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DriveBlue TM
Ein neues Produkt, das zur Lösung eines dringenden Gesundheitsproblems Telefonieren am Steuer - beitragen kann
Das riskante Verhalten von Autofahrern, die ihren Wagen mit dem Handy in der Hand steuern, ist ein hochaktuelles Thema. Die
Benutzung von Mobiltelefonen im Fahrzeug ist inzwischen nahezu überall gesetzlich geregelt. Trotzdem fahren fast alle Autofahrer
immer noch mit dem Handy in der Hand.
Es gibt Freisprechlösungen mit Mikros und Lautsprechern. Damit kann man problemlos telefonieren, ohne das Handy in der Hand
halten zu müssen. Nur wenige Handybenutzer greifen jedoch auf diese Möglichkeit zurück, weil die Kits, die derzeit auf dem Markt
sind, ihre Grenzen haben und leistungsstärkere Systeme mit bestimmten Montagezwängen verbunden sind.
Parrot bietet die erste Lösung, die eine befriedigende Antwort auf dieses Gesundheitsproblem bietet: DriveBlueTM, ein
Freisprechsystem ohne Montage nach der drahtlosen BluetoothTM-Norm.
Einmal mehr wartet das französische Unternehmen Parrot, das sich in wenigen Jahren zu dem anerkannten Spezialisten für
Freisprechkits schlechthin entwickelt hat, mit einer Premiere auf. Mittlerweile werden seine Freisprechkits als Erst- bzw. als
Zweitausrüstung von Kunden wie Peugeot, Citroën, Saab, Visteon, Siemens VDO, Orange, Vodafone oder KPN bevorzugt.
Plug and Drive !
DriveBlue, das erste drahtlose und montagefreie Bluetooth-Freisprechkit, ist ein revolutionäres Produkt für die breite Öffentlichkeit.
Das Kit wird ganz einfach in den Zigarettenanzünder gesteckt und schon kann man komfortabel und in aller Sicherheit
telefonieren, ohne sein Mobiltelefon in die Hand zu nehmen. Die Verbindung zwischen dem DriveBlue und dem Telefon erfolgt
drahtlos. Die Spracherkennung ermöglicht Anrufe, ohne den Blick von der Straße wenden zu müssen.
DriveBlue eignet sich für alle Bluetooth-Telefone auf dem Markt : Nokia, Sony Ericsson, Motorola, Philips, Siemens und für alle
zukünftigen Samsung-Telefone. Es ist ab März in allen Verkaufsstellen für Telefonie und Zubehör in ganz Europa für weniger als
170 € (alle Steuern inkl.) erhältlich.
Funktionen des DriveBlue-Freisprechkits
Funktioniert sofort nach Einstecken in den Zigarettenanzünder.
Drahtlose Funkverbindung mit allen Bluetooth-Telefonen der
großen Hersteller.
Lautsprecher, Mikro, Steuertasten in einem kompakten und
eleganten Gehäuse.
Audioqualität dank des Signalverarbeitungs-Prozessors.
Für Umgebungsgeräusche kaum empfindliche Spracherkennung.
Freies Sprechen mit Echounterdrückung.
Reduktion der Hintergrundgeräusche.
Automatische Synchronisierung mit dem Telefonverzeichnis des
Mobiltelefons (diese Funktion ist für die Bluetooth-Telefone von
Ericsson und Siemens erhältlich).
Möglichkeit, ein anderes Telefon zu wählen, ohne das
Freisprechsystem zu wechseln.
DriveBlue aus dem Hause Parrot. Das erste montagefreie
Bluetooth-Freisprechkit. (Image source: driveblue_3.*)
Parrot S.A. http://www.parrot.fr - Pressedienst : FRANKREICH, Agence C3M - Tel.:+ 33 (0)1 47 34 01 15,
Sophie Daudignon, [email protected] und Michelle Amiard, [email protected]
Europa : Agence CGP - Tel.: + 32 (0) 2 375 21 00, GROßBRITANNIEN (Sharon Frais, [email protected]), SPANIEN
und ITALIEN (Cécile Vermeiren, [email protected]), DEUTSCHLAND (Caroline Dekeuleneer, [email protected])
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DriveBlue TM
Ein leistungsstarkes, montagefreies Freisprechkit
Als erstes wichtiges Merkmal bietet DriveBlue die Freisprechfunktion für jedes Bluetooth- Telefon im
Fahrzeuginnern. Das Freisprechkit braucht nicht mehr montiert zu werden. Auch der Anschluss des Mobiltelefons
an eine Halterung entfällt. Das Mobiltelefon bleibt ganz einfach in der Tasche. Somit gewinnt der Benutzer an
Freiheit.
"Der Markt für Freisprechkits ist überwältigt : DriveBlue wird als Blisterpackung in den Telefonläden verkauft und
richtet sich an ein breites Publikum ; es ist ein elektronisches Produkt, das Sekunden später schon im Wagen
einsatzbereit ist… " sagt Präsident Henri Seydoux von Parrot.
Mit einem Mikro und einem Lautsprecher von hoher Qualität sowie dank der Spracherkennungsfunktion ermöglicht
DriveBlue das Telefonieren, ohne dass das Telefon in die Hand genommen werden müsste, ohne die Straße aus
dem Auge zu lassen oder das Steuer loszulassen. Zu einem Zeitpunkt, zu dem die geltenden
Gesetzesvorschriften über die Benutzung von Mobiltelefonen in Fahrzeugen immer strenger werden, sind diese
Funktionalitäten mehr als nur Komfort. Sie sind eine echte Notwendigkeit!
Und schließlich stützt sich DriveBlue auf die drahtlose Bluetooth-Technologie, eine Norm für persönliche
Funknetze, die in die neuesten Telefone der wichtigen Hersteller integriert wird.
"Ihr Bluetooth-Telefon können Sie in der Tasche behalten oder in der Handtasche auf dem Rücksitz liegen lassen.
Es schaltet automatisch auf den Freisprechmodus um, sobald es die Nähe des Bluetooth-Freisprechsystems, den
DriveBlue, ausgemacht hat", so Henri Seydoux.
DriveBlue stellt eine Bluetooth-Funkverbindung her und verwendet dazu eines der Audioprofile des Telefons, des Kopfhörers
oder des Freisprechsystems. (image source: link_DE.eps)
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DriveBlue TM
85 Gramm kompakte Technologie
Als äußerst kompaktes Gerät ist DriveBlue das Ergebnis des einmaligen Fachkönnens von Parrot in den
Bereichen Bluetooth-Technologie und Freisprechanlagen. Es stützt sich auf mehr als fünf Jahre Forschungs- und
Entwicklungsarbeit was Spracherkennung, Signalverarbeitung und drahtlose Bluetooth-Kurzstreckenübertragungstechnologie
anbelangt.
Bluetooth und die Spracherkennung
Konkret greift DriveBlue auf das Chipset Parrot 3 mit seinen assoziierten, von Parrot entwickelten Algorithmen
zurück. Dieser Gesamtkomplex ist für die Gewährleistung einer Spracherkennung von hoher Qualität, die auch in
einer geräuschvollen Umgebung höchst verlässlich bleibt, unabdingbar. Der Chip übernimmt auch die
Echounterdrückungs- und Geräuschreduktionsfunktionen sowie die Applikation, die über Bluetooth die Verwaltung
der Telefonfunktionen im Freisprechsystem wahrnimmt.
Parrot, ein Vorreiter von Bluetooth
Im September 2001 brachte Parrot als erstes Unternehmen ein Bluetooth-Freisprechkit, den CK3000, auf den
Markt. Diese Erfahrungen wurden für das DriveBlue, ein kompakteres, vom CK3000 abgeleiteten Gerät, genutzt.
Parrot ist assoziiertes Mitglied des Bluetooth-Konsortiums und nimmt in der AEG (Automotive Expert Group)
neben den Unternehmen der Automobilindustrie einen Sitz ein.
Mit allen Telefonen auf dem Markt kompatibel
DriveBlue ist mit allen Mobiltelefonen der Bluetooth-Generation, die über ein Audioprofil verfügen, kompatibel. Die
Programmausrüstung wird regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht, damit die Kompatibilität auch mit den
neuesten Geräten gewährleistet ist.
Basisfunktionen :
Merkmale der Spracherkennung :
Echounterdrückung, Geräuschreduktion
Echtzeit
Teilnehmerwahl durch Spracherkennung
Geräuschunempfindlich
Für mehrere Benutzer geeignet (bis zu 3)
Dynamische Anpassung an Umgebungsgeräusche
Einstellung der Lautstärke
Erkennungsquote von 99,1% bei isolierter Wortwahl
Gesprächsmodus "vertraulich"
Massgeschneiderte Funktionen :
Doppelanruf
Automatisches Abheben eingehender Gespräche
Erst- und Zweitbenutzer
Abheben, Auflegen per Stimmbefehl (*)
Erweiterte Funktionen (*):
Kompatibilität Anfang 2003 :
Nokia 6310, 6610, 6310i, 8910, 8910i, 3650
Sony Ericsson T68i, P800
Ericsson R520, T39, T68
Philips Fisio 820, Fisio 825
Siemens S55, S56
Motorola A835, V600
Mit Adapter DBA10 :
Ericsson R320s, T28s, T20s, T29, A2618, A2628
Synchronisierung mit den Telefonverzeichnissen
Steuerungsmenü auf Telefonanzeige
Erkennung von bis zu 200 Namen
Aktualisierung der DriveBlue-Programmausrüstung
über das Internet und über die Bluetooth- Verbindung.
(*) Verfügbar auf bestimmte Handys Modellen
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DriveBlue TM
Ein Markt in stetem Wachstum
"Der heutige Markt für Freisprechkits in Fahrzeugen wird auf etwa 3 Millionen Einheiten geschätzt. Dieser Markt
dürfte in den kommenden Jahren durch die Entwicklung der europäischen Gesetzesvorschriften und durch das
Heranreifen der Bluetooth-Technologie explodieren", sagt Henri Seydoux voraus.
"Der Verkauf von Qualitätssystemen richtet sich derzeit sowohl nach den Integrationszwängen in bezug auf die
Fahrzeuge als auch nach den praktischen Anwendungsaspekten. Wir arbeiten bereits mit der Automobilindustrie
zusammen, um effiziente Freisprechlösungen zu entwickeln, die sich auf die drahtlose Bluetooth- Technologie
stützen. Mit dem DriveBlue wird somit der Fächer von Parrot-Lösungen vervollständigt, der vom
Zweitmontagesystem CK3000, das derzeit als Option von den Herstellern angeboten wird, bis hin zum
Originaleinbausystem CK4000 reicht, das wir zusammen mit Siemens-VDO für Peugeot verwirklichen."
Stand der europäischen Gesetzesvorschriften
Spezielle Gesetzgebung, die jeglichen
Kommunikationsmodus beim Fahren untersagt
Keine spezielle Gesetzgebung
Bestrafung für Mobiltelefon in der Hand während
des Fahrens
Gesetzgebung, die Freisprechsysteme gestattet,
aber Mobilfunktelefone in der Hand untersagt.
(Image source: legislation.*)
Quelle : The Royal Society for the Prevention of Accidents :
http://www.rospa.com
Die Bluetooth-Technologie entwickelt sich rasend schnell
80%
2002 wurden weltweit 20 Millionen Bluetooth-Telefone
vertrieben.
60%
2003 rechnet man mit 100 Millionen ( 24% der verkauften
Telefone) und 2004 mit 250 Millionen.
40%
20%
Quelle : SG Cowen
2005
2004
2003
2002
2001
0%
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DriveBlue TM
Technische Merkmale
Das Fachkönnen von Parrot im Bereich der Signalverarbeitung führte zur Integration aller Elemente eines
Freisprechkits hoher Qualität in ein kompaktes Gehäuse. Herzstück ist das Chipset Parrot 3, das die
Geräuschreduktion, die Echounterdrückung und die Spracherkennung verwaltet.
Abmessungen : 130 mm x 64 mm x 28 mm
Bluetooth-Modul :
Flash, ARM7 Kern, Funkmodem
Gewicht : 85g
Elektrische Merkmale :
Referenzspannung 12V Gleichstrom.
Arbeitsbereich : von 9V bis 16V
Stromverbrauch im Standbymodus : 300 microA
Typischer Verbrauch : 120mA
Bei Anruf : 300mA (Lautsprecher 8 Ohm)
Komponenten 3.3V :
Chipset Parrot3 36MIPS mit DSP-Kern
Flashspeicher 8Mbit
Arbeitsspeicher 1Mbit
Audioanlage :
Codec Motorola 13bit linear
Verstärker 2W
Lautsprecher 8 Ohm, 1W
Multidirektionelles Mikro -36dB/V
Bluetooth-Protokolle:
Stack Bluetooth :
HCI (Host Controller Interface)
L2CAP (Logical Link Control Adaptation Protocol)
RFCOMM
SDP (Service Discovery Protocol)
OBEX (IrDA Object Exchange)
Bluetooth-Profile:
GAP (Generic Access Profile)
SPP (Serial Port Profile)
HSP (Headset Profile)
SYNC (Synchronization Profile)
HFP (Hands Free Profile)
5
Parrot S.A.
Das Unternehmen Parrot
Das 1994 von seinem heutigen Präsidenten Henri SEYDOUX gegründete Unternehmen Parrot SA, mit Sitz in
Paris, zählt zu den wenigen rentablen, in stetem Wachstum begriffenen Unternehmen, die aus der sogenannten
"Start-Up"-Generation hervorgegangen sind. Von Anfang an spezialisierte sich das Unternehmen auf Technologien
im Zusammenhang mit Spracherkennung in einem geräuschvollen Umfeld und Komponenten der
Signalverarbeitung für mitgeführte und mobile Anwendungen. Diese Fachkenntnisse können für alle Aspekte der
Telefonie im Fahrzeug genutzt werden : Chipsets, Algorithmen, Bluetooth und Anwendungssoftware.
Hochwertige Technologiebeherrschung
Die Stärke von Parrot liegt in seiner vertikalen Beherrschung der für die Verwirklichung seiner Produkte
erforderlichen Technologien, insbesondere die Konzeption seiner eigenen integrierten Schaltkreise für die
Signalverarbeitung (DSP-integrierende Chipsets). Die akustischen Algorithmen, die sich bestens für das
Automobilumfeld eignen, ziehen aus dieser Integration auf Komponentenebene große Nutzen.
Parrot zeichnet sich zudem durch die Beherrschung der Entwicklung der Stack Bluetooth aus. Dies ist die
unerlässliche Vorbedingung für eine Entwicklung der Produkte in einem sehr frühen Stadium und für die
Gewährleistung einer optimalen Interoperabilität während ihres gesamtes Lebenszyklus.
Partnerschaften in aller Welt
Im Rahmen seiner Tätigkeit arbeitet Parrot mit zahlreichen Ausstattern, Automobilkonstrukteuren,
Telefonherstellern und Telekommunikationsbetreibern zusammen. Der Vertrieb wird in mehr als 30 Ländern über
ein Vertriebs- und Vertretungsnetz wahrgenommen. Zu den wichtigsten Kunden zählen Orange, Vodafone, KPN,
The Phone House, Philips im Fernmeldebereich, Peugeot, Citroën bei den Automobilkonstrukteuren, Siemens
VDO oder aber Visteon bei den Ausstattern.
Spezialist der Spracherkennung für ortsbewegliche Anwendungen
Seit dem ersten Freisprechkit mit Spracherkennung, das in Partnerschaft mit Ericsson entwickelt wurde, hat Parrot
unentwegt an der Entwicklung von Lösungen zur Einbeziehung mobiler Kommunikation in das Fahrzeug
weitergearbeitet. Parrot betrieb einen hohen F&E-Aufwand im Hinblick auf eine Vervollkommnung seiner
Spracherkennungstechnologie und der Signalverarbeitung in geräuschvollen Umgebungen. Das Automobilumfeld
ist besonders anspruchsvoll und somit werden die Bemühungen des Unternehmens nunmehr dadurch belohnt,
dass Parrot den Ruf eines Spezialisten für Freisprechsysteme hoher Qualität genießt.
Ein Vorreiter der Bluetooth-Technologien
Parallel dazu hat sich das Unternehemen sehr früh schon mit der Entwicklung von Bluetooth-Produkten befasst.
Die Verbindung von Bluetooth und den Spracherkennungstechnologien von Parrot führte zunächst zu der
Entstehung des CK3000, des ersten Freisprechkits auf dem Markt, das mit den Bluetooth-Mobiltelefonen
kompatibel ist und das auch 2003 die Referenz bleibt.
Demokratisierung des Freisprechkits
Mit seinen Produkten CK3000 und CK4000 ist Parrot einer der wichtigsten Akteure in einem Sektor, in dem
Telekommunikation und Automobil zusammentreffen. Qualitätslösungen verlangen allesamt eine enge
Partnerschaft zwischen Herstellern, Ausstattern und Herstellernetz.
Heutzutage zielt Parrot unmittelbar mit der Einführung der DriveBlue auf einen Massenmarkt ab. Es ist ein Produkt
für die breite Öffentlichkeit, das die wesentlichen Funktionen montierter Kits übernimmt und eine unmittelbare
Umsetzung gestattet. Das Produkt bietet in bezug auf Qualität und Preis einen Kompromiss, der die meisten
Kunden überzeugen kann.
6
Parrot S.A.
Die wichtigsten Produkte von Parrot
Der CK4000 : Bluetooth-Lösung für die Erstmontage, die den Herstellern für die Montage am Band vorgeschlagen
wird. Umfasst alle Funktionen des CK3000 plus Integration in das Multimedia-Informationssystem des Fahrzeugs.
Wurde von Siemens VDO und PSA ausgewählt.
Der CK3000 : Ergebnis der Forschungsarbeit von Parrot über die Spracherkennung und Bluetooth. In 7 Sprachen
(Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Schwedisch) in Zubehörläden und über die
Herstellernetze erhältlich. Seit seiner Einführung im Jahre 2002 ist dies das am meisten verbreitete aller
Bluetooth-Freisprechkits.
Der CK2000 : Universelles Freisprechsystem mit Spracherkennung abgeleitet von dem 1998 eingeführten CK28.
Für die wichtigsten Mobiltelefone des europäischen Marktes (Ericsson, Nokia, Siemens, Sagem) geeignet. In 11
Sprachen erhältlich. Anlässlich der Telekommunikationswoche 1999 zum "Zubehör des Jahres" gewählt. Wird im
Peugeot- bzw. Citroën-Netz als Zubehör vertrieben.
Der VoiceMate, die letzte Kreation der vokalen persönlichen Assistenten von Parrot. Wird in 29 Ländern für
Sehgeschädigte angeboten und setzt die neuesten Technologien digitaler Speicherung von Informationen und
Spracherkennung ein. Berühmte Benutzer : Ray Charles, Stevie Wonder.
Parrot in einigen Daten
2003 - Lancierung des DriveBlue, des ersten montagefreien Bluetooth-Freisprechkits. DriveBlue vereint alle
früheren Entwicklungen der Mikroelektronik, der Algorithmen der Signalverarbeitung und der Freisprechfunktionen.
2002 - Ausbau des CK3000-Vertriebsnetzes in 30 Ländern. Hersteller, Telekommunikationsbetreiber und
Zubehörlieferanten machen Bluetooth zum weitverbreitesten Freisprechkit (100 000 verkaufte Produkte).
Entwicklung des CK4000 in Partnerschaft mit Siemens VDO, eine Weiterentwicklung des CK3000, die über eine
Schnittstelle am Multimedia-Datenbus des Fahrzeugs und über eine optionale Telefonassistenz verfügt. Der
CK4000 verwendet den Multifunktionsschirm für die Anzeige der Informationen und stellt für das Mobiltelefon eine
Außenantenne und eine Batterieladevorrichtung bereit. Er wird im Laufe des Jahres 2003 in den PeugeotFahrzeugen angeboten.
2001 - Entwicklung des CK3000, eines Freisprechkits mit Spracherkennung, das mit Bluetooth-Technologie
ausgerüstet ist. Die Telefonhalterung verschwindet, das Mobiltelefon wird ausschließlich über Funkverbindung
gesteuert.
2000 - Kapitalerhöhung um 4,7 Millionen Euro. Beitritt von Valeo, einem hochkarätigen Industriepartner und der
Banque Populaire.
Der CK28 wird zum CK2000 umgestaltet, der als Zweitmontagemöglichkeit in den Netzen der Automobilhersteller
angeboten wird.
1999 - Markteinführung des CK28, des ersten Freisprechkits mit Spracherkennung. Der VoiceMate ersetzt den
Parrot+, der erstmals einen Parrot3-Prozessor einbezieht..
1998 - Entwicklung des Chipset Parrot3, eines für die Signalverarbeitung vorgesehenen Mikroprozessors zum
Einsatz in ortsbeweglichen Geräten und mitgeführten Systemen. GIAT wird für die Algorithmen der
Signalverarbeitung in einer geräuschvollen Umgebung eine Lizenz zuerkannt.
1997 - Einführung von Parrot+, Nachfolger der ursprünglichen vokalen Parrot-Agenda, speziell für Sehgeschädigte
entwickelt.
1996 - Konzeption des universellen Freisprechkits mit Spracherkennung unter Nutzung der Erfahrungen mit der
elektronischen Parrot-Agenda. Partnerschaft mit Ericsson.
1995 - Einführung der vokalen Parrot-Agenda, des weltweit ersten ortsbeweglichen Produkts, das eine
leistungsstarke Spracherkennung in der 3,3 V Technologie bietet.
1994 - Gründung von Parrot. Entwicklungsarbeit für Algorithmen der Signalverarbeitung. Kapitalaufnahme beim
Sofinnova-Fonds.
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Bluetooth TM
Die Bluetooth-Norm
Das vom Unternehmen Parrot entwickelte DriveBlue stützt sich auf eine revolutionäre drahtlose
Kommunikationsnorm mit der Bezeichnung Bluetooth (http://www.bluetooth.com), die sich derzeit in allen
Alltagsbereichen, beginnend mit der Telefonie, durchsetzt.
Bluetooth kurz erläutert
Bluetooth ist eine normierte drahtlose Übertragungstechnologie, mit der Informationen zwischen festen und mobilen
Geräten (PC, PDA, Maus, Tastatur, Scanner, Telefon, drahtlose Kopfhörer, Drucker…) oder zwischen mobilen
Geräten (Mobiltelefone und ihre Zubehörteile, Kopfhörer, Freisprechkits, …) ausgetauscht werden können.
Bluetooth verwendet Kurzstrecken-Funkverbindungen auf der freien Frequenz von 2,4 GHz.
Mit dieser Technologie können Ausrüstungen in einem Umkreis von etwa zehn Metern zusammengeschaltet werden,
was eine nur sehr geringe Energieaufnahme verlangt.
Ohne Eingreifen der Anwender erkennen die verschiedenen Ausrüstungen einander und werden auf transparente
und abgesicherte Weise zusammengeschaltet.
Mit dieser Norm soll die Infrarottechnologie ersetzt werden, die durch bestimmte Zwänge wie die Entfernung oder die
genaue Positionierung der miteinander kommunizierenden Ausrüstungen begrenzt ist.
Hin zu ortsbeweglichen Bluetooth-Geräten
Nur wenige technologische Normen sind in den letzten Jahren so eifrig beschrieben worden wie Bluetooth.
Bei Bluetooth handelt es sich um eine drahtlose Kommunikationsnorm mit breitgefächerten Anwendungen, die in den
Laboratorien von Ericsson entstanden ist und von einem internationalen Konsortium von etwa 2 000 Unternehmen darunter Nokia, Microsoft, Ericsson, Intel, IBM, Toshiba - übernommen und entwickelt wurde.
Bluetooth ist die ideale Ergänzung einer anderen drahtlosen Technologie, die noch in den Kinderschuhen steckt, die
Wi-Fi (802.11). Die Wi-Fi ist eher dazu gedacht, die Zusammenschaltbarkeit des Internets mit ortsbeweglichen
Geräten über sogenannte Hotspots (oder drahtlose Zugangspunkte) zu gewährleisten. Mit seinem geringen
Verbrauch und seiner intelligenten Verwaltung des Austauschs zwischen mobilen Geräten über Profile eignet sich
Bluetooth ganz besonders für Anwendungen drahtloser persönlicher Netze.
Es ist somit möglich, diese Technologie in den verschiedenartigsten Ausrüstungen, von tragbaren PCs über Drucker,
Fernsehgeräte, Satelittendecoder, Audio-Kopfhörer oder selbst Fahrzeuge bis hin zu Mobiltelefonen einzusetzen.
Die Anhänger von Bluetooth stellen sich eine drahtlose Welt vor, wo Bluetooth allgegenwärtig wäre und so
unterschiedliche Ausrüstungen wie eine PDA und ein Fahrzeug oder aber einen PC und ein Mobiltelefon
zusammenschalten würde.
Prognose in puncto Ausrüstungen mit Bluetooth im
Verhältnis zur Gesamtproduktzahl für das Jahr 2005.
Quelle : SG Cowen
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Bluetooth TM
Parrot und Bluetooth
Als assoziiertes Mitglied des Bluetooth-Konsortiums arbeitet Parrot seit 2000 an dieser Technologie. 2001 wird
Parrot mit dem CK3000 das erste Unternehmen, das ein für Fahrzeuge zugelassenes Bluetooth-Produkt vertreibt.
Parrot hat sich ein Fachwissen in der Entwicklung des Stack Bluetooth erworben, um eine umfassende Kompatibilität
seiner Freisprechkits mit den verschiedenen mobilen Bluetooth-Terminals auf dem Markt zu gewährleisten.
Alle Parrot-Kits können auch anhand einer entsprechenden Programmausrüstung auf den neuesten Stand gebracht
werden. Parrot garantiert somit dem Benutzer, dass sein Kit auch mit den neuen Telefonen, die auf den Markt
gelangen, ordnungsgemäß arbeiten wird.
Bluetooth und das Auto
Automobilhersteller, Ausstatter, Elektronik- und Telekommunikationsspezialisten sind sich über die Bedeutung von
Bluetooth für die Zukunft der in den Fahrzeugen mitgeführten Elektronik einig.
Parrot spielt in dieser Entwicklung eine aktive Rolle. Der CK2000 ist die seit 2002
meistverkaufte Zweitmontagelösung, die in mehr als 30 Ländern vertrieben wird, mit als Partner
Automobilkonstrukteure wie PSA in Frankreich.
Als Erstmontagelösung hat das Unternehmen in Partnerschaft mit Siemens VDO den CK4000 entwickelt. Dabei
handelt es sich um ein Freisprechkit, das demnächst allen neuen Käufern des Peugeot 607 angeboten wird. Der
CK4000 wird werkseitig vormontiert und fügt sich in das gesamte elektronische Umfeld des Fahrzeugs und
insbesondere in den Bordcomputer, die Multifunktionsanzeige und den Audiobereich ein.
Kontaktanschriften:
Parrot S.A.
174 Quai de Jemappes
75010 Paris, France
Tel. +33 (0) 1 48 03 60 60
Fax +33 (0) 1 48 03 06 66
http://www.parrot.fr
Europäische Presse Tour Kalender:
Deutsche Partner
Freitag Electronic GmbH
Arndtstasse 9-13
24610 Trappenkamp
Deutschland
http://www.freitag-electronic.de
Stefan Saggau
[email protected]
Um an der Presse Konferenz teilzunehemn, nehmen Sie bitte Kontact mit
CGP Europe. Sie werden die Ansprechpartnerin für Deutschland unten finden.
München, 25. 2.2003
Milan, 26.2. 2003
Madrid, 27.2.2003
London, 4.3.2003
Einführung für Industriefachleute
CeBIT 2003, Hannover, 12.-19. März, Halle 12, Stand F54
Pressedienst
Deutschland
Agence CGP Europe
Caroline Dekeuleneer
[email protected]
Spanien und Italien
Agence CGP Europe
Tel.: + 32 (0) 2 375 21 00
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