METRIC // BIO – PRESS RELEASE 16.7. Metric kündigen neues

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METRIC // BIO – PRESS RELEASE 16.7. Metric kündigen neues
METRIC // BIO – PRESS RELEASE 16.7.
Metric kündigen neues Album „Pagans in Vegas“ und die App „The Pagan Portal“ an
Photo Credit: Norman Wong
Mit der kostenlosen App „The Pagan Portal“, die über IOS/Apple und Android Systeme erhältlich ist
(http://smarturl.it/paganportal ), bietet Metric Fans, die Möglichkeit vorab Musik vom neuen Album
„Pagans in Vegas“, das am 18. September erscheinen wird, zu hören, bevor sie irgendwo anders
erhältlich sein wird.
Darüber hinaus werden über die App News-Meldungen, Pre-Sales für Tickets, Gewinnspiele und viele
weitere Specials erhältlich sein.
„The Pagan Portal“ hält bereits Streams der vorab veröffentlichten Singles, “The Shade” und
“Cascades“ bereit und mit “Too Bad, So Sad,” gibt es ab sofort exklusiv einen neuen Song in der App.
Weitere Streams von allen ausstehenden Albumsongs werden über die nächsten Wochen bis hin zum
Albumrelease im September auf der App freigeschaltet.
„‘The Pagan Portal‘ ist bereits die zweite App, die wir entworfen haben. Die erste entstand in
Zusammenarbeit mit den Machern von Björk’s Biophilia App zum Synthetica Album. Man konnte mit
verschiedenen Visuals und Soundeffekten herumspielen. In den ersten zwei Wochen hatten wir mehr
als 100.000 Downloads, aber die App nutzte ab, sobald man alle Features ausprobiert hatte, war die
App quasi durchgespielt. Dieses Mal sollte die App auf jeden Fall dauerhaft sein und immer neue
Features bieten und als Belohnung für unsere größten Fans dienen und ihnen die ersten Einblicke in
alles, was wir kreieren, gewähren. Aktuell steht natürlich das neue Album ‚Pagans in Vegas‘ im
Mittepunkt, aber unsere Absicht ist es die App viel weiter darüber hinaus zu entwickeln. Ich könnte
mir vorstellen, dass ‚The Pagan Portal‘ ab sofort der Ort wird, auf dem wir neue Musik immer zuerst
vorstellen.“ sagt Frontfrau Emily Haines über die App.
Anfang Juni feierte das das Video zu “Cascades,” bei NPR Music’s First Watch Premiere und beschrieb
es als “a light show in song form“. Als Vorbote zum Album erschien bereits The Shade EP, mit den
Songs “Cascades”, der ersten Single “The Shade“, den Albumtrack “Too Bad, So Sad” und dem
exklusiven Bonus Track “Office Towers Escalate“. Die limitierte EP gibt es als signierte Kassette nur
auf Tour und auf der Website der Band (solange der Vorrat reicht).
Am 18. September folgt dann über das bandeigene Label MMI der Longplayer „Pagans in Vegas“,
das Album kann bereits über itunes (inkl. sofortigem Download der Songs „Cascades“ und „The
Shade“) und der Bandhomepage in verschiedenen Konfigurationen vorbestellt werden. Aktuell
befindet sich die Band auf US-Tour mit Imagine Dragons, Headlinershows in Europa, inkl. fünf Shows
in Deutschland folgen im Oktober.
„Pagans in Vegas“ ist das erste von zwei Metric Alben (Album Nr. 2 folgt 2016). 2014 verbrachte die
Band mit Songs schreiben, Gitarrist/Produzent James Shaw mit einem CS80 Synthesizer in seinem
Heimstudio in Toronto und Frontfrau Haines mit akustischen Instrumenten in Nicaragua und Spanien.
Dabei entstand eine unerwartete Menge an Material, genug für mindestens zwei sehr
unterschiedliche Alben und so entschloss man sich jede Songsammlung für sich stehen zu lassen und
getrennt voneinander zu veröffentlichen (zum zweiten Album in naher Zukunft mehr).
In ihr neues Album haben Metric Referenzen an Musiker und Acts gepackt, die sie inspiriert haben:
Depeche Mode, New Order, The Cure, Underworld oder Kraftwerk. Sängerin Emily Haines erklärt,
dass es darum ging "die Romantik einer anderen Zeit zu finden, ohne in Nostalgie zu verfallen".
Dieses Konzept findet sich auch auf dem Albumcover wieder, auf dem das Hotel Chisca in Memphis
zu sehen ist (dort gab Elvis Presley sein erstes Radio-Interview)
„Die Songs auf ‚Pagans in Vegas‘ entstanden ohne ein übergeordnetes Konzept“, sagt Shaw. „Bei
‚Sythetica‘ ging es um den Kampf, was ist menschlich, was ist künstlich, welche Rolle spielt
Technologie in unseren Leben,“ erklärt Haines. „Bei diesem Album ging es vor allem darum, Spaß zu
haben und dabei und dabei wollten wir auch musikalisch mutiger denn je sein“, sagt Shaw.
Inspiriert vom New Wave und Punk der späten Siebziger Jahre gründen die aus Toronto stammende,
charismatische Sängerin Emily Haines und der New Yorker Gitarrist Jimmy Shaw in Brooklyn die Band
Metric (später kommen Joules Scott Key und Joshua Winstead dazu).
Die Kombination aus Punk, New Wave, treibenden Dancerhythmen, Indiepop und einer Spur
Electronic, verfehlt ihre Wirkung nicht. Mit den ersten Alben „Grow Up And Blow Away“ und „Old
World Underground, Where Are You Now?“ erspielen sich die Kanadier rasch viele Fans weltweit.
2005 folgt „Live It Out“, das sofort Goldstatus erlangt und auch in Deutschland der Band erste Erfolge
beschert. Im Rahmen Albumtour sind Metric auf Einladung von Mick Jagger & Co als Vorgruppe der
Rolling Stones bei deren legendären Auftritten im New Yorker Madison Square Garden zu sehen. Ein
weiterer Fan ist Lou Reed, der auf einem späteren Album gar als Gastsänger mitwirkt. Nach „Live it
out“ folgt eine längere Auszeit der Band, Emily Haines nimmt ihr vielbeachtetes Solodebüt auf.
Wieder zurück im Studio und auf der Bühne schaffen Metric 2009 den weltweiten Durchbruch mit
dem Album „Fantasies“. Emily Haines & Co verkaufen Arenen aus, sind Headliner auf diversen
Festivals, haben Soundtrack-Beiträge in Filmen von Edgar Wright und David Cronenberg und
schreiben 2010 mit Howard Shore den Titelsong zum Grammy nominierten "Twilight: Eclipse". 2012
erscheint „Synthetica“, mit dem Metric auch letztmals bei uns zu sehen sind und ein gefeiertes,
ausverkauftes Konzert in Berlin geben. Im Zentrum der Show: die Sängerin mit der markanten
Stimme, einer gewissen Ähnlichkeit zur jungen Debbie Harry und einer großartigen Bühnenpräsenz. "
TOURDATEN
17.10.2015 – München, Theaterfabrik
19.10.2015 – Hamburg, Große Freiheit
21.10.2015 – Berlin, Huxley’s
22.10.2015 – Frankfurt, Batschkapp
23.10.2015 – Köln, Kantine
LINKS:
Official Website: www.ilovemetric.com
Facebook: www.facebook.com/metric
Twitter: www.twitter.com/Metric
Instagram: www.instagram.com/metric
Cascades on Soundcloud: https://soundcloud.com/metric-band/cascades
PRESSESTIMMEN:
„Emily Haines ist dabei die Frontfrau schlechthin. Mit cooler Grandezza zelebriert sie sich selbst als
Posen-Queen ..Metric gehören tatsächlich mit zu den besten Liveacts der Jetztzeit“ (Gaesteliste.de)
„Denn so sehr sich der Rest der Band auch ins Zeug legt, gelingt es kaum, die Augen von ihr zu lösen.
In ihrem kurzen weißen Kleid ist Emily, die wie die kleine Schwester von Uma Thurman wirkt, stets der
Mittelpunkt....Emily Haines gibt alles. Im Dienste der Musik....So, genau so, muß ein Konzert sein!“
(skipmag.de)
„There is little doubt that Emily Haines is a star. All she had to do, within moments of taking the stage
with her Metric band mates on Saturday night, was lift one heavilyfringed arm in the air, sing the
opening phrase from “Artificial Nocturne,” and her charisma — that intangible form of personal
magnetism that irresistibly draws your eyes and ears to the subject, while simultaneously gifting
them with a larger-than-life presence — kicked in.“ (Toronto Star)

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