P.A.R.T.Y.

Prävention: Ziel ist die Vermeidung von Verkehrsunfällen infolge von Alkohol oder Risikoverhalten. Dabei
arbeitet P.A.R.T.Y. mit der Wirkung realer Erfahrungen und Wahrnehmungen.
Alkohol: Ob Alkohol oder Drogen, ob Selbstüberschätzung oder Nachlässigkeit: bei P.A.R.T.Y. geht es nicht
um die Folgen unverschuldeter Ereignisse, sondern
um vermeidbare Verkehrsunfälle.
AUC – Akademie der Unfallchirurgie GmbH
Landwehrstraße 34 | 80336 München
Herr Dr. Uli Schmucker
+4989 8905376-0
+4989 8905376-22
[email protected]
www.party-dgu.de
www.auc-online.de
Risiko: „Sich des Risikos bewusst sein“. P.A.R.T.Y.
zielt darauf ab, die eigene Gefährdung im Straßenverkehr richtig einzuschätzen und keine Risiken für
Andere einzugehen.
Trauma: Jugendliche lernen die vielfältigen Konsequenzen riskanter Verhaltensweisen für sich selbst,
ihre Freunde und ihre Familie an realen Beispielen
kennen.
Youth: Das P.A.R.T.Y. Programm hilft jungen Menschen, gefährliche Situationen zu erkennen und in
diesen clevere und sachkundige Entscheidungen zu
treffen.
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P.A.R.T.Y.
Das Präventionsprogramm der DGU
für Schulklassen und Lehrer
- Informationen für Kliniken -
Was ist P.A.R.T.Y.?
Prof. Bertil Bouillon, Präsident 2014 der DGU
P.A.R.T.Y. ist das Unfallpräventionsprogramm der Deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie. Es richtet sich an Schüler von
15-18 Jahren. Nach einer Pilotphase am Klinikum Köln-Merheim
wurden bis heute 60 Programme an 10 Kliniken durchgeführt.
„Als Unfallchirurgen erleben wir täglich, wie junge
Menschen durch Unachtsamkeit oder Selbstüberschätzung ihr Leben aufs Spiel setzen. Jede Klinik
mit Erfahrung in der Schwerverletzenversorgung
sollte am P.A.R.T.Y. Programm teilnehmen.“
Wir möchten Sie hier informieren, wie auch Ihre Klinik ohne
großen Aufwand teilnehmen kann. Dazu stellen wir Ihnen neben
einer kostenfreien Schulung ein umfangreiches Starter-Kit und
eine Homepage zur Verfügung.
Kern des Programms ist der P.A.R.T.Y. Tag, bei dem eine Schulklasse in fünf Stunden die Stationen eines Schwerverletzten nach
Verkehrsunfall durchläuft. Das Programm arbeitet mit den realen
Erlebnissen während des Klinikbesuchs, nicht mit dem erhobenen
Zeigefinger! Die Schüler werden für clevere Entscheidungen sensibilisiert, der Austausch in der peer group wird angeregt.
Die P.A.R.T.Y. Story
So machen Sie mit
Bestimmen Sie die „Kümmerer“ in Ihrer Klinik.
P.A.R.T.Y. wurde 1986 in einer kanadischen Unfallklinik entwickelt. Mittlerweile existieren über 100 Standorte in Kanada und
den USA. Inzwischen hat die AUC – Akademie der Unfallchirurgie
gemeinsam mit der AG Prävention der DGU ein eigenständiges
und auf die deutsche Versorgungsrealität angepasstes P.A.R.T.Y.
Programm umgesetzt.
Kontaktieren Sie uns per Email oder Telefon.
Die P.A.R.T.Y. geht jetzt los – und Sie sollten dabei sein!
Das ist Ihr Starter-Kit
Wir unterstützen Sie tatkräftig bei der Organisation und
Pressearbeit. Gerne kommen wir zur Premiere Ihres
P.A.R.T.Y. Programms in Ihre Klinik.
99 Eintägige Schulung für die „Kümmerer“ Ihrer Klinik
(Ärzte oder Pflege) inklusive Manual
Der P.A.R.T.Y. Tag
99 Individuell gestaltete Flyer, Roll-up, Pressemappe,
Der P.A.R.T.Y. Tag in Ihrer Klinik ist als zirka 5-stündiger KlinikRundlauf in Kleingruppen vorgesehen: Rettungswagen/Hubschrauber, Schockraum, Intensivstation, Normalstation, Physiotherapie, ergänzt um eine Diskussion mit einem Präventionspolizisten und einem ehemaligen Schwerverletzten.
99 Homepage zur Online-Darstellung Ihres Programms
Die Schüler lernen in diesen sehr realen Situationen die vielfältigen medizinischen, familiären und beruflichen Konsequenzen
eines schweren Verkehrsunfalls kennen.
Schülerin, 17 Jahre
„Der P.A.R.T.Y. Tag heute hat mich wirklich beeindruckt. Das werde ich so schnell nicht vergessen.“
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Moderiert werden die Stationen durch die Profis Ihrer Klinik, also
beispielsweise ärztliches Personal, Pflege oder Rettungsdienst.
Der Zeitaufwand für das Durchlaufen der einzelnen Stationen
ist recht gering. Für die 1-2 „Kümmerer“ Ihrer Klinik bieten wir
kostenfreie eintägige Schulungen an, das Starter-Kit enthält alle
wesentlichen Dokumente (z.B. Einverständniserklärung der Eltern), Vorträge, Ablaufpläne etc.
Sponsorenmappe
99 Dokumente für Eltern und Schulen, sowie Vorträge
Schülerin, 18 Jahre
„Ich fand den Mix aus allem total gut, weil so ein
bisschen von allem drin war. Ich fand auch gut,
dass sich die Patienten dafür bereit erklärt haben,
mit uns darüber zu reden. Das hat einen alles so
mitgenommen, man konnte sich gut in die Personen
hineinversetzen.“