4.1.gwoe_testat-audit_100613_Jörn Wiedemann
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T E S TAT : A U D I T GEMEINWOHLBILANZ 2013 WERT BERÜHRUNGSGRUPPE für Jörn Wiedemann, Unternehmensberatung AuditorIn Regina Sörgel Menschenwürde A) LieferantInnen A1: Ethisches Beschaffungsmanagement B) GeldgeberInnen B1: Ethisches Finanzmanagement C) MitarbeiterInnen C1: Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung inklusive EigentümerInnen 50 D) KundInnen / E) Gesellschaftliches Umfeld: Region, Souve- 40 rän, zukünftige Generationen, Zivilgesellschaft, Mitmenschen und Natur Negativ-Kriterien 60 Menschenunwürdige Produkte, z.B. Tretminen, Atomstrom, GMO Beschaffung bei / Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen C3: Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 10 % Feindliche Übernahme 0 Sperrpatente Dumpingpreise 0 C4: Gerechte Verteilung des Einkommens 40 0 0 0 C5: Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 30 % Illegitime Umweltbelastungen 0 Verstöße gegen Umweltauflagen 0 Geplante Obsoleszenz (kurze Lebensdauer der Produkte) 0 Mit diesem Testat wird das Audit des Gemeinwohl-Berichtes bestätigt. Das Testat bezieht sich auf die Gemeinwohl-Matrix 4.1. Nähere Informationen zur Matrix, den Indikatoren und dem Audit-System finden Sie auf www.gemeinwohl-oekonomie.org EPU % 0 Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens 0 Umgehung der Steuerpflicht 0 25.03.2016 30 % 0 Testat gültig bis 20 % E5: Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung Arbeitsplatzabbau oder Standort-verlagerung bei Gewinn Unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitenden Gesellschafter % D5: Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards % E4: Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung 50 EPU % D4: Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen E3: Reduktion ökologischer Auswirkungen % EPU % D3: Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen % E2: Beitrag zum Gemeinwesen 80 60 % D2: Solidarität mit Mitunternehmen 90 % Verletzung der ILOArbeitsnormen/ Menschenrechte % 70 % % E1: Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte / DL Demokratische Mitbestimmung & Transparenz Soziale Gerechtigkeit 60 C2: Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit D1: Ethische Kundenbeziehung Produkte / Dienstleistungen / Mitunternehmen Ökologische Nachhaltigkeit Solidarität 0 % Nichtoffenlegung aller Beteiligungen und Töchter 0 Verhinderung eines Betriebsrats 0 Nichtoffenlegung aller Finanzflüsse an Lobbies / Eintragung in 0 das EU-Lobbyregister Exzessive Einkommensspreizung BILANZSUMME 0 510