bauratgeber - Volksstimme

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bauratgeber - Volksstimme
BAURATGEBER
Vom Keller bis zum Dach
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
online unter www.volksstimme.de/bauratgeber
2 BAURATGEBER
Tipps für (Ver)Mieter und Bauherren
Liebe Leser,
der Sommer
geht
und
der Herbst
kommt.
Das
ist
die Zeit, in
der im und ums Haus
viele Arbeiten anfallen, um das Heim für
den Winter vorzubereiten.
Die Gartensaison neigt
sich merklich dem Ende zu. Der Garten fordert jetzt von den „Laubenpiepern“ seinen
Tribut. Es ist allerhand zu tun, um die kleine
grüne Oase gut über den Winter zu bringen.
Kompetente Fachleute stehen Ihnen mit Rat
und Tat zur Verfügung.
Die Herbstzeit ist auch Renovierungszeit.
Die Tage, an denen man lieber in der Sonne
sitzt, werden merklich weniger. Man stellt
fest, ein „Tapetenwechsel“ ist vonnöten,
egal ob mit Farbe und Pinsel, einem neuen
Tapetenkleid bzw. ein paar neuen Möbelstücken. In unserer Beilage finden Sie die
passenden Fachleute rund ums Verschönern
Ihrer vier Wände.
Ob Neubau oder Renovierung, Modernisierung der Heizungsanlage oder Badsanierung - in unserer aktuellen Sonderbeilage
finden Sie viele Anregungen und Tipps rund
um den Bau, die Verschönerung und Verbesserung der eigenen vier Wände „Vom
Keller bis zum Dach“.
Eine schöne Herbstzeit und viel Spaß bei
der Verwirklichung Ihrer Haus-, Wohnungsund Gartenträume wünscht Ihnen
Ihre Volksstimme
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Wiesbaden. Lockere Dachziegel, morsche Äste - nicht immer
halten sie Sturm und starken
Windböen stand, die gegenwärtig das Wetter bestimmen. Wenn
diese herabfallenden Gegenstände jemanden verletzen,
kann der Hauseigentümer zur
Verantwortung gezogen werden.
Dieser haftet immer dann, wenn
er vorhersehbare Gefahrenstellen nicht rechtzeitig entschärft
hat - etwa morsche Äste entfernt
oder lose Dachziegel befestigt.
Darauf macht das Infocenter der
R+V Versicherung aufmerksam.
„Nur wenn der Hausbesitzer
die Dachziegel vor kurzem hat
von einem Fachmann überprüfen lassen, ist seine so genannte
Verkehrssicherungspflicht erfüllt. Das bedeutet, er muss
nicht für die entstandenen Kosten aufkommen", sagt Jens Witzel, Haftpflichtexperte des R+VInfocenters. Anders sieht es aus,
wenn die Ziegel offensichtlich
locker waren oder das Dach
nicht ausreichend kontrolliert
wurde: Dann muss er alle mit einem Unfall verbundenen Belastungen übernehmen. In der Regel sind diese Schäden über die
Privathaftpflichtversicherung
oder - bei Vermietern - über die
Haus- und Grundeigentümerhaftpflichtversicherung abgedeckt.
INHALT
Folgende Themen lesen
Sie in diesem Ratgeber:
FINANZIERUNG/
VERSICHERUNG …ab Seite 2
HÄUSER/IMMOBILIEN
……………………ab Seite 4
WOHNEN/BETTEN
DACH/FASSADEN/FENSTER
……………………ab Seite 7
ELEKTRO/HEIZUNG
BAUGEBIETE ……ab Seite 9
Frau
■ 6 Monate zinsfreie Bereitstellung
Name
■ KfW-Darlehen mit 0,5 % Zins-Rabatt
Vorname
WOHNUNGSVERMIETUNG
……………………ab Seite 10
Straße/Nr.
GARTEN/VERSCHIEDENES
……………………ab Seite 11
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Hausbesitzer haftet
Verlagsbeilage
Bauratgeber
21. September 2007
Magdeburger Verlagsund Druckhaus GmbH
Bahnhofstraße 17
39 104 Magdeburg
Telefon: 03 91/59 99-100
verantwortlich:
Tobias Schniggenfittig (-107)
BAURATGEBER 3
Durchblick bei der Förderung
Vom Staat energisch unterstützt:
Der kurze Weg zum Solar-Zuschuss
Energiesparmaßnahmen
Der Bund hat nicht nur den
Fördertopf zur Bezuschussung von Solarwärmeanlagen
gut gefüllt. Auch die Antragstellung beim Marktanreizprogramm wurde deutlich
vereinfacht. Der Bundesverband der deutschen Gas- und
Wasserwirtschaft (BGW) beschreibt das Verfahren rund
um Förderantrag und Installation.
Die wichtigste Vereinfachung des Antragsverfahrens
besteht nach Informationen
des Bundesverbandes der
deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) darin, dass
der Antrag nicht mehr wie in
den vergangenen Jahren vor
dem Kauf der Anlage gestellt
werden muss.
Möchte ein Antragsteller
die Basisförderung in Anspruch nehmen, kann er mit
dem Kauf und der Installation seiner Solaranlage sofort
beginnen.
Der BGW empfiehlt, vor
dem Kauf zu prüfen, ob die
technischen und formalen
Voraussetzungen für eine
Förderung erfüllt werden.
So müssen zum Beispiel die
Kollektoren seit 2007 das
Prüfzeichen „Solar Keymark“ tragen. Ist dies der Fall,
steht der Installation durch
den Fachhandwerker nichts
mehr im Weg.
Sobald die Solaranlage betriebsbereit ist, hat der Besitzer sechs Monate Zeit, den
Förderantrag zu stellen.
Der Antrag besteht aus dem
ausgefüllten Formular sowie
einem Nachweis über die Be-
Bauherren und Hausbesitzer
wollen verstärkt in Energiesparmaßnahmen investieren. Welche
öffentlichen Fördermittel helfen
ihnen bei der Finanzierung?
Der Staat fördert den sparsamen Umgang mit Energie im Eigenheim und ebenso Investitionen zur Nutzung erneuerbarer
Energien wie Sonne, Erdwärme
und Biokraftstoffe. „Dreh- und
Angelpunkt sind die Programme
der KfW-Förderbank“, erläutert
Bernd Neuborn, Finanzierungsexperte der BHW Bausparkasse.
Ein Kreditinstitut prüft bei allen
Baufinanzierungsanträgen, welche KfW-Fördermittel in eine Finanzierung einbezogen werden
können. Davon gibt es eine Menge, wie eine Programmübersicht
der KfW zeigt:
„Ökologisch bauen“ fördert
Neubauten, die als Energiesparhäuser und Passivhäuser deutlich
weniger Heizenergie als nach geltender Norm verbrauchen. Gefördert wird auch der Einbau von
Heiztechnik, die erneuerbare Energien nutzt: Solaranlagen, Pellet-Heizungen, Wärmepumpen,
Blockheizkraftwerke und Fernwärmeanschlüsse. Es winken
Darlehen zu sehr günstigen Zinssätzen.
„CO2-Gebäudesanierung“ fördert bei Altbauten die komplette
energetische Sanierung auf Neubauniveau oder besser. Es werVersicherungsmakler
triebsbereitschaft, den die Installationsfirma
ausstellt.
Außerdem sind eine Rechnungskopie sowie ein Zahlungsnachweis
beizufügen.
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von fünf Prozent bei Erreichen
des Wärmebedarfs eines Neubaus, 12,5 Prozent, wenn dieser
um 30 Prozent unterschritten
wird. Darüber hinaus gibt es direkte Zuschüsse..
„Wohnraum modernisieren“
fördert unter anderem Einzelmaßnahmen zum Energiesparen
nach „Öko-Plus-Kriterien“ wie
neue Heizanlagen, Wärmeschutz,
Solarwärme, Biobrennstoffanlagen, Erdwärmenutzung und Wärmepumpen mit zinsverbilligten
Darlehen.
„Solarstrom erzeugen“ fördert
Investitionen in Fotovoltaikanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz mit zinsgünstigen
Darlehen.
Anträge für die KfW-Fördermittel können Interessenten nur
bei der Hausbank oder dem Baufinanzierungsinstitut
stellen.
Und stets gilt die Regel: Erst Fördermittel beantragen, dann mit
dem Bauen und Modernisieren
beginnen. Vorher informieren gilt
auch für Zuschüsse, die Bundesländer, Städte, Gemeinden und
Energieversorger anbieten.
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4 BAURATGEBER
Zusätzlicher Wohnraum im Untergeschoss
Energiesiegel mit Compacta-Bau GmbH
Dabei wurden die Anforderungen der neuen Energieeinsparverordnung, die am 1.
10. 2007 überarbeitet in Kraft
tritt, in der neuen Baureihe
von Compacta-Bau GmbH
um 10 % unterschritten. Diese Unterschreitung setzt die
Massivbaufirma in die Lage,
allen seinen Bauherren, die
umweltgerecht bauen möchten, auf Wunsch das Energiesiegel zu verleihen. Somit
wird über die Bausubstanz
aus hochgedämmten Massivbaustoffen eine zusätzliche
Alternative zu anlagentechnischen Erzeugnissen erreicht.
Für alle zukünftigen Bauherren, die für ihr Compacta-Massivhaus ein Energiesiegel besitzen möchten oder
Energie sparen im Einfamilienhaus ist eine der Forderungen der Bundesregierung, um die Umwelt nachhaltig vor dem Klimakollaps
zu bewahren. Dies ist, wie
schon bekannt, durch anlagentechnische Maßnahmen,
wie Solar, Erdwärme oder
Bio- oder Geothermie, zu unterstützen.
Seit Gründung der Compacta-Bau GmbH vor mehr
als 10 Jahren ist das Unternehmen bemüht, den Kunden
neueste Anlagen zur alternativen Energieerzeugung anzubieten. Ab Oktober 2007
zum diesjährigen Jubiläum
gibt Compacta-Bau GmbH
das Haus mit Energiesiegel
für speziell gedämmte Häuser
einer Baureihe an den Markt.
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Die meisten Familien stürzen
sich in das Abenteuer "Eigenheim", weil sie mehr Lebensqualität erwarten. Nur das eigene
Haus kann ruhige, von Nachbarn
abgeschirmte Wohnräume und
großzügige Ausweichflächen bieten. Bei der Planung lohnt es sich
daher immer - besonders bei dünnem Finanzierungspolster - über
die kostengünstigen Flächen im
Keller nachzudenken.
Langfristig lohnt sich der Aufwand immer. Nicht nur durch das
angenehmere Wohnen. Spätestens beim Verkauf rechnen sich
die Mehrkosten durch den höheren Wiederverkaufswert. Wer auf
den Keller verzichtet, vergibt diese Chance für immer. Freizeitaktivitäten machen mehr Spaß oder
sind überhaupt erst möglich,
wenn im Haus genügend Platz ist.
Ein heller, trockener und warmer Keller erweitert besonders
kostengünstig den Lebensraum.
In ihm kann ein Hausarbeitsraum
das Bügeln und Nähen, ein Arbeitszimmer die berufliche Weiterbildung und die zunehmende
Telearbeit erleichtern.
Weil die Geräusche der Familie
nur gedämpft in das Untergeschoss dringen, lässt es sich hier
ungestört und konzentriert arbei-
ten, ohne dass der Rest der Familie auf Zehenspitzen gehen muss.
Kinder lieben bei ungemütlichem
Wetter ein großes Spielzimmer.
Ein großer heller Raum mit Klettergerüsten und anderen Spielgeräten bietet ausreichenden Bewegungsraum. Hier dürfen die
Kleinen mit ihren Freunden laut
toben, Jugendliche Partys feiern,
ohne Eltern oder Nachbarn zu
nerven.
In Werkstatt und Hobbyraum
dürfen gefährliche Werkzeuge
und angefangene Arbeiten liegen
bleiben, ohne Kinder zu gefährden. Hausbesitzer, die ihr Eigenheim selbst pflegen und warten,
können ihre Geräte und Farbdosen frostsicher unterbringen. Im
Trend liegen Sauna-, Fitness-,
Wellnessräume. Sie sorgen für
Spaß, kräftigen die Gesundheit
und fördern den Familienzusammenhalt.Kellerräume
können
heute fast Wohnraumqualität
bieten. Abdichtungssysteme halten den Keller zuverlässig
trocken, Wärmedämmung sorgt
für Behaglichkeit und verhindert
Tauwasserniederschlag,
durch
großzügige,
wärmegedämmte
Kellerfenster gelangt viel Licht in
die Räume.
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Das sollten Käufer und Eigentümer wissen:
Ausweispflicht:
Grundsatz: Für die meisten gebrauchten Wohngebäude besteht Wahlfreiheit zwischen bedarfsorientiertem
und
verbrauchsorientiertem Energieausweis.
Einführung:
1. Juli 2008 (Baujahre bis 1965)
1. Januar 2009 (Baujahre ab
1965)
Sonderregel:
Denkmalgeschützte Häuser unterliegen
nicht der Ausweispflicht. Entscheidend ist das jeweilige Landesrecht.
beim Bundesamt für Wirtschaft
und
Ausfuhrkontrolle
(www.bafa.de) und der Deutschen Energie-Agentur GmbH
(www.dena.de) erhältlich.
Übergangsfrist: Bis zum 1. Oktober 2008 können Eigentümer
unabhängig vom Baujahr der
Ausnahme: Der Bedarfsausweis Immobilie zwischen beiden Ausist Pflicht für Häuser bis Baujahr weisen frei wählen.
1977 mit bis zu vier Wohneinheiten, die nicht die Anforde- Aussteller: Unter anderem Arrungen der Wärmeschutzver- chitekten, Handwerker, Techniordnung von 1977 erfüllen, also ker. LBS-Tipp: Eine Liste mit
nicht modernisiert wurden.
qualifizierten Energieberatern ist
BAURATGEBER 5
Individuell geplante Häuser sind nicht teurer
Bauen mit Architekten
Zahlreiche Hürden hat der
Bauherr auf dem Weg zum eigenen Heim zu nehmen, von Anfang an sind jede Menge Entscheidungen gefragt. Eine ganz
grundsätzliche ist die Wahl seines Partners am Bau.
Wer mit dem Architekten oder
der Architektin baut, bekommt
ein Haus, das maßgeschneidert
zu seinen individuellen Wünschen und zum Grundstück passt. Der Weg geht hier also nicht
über fertige Baubeschreibungen,
die eventuell schwer miteinander zu vergleichen sind, sondern
vielmehr über die persönlichen
Vorstellungen von Bauherr oder
Bauherrin: Sie sagen, wie sie
sich ihr zukünftiges Heim wünschen und legen gleichzeitig einen finanziellen Rahmen fest.
Der Architekt übernimmt die
Aufgabe, diese gemeinsam erarbeiteten Vorgaben in möglichst
optimalen Einklang mit den
baurechtlichen Vorschriften und
den Gegebenheiten des Grundstücks zu bringen. Dann ist der
Hauseingang an der richtigen
Stelle, die wichtigen Räume liegen zur Sonnenseite und die
Fenster geben die schönsten
Ausblicke frei. Niedrige Baupreise erzielt der Architekt
durch sein gutes, breit gestreutes
Ausschreibungsverfahren.
Er
verfasst Leistungsverzeichnisse
für jedes Gewerk und verschickt
sie an die Handwerker. Durch
die identische Grundlage lassen
sich die eingegangenen Angebote gut vergleichen. Gemeinsam
mit dem Architekten wählt der
Bauherr die günstigsten Firmen
oder auch einen Generalunternehmer aus. Indem ein echter
Wettbewerb am Markt stattfindet, minimieren sich die Baukosten. Letztlich sind individuell
geplante Häuser nicht teurer als
solche mit einem hohen Anteil
an vorgefertigten Bauteilen.
Denn durch eine optimierte Planung und Ausschreibung spart
der Architekt in der Regel etwa
in der gleichen Höhe Baukosten
ein, wie er sie als gesetzlich geregeltes Honorar für seine Leistungen erhält. Mit kreativen
Vorschlägen zeigt er alternative
Lösungen auf, wo sich ohne
Qualitäts-Einbuße durch die
Wahl von Ausstattung und Bauteilen viel Geld sparen lässt. Dabei gilt sein Augenmerk nicht
nur den reinen Baukosten. Vielmehr achtet er ganz besonders
auf ökologisch sinnvolle Konzepte, die langfristig niedrige
Unterhaltskosten sichern. Auch
eine gute Beratung hinsichtlich
Gesundheits- und Umweltverträglichkeit der Materialien ist
den meisten Architekten heute
wichtig. Da sie keine Produkte
verkaufen, beraten sie neutral
und unabhängig.
Beauftragt der Bauherr einen
Bauträger, legt er automatisch
den Kaufvertrag, die Planung
und die Bauausführung in ein
und die selbe Hand. Entscheidet
er sich für die Zusammenarbeit
mit einem freien Architekten
oder einer freien Architektin
sind Planung und Bauausführung voneinander getrennt:
Die Verteilung auf verschiedene
Personen
erscheint
zwar
zunächst etwas komplizierter,
hat aber den Vorteil der unabhängigen Beratung und Kontrolle. Als Sachwalter des Bauherrn
vertreten Architekten ausschließlich seine Interessen gegenüber Behörden, Firmen und
Handwerkern. Wer unschlüssig
ist, an wen er sich am besten mit
seinem Bauvorhaben wendet,
sollte einmal unverbindlich einen Architekten oder eine Architektin aufsuchen. Ein solches
Kontaktgespräch ist im Allgemeinen kostenlos und verpflichtet zu nichts. Können sich beide
Seiten eine Zusammenarbeit gut
vorstellen, legt der Architekt
parallel zu ersten Vorentwurfsskizzen eine Kostenschätzung
vor. Im weiteren Verlauf der
Planung und des Baus berechnet, kontrolliert und stellt er die
Kosten fest.
Diese verschwinden nie in
pauschalen Summen, sondern
bleiben in ihrer Zusammensetzung immer transparent. Für
den Bauherrn und die Bauherrin
bedeutet dies durchgängige Kostensicherheit bei der Entstehung ihres Hauses.
Im Bauherrenservice der Architektenkammer Sachsen-Anhalt unter www.ak-lsa.de findet
sich ein Verzeichnis sachsen-anhaltischer Architekturbüros. Die
Broschüre der Architektenkammer „Mein Haus: individuell, innovativ, preiswert“ bietet viele
Tipps rund ums Planen und
Bauen.
Quelle: Bauherrenservice der
Architektenkammer SachsenAnhalt
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Bauland
Im Gegensatz zu Bauerwartungsland bezeichnet man als
Bauland umgangssprachlich solche Grundstücke, die sofort bebaubar sind. Eine Baugenehmigung beziehungsweise ein Bauvorbescheid müssten erteilt
Erdsonden f. Wärmepumpen
zuständigen Amtsgericht des
Kreises oder Bezirks geführte
Abteilung, welche direkt im
Amtsgerichtsgebäude oder in
einem eigenen Amtsgebäude zu
finden ist. Es führt die Grundbücher für alle im AmtsgerichtsGrundbuchamt
Das Grundbuchamt ist eine vom bezirk liegenden Grundstücke.
werden, wenn das geplante Objekt den Festsetzungen eines Bebauungslanes oder anderer
Festsetzungen
nicht
widerspricht.
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Sicherheit. Die Firma wurde
1983 gegründet und ist auch
in diesem Jahr wieder unter
den Top-100 Häusern im
„dicken deutschen Hausbuch“ vertreten. Und zwar
gleich mit vier Häusern.
Zwei der zeitlos eleganten
Architektenhäuser haben es sogar bis auf die Seite 1 geschafft.
Ein Zeichen für die Qualität der
Entwürfe und das Stilbewusstsein der Fischer-Bau Kunden.
Jeder, der sein Eigenkapital
nur einmal zur Verfügung hat,
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in sein Haus investieren und
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Viele, die in den letzten 25
Jahren günstiger bauen wollten
als Fischer-Bau, gibt es heute
nicht mehr! Wir garantieren
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durch die Bausphase und
bis über die Schlüsselübergabe hinaus. Die Zinsen
steigen unaufhaltsam weiter, ebenso die wachsende
Wohnungsnachfrage, welche die Hauspreise schon
im nächsten Jahr nach
oben treiben wird. Warten
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In Anbetracht des wachsenden Stellenwerts alternativer Energien und steigender Brennstoffpreise wächst
für bauausführende Unternehmen die Notwendigkeit
zur Beherrschung der entsprechenden Schlüsseltechnologien. Als Heizsystem der
Zukunft bietet Erdwärme
die Chance der Unabhängigkeit von Brennstoffen und
Sonnenenstrahlung. Tiefenbohrungen zur Anzapfung
dieses gewaltigen Energiepotenzials sind daher eine noch
sehr junge Technologie, die
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bbs/Uw. Lärm ist eines der
gravierendsten Probleme mit
einer Vielzahl von negativen
Auswirkungen auf Gesundheit
und Lebensqualität. Untersuchungen des Umweltbundesamtes zeigen, dass sich fast die
Hälfte der Bevölkerung (47 %)
durch Lärm des Nachbarn gestört fühlen. Doch bevor es soweit kommen muss, gibt es
vorbeugende bauliche Maßnahmen, die vor lästigem, gesundheitsgefährdendem
Krach schützen.
Anforderungen
an
den
Schallschutz sind in DIN 4109
bauordnungsrechtlich
geregelt. Die Einhaltung der in der
Norm genannten Werte ist keine herausragende Qualität,
sondern nur der „Mindestschallschutz“, der ohnehin
eingehalten werden muss.
Mehr Wohnqualität wird erzielt, wenn die Empfehlungen
für erhöhten Schallschutzwert
nach Beiblatt 2 der Norm
berücksichtigt werden. Sie
sind schriftlich zwischen Architekt und Bauherren zu vereinbaren und auf jeden Fall
bereits in der Planungsphase
zu beachten. Kalksandstein
mit seiner hohen Rohdichte
bietet hierzu bewährte Lösungen, die in der Regel ohne
Mehrkosten erreicht werden
können. Zum Beispiel wird für
Wände im eigenen Wohnbereich ein Schalldämm-Maß
von 47 dB empfohlen. Bereits
eine schlanke, Wohnflächen
sparende 15 cm dicke Kalksandstein-Wand erfüllt diese
Anforderung sicher und pro-
Besser geht’s nicht!
Qualität ohne Kompromisse
Bohren für
Erdwärme aus
großer Tiefe
wand vorbei in die Nachbarwohnung oder in angrenzende
Zimmer. Umfangreiche Untersuchungen zum Schallschutz
zeigen, dass der geplante
Schallschutz sicher erreicht
wird, wenn alle Wände –
außen und innen – aus massivem Kalksandstein gebaut
sind.
Eine Mischbauweise, wie
zum Beispiel schwere Trennwände mit leichten Außenwänden, kann zu Einbußen
von 3 dB und mehr führen. Eine Differenz von 3 dB wird
vom menschlichen Ohr als
Verdopplung der Lautstärke
wahrgenommen. Mit der Ruhe
ist es dann vorbei.
Nachbesserungen im Schallschutz sind in der Regel kaum
möglich oder kosten Unsummen und verursachen jede
Menge Ärger. Klare Vereinbarungen über den geschuldeten
Schallschutz sowie das Aufstellen eines Schallschutzkonzeptes mit den richtigen Baustoffen sind deshalb das A und
O für guten Schallschutz und
hohe Wohnqualität.
Infos:
www.kalksandstein.de/s
challschutz.
blemlos.
Allerdings ist eine gute
Trennwand allein für den optimalen Lärmschutz nicht ausreichend. Der Schall nimmt
immer den leichten Weg, also
auch über angrenzende, flan-
kierende Bauteile, wie
Geschossdecken oder angrenzende Wände. Trifft der
Schall auf diese flankierenden
Bauteile, geraten sie „ins
Schwingen“ und übertragen
den Schall quasi an der Trenn-
Energiesparendes Bauen
Das 3-Liter-Haus
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-txn. Wer heute ein Haus
baut, hat die Zukunft im Blick
– und die sieht in puncto Energiepreise nicht gut aus. Experten raten daher zu 3-LiterHäusern, deren Heizenergiebedarf nicht mehr als drei Litern
Heizöl je Quadratmeter und
Jahr entspricht. Bei 155 qm
Wohnfläche wird jährlich dann
nur
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viel
Heizenergie
benötigt, wie in 450 Litern
Heizöl enthalten sind. Dank
dieser niedrigen Verbrauchswerte kann auf eine konventionelle Heizung verzichtet werden.
Weitere Infos, wie ein 3-Liter-Haus wärmegedämmt sein
sollte und welche Haustechnik
sinnvoll ist, unter www.libellahaus.de
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BAURATGEBER 7
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fördert das
luftdichte Bauen. Sinnvoll,
denn so können Hausbesitzer
und Mieter am HeizkostenBudget sparen. Aber die Energiespar-Medaille hat eine
Kehrseite: Schimmelgefahr!
Wo sie droht und wie sie zu
umgehen ist, erklären die
Fachleute von TÜV SÜD. Einer der Tipps: Möbel möglichst an Innenwänden oder
zumindest nicht zu dicht an
Außenwänden aufstellen.
Dicht und feucht: Je dichter ein Haus gebaut ist, desto
weniger Luftaustausch findet zwischen drinnen und
draußen statt – und desto
mehr Feuchtigkeit hält sich
in den Räumen. Feuchtigkeit, die beim Kochen, beim
Duschen und Baden oder
durch das Atmen der Bewohner entsteht, wie die Experten von TÜV SÜD anmerken.
Kalt und wachsend: An
kalten Flächen kondensiert
die Feuchtigkeit. Sie bildet
mit Schimmelsporen, die
stets in der Luft vorhanden
sind, und mit organischen
Materialien ein gefährliches
Trio. Das Aufeinandertreffen
findet vor allem an Kältebrücken statt, die zum Beispiel von Baumängeln im
Fensterbereich
herrühren
können. Gefährlich sind
auch Oberflächen, an denen
die Luft nicht frei zirkulieren kann. Das trifft beispielsweise auf Außenwandflächen hinter Schränken
oder Regalen zu.
Luftig und gesund: Auch
auf richtiges Lüften kommt
es an. Stoßlüftung heißt die
Devise: Die Fenster häufiger
kurz, aber vollständig öffnen
und – wo möglich – für
Durchzug sorgen. So wird
die Luft ausgetauscht, ohne
dass Mauerbereiche auskühlen. Klar ist aber: Ein
Baumangel lässt sich nicht
durchs Lüften beheben.
Entfernt und sicher: Damit
sich nicht zwischen Schränken, Kommoden und Regalen
und der Außenwand unbemerkt Schimmel breit machen kann, raten die Fachleute von TÜV SÜD zu regelmäßigen
Sichtkontrollen,
zum Verrücken der Möbel an
Innenwände oder zu einem
ausreichenden „Sicherheitsabstand“ zur Außenmauer.
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Meitzendorfer
Fensterbau GmbH
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Kunststoff-Fenster
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Türen und Fenster brauchen
als bewegliche Teile eines Hauses regelmäßige Wartung. Sie
müssen gut schließen, um keine
Wärme aus dem Haus und möglichst wenig Schmutz und Staub
ins Haus zu lassen. Tipps zum
Thema Wartung von den Profis
von TÜV SÜD.
Haustür: Eine Tür erfüllt statische, schall- und wärmeschützende Funktionen. Bei der Eingangstür steht der Sicherheitsaspekt im Vordergrund. Wenn
sich das Türblatt durch Drücken
verformen lässt oder wenn nur
ein einziger Schließbolzen vorhanden ist, sollte auf jeden Fall
ein Fachmann zu Rate gezogen
werden, um die Haustür sicherer
zu machen.
Innentüren: Für die Werterhaltung von Türen im Haus gilt
zum einen das Prinzip, bei der
Reinigung keine aggressiven
oder scheuernden Putzmittel zu
verwenden – auch Scheuerschwämme oder Stahlwollkissen
sind tabu. Kleinere Beschädigungen wie Kratzer, Dellen oder
kleine Löcher in Holzoberflächen können mit farblich passendem Reparaturwachs ausgebessert werden. Wenn es zwischen zwei Räumen erhebliche
Temperaturunterschiede
gibt,
kann sich das Türblatt verwölben – die Tür schließt nicht mehr
korrekt. Vorbeugen lässt sich
durch ein Angleichen der Raumtemperaturen.
Türen und Fenster I: Damit die
Wärme im Haus und Staub und
Lärm vor dem Haus bleiben, sind
intakte Dichtungen an Tür- und
Fensterstöcken wichtig. Die Pro-
Foto: LBS
fis empfehlen hier den einfachen
Papierstreifen-Test: Einen Papierstreifen in Fenster oder Tür
einklemmen – lässt sich der
Streifen aus dem geschlossenen
Fenster oder der geschlossenen
Tür ziehen, ist die Dichtung
nicht mehr auf der Höhe der
Zeit. Spröde oder beschädigte
Dichtungen von einer Fachfirma
erneuern lassen, so der Ratschlag
der Bautechnik-Experten. Mindestens alle fünf Jahre sollte eine
ausführliche Kontrolle der Dichtungen erfolgen. Regelmäßige
Pflege der Dichtungen mit Talkum erhöht ihre Haltbarkeit.
Türen und Fenster II: Damit
die Beschläge von Türen und
Fenstern
zuverlässig
ihren
Dienst tun, sollten sie einmal im
Jahr mit harzfreiem Fett oder
Nähmaschinenöl behandelt werden.
Fenster: Die Verglasung an
Fenstern erfüllt Wärme-, Schallund Sonnenschutzaufgaben. Die
Dichtungen verhindern ein Eindringen von Feuchtigkeit, Schall
und Luftzug. Deshalb empfiehlt
sich auch hier der oben beschriebene Papierstreifen-Test. Dringt
Feuchtigkeit durch die Glasversiegelung ein, dann umgehend
eine Fachfirma informieren, so
die Empfehlung der Fachleute.
An der Unterseite der Fensterrahmen befinden sich so genannte Drainageöffnungen, durch die
Wasser nach außen ablaufen
kann. Alle zwei Jahre sollten diese Öffnungen gereinigt werden –
bei geöffnetem Fenster zum Beispiel mit einem Pfeifenreiniger.
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bbs/Tr. Wärmedämmung ist
auch eine Frage der Energiekosten. Doch in erster Linie geht
es darum, rund ums Jahr ein
behagliches Zuhause mit angenehmen Raumtemperaturen zu
schaffen und das zu erschwinglichen Preisen. Im
Winter verpufft Wärme nicht
nur durch offene Türen und
Fenster. Ein Großteil der Heizenergie dringt durch ungenügend gedämmte geschlossene
Wand- oder Dachflächen nach
draußen. Dämmende Baustoffe
oder zusätzliche Wärmedämmung schaffen hier Abhilfe.
Denn wichtigste Maßnahme
ist, den Wärmeaustausch zwischen warmen Innenräumen
und der kalten Außenluft so
gering wie möglich zu halten.
Wand- und Dachelemente aus
Leichtbeton haben beispielsweise hervorragende Wärmeschutzwerte. Ihre porige Gesteinskörnung speichert Wärme in feinen Luftkammern so
effektiv, dass auf eine zusätzliche Wärmedämmung meist
verzichtet werden kann. Beim
Bauen
mit
Normalbeton
genügt eine schlanke Wandkonstruktion mit außen liegender Dämmung, um die entspre-
Foto: BetonBild/Corbis
chend guten Werte für Niedrigenergie- oder Passivhäuser zu
erzielen. Die hohe Wärmespeicherfähigkeit des massiven
Baustoffs fördert dabei ein
Wohlfühlklima bei jedem Wetter. Eine Betonwand nimmt im
Winter die Wärme der Raumluft auf und gibt sie bei der
Nachtabsenkung
der
Heizungsanlage wieder ab. Umgekehrt spielt die Wärmespeicherfähigkeit der massiven
Baustoffe vor allem aber auch
beim sommerlichen Wärme-
schutz eine immer wichtigere
Rolle, denn die Sonneneinstrahlung führt tagsüber zu einem Temperaturanstieg, den
der Beton aufnimmt. So wird
der Überhitzung der Räume
vorgebeugt. In der kühleren
Nacht wird die gespeicherte
Wärme wieder an die Raumluft
abgegeben. Das sichert Wohlfühltemperaturen auch im
nächsten Jahrhundertsommer.
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Grundbuchamt
Das Grundbuchamt ist eine
vom zuständigen Amtsgericht
des Kreises oder Bezirks geführte Abteilung, welche direkt
im Amtsgerichtsgebäude oder
in einem eigenen Amtsgebäude
zu finden ist. Es führt die
Grundbücher für alle im Amtsgerichtsbezirk
liegenden
Grundstücke.
Weiße Wanne
Dieser Begriff bezeichnet die
Ausbildung einer Gründung
oder eines Kellers aus wasserundurchlässigem Beton. Auf
bitumöse Außenabdichtungen
kann hier völlig verzichtet werden. Bei der Errichtung der
weißen Wanne in mehreren
Schritten werden die sogenannten Arbeitsfugen mit einbetonierten Dichtungsbändern versehen, sodass auch durch diese
Fugen kein Wasser sickern
kann. Wasser kann nur in Form
von Wasserdampf durch Beton
gelangen, was bautechnisch jedoch unbedenklich ist.
Von wegen zu spät:
Über Photovoltaik
Bausparen ab 40 plus
Bausparen ist alterslos, denn
seine Vorteile sind immer aktuell. Mit Konstant-Tarifen lassen
sich Modernisierungen besonders bequem finanzieren.
Wer meint, ein Bausparvertrag sei nur etwas für jüngere
Jahrgänge, der irrt. Bausparen
ist heute so flexibel, dass Baugeld stets dann zur Verfügung
steht, wenn man es braucht. Gerade beim Modernisieren zeigen
intelligente Bausparprodukte
gestandenen Haus-und Wohnungseigentümern ihre Stärken.
Schnelle Finanzspritze
Die plötzlich notwendige Reparatur, der Wunsch nach einer
neuen Küche – mitunter wird
Baugeld
auch
kurzfristig
benötigt. So ging es Helena und
Andreas Markland in Lünen.
Mitten im Winter machte ihre
Heizung schlapp. Die notwendige Reparatur hatten sie finanziell nicht eingeplant. Von ihrem
Baufinanzierer erhielten sie die
notwendige Finanzierung für
einen
modernen,
umweltfreundlichen Heizkessel einschließlich einer solarunterstützten
Warmwasseraufbereitung. Das
mit einem Bausparvertrag unterlegte Darlehen zahlen sie
jetzt bequem monatlich zurück.
che Förderungen, und über ver- den Umbau ihres alten Bademögenswirksame
Leistungen zimmers in eine Wohlfühlbeteiligt sich sogar der Arbeit- Oase. Mit einem Konstantfinanzierten sie
„Die Vorteile dieser Finanzie- geber an den Bau- oder Moder- darlehen
nicht nur neue Fliesen und lurung liegen in den günstigen nisierungsmaßnahmen.
xuriöse Sanitärobjekte.
Zinsen bei gleich bleibendem
Die Krönung ihres Bades
monatlichen Aufwand“, erklärt Konstantdarlehen
sind jetzt der Whirlpool und
die BHW Finanzexpertin Uta
nutzen
eine Sauna. Dafür haben sie
Schaller. Bauspartypisch sind
einen konstanten monatlich
auch die Zinssicherheit über die
Aufwand.
Davon ließen sich auch
gesamte Laufzeit, die schnelle
Tilgung und geringe Gesamtfi- Werner und Birgit KreFoto: BHW Bausparkasse / R. Heikaus
nanzierungskosten. Außerdem mers in Tübingen übergibt es fürs Bausparen staatli- zeugen. Sie gönnten sich
Förderung sichern
Die fossilen Brennstoffe gehen zur
Neige, der CO2-Ausstoß nimmt
weiter zu. Wie werden wir in Zukunft mit diesen Themen umgehen`? Es wird Kraftwerke und Anlagen geben müssen, die dezentral platziert sind und näher am
Verbraucher orientiert sind. Dies
können Blockheizkraftwerke sein,
die Wärme und Strom für eine
Wohnanlage oder Siedlung liefern. Sicher aber sind es Photovoltaikanlagen, mit ihrem entscheidenden Vorteil, viele t CO2 je KWp
einzusparen und auch noch eine
gute Rendite zu erwirtschaften.
Durch das Energie Einspeise Gesetz (EEG) ist es möglich, heute als
Energie-Produzent 20 Jahre mit
kalkulierbaren Vergütungen zu
rechnen. PV-Anlagen sind die
Kraftwerke der Zukunft. Die Energie eines sonnigen Tages, die
durch die Sonne auf die Erde trifft,
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Umzug: Rechtliche Probleme
Hausrat auf Reisen
Kartons und Kisten packen,
den Hausrat ins Auto verladen,
das Ganze an einem anderen
Ort wieder einräumen, Abschiedsschmerz, Begrüßungsfreude. Es dürfte wohl kaum jemanden geben, der so etwas
nicht mindestens zwei, drei
oder vier Mal in seinem Leben
mitmachen muss. Umzüge
gehören in einer modernen,
mobilen Gesellschaft einfach
dazu. Doch leider geht es dabei
nicht immer ohne Pannen ab:
Mal arbeitet die beauftragte
Spedition schlampig, mal versagen die freiwilligen Helfer
aus dem Freundeskreis, mal
gibt es wegen des Umzugs Ärger im alten oder im neuen Zuhause. Der LBS-Infodienst
Recht und Steuern hat einige
Urteile gesammelt, die aufzeigen, wie deutsche Gerichte mit
dem Thema umgehen.
Wer nicht viel Geld hat oder
aus anderen Gründen gerne
sparen möchte, der bittet beim
Umzug seine Bekannten um
Unterstützung. Doch was geschieht eigentlich, wenn diese
ungelernten Kräfte etwas kaputt machen? Das Amtsgericht
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345/05) entschied, dass man bei
solchen Gefälligkeitsdiensten
nicht haftet, wenn man fahrlässig Schaden angerichtet hat. Im
konkreten Fall hatten die Helfer Schrankbretter so ungeschickt an den Möbelwagen gelehnt, dass diese umkippten
und auf ein vorbeifahrendes,
fremdes Auto fielen. Den Schaden in Höhe von 3.200 Euro beglich zunächst die Versicherung der Umziehenden, doch
sie forderte später die Hälfte
des Betrages vom Verursacher.
Das Gericht hielt das für unangemessen, denn der habe ja
außer Brötchen und Getränken
keine Entlohnung erhalten.
Selbst bei sorgfältigstem
Umgang mit dem Umzugsgut
kann es immer wieder mal passieren, dass ein Gegenstand
zerkratzt wird oder zu Boden
fällt. In diesem Falle sollte der
Kunde schnellstmöglich an die
Spedition herantreten und den
Schaden anzeigen. Das Amtsgericht Siegen (Aktenzeichen
11 C 284/00) musste sich mit
der Frage beschäftigen, auf
welche Weise dies zu geschehen
hat. Eine telefonische Rüge, so
der zuständige Richter, sei al-
leine nicht ausreichend. Der
Kunde müsse sich schriftlich
bei dem Unternehmen melden.
Nicht immer will jemand, der
umzieht,
seinen
gesamten
Hausrat mitnehmen. Weshalb
also nicht einfach überflüssige
Gegenstände dem Nachmieter
verkaufen? Der Gesetzgeber
hat hierbei eine gewisse Grenze
eingezogen: Das Wohnungsvermittlungsgesetz bezeichnet
solche Vereinbarungen als unwirksam, wenn das zu bezah-
Moderne Wohnwelten in
gründerzeitlichem Flair - STRATEGIS AG
Gründerzeitliche
Bauten,
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Design
und
schlichtweg
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erhaltene Flügeltüren besitzen den Charme gründerzeitlicher Bauten aus den Jahren
1880/1890.
Moderne und hochwertige
Ausstattungen runden das
klassische Ambiente ab, beispielsweise mit neuwertigen
Badezimmern und geschliffenem Parkett.
Die Gebäude sind sehr gut
erhalten und mit Liebe zum
Detail denkmalgerecht re-
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stauriert, um das historische
Flair vollständig zu erhalten.
Dem Unternehmen ist dabei
besonders der gute Draht zu
seinen Mieter-Kunden wichtig. „Persönliche Vor-Ort-Betreuung und regionale Kompetenz werden bei uns groß
geschrieben“, erläutert Oliver
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lende Entgelt und der Wert des
Inventars in auffälligem Missverhältnis zueinander stehen.
In der Regel gilt das, wenn der
objektive Wert um mehr als 50
Prozent überschritten wird. Im
Streit zwischen Mieter und
Nachmieter musste das Kammergericht
Berlin (Aktenzeichen 8 U
314/03) über solch einen Fall
urteilen. Entscheidend für
die Bemessung sei im Regelfall der Gebrauchswert der
Objekte innerhalb einer Wohnung und nicht so sehr der neutralere Zeitwert. Denn schließlich sei das Inventar gerade für
diese Immobilie ausgesucht
(oftmals
passgenau),
dem
Nachfolger bleibe damit eine
aufwendige
Neuanschaffung
erspart.
Quelle: LBS
Recht aktuell: Zusammenziehen
Vermieter muss um
Erlaubnis gefragt werden
Berlin (ddp). Ganz gleich, ob
sie zu ihm zieht oder er zu ihr der Vermieter muss um Erlaubnis gefragt werden. Laut Bundesgerichtshof ist ein Lebensgefährte ein „Dritter“, der nur mit
Zustimmung des Vermieters in
die Wohnung aufgenommen
werden darf (Az. VIII ZR
371/02). Ausgenommen sind davon Ehepartner, Kinder oder Eltern.
Das Gericht stellte zugleich
klar, dass ein Vermieter in der
Regel den Einzug eines Lebenspartners nicht unterbinden könne. Denn laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB)
hat der Mieter einen
Anspruch
auf die Erteilung
der Erlaubnis zur
Aufnahme eines
„Dritten“, wenn
er daran ein berechtigtes Interesse hat. Und das
dürfte gegeben
sein, wenn man
einen gemeinsamen Hausstand
gründen möchte.
Eine
mögliche
Überbelegung
der
Wohnung
könnte der Vermieter allerdings
als Argument gegen den Einzug
einer
weiteren
Person
geltend
machen. Auch wenn man sich
gemeinsam eine neue Wohnung
sucht, gibt es bei unverheirateten Paaren einiges zu beachten.
Wenn beide Partner den Mietvertrag unterschreiben, haften
auch beide für die Miete oder für
Schönheitsreparaturen. Ebenso
muss ein gemeinsam unterzeichneter Vertrag auch gemeinsam
gekündigt werden. Zieht ein
Partner wieder aus, und wird
das Dokument nicht entsprechend angepasst, kann für den
zweiten später eine Kündigung
kompliziert werden. (Quelle:
Deutscher Mieterbund)
BAURATGEBER 11
Das Einbruch-Risiko
steigt von Tag zu Tag
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Senotronic-Einbruchalarm
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Detektion
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Einbrüchen.
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liegen unterhalb von 16-20
Hz und sind für
unser Ohr nahezu unempfindlich. Beim Senotronic-Einbruchalarm sind alle notwendigen Sensoren zur Sicherung eines ganzen Gebäudes in
einem einzigen Gerät auf kleinster Plattform untergebracht (AIOS-Technik). Das bedeutet maximalen, operativen Vorteil. Sensoren an Fenstern
und Türen sowie Bewegungsmelder sind nicht
mehr nötigt. Aufwendige Montage- und Verkabelungsarbeiten entfallen. Die Funktionsweise
ist so simpel, wie genial zugleich. Die Raumluft
des Gebäudes wird zum Übertragungsmedium.
Spezielle Sensoren wandeln den Schall in elektrische Spannungs-Signale. Beim Aushebeln eines Fensters beispielsweise oder bei Gewalteinwirkung auf die Gebäudeaußenhaut entstehen
einbruchstypische Veränderungen des Strukturgefüges, die Alarm auslösen, bevor sich der Täter
Zugang verschaffen kann. Das in Deutschland
hergestellte Senotronic-Alarmsystem kann im
aktivierten Zustand nicht geortet werden. Bewohner und Haustiere können sich im Gebäude
frei bewegen, ohne selbst Alarm auszulösen.
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Ziergehölze
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Kübelpflanzen
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Schutz gegen Frühfröste
bereithalten
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Rückschnitt, Kalkgabe
Laub entfernen
pH-Wert prüfen,
ggf. kalken
Wintergemüse ernten
Gemüse und Obst
kontrolliern, verlesen und
einlagern
Pilzinfiziertes Laub entfernen
(Schorf). Bei frostfreier
Witterung Neupflanzung
möglich.
Abgeerntete Himbeer- und Mulchdecke erneuern
Brombeerruten zurücksch- Rindenhumus,
neiden, Stauden mulchen. Rosen anhäufeln
Vorsicht Schädlinge!
Amaryllis antreiben
Empfindliche Pflanzen ein- Übrige Pflanzen einwintern.
wintern zu, Kübelpflanzen Auf Schädlinge achten.
nicht zu nass einlagern
Laub entfernen
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das Gelände. Auf diesem hat sich ein guter Gewerbemix aus Handels- und Serviceunternehmen mit Werkstätten/Lägern
und Handwerksbetrieben wie Maler, Elektriker, Sanitärinstallations- und Baufirmen angesiedelt. Es befinden sich hier Zulieferer für Maschinenbau, Telekommunikationsbetriebe und Autoteile-Handel.
Verschiedene Ingenieur- und Architektenbüros sowie Künstlerstudios und ein Kinderhaus in der ehemaligen Fabrikantenwohnvilla runden den Mix ab. Durch das
Gemisch aus unterschiedlichen Unternehmen können diese oftmals voneinander
profitieren.
Eine Kantine sorgt für das leibliche Wohl
der ansässigen Beschäftigten und auch
der anliegenden Bevölkerung.
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Nach der gerade erfolgten Fassadensanierung eines großen Gebäudes stehen
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12 BAURATGEBER
Was tun, wenn das Holz seine Farbe wechselt?
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Dass Hölzer regelmäßig einen
Pflegeanstrich benötigen, ist
wohl jedem Heimwerker klar.
Ärgerlich ist es allerdings, wenn
die gestrichenen Flächen sich
nach kurzer Zeit wieder hässlich braungelb verfärben.
Schuld sind häufig Holzinhaltsstoffe, die durch den Anstrich
dringen. Schutz bietet eine sorgfältige Grundierung.
Frankfurt am Main. „Durchbluten“ nennen die Fachleute
es, wenn Holzinhaltsstoffe vom
Untergrund durch den Anstrich
dringen. Dies geschieht häufig
bei Rotholz, Zeder oder Mahagoni. Gründe dafür können eine
fehlende oder nicht geeignete
Grundierung sein. Aber auch
durch Feuchtigkeit können
Stoffe durch den Anstrich
schlagen. Ist dies der Fall, müssen zunächst alle Feuchtigkeitsquellen beseitigt werden. Ausblühungen und lose Farbe mit
einer Drahtbürste gründlich abkratzen.
Anschließend
die
Oberfläche abspülen und trocknen lassen. Für Holz eignet sich
am besten eine Grundierung auf
Acrylatbasis, die speziell gegen
Holzinhaltsstoffe beständig ist.
Diese mit einem Pinsel auftragen und gut durchtrocknen lassen. Der Schlussanstrich erfolgt
dann mit einem hochwertigen
Lack auf Reinacrylat-Basis.
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Nicht zu viele Geräte auf einmal anschließen
Brandgefahr durch
Mehrfachstecker
Wiesbaden. Nur eine Steckdose für drei Geräte, und die ist
auch noch an der falschen Stelle: Hier kommen oft Mehrfachstecker zum Einsatz. Doch aus
den praktischen Helfern kann
schnell ein gefährlicher Brandherd werden – wenn sie beispielsweise defekt sind oder zu
viele Geräte mit großer Leistung
angeschlossen werden. Darauf
macht das Infocenter der R+V
Versicherung in Wiesbaden aufmerksam.
Steckerleisten sind in der Regel für eine maximale Leistung
von 3.500 Watt ausgelegt. Aber:
Eine Waschmaschine oder ein
Trockner verbraucht allein
mehr als 2.000 Watt, eine Kaffeemaschine oder ein Toaster
1.500 Watt. "Normalerweise
müsste die Sicherung herausspringen, wenn zu viel Leistung
an
einem
Mehrfachstecker
hängt. Veraltete Strominstallationen, mangelnde Qualität der
Leiste oder ein defektes angeschlossenes Gerät können dies
verhindern",
erklärt
Elke
Seyfarth,
Schaden-Expertin
beim R+V-Infocenter. Die Folge:
Der Mehrfachstecker überhitzt,
es kommt zu einem gefährlichen
Kabelbrand.
Leistungsstarke Geräte
in Wandsteckdose
Elke Seyfarth rät Verbrauchern deshalb, nicht zu viele leistungsstarke Geräte an einem
Mehrfachstecker anzuschließen.
Einige Geräte gehören gar nicht
an eine Verlängerung, sondern
direkt in die Wandsteckdose.
Schließt man beispielsweise
große Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Trockner oder Geschirrspüler, aber auch Heizlüfter und Haushaltsgrills gemeinsam an, ist eine Überlastung
praktisch vorprogrammiert. "Es
ist zudem nicht zu empfehlen,
mehrere Steckerleisten hintereinander zu verwenden. Denn die
Leistungsgrenze bleibt trotzdem
unverändert bei 3.500 Watt", sagt
Elke Seyfarth.
KURZ UND KNAPP
Wärmebrücke:
Wärmebrücken wird oft
fälschlich auch als Kältebrücken bezeichnet.
Fachleute verstehen unter Wärmebrücken alle Gebäudeoder
Bauteile,
durch die Wärme schneller
nach außen transportiert
wird als durch andere Bauteile.
Es gibt konstruktive und
geometrische
Wärmebrücken.
Konstruktive
Wärmebrücken entstehen
durch Einbauten oder Materialien mit höherer Wärmeleitfähigkeit oder fehlender
Wärmedämmung,
beispielsweise Stahlbetonbauteile, die eine gedämmte
Außenwand
durchstoßen.
Typische Wärmebrücken
sind auch Balkone, Rollladenkästen,
Mauersohlen,
Fensterrahmen und Fensterstürzen, Heizkörperbefestigungen im Mauerwerk,
Heizkörpernischen
oder
Deckenanschlüsse. Geometrische Wärmebrücken ergeben sich immer dann,
wenn der Innenfläche eine
größere Außenfläche gegenüber liegt, durch die
Wärme abfließen kann, also
beispielsweise an Gebäudeecken oder Versprüngen.
Das Problem: an den Wärmebrücken sinkt die Oberflächentemperatur auf der
Innenseite stark ab. Dadurch schlägt sich an dieser
Stelle Feuchtigkeit aus der
Raumluft nieder. Häufig
bildet sich an solchen meist
versteckt gelegenen Stellen
dann Schimmel.
Wärmebrücken müssen
im Neubau unbedingt vermieden werden. Im Altbau
sollten sie sorgfältig saniert
werden.
Quelle: Verband Privater
Bauherren e.V.