Kairo und Soma Bay
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Kairo und Soma Bay
Kultur und Surfen, Schnorcheln, Baden Kairo und Soma Bay 9. – 21. Oktober 2006 Kultur- und Surfreise Kairo/ Soma Bay Programm (vorläufig): 09.10.06 Zürich – Cairo mit Egyptair MS9836 09.45 – 13.35 09.10.06 Transfer Airport Cairo – Hotel / Hotel Check-In 09. – 10.10.06 Übernachtung im Hotel Mövenpick Pyramids 10.10.06 Frühstück im Hotel – Besichtigung der Pyramiden , Sphinx und Solar Boot (1/2 Tag) – anschliessend zurück zum Hotel 10. – 11.10.06 Übernachtung im Hotel nach Ihrer Wahl 11.10.06 Frühstück im Hotel – Besuch der Citadel, Mohamed Ali Mosque und Khan el Khalili Basar (1/2 Tag) – anschliessend zurück zum Hotel 11. – 12.10.06 Übernachtung im Hotel Mövenpick Pyramids 12.10.06 Frühstück im Hotel – Besuch des Ägyptischen Museum (1/2 Tag) – anschliessend zurück zum Hotel 12. – 13.10.06 Übernachtung im Hotel Mövenpick Pyramids 13.10.06 Frühstück im Hotel – Besuch von Memphis, Skkara und Dahsure – anschliessend zurück zum Hotel 13. – 14.10.06 Übernachtung im Hotel Mövenpick Pyramids 14.10.06 Hotel Check-Out – Fahrt zum Hotel Interconti Abu Soma mit einem Minibus oder Flug Cairo – Hurghada (+ 180 Fr) 14. – 21.10.06 Aufenthalt im Hotel Interconti Abu Soma, Soma Bay; alle Zimmer mit Meersicht 21.10.06 Rückflug Hurghada – Zürich mit Swiss LX8523 02.30 – 07.10 Hotel Mövenpick Pyramids, Doppelzimmer, Klimaanlage inkl. Frühstück Anbieter: Unterkunft "Hotel Mövenpick Pyramids" Lage: Im Stadtteil Gizeh, nur ca. 2 km von den Pyramiden entfernt. Ca. 15 km bis ins Stadtzentrum von Kairo. Ausstattung: Das Ferienresort ist in einen parkähnlichen Garten integriert. Verfügt über Lobby mit Rezeption, Coffee-Shop, Hauptrestaurant (auch A-la-carte-Service, 24 Stunden geöffnet), Bar, Geschäfte. Beheizbarer Süßwasser-Pool mit integriertem Kinderbereich, Poolrestaurant, Liegen, Schirme. Zimmer: 240. Doppelzimmer/DBI ca. 40 qm, in ebenerdigen Reihenbungalows mit Bad/WC, Föhn, Klimaanlage, Safe, Telefon, Sat.TV, Minibar (auf Anfrage) und kleine Terrasse. Verpflegung: Frühstück oder Halbpension von Buffets. Zuschlag Halbpension: CHF 22 pro Person/Nacht. Sport & Fitness: Ohne Gebühr: Wasserpolo, Jogging- Strecke, kleiner Fitnessraum, MiniFußball. Gegen Gebühr: Tennis. Wellness: Ohne Gebühr: Sauna. Gegen Gebühr: Massage Kairo Kairo ist Ägyptens Hauptstadt und mit 16 Mio. Einwohnern (vermutlich sind es weit mehr) die größte Stadt der arabischen Welt. Besonders beeindruckend ist der Verkehrslärm - in Ägypten gilt das Motto "Wer hupt, hat Vorfahrt". Foto: MH Travel Kairo ist aber auch eine uralte islamische Stadt mit unzähligen Moscheen. Ihre heutige Bezeichnung Al-Kahira - "die Siegreiche trägt sie seit 969. Bekannt sind vor allen die Alabastermoschee, die in der Zitadelle von Kairo liegt, und die 879 errichtete Ahmed-ibn-Tulun-Moschee, die größte Moschee Kairos und die drittgrößte der Welt. Studenten aus der gesamten islamischen Welt studieren in der Azharmoschee und -universität. Unbedingt besuchen sollte man das Ägyptische Museum. Das ägyptische Museum Es wurde 1857 von dem französichen Ägyptologen Auguste Mariette gegründet. Er wollte damit, und mit der Gründung einer Altertümerverwaltung, die hemmungslose Ausfuhr von ägyptischen Antiquitäten unterbinden. Sein Grab befindet sich vor dem Museum. Sein Ziel hat er erreicht, das Ägyptische Museum verfügt heute über die größte und vollständigste Sammlung ägyptischer Altertümer. Mittlerweile ist der Platz so knapp geworden, daß ein Neubau in der Nähe der Pyramiden geplant ist. Die Goldmaske des Tutanchamun Die Stücke stammen aus allen Epochen der ägyptischen Geschichte, viele sind einzigartig, nur wird man leider bei einer normalen Museumstour nie alle sehen können (es sind mehr als 40.000 Exponate ausgestellt). Fotos: Steve Beikirch Höhepunkt der Sammlung ist ohne Zweifel die Tutanchamun-Ausstellung mit der massiven Goldmaske des Pharao und anderen wertvollen und schönen Stücken aus dem 1922 im Tal der Könige endeckten Grab. Zitadelle Von der Zitadelle geniesst man einen interessanten und beeindruckenden Blick über die zig-Millionenstadt Kairo. Bei klarem Wetter sind die Pypramiden von Giza zu erkennen - wir hatten leider einen von jährlich insgesamt fünf Regentagen erwischt. Gleich unterhalb der Festung liegt das islamische Zentrum Kairos, die Sultan Hassan Moschee und Ibn Tulun-Moschee sind gut zu erkennen. Das Dach ihrer Häuser dient den Großstadtbewohnern als “Speicher” für das, was man noch mal irgendwann gebrauchen könnte - es regnet ja so gut wie nie. Entsprechend sieht das aus, aber wenn ich an so manchen Keller bei uns denke... Der Ursprung der Zitadelle geht auf Saladin zurück, der im Jahr 1176 Befestigungsmauern errichten ließ, um die Stadt besser gegen die Angriffe der Kreuzritter verteidigen zu können. Bis heute wird sie vom Militär genutzt, seit etwa 20 Jahren ist sie jedoch für die Öffentlichkeit zugänglich. Muhammad Ali machte die Festung Anfang des 19. Jahrhunderts zu seinem Regierungssitz noch als osmanischer Pascha. Doch schon wenige Jahre später (1811) befreit er sich und Ägypten von der türkischen Herrschaft indem er hier in der Zitadelle sämtliche 480 versammelten Mamluckenführer ermorden läßt. Neben der Muhammad Ali Moschee befindet sich der “Schneckenbrunnen”, ein Schöpfbrunnen mit spiralförmigem Treppenhaus, der früher der Wasserversorgung der Zitadelle diente. Muhammad Ali Moschee (Alabastermoschee) Nach einer Explosion im Pulverlager der Zitadelle im Jahr 1824 wurden einige zerstörte Gebäudeteile nicht mehr wieder aufgebaut. Statt dessen ließ Muhammad Ali eine große Moschee im türkischen Stil errichten. Die über 80 m hohen Bleistiftminarette sind ihr Erkennungsmerkmal. Von hier ruft der Muezzin fünfmal täglich die Gläubigen zum Gebet ( Cairo 3d-Map). Man betritt zunächst einen großen Hof, in dessen Mitte sich ein Reinigungsbrunnen (hanafiyya) befindet. Er dient der rituellen Waschung vor dem Gebet. Von diesem arkadenumkränzten Hof betritt man den Innenraum der Moschee, dessen alabasterverkleideten Wände der Moschee ihren gängigen Namen “Alabastermoschee” gegeben haben. Der Raumeindruck ist großartig, eine 52 m hohe goldverzierte Kuppel überkrönt das mit dicken Teppichen ausgelegte Innere, vier kleinere Kuppeln in den Ecken und vier Halbkuppeln über den Seiten ergänzen diese. Die ursprünglich der Beleuchtung dienenden Öllampen befinden sich mittlerweile im Museum und wurden durch elektrische Leuchten ersetzt - sie hängen kreisförmig von der Kuppel herunter und geben dem Ganzen einen schwerelosen Eindruck. Wenn man sich das unten stehende Panoramabild genau ansieht, erkennt man, daß zwei reich verzierte Kanzeln (minbar) vorhanden sind. Neben der großen (ältereren) Kanzel gibt es eine kleinere, die weiter in Richtung des mihrab steht. So wurde der Gebetsraum erheblich vergrößert, denn kein Gläubiger darf hinter dem Vorbeter niederknien. Islamische Altstadt: vom Bab Suwela zum Khan el-Khalili Zwischen dem südlichen Stadttor Bab Suwela und dem nördlichen Stadttor Bab el Futuh erstreckt sich die Sharia Muizz li Din Allah, die Hauptmarktstraße des ägyptischen Marktes. Das Tor war einst Teil der fatimidischen Stadtmauer, von der noch Reste erkennbar sind. Es wurde 1092 fertiggestellt, unzählige Verurteilte wurden auf seinen Mauern hingerichtet und teilweise regelrecht ausgestellt - insbesondere Kreuzfahrer soll dieses Schicksal ereilt haben. Die beiden im Bild rechts zu sehenden Minarette, die auf dem Stadttor errichtet wurden, gehören natürlich zu einer unmittelbar angrenzenden Moschee, der Muayyad Moschee. Von hier aus drängt sich der Fußgänger- und Karrenverkehr vorbei an unzähligen Marktständen, insbesondere Bekleidung, Nippes und Haushaltswaren. Sehr zu beachten sind etliche bedeutende Gemäuer, wie das Brunnenhaus des Tushun Pasha, die Fakahani Moschee der Obsthändler und das Haus des Gamal ad Din ad Dahabi das Haus des Vorstehers der Goldschiedegilde. Vor der Kreuzung mit der stark befahrenen Sharia al Azhar, die man am besten über die Fußgängerbrücke überquert, liegen Mausoleum und Medresen-Moschee des Sultans al Ghuri (die im Moment in Staubwolken der Restaurateure versinken). Rechts ab liegt die Al Azhar (die “Blühende”) Moschee mit einer der bedeutendsten und größten arabische Universitäten, die auf eine Medrese aus dem 10. Jahrhundert zurückgeht. Auf der anderen Straßenseite beginnt der Khan el-Khalili, der Touristenmarkt Kairos. Obwohl die Produkte auf unkritische Käufer ausgerichtet sind, ist sein Besuch sehr lohnend - enge Gassen mit dichtgedrängten Werkstätten (warsha) und Läden reihen sich aneinander, das Durchkommen ist sehr mühsam. Als Tourist erhält man natürlich ständig tolle SchnäppchenAngebote, vieles davon ist billigste Massenware aus Fernost oder den Fabriken Europas, teilweise handelt es sich um Markenfälschungen. Wenn man etwas “echteres” als Souvenir oder für sich selbst kaufen möchte, sollte man dies im ägyptischen Markt tun. Nicht unerwähnt bleiben darf das berühmte Fishawi-Kaffee, das immer wieder in Romanen ägyptischer Autoren wie Nagib Machfus auftaucht Die Pyramiden und der Sphinx von Giza Auf der Hochebene von Giza (auch Gize oder Giseh) befinden sich die Wahrzeichen Ägyptens schlechthin: der majestätische Sphinx mit seinem unergründlichen Gesichtausdruck, und die drei großen Pyramiden. Die Pyramiden von Giza Das Sonnenboot des Cheops Obwohl die Pyramide des Chepren (auch als Khefren-, Chefren- oder Kephrenpyramide bezeichnet) am höchsten erscheint, da sie auf einer natürlichen Erhebung liegt, ist doch die Cheopspyramide die berühmte "Große Pyramide". Von den sieben Weltwundern der Antike hat nur sie der Zeit geDer Sphinx trotzt. Die dritte und kleinste Pyramide der Gruppe ist die Mykerinospyramide. Dazu kommen noch einige kleinere sogenannte Königinnenpyramiden. Einst betrug die Höhe der Cheopspyramide 146 Meter und die gesamte Fläche war mit Kalkstein ummantelt. Diese Verkleidung wurde im Mittelalter als Steinbruch benutzt, heute ist lediglich an der Spitze der Chefrenpyramide ein Stück der alten Verkleidung erhalten. Foto: Theo Benson Die gewaltige Bauleistung beeindruckte schon die Menschen im Altertum, so z.B. den griechischen Historiker Herodot, der Ägypten besuchte. Nach seinen Angaben arbeiteten 100.000 Menschen mehr als 20 Jahre am Bau der Großen Pyramide. Gigantisch müssen auch der Aufweg zur Pyramide und der Taltempel des Cheops, sein altägyptischer Name war übrigens "Khufu", gewesen sein. Sie sind aber weitgehend zerstört oder überbaut. Sound & Lightshow in Giza In den fünfziger Jahren stieß man in der Nähe der Cheopspyramide auf eine Bootsgrube, in der sich ein 40 Meter langes hölzernes Boot, das in seine Einzelteile zerlegt war, erhalten hatte. Das Boot wurde rekonstruiert und ist heute in einen eigenen Museum zu besichtigen. Bei späteren Untersuchungen wurden noch weitere Bootsgruben entdeckt, die bisher nicht ausgegraben wurden. Foto: Theo Benson Beeindruckend ist auch der Große Sphinx. Zwar wurde das Gesicht im Laufe der Jahrhunderte schwer beschädigt, unter anderen durch die Mameluken, die es als Übungsziel für ihre Kanonen benutzen, aber der seltsame und irgendwie geheimnisvolle Ausdruck hat sich erhalten. Schon im alten Ägypten war der Sphinx mehrmals bis zum Hals im Sand versunken, und musste freigelegt werden. Rätselhaft ist auch, wessen Darstellung der Sphinx ist, und ob er nicht vielleicht lange vor den Pyramdiden entstand. Noch immer gibt das Plateau von Giza uns Rätsel auf. Wurde Cheops jemals in seiner Pyramide begraben? In der Königskammer fand sich zwar ein Granitsarkophag, aber dieser war schon leer, als im Mittelalter der Kalif Mamun einen Eingang in die Pyramide brechen ließ, durch den man noch heute das Innere betritt. Auch die ungewöhnliche Architektur im Inneren der Großen Pyramide und die sogenannten Luftschächte haben immer wieder Spekulationen genährt. Sakkara Einige Kilometer von Giza entfernt, erstreckt sich in Sakkara über mehrere Kilometer die Begräbnisstätte der antiken Stadt Memphis. Bereits während der 1. Dynastie wurden hier Gräber errichtet. Hier stieß man auch auf Spuren der ersten Pharaonen Ägyptens, unter ihnen der legendäre Narmer. A Die Stufenpyramide des Djoser Foto: MH Travel Im Vordergrund: restaurierte Teile des einstigen Pyramidenbezirks Foto: Steve Beikirch Besonders bekannt ist jedoch die Stufenpyramide des Djoser (3. Dynastie). Es ist der erste große Steinbau Ägyptens und die älteste Pyramide überhaupt. Ihre Errichtung wird dem genialen Architekten und Universalgenie Imhotep zugeschrieben. Imhotep wurde später als Gott verehrt. Sein Grab ist bis heute nicht gefunden wurden, man vermutet es jedoch ebenfalls in der Umgebung von Sakkara. Er wich zum ersten Mal von der bis dahin in Ägypten gebräuchlichen Grabform der Mastaba, einer niedrigen Lehmziegelkonstruktion, ab und entschied sich für die klassische Pyramidenform. Die Analyse des Bauwerks hat sechs Bauplanveränderungen ergeben. Zunächst wohl nur vierstufig geplant, erreichte die Pyramide schließlich sechs Stufen und eine Höhe von 61 Metern. Umgeben war die Stufenpyramide von einem Tempelbezirk, der seit mehreren Jahrzehnten rekonstruiert wird. Die Architektur ahmt in Stein die realen Gebäude nach (Schilfbündel und ähnliIm Inneren der Unas-Pyramide ches). Innerhalb dieses Bezirkes befand sich der Foto: Steve Beikirch Totentempel des Djoser. Bemerkenswert ist hier der sogenannte Serdab. In diesen Raum kann man durch zwei Löcher in Augenhöhe auf eine Statue des Königs (heute nur noch eine Kopie) blicken. Ursprünglich sollte jedoch der verstorbene König in Gestalt der Statue aus diesen Raum hinausblicken. Weiter findet man im Tempelbezirk mehrere Anlagen, die dem SedFest des Herrschers dienten. Das Sed-Fest wurde nach 30 Jahren Regierungszeit durchgeführt und diente der rituellen Erneuerung des Herrschers. Er mußte jedoch auch seine Leistungsfähigkeit bei einen Langlauf beweisen. In der Pyramide des Unas (Ende der 5. Dynastie) wurden zum erstenmal Hieroglyphen zur Ausschmückung verwendet. Es handelt sich um die sogenannten "Pyramidentexte", die sich mit der Vergöttlichung des Pharaos nach seinen Tod beschäftigen. Hotel Intercontinental Abu Soma Resort Lage: Das exklusive 5-Sterne-Luxushotel wurde Anfang 2004 eröffnet und liegt direkt am wunderschönen privaten Sandstrand von Abu Soma. Eine kleine palmenbewachsene Landzunge teilt den Strand in zwei Buchten. Safaga liegt ca. 12 km südlich, Hurghada etwa 35 km nördlich von Ras Abu Soma. Shuttlebus-Service nach Hurghada gegen Gebühr. Ausstattung: Die ansprechende und weitläufige Anlage verfügt über 445 Zimmer, 4 Restaurants (italienisch, griechisch, orientalisch, Fisch), original englisches Pub, Coffeeshop, Strandbar, Pool- und Snackbar, Diskothek, Schönheitssalon, Businesscenter mit Internet, großer beheizbarer Süßwasserpool mit integriertem Kinderbecken, Sonnenterrasse. Liegen, Sonnenschirme und Badetücher sind am Strand und Pool ohne Gebühr. Dem Hotel ist eine kleine Shopping-Arkade angeschlossen. Alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert. Kinder: Unseren kleinen Gästen von 4-12 Jahren stehen ein Miniclub, Kinderbecken, Kinderspielplatz und spezielle Kindergerichte zur Verfügung. Babysitter-Service auf Anfrage und gegen Gebühr. Sport/Unterhaltung: 2 Tennis-Aschenplätze, Tischtennis, Fitnesscenter, Wassergymnastik, Darts inklusive. Gegen Gebühr: Windsurfen (mit deutscher Surfschule), Segeln, Tauchen, Tretboote, Schnorchelausrüstung, Billard, Reiten, Jacuzzi, Dampfbad und Massage. In ca. 15 km Entfernung finden Sie den "Cascades Golf & Country Club" mit 18 Loch. Für den Transfer vom Hotel zum Golfplatz und zurück steht den Gästen des Intercontinental Abu Soma Resort ein gebührenpflichtiger Hotelshuttle- Bus zur Verfügung. Doppelzimmer (DZM): Die komfortabel und geschmackvoll eingerichteten Doppelzimmer mit Meerblick sind mit Bad/WC, Föhn, Bademantel, Safe (inklusive), Sat.-TV, Minibar, Klimaanlage, Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten und Balkon ausgestattet. Einzelzimmer=Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Verpflegung: Reichhaltiges Frühstücksbuffet. Bei Halbpension erhalten Sie zusätzlich ein abwechslungsreiches Buffet zum Abendessen.