Creaciones Artesavi

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Creaciones Artesavi
Wanderreise „Vulkane, Wald und Gletscher“
Wander- und Kulturreise durch Nord- und Südpatagonien bis zur Magellanstraße
Feb./ März 2017
Genussvolles Wandern durch Chiles Patagonien. Glasklare Vulkanseen mit tausendjährigen
Araukarien-Urwäldern und unzähligen Vulkangipfeln. Stolze Mapuche-Kultur mit alten Traditionen.
Eisige Naturwunder, Gletscher und Granit-Gebirge des Nationalpark Torres del Paine. Großartige
Tierwelt in subpolarer Tundra und die mystische Magellanstraße am Ende des Kontinentes. Zum
Abschluss Sonne, Pazifik-Strand und Kulturschätze in Santiago und Valparaíso.
24.02.2017 Abflug
Am Abend starten wir vom Frankfurter Flughafen (Rail & Fly inklusive), voraussichtlich mit LAN – ein
Zwischenstopp in Madrid – und landen am nächsten Morgen in Santiago.
25.02.2017 Santiago
Die beste Strategie gegen Jetlag ist Bewegung und Tageslicht – deshalb geht es gleich zur gemächlichen
Erkundungstour zu Fuß zu den interessantesten und berühmtesten Orten der Stadt. Mit der antiken,
restaurierten Standeilbahn fahren wir hinauf zum „Cerro San Cristóbal“, dem Felsenhügel in Santiago, um
die Metropole in ihrer ganzen Pracht von oben zu bewundern.
26.02.2017 Santiago - Curacautín (HP)
Flug nach Temuco, wo wir von unserem Privatbus abgeholt werden. Fahrt nach Curacautín, in die von
Urwäldern, Vulkankegeln und glasklaren Seen geprägte Vorandenlandschaft der Region Araucanía – das
Tor zu Nordpatagonien. An unserem Tagesziel am Rande der Nationalparks Conguillío und Las Nalcas,
umgeben von den drei Vulkanen Llaima, Lonquimay und Tolhuaca erholen wir uns bei einem
Spaziergang am Ufer des reißenden Río Cautín oder einem guten südchilenischen Bier auf der
Gartenwiese. Der aus Oberbayern stammende Wirt erwartet uns in dem urgemütlichen kleinen Hotel zum
selbstgekochten bayrisch-chilenischen Abendessen.
27.02.2017 Wanderungen im NP Conguillío (HP)
Heute erkunden wir wandernd den Nationalpark Conguillío mit seinen ausgedehnten AraukarienUrwäldern und landebahnbreiten, vom Vulkan Llaima ausgehenden, geronnenen Lavaflüssen. Wir lernen
die grandiose Landschaft eines der schönsten Nationalparks von Chile kennen mit seinem archaischen
Araukarien-Urwald, einer vielfältigen Vogelwelt und einer spektakulären Flora, je tiefer es in den Wald
hineingeht – üppige Fuchsien-Sträucher und gigantische Araukarien wechseln sich mit vielerlei anderen
Arten ab. Anschließend je nach Ausdauer und Kraftreserven Wanderung Richtung Sierra Nevada – von
hier haben wir einen imposanten Blick über die Laguna Conguillío und den Vulkan Llaima, je höher wir
aufsteigen. Abendessen in unserem urigen Hotel.
28.02.2017 Wanderung zwischen den Vulkanen Lonquimay und Tolhuaca (HP)
Durch einen Araukarienwald gelangen wir zum Vulkan Lonquimay, der neben dem Hauptkrater
(verschlossen) mehrere Seitenkrater wie den „Crater Navidad“ hat - ein Wunderwerk der Natur.
Neben riesigen Lavafeldern und ausgedehnten Araukarien-Wäldern sind die Hauptattraktionen die beiden
Vulkane Lonquimay und Tolhuaca. Die Wanderung am Fuße des Vulkans Lonquimay ist leicht zu
schaffen und stellt keine besondere Herausforderung dar. Anschließende Fahrt über die wunderschöne
Bergkette „Cordillera de los Raíces“ zum Bergstädtchen Lonquimay - die große Mehrheit der Bewohner
gehört dem indigenen Volk der Mapuche und Pehuenche an.
Abendessen in unserem urigen Hotel.
01.03.2017 Curacautín – Pucón (HP)
Am frühen Abend erreichen wir den wunderschönen See Villarrica, wo wir im gleichnamigen Städtchen
einen Stopp einlegen, um an der Uferpromenade mit Blick auf den Vulkan zu spazieren. Nach Ankunft in
unserem nahe am Nationalpark Villarrica liegenden kleinen Hotel kann wer will, gleich einen Spaziergang
in der schönen großen Gartenanlage unternehmen oder eine Runde im kleinen Swimmingpool mit Blick
auf den Vulkan drehen. Abendessen im Hotel.
02.03.2017 Wanderungen im NP Villarrica / NP Huerquehue (HP)
Heute geht es zum Tal des Flusses Rio Turbio, welches teilweise steil zum Fluss hin abbricht. Nach
einem Aufstieg erreichen wir einen Ochsenkarrenweg zu einer Hütte, die geschützt in einem kleinen
Volcanes GmbH
Geschäftsführer: Petra Buholzer S.
HRB 13546; Amtsgericht Fürth
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Talkessel in traumhafter Kulisse liegt. Weiter oberhalb gelangen wir zu traumhaften Wasserfällen.
Wunderschön gelegen stürzen sich mehrere Fälle 20 m in die Tiefe. Am zweiten Wasserfall führt ein
kleiner Pfad hinter den Wasserschleier. An den nassen Wänden der Felsen wachsen inmitten von vielen
Farnen und Fuchsien die großblättrigen Nalca-Stauden (eine wildwachsende Riesen-Verwandte unseres
Rhabarbers) und zwischen den Sträuchern schwirren die pfeilschnellen Kolibris umher. Abendessen im
Hotel.
03.03.2017 Vulkanbesteigung / Thermen (HP)
Heute kann optional die Besteigung des Vulkans Quetrupillán gebucht werden! Bergführer für wird kein
geringerer sein als Hans Saler – vielen ist der Bergsteiger, Weltumsegler und Buchautor, der seit 16
Jahren in Chile lebt, wohlbekannt. Der 2361 m hohe Vulkan ist durch die zu steigenden Höhenmeter eine
anstrengende Herausforderung, jedoch technisch relativ einfach zu besteigen. Strecke 12 km - Dauer ca
7 Std. - Aufstieg 1221 m - Abstieg 1219 m
Alternativ kann man unter einigen Alternativen wählen: Besuch des Städtchens Pucón am Lago Villarrica;
faszinierende Rundflüge über die Vulkankrater und die Seenlandschaft; ein Dorf der Mapuche-Indianer
mit selbstverwaltetem Kulturzentrum besuchen. Abendessen im Hotel.
04.03.2017 Thermen / Ojos del Caburgua /Pucón (HP)
Wer heute noch Entspannung braucht, kann in der schönen Gartenanlage mit herrlichem Blick auf den
Villarrica-Vulkan relaxen. Die Aktiveren können bei kleineren Wanderungen die ursprüngliche
Naturlandschaft um die Nationalparks Villarrica und Huerquehue kennen lernen, wie die „Ojos del
Caburgua“ - Quellbecken eines unterirdischen Flusses, die an versteckten Stellen im Dickicht zwischen
chilenischem Bambus und Naturwald an die Oberfläche sprudeln. Je nach Wetterlage Besuch einer der
pittoresken Thermen vulkanischen Ursprungs – zwischen dichten Wäldern und Berggipfeln herrlich
entspannen in den mineralhaltigen heißen Quellen. Abendessen im Hotel.
05.03.2017 Pucón – Frutillar / Pto. Octay (HP)
Mit unserem Privatbus fahren wir nach Süden zu einem der größten Seen Chiles. Neben kleinen Dörfern
lernen wir eine Vielzahl von Vulkan-Gipfeln und die schöne Seenlandschaft der „Ruta Interlagos“ kennen.
Am Westufer des Lago Llanquihue liegt das wie aus einem Bilderbuch vergangener Zeiten anmutende
deutsche Siedlerstädtchen Frutillar und unser Tagesziel Puerto Octay. Wir spazieren am Ufer des
gigantischen Vulkansee Lago Llanquihue entlang – stets mit einem Traumblick auf den imposanten
Vulkan Osorno (2660m). Das Städtchen ist wie auch die Nachbarstadt Puerto Varas stark von deutschen
Siedlern geprägt, viele alte Gründerzeithäuser und ihr Wahrzeichen, die große alte Holzkirche erinnern
daran. Abendessen im Hotel.
06.03.2017 Puerto Montt – Puerto Natales (ÜF)
Fahrt zu der an Chiles nördlichstem Fjord gelegenen Stadt Puerto Montt, um dort die Vielfalt an
Marktständen mit Kunsthandwerk und Fischereiprodukten am Fischereihafen anschauen.
Anschließend Flugnach Punta Arenas, südlichste Stadt des amerikanischen Festlandes - direkt an der
Magellanstraße. Hier wartet unser nächster Kleinbus, mit dem wir durch die stürmische, südpatagonische
Steppenlandschaft fahren.
Unser Ziel ist die am Seno de la Última Esperanza (Fjord der letzten Hoffnung) gelegene kleine
Hafenstadt Puerto Natales. 1557 brach der spanische Seefahrer Ladrillero von Valdivia auf, um die
Magellanstraße in West-Ost- Richtung zu durchsegeln. In dem Gewirr aus Fjorden und Inseln gelang es
ihm aber nicht. Der letzte Fjord, den er durchsegelte war auch seine letzte Hoffnung!
07.03.2017 Puerto Natales - am Fjord der letzten Hoffnung (ÜF)
Heute werden wir Puerto Natales kennenlernen und vom Ufer die wunderschöne Sicht auf die
schneebedeckte, gegenüber dem Fjord liegende Sarmiento-Kordillere genießen. Einen Einblick in die
Geschichte gibt das Historische Museum, in dem man Interessantes über die die Kolonisation, die
Ureinwohner Tehuelches und Yámana, die auf ihren Kanus auf Robben- und Walfang gingen und über
den unerschrockenen deutschen Seefahrer Capitán Eberhard erfährt.
Die Abenteuerlustigen können das Meeres-Kajak im Pazifik-Fjord probieren.
08.03.2017 Torres del Paine – Mirador de los Cuernos und die bittere Lagune (HP)
Erkundung des Nationalparks Torres del Paine mit milchig grünen Gletscherseen, türkisfarbenen
Bergseen und den steil aufragenden Granittürmen in der sich an jeder Wegbiegung und hinter jedem
Hügel ändernden Landschaft. Kondore, Nandus, neugierige Guanakos und Magellan-Füchse sieht man
sehr häufig – nur äußerst selten auch mal einen Puma oder ein Gürteltier.
Volcanes GmbH
Geschäftsführer: Petra Buholzer S.
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Wanderung vom tosenden Wasserfall „Salto Grande“ zum „Mirador de los Cuernos“, mit herrlichem Blick
auf die berühmten „Hörner“ des Bergmassivs.
Unser kleines Hotel liegt in der subantarktischen Tundra-Landschaft des Río Serrano mit direktem Blick
auf die imposanten „Cuernos“ des Torres-Massivs. Abendessen im Hotel.
09.03.2017 Wanderung im Nationalpark Torres del Paine (HP)
Früher Aufbruch zu einer großen Wanderung. Unser Ziel ist der „Mirador Base las Torres“.
Strecke 19 km - Dauer ca. 8-9 Std. – Höhenmeter insgesamt ca. 1000 m
Nach einem ordentlichen Aufstieg erreichen wir die Berghütte und das Campamento „Refugio Chileno“.
Dieser Teil der Wanderung verläuft parallel zu dem wild rauschenden Fluss Río Ascendio. Bald geht es
weiter durch einen patagonischen Südbuchenwald und über einen schmalen und immer steilen
werdenden Pfad steigen wir weiter bis zur Baumgrenze. Über grobe Steinblöcke gelangen wir in einem
weiteren steilen Aufstieg zu dem Aussichtspunkt an der Lagune. Endlich sehen wir sie direkt vor uns: Die
Spitzen der Torres del Paine – einfach atemberaubend schön! Wir sehen Torre Sur (2.850 m), Torre
Central (2.800 m) und Torre Norte (2.600 m) sowie der sich anschließende Nachbargipfel Nido del
Cóndor.
Heute Abend freuen wir uns alle zusammen besonders auf unser uns erwartendes Abendessen.
10.03.2017 Gletscher-Bootsfahrt im Nationalpark Torres del Paine (HP)
Heute sind weitere Wanderungen oder Teilnahme an verschiedenen Touren möglich. Wir empfehlen die
Bootsfahrt auf dem Gletschersee Lago Grey (vor Ort buchbar). Ein Spaziergang führt über eine
abenteuerlich schwingende Hängebrücke zur Bootsanlegestelle. Kleine Papageien kreischen im Wald,
auf dem vom Wind aufwühlten See dümpeln Mini-Eisberge vom fernen Gletscher und in der Felswand
nisten Kondore. Das Boot fährt an die 40m hohe Gletscherkante des mächtigen, in verschiedenen
Blautönen schimmernden Grey-Gletschers und kreuzt zwischen den beiden Gletscherzungen. Dazu gibt
es ein Glas Pisco Sour auf einem Brocken Gletschereis!
Abendessen im Hotel.
11.03.2017 Nationalpark Torres del Paine - Punta Arenas (ÜF)
Besuch der „Cueva del Milodón“, in der Überreste eines prähistorischen Riesenfaultieres gefunden
wurden und Rückweg nach Punta Arenas durch die stürmische patagonische Pampa.
Chiles südlichste Stadt, direkt an der Magellanstraße, erwartet uns mit ihren kunterbunten Häusern und
bei gutem Wetter mit einer Aussicht über die Küste bis nach Feuerland.
Am Hauptplatz mit prächtigen Zypressen und prunkvollen Häuser der von der Schafzucht reich
gewordenen Braun-Menéndez-Dynastie, lässt sich der ehemalige Ruhm und Reichtum genauso erahnen
wie an den haushohen Marmor-Mausoleen des großen alten Friedhofes.
12.03.2017 Punta Arenas – Pinguinkolonie Magellanstraße (ÜF)
Optionale Bootsfahrt zu kleinen Inseln auf der sagenumwobenen Magellanstraße. Die Insel Magdalena
ist die Brutstätte von etwa 120.000 Magellan-Pinguinen, der größten Pinguinkolonie im chilenischen Teil
Patagoniens. Auf eingegrenzten Spazierpfaden kann man durch das Brutgebiet zum Leuchtturm der Insel
spazieren, ohne die Tiere zu stören und das laute Geschnatter hören, wenn sie vom Fischfang an Land
kommen, um ihre Jungen zu füttern.
In Punta Arenas gilt es unbedingt die berühmten Königskrabben, die hiesige Spezialität, in einem der
vielen Restaurants oder in den urigen Markthallen des Fischmarktes zu probieren.
13.03.2017 Punta Arenas - Santiago (ÜF)
Auf dem Flug nach Santiago sehen wir bei klarem Wetter zum Abschied die Magellanstraße.
In Santiago werden wir in unser zentral gelegenes Stadthotel gefahren, wo wir uns ausruhen und frisch
machen. Anschließend können wir durch die Straßen der Stadt schlendern, die warme Spätsommerluft
genießen und auf eigene Faust den Nachmittag verbringen. Vielleicht ein Ausflug zum
Kunsthandwerkermarkt „Los Domenicos“ und ein schöner Abend in typischen Lokalen.
14.03.2017 Valparaíso – Viña del Mar (ÜF)
Am Morgen fahren wir an die Pazifikküste zu der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten
Hafenstadt Valparaíso. Mit ihren alten Bergseilzügen, den ehemals prunkvollen, alten Kolonialhäusern
aus der Zeit, als die Stadt noch wichtigster Hafen war, strahlt sie einen maroden und gleichzeitig
charmanten Glanz vergangener Tage aus. Erkunden der einzigartigen Atmosphäre der Stadt mit bunten,
wie Schwalbennester am Hang klebenden Häusern und Erklimmen unzähliger Treppenstufen der alten
Gassen. Weiter geht es in den mondänen Badeort Viña del Mar zur Strandpromenade und zu den
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nördlichen Stadtstränden. An den zerklüfteten Felsen sehen wir mit Glück Seerobben und Kormorane.
Die Mutigen können in den Wellen des Pazifiks baden.
15.03.2017 Rückflug nach Frankfurt (ÜF)
Heute genießen wir noch bis zum späten Nachmittag Santiago. Neben verschiedensten Museen bietet
sich ein Abschieds-Rundblick vom Cerro Santa Lucía, an. Auch die Altstadt-Märkte oder edle Lapis
Lazuli-Geschäfte laden ein, die restlichen Pesos noch für ein Mitbringsel auszugeben.
Zu unserem Rückflug am Abend, werden wir am späten Nachmittag von unserem Hotel abgeholt.
16.03.2017 Ankunft in Frankfurt
Wir kommen am Abend in Frankfurt an, von wo wieder die Möglichkeit besteht, mit dem Zug weiter zu
fahren (Rail & Fly inklusive).
Zusammenfassung der Leistungen:
Inklusivleistungen

Alle hier beschrieben Transportmittel in und nach Chile:
Interkontinentalflug von Frankfurt/Main (inklusive Rail&Fly) nach Santiago/Chile.
Interkontinentalflug von Santiago/Chile nach Frankfurt/Main (inklusive Rail&Fly).
Inlandflug von Santiago nach Temuco.
Inlandflug von Puerto Montt nach Punta Arenas.
Inlandflug von Punta Arenas nach Santiago.
Transfer vom Flughafen zum Hotel in Santiago und zurück.
Fahrt im Privatbus von Temuco durch das Seengebiet bis Puerto Montt.
Fahrt im Privatbus von Pta. Arenas nach Pto. Natales und zum Nationalpark Torres del Paine.
Transfer vom Hotel in Punta Arenas zum Flughafen.
Fahrten und Wanderungen in genannten Strecken wie Exkursionen innerhalb der Seengebiete und
im NP Torres del Paine inkl. Eintritte Nationalparks.
o Fahrt im Privatbus von Santiago nach Valparaíso und Viña del Mar.
 Alle Übernachtungen in Doppelzimmern mit angegebenen Mahlzeiten (ÜF: mit Frühstück /
HP: mit Halbpension, exklusive Getränke) – Unterkünfte voraussichtlich, unter Vorbehalt.
o 3 Nächte Hotel Director El Golf - Santiago (ÜF)
o 3 Nächte Hotel Andenrose - Curacautín (HP)
o 4 Nächte Hotel Club Los Ulmos – Pucón (HP)
o 1 Nacht Zapato Amarillo – Pto. Octay (HP)
o 2 Nächte Hotel Aqua Terra Lodge – Puerto Natales (ÜF)
o 3 Nächte Hostería Lago del Toro – NP Torres del Paine (HP)
o 2 Nächte Hotel Patagonia B&B - Punta Arenas (ÜF)
 Private, durchgehende Reiseleitung (deutsch- u. spanischsprachig), vorauss. Petra Buholzer
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Inklusiv-Preis für obengenannte Leistungen pro Person im Doppelzimmer bei Buchung bis
24.09.2016:
4095 €.
Inklusiv-Preis für obengenannte Leistungen pro Person im Doppelzimmer bei Buchung ab
24.09.2016:
4295 €.
Übernachtungen im Einzelzimmer Aufpreis: 580 €.
Als Option beschriebene Leistungen (weitere Mahlzeiten, Vulkanbesteigung, Sportgeräte, etc.) sind nicht
Teil des Paketpreises und werden vor Ort direkt an den Leistungsanbieter entrichtet.
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung und Fragen zur Reise entgegen unter der E-Mail-Adresse
[email protected] oder unter der Telefonnummer 09126 / 2944424
Zur Anmeldung erhalten Sie ein Buchungsangebot, das Sie uns einfach zur festen Reservierung
unterschrieben zurücksenden.
Informationen und Nachfragen auch direkt an die Wandergruppe der Sektion Dortmund des DAV:
Uli Schnabel ([email protected]) und Christiane Pollin ([email protected]).
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