VPC take off II

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VPC take off II
VPC take off II
Reg 10471/1102
Bedienungsanleitung
CiS-Nr.: 360.400.0250
Version 1/11.02
© Systeme Lauer GmbH & Co. KG
Systeme Lauer GmbH & Co KG
Postfach 1465
D-72604 Nürtingen
Bedienerhandbuch:
Ausgabe:
Bearbeiter:
VPC take off line II
17. Dezember 2002
Zoch
Betriebsanleitungen, Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Das Kopieren, Vervielfältigen,
Übersetzen, Umsetzen im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet. Eine
Ausnahme gilt für die Anfertigung einer Sicherungskopie der Software für
den eigenen Gebrauch.
•
Änderungen des Handbuchs behalten wir uns ohne Vorankündigung
vor.
•
Die Fehlerfreiheit und Richtigkeit der auf der Diskette gespeicherten
Programme und Daten können wir nicht garantieren.
•
Da Disketten manipulierbare Datenträger darstellen, können wir nur
deren physikalische Unversehrtheit garantieren. Die Haftung beschränkt sich auf Ersatz.
•
Anregungen zu Verbesserungen sowie Hinweise auf Fehler sind uns
jederzeit willkommen.
•
Die Vereinbarungen gelten auch für die speziellen Anhänge zu diesem Handbuch.
Microsoft, Windows, Windows NT und das Windows Logo sind entweder
eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation
in den USA und/oder anderen Ländern.
Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren
Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können.
0-2
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Benutzerhinweise
Bitte lesen Sie das Handbuch vor dem ersten Einsatz und bewahren Sie
es zur späteren Verwendung sorgfältig auf.
Wird im Handbuch nicht explizit auf die Ausführungen Economy Unit oder
Business Unit hingewiesen, gilt die Beschreibung für alle Geräte.
Zielgruppe
Das Handbuch ist für Anwender mit Vorkenntnissen in der PC- und Automatisierungstechnik geschrieben.
Darstellungskonventionen
[TASTE]
Tasteneingaben des Benutzers werden in eckigen
Klammern dargestellt, z.B. [STRG] oder [ENTF]
Courier
Bildschirmausgaben werden in der Schriftart Courier
beschrieben, z.B. C:\>
Courier Fett
Tastatureingaben durch den Benutzer sind in Schriftart Courier fett beschrieben, z.B. C:\>DIR
Kursiv
Namen von auszuwählenden Schaltflächen, Menüs
oder anderen Bildschirmelementen sowie Produktnamen werden in Kursivschrift wiedergegeben.
Sicherheitshinweise
Überall dort, wo in der Automatisierungseinrichtung gefährliche Fehler
sein können, d.h. das ein auftretender Fehler große Materialschäden oder
Personenschäden verursachen kann, müssen zusätzliche externe Vorkehrungen getroffen oder Einrichtungen geschaffen werden (z.B. durch
unabhängige Grenzwertschalter, mechanische Verriegelungen usw.), die
im Fehlerfall einen sicheren Betriebszustand gewährleisten bzw. erzwingen.
Die Prüfung und Eignung für den vom Anwender vorgesehenen Verwendungszweck - bzw. den Einsatz unter Gebrauchsbedingungen - obliegt
dem Anwender. Hierfür übernimmt Systeme Lauer keine Gewährleistung
Piktogramme
Im Handbuch sind folgende Piktogramme zur Kennzeichnung bestimmter
Textabschnitte verwendet:
Gefahr!
Möglicherweise gefährliche Situation.
Personenschäden können die Folge sein.
Achtung!
Möglicherweise gefährliche Situation.
Sachschäden können die Folge sein.
Tips und ergänzende Hinweise
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0-3
Inhaltsverzeichnis
Benutzerhinweise
0-3
Inhaltsverzeichnis
0-4
Firma
0-6
Ansprechpartner
0-7
1
1-1
1-1
1-2
1-2
1-2
1-2
1-3
1-3
1-4
1-4
1-4
Quickstart
Lieferumfang ...................................................................
Auspacken .......................................................................
Überprüfen .......................................................................
Seriennummer erfassen ..................................................
Einbau .............................................................................
Anschluss ........................................................................
Sicherheitshinweise ........................................................
Inbetriebnahme ...............................................................
1.8.1
Erdungsschema ......................................................
1.9 Erdung und Störschutzmaßnahmen ..............................
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
2
2.1
2.2
Bedienung
2-1
Betriebssystem bereits vorinstalliert .............................. 2-1
Ohne Betriebssystem ...................................................... 2-2
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
Hardware
Gerätevarianten ...............................................................
Bedien- und Anzeigeelemente ........................................
Laufwerke; Netzteil ..........................................................
Anschlüsse ......................................................................
Motherboard – Steckplätze, Speichermodule ................
3
4
0-4
3-1
3-1
3-1
3-2
3-2
3-3
Hardwarekonfiguration
4-1
4.1 BIOS-Einstellungen für WIN NT (business Unit) ............ 4-1
4.2 BIOS-Einstellungen für WIN 98/2000/XP (business Unit)4-5
4.3 BIOS-Einstellungen für WIN 98/2000/XP (economy Unit)4-9
4.4 BIOS-Einstellungen für WIN NT (economy Unit) abweichend von 4.3 .......................................................................... 4-16
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Inhaltsverzeichnis
5
Software
5-1
Wichtige Punkte zur Softwareinstallation ...................... 5-1
5.1.1
Besonderheiten ....................................................... 5-2
5.2 Installation der Grafiktreiber ........................................... 5-3
5.2.1
Windows 98 ............................................................ 5-3
5.2.2
Windows NT 4.0 ...................................................... 5-4
5.2.3
Windows 2000 ......................................................... 5-5
5.2.4
Windows XP ........................................................... 5-6
5.3 Touchinstallation ............................................................. 5-7
5.3.1
Windows 98 ............................................................ 5-7
5.3.2
Windows NT 4.0 ...................................................... 5-9
5.3.3
Windows 2000 ....................................................... 5-11
5.3.4
Windows 98 Touchinstallation (USB) ..................... 5-13
5.3.5
Windows 2000 Touchinstallation (USB) .................. 5-14
5.3.6
Windows XP (Professional) Touchinstallation (USB)5-15
5.4 Hinweise für fehlerfreien Betrieb .................................. 5-17
5.1
6
6.1
7
Technische Daten
6-1
Elektrische Daten ............................................................ 6-1
6.2
Maßzeichnungen ..................................................... 6-3
6.2.1
VT 212 II - Außen-/Einbaumaß ............................... 6-3
6.2.2
VT 212 II - PC-Unit-Maße ........................................ 6-4
6.2.3
VT 215 II - Außen-/Einbaumaß ............................... 6-5
6.2.4
VT 215 II - PC-Unit-Maße ........................................ 6-6
6.2.5
VT 218 II - Außen-/Einbaumaß ............................... 6-7
6.2.6
VT 218 II - PC-Unit-Maße ........................................ 6-8
6.2.7
VK 212 II - Außen-/Einbaumaß ............................... 6-9
6.2.8
VK 212 II - PC-Unit-Maße ..................................... 6-10
6.2.9
VK 215 II - Außen-/Einbaumaß ............................. 6-11
6.2.10
VK 215 II - PC-Unit-Maße ..................................... 6-12
6.2.11
VTF 212 II - Außen-/Einbaumaß ........................... 6-13
6.2.12
VTF 212 II - PC-Unit-Maße ................................... 6-14
6.2.13
VTF 215 II - Außen-/Einbaumaß ........................... 6-15
6.2.14
VTF 215 II - PC-Unit-Maße ................................... 6-16
6.2.15
VKT 212 II - Außen-/Einbaumaß ........................... 6-17
6.2.16
VKT 212 II - PC-Unit-Maße ................................... 6-18
6.2.17
VKT 215 II - Außen-/Einbaumaß ........................... 6-19
6.2.18
VKT 215 II - PC-Unit-Maße ................................... 6-20
6.2.19
Vbox - Halteblech Maße ........................................ 6-21
6.2.20
Vbox - PC-Unit-Maße ............................................ 6-22
Normen
7-1
Stichwortverzeichnis ....................................................................... i-1
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0-5
Firma
Elektronik-Systeme LAUER GmbH & Co. KG
Kelterstraße 59
72669 Unterensingen
Tel. (07022)9660-0
Fax (07022)9660-274
Unsere Philosophie
Systeme LAUER ist ein verlässlicher international denkender und agierender Partner. Von der Textanzeige LCA, der Hightech-Bedienkonsole
PCS bis hin zum Industrie-Computer liefern wir ein komplettes Programm
zum
•
Bedienen
•
Beobachten und
•
Steuern
Unter dem Dach der AUGUSTA Technologie AG – einer globalen Unternehmensgruppe, steht Systeme LAUER für ein nahezu grenzenloses
Produktangebot bis hin zum kompetenten Service.
Durch eine aktive Zusammenarbeit mit unseren Kunden entstehen in qualifizierten Teams überzeugende Konzepte, die Mensch, Maschine und
Interface effizient in Einklang bringen.
Kundennähe – der direkte Dialog – ist das Fundament unseres Erfolges.
0-6
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Ansprechpartner
Support
Telefon: 07022/9660–209
0831/5758
eMail:
–354 bzw. -358
[email protected]
Bei Support-Anfragen bitte die Geräte-Seriennummer bereithalten!
Aktuelle Treiber, Software, Treiber, Handbücher, .... und Neuerungen finden Sie in unserem Download-Forum unter:
http://forum.systeme-lauer.de/
Vertrieb
Telefon: 07022/9660-0
eMail:
Zusätzlich bieten wir ...
[email protected]
... Ihnen Schulungen und technische Trainings in unserem modern eingerichteten Schulungs-Center oder alternativ auch in Ihrem Hause an.
Fordern Sie bei Ihrem Vetriebspartner den aktuellen Schulungskatalog
an.
... Ihnen nicht nur Demogeräte, sondern stellen Ihnen auch Spezialisten,
die Sie bei Ihrer ersten Anwendung persönlich mit Rat und Tat unterstützen.
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0-7
0-8
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1
Quickstart
1.1 Lieferumfang
Hardware
Software
•
VPC take off line
•
Befestigungsset
•
Netzanschlusskabel (Schukostecker nur bei 230 V)
•
Betriebssystem wahlweise
-
Ohne Betriebssystem
-
Microsoft Windows 98
-
Microsoft Windows NT 4.0 (Produktsicherungskopie)
-
Microsoft Windows 2000
-
Microsoft Windows XP
Ist das Betriebssystem im Bestellumfang vorhanden, so wird dieses bereits ab Werk auf der Festplatte installiert.
Zur Erleichterung einer zukünftigen Neuinstallation sind sämtliche Installationsdateien und Treiber zusätzlich auf Laufwerk E: kopiert.
Dokumentation
Folgende Dokumentationen sind im Lieferumfang enthalten:
•
Handbuch take off line auf CD
•
Handbuch Betriebssystem (optional)
•
Handbuch Motherboard
•
Handbücher für Einsteckkarten (optional)
•
Treiber CD
•
Betriebssystem CD bzw. Produktsicherungskopie
•
Beiblätter
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1-1
1
Quickstart
1.2 Auspacken
Wichtige Kundeninformation
Auf dem Transportweg treten für die Geräte erhebliche Schockbelastungen auf, die Baugruppen vorschädigen oder zerstören können.
Unsere Originalverpackung wurde gemäß EN 61131-2 (SPS-Steuerungen und Peripheriegeräte) konstruiert und gewährleistet unter Einhaltung der allgemeinen Transportvorschriften einen sichern Gerätetransport.
Verwenden Sie bitte für einen zusätzlichen Transport ausschließlich unsere Originalverpackung. Diese kann bei Bedarf angefordert werden.
In anderen Fällen können wir keine Gewährleistung bei Transportschäden
gewähren.
1.3 Überprüfen
-
Prüfen Sie die Verpackung sowie den Inhalt der Lieferung direkt nach
Erhalt auf Transportschäden; sollten Sie Schäden feststellen, informieren Sie uns bitte unverzüglich darüber
-
Kontrollieren Sie die Lieferung auf Vollständigkeit und bewahren Sie
die mitgelieferten Unterlagen auf. Diese werden zum Teil für die Erstinbetriebnahme benötigt.
1.4 Seriennummer erfassen
-
Erfassen Sie die Seriennummer des Gerätes, sie dient für eine
schnellere Bearbeitung bei Support- u. Serviceanfragen.
Anhand der Seriennummer kann das Gerät mit seiner Konfiguration
identifiziert werden.
1.5 Einbau
Einbau
1-2
Das Gerät ist in ein HF-dichtes Gehäuse oder Schaltschrank aus Metall
einzubauen.
Die Montage erfolgt mit Hilfe des mitgelieferten Befestigungssatzes (Maße
siehe Kapitel 6 „Technische Daten“).
-
Achten Sie beim Einbau darauf, dass der PC nicht den direkten Sonnenstrahlen oder anderen Lichtquellen ausgesetzt ist.
-
Beachten Sie ebenfalls für den optimalen Betrieb eine entsprechende Einbauhöhe – ergonomisch günstig für den Bediener.
-
Lüfteröffnungen im Gehäuse dürfen durch den Einbau nicht verdeckt
werden.
-
für einen ausreichenden Luftaustausch im Schaltschrank / Schalttafel muss ein Freiraum von mind. 100 mm um den PC vorhanden
sein.
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1
Quickstart
1.6 Anschluss
Folgende Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme sollte eingehalten werden.
1.
System/Anlage abschalten. Netzschalter des Gerätes auf „AUS“.
2.
Gerät einbauen. Befestigungsschrauben und Frontplattenabdichtung
prüfen.
3.
Erdung des Gerätes vorschriftsmäßig ausführen.
4.
Netz- und Datenkabel anschließen.
5.
Versorgungsspannung der Anlage einschalten.
6.
Netzschalter des Gerätes auf „EIN“.
1.7 Sicherheitshinweise
Diese Betriebsanleitung enthält die wichtigsten Hinweise, um das Gerät
sicherheitsgerecht zu betreiben.
•
Diese Bedienungsanleitung, insbesondere die Sicherheits-Hinweise, sind von allen Personen zu beachten, die mit dem Gerät arbeiten.
•
Darüberhinaus sind die für den Einsatzort geltenden Regeln und
Vorschriften zur Unfallverhütung zu beachten.
•
Die Installation und Bedienung darf nur von ausgebildetem und geschultem Personal erfolgen.
•
Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das Gerät ist ausgelegt für den
Einsatz im Industriebereich.
•
Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten
sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefahren bzw. Beeinträchtigungen an der Maschine oder
an anderen Sachwerten entstehen.
•
Das Gerät erfüllt die Anforderungen der EMV-Richtlinien und harmonisierten europäischen Normen. Jede hardwareseitige Veränderung am System kann das EMV-Verhalten beeinflussen.
•
Das Gerät darf ohne spezielle Schutzmaßnahmen nicht eingesetzt
werden im EX-Bereich und in Anlagen, welche einer besonderen
Überwachung bedürfen.
•
Explosionsgefahr. Pufferbatterien nicht erhitzen.
Schwere Verletzungen können die Folge sein.
•
Die Betriebsspannung des Gerätes darf nur in den spezifizierten
Bereichen liegen! Informationen hierzu finden Sie auf dem Typenschild.
•
Das Gerät ist nur für den Betrieb in geschlossenen Räumen vorgesehen.
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1-3
1
Quickstart
1.8 Inbetriebnahme
1.8.1 Erdungsschema
Um eine sichere Ableitung von elektrischen Störungen zu gewährleisten,
sind folgende Punkte zu beachten:
•
Gerät und Schaltschrank auf möglichst kurzem Weg mit einem
zentralen Erdungspunkt verbinden.
•
Auf eine möglichst niederohmige Verbindung zwischen Gerät und
Schaltschrank achten.
•
Alle an das Gerät angeschlossenen Datenkabel sind mit geschirmten Leitungen auszuführen.
•
Die Schirme sind beidseitig zu erden. Zwischen den verbundenen
Systemen muß eine niederohmige Verbindung bestehen. Hohe Ausgleichsströme über den Leitungsschirm als Folge von Potentialunterschieden sind auszuschließen.
•
Ausführung des Erdungsanschlusses mit grün-gelbem Kabel mit mindestens 2,5mm² Querschnitt.
1.9 Erdung und Störschutzmaßnahmen
Bitte berücksichtigen Sie die folgenden Hinweise schon bei der Planung,
um unnötige Ausfälle von Geräten zu vermeiden. Bei der Installation der
take off-Geräte ist unbedingt der Anschlußplan im Handbuch oder das
Typenschild zu beachten!
1-4
1.
Versorgungs- und Signalleitungen von take off-Geräten müssen in
einem separaten Kabelkanal geführt werden.
2.
Im gleichen Schaltschrank eingebaute Induktivitäten (Schütz- und
Relaisspulen) müssen mit entsprechenden Freilaufdioden bzw. RC-Löschgliedern beschaltet sein.
3.
Einen zentralen Erdungspunkt mit großzügig dimensioniertem Querschnitt für den Anschluß des Schutzleiters PE festlegen.
4.
Bei hohen magnetischen Feldstärken (z.B. von großen Transformatoren) empfehlen wir den Einbau von einem Trennblech.
5.
Alle take off-Geräte müssen grundsätzlich geerdet werden. Der
Drahtquerschnitt für die Erdung muß mindestens 2,5 mm2 sein. Zur
sicheren Ableitung von eingekoppelten Störspannungen muß der
Erdanschluß zum Schaltschrank einen Querschnitt von mindestens
10 mm2 haben und möglichst kurz sein.
6.
Frequenz-Umrichter u.ä. Geräte sind durch abgeschirmte Filterschaltungen zu entstören.
7.
Die beste Ableitung von hochfrequenten Störungen wird durch abgeschirmte und beidseitig geerdete Signalleitungen erreicht. Es muß
jedoch eine Potentialausgleichsleitung verlegt werden (siehe VDE
0100. Teil 547).
8.
Bei großen Störungen haben sich auch fertige Filterschaltungen,
die vor das Netzteil geschaltet werden, bewährt.
9.
take off-Geräte sind vorzugsweise Einbaugeräte und deshalb nur
mit den dafür notwendigen Schutzmaßnahmen ausgestattet.
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2
Bedienung
2.1 Betriebssystem bereits vorinstalliert
Auslieferung mit Betriebssystem
Wir bieten unsere Geräte mit installierter Betriebssystemsoftware an. In
diesem Fall wählen wir folgendes Installationskonzept.
Das jeweilige Betriebssystem und sonstige Programme sind auf dem
Laufwerk C: installiert.
Laufwerk D: ist eine komplett freie Partition und kann z.B. für alle Ihre
Daten verwendet werden (günstig für z.B. Datensicherung).
Auf dem Laufwerk E: befinden sich sämtliche Dateien, die für eine erneute Installation erforderlich sind. (Treiber und Betriebssystem). Diese
Partition verwendet immer ein FAT 16-Dateisystem.
Folgende Betriebssysteme stehen derzeit zur Verfügung:
Windows 98 deutsch und englisch
(C: und D: FAT 32)
Windows NT4.0 deutsch und englisch
(C: und D: NTFS)
Windows 2000 deutsch und englisch
(C: und D: NTFS)
Windows XP professional. deutsch und englisch
(C: und D: NTFS)
Nachdem der VPC von der Festplatte gebootet hat, erscheint je nach
Konfiguration die entsprechende Benutzeroberfläche des installierten
Betriebssystems.
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2-1
2
Bedienung
2.2 Ohne Betriebssystem
Wenn kein Betriebssystem vorhanden ist, kommt nach dem Einschalten
des Gerätes die Meldung „DISK BOOT FAILURE, INSERT SYSTEM
DISK AND PRESS ENTER“, da die Festplatte nicht partitioniert und formatiert ist.
In diesem Falle könne Sie die Installation des Betriebssystems entweder
über eigene Bootdiskette, Setup-Startdisketten oder direkt von Ihrer Betriebssystem-CD starten (entsprechende BIOS-Einstellungen beachten).
Die zusätzlichen Installationen z.B. der Touch- oder Grafiktreiber können
über die mitgelieferte Treiber-CD gestartet werden, (Treiberverzeichnis).
Nähere Einzelheiten zu den einzelnen Treiber-Installationen finden Sie
im Kapitel 5 Software.
Hinweis!
Auf der Treiber-CD befinden sich Treiber für die Betriebssysteme WIN
98, WIN NT 4.0, WIN 2000 und WIN XP.
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3
Hardware
3.1 Gerätevarianten
Die VPC take off Serie ist in verschiedenen Varianten lieferbar. Es sind
Displaygrössen von 12“, 15“ und 17“ als economy oder business Variante erhältlich, wahlweise mit Touch, Tastatur oder frontseitigen Laufwerken. Genaue Angaben zu allen möglichen Varianten entnehmen Sie bitte
unseren aktuellen Produktkatalogen.
3.2 Bedien- und Anzeigeelemente
Touch
Bitte beachten Sie z.B. bei einer Treiberinstallation, dass bei Standardgeräten economy ein USB-Touch und bei business ein serieller Touch
eingesetzt wird.
Hinweis!
Für Applikationen, die ständig mit der gleichen Darstellung auf dem Display angezeigt werden, muss ein Bildschirmschoner aktiviert werden!
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3-1
3
Hardware
3.3 Laufwerke; Netzteil
Standard-Variante business mit Laufwerken rückseitig und 2,5“ Wechselfestplatte
3.4 Anschlüsse
Economy
1
2
1
2
3
4
5
6
6
3
4
5
PS/2 Maus
PS/2 Tastatur
USB (nicht unter NT verfügbar!)
Seriell 1
Seriell 2
LPT 1
Business
1
2
1
2
3
4
5
6
3-2
6
3
4
5
PS/2 Maus
PS/2 Tastatur
USB (nicht unter NT verfügbar!)
Seriell 1
Seriell 2
LPT 1
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3
Hardware
3.5 Motherboard – Steckplätze, Speichermodule
Die Industrie-PC’s verfügen über 3 DIMM Steckplätze für den Hauptspeicher, 1 AGP Steckplatz und je nach Variante 6 PCI-Steckplätze oder
3 ISA-/1 PCI / 1 PCI/ISA shared Steckplätze.
Weitere Details zum Motherboard entnehmen Sie bitte aus dem im Lieferumfang enthaltenen Handbuch.
Hinweis!
Je nach Konfiguration sind einzelne Steckplätze bereits belegt!
Economy
• 6 PCI-Steckplätze
Business
• 3 ISA-/2 PCI-Steckplätze
Achtung!
Die Qualität der Speichermodule kann die Systemstabilität beeinflussen.
Bitte verwenden Sie nur von Systeme Lauer freigegebene Speichermodule.
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3-3
3
Hardware
Hinweis!
Speichermodule sind elektrostatisch gefährdete Bauteile. Beim Ein-/Ausbau sind entsprechende Schutzmaßnahmen (Erdung) zu berücksichtigen.
Achtung!
ESD-Schutzmaßnahmen beachten beim Öffnen und Arbeiten am Gerät.
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4
Hardwarekonfiguration
4.1 BIOS-Einstellungen für WIN NT (business Unit)
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4-1
4
4-2
Hardwarekonfiguration
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4
Hardwarekonfiguration
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4-3
4
4-4
Hardwarekonfiguration
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4
Hardwarekonfiguration
4.2 BIOS-Einstellungen für WIN 98/2000/XP (business Unit)
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4-5
4
4-6
Hardwarekonfiguration
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4
Hardwarekonfiguration
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4-7
4
4-8
Hardwarekonfiguration
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4
Hardwarekonfiguration
4.3 BIOS-Einstellungen für WIN 98/2000/XP (economy Unit)
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4-9
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4-10
Hardwarekonfiguration
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4
Hardwarekonfiguration
© Systeme Lauer GmbH & Co KG • Kelterstr.59 • 72669 Unterensingen • Tel. (07022) 96 60-0 • Fax (07022) 96 60-103
4-11
4
4-12
Hardwarekonfiguration
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4
Hardwarekonfiguration
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4-13
4
4-14
Hardwarekonfiguration
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4
Hardwarekonfiguration
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4-15
4
Hardwarekonfiguration
4.4 BIOS-Einstellungen für WIN NT (economy Unit) abweichend von 4.3
4-16
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5
Software
5.1 Wichtige Punkte zur Softwareinstallation
Um eine erfolgreiche Neuinstallation durchführen zu können, müssen
Sie folgende Punkte berücksichtigen.
•
Verwenden Sie für das Setup die mitgelieferte Betriebssystem-CD
bzw. Produktsicherungskopie.
•
Nach der Neuinstallation muß zuerst der Chipsatz Treiber installiert
werden. Dieser befindet sich ebenfalls auf E:\ Drivers\ Chipset. ( nur
für Betriebssysteme: 98, 2K, XP erforderlich).
Bei Windows NT muss der Servicepack 6 installiert werden.
Hinweis!
Bei Win NT sollte nach der Betriebssysteminstallation die Software ACPI
gestartet werden, um ein automatisches Abschalten nach dem Herunterfahren zu gewährleisten.
(Installationsverzeichnis E: \ Drivers\ Tools \WINNT \ ACPI)
•
Die Grafiktreiber installieren (E:\ Drivers\ Grafik \ Betriebsystem auswählen!, siehe Kapitel 5.2).
Die Bildrefreshrate muß auf 60 Hz belassen werden, da TFT Displays
keinen Elektronenstrahl zum Bildaufbau besitzen und somit eine erhöhte
Einstellung keine Verbesserung erzielt. Eine Erhöhung kann zur Zerstörung der Grafikkarte führen.
•
Die Touchtreiber nach Anleitung (siehe Kapitel 5.3) installieren.
•
Bei VPC take off Geräten mit Fingermaus ist kein spezieller PS2Treiber zu installieren.
Hinweis!
Um den Installationsvorgang nicht immer von neuem zu starten bzw.
wichtige Daten sichern zu können, empfehlen wir ein Image von der neuen
Festplatte anzufertigen.
Sie können so immer wieder bei Bedarf auf dieses lauffähige Image zurückgreifen.
Hinweis!
Wir empfehlen nach der ersten Inbetriebnahme die Erstellung von Startbzw. Notfalldisketten. Diese werden unter Umständen für eine Wiederherstellung eines lauffähigen Systems benötigt.
Zusätzlich sollten Sie in regelmäßigen Abständen eine Datensicherung
Ihrer eigenen Daten und Applikationen durchführen!
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5-1
5
Software
5.1.1 Besonderheiten
Tastatur-/Key-Geräte
Bei VK, MK Modellen wird der Keyconfigurator nach der Betriebssystem
Installation installiert.
(Installationsverzeichnis E:\Drivers\Keyconfigurator)
(Beispiel: VPC T VK 21X–Take off mit PC Einheit und frontseitiger
Tastatur, MK 21X-Take off Monitor mit frontseitiger Tastatur).
USV
Bei WINDOWS NT Geräten mit USV Netzteil und AKKU sind folgende
Einstellungen in der Systemsteuerung für die USV vorzunehmen:
Unterbrechungsfreie Stromversorgung installiert an: COM 2
Stromunterbrechungssignal
negativ
Niedrige Batterieladung
negativ
USV-Remote-Abschaltung
positiv
In der Systemsteuerung im Icon Netzwerk muß unter Netzwerkkarte,
der MS-Loopback Adapter installiert sein. Eine sinnvolle TCP/IP-Adresse muß vergeben werden. (z.B.: 192.168.5.5). Die Frage nach der WINSAdresse muss mit JA bestätigt werden. Alle anderen Einstellungen können mit OK oder weiter bestätigt werden.
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5
Software
5.2 Installation der Grafiktreiber
5.2.1 Windows 98
•
Doppelklick auf Arbeitsplatz.
Doppelklick auf Systemsteuerung.
•
Doppelklick auf Anzeige.
•
Registerkarte Einstellungen anklicken.
•
Auf Weitere Optionen klicken und die Registerkarte Grafikarte anklicken.
•
Auf Ändern klicken.
•
Auf Weiter klicken um den Assistenten für die Treiberinstallation zu
starten.
•
Auf Weiter klicken und das Installationsverzeichnis
E:\Drivers\Grafik\Vamp9\LynxEM+9xME_4.13.1.75
aufrufen und mit OK bestätigen.
•
Auf Weiter drücken, der Treiber wird nun im Fenster angezeigt.
Es ist der Silicon Motion Lynx+, dann auf Weiter-Button klicken.
Der Treiber wird nun installiert und Sie können nach der Installation
auf den Button Fertig stellen klicken.
•
Klicken Sie auf den JA-Button, um einen Neustart auszuführen.
•
Wechseln Sie nach dem Neustart wieder in die Systemsteuerung
und öffnen mit einem Doppelklick das Icon Anzeige und klicken die
Registerkarte Einstellungen an.
•
Sie können nun die Farbeinstellungen nach Ihren Wünschen hoch
setzen.
•
Durch einen Neustart werden die korrekten Einstellungen übernommen.
VT/K 212 Modell: 800 x 600
VT/K 215 Modell: 1024 x 768
Sie finden den Schieberegler unter der Registerkarte Einstellungen,
Bildschirmbereich. Eine Erhöhung der Bildschirmfrequenz (über 60 Hz!)
kann zu einer Zerstörung der Komponenten führen.
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5
Software
5.2.2 Windows NT 4.0
•
Installation des Servicepacks 6a
(Partition E:\Winnt4\SP6a\update\update.exe)
•
Doppelklick auf Arbeitsplatz.
•
Doppelklick auf Systemsteuerung.
•
Doppelklick auf Anzeige.
•
Registerkarte Einstellungen anklicken.
•
Auf den Konfiguration...-Button klicken.
•
Ändern-Button klicken.
•
Diskette-Button klicken.
•
Durchsuchen-Button klicken.
•
Abbrechen klicken.
•
Auf das Installationsverzeichnis
E:\Drivers\Grafik\Vamp9\LynxEM+NT4_4.0.1381.178
und Doppelklick auf smisetup.
•
Auf OK-Button klicken.
•
Auf OK-Button klicken, um den Silicon Motion Lynx Family-Treiber
zu übernehmen.
•
Die Meldung des Fremdanbieters mit JA bestätigen.
•
Mit dem OK-Button den Neustart ausführen.
•
Nach dem Neustart wurde vom System ein neuer Bildschirmtreiber
installiert. Bestätigen Sie die Meldung mit OK und stellen Ihre Displayauflösung ein.
VT/K 212 Modell: 800 x 600
VT/K 215 Modell: 1024 x 768
Sie finden den Schieberegler unter der Registerkarte Einstellungen, Auflösung.
Unter der Einstellung Farbpalette können Sie die Einstellungen bis zu 16
Millionen Farben einstellen.
Eine Erhöhung der Bildschirmfrequenz (über 60 Hz!) kann zu einer Zerstörung der Komponenten führen.
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Software
5.2.3 Windows 2000
•
Doppelklick auf Arbeitsplatz.
•
Doppelklick auf Systemsteuerung.
•
Doppelklick auf System.
•
Registerkarte Hardware anklicken.
•
Geräte-Manager anklicken.
•
Doppelklick auf die mit gelbem (!) gekennzeichneten Videocontr.
(VGAKom.)
•
Klick auf Treiber erneut installieren....
•
Klick auf Weiter.
•
Klick auf Weiter.
•
Andere Quelle angeben und Weiter klicken.
•
Durchsuchen und in das Installationsverzeichnis
E:\Drivers\Grafic\Vamp9\LynxEM+2K_5.0.2195.178\smisetup
mit Doppelklick ausführen und mit OK bestätigen.
•
Weiter, JA und Fertig stellen klicken und offene Fenster schliessen.
•
Im Geräte-Manager erscheint nun unter Grafikkarte, Silikon Motion
LynxEM+.
Eine Erhöhung der Bildschirmfrequenz (über 60 Hz!) kann zu einer Zerstörung der Komponenten führen.
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5
Software
5.2.4 Windows XP
•
5-6
Unter Windows XP sind die Grafiktreiber bereits im Betriebssystem
integriert.
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Software
5.3 Touchinstallation
5.3.1 Windows 98
(seriell; COM 3; IRQ 5; I/O 3E8 hex; 19200 bps)
Hinweis!
Zur Installation muss eine PS2-Maus eingesteckt werden.
Schritt für Schritt
•
Klicken Sie auf den Start-Button, klicken Sie auf Ausführen..., klick
auf Durchsuchen und wechseln Sie in das Installationverzeichnis
auf Laufwerk E: Drivers - Touch - Serial - Win9XME504c und starten
das Setup Programm mit einem Doppelklick und schliessen den
Vorgang mit OK ab.
•
Klicken Sie auf Weiter und nehmen die Lizenzbestimmungen mit
klick auf YES an.
•
Wählen Sie den TSHARC-10/12 Serial aus und klicken auf Weiter.
•
Wählen Sie Schnittstelle COM 3 aus.
•
Wählen Sie im nächsten Einstellungsfenster die Adresse 3E8h
(default COM 3) aus.
•
Wählen Sie im nächsten Einstellungsfenster IRQ 5 aus.
•
Wählen Sie im letzten Einstellungsfenster 19200 bps aus und klikken
auf Weiter und auf Fertig stellen.
•
Sie werden nun zum Abschluss der Installation zu einem Neustart
mit OK aufgefordert.
•
Nach dem Neustart durch die Treiberinstallation klicken Sie auf
START- PROGRAMME - Hampshire TSHARC Control Panel.
•
Nach der Erstinstallation wird Ihnen automatisch nach dem Anklicken
des Programms Hampshire TSHARC Control Panel das
Kalibrierungsfenster mit roten Zielscheiben angezeigt. Sollten Sie
nicht direkt ins Kalibrierfenster gelangen, klicken Sie den RUN-Button im TSHARC Properties Programm um die Kalibrierung auszulösen.
•
Bestätigen Sie nun durch drücken der roten Zielscheiben auf dem
Display mit Ihrem Finger die Kalibrierungspunkte.
•
Bestätigen Sie die angezeigte Meldung mit Yes, wenn der Mauszeiger korrekt Ihrem Fingerdruck auf der Displayoberfläche folgt.
•
Drücken Sie im TSHARC Properties Programm Übernehmen und
die OK-Buttons um die Einstellungen abzuspeichern.
Kalibrierung
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5
Software
FAQs
•
Um die r e c h t e M a u s t a s t e auf dem Touchbildschirm aktivieren/simulieren zu können, klicken Sie im TSHARC Properties
Programm die Registerkarte General an und aktivieren die rechte
Maus Taste mit Enable right mouse button.
Durch einen längeren Touchdruck auf das Display wird die rechte
Maustaste aktiviert. Aktivieren Sie ebenfalls die Doppelklick-Funktion mit Enable double click options, drücken Sie den Übernehmenund OK-Button.
5-8
•
Eine erneute Installation des Touchtreibers, ohne vorheriges, komplettes Entfernen mit dem UNINSTAL Programm, das ebenfalls vom
Installationsverzeichnis aus gestartet werden kann, erhalten Sie die
Fehlermeldung ERROR IN CALIBRATION.
•
Beim Hochbooten des Rechners wird Ihnen nach der Laufwerkserkennung eine Tabelle angezeigt, welche die Adressen der seriellen
Schnittstellen anzeigen. Im Auslieferungszustand sind es die Adressen 3F8, 2F8, 3E8. Die Adresse 3E8 hex ist die korrekt angesprochene Touchkarte.
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5
Software
5.3.2 Windows NT 4.0
(seriell; COM 3; IRQ 5; I/O 3E8 hex; 19200 bps):
Hinweis!
Zur Installation muss eine PS2 Maus eingesteckt werden.
Schritt für Schritt
•
Doppelklick auf das Icon Arbeitsplatz, Doppelklick auf Icon Systemsteuerung.
•
Doppelklick auf Maus und oben die Registerkarte Allgemein mit einem Klick öffnen.
•
Klick auf den Button Ändern... und Klick auf Diskette....
•
Klick auf Durchsuchen und Klick auf Abbrechen.
•
Wechseln Sie nun auf das Laufwerk E:\, in das Installationverzeichnis
E:\ Drivers - Touch - Serial - WinNT40_Rev500 und führen einen
Doppelklick auf tsharc aus und schliessen den Vorgang mit OK ab.
•
Wählen Sie nun aus der angezeigten Liste den Eintrag „TSHARC12 Serial COM 3, 19200 bps“ aus und klicken auf den OK-Button.
•
Es wird nun der korrekte Touchtreiber (TSHARC-12 Serial COM 3,
19200 bps) angezeigt, Sie können jetzt den Schliessen-Button anklicken und den Neustart mit dem Ja-Button ausführen.
•
Nach dem Neustart durch die Treiberinstallation klicken Sie auf JA
um einen Eintrag im Programm Verzeichnis zu erwirken.
•
Nach der Erstinstallation wird Ihnen automatisch nach dem Anklicken
des Programms Hampshire TSHARC Control Panel das
Kalibrierungsfenster mit den roten Zielscheiben angezeigt. Sollten
Sie nicht direkt ins Kalibrierfenster gelangen, klicken Sie den RUNButton um die Kalibrierung auszulösen.
•
Bestätigen Sie nun durch drücken der roten Zielscheiben auf dem
Display mit Ihrem Finger die Kalibrierungspunkte.
•
Bestätigen Sie die angezeigte Meldung mit JA, wenn der Mauszeiger
korrekt Ihrem Fingerdruck auf der Displayoberfläche folgt.
•
Drücken Sie im TSHARC Properties Programm Übernehmen und
die OK-Buttons um die Einstellungen abzuspeichern.
Kalibrierung
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5
Software
FAQs
•
Um die rechte Maustaste auf dem Touchbildschirm aktivieren/simulieren zu können, klicken Sie im TSHARC Properties Programm die
Registerkarte General an und aktivieren die rechte Maus Taste mit
Enable right mouse button. Drücken Sie den Übernehmen und
OKButton.
Durch einen längeren Touchdruck auf das Display wird die rechte
Maustaste aktiviert.
5-10
•
Eine erneute Installation des Touchtreibers, ohne vorheriges, komplettes Entfernen mit dem UNINSTAL Programm, das ebenfalls vom
Installationsverzeichnis aus gestartet wird, kann zu einer Fehlfunktion führen.
•
Beim Hochbooten des Rechners wird Ihnen nach der Laufwerkserkennung (z. B.: Festplatten, CD-Rom) eine Tabelle angezeigt, welche die Adressen der seriellen Schnittstellen anzeigen. Im Auslieferungszustand sind es die Adressen 3F8, 2F8, 3E8. Die Adresse
3E8 hex ist die korrekt angesprochene Touchkarte.
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Software
5.3.3 Windows 2000
(seriell; COM 3; IRQ 5; I/O 3E8 hex; 19200 bps)
Hinweis!
Zur Installation muss eine PS2-Maus eingesteckt werden.
Nach einer Neuinstallation von Windows 2000 muß zuerst die angezeigte COM 4 Schnittstelle in die COM 3 Schnittstelle abgeändert werden,
bevor der Touchtreiber installiert wird.
Schritt für Schritt
•
Doppelklick auf das Icon Arbeitsplatz, Doppelklick auf Icon Systemsteuerung.
•
Doppelklick auf System und oben die Registerkarte Hardware mit
klick öffnen.
•
Klick auf den Button Geräte-Manager und Doppelklick auf Anschlüsse
(COM und LPT).
•
Doppelklick auf Kommunikationsanschluss (COM 4) und die
Registerkarte Anschlusseinstellungen anklicken.
•
Klick auf Erweitert... und die COM-Anschlussnummer COM 4 auf
COM 3 ändern und mit zweimal OK den Gerätemanager verlassen.
•
Der Eintrag wurde jetzt in COM 3 abgeändert und ist nun für die
Touchinstallation vorbereitet. Es müssen nun alle offenen Fenster
geschlossen werden.
•
Klicken Sie auf den Start-Button, klicken Sie auf Ausführen..., klick
auf Durchsuchen und wechseln Sie in das Installationverzeichnis
auf Laufwerk E: Drivers - Touch - Serial - Win2KXP504 und starten
das Setup Programm mit einem Doppelklick und schliessen den
Vorgang mit OK ab.
•
Klicken Sie auf Weiter und nehmen die Lizenzbestimmungen mit
klick auf YES an.
•
Wählen Sie den TSHARC-10/12 Serial aus und klicken auf Weiter.
•
Wählen Sie COM 3 und im nächsten Einstellungsfenster 19200 bps
aus und klicken auf Fertig stellen.
•
W a r t e n S i e, bis die TSHARC Setup Message auf Ihrem Display
angezeigt wird und bestätigen Sie mit OK den Neustart.
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5
Software
Kalibrierung
•
Nach dem Neustart durch die Treiberinstallation klicken Sie auf
START - PROGRAMME - Hampshire TSHARC Control Panel.
•
Nach der Erstinstallation wird Ihnen automatisch nach dem Anklicken
des Programms Hampshire TSHARC Control Panel das
Kalibrierungsfenster mit roten Zielscheiben angezeigt. Sollten Sie
nicht direkt ins Kalibrierfenster gelangen, klicken Sie den RUN-Button um die Kalibrierung auszulösen.
•
Bestätigen Sie nun durch drücken der roten Zielscheiben auf dem
Display mit Ihrem Finger die Kalibrierungspunkte.
•
Bestätigen Sie die angezeigte Meldung mit Yes, wenn der Mauszeiger korrekt Ihrem Fingerdruck auf der Displayoberfläche folgt.
•
Drücken Sie im TSHARC Properties Programm Übernehmen und
die OK-Buttons um die Einstellungen abzuspeichern.
•
Um die r e c h t e M a u s t a s t e auf dem Touchbildschirm aktivieren/simulieren zu können, klicken Sie im TSHARC Properties Programm die Registerkarte General an und aktivieren die rechte Maus
Taste mit Enable right mouse button. Drücken Sie den Übernehmen-und OK-Button.
FAQs
Durch einen längeren Touchdruck auf das Display wird die rechte
Maustaste aktiviert.
5-12
•
Eine erneute Installation des Touchtreibers, ohne vorheriges, komplettes Entfernen mit dem UNINSTAL Programm, das ebenfalls vom
Installationsverzeichnis aus gestartet werden kann, erhalten Sie die
Fehlermeldung ERROR IN CALIBRATION und eine Fehlfunktion des
Touchs.
•
Beim Hochbooten des Rechners wird Ihnen nach der Laufwerkserkennung (z. B.: Festplatten, CD-ROM) eine Tabelle angezeigt, welche die Adressen der seriellen Schnittstellen anzeigen. Im Auslieferungszustand sind es die Adressen 3F8, 2F8, 3E8. Die Adresse
3E8 hex ist die korrekt angesprochene Touchkarte.
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5
Software
5.3.4 Windows 98 Touchinstallation (USB)
Hinweis!
*** Zur Installation muss eine PS2 Maus eingesteckt werden ***
Nach der Neuinstallation des Betriebssystems und der Installation des
Chipsatztreibers installieren Sie die Grafiktreiber. Nach dem Neustart
kann nun der Touchtreiber installiert werden.
(Installationsverzeichnis (default E:\drivers )
Schritt für Schritt
•
Klicken Sie auf den Start-Button, klicken Sie auf Ausführen..., Klikken Sie auf Durchsuchen und wechseln Sie in das Installationsverzeichnis auf Laufwerk
E: \Drivers - Touch - USB - WinUSB98ME2KXP502
und starten das Setup Programm mit einem Doppelklick und
schliessen den Vorgang mit OK ab.
•
Klicken Sie auf Weiter und nehmen die Lizenzbestimmungen mit
klick auf YES an.
•
Klicken Sie auf Weiter.
•
Wählen Sie Fertig stellen aus.
•
Wählen Sie OK aus und bestätigen Sie die Meldung nach dem Neustart mit OK .
•
Wechseln Sie in dem dargestellten Explorerfenster auf Laufwerk
E:\drivers\Touch\USB\WinUSB98ME2KXP502
und schließen die Aktion mit zweimaliger Bestätigung des OK-Button ab.
•
Wenn Sie jetzt zur Kontrolle auf die Touchoberfläche drücken, springt
bereits der Mauszeiger unkontrolliert über den Desktop (Bildschirm).
•
Sie müssen nun die Kalibrierungssoftware des Touchs aufrufen um
die Feinjustierung auszuführen.
(E:\drivers\Touch\USB\WinUSB98ME2KXP502\USB)
Führen Sie nun einen Doppelklick auf die Datei Hwincal.exe aus,
Sie erhalten nun einen weißen Bildschirm auf dem Sie nun mit Fingerdruck die Kalibrierung auslösen können.
•
Klicken Sie auf den Run-Button und folgen Sie den Zielscheiben mit
Bestätigung durch Fingerdruck.
•
Wenn der Mauszeiger Ihren Fingerbewegungen folgt, bestätigen Sie
den Vorgang mit Ja und klicken auf den Button Übernehmen und
OK. Die Installation ist nun abgeschlossen und für den Touchbetrieb
einsatzbereit.
Kalibrierung
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5
Software
FAQs
•
Wenn Sie das Kalibrierungsprogramm gerne von der Programmeleiste aus aufrufen möchten, führen Sie einen Doppelklick auf die
Datei ICON502.exe aus. Sie finden nun in der Programmauswahl
einen zusätzlichen Eintrag mit Hampshire TSHARC Control Panel.
Die Installationsdatei befindet sich ebenfalls im Installationsverzeichnis des USB Touchs.
(E:\drivers\Touch\USB\WinUSB98ME2KXP502\USB)
•
Sie möchten gerne die rechte Maustaste auf dem Touchbildschirm
simulieren?
Rufen Sie dazu das Kalibrierungsprogramm auf und drücken dann
die ESC-Taste oder drücken auf die Touchoberfläche. Es erscheint
nun das Kontrollpanel, bei dem Sie unter der Registerkarte General
die Option Enable right mouse button aktivieren können.
Nach einem Neustart steht Ihnen die simulierte rechte Maustaste
zur Verfügung, wenn Sie mit Ihrer Fingerspitze einen Moment auf
der Touchoberfläche verweilen.
5.3.5 Windows 2000 Touchinstallation (USB)
Hinweis!
*** Zur Installation muss eine PS2-Maus eingesteckt werden ***
Nach der Neuinstallation des Betriebssystems und der Installation des
Chipsatztreibers installieren Sie nun die Grafiktreiber. Nach dem Neustart kann nun der Touchtreiber installiert werden.
(Installationsverzeichnis (default E:\drivers )
Schritt für Schritt
5-14
•
Klicken Sie auf den Start-Button, Klicken Sie auf Ausführen ...“, Klikken Sie auf Durchsuchen und wechseln Sie in das Installationsverzeichnis auf
E:\Drivers\Touch\USB\WinUSB98ME2KXP502
und starten das Setup-Programm mit einem Doppelklick und
schliessen den Vorgang mit OK ab.
•
Klicken Sie auf Weiter und nehmen die Lizenzbestimmungen mit
klick auf YES an.
•
Klicken Sie auf Weiter.
•
Wählen Sie Fertig stellen aus.
•
Führen Sie nun einen Neustart mit OK aus.
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5
Software
Kalibrierung
•
Sie müssen nun die Kalibrierungssoftware des Touchs aufrufen um
die Feinjustierung auszuführen. Sie finden den Eintrag unter Programme Hampshire TSHARC Control Panel.
Sie erhalten nun einen weißen Bildschirm auf dem Sie nun mit Fingerdruck die Kalibrierung auslösen können.
•
Klicken Sie auf den Run-Button und folgen Sie den Zielscheiben mit
Bestätigung durch Fingerdruck.
•
Wenn der Mauszeiger Ihren Fingerbewegungen folgt, bestätigen Sie
den Vorgang mit Ja und klicken auf den Button Übernehmen und
OK. Die Installation ist nun abgeschlossen und für den Touchbetrieb
einsatzbereit.
•
Sie möchten gerne die rechte Maustaste auf dem Touchbildschirm
simulieren?
Rufen Sie dazu das Kalibrierungsprogramm auf und drücken dann
die ESC-Taste oder drücken auf die Touchoberfläche. Es erscheint
nun das Kontrollpanel, bei dem Sie unter der Registerkarte General
die Option Enable right mouse button aktivieren können.
Nach einem Neustart steht Ihnen die simulierte rechte Maustaste
zur Verfügung, wenn Sie mit Ihrer Fingerspitze einen Moment auf
der Touchoberfläche verweilen.
FAQs
5.3.6 Windows XP (Professional) Touchinstallation (USB)
Hinweis!
*** Zur Installation muss eine PS2-Maus eingesteckt werden ***
Nach der Neuinstallation des Betriebssystems und der Installation des
Chipsatztreibers kann nun nach dem Neustart der Touchtreiber installiert werden.
(Installationsverzeichnis (default E:\drivers )
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5
Software
Schritt für Schritt
•
Klicken Sie auf den Start-Button, Klicken Sie auf Ausführen..., Klikken Sie auf Durchsuchen und wechseln Sie in das Installationsverzeichnis auf
E: \Drivers - Touch - USB - WinUSB98ME2KXP502
und starten das Setup-Programm mit einem Doppelklick und
schliessen den Vorgang mit OK ab.
•
Klicken Sie auf Weiter und nehmen die Lizenzbestimmungen mit
klick auf YES an .
•
Klicken Sie auf Weiter.
•
Wählen Sie Fertig stellen aus.
•
Wählen Sie Installation fortsetzen aus und führen Sie nun einen
Neustart mit OK aus.
•
Sie müssen nun die Kalibrierungssoftware des Touchs aufrufen um
die Feinjustierung auszuführen. Sie finden den Eintrag unter Programme Hampshire TSHARC Control Panel.
Kalibrierung
Sie erhalten nun einen weißen Bildschirm auf dem Sie nun mit Fingerdruck die Kalibrierung auslösen können.
•
Klicken Sie auf den Run-Button und folgen Sie den Zielscheiben mit
Bestätigung durch Fingerdruck.
•
Wenn der Mauszeiger Ihren Fingerbewegungen folgt, bestätigen Sie
den Vorgang mit Ja und klicken auf den Button Übernehmen und
OK. Die Installation ist nun abgeschlossen und für den Touchbetrieb
einsatzbereit.
•
Sie möchten gerne die rechte Maustaste auf dem Touchbildschirm
simulieren?
Rufen Sie dazu das Kalibrierungsprogramm auf und drücken dann
die ESC-Taste oder drücken auf die Touchoberfläche. Es erscheint
nun das Kontrollpanel, bei dem Sie unter der Registerkarte General
die Option Enable right mouse button aktivieren können.
FAQs
Nach einem Neustart steht Ihnen die simulierte rechte Maustaste
zur Verfügung, wenn Sie mit Ihrer Fingerspitze einen Moment auf
der Touchoberfläche verweilen.
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5
Software
5.4 Hinweise für fehlerfreien Betrieb
Hinweis für den Umgang mit ATX-Netzteilen
Im VPC take off werden Netzteile, Mainboards und Betriebssysteme eingesetzt, welche aktuelle PC-Technologien wie „ATX“ und „ACPI“ verwenden. Das Einschalten der Geräte erfolgt nach ATX-Spezifikation über den
ATX-Power-Schalter (roter Knopf an der Unterseite der Geräte).
Sollte ein automatisches Booten nicht korrekt funktionieren, können folgende Ursachen vorliegen:
Im BIOS muß die Option AC PWR Loss Restart bzw. PWRON After PWRFail auf Enable bzw. On stehen.
Das Betriebssystem muß korrekt beendet werden über die Schaltfläche
Beenden - Herunterfahren, so dass das Betriebssystem den VPC abschaltet. Es darf nicht bei laufendem Betriebssystem abgeschaltet werden !
Die Netzspannung muß nun für mindestens 15 Sekunden vom Netzteil
getrennt werden, vor einem erneuten Einschalten.
Während des Bootvorganges darf die Netzspannung (auch nicht kurzzeitig) unter den zugelassenen Wert sinken.
Wenn das System einen Fehler beim Herunterfahren oder Booten registriert, wird ein manuelles betätigen des ATX-Power-Schalters notwendig bzw. das BIOS-Menü startet automatisch damit die Einstellungen auf
Richtigkeit geprüft und bestätigt werden.
Dies ist keine Fehlfunktion sondern ein Sicherheitsfeature!
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5
Software
VPC Motherboard
Die Spannungsversorgung des ATX Netzteiles wird durch das Motherboard überprüft und erst bei korrekt anliegenden Normspannungen durchgeschaltet. Dies ist eine Sicherheitsschaltung, die das Motherboard vor
der Zerstörung schützt.
Das Motherboard kann bei einer falsch im PCI / ISA Slot eingesteckten
Zusatzkarte oder ein auf der Zusatzkarte befindlichen Kurzschluss die
Spannungen nicht vom ATX Netzteil durchschalten.
Hinweis für den Umgang mit Akkus in USV
Im VPC take off Netzteil mit USV werden hochwertige wartungsfreie Bleigel-Akkus eingesetzt.
Für diese Bauteile gelten eingeschränkte Temperaturbereiche:
Lager- / Betriebstemperatur
0 – 40°C
Die Lebensdauer ist stark von der Umgebungstemperatur und den Lade/
Entladezyklen bzw. Lagerzeiten abhängig. Bei 20°C beträgt die Lebensdauer im geladenen Zustand 5 Jahre. Bei schwankenden Temperaturen
zwischen 0 – 40°C mit typischen Lade/Entladezyklen geht die Lebensdauer auf 1 Jahr zurück.
Außerdem sollte ca. alle 3 Monate eine Ladung der Akkus erfolgen, damit sie nicht durch Selbstentladung vorzeitig unverwendbar werden.
5-18
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6
Technische Daten
6.1 Elektrische Daten
Prozessor
PC Unit economy
PC Unit business
1,1 GHz Celeron
1 GHz PentiumIII
RAM
128 Mbyte bis 512 MByte
FD Drive
3,5“ mit 1,44 MByte
HD Drive
3,5” 20 GByte
2,5“ 20 GByte Wechsel-HD
Steckplätze
6 x PCI
1xPCI, 3xISA, 1xPCI/ISA shared
Parallel
1 x EPC/EPP
Seriell
2 x RS232 (1 x RS232 bei USV)
Keyboard ext.
1 x MiniDIN PS/2
Maus ext.
1 x MiniDIN PS/2
USB
2 x USB 1.1
Netzteil
100 – 240 V AC
Betriebstemperatur
5..45° C
Lagertemperatur
-20..+60° C
Luftfeuchtigkeit
Schutzart
Vibrationen im Betrieb
<90% ohne Betauung
IP65 Frontseitig / IP20 rückseitig
geprüft nach DIN IEC 68-2-3
20 ... 58 Hz: 0,375mm
58 ... 500 Hz: 0,5g
Schock geprüft im Betrieb
nach DIN IEC 68-2-27
15g, 11ms, halb Sinus
Optionen
HD Drive
2,5” 20 od. 40 GB Wechsel-HD, 20 GB 24h od. IDE Flashdrive 128-1024 MB
CD Drive
CD 24x fach Slimline oder CD-RW 8x 24x fach Slimline
Ethernet
10/100 Mbit
Netzteil
24V DC, -48V DC
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6-1
6
Technische Daten
Display-Eigenschaften
12“
15“
17“
Auflösung
800x600 Pixel
1024x768 Pixel
1280x1024 Pixel
Helligkeit
300 cd/m²
330 cd/m²
200 cd/m²
Farbanzahl
262k
16 Mio.
16Mio.
Eingabe
Grafikkarte
Besonderheit
Netzteile
Standard
6-2
Resistiv Touch
bzw. alphanumerische Eingabe
AGP / 4MB
AGP / 4MB
Grafikkarte bei Vbox AGP / 32MB
Nennspannung:
Nennstrom max.:
Leistung:
100-240VAC +/- 10%
7,5A
250W
USV
Nennspannung:
Nennstrom max.:
Leistung:
100-240VAC +/- 10%
4A
180W
24V
Nennspannung:
Nennstrom max.:
Einschaltstrom max:
Leistung:
24VDC +/- 20%
20A
80A
180W
48V
Nennspannung:
Nennstrom max.:
Einschaltstrom max:
Leistung:
48VDC +/- 20%
10A
80A
180W
AGP / 8MB
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6
Technische Daten
6.2 Maßzeichnungen
6.2.1 VT 212 II - Außen-/Einbaumaß
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6-3
6
Technische Daten
6.2.2 VT 212 II - PC-Unit-Maße
6-4
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6
Technische Daten
6.2.3 VT 215 II - Außen-/Einbaumaß
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6-5
6
Technische Daten
6.2.4 VT 215 II - PC-Unit-Maße
6-6
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6
Technische Daten
6.2.5 VT 218 II - Außen-/Einbaumaß
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6-7
6
Technische Daten
6.2.6 VT 218 II - PC-Unit-Maße
6-8
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6
Technische Daten
6.2.7 VK 212 II - Außen-/Einbaumaß
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6-9
6
Technische Daten
6.2.8 VK 212 II - PC-Unit-Maße
6-10
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6
Technische Daten
6.2.9 VK 215 II - Außen-/Einbaumaß
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6-11
6
Technische Daten
6.2.10
6-12
VK 215 II - PC-Unit-Maße
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6
Technische Daten
6.2.11
VTF 212 II - Außen-/Einbaumaß
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6-13
6
Technische Daten
6.2.12
6-14
VTF 212 II - PC-Unit-Maße
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6
Technische Daten
6.2.13
VTF 215 II - Außen-/Einbaumaß
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6-15
6
Technische Daten
6.2.14
6-16
VTF 215 II - PC-Unit-Maße
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6
Technische Daten
6.2.15
VKT 212 II - Außen-/Einbaumaß
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6-17
6
Technische Daten
6.2.16
6-18
VKT 212 II - PC-Unit-Maße
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6
Technische Daten
6.2.17
VKT 215 II - Außen-/Einbaumaß
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6-19
6
Technische Daten
6.2.18
6-20
VKT 215 II - PC-Unit-Maße
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6
Technische Daten
6.2.19
Vbox - Halteblech Maße
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6-21
6
Technische Daten
6.2.20
6-22
Vbox - PC-Unit-Maße
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7
Normen
Das Gerät ist nach dem Stand der Technik gebaut und erfüllt die Anforderungen folgender Richtlinien und Normen:
•
Nach der EMV-Richtlinie 89/336/EWG und dem deutschen EMVGesetz
•
Störsendung nach der Fachgrundnorm EN 50081-2 bzw. Produktnorm EN 55022:
- Messung der leitungsgebundenen Funkstörspannung gemäß EN
55022
- Messung der abgestrahlten Funkstörfeldstärke gemäß EN 55022
Klasse A
•
Störfestigkeit nach Fachgrundnorm EN 50082-2 bzw. Produktnorm
EN 61000-6-2:
- Entladung statische Elektrizität (ESD) gemäß EN 61000-4-2
- Hochfrequente elektromagnetische Felder gemäß EN 61000-4-3
und ENV 50204
- Schnelle transiente Störgrößen (Burst) gemäß EN 61000-4-4
- Stoßspannungen (Surge) gemäß EN 61000-4-5
- Hochfrequente leitungsgeführte Felder gemäß EN 61000-4-6
- Spannungseinbrüche und Kurzzeitunterbrechungen gemäß EN
61000-4-11
Die in dieser Dokumentation beschriebenen Montage- und Anschlußanweisungen sind einzuhalten.
Die Konformität wird durch Anbringung des CE-Zeichens bestätigt.
Die EG Konformitätserklärungen können angefordert werden bei:
Elektronik-Systeme LAUER GmbH & Co. KG
Postfach 1465
72604 Nürtingen
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7-1
7
7-2
Normen
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Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
K
A
Akkus in USV ........................................ 5-18
Anschluss ................................................ 1-3
Anschlüsse .............................................. 3-2
Auflösung ................................................. 6-2
B
Betrieb, fehlerfrei ................................... 5-17
Betriebssystem ........................................ 1-1
Betriebssystem bereits vorinstalliert ........ 2-1
Betriebssystem, ohne .............................. 2-2
Betriebstemperatur .................................. 6-1
BIOS - WIN 98, ... ............................ 4-5, 4-9
BIOS - WIN NT .............................. 4-1, 4-16
Business .................................. 3-1, 3-2, 3-3
D
Darstellungskonventionen ........................ 0-3
Demogeräte ............................................. 0-7
Display-Eigenschaften ............................. 6-2
Dokumentation ........................................ 1-1
E
Economy ................................. 3-1, 3-2, 3-3
Einbau ..................................................... 1-2
Elektrische Daten .................................... 6-1
EMV-Richtlinie ......................................... 7-1
Erdung ..................................................... 1-4
Ethernet ................................................... 6-1
F
Farbanzahl ............................................... 6-2
FD Drive .................................................. 6-1
Fehlerfreier Betrieb ................................ 5-17
Firma ....................................................... 0-6
G
Grafikkarte ............................................... 6-2
Grafiktreiber Installation ........................... 5-3
H
Hardware ................................................. 1-1
HD Drive .................................................. 6-1
Helligkeit .................................................. 6-2
I
Inbetriebnahme ................................ 1-3, 1-4
Kundeninformation ................................... 1-2
L
Lagertemperatur ...................................... 6-1
Lieferumfang ............................................ 1-1
Luftfeuchtigkeit ......................................... 6-1
M
Maßzeichnungen ..................................... 6-3
Motherboard ............................................ 3-3
N
Netzteil .................................................... 6-1
Netzteile .................................................. 6-2
Normen ................................................... 7-1
P
Parallel ..................................................... 6-1
Philosophie .............................................. 0-6
Piktogramme ........................................... 0-3
Prozessor ................................................ 6-1
R
RAM ........................................................ 6-1
S
Schock ..................................................... 6-1
Schulungen ............................................. 0-7
Schutzart ................................................. 6-1
Seriell ...................................................... 6-1
Seriennummer ......................................... 1-2
Sicherheitshinweise ......................... 0-3, 1-3
Software .................................................. 1-1
Software - Besonderheiten ...................... 5-2
Softwareinstallation, wichtige Punkte ....... 5-1
Speichermodule ...................................... 3-3
Spezialisten ............................................. 0-7
Steckplätze ...................................... 3-3, 6-1
Störschutzmaßnahmen ........................... 1-4
Support .................................................... 0-7
T
Technische Daten .................................... 6-1
Touch ....................................................... 3-1
Touchinstallation ...................................... 5-7
Touchinstallation (USB) ......................... 5-13
U
USB ......................................................... 6-1
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i-1
Stichwortverzeichnis
V
Vertrieb .................................................... 0-7
Vibrationen .............................................. 6-1
W
Warenzeichen .......................................... 0-2
Z
Zielgruppe ............................................... 0-3
i-2
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