schüler unkompliziert und ganz persönlich in die bunte Welt des Symphonieorchesters ein. Dieses Angebot für Schulklassen ist kostenlos.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule
der Künste Bern bietet das BSO kostenlose Unterrichtsunterlagen für Schulklassen an. Die Unterlagen werden von den
Studierenden des Ausbildungsgangs Musikvermittlung der HKB erarbeitet mit
dem Ziel, Schulklassen auf den Besuch
des Symphoniekonzerts «Rhapsodien mit
B(l)iss» vorzubereiten (03./04. März 11).
Ablauf
Die Schulklassen werden eine halbe Stunde vor Probenbeginn von der Musikvermittlerin des BSO und von einem Orchestermitglied samt Instrument empfangen
und in die Konzertprobe eingeführt.
Der Probenbesuch selbst verläuft in zwei
Teilen: Nach 30 Minuten Zuhören schleichen sich die Besucher aus dem Saal. Es
folgt eine kurze Pause, um Fragen zu klären. Danach geht’s erfrischt zurück zur
Probe (nochmals ca. 15 – 30 Minuten).
Termine
Nach Absprache. Nur in Konzertwochen,
hauptsächlich Mittwoch- oder Donnerstag Vormittag, 9.00 – ca. 11.00 Uhr.
Anmeldung rund einen Monat vor dem
gewünschten Termin.
Auch Musikschulen können von diesem
Angebot profitieren – als Klasse gelten
Gruppen ab 10 Personen.
Die Unterrichtsunterlagen sind ab
Januar 2011 erhältlich.
Anmeldung & Beratung
Sonja Koller
Tel: 031 328 24 32
[email protected]
68
69
Partnerschaften
symphonieMuristalden
Tönstör
Das BSO und die Schule Campus Muristalden (CMB) gehen neue Wege in der
Musikvermittlung: Durch eine langfristig
angelegte Partnerschaft bauen Schülerinnen und Schüler über Jahre hinweg
einen persönlichen Kontakt zum Symphonieorchester auf, und das BSO zieht
frische Impulse und Ideen aus dem kontinuierlichen Kontakt mit den jungen Leuten. Die Partnerschaft zwischen BSO und
CMB startete im September 2009 als Pilotprojekt und wird nun Schritt für Schritt
zu einem festen Bestandteil beider Institutionen.
Das Projekt Tönstör will jedes Kind im
Kanton Bern mindestens einmal in seiner
Schulzeit in interaktiven Kontakt mit zeitgenössischer klassischer Musik bringen.
Professionelle MusikvermittlerInnen kommen zusammen mit erstklassigen MusikerInnen in die Schulen des ganzen
Kantons Bern und erklären diese Musik
auf spannende und stufengerechte Weise.
Tönstör ist für die Schulen kostenlos und
wird von einer unabhängigen Projekt-Leitung organisiert. Das Berner Symphonieorchester beteiligt sich seit dem Start im
Frühling 2008 regelmässig an TönstörAktionen.
www.symphonieMuristalden.ch
Aufgabe von symphonieMuristalden ist
es zudem, ähnliche Partnerschaften zwischen Schulen und Kulturinstitutionen
anzustossen und zu erleichtern.
Wir danken für die freundliche Unterstützung:
Die nächste Zusammenarbeit von Tönstör
und BSO findet rund um das Symphoniekonzert «Die Welt von nah und fern» statt
(26. & 27. Mai 2011). Erstmals wird die
beteiligte Schulklasse vor dem Konzert
eine Konzerteinführung (Prolog) für
Gleichaltrige veranstalten.
www.toenstoer.ch
Der Campus Muristalden:
Der Campus Muristalden ist eine private,
staatlich anerkannte und teilweise subventionierte Bildungs-Nonprofit-Organisation
in Bern. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf die musischen Fächer werden im
Muristalden Kinder und Jugendliche vom
Kindergartenalter bis zur Matura ausgebildet.
www.muristalden.ch
71
Zusatzangebote
Konzertbus, Lauschen & Geniessen, Hörgedanken,
So bleiben Sie informiert!, CDs, Verein «Freunde des BSO»
72
Der Konzertbus
Wir holen Sie ab!
Das Berner Symphonieorchester möchte allen Klassikfans
der Region Bern musikalische Heimat sein.
Um das Publikum aus den umliegenden
Gemeinden näher mit dem Orchester zu
verbinden, gibt es jetzt den Konzertbus.
Er holt Konzertinteressierte in der Wohngemeinde ab, bringt sie bequem und unkompliziert zum Konzert nach Bern und
danach wieder zurück.
Ganz einfach
Das BSO arbeitet eng mit den beteiligten
Gemeinden zusammen: So erfahren Interessierte aus der Gemeindezeitung von
der nächsten Konzertbusfahrt und können
dann direkt auf der Gemeindeverwaltung
ihre Konzertbuskarte kaufen.
73
Exklusiver Vorzugspreis
Besucherinnen und Besucher aus den beteiligten Gemeinden bezahlen lediglich das Konzertbillett, für die Busse kommt das Berner
Symphonieorchester auf.
Musik gemeinsam geniessen
Der Konzertbus macht den Weg ins Konzert
nicht nur preiswert und bequem, sondern
bietet auch gute Gesellschaft: Mit diesem Angebot können Gleichgesinnte einen unvergesslichen Abend gemeinsam verbringen!
Der «Konzertbus» befindet sich im Aufbau.
Eine Zusammenarbeit besteht bisher mit
den Gemeinden:
Riggisberg, Rüeggisberg, Toffen, Mühlethurnen, Oberdiessbach, Vechigen, Worb, Bäriswil, Mattstetten, Urtenen, Schönbühl und
Moosseedorf.
Dieses Angebot interessiert Sie oder Sie
haben noch Fragen?
Claire Mentha
Tel: 031 328 24 31
[email protected]
74
75
Lauschen &
Geniessen
Das neue Konzert-Angebot für
Ihre Kontaktpflege
Mit «Lauschen & Geniessen» bietet das Berner
Symphonieorchester eine neue Möglichkeit ,
Networking und Kundenpflege mit klassischer Musik und gutem Essen zu verbinden.
Das erwartet Sie
Der Abend beginnt kurz vor sechs mit einem köstlichen 3-Gänge-Menu aus der Küche
der Casino Restaurants Bern. Zum Dessert
führt Sie BSO-Direktor Matthias Gawriloff
unterhaltsam und kompetent in die Geheimnisse der musikalischen Welt und das
Konzert ein.
Danach besuchen Sie das Symphoniekonzert und erleben auf besten Plätzen, wie
grosse Klangwelten durch das Zusammenspiel des BSO mit namhaften Dirigenten
und Solisten entstehen. Beim anschliessenden Digestif in entspannter Atmosphäre
haben Sie dann die Gelegenheit, wertvolle
Kontakte zu knüpfen und die Künstler des
Abends persönlich kennen zu lernen.
«Lauschen & Geniessen» findet in der
Saison 2010/2011 sechsmal am Donnerstagabend statt.
23.09.10
Mahlers «Auferstehung»
25.11.10
Romantik pur
06.01.11
Junge Wilde
03.02.11
Bewegung pur
28.04.11
Paganiniana
09.06.11
In Freundschaft
«Lauschen & Geniessen» buchen Sie pro
Saison für mindestens sechs Anlässe. Die
sechs Eintritte können nach Wunsch auch
kombiniert werden: zum Beispiel drei Konzertbesuche zu zweit oder zwei Konzertbesuche zu dritt.
Der Abend kostet pro Person CHF 200.- für
Konzertbesuch, Essen und Getränke.
Geniessen Sie mit Ihren Geschäftspartnern,
ausgewählten Kunden und Ihren Mitarbeitern einen aussergewöhnlichen Abend.
Wir freuen uns auf Sie!
Individuelle Beratung und Verkauf
Claire Mentha
Tel: 031 328 24 31
[email protected]
76
77
Hörgedanken
Multimediale Vorträge mit
Orchesterdirektor Matthias Gawriloff
Mittwoch, 10. November 10, 16.30 Uhr
Kultur-Casino Bern, Burgerratssaal
Mittwoch, 08. Dezember 10, 16.30 Uhr
Kultur-Casino Bern, Burgerratssaal
Das Orchester,
ein lebendiger
Organismus
Klang und Sound
Lassen Sie sich zu einer Reise durch die
einzigartigen Orchesterlandschaften auf
dieser Welt einladen. Von Benjamin Brittens «Simple Symphony» zur «Symphonie fantastique» von Hector Berlioz. Wir
erforschen Fragen wie: Was haben der
«Fiddler on the roof» und der kleine
Finger von Jascha Heifetz miteinander
zu tun oder was bedeutet die achte
Lage bei den Streichern – etwa ewiger
Schnee? Und warum können Konzertmeister so eifersüchtig sein? Wir sprechen über die Psychologie einer lernenden Organisation. «Lean Management» im
Orchester? Wer sind die musikalischen
Abteilungsleiter und welche Funktion haben die Orchesterwarte? Wie eitel sind
eigentlich Instrumentalisten? Wir berichten von Demokraten, Hierarchien und Bratschern. «Houston, we have a problem», so
tönt es manchmal aus den Stuben der Orchestermanager. In Filmbeispielen sehen
Sie, wie Helmut Schön und Herbert von
Karajan den Unterschied ihrer «Mannschaften» herausarbeiten. Oder wissen Sie, wer
Konzertmeister im himmlischen Orchester
ist? Freuen Sie sich auf spannende Geschichten rund um Ihr Orchester!
«DER Klang» einer Stradivari-Geige am
Kinn ist furchtbar! Ganz anders klingt
sie im Konzertsaal! Klingt eine Geige aus
Carbon vielleicht doch besser als der
«Mythos» Stradivari? Wir führen Sie in
den Konzertsaal mit der besten Akustik
der Welt, den Musikvereinssaal in Wien.
Welche Vorzüge hat der Saal des KulturCasinos?
In diesem Vortrag entführen wir Sie in die
Welt der Klänge, Sounds und Töne.
Erfahren Sie mehr über den Sound im Jazz:
«THE Sound» – Ben Webster, Stan Getz
oder Paul Desmond. Jeder Jazzmusiker
hat seinen eigenen persönlichen Klang.
Sound entsteht im Bauch. Ein Sound,
der Lebensgefühl in sich aufnimmt und
auf die Zuhörer überträgt.
Wo sind die individuellen Unterschiede
in der Klangwahrnehmung unserer werten Hörer? Auch mit den Füssen kann man
hören!? Der ganze Körper ist eine riesige
Ohrmuschel.
Kommen Sie, lassen Sie sich überraschen und «hören» Sie! Erleben Sie Klang
und Sound hautnah!
Eintritt: CHF 10.-, Karten sind erhältlich bei Bern Billett.
79
So bleiben Sie
informiert!
Newsletter per Email
Der Newsletter erinnert Sie an bevorstehende Konzerte und enthält zudem allerlei Wissenswertes wie z.B. kurzfristige Programmänderungen
oder Hinweise auf Gewinnspiele und Sonderaktionen.
Den Newsletter können Sie online abonnieren unter:
www.bernorchester.ch/newsletter.abonnieren.aspx
Leporello
Der Veranstaltungskalender erscheint alle 2-3 Monate und beinhaltet
einen Konzertüberblick mit informativen Kurztexten.
Konzertflyer
Auf unseren Konzertflyern finden Sie alle wichtigen Infos zum
Konzert: detailliertes Programm, mitwirkende Künstler, Vorverkaufsinformationen. Eignet sich auch zum Verteilen an Freunde und Bekannte! Leporello und Konzertflyer können gratis bei Bern Billett oder der
Geschäftsstelle des BSO bezogen werden.
Programmheft
Zu jedem unserer 15 Symphoniekonzerte sowie zu den Extrakonzerten (Gala, Neujahr, Nacht der Musik) erscheint ein Konzertprogrammheft mit spannenden Informationen zu den gespielten Werken,
den Komponisten sowie den beteiligten Künstlern.
Die Programmhefte können bei Bern Billett ca. 10 Tage vor dem Konzert
und am Konzertabend selbst gekauft werden. Preis Einzelheft: CHF 4.-
Die Programmhefte im Abo
Sie können die Programmhefte zu den Symphoniekonzerten schriftlich vorbestellen, diese werden Ihnen ca. 10 Tage vor dem Konzert direkt
nach Hause geschickt.
Jetzt neu: Vorzugspreis für Abonnenten der roten,
grünen und blauen Reihe
Alle, die ein Grosses Abo besitzen, erhalten die Programmhefte zum Vorzugspreis: Statt 5 bezahlen Sie nur 4 Programmhefte, und weil wir Sie
besonders schätzen, schenken wir Ihnen auch noch das Porto.
Bestellung: Bei der Stiftung Berner Symphonieorchester,
T 031 328 24 24, [email protected] oder unter www.bernorchester.ch
Preis pro Heft: CHF 5.- (inkl. Versandgebühr CHF 1.-)
Anmeldung:
Ich/Wir melde/n mich/uns als neue/s
Mitglied/er bei ConcertAare Silver Wing
an und verpflichte/n mich/uns zu einem
Jahresbeitrag von CHF 1500.–
Ich/Wir melde/n mich/uns als neue/s
Mitglied/er der Freunde des BSO an und
verpflichte/n mich/uns zu einem Jahresbeitrag von CHF 50.– (Einzelpersonen),
CHF 85.– (Ehepaare), CHF 150.– (Firmen)
Vorstand
Monique Jametti Greiner,
Prof. Dr. iur. (Präsidentin)
Victor Ravizza, Prof. Dr. phil. (Vizepräsident)
Paul Stettler (Kassier)
Johann Bucher, Dr. phil.
(Vertretung Tschumi-Stiftung)
Béatrice Pfister, Dr. iur.
(Vertretung Ars vocalis)
Jürg Zinglé, Dr. iur.
(Vertreter Stiftungsrat BSO)
Olivier Darbellay (Vertreter Orchester)
Ursula Stoffer
Ich/Wir melde/n mich/uns als neue/s
Mitglied/er bei ConcertAare Golden Wing
an und verpflichte/n mich/uns zu einem
Jahresbeitrag von CHF 3000.–
Ich/Wir melde/n mich/uns als neue/s
Mitglied/er für ConcertAare Firmenpatenschaft an und verpflichte/n mich/uns zu
einem Jahresbeitrag von CHF 5000.–
‰ Herr
‰ Frau
‰ Firma
Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Tel. Privat:
Tel. Geschäft:
Name/Firma:
Zweck
Der Verein bezweckt, das musikalische Leben
von Stadt und Kanton Bern zu unterstützen,
namentlich durch Leistung von Beiträgen an
Veranstaltungen der Stiftung Berner
Symphonieorchester (BSO).
Fax:
E-Mail:
Unterschrift:
Senden Sie bitte den Anmeldetalon an
folgende Adresse:
Freunde des
Berner Symphonieorchesters
Münzgraben 2, Postfach 185
3000 Bern 7
Tel.: 031 328 24 24
Fax: 031 328 24 25
Postcheckkonto 30-33229-7
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Geschäftsstelle beraten Sie gerne.
Adresse
Verein «Freunde des
Berner Symphonieorchesters»
Münzgraben 2
Postfach 185
CH-3000 Bern 7
T +41 (31) 328 24 24
F +41 (31) 328 24 25
Postscheckkonto 30-33229-7
MITGLIEDERBEITRÄGE
Einzelpersonen
Ehepaare
Juristische Personen
CHF 50.–
CHF 85.–
CHF 150.–
83
Verein
«Freunde des BSO»
Werden Sie Mitglied
Ihre Vorteile als Mitglied des Vereins
Ǯ
Sie werden beim Vorverkauf der Einzelkarten bevorzugt behandelt (bei schriftlicher Vorbestellung --> siehe Abobroschüre).
Ǯ
Sie erhalten einen Rabatt auf den
Kartenpreis für das Galakonzert.
Ǯ
Sie werden über alle Aktivitäten des
Berner Symphonieorchesters informiert.
Ǯ
Sie haben an der Mitgliederversammlung
Mitsprache- und Stimmrecht.
Ǯ
Sie können gratis zwei Vorträge von
M. Gawriloff, Direktor BSO, besuchen.*
Ǯ
Wir offerieren Ihnen einen Gratis-Apéro
während einer im Vorfeld festgelegten
Konzertpause.
Ǯ
Für zwei Konzerte «musik.punkt.zwölf»
erhalten Sie einen exklusiven Sitzplatz
auf der Galerie.
Als ConcertAare-Mitglied wählen Sie zwischen
drei Kategorien. Entscheiden Sie selbst, in welchem Rahmen Sie sich beteiligen möchten.
Neben den Angeboten für Sie als Mitglied des
Vereins (siehe links) geniessen Sie ausserdem
folgende Vorzüge:
ConcertAare Silver Wing
Jährlicher Gönnerbeitrag: CHF 1500.–
Mit diesem Beitrag geniessen Sie für das
Galakonzert folgende Vorzüge:
Ǯ
Ǯ
ConcertAare Golden Wing
Jährlicher Gönnerbeitrag: CHF 3000.–
Mit diesem Beitrag geniessen Sie für das
Galakonzert folgende Vorzüge:
Ǯ
Ǯ
Werden Sie Mitglied von
ConcertAare
Als ConcertAare-Mitglied gehören Sie zu einem exklusiven Kreis von kulturverbundenen
Persönlichkeiten und Unternehmen, die bereit
sind, einen besonderen Beitrag zu leisten. Das
Berner Symphonieorchester hat in den vergangenen Jahren an Profil, Eigenständigkeit und Ausstrahlung gewonnen und zählt zu den besten
Orchestern der Schweiz. Unser Ziel ist es, die
Musikerinnen und Musiker mit ganz besonderen Aufgaben immer neu herauszufordern und
anzuregen. Dank Ihres Engagements und Ihres
finanziellen Beitrages als ConcertAare-Mitglied
können wir erstklassige Dirigenten und Solisten
nach Bern holen und unter anderem jährlich ein
in jeder Hinsicht aussergewöhnliches Galakonzert veranstalten. Neben dem musikalischen Erlebnis versprechen Begegnungen mit den Gastinterpreten unvergessliche Momente.
*Siehe Seite 77
Vier Eintrittskarten einer
bevorzugten Platzkategorie
Erwähnung Ihres Namens
im Mitgliederverzeichnis
Ǯ
Sechs Eintrittskarten einer
bevorzugten Platzkategorie
Erwähnung Ihres Namens im
Mitgliederverzeichnis
Zutritt zu den Orchesterproben
ConcertAare Firmenpatenschaft
Jährlicher Gönnerbeitrag: CHF 5000.–
Mit diesem Beitrag geniessen Sie für das
Galakonzert folgende Vorzüge:
Ǯ
Ǯ
Sechs Eintrittskarten einer
bevorzugten Platzkategorie
Erwähnung Ihres Unternehmens
im Mitgliederverzeichnis
Selbstverständlich haben auch alle ConcertAare-Mitglieder Mitspracherecht an der Mitgliederversammlung und können so aktiv die
weitere Tätigkeit und Entwicklung des Vereins
«Freunde des Berner Symphonieorchesters»
mitgestalten.
85
Service
Einzelkarten, Abonnements, So finden Sie uns, Saalplan
86
Preise Einzelkarten
Preise Einzelkarten
Spezialpreise
Symphoniekonzerte (S. 11–19)
Kat.
1
Kat.
2
80.– 65.–
Kinder, Schüler und Studenten
Kat.
3
Kat.
4
Kat.
5
Kat.
6
55.–
48.–
30.–
18.–
Kat.
5
Kat.
6
45.–
30.–
50% Ermässigung auf
Konzertkarten bereits im Vorverkauf
Galakonzert (S. 27)
Kat.
1
Kat.
2
Kat.
3
Kat.
4
150.– 120.– 90.– 60.–
Neujahrskonzert (S. 29)
Kat.
1
Kat.
2
Kat.
3
100.– 90.– 78.–
Kat.
4
Kat.
5
Kat.
6
68.–
45.– 28.–
NEU: Priority Card für
Konzert und Theater
Die Priority Card kostet nur 20.-/ Jahr und gilt
für alle Konzerte des BSO und Vorstellungen
des Stadttheaters Bern. An der Vorstellungskasse erhalten Sie damit für das jeweilige
Konzert jeden noch freien Platz für nur 15.-!
Oben genannte Spezialpreise gelten nicht für Kammermusik.
Sämtliche Angebote können nur bei Vorlage eines gültigen
Ausbildungsausweises und höchstens bis zum 30. Lebensjahr genutzt werden.
Stummfilm mit Live-Musik (S. 25)
Kat.
1
Kat.
2
NEU: Jugend-Abo für
Konzert & Theater
40.– 25.–
Kammermusik (S. 53–57)
Kat.
1
Kat.
2
Kat.
3
42.– 34.– 20.–
Die Nacht der Musik (S. 31)
Einheitspreis: 40.–
musik.punkt.zwölf (S. 33–35)
Einheitspreis: 20.–
Lauschangriff (S. 37-41)
Einheitspreis: 20.–
Matineen (S. 43–45)
Einheitspreis: 20.–
Für nur 40.- können Jugendliche bis 20 Jahre
neu je einmal Oper, Schauspiel, Tanz und
Symphoniekonzert erleben.
Das Jugend-Abo gilt für: BSO: ab 2. Kat./STB: ab 4.Kat.
Schulklassen
Für Schulklassen ab 10 Pers. kostet der
Konzerteintritt je 10.- pro Person.
Anmeldung: Sonja Koller
Tel: 031 328 24 32
[email protected]
Kultur-Legi
Die Kultur-Legi ermöglicht allen Stadtbernerinnen und Stadtbernern mit kleinem Haushaltsbudget vergünstigten Zugang zu Sport,
Bildung und Kultur. Gegen Vorlage der KulturLegi erhalten deren Inhaber eine Ermässigung
von 50% für alle Konzerte des Berner Symphonieorchesters. Infos: www.kulturlegi.ch
Alle Preise verstehen sich in CHF. Weitere Informationen zu Saalplan und Kategorien finden Sie auf der Seite 95.
87
Verkauf Einzelkarten/Abos
Wir bieten Ihnen folgende
Kauf- und Bestellmöglichkeiten:
Via Internet
Daten
Platzgenauer Online-Verkauf für die
ganze Saison unter:
www.bernbillett.ch
Neue Abonnements sind bei Bern Billett über beiliegende Bestellkarten bis
zum 22. September 10 erhältlich.
Das Einsteiger- und à la carte-Abo können
Sie während der ganzen Saison kaufen.
Vor Ort
Nägeligasse 1 A, 3011 Bern
Öffnungszeiten Schalter
Montag bis Freitag: 12.00 - 18.30 Uhr
Samstag: 10.00 - 14.00 Uhr
ABENDKASSE im Kultur-Casino
Herrengasse 25, 3011 Bern
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Konzertbeginn.
Wir bitten um Verständnis, dass an der
Abendkasse nur Billette für das jeweilige Konzert verkauft werden können.
Telefonisch
T +41 (31) 329 52 52
F +41 (31) 329 52 55
Öffnungszeiten Telefon
Montag bis Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr
Samstag: 10.00 - 14.00 Uhr
Einzelkarten für die Saison 2010/2011
können ab sofort vorbestellt werden.
Bitte benutzen Sie hierzu die Bestellkarte in der beiliegenden Broschüre.
Der offizielle Verkauf von Einzelkarten
beginnt online am 14. August 2010 und
vor Ort bei Bern Billett am 16. August
2010.
Konditionen
Bestellte oder schon gekaufte Billette
können weder zurückgenommen noch
getauscht werden.
Die vorbestellten Einzelkarten werden
Ihnen im August 2010 per Post zugestellt. Die Bearbeitungsgebühr beträgt
CHF 6.– pro Versand.
89
Werben Sie
Neu-Abonnenten
Begeistern Sie Ihre Freunde, Verwandten, Kollegen und Nachbarn
für ein Abonnement des Berner Symphonieorchesters.
Für jedes neu gewonnene Abo bedanken wir uns bei Ihnen
mit einer attraktiven Prämie.
Für ein vermitteltes Grosses Abo
oder ein Abo à la carte
Schenken wir Ihnen:
2 Freikarten für das
Galakonzert
Und Sie erhalten nach Wahl:
1 Konzertteller*
oder
1 Warengutschein im Wert von CHF 60.-**
Für jedes andere vermittelte Abo
Schenken wir Ihnen:
2 Freikarten für
die «Nacht der Musik»
Und Sie erhalten nach Wahl:
1 Apéro vor dem Konzert*
oder
1 Warengutschein im Wert von CHF 30.-**
* In Zusammenarbeit mit
** Die Warengutscheine sind gültig bei:
So sind Sie dabei: Einfach Karte «Werben Sie Neu-Abonnenten!»
in der beiliegenden Abo-Broschüre ausfüllen und abschicken.
Unter allen Werbern werden 3 iPods verlost.
Der Einsendeschluss für die Verlosung ist Montag, 13.09.2010.
Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
90
Ein Abo lohnt sich!
Konzertgenuss auf Ihrem festen Platz oder volle Flexiblität in der Wahl der Daten und
Programme? Wir bieten für jeden Wunsch das passende Abo und belohnen Sie für Ihre
Treue: Als Abonnent oder Abonnentin profitieren Sie vom günstigen Abo-Vorzugspreis.
Ausserdem senden wir Ihnen kostenlos den Leporello nach Hause und den Newsletter
per Email. Wenn Sie ein Grosses Abo oder ein Abo à la carte erwerben, können Sie zudem attraktive Abo-Extras nutzen.
Für Liebhaber
KAMMERMUSIK-ABO
Für Kenner
GROSSES ABO Rot/Grün/Blau
Wählen Sie zwischen den gleichwertigenAbo Reihen ROT, GRÜN und BLAU aus und
geniessen Sie fünf Symphoniekonzerte pro
Saison. Mit dem Grossen Abo sichern Sie
sich an genau festgelegten Daten Ihren
festen Platz.
Ihr Preisvorteil: 15% Rabatt*
Abo-Extra:
Abonnenten des Grossen Abos bieten wir
das Programmheft Abo zum Sonderpreis:
Statt 5 bezahlen sie nur 4 Hefte.
Ausserdem schenken wir Ihnen das Porto.
Als Besitzer eines Grossen Abos können
Sie für jedes Symphoniekonzert eine zusätzliche Karte mit 10% Rabatt* kaufen.
Darüber hinaus offerieren wir Ihnen einen
Gratis-Eintritt zum Vortrag «Klang und
Sound» mit BSO Direktor Matthias Gawriloff am 08.12.10 (S. 77).
Neu: JUGEND-ABO
Mit einem Kammermusik-Abo sichern Sie
sich Ihren festen Platz für alle Kammermusikkonzerte der Saison. Als Abonnentin
oder Abonnent erhalten Sie die Saisonbroschüre der Kammermusik Bern mit
spannenden Hintergrundinformationen
gratis und bequem direkt zu Ihnen nach
Hause.
Ihr Preisvorteil: 15 % Rabatt*
Für Mittagshörer
ABO.PUNKT.ZWÖLF
Sichern Sie sich Ihren festen Platz für alle
sechs Mittagskonzerte der Saison. Vor
dem Konzert offerieren wir Ihnen ein GratisGetränk.
Ihr Preisvorteil: 20 % Rabatt*
für Konzert & Theater
Das Jugend-Abo ist ein gemeinsames Angebot des Berner Symphonieorchesters
und des Stadttheaters Bern (STB). Zum sensationellen Preis von nur CHF 40.können Jugendliche bis 20 Jahre neu 4 Events zu einem Preis erleben:
je 1x Oper, Schauspiel, Tanz und Symphoniekonzert.
Das Jugend-Abo gilt für BSO ab der 2. Kategorie und für STB ab der 4.Kategorie.
* Der genannte Rabatt bezieht sich auf den Einzelkartenpreis.
91
Mit den Abos à la carte und
Einsteiger haben Sie die ganze Wahl!
So geht΄s:
Sie erhalten beim Kauf dieser Abos Ihren Abo-Ausweis mit den Konzertcoupons in der
Kategorie Ihrer Wahl. Mit den Konzertcoupons können Sie sowohl im Vorverkauf als
auch an der Abendkasse Konzertkarten für alle Symphoniekonzerte beziehen. Ob Sie
alle Coupons für ein Symphoniekonzert verwenden oder diese auf verschiedene Konzerte verteilen, ist Ihnen freigestellt.
Für Flexible
ABO À LA CARTE
Als à la carte Abonnentin oder Abonnent
erwerben Sie einen Abo-Ausweis mit
acht Konzertcoupons, die Sie flexibel in
Konzertkarten für sämtliche Symphoniekonzerte verwandeln können. So stellen
Sie sich Ihr ganz persönliches Konzertprogramm zusammen.
Ihr Preisvorteil: 20 % Rabatt*
Abo-Extra:
Als Besitzer eines Abo à la carte können
Sie für jedes Symphoniekonzert eine zusätzliche Karte mit 10% Rabatt* kaufen.
Ausserdem schenken wir Ihnen einen Gratis-Eintritt zum Vortrag «Klang und
Sound» mit BSO-Direktor Matthias Gawriloff am 08.12.2010 (S. 77).
Für Neugierige
EINSTEIGER-ABO
Steigen Sie ein in die Welt der Konzerte!
Als Einsteiger-Abonnentin oder -Abonnent
erwerben Sie einen Abo-Ausweis mit
drei Konzertcoupons, die Sie flexibel
in Konzertkarten für sämtliche Symphoniekonzerte verwandeln können.
Das Einsteiger-Abo kann pro Person nur
einmal während einer Saison bezogen
werden.
Ihr Preisvorteil: 30% Rabatt*
Das Abo à la carte und das Einsteiger-Abo können Sie
während der ganzen Saison kaufen,
alle anderen Abos bis zum 22. September 2010.
Änderungswünsche und Kündigung bestehender Abonnements
bis 31. Mai 2010.
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Abo-Preise
ABO
KAT. 1
KAT. 2
KAT. 3
KAT. 4
KAT. 5
KAT. 6
GROSSES ABO
5 Konzerte
340.– 280.–
235.–
205.–
130.–
75.-
KAMMERMUSIK-ABO
10 Konzerte
360.–
170.-
x
x
x
290.–
ABO.PUNKT.ZWÖLF
6 Konzerte
96.-
JUGEND-ABO
x
40.-
ABO À LA CARTE
8 Konzerte
512.–
416.–
352.–
308.-
192.–
114.-
EINSTEIGER-ABO
3 Konzerte
168.–
135.-
114.-
99.-
63.-
36.-
Abo-Verkauf bei Bern Billett (siehe S. 87)
Bestellkarten, Einzelheiten und genaue Bedingungen zu unseren
Abonnements finden Sie in der beiliegenden Abo-Broschüre auf Seite 1.
Abo-Beratung unter Tel: 031 329 52 52
Alle Preise verstehen sich in CHF. Weitere Informationen zu Saalplan und Kategorien
finden Sie auf der nächsten Doppelseite.
93
95
Saalplan
Für Rollstühle stehen im Parkett rechts freie Plätze zur Verfügung.
Bitte frühzeitig bei Bern Billett anmelden (S. 87).
Kat.
1
Kat.
2
Kat.
3
Kat.
4
Kat.
5
Kat.
6
97
Kontakt
Geschäftsstelle
V.l.n.r.: stehend: Claudia Etter, Matthias Gawriloff, Roland Schürch, Barbara Honegger, Regula Häfliger,
Axel Wieck, Annette Brasdat, Mirjam Holzer / sitzend: Irene Salgado, Claire Mentha, Sonja Koller
Orchesterdirektor
Matthias Gawriloff
Musikvermittlung / Kommunikation
Sonja Koller
Orchestermanager /
Stellvertretender Direktor
Axel Wieck
Sponsoring / Marketing / Events
Claire Mentha
Direktionsassistenz
Regula Haefliger
Finanz- und Rechnungswesen
Global Finance & Management AG
Roland Schürch
Leiterin Personal /
Finanz- und Rechnungswesen
Claudia Etter
Musikdramaturgie /
Künstlerisches Betriebsbüro
Barbara Honegger
Marketing Managerin
Annette Brasdat
Marketingassistentin
Irene Salgado
Bibliothek
Mirjam Holzer (bis 31.08.10)
Thomas Walter (ab 01.09.10, ohne Foto)
BERN BILLETT
Ihre Ansprechpartner bei Bern Billett:
Daniel Rossier (ohne Foto)
Katharina Ruchti (ohne Foto
ADRESSE
Stiftung Berner Symphonieorchester (BSO)
Münzgraben 2 / Postfach 185 / CH-3000 Bern 7
T: +41 (31) 328 24 24 / F: +41 (31) 328 24 25
[email protected] / www.bernorchester.ch
98
Impressum
Herausgeberin
Stiftung Berner Symphonieorchester
Direktor
Matthias Gawriloff
Redaktion
Barbara Honegger, Irene Salgado
Sonja Koller, Claire Mentha
Programmtexte
Christian Müller
Graphisches Konzept, Layout und Realisation
Annette Brasdat
Lektorat
Daniel Lienhard, Christian Müller,
Daniel Allenbach
Bildnachweise
zVg Agenturen
Mario Venzago: © Alberto Venzago
Marcel Grubenmann (Aufnahmen der Orchestermusiker)
Jean-Jacques Ruchti (Aufnahme des Orchesters im Konzertsaal)
Druck
Stämpfli Publikationen AG, Bern
Inserateverwaltung
inMedia AG
Hirschengraben 8
Postfach 6723
CH-3001 Bern
T +41 (31) 382 11 80
F +41 (31) 382 11 83
Änderungen vorbehalten.
Rückgabe oder Umtausch der Billette sind
grundsätzlich ausgeschlossen.
Der Einlass für zu spät kommende Besucher ist
nur bei Unterbrechungen gestattet.
Private Ton- und / oder Bildaufnahmen jeglicher
Art sind verboten. Im Falle von öffentlichen
Fernseh-, Video- oder Filmaufnahmen erklärt sich der / die Besucher / in
mit eventuell entstehenden Bildaufnahmen seiner / ihrer Person und
deren Verwertung einverstanden.
© Stiftung Berner Symphonieorchester

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