So kommen kleine Flächen groß raus

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So kommen kleine Flächen groß raus
Intelligentes Konzept
So kommen kleine
Flächen groß raus
Verkaufsstärke hat nichts mit Größe zu tun
Der Baustoff- und Fliesenfachhandel Doll
gehört zu den wenigen Baufachgeschäften mit Innenstadtlage. Der Standort direkt unter der Kölner Hauptbahn- und SBahntrasse in der Eintrachtstraße gibt die
räumlichen Rahmenbedingungen vor. Flächenmäßig ist die Ausdehnung innen und
außen ausgereizt, jeder Zentimeter wird
optimal genutzt. Investiert wird trotzdem
in Qualität.
Im Untergeschoss befindet sich die Fliesenausstellung auf 75 Quadratmetern.
Aber die haben es in sich. Die Ausstellung
wirkt so freundlich, hell und offen, dass
hier der Gedanke an Keller ohne Fenster
völlig ad absurdum wäre. Im Gegenteil,
die Abgeschiedenheit“ wird von den Kunden als Exklusivität empfunden. Gleich
mehrere Innovationen von HAUFF finden
in der Ausstellung Platz und die haben
sich als besonders umsatzrelevant erwiesen. Die neue Raumplanung beinhaltete
drei Kojen, um mit realen Anwendungen
zu arbeiten und den Kunden eine räumliche Vorstellung geben zu können. Auf 10
qm werden eine Duschanwendung, Gäste-WC und eine Badezimmeranwendung
sowie eine Anwendung für den Wohnbereich gezeigt. Gleichzeitig werden diverse
Formate und Verlegemöglichkeiten demonstriert.
Wo viel Platz ist, lässt sich bei
der Ausstellungsplanung aus
dem Vollen schöpfen. Wer nur
über wenig Ausstellungsfläche
verfügt, wird sich wundern, was
sich daraus machen lässt. Kleine Flächen stehen mit einem intelligenten Konzept von HAUFF
den Großen in nichts nach. Viel
Umsatz auf wenig Fläche funktioniert wunderbar: Beispiel Fliesenfachhandel Doll in Köln.
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Foto: Peter Doll
Die einstige Schwäche des Raums, seine
Winkelform, wurde von den Hauff-Planern
in seine heutige Stärke verwandelt: ein
Collagentisch mit gegenüberliegender
Beratungsecke. Die Hauptinnovation in
der Doll-Ausstellung besteht aus zwei
Musterschränken rechts und links für
lose Fliesen in unterschiedlichsten Formaten. Dazwischen der Mustertisch in
Kombination mit einem Flachbildschirm.
Vom Beratungstisch aus wird intensiv die
CAD Software für die Kundenberatung
und Bad-Planung genutzt. Hier wird die
Fliesen-Vielfalt möglich, die den Kunden
vielleicht an der einen oder anderen Stelle
in der Ausstellung fehlt. Eine weitere Son-
derlösung schließt unmittelbar an: ein Hochschrank mit schräger Schaufläche zur Präsentation der Muster. Die Schienen lassen sich beliebig einstellen,
je nachdem welche Formate präsentiert werden sollen.
Des Weiteren finden neun Bodenschränke und zwei Bodenschränke mit großformatigen Tafeln Platz, außerdem drei Großtafelanlagen für Wandfliesen und
ein Wanddisplay für Bordüren. Insgesamt werden 120 Bodenfliesen und 90
Wandfliesen gezeigt. Nicht die Menge ist entscheidend, sondern die hohe
Qualität der Präsentation und der Beratung. Bei Doll geht das Hand in Hand.
Was nicht bemustert werden kann, wird den Kunden per 3D-Visualisierung gezeigt – und das mit Erfolg. Mit der neuen HAUFF-Ausstellung wird höherwertig verkauft. Ein Mosaik für 140 Euro den Quadratmeter oder eine Wandfliese
für 60 oder 70 Euro ist da keine Seltenheit. Das klappt auf Grund der realistischen Vorstellung von der Raumwirkung über die Software perfekt. Jeder
Designwunsch eines Kunden kann erfüllt werden. Die Beratung ist wesentlich
design-orientierter. Und das entspricht genau dem, was Kunden heute erwarten. HAUFF ist mit seinen innovativen Ausstellungskonzepten am Puls der
Zeit – die Fläche ist immer nur die Plattform dafür.
Helle und warme Farben ergeben die „Wohnzimmeratmosphäre“,
die entspannt zur Kaufentscheidung beiträgt.