Studienführer der Hochschule für Musik und Theater München im

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Studienführer der Hochschule für Musik und Theater München im
Studienführer
der Hochschule für Musik und Theater München im Studienjahr 2009 / 2010
Hochschule für Musik und Theater München
University of Music and Performing Arts
Arcisstraße 12
D-80333 München
E-Mail: [email protected]
Telefon (Zentrale): 089 / 289-03
Telefon (Pforte): 089 / 289-27450
Fax (Verwaltung): 089 / 289-27419
www.musikhochschule-muenchen.de
Das Hauptgebäude der Hochschule befindet sich in der Arcisstraße 12, 80333 München (U2, Haltestelle »Königsplatz«; Tram 27,
Haltestelle »Karolinenplatz«).
Unterricht und Veranstaltungen finden außerdem im Gebäude
Luisenstraße 37a statt (zu erreichen wie Hauptgebäude) sowie im
Gasteig, Kellerstr. 6 (S-Bahn »Rosenheimer Platz«).
Studienführer
der Hochschule für Musik und Theater München
im Studienjahr 2009 / 2010
Redaktionsschluss: 28. August 2009
Schutzgebühr R 2,00
Herausgeber: Prof. Dr. Siegfried Mauser, Präsident der Hochschule für Musik und
Theater München
Redaktion: Dorothee Göbel M. A.
Verantwortlich für Teil A: Dorothee Göbel M. A.
Verantwortlich für Teil B: Stephanie Hartkopf, Johannes Umbreit
Verantwortlich für Teil C: Personen- und Adressenverzeichnis: Regina Eham, Telefonverzeichnis: Willi Huber
Werbung: Doris Forstner
Layout und Satz: Kay Fretwurst, Spreeau
Druck: panta rhei-CM, München
Vorwort
Liebe Studentinnen und Studenten,
sehr geehrte Damen und Herren,
zum Beginn des Studienjahres 2009 / 10 an der Hochschule für Musik und Theater München begrüße ich alle Studierenden und Dozenten der Hochschule ganz
herzlich. Für Ihren Start ins neue Semester wünsche ich Ihnen viel Energie, Tatkraft und Freude an der Arbeit.
Für die künstlerische, pädagogische und wissenschaftliche Ausbildung bietet
Ihnen, liebe Studierende, die Hochschule die vielfältigsten Möglichkeiten: Angefangen bei den Lehrkräften, die Ihre Ausbildung leiten, über die Ausstattung der
Unterrichtsräume und der Bibliothek bis hin zu den vielfältigen Auftrittsmöglichkeiten in unseren Veranstaltungen – nutzen Sie die Chancen, die Ihnen an diesem
Haus geboten werden!
Auf zwei Neuerungen in diesem Studienführer möchte ich ausdrücklich hinweisen: zum einen sind nun erstmals die »ehemaligen Studiengänge des RSK«
komplett in die Systematik der Hochschule eingearbeitet. Das entspricht unserem
Bemühen im vergangenen ersten Studienjahr gemeinsamer Arbeit, die beiden
Häuser vollständig zu integrieren.
Zum anderen sind in diesem Studienführer Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge aufgeführt, denen Sie im Detail entnehmen können, welchen Unterrichtsanspruch an die Hochschule Sie in welchem Semester haben und in welcher Form
die einzelnen Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden. Die eigentlichen Lehrveranstaltungen werden allerdings nur noch online auf http://www.musikhochschulemuenchen.de/studium/vorlesungsverzeichnis.htm mitgeteilt, da sich in der Vergangenheit die terminlichen und räumlichen Details häufig erst nach Drucklegung des
Studienführers ergaben und deshalb nur lückenhaft angegeben werden konnten. Die
Lehrveranstaltungen werden auf der Website fortlaufend aktualisiert und sind das
Studienjahr hindurch jeweils auf dem neuesten Stand.
Im Studienführer finden Sie Hinweise auf Öffnungszeiten, Auslandsaufenthalte, Stipendien, Rückmeldungen, Prüfungstermine und Adressen – meine Kolleginnen und Kollegen in der Hochschulleitung, die Dozenten der Hochschule
und die Mitglieder der Verwaltung stehen Ihnen darüber hinaus für Ihre Fragen
gerne zur Verfügung.
Prof. Dr. Siegfried Mauser
Präsident
Ehrendoktoren
Dr. Dr. h.c. Robert Münster
Dr. h.c. Hans Werner Henze
Ehrenmitglieder
Karl Kolbinger
Dr. h.c. Franz Lehrndorfer
Gerd Starke
Josef Zilch
Träger der Ehrenmedaille der Hochschule
Prof. Hanno Blaschke
Prof. Gerd Starke
Prof. Helmut Rose
Ehrensenatoren der Hochschule für Musik und Theater
Dr. Rüdiger von Canal
Dr. h.c. Volker Doppelfeld
Dr. Hans Fey
Siemens AG, München
Mitglied des Aufsichtsrates der BMW AG, München
Vorsitzender des Vorstands der HYPO-Kulturstiftung
a. D., München
Prof. Dr. Klaus Michael Groll Rechtsanwalt, Präsident des deutschen Forums für Erbrecht und der Europa-Akademie für Erbrecht, München
Dr. Dirk Hewig
Ministerialrat i. R., München
Dr. Mona Linsmayer-Marteau München
Professor Dr. Hans Maier
Universitätsprofessor, Bayerischer Staatsminister für
Unterricht und Kultus a. D., München
Ennio Morricone
Komponist, Rom
Dr. Heribald Närger
Vorsitzender des Stiftungsrates der Ernst von SiemensStiftung, München
Liselotte Orff
Orff-Stiftung, Diessen
Alfred Petritz
Inning-Buch
Professor Wolfgang Sawallisch Music Director of The Philadelphia Orchestra a. D.,
München
Professor Dr. h.c. Albert Scharf Intendant des Bayerischen Rundfunks a. D., Rektor der
Hochschule für Fernsehen und Film, München a. D.
Professor Dr. Hans Schneider Verleger, Tutzing
Kammersänger Professor
Peter Schreier
Dresden
Dr. h.c. Wolfgang Wagner
Leiter der Richard-Wagner-Festspiele Bayreuth a. D.
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Ehrendoktoren, Ehrenmitglieder, Träger der Ehrenmedaille und Ehrensenatoren der Hochschule für Musik und Theater München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
A. Das Studium im Überblick
I. Allgemeine Informationen
1. Terminplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Öffnungszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Organe der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hochschulleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hochschulrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Studiendekan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Senat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Studentenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beauftragte der Hochschule für verschiedene Bereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Verwaltung der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Zentrale Hochschuleinrichtungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen und Ensembles . .
Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tonstudio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Musikwissenschaftliches Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Musikpädagogisches Institut für Lehrerfortbildung und Unterrichtsforschung (MILU) . .
Studio für Historische Aufführungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jugendakademie für Hochbegabtenförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ensembles und Chöre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Musiklabor München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Institut für Kulturmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V. . . . . . . . . . .
7. Alumni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Von der Central-Singschule zur Hochschule für Musik und Theater München . . . . . . . .
13
16
19
19
20
21
21
22
22
23
29
29
34
34
34
35
36
36
37
40
42
44
47
48
II.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
57
64
65
71
72
74
76
Studium
Allgemeine Informationen zum Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Studienstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Studiengangsgruppen (bisher: Fachgebiete) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Studenteneinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stipendien, finanzielle und sonstige Förderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wohnheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auslandskontakte der Hochschule für Musik und Theater München . . . . . . . . . . . . . . . .
III. Veranstaltungen, Kurse / Workshops / Symposien, Fakultative Unterrichtsangebote
und Wettbewerbe im Studienjahr 2009 / 2010
1. Veranstaltungsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
83
2. Kurse / Workshops / Symposien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101
3. Fakultative Unterrichtsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
107
4. Wettbewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
114
5. Veranstaltungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
117
B. Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Zur Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
121
Die Stundentafeln im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
122
I. Künstlerische Diplomstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125
II. Aufbaustudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
169
III. Pädagogische Diplomstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
178
IV. Studiengänge Lehramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
199
V. Promotionsstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
204
VI. Bachelorstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
205
C. Verzeichnisse
I. Publikationen der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
211
II. Personenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Professoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Honorarprofessoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Hauptamtliche Dozenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Lehrbeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Vertragslehrkräfte der Hochschule/Theaterakademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Sonstige nebenberufliche Tätige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
III. Adressenverzeichnis der Lehrkräfte der Hochschule für Musik und Theater München . .
215
215
217
218
221
229
230
231
IV. Telefonverzeichnis der Hochschulnebenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
259
A. Das Studium im Überblick
I. Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen
1. Terminplan
Studienjahr 2009 / 2010
Wintersemester 2009 / 2010
01.10.2009–31.03.2010
Einschreibung
05.–08.10.2009
Zimmer 217
Immatrikulationsfeier
12.10.2009, 11.00 Uhr
Großer
Konzertsaal
Unterrichtsbeginn
Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge 12.10.2009
Ballett
15.09.2009
Vollversammlung aller Studierenden
19.10.2009, 13.00 Uhr
Unterrichtsfreier Tag
01.11.2009
Weihnachtsferien 1
24.12.2009–06.01.2010
Anträge auf Befreiung von Studienbeiträgen
für das SS 2010 (Annahmeschluss)
31.12.2009
Zahlungsfrist für die Rückmeldung zum Sommersemester 2010
25.01.2010
Prüfungsanmeldung zum Sommersemester 2009 26.01.–31.03.2009
(Diplom- und Aufbaustudiengänge)
Unterrichtsfreie Tage
15. / 16.02.2010
Stipendien für das Sommersemester
(Annahmeschluss)
01.03.2010
Kleiner
Konzertsaal
Zimmer 216, 217
Zimmer 233–235
Zimmer 240
Unterrichtsende2
Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge 13.03.2010
Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung,
Maskenbild 3
Sommersemester 2010
01.04.2010–30.09.2010
Unterrichtsbeginn
Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge 12.04.2010
Unterrichtsfreie Tage
01.05.2010
13.05.2010
Hauptfachprüfungen Diplomstudiengänge
17.05.–20.06.2010
Abschlussprüfungen Aufbaustudiengänge
17.05.–20.06.2010
13
A
A
Das Studium im Überblick
Pflichtfachprüfungen Diplomstudiengänge
17.05.–09.07.2010
Pfingstferien
24.–29.05.2010
1
Anträge auf Befreiung von Studienbeiträgen für 31.05.2010
das WS 2010 / 2011 (Annahmeschluss)
Unterrichtsfreier Tag
Zimmer 216, 217
03.06.2010
Zahlungsfrist für Rückmeldung zum Winterse- 21.06.2010
mester 2010 / 2011
Eignungsprüfungswoche
(Diplom- und Aufbaustudiengänge)
21.–26.06.2010
In dieser Woche
findet kein
Unterricht statt.
Prüfungsanmeldung für das Wintersemester
28.06.–30.09.2010
2010 / 2011 (Diplom- und Aufbaustudiengänge)
Zimmer 233–235
Stipendien (Sachleistungen; Annahmeschluss) 31.07.2010
Zimmer 240
Unterrichtsende
Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge 10.07.2010
31.07.2010
Ballett
Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung,
Maskenbild 3
Eignungsprüfungen Lehramt
12.–16.07.2010
Stipendien für das Wintersemester
(Annahmeschluss)
01.09.2010
Zimmer 240
Noch nicht genau terminierte Prüfungstermine in den Lehramtsstudiengängen:
Studienbegleitende Leistungsnachweise
April bis Juni 2010
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen April bis Juni 2010
(Frühjahrstermin – mündlich und praktisch)
Akademische Zwischenprüfung für das Lehramt an Gymnasien
(mündlich und praktisch)
Juni 2010
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen Oktober bis
(Herbsttermin – mündlich und praktisch)
Dezember 2010
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien
(mündlich und praktisch)
14
Oktober bis
Dezember 2010
Allgemeine Informationen
Studienjahre 2010 / 2011 und 2011 / 2012
Wintersemester: 1. Oktober –1. März
2010 / 2011
2011 / 2012
Unterrichtsbeginn
Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge
Ballett
18.10.2010
14.09.2010
17.10.2011
13.09.2011
Weihnachtsferien 1
24.12.2010–
08.01.2011
24.12.2011–
07.01.2012
Unterrichtsfreie Tage
01.11.2010
01.11.2011
07. / 08.03.2011 20. / 21.02.2012
Unterrichtsende 2
Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge
02.04.2011
Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung, Maskenbild3
17.03.2012
Sommersemester: 1. April – 30. September
Unterrichtsbeginn
Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge
02.05.2011
16.04.2012
Pfingstferien
entfallen
28.05.–
02.06.2012
1
Eignungsprüfungswoche
(Diplom- und Aufbaustudiengänge)
14.–19.06.2011 18.–23.06.2012
(anstelle der
Pfingstferien!)
Unterrichtsfreie Tage
01.05.2011
01. / 17.05.2012
02. / 23.06.2011 07.06.2012
Unterrichtsende
Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge
09.07.2011
Ballett
30.07.2011
Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung, Maskenbild 3
1
2
3
14.07.2012
01.08.2012
jeweils erster bzw. letzter Ferientag
Unterrichtsende für Gruppenunterricht in den Lehramtsstudiengängen wegen der Ableistung der Praktika
bereits zu folgenden Terminen:
Studienjahr 2009 / 2010: 13. Februar 2010
Studienjahr 2010 / 2011: 05. März 2011
Studienjahr 2011 / 2012: 18. Februar 2012
Informationen zu Bewerbungsfristen, Unterrichtsbeginn, Ferien und Prüfungen für die Studiengänge Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung und Maskenbild sind dem Studienprogramm 2009 / 10 der Bayerischen
Theaterakademie August Everding zu entnehmen oder im Internet unter: www.prinzregententheater.de / theaterakademie einsehbar.
Der Einzelunterricht wird in Absprache mit den Lehrkräften nach Möglichkeit bis zum regulären Unterrichtsende wahrgenommen.
15
A
A
Das Studium im Überblick
2. Öffnungszeiten
Unterrichtsräume Arcisstraße 12
Während der Unterrichtszeit
Montag bis Freitag (Schlüsselabgabe: 0.30 Uhr)
Samstag
Sonntag
(bei Konzertveranstaltungen Samstag und Sonntag jeweils bis 22.00 Uhr)
Feiertag (Ausnahmen s. u.)
In der vorlesungsfreien Zeit 1
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag 2
Feiertag (Ausnahmen s. u.)
06.01.2010 (Heilige Drei Könige)
03.04.2010 (Karsamstag)
24.05.2010 (Pfingstmontag)
Die Hochschule ist an folgenden Tagen geschlossen:
24.–26.12.2009
31.12.2009
01.01.2010
02.04.2010 und 04.04.–05.04.2010
23.05.2010
15.08.2010
1
2
Ab September gelten die Öffnungszeiten der Unterrichtszeit.
Im August ist die Hochschule an Sonntagen geschlossen.
16
7.30–1.00 Uhr
9.00–22.00 Uhr
9.00–22.00 Uhr
9.00–18.00 Uhr
8.00–20.00 Uhr
9.00–20.00 Uhr
9.00–20.00 Uhr
9.00–18.00 Uhr
12.00–18.00 Uhr
12.00–18.00 Uhr
12.00–18.00 Uhr
Allgemeine Informationen
Unterrichtsräume in der Luisenstraße 37a
Während der Unterrichtszeit
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
(bei Konzertveranstaltungen Samstag und Sonntag jeweils bis 22.00 Uhr)
Feiertag (nur für Dozenten)
7.30–23.00 Uhr
geschlossen
geschlossen
9.00–18.00 Uhr
geschlossen
In der vorlesungsfreien Zeit
Übe- und Unterrichtsräume Gasteig
Während der Unterrichtszeit
täglich
7.00–23.30 Uhr
Im August
täglich
7.00–22.30 Uhr
Bibliothek
Siehe S. 29 ff. bei Zentrale Hochschuleinrichtungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen, Ensembles
Prüfungsbüro
Mo–Do
10.00–12.00 Uhr
Di+Do
14.00–15.00 Uhr
Studentensekretariat
Mo–Do
10.00–12.00 Uhr
Di+Do
14.00–15.00 Uhr
Fr
10.00–12.00 Uhr
17
A
A
Das Studium im Überblick
Verwaltung
Die weiteren Mitarbeiter der Verwaltung in Arcisstraße und Gasteig erreichen Sie am
besten zu folgenden Zeiten:
Mo–Do
8.30–12.00 Uhr
13.30 (Gasteig: 14.00)–15.00 Uhr
Fr
8.00–12.00 Uhr
Cafeteria Arcisstraße
siehe Aushang!
Einspielzeiten Arcisstraße Großer Konzertsaal:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ab 16.00 Uhr
Mittwoch
ab 18.30 Uhr
Einspielzeiten Gasteig, Kleiner Konzertsaal:
Mittagsmusik
Ladenschlusskonzert
Studiokonzert
12.00–13.15 Uhr
17.00–18.00 Uhr
19.00–20.00 Uhr
Die detaillierten Programme für Klassenkonzerte, für die Abschlusskonzerte der
Meisterklassen u. ä. müssen dem Pressebüro spätestens acht Tage vor den Konzerten bekannt gegeben werden.
Bitte geben Sie Programme für Veranstaltungen am Standort Arcisstraße und
Luisenstraße möglichst in digitaler Form bei Frau Zeitler, Zimmer 209 oder per
E-Mail [email protected], ab. Programme für Veranstaltungen im Gasteig geben Sie bitte im Sekretariat Gasteig bei Frau Ruth
Vollert-Horch, Zimmer 4.108 oder unter der E-Mail [email protected], ab.
Bei einem Teil der Hochschulkonzerte wird Eintritt erhoben; in diesen Fällen
sind Karten im Vorverkauf bei München Ticket und an der Abendkasse erhältlich. Der Eintritt für Mitglieder der Hochschule für Musik und Theater München
ist in der Regel frei (nur Abendkasse; Ausweis).
18
Allgemeine Informationen
3. Organe der Hochschule
Hochschulleitung
Präsident
Prof. Dr. Siegfried Mauser
Leitung der Hochschule, Vertretung der Hochschule nach außen, Dienstvorgesetzter des künstlerischen und wissenschaftlichen Personals sowie des Kanzlers,
Haus- und Ordnungsrecht, Urlaubsgenehmigungen für das Lehrpersonal, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, internationale Kontakte
Zi. 203, Tel. 289-27403, Fax 289-27407
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Mi 11.00–13.00 Uhr sowie nach Vereinbarung (nur nach Voranmeldung)
Sekretariat: Sonja Herbrich, Zi. 204, Tel. 289-27403, Fax 289-27407
E-Mail: [email protected]
Persönliche Referentin des Präsidenten:
Dorothee Göbel M.A., Zi. 210, Tel. 089 / 289-27440, Fax 089 / 289-27449
E-Mail: [email protected]
Vizepräsidenten
Prof. Christoph Adt
Beauftragter der Hochschule für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Standort Gasteig, Studiengangsleiter Musiktheater (gemeinsam mit Prof. Renate Ackermann) an der Bayerischen Theaterakademie August Everding, Vertreter des Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater München an der Bayerischen
Theaterakademie August Everding
Büro Arcisstraße: Zi. 201, Tel. 289-27487, Fax 289-27419
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde: nur nach Voranmeldung
Sekretariat: Ursula Bastian, Zi. 208, Tel. 289-27411
E-Mail: [email protected]
Büro Gasteig: Zi. 4.109, Tel. 48098-4504
Prof. Michaela Pühn
Vorsitz der Stipendienkommission, Studienangelegenheiten
Zi. 205, Tel. 289-27402, Fax 289-27419
E-Mail: michaela.pü[email protected]
Sprechstunde: nur nach Voranmeldung
Sekretariat: Sigrid Dehne, Zi. 240, Tel. 289-27434
19
A
A
Das Studium im Überblick
Prof. Dr. Stephan Schmitt
Allgemeiner Studienbetrieb, Studienberatung, Beurlaubung vom Studium, Lehrerwechsel, Verlängerung der Regelstudienzeit, Anerkennung und Anrechnung
von Studien- und Prüfungsleistungen für den Diplombereich, Rücktritt von
Prüfungen, Widerspruch gegen Prüfungsentscheidungen (Prüfungsausschuss),
Prüfungspläne, Allgemeine Prüfungsordnung, Fachprüfungs- und Studienordnungen, Eignungsprüfungen in Lehramts- und Diplomstudiengängen, Örtlicher
Prüfungsleiter für den Lehramtsbereich (Staatsprüfungen)
Zi. 205, Tel. 289-27401, Fax 289-27407
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Mo, Di, Mi nach Vereinbarung (bei allen Fragen zu Prüfungsangelegenheiten
ist zuerst das Prüfungsbüro zu kontaktieren)
Sekretariat: Sonja Herbrich, Zi. 204, Tel. 289-27403, Fax 289-27407
Prof. Wen-Sinn Yang
Repräsentationsaufgaben, Betreuung ausländischer Studierender, Veranstaltungen, Pflege internationaler Kontakte, Betreuung des Bereichs »Künstlerische
Hauptfächer«
Zi. 201, Tel. 289-27437, Fax 289-27419
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: nur nach Voranmeldung
Sekretariat: Ursula Bastian, Zi. 208, Tel. 289-27411
Kanzler Dr. Alexander Krause
Zi. 207, Tel. 289-27410, Fax 289-27419
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde: nur nach Voranmeldung
Sekretariat: Ursula Bastian, Zi. 208, Tel. 289-27411
Hochschulrat
Nicht hochschulangehörige Mitglieder:
Prof. Dr. h.c. Roland Berger (Roland Berger Strategy Consultants GmbH)
Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Borchmeyer (Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste)
Michael Roßnagl (Vorsitz; Siemens Arts Program)
Prof. Dr. Peter Ruzicka
Prof. Dr. h.c. Albert Scharf (Intendant des Bayerischen Rundfunks a. D., Rektor der Hochschule für Fernsehen und Film München a. D.)
Dr. Paul Siebertz (Rechtsanwalt, München)
Brigitte von Welser (Geschäftsführerin der Gasteig München GmbH)
20
Allgemeine Informationen
hochschulangehörige Mitglieder:
Die Professoren im Hochschulrat werden in der Senatssitzung am 03.11.2009 bestimmt.
Eckhart Hermann
Karin Betz
Maruan Sakas
Studiendekan
Prof. Ulrich Nicolai
Büro Luisenstraße 37a, L205, Tel. 289-27464, Fax 289-27465
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde: Mi 14.00–15.00 Uhr (nach telefonischer Voranmeldung)
Senat
Stimmberechtigte Mitglieder:
Präsident (Vorsitz)
Kanzler
Professoren
Künstlerisch / wissenschaftliche
Mitarbeiter und Lehrbeauftragte
Nichtkünstlerische Mitarbeiter
Frauenbeauftragte
Studierende
Beratende Mitglieder:
Vizepräsidenten
Studiendekan
Prof. Dr. Siegfried Mauser
Dr. Alexander Krause
Prof. Harald Feller (FB III)
Prof. Cornel Franz (FB VI)
Prof. Hannes Läubin (FB V)
Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak (FB VII)
Prof. Ulrich Nicolai (FB II)
Prof. Dr. Bernd Redmann (FB I)
Prof. Gottfried Schneider (FB IV)
Eckhart Hermann
Karin Betz
N. N.
Maruan Sakas
Prof. Christoph Adt, Prof. Michaela Pühn,
Prof. Dr. Stephan Schmitt, Prof. Wen-Sinn Yang
Prof. Ulrich Nicolai
Senatssitzungen im Studienjahr 2009 / 2010: 03.11., 08.12.2009, 09.02., 20.04.,
18.05. und 29.06.2010, jeweils 9.30 Uhr im Senatssaal
21
A
A
Das Studium im Überblick
Studentenvertretung
Arcisstraße, Zi. 132, Tel. 289-27480
Die Studentenvertretung ist nachrichtlich erreichbar über das Fach »Studentenvertretung« an der Pforte und per E-Mail: [email protected] oder direkt telefonisch über einen der Studentenvertreter (Telefonnummern am Anschlagbrett »Studentenvertretung«).
Vertreter in Gremien der Hochschule:
Senat
Maruan Sakas (LaG 9. Sem.)
Frühförderung Hedwig Raschke (LaG, 3. Sem.)
Stipendien
Stefan Eisner (LaG, 5. Sem.)
Markus Hein (LaG, 7. Sem)
Bibliothek
Franziska Lüpke (LaG, 9. Sem.)
Flora Fabri (Cembalo, 5. Sem.)
Studienbeiträge Tobias Jackl (Klavier, 9. Sem.)
Annegret Keller (LaG, 5. Sem.)
Magdalena Hinterdobler (Gesang, 7. Sem.)
Sebastian Seel (Klavier, 5. Sem.)
Elisabeth Urban (LaG, 7. Sem.)
Beauftragte der Hochschule für verschiedene Bereiche
Alumni
Auslandskontakte
Behinderte
Bologna-Beauftragte
Gleichstellungsbeauftragter
Integration des Richard-StraussKonservatoriums in die Hochschule
Jugendakademie
Kammermusik / Kammermusikwettbewerbe
Konzertreihe »Meisterklasse« und
Allgemeine Vortragsabende
Orchesterakademien
Orgelkonzerte und Orgelvortragsabende
Veranstaltungswesen
22
Vereinigung ehemaliger Lehrer und Studierender an
der Hochschule für Musik und Theater München
Prof. Dr. Siegfried Mauser
Constanze Richter M.A. / Kathrin Zeitler M.A.
Die Beauftragten für die einzelnen Hochschulen
sind auf S. 76 ff. genannt.
Prof. Dr. Ulrich Kaiser
Dr. Christine Zimmermann
Martin-Albrecht Rohde
Johannes Umbreit
Martina und Kristina Bauer
Prof. Friedemann Berger / Bianca Bodalia
Prof. Rainer Fuchs
Prof. Ulrich Nicolai
Prof. Harald Feller
Dorothee Göbel M.A.
Allgemeine Informationen
4. Verwaltung der Hochschule
Stand: 21.08.2009
Aufgabe
Akademisches
Auslandsamt
Name, Vorname Raum Tel., Fax, mobil E-mail
Betz, Karin
239 289-27459
karin.betz@musikhoch289-27433 Fax schule-muenchen.de
Betriebsbüro
Hartkopf,
Stephanie
200 289-27441
stephanie.hartkopf@musik289-27445 Fax hochschule-muenchen.de
Huber, Anita
anita.huber@musikhoch200 289-27441
289-27445 Fax schule-muenchen.de
Bibliothek
Frintrop, Susan- 123 289-27461
ne (Leitung)
[email protected]
Milchert, Irene,
123 289-27424
[email protected]
Gross, Martin
120 289-27460
[email protected]
Kopp, Christina 120 289-27460
[email protected]
Zizek, Milan
123 289-27417
[email protected]
Auskunft, Ausleihe u. Verlängerungen
120 289-27460
[email protected]
BolognaKoordinatorin
Zimmermann,
Dr. Christine
L109 289-27490
[email protected]
DAAD
Dehne, Sigrid
240 289-27434
sigrid.dehne@musikhoch289-27433 Fax schule-muenchen.de
Datenschutzbeauftragte
Eham, Regina
220 289-27422
regina.eham@musikhoch289-27429 Fax schule-muenchen.de
EDV und Tonstudio Blank, Thomas
139 289-27467
thomas.blank@musikhochL121 289-27494
schule-muenchen.de
289-27851 Fax
0173/892 52 41
EDV-Systemadmini- Knobelsdorff,
stratoren / -beauftragte Annette von
219 289-27448
annette.knobelsdorff@musik289-27419 Fax hochschule-muenchen.de
Leukel, Winfried 219 289-27475
winfried.leukel@musikhoch(Leitung)
289-27419 Fax schule-muenchen.de
23
A
A
Das Studium im Überblick
Orthen-Schmu- 219 289-27439
ker, Christel
289-27419 Fax
EDV-Systemadmini- Rivera, Omar
219 289-27488
stratoren / -beauftragte
289-27419 Fax
Einkauf
Huber, Willi
244 289-27420
289-27445 Fax
0171/195 52 68
Erasmus
Betz, Karin
239 289-27459
289-27433 Fax
Finanzen
Ottl, Michael
232 289-27442
Vögel-Bobek,
Birgit
Hausdienste
Planung und
Organisation
[email protected]
[email protected]
215 289-27423
birgit.voegel-bobek@musik289-27418 Fax hochschule-muenchen.de
Pforte
244 289-27420
289-27445 Fax
0171/195 52 68
Popa,
U24 289-27451
Constantin
0172/884 41 63
Dietrich, Valeriu L16 289-27457
289-27476 Fax
0172/817 73 50
Sellner, Reinhard
3885 9717
3885 9718 Fax
0174/441 20 69
Höfer, Herbert 4
289-27450
4
289-27450
Technische Dienste
Weichhan,
Ralph
Ganju, Ion
4
Reischhofer,
Rupert
Schiller-Kölbl,
Günther
Unterreitmaier,
Gerhard
Widmann, Rainer
Luisenstraße 37a
4
289-27450
0171/428 39 50
289-27450
0173/892 52 61
289-27450
0160/968 64 769
289-27450
0176/234 038 33
289-27457
0177/321 61 69
Hausmeister
Arcisstraße 12
Hausmeister
Luisenstraße 37a
Hausmeister
Wilhelmstr. 19a
24
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Huber, Willi
4
4
4
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Allgemeine Informationen
244 289-27420
289/27445 Fax
0171/195 52 68
Hochschulpartner- Dehne, Sigrid
240 289-27434
schaften
289-27433 Fax
Instrumente,
Betz, Karin
239 289-27459
hochschuleigene
289-27433 Fax
Instrumentendienst Wünsch,
U23 289-27453
Heribert
0172/825 53 47
Kanzler
Krause,
207 289-27410
Dr. Alexander
289-27419 Fax
Stellvertretende
Ruf, Constanze 214 289-27421
Kanzlerin
KörperschaftsVögel-Bobek,
215 289-27423
Birgit
haushalt
289-27418 Fax
LiegenschaftsHuber, Willi
244 289-27420
angelegenheiten
289-27445 Fax
0171/195 52 68
Orchester-/Chorbüro Mickel, Regina 236 289-27462
289-27854 Fax
Haustechnik
Huber, Willi
Personalangelegenheiten
Hauptamtliches Per- Ruf, Constanze
sonal
Hauptamtliches Per- Ottl, Michael
sonal
Nebenamtliches
Eham, Regina
Personal
Personalrat
Mickel, Regina
Froschhammer,
Fritz
Groth, Hartwig
Höfer, Herbert
Riedhammer,
Arnold
Trauer, Friederike
Unterreitmeier,
Gerhard
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
214 289-27421
[email protected]
232 289-27442
[email protected]
220 289-27422
regina.eham@musikhoch289-27429 Fax schule-muenchen.de
238 289-27496
personalrat@musikhochschu289-27416 Fax le-muenchen.de
25
A
A
Das Studium im Überblick
Schwerbehinderten- Reischhofer,
vertreter
Rupert
Pforte
Höfer, Herbert
Weichhan,
Ralph
Presse- und Öffent- Richter,
lichkeitsarbeit
Constanze M.A.
Zeitler, Kathrin
M.A.
Himmelseher,
Birgit M.A.
Presse- und Öffent- Göbel, Dorothee
lichkeitsarbeit/BeM.A.
triebsbüro (Leitung)
Persönliche Referentin des Präsidenten
Prüfungsbüro
Künstlerische
Hampel, Barbara
Studiengänge:
Diplomprüfung und
Eignungsprüfung
Künstlerische Studi- Klein, Yvonne
engänge: Diplomprüfung und Eignungsprüfung
Künstlerische Studi- Schwaiger,
engänge:
Sabine
Diplomprüfung und
Eignungsprüfung
LehramtsLietsch, Britta
studiengänge:
Eignungsprüfung,
Zwischenprüfung
und Staatsexamen
LehramtsPerner, Anna
studiengänge:
Eignungsprüfung,
Zwischenprüfung
und Staatsexamen
26
4
289-27450
4
289-27450
209 289-27425
289-27449 Fax
209 289-27412
289-27449 Fax
209 289-27425
289-27449 Fax
210 289-27440
289-27449 Fax
schwerbehindertenvertreter@
musikhochschule-muenchen.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
233 289-27432
barbara.hampel@musikhoch289-27404 Fax schule-muenchen.de
[email protected]
234 289-27428
yvonne.klein@musikhoch289-27404 Fax schule-muenchen.de
235 289-27431
sabine.schwaiger@musik289-27404 Fax hochschule-muenchen.de
L204 289-27495
britta.lietsch@musikhoch289-27850 Fax schule-muenchen.de
L204 289-27495
anna.perner@musikhochschu289-27850 Fax le-muenchen.de
Allgemeine Informationen
Hartkopf,
Stephanie
Rechnungs-/Kassen- Vögel-Bobek,
angelegenheiten
Birgit
Reisekosten
Dehne, Sigrid
Raumplanung
Rentenbescheinigungen
Sekretariat des Präsidenten Prof. Dr.
Siegfried Mauser
Sekretariat der Vizepräsidenten Prof.
Adt und Prof. Yang
Sekretariat der
Vizepräsidentin Prof.
Pühn
Sekretariat des Vizepräsidenten Prof. Dr.
Schmitt
Sekretariat des
Kanzlers Dr. Alexander Krause
Sekretariat BallettAkademie der Hochschule für Musik und
Theater München
Sicherheitsbeauftragter
Stiftungen
Stipendienangelegenheiten
Studentensekretariat
Beyer, Stefanie
Herbrich, Sonja
200 289-27441
289-27445 Fax
215 289-27423
289-27418 Fax
240 289-27434
289-27433 Fax
216 289-27444
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
204 289-27403
sonja.herbrich@musikhoch289-27407 Fax schule-muenchen.de
Bastian, Ursula
208 289-27411
ursula.bastian@musikhoch289-27419 Fax schule-muenchen.de
Dehne, Sigrid
240 289-27434
sigrid.dehne@musikhoch289-27433 Fax schule-muenchen.de
Herbrich, Sonja
204 289-27403
sonja.herbrich@musikhoch289-27407 Fax schule-muenchen.de
Bastian, Ursula
208 289-27411 Fax
Dzemla, Brigitte
Huber, Willi
Vögel-Bobek,
Birgit
Dehne, Sigrid
[email protected]
3304 0100
3885 9718 Fax
[email protected]
244 289-27420
289-27445 Fax
0171/195 52 68
215l 289-27423
289-27418 Fax
240 289-27434
289-27433 Fax
[email protected]
A-L
Steinert, Merike 217
M-Z
Beyer, Stefanie
289-27430
216 289-27444
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
27
A
A
Das Studium im Überblick
Studienbeiträge
(Gremium)
Veranstaltungstechnik Reaktorhalle,
Carl-Orff-Auditorium
Vermietungen
Beyer, Stefanie
Durst,
Magdalena
Hartkopf,
Stephanie
216 289-27444
[email protected]
mobil 0178/23 87 474 [email protected]
200 289-27441
stephanie.hartkopf@musik289-27445 Fax hochschule-muenchen.de
Außenstelle der Verwaltung der Hochschule für Musik und Theater München im
Gasteig, Kellerstraße 6, 81667 München
Öffentlichkeitsarbeit,
Veranstaltungen
Raumplanung,
Betriebsbüro,
Veranstaltungen
Sekretariat Gasteig
Vollert-Horch, 4.108 48098-4501
Ruth
48098-4568 Fax
Tom Hopfinger 4.4111 48098-4500
48098-4567 Fax
Lehnacker,
Irmengard
Verwaltungsleitung Gangkofner,
Gasteig
Mike
28
4.4111 48098-4516
4.110 48098-4508
[email protected]
tom.hopfi[email protected]
[email protected]
[email protected]
Allgemeine Informationen
5. Zentrale Hochschuleinrichtungen, Lehr- und
Forschungseinrichtungen und Ensembles
Bibliothek
Anschrift & Kontakt
Hochschule für Musik und Theater München
– Bibliothek –
Arcisstraße 12, 1. OG, Raum 120
D-80333 München
Tel.: 089 / 289-27460 Ausleihe & Leihfristverlängerungen
Tel.: 089 / 289-27461 Bibliotheksleitung (Susanne Frintrop)
Tel.: 089 / 289-27424 Orchester- / Mietmaterial (Irene Milchert)
E-Mail: [email protected]
http: / / www.musikhochschule-muenchen.de Š Einrichtungen Š Bibliothek
Öffnungszeiten
Ausleihe
Mo–Do
9.30–16.00 Uhr
Fr
9.30–13.00 Uhr
Lesesaal
Mo–Do
9.30–19.00 Uhr
Fr
9.30–16.00 Uhr
Ab 16.00 Uhr (Fr ab 13.00 Uhr) vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Aufsichtspersonal!
Verkürzte Öffnungszeiten während der Semesterferien werden durch Aushang und auf
der Bibliothekswebsite bekannt gegeben.
Wer kann die Bibliothek benutzen?
Die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater München ist hausintern,
d. h. eine Ausleihe ist nur für Angehörige der Hochschule möglich.
Als Gastnutzer zur Ausleihe zugelassen sind Angehörige anderer Münchner Hochschulen im Rahmen des Kooperationsverbundes unter dem Dach der Bayerischen
Theaterakademie August Everding (betrifft die Studiengänge: Dramaturgie, Kultur29
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Planegger Straße 9A
81241 München
Telefon (0 89) 89 60 26-0
Telefax (0 89) 89 60 26-15
mobil (01 79) 1 18 97 78
[email protected]
www.debeka.de/mia/karl-heinz_
panizza
Allgemeine Informationen
journalismus, Bühnen- und Kostümbild, Regie und Lichtgestaltung), Mitglieder der
Gesellschaft der Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V., Beauftragte zur Notenversorgung der Orchester der beiden Münchner Universitäten, Sinfonietta
München e. V. (Orchester der TU München) sowie das Abacus-Orchester der LMU.
Ausweise & Kennungen
1. In der Bibliothek der Münchner Musikhochschule gilt der Studienausweis bzw.
Dienstausweis als Benutzerausweis der Hochschulbibliothek. Zugelassene Gastnutzer benötigen für ihre Anmeldung einen Personalausweis oder ihren Pass mit
Meldebescheinigung.
2. Für die Nutzung der PCs im Lesesaal der Bibliothek benötigen Sie eine LRZBenutzerkennung (erhältlich in der EDV-Abteilung).
3. Für die Nutzung von Online-Datenbanken, Online-Fernleihe o.ä. elektronischen
Diensten empfehlen wir zusätzlich den gebührenfreien Kombi-Benutzerausweis
der Bayerischen Staatsbibliothek und der Universitätsbibliothek der LMU.
Katalog
Der Bibliotheksbestand ist weitgehend im lokalen webOPAC sowie in den überregionalen Verbundkatalogen erfasst (Gateway Bayern, Zeitschriftendatenbank
[ZDB]). Über eine integrierte Systematik bietet der webOPAC auch Suchfi lter für
Besetzungen und musikalische Ausgabeformen.
Digitale Bibliothek
Viele Medien sind inzwischen auch als elektronische Variante im Internet verfügbar (z. B. die Enzyklopädie Grove, die Bibliographie RILM, CDs von Naxos,
die Neue Mozart Ausgabe u. v. a. m). Die Bibliothek stellt die zum Teil lizenzpflichtigen Medien in ihrem webPORTAL FiRM zur Verfügung oder verlinkt auf
relevante extern verfügbare Musik-Ressourcen der Bayerischen Staatsbibliothek.
Internetfähige PCs mit Druckeranschluss sowie WLAN-Anschlüsse für die Nutzung elektronischer Ressourcen stehen im Lesesaal zur Verfügung. Druckercoupons können an der Ausleihtheke erworben werden.
Audiovisuelles Equipment
Im Lesesaal finden Sie Wiedergabegeräte für die Formate CD, LP, MC, DAT,
Mini-Disc, DVD und VHS-Video sowie CD-Recorder für Aufnahmen von den
Formaten Audio-CD, DAT und Mini-Disc.
Kopfhörer für die AV-Geräte im Lesesaal können an der Theke ausgeliehen werden.
31
A
A
Das Studium im Überblick
Wie kann ich entleihen?
Im Lesesaal ist ein kleiner Teil des Bestandes frei zugänglich aufgestellt. Holen Sie
sich die gewünschten Bände einfach aus dem Regal und lassen Sie diese an der
Ausleihtheke verbuchen. Bücher, die mit einem roten Punkt gekennzeichnet sind,
sind nicht ausleihbar.
Bestände aus unseren Magazinen müssen an der Ausleihtheke bestellt werden. Dazu ermitteln Sie bitte im webOPAC den jeweiligen Standort und die Signatur (= Buchadressen) und
notieren diese mit Ihrem Namen auf unsere Magazinbestellscheine. Signierte Bestellungen
können direkt an der Ausleihtheke eingereicht werden oder in den Bibliotheksbriefkasten
gegenüber der Theke eingeworfen werden.
Der Standort entscheidet auch über den Zeitpunkt der Verfügbarkeit:
N = Nahmagazin (Sofortausleihe)
L = Lesesaal (Freihandbereich)
K = Kellermagazin (zum nächsten Öffnungstag)
Bestellte Medien & Aufführungsmaterial
Bestellte oder vorgemerkte Medien können an der Ausleihtheke entliehen werden. Bitte nennen Sie uns entweder den Namen des Bestellers oder den Namen des
Ensembles bzw. den Namen des Projektes, für das wir Aufführungsmaterial bereit
gelegt haben. Bestellte Medien werden maximal sieben Tage auf den Namen des
Bestellers reserviert.
Leihschein
Für jedes auszuleihende Buch ist ein eigener Leihschein vollständig und lesbar
auszufüllen. Er gilt als Beleg für die Aushändigung der Werke. Der Entleiher
haftet von der Aushändigung an für die Rückgabe der entliehenen Medien. Das
Leihfristende wird auf dem Leihschein und auf dem Fristzettel der Medien vermerkt. Die Leihfrist kann zweimal verlängert werden.
Rückgaben
Ausgeliehene Medien sind unter Nennung des Benutzernamens vollständig und
unversehrt an der Ausleihtheke zurück zu geben. Als Rückgabequittung kann der
entwertete Leihschein ausgehändigt werden.
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Allgemeine Informationen
Leihfristen
Medienart
Bücher, Noten
Tonträger, Filme
Aufführungsmaterial für
Hochschulprojekte
Leihfrist
4 Wochen (28 Tage)
1 Woche (7 Tage) an Dozenten
Bis zum 3. Öffnungstag nach dem letzten Aufführungsdatum.
Bitte nennen Sie uns gegebenenfalls das Aufführungsdatum.
Leihfrist überschritten?
Sollten Sie die Leihfrist überschritten haben, sind wir verpflichtet, Sie kostenpflichtig zu mahnen. Die Höhe der Mahngebühren ist im Bayerischen Kostengesetz geregelt.
Rechtsgrundlage
Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek vom 12.07.2005
Verlust oder Beschädigung von Medien
Bei Verlust oder Beschädigung entliehener Medien sind Sie zu Schadensersatz
verpflichtet. Bitte füllen Sie eine Verlustmeldung (http://www.musikhochschulemuenchen.de/einrichtungen/bibliothek/PDFs/Formulare/Verlustmeldung.pdf)
aus, mit der Sie erklären können, dass Sie Ersatz leisten. Damit ersparen Sie sich
ein Mahnverfahren und eine mögliche Sperrung Ihrer Ausleihberechtigung.
Literaturangebot & Anschaffungsvorschläge
Das Literaturangebot umfasst ca. 100 000 Medien (Bücher, Noten, CDs, DVDs)
sowie lizensierte Online-Ressourcen. Es ist weitgehend im Online-Katalog, genannt webOPAC, erfasst. Diesen finden Sie auf der Bibliothekswebseite.
Jährlich kommen etwa 3 000 neue Medien hinzu. Unsere Neuerwerbungen können
Sie sich auch im webOPAC gesondert anzeigen lassen. Die Bestände des 2008 in
die Hochschule integrierten Richard-Strauss-Konservatoriums wurden übernommen und werden sukzessive in den Gesamtbestand eingegliedert.
Sollten Sie bestimmte Werke in unserem webOPAC nicht finden, nehmen wir
Ihre Anschaffungsvorschläge gerne entgegen!
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Das Studium im Überblick
Tonstudio
Ton- und Videoaufnahmen, projektbezogener Einsatz audiovisueller Medien
Arcisstraße, Zi. 139, Tel. 289-27467, Fax 289-27469
Thomas Blank
Christian Böhm
Michael Grobe
Anmeldung und Sprechstunden: siehe Anschlag vor Zi. 139
EDV
Arcisstraße 12, Zi. 219, Tel. 289-27475, E-Mail: [email protected]
Thomas Blank
Annette von Knobelsdorff
Winfried Leukel (Leitung)
Christel Orthen-Schmuker
Omar Rivera
Musikwissenschaftliches Institut
Leitung: Prof. Dr. Siegfried Mauser
Akademischer Oberrat (HD): Prof. Dr. Claus Bockmaier
Wissenschaftliche Hilfskräfte: Cand. phil. Christian Förschner, Cand. phil. Ira Theil
Institutsräume: Luisenstraße 37a, L106–L108
Forschungsschwerpunkte:
Fragen der musikalischen Hermeneutik, Rezeptions- und Interpretationsforschung, Musik des 18. bis 20. Jahrhunderts und besonders auch zeitgenössische
Komposition, die Musik für Tasteninstrumente in ihrer frühen und späten
Geschichte, Musikalische Gattungstheorie und -geschichte, Musikalischer
Taktbegriff, Verhältnis von Musiktheorie und Musikwissenschaft
Aufbau und Betreuung von Publikationsreihen: Musikwissenschaftliche
Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, Handbuch der
musikalischen Gattungen u. a.
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Allgemeine Informationen
Musikpädagogisches Institut für Lehrerfortbildung und Unterrichtsforschung (MILU)
Leitung: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck
Geschäftsführer: StD Klaus Mohr
Institutsräume: Luisenstraße 37a, Zi. L201 und L203
Tel: 289-27498
Sprechstunden: nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
http: / / www.musikhochschule-muenchen.de / milu
Intention
Das MILU wurde 2004 in einer Kooperation des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus und der Hochschule für Musik und Theater München
begründet, um zu einer möglichst qualitätvollen musikpädagogischen Arbeit an
allgemein bildenden Schulen beizutragen. – Einerseits werden über das MILU
von der Hochschule aus Fortbildungsveranstaltungen (zunächst für den Bereich
der Lehrerbildung) konzipiert und organisiert, wobei dieser neuartige Beitrag
zur (Weiter-)Bildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern in Bayern vom
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus maßgeblich mitgetragen wird. –
Andererseits sollen über das MILU unterrichtsorientierte musikpädagogische
Forschungen initiiert und geleistet werden, an denen es der Musikpädagogik als
wissenschaftlicher Disziplin insgesamt noch mangelt.
Fortbildungen
MILU-Fortbildungen werden in verschiedenen Formen angeboten:
Bei milu-sequenz kommen die sich fortbildenden Lehrerinnen und Lehrer zu
mehreren, in Blockform durchgeführten, in der Regel zwei- bis dreitägigen Veranstaltungen zusammen. Zwischen den einzelnen Arbeitswochenenden haben
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen,
untereinander und mit den Dozenten zu kommunizieren.
Über die Organisationsform milu-mobil können Dozententeams aus der Musikhochschule zu einer eintägigen (fünfstündigen) Fortbildung an Schulen eingeladen werden. Dazu wenden sich die Fachkollegien der Schulen an das MILU, das
die Terminierung und Präzisierung des Themas in Absprache durchführt.
Bei milu-spezial bietet sich Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, an einem
speziellen Thema mit Dozenten der Musikhochschule zu arbeiten. Der Ort der Fortbildung von milu-spezial ist die Musikhochschule (oder ein anderer Tagungsraum).
Nähere Informationen und den jeweils aktuellsten Planungsstand unter:
http: / / www.musikhochschule.muenchen.de / milu
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Das Studium im Überblick
Studio für Historische Aufführungspraxis
Leitung: Prof. Christine Schornsheim und Prof. Mary Utiger
Im Bereich »Alte Musik« und »Historische Aufführungspraxis« sind seit einigen
Jahren Aktivitäten aufgenommen und belebt worden, davon zeugen besonders die
jährlich stattfindenden Barocktage.
Einen besonderen Schwerpunkt der Ausbildung stellt das kammermusikalische
Spiel dar. Prof. Christine Schornsheim (Cembalo) und Prof. Mary Utiger (Aufbaustudiengang Violine in historischer Spielpraxis) koordinieren das Studium für
Historische Aufführungspraxis und bieten dabei gerne auch die Zusammenarbeit
mit anderen Instrumental- und Gesangshauptfächern an. Unterricht wird ebenso
in folgenden Haupt- und Nebenfächern angeboten:
Blockflöte: Doris Döbereiner, Markus Zahnhausen
Traversflöte: Michael Schmidt-Casdorff, Marion Treupel-Franck
Barockoboe: N. N.
Barockfagott: Lyndon Watts
Barockvioline: Mary Utiger
Barockvioloncello: Kristin von der Goltz
Viola da gamba: Hartwig Groth
Violone: Günter Holzhausen
Cembalo: Christine Schornsheim
Clavichord: Ulrike Müller-Schott
Hammerklavier: Christine Schornsheim
Generalbass und Pflichtfach Cembalo: Michael Eberth, Ulrike Müller-Schott
Historischer Tanz: Karin Feneberg
Aufführungspraxis: Franz Hauk
Studienbewerbungen für diese und andere Hauptfächer im Bereich der Historischen Aufführungspraxis sind möglich.
Jugendakademie für Hochbegabtenförderung der Hochschule für Musik
und Theater München
Kontakt: Martina und Kristina Bauer
[email protected]
Die Jugendakademie für Hochbegabtenförderung bietet den Jungstudenten der
Hochschule ein Zusatzangebot an Theorie- / Gehörbildungskursen, Jugendvorlesungen, Kammerorchester u. a. zur speziellen Förderung. Am 10.10.2009, 9.30 Uhr,
findet eine Informationsveranstaltung für neue Instrumental-Jungstudenten statt.
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Allgemeine Informationen
Die Samstagstermine der Jugendakademie im Studienjahr 2009 / 2010 (jeweils
9.30 Uhr–12.15 Uhr, Arcisstr. 12) sind:
WS 2009/10: 17.10., 31.10., 14.11., 28.11., 12.12.2009, 09.01., 23.01., 06.02.,
27.02., 13.03.2010
SS 2010: 17.04., 15.05., 12.06., 26.06., 10.07.2010 (Sommerfest)
Ensembles und Chöre
Hochschulsymphonieorchester
Leitung: Prof. Ulrich Nicolai
Tel. 289-27464, Fax 289-27854
E-Mail: [email protected]
Orchesterbüro: Regina Mickel
Tel. 289-27462, Fax 289-27854
E-Mail: [email protected]
Alle Studierenden der Ausbildungsgänge »Orchesterinstrumente« (einschließlich
Fortbildungs- und Meisterklasse) sind zur Teilnahme am Hochschulsymphonieorchester verpflichtet. Nach Absprache mit dem Orchesterbüro (Frau Mickel)
kann ein Teil der Orchesterpflicht (eine Arbeitsphase) auch durch Mitwirkung im
Kammerorchester erfüllt werden; die genauen Modalitäten sind in der Orchesterordnung geregelt (erhältlich im Orchesterbüro). Pro Studienjahr werden im Hochschulsymphonieorchester fünf Konzertprogramme (alternativ: drei Konzerte und
eine Opernproduktion) erarbeitet. Zusätzlich finden wöchentliche Repertoireproben statt (jeweils Mittwoch, 10.00–13.00 Uhr). Aktuelle Informationen zu Terminen, Programmen, Besetzungen etc. werden am »Schwarzen Brett« des Orchesters
(Arcisstraße: Eingangshalle, gegenüber der Pforte; Gasteig: 3. Stock, gegenüber
dem Aufzug) und auf der Homepage veröffentlicht. Die Studierenden sind verpflichtet, sich über den jeweils aktuellen Stand selbst zu informieren. Die Teilnahme am Hochschulsymphonieorchester wie auch am Kammerorchester wird im
Orchesterschein testiert; ohne Testat ist keine Prüfungszulassung möglich.
Nach 1945 wurde das Hochschulsymphonieorchester zunächst von Fritz Lehmann geleitet; es folgten Gotthold Ephraim Lessing, Adolf Mennerich, Jan Koetsier, Hermann Michael, Jaroslav Opela und seit 1994 Ulrich Nicolai. Konzerte mit
berühmten Gastdirigenten, darunter Leonard Bernstein, Sergiu Celibidache, Sir
Colin Davis, Krzysztof Penderecki, Zubin Mehta, Lorin Maazel, Heinrich Schiff
und Mariss Jansons ergänzten die Arbeit des musikalischen Leiters; diese Reihe
wird im November 2010 mit Kent Nagano fortgesetzt.
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Das Studium im Überblick
Kammerorchester
Leitung: Prof. Gottfried Schneider
freitags, 14.00–17.00 Uhr, Kleiner Konzertsaal
Orchesterbüro: Regina Mickel (Kontaktdaten s. S. 37)
Die Studierenden der Ausbildungsgänge Orchesterinstrumente (einschließlich
Aufbaustudium) sind nach Absprache mit dem Orchesterbüro (Frau Mickel)
auch zur Teilnahme an Projekten des Kammerorchesters verpflichtet, soweit die
Orchesterpflicht nicht im Hochschulsymphonieorchester abgeleistet wird. Im
Studienjahr finden zwei Konzertprojekte statt. Die Termine, Programme, Besetzungen usw. werden am »Schwarzen Brett« des Kammerorchesters (Arcisstr. Eingangshalle, gegenüber der Pforte; Gasteig: 3. Stock, gegenüber dem Aufzug) und
auf der Homepage veröffentlicht.
Die Teilnahme am Kammerorchester wird im Orchesterschein testiert und
entspricht der Teilnahme an einem Konzertprojekt des Hochschulorchesters. Die
Teilnahmepflicht ist in der Orchesterordnung geregelt (s. unter Hochschulsymphonieorchester).
ensemble oktopus für musik der moderne
Leitung: Prof. Konstantia Gourzi
Tel. 289-27485
E-Mail: [email protected]
Orchesterbüro: Regina Mickel (Kontaktdaten s. S. 37)
Das »ensemble oktopus für musik der moderne« wurde im Februar 2003 von
der Dirigentin, Komponistin und Künstlerischen Leiterin des Ensembles, Prof.
Konstantia Gourzi, gegründet. Sein Repertoire konzentriert sich auf die Literatur des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart für Kammerensembles und Kammerorchester. Im Fokus des ensemble oktopus stehen zudem »neue und neuere«
Programmkonzeptionen unterschiedlicher Musik- und Kunstrichtungen. Gemäß
seines interdisziplinären Anspruchs, Freude an Neuer Musik auf neuen Wegen
zu vermitteln, gastiert das Ensemble regelmäßig an Veranstaltungsorten wie der
Pinakothek der Moderne, dem Künstlerhaus am Lenbachplatz und dem Münchner Stadtmuseum.
Die Teilnahme an Projekten der Neuen Musik ist für alle Studierenden der
Ausbildungsgänge Orchesterinstrumente vom 5. bis zum 8. Semester verpflichtend. In diesem Rahmen müssen zwei Semster Neue Musik belegt werden. Dies
wird im Studienbuch testiert, ohne Testat ist die Prüfungszulassung nicht möglich. Aktuelle Informationen zu den Terminen, Programmen, Besetzungen usw.
38
Allgemeine Informationen
werden am »Schwarzen Brett« des ensemble oktopus für musik der moderne
(Südlicher Lichthof, Arcisstr.; Gasteig: 3. Stock, gegenüber dem Aufzug) und auf
der Homepage veröffentlicht.
Die Mitwirkung an Projekten der Neuen Musik ist bereits vor dem 5. Semester
möglich.
Arcis-Ensemble
Das Arcis-Ensemble wurde im Oktober 2001 von Ulrich Nicolai gegründet.
Die Mitglieder der Gruppe sind ausgesuchte Studentinnen und Studenten der
Hochschule für Musik und Theater München sowie ehemalige Studierende
des gleichen Instituts. Auslösender Gedanke der Gründung war vor allem der
Wunsch, ein junges Ensemble ins Leben zu rufen, das nicht nur die »klassische«
Literatur für Kammerorchester des 18. und 19. Jahrhunderts aufführt, sondern
auch für ungewöhnlichere Besetzungen neuerer Musik geeignet ist, ohne sich
auf eine bestimmte Stilrichtung zu spezialisieren. Diesem Anspruch wurde das
Arcis-Ensemble seit seiner Gründung auf vielfache Weise gerecht; neben Werken aus Barock, Klassik und Romantik standen von Beginn an Kompositionen
des 20. und 21. Jahrhunderts auf den Programmen, darunter zahlreiche Ur- und
Erstaufführungen.
Die Teilnahme am Arcis-Ensemble ist keine Pflicht im Sinne der Studienordnung, sondern erfolgt auf freiwilliger Basis. Das Ensemble spielt auch Konzerte
außerhalb des Hochschulrahmens.
Kontakt: Prof. Ulrich Nicolai
Tel. 289-27464
E-Mail: [email protected]
Schulmusik-Orchester A, B
Prof. Christoph Adt
(siehe Aushang vor dem Kleinen Konzertsaal in der Arcisstraße)
Hochschulchöre
Studentinnen und Studenten können ihre Chorpflicht (laut jeweiliger Studienordnung) in verschiedenen Ensembles erfüllen:
im Hochschulchor (Do 10.00–12.30 Uhr, Raum 40)
Leitung: Prof. Michael Gläser
Der Große Hochschulchor steht allen Studierenden offen und ist insbesondere
verpflichtend für Schulmusiker in den ersten vier Semestern.
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Das Studium im Überblick
im Madrigalchor (Mo 10.00–12.30 Uhr, Raum 144)
Leitung: Prof. Martin Steidler
Aufnahme nach Probesingen ab 3. Semester; Probenwoche in der Bayerischen
Musikakademie Marktoberdorf (14.–18. September 2009), Konzerte, Funkaufnahmen, Chorreise.
Chorbüro: Regina Mickel
Tel. 289-27462, Fax 289-27854
E-Mail: [email protected]
im großen Kirchenmusik-Chor (Di 19.00–21.00 Uhr, Raum 144)
Kirchenmusikstudent / innen erarbeiten unter Leitung von Prof. Michael Gläser geistliche Chorwerke.
im kleinen Kirchenmusik-Chor (Fr 14.30–16.30 Uhr, Raum 144)
Kirchenmusikstudent / innen der Semester 1 bis 4 erarbeiten unter Leitung
von Roman Emilius geistliche Chorwerke.
in der Schola Cantorum München (Mo 17.00–18.30 Uhr, Raum 45)
Leitung: Prof. Stephan Zippe
Aufnahme männlicher Studenten mit geeigneter Stimme ab dem 1. Semester
nach persönlicher Vorstellung; wöchentliche Proben (z. T. intensiv als Einzelstimmbildung); Pflege des Gregorianischen Chorals in Konzert und Liturgie;
Auftritte im In- und Ausland; CD-Aufnahmen.
Musiklabor München
in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München
Luisenstraße 37a
80333 München
Tel. 089 / 289-27 477
www.echtzeithalle.de
Leitung: Dr. Wolf-Dieter Trüstedt
Agnesstr. 39, 80798 München
Tel. 089 / 272 18 56, Fax 089 / 271 73 30
wolf-dieter.truestedt[at]uni-ulm.de
www.luise37.de
Dr. Jörg Schäffer
Preziosastr. 25, 81927 München
Tel. 089 / 78 58 74 06, Fax 089 / 78 58 74 07
E-Mail: joerg-schaeffer[at]gmx.de
http: / / www.joerg-schaeffer.de /
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Allgemeine Informationen
Das Musiklabor München wird von der Echtzeithalle e. V. getragen – in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Theater München. Die Projekte haben
ihren Ausgangspunkt in der Musik, sind aber interdisziplinär angelegt, sowohl zwischen den einzelnen Künsten als auch zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie. Die Arbeitsmethode ist vor allem das künstlerische Experiment sowohl im Labor
als auch in der Präsentation. Die Veröffentlichungen sind in der Art von Konzerten,
Performances, Installationen im öffentlichen Raum, Art-Lectures, Diskussionen, Seminaren, Internetberichten und Editionen. Hilfestellungen und Vernetzungen für
und mit Künstlern vor Ort und überregional sind wesentliche Aufgaben.
Regelmäßige Veranstaltungen sind:
Montagsgespräche
öffentlich in der Hochschule für Musik und Theater München – Luisenstraße 37a,
Carl Orff Auditorium, 20.00 Uhr – für alle Musik- und Kunstinteressierte, sowohl
als Vortragende als auch in der Diskussion. In den Montagsgesprächen wird auf
aktuelle Arbeiten aus erster Instanz gesetzt, d. h. sie werden von den Künstlern
selbst inszeniert. Abstracts der Montagsgespräche werden auf der Internetseite
der Echtzeithalle e. V. regelmäßig publiziert bzw. als E-Mail an alle Interessierte
versendet.
Die Montagsgespräche 2009 wurden vom Deutschen Musikrat und vom Kulturreferat der LH München gefördert. Siehe:
http://www.echtzeithalle.de/Dokumentation/Musik und Materie
Materialausgabe
ein öffentliches Podium jährlich im April für alle Komponisten, Künstler und
Autoren der freien Szene, in der Auszüge ihrer aktuellen Arbeiten ohne wertende
Vorauswahl präsentiert werden. Die Materialausgaben werden ausführlich im
Internet dargestellt. Siehe: http://www.luise37.de/2009/materialausgabe/detailsdokumentation.htm
Herbstmusik
eine Veranstaltung der Echtzeithalle e. V. jährlich Anfang Oktober mit mehreren abendfüllenden Uraufführungen. Das Projekt wird vom Münchner Kulturreferat und vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung
und Kunst unmittelbar gefördert. Die Interdisziplinarität zwischen Musik, Bildender Kunst, Tanz, experimentellem Video und Wissenschaft ist das Thema
des Projekts – für 2009 u. a. die Vernetzung von Live-Computermusik und
Computergrafi k im Kontext von Modernem Tanz und die Verbindung von
klassischen akustischen Instrumentarium und Computermusik live.
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Das Studium im Überblick
Der Termin ist Samstag, 10. und Sonntag 11. Oktober 2009. Siehe:
http://www.luise37.de/2009/herbstmusik/programm.htm
Seminare
mit dem Schwerpunkt Computermusik vor allem für Studierende der Musik.
Es werden sowohl Grundlagen der elektronischen Musik vermittelt, als auch
spezielle Techniken und Klanginstrumente. Lehrziel ist das selbständige Entwickeln von »Musikinstrumenten« nach eigenen künstlerischen Vorstellungen.
Verwendet werden Computerprogramme, die kostenfrei verfügbar sind und
die das Live-Spiel (mit dem Laptop) auf der Bühne ermöglichen. In den kommenden Semestern wird der Kontext Musik und Naturwissenschaft und speziell Musik und Mathematik betont. Neben den akustischen Ergebnissen, den
Klangwerken, steht die Computergrafi k. Siehe:
http://www.luise37.de/2009/computermusik-mhs-winter09/computermusikmhs-winter09.htm
Anmeldung bitte bei Dr. Wolf-Dieter Trüstedt
wolf-dieter.truestedt[at]uni-ulm.de oder Tel. 089 / 272 18 56
Institut für Kulturmanagement
der Hochschule für Musik und Theater München
Leitung: Prof. Martin Maria Krüger und Prof. Maurice Lausberg
Mitarbeiter: N.N.
Institutsräume: Gasteig, Kellerstr. 6, Zi. 4.106, 4.110
Tel. 089/48098-4506
Kulturbetriebe und -institutionen stellen aufgrund ihrer komplexen, schwer
mess- und steuerbaren Werte- und Zielsysteme einmalige Unternehmensstrukturen dar. Mit den herkömmlichen Methoden unternehmerischer Führung lassen sie sich nur bedingt steuern, so dass heute schon 30,3% aller Kulturbetriebe
und 35% aller Musikbetriebe studierte Kulturmanager beschäftigen. In ihrem
zum Wintersemester 2009/10 neu begründeten Institut für Kulturmanagement
vermittelt die Hochschule für Musik und Theater München Studierenden die
Kompetenzen für kreatives und erfolgreiches Arbeiten innerhalb dieser vielschichtigen Strukturen.
Das Institut steht unter der Leitung von Prof. Maurice Lausberg und Prof. Martin Maria Krüger Im Wintersemester 2009 startet eine erste Veranstaltungsreihe
42
Allgemeine Informationen
»Grundlagen des Kulturmanagement«, das die Teilnehmer mit einem Zertifi kat
abschließen können (siehe S. 110 des Studienführers).
Ein weiteres Arbeitsfeld des Instituts besteht im Angebot eines Wahlpflichtfachs
Kulturmanagement für die Studierenden der künstlerischen und pädagogischen
Diplom- und später Bachelor-Studiengänge.
Zum Studienjahr 2010/11 schließlich wird ein viersemestriger, nicht-konsekutiver Masterstudiengang »Kulturmanagement« eingeführt. Er richtet sich an Hochschulabsolventen mit ersten Kulturmanagement-Erfahrungen sowie erkennbarem
Potenzial für die Übernahme von Führungsaufgaben in Kulturunternehmen. Der
Studiengang wird einen Schwerpunkt auf die Institutionen und Unternehmen der
Musikbranche legen (z.B. Opernhäuser, Orchester, Konzertveranstalter, Bildungsträger etc.). Inhaltlich stehen die Bereiche Unternehmensführung (Leadership),
Unternehmertum (Entrepreneurship) sowie Kulturkommunikation, -vermittlung
und -politik im Mittelpunkt. Der Masterstudiengang Kulturmanagement vermittelt praxisorientiert Fachwissen und Erfahrungen und wird die Studierenden bei
ihrer beruflichen Laufbahn mit Hilfe von hochkarätigen Dozenten und Netzwerken unterstützen.
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Das Studium im Überblick
6. Gesellschaft Freunde der Hochschule für
Musik und Theater München e. V.
(Stand: 01.08.2009)
Kuratorium
Dr. Karl-Hermann Baumann
(Vorsitzender)
Dr. Hans-Peter Binder
Dr. Nikolaus von Bomhard
Dr. h.c. Volker Doppelfeld
KS Prof. Dr. h.c. Brigitte
Fassbaender
Prof. Dr. Klaus M. Groll
Gudrun Grünberg
Stephan Jugenheimer
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens AG i. R., München
Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG i. R.,
München
Vorsitzender des Vorstands der Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München
Mitglied des Aufsichtsrates der BMW AG, München
Intendantin des Tiroler Landestheaters Innsbruck
Rechtsanwalt, München
Bad Reichenhall
Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG, München
Heinz Laber
Mitglied des Vorstandes der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, München
Dr. Klaus von Lindeiner
Unternehmensberater, Geschäftsführer der Wacker Chemie
GmbH i. R., München
Helmut Nanz
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Helmut Nanz-Stiftung,
Stuttgart
Alfred Petritz
Inning-Buch
Dr. h.c. Heinz Prokop
Vorsitzender des Vorstandes der Versicherungskammer Bayern i. R., München
Professor Wolfgang Sawallisch Music Director of The Philadelphia Orchestra a. D., München
Professor Dr. h.c. Albert Scharf Intendant des Bayerischen Rundfunks a. D.,
Rektor der Hochschule für Fernsehen und Film a. D., München
Professor Dr. Hans Schneider Verleger, Tutzing
Dr. Henning Schulte-Noelle Vorsitzender des Aufsichtsrates der Allianz AG Holding,
München
Dr. Paul Siebertz
Rechtsanwalt, München
Helmut Späth
Stv. Vorsitzender des Vorstandes der Versicherungskammer
Bayern, München
Heinz Hermann Thiele
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Knorr-Bremse AG, München
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Allgemeine Informationen
Dr. Herbert Wörner
Vorstand
Michael Roßnagl
1. Vorsitzender
Professor Dr. Siegfried Mauser
2. Vorsitzender
Ruth Petersen
3. Vorsitzende, Schriftführerin
Rudolf W. Schmitt
Schatzmeister
Anne Gfrerer
Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH i. R., München
Leiter des Siemens Arts Program, München
Präsident der Hochschule für Musik und Theater München
Abteilungsdirektorin der Siemens AG i. R., München
Vorsitzender des Vorstandes a. D. der LfA Förderbank Bayern
Leiterin German Public Relations and Communication Services / Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
Freunde der Hochschule für Musik und Theater München
Der Verein »Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e.V« unterstützt die Hochschule zielgerichtet in ihren Aufgaben wie Ausbildung, künstlerische Entwicklung, Forschung und Konzert- und Opernauftritte.
Neben der Förderung begabter Studenten möchte die Gesellschaft dabei behilflich sein, über das reguläre Studienangebot hinaus neue Initiativen zu entwickeln
und zu verwirklichen.
Mitglied des Vereins kann jede natürliche oder juristische Person werden. Der
Mindestjahresbeitrag beträgt für Einzelpersonen 30,– D für Firmen und sonstige
juristische Personen 60,– D .
In der Mitgliedschaft eingeschlossen sind die folgenden Leistungen:
Ermäßigter Eintritt zu Hochschulveranstaltungen (gilt nicht für die gemeinsamen Produktionen von Bayerischer Theaterakademie August Everding und
Hochschule für Musik und Theater München)
Zusendung des Veranstaltungsprogramms (drei Mal jährlich)
Zusendung des Jahresberichts und der Hochschulzeitschrift »Auftakt« (jeweils
zu Beginn des Winter- bzw. Sommersemesters)
Newsletter
Einladungen zu Festveranstaltungen
Hinweise des Präsidenten zu besonderen Highlights
Einladung zu ausgewählten szenischen Proben
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Internationale
usikbegegnungsstätt
Haus
arteau
Lichtenberg (Oberfranken)
Meisterkurse
für Klavier, Gesang, Violine, Trompete
Flöte, Viola, Cello, Kontrabass, Fagott,
Horn, Klarinette, Oboe, Percussion,
Kammermusik, Blechbläserensemble
und Alte Musik
Ein ausführliches Kursprogramm erhalten
Sie auf Anfrage kostenfrei beim
Bezirk Oberfranken
Kultur- und Heimatpflege
Ludwigstraße 20 · 95444 Bayreuth
Telefon 0921/6041608
Telefax 0921/6 041606
Homepage: http://www.haus-marteau.de
E-mail: [email protected]
Allgemeine Informationen
Die »Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München
e. V.« ist ein gemeinnütziger Verein, so dass Spenden und Beiträge steuerlich geltend gemacht werden können.
Beitrittserklärung und evtl. Abbuchungsermächtigung bitten wir zu richten an:
Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V.
Frau Sophia Roßnagl
Arcisstraße 12
80333 München
Tel. 089 / 30 64 32 27
Fax 089 / 289-27407
E-Mail: [email protected]
Bankverbindung: Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG München
BLZ 700 202 70, Konto 304 566
7. Alumni
Der Begriff »Alumni« bezeichnet all jene, die irgendwann einmal Mitglied einer
Universität oder Hochschule oder einer anderen Organisation waren. Die »Alumni« der Münchner Hochschule für Musik und Theater sind also alle diejenigen
Personen, die hier einige Zeit studierten, lehrten oder in einem anderen Bereich
arbeiteten.
Prof. Rose hat im Herbst 2001 begonnen, Kontakte zu ehemaligen Studierenden und Lehrenden aufzubauen. Inzwischen haben zahlreiche Alumni ihr Interesse an Information und Kontakt mit ihrer »alten Hochschule« bekundet; drei
Alumni-Tage wurden bisher durchgeführt.
Wünschen Sie Informationen über ehemalige Studienkollegen?
Möchten Sie informiert werden über die aktuelle Situation der Hochschule?
Haben Sie Interesse an den Veranstaltungen der Hochschule?
Das Aufnahmeformular finden Sie unter www.musikhochschule-muenchen/Verschiedenes / Alumni; oder Sie lassen es sich zuschicken.
Info bei: Constanze Richter M.A. / Kathrin Zeitler M.A.
Tel. 089 / 289-27412, Fax 089 / 289-27449
E-Mail: [email protected]
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Das Studium im Überblick
8. Von der Central-Singschule zur Hochschule
für Musik und Theater München
Die Geschichte der Hochschule
1830 Central Singschule in der Dompfarrschule (Franz Löhle 1830–1837, Georg Mittermayer 1837–1841, Franz Lachner 1842–1843)
1846 Gründung des Königl. Conservatoriums für Musik im Odeonsgebäude
Direktor: Franz Hauser (1846–1864)
1867 Wiedereröffnung als Königliche Bayerische Musikschule auf Vorschlag Richard
Wagners und privat finanziert von König Ludwig II.
Direktor: Hans von Bülow (1867–1869)
1874 Übernahme der Musikschule durch den Staat als königliche Staatsanstalt
Direktor: Generalintendant Carl Freiherr von Perfall (1874–1901)
Inspektoren: Josef Rheinberger, Franz Wüllner (1874–1901)
1892 Umbenennung in Königliche Akademie der Tonkunst
Direktoren:
Bernhard Stavenhagen (1901–1904)
Felix Mottl (1904–1911)
Hans Bußmeyer (1911–1919)
Berthold Kellermann (1919–1920)
1924 Umbenennung in Staatliche Akademie der Tonkunst, Hochschule für Musik in München
Präsidenten:
Siegmund von Hausegger (1920–1934)
Richard Trunk (1934–1945)
1944 Zerstörung des Odeongebäudes und Stilllegung des Unterrichtsbetriebes
1946 Vorübergehende Unterbringung im Maximilianeum
1946 Wiedereröffnung in der Stuckvilla und Larischvilla
Präsidenten:
Joseph Haas (1946–1950)
Robert Heger (1950–1954)
Karl Höller (1954–1972)
1957 Einzug in das derzeitige Gebäude Arcisstraße 12
1974 Inkrafttreten des Bayerischen Hochschulgesetzes (Kunsthochschule) Präsidenten:
Fritz Schieri (1972–1981)
Diethard Hellmann (1981–1988)
Klaus Schilde (1988–1991)
Cornelius Eberhardt (1991–1995)
Robert M. Helmschrott (1995–1999)
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Allgemeine Informationen
Rektoren:
Robert M. Helmschrott (1999–2003)
Siegfried Mauser (seit 2003; ab 1.10.2007 mit der Amtsbezeichnung »Präsident«)
1998 Umbenennung in Hochschule für Musik und Theater München
1999 Übernahme des Gebäudes Luisenstraße 37a mit der Reaktorhalle; bauliche Sanierung des kompletten Gebäudes 2008
2008 Integration des Richard-Strauss-Konservatoriums der Stadt München in die Hochschule für Musik und Theater München
Die Hochschule für Musik und Theater München zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Ausbildungsstätten für Musik- und Theaterberufe in Deutschland. Aus der 1830 gegründeten Central-Singschule in der Dompfarrschule ging
1846 das Konservatorium hervor. In einer Chronik des Jahres 1848 wird dazu
vermerkt: Im Jahre 1843 wurde vom damaligen Budgetlandtage der Wunsch zur Errichtung eines Conservatoriums für Musik an die Krone gebracht und die Fonds von
jährlich 5000 fl. dafür ausgesprochen. Das Ministerium Abel sah sich 1846 veranlaßt,
dieses Conservatorium wirklich in’s Leben zu rufen. Mehrere berühmte Componisten
und Musikverständige traten also auf höherem Befehl zusammen, um einen Vorstand
für die neue Anstalt zu wählen … und da niemand ein passendes Individuum wußte,
so designierte Hr. Kapellmeister Fr. Lachner zum Direktor der neuen Anstalt den Gesanglehrer in Wien, Hrn. Hauser.
Die Schule kam schnell zu Ansehen und öffentlichem Erfolg. Freilich gab es
zwei Jahre nach Gründung auch schon kritische Stimmen zu einzelnen Übelständen: … die präcise Eintheilung der Klassen und strenge Ausscheidung des Unterrichts
für dieselben, ferner eine zartere Behandlung der Zöglinge, namentlich der weiblichen,
weil das Gegenteil die Stimmen mehr unterdrückt als hebt. Endlich häufigere Concerte, damit der Schüler mehr praktischen Muth und Währung vor dem kunstliebenden
Publikum findet.
Dieses 1846 von Franz Hauser gegründete Privatinstitut für Musikausbildung
war die Keimzelle der heutigen Hochschule für Musik und Theater München.
1865, bereits ein Jahr nach seiner Berufung nach München durch König Ludwig II., stellte Richard Wagner in einem Bericht seinen Plan vor, eine Deutsche
Musikschule in München zu errichten, in der er neben den theoretischen und
technischen Musikfächern vor allem den Vortragsstil in den Vordergrund des
Lehrprogramms stellen wollte. Diese Deutsche Musikschule sollte aus dem
Hauser’schen Conservatorium von 1846 hervorgehen. Die von König Ludwig II.
daraufhin einberufene »Kommission zur Reform des Konservatoriums« lehnte
49
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Das Studium im Überblick
jedoch diesen Vorschlag wegen zu hoher Folgekosten ab. Daraufhin wurde das
ehemalige Konservatorium geschlossen, sämtliche Professoren entlassen und zwei
Jahre später als »Kgl. Bayerische Musikschule« neu organisiert und wiedereröffnet. Für einige Jahre übernahm Ludwig II. selbst privat die Finanzierung des Instituts. Ihr erster Direktor wurde Hans von Bülow, der das neue Institut zwei Jahre
lang bis 1869 leitete.
1874 wurde diese Musikschule als königliche Staatsanstalt vom Staat übernommen und dem Kultusministerium als oberste Aufsichtsbehörde unmittelbar
untergeordnet, womit schließlich auch für die Zukunft eine Basis stabiler finanzieller Verhältnisse gegeben war. Der Generalintendant der Kgl. Hoftheater Carl Freiherr v. Perfall wurde zum Ersten Direktor, der Hofoperndirigent Franz Wüllner
(er leitete die Uraufführung von Rheingold und Walküre) und der Komponist Josef
Rheinberger neben ihm zu »Inspektoren« ernannt.
Ort dieser »Königlichen Staatsanstalt« war das von Leo von Klenze 1826–1828
erbaute Odeonsgebäude mit seinem Herzstück, dem wegen seiner hervorragenden
Akustik berühmten Konzertsaal.
Im Jahre 1892 wurde eine durchgreifende Neugestaltung dieser Staatsanstalt und
eine damit verbundene Umbenennung in »Kgl. Akademie der Tonkunst« vorgenommen. 1901 wurde Bernhard Stavenhagen Direktor der Akademie und das Amt
der »Inspektoren« aufgehoben. Ab 1904 teilten sich Felix Mottl und Hans Bußmeyer in die Leitung, nach Mottls Tod 1911 wurde Bußmeyer alleiniger Direktor bis
1919. 1905 fand eine abermalige Reorganisation statt. Die Kgl. Akademie wurde in
drei Lehrbereiche gegliedert, in eine höhere Ausbildung auf dem Gesamtgebiet der
Musik, in ein Seminar zur Ausbildung für den Lehrberuf im Klavierspiel und in eine
Vorschule für Orchesterinstrumente. 1911 wurde das Klavierseminar wieder aufgehoben und einige Jahre später eine Prüfungsordnung erlassen, in der das Lehramt
der Musik an den höheren Lehranstalten und, wie ausdrücklich vermerkt wurde,
auch an den höheren weiblichen Unterrichts- und Lehranstalten, geregelt wurde.
Zur Vorbereitung auf diese Lehramtsprüfung wurden nach Bedarf einjährige Kurse
im Chorgesang sowie im Klavier-, Violine- und Orgelspiel eingerichtet.
Der Klavierprofessor Berthold Kellermann brachte nach dem Ausscheiden von
Hans Bußmeyer die Akademie über die Krisenzeit des soeben zu Ende gegangenen
Ersten Weltkrieges. Seit dem Studienjahr 1920 / 21 übernahmen Siegmund von
Hausegger als Präsident und ab 1923 sein ständiger Vertreter Hermann Wolfgang
von Waltershausen als Akademiedirektor den Weiterausbau und die Neugestaltung der Akademie.
1920 / 21 erfolgte eine weitere Umorganisation der Akademie mit der Einrich50
Allgemeine Informationen
tung von Meisterklassen und neuen Unterrichtsfächern für Orchesterinstrumente, Kirchenmusik, Schulgesang und Chorleitung. Die wissenschaftlichen Fächer
wurden erweitert und das operndramaturgische Seminar zu einer regelrechten
Opernschule ausgebaut. Außerdem wurden »Volkstümliche Vorlesungen für
Musikfreunde« eingerichtet. Im Studienjahr 1924 / 25 kamen die Hauptfächer
Dirigieren, Darstellungskunst und Opernchorschule hinzu. Auf Grund dieser
Ausweitung des gesamten Studienbereichs wurde anlässlich der 50-Jahr-Feier dieser einstigen »Königlichen Staatsanstalt« von 1874 das Institut nunmehr in »Staatliche Akademie der Tonkunst Hochschule für Musik in München« umbenannt
und ihr der Hochschulcharakter ausdrücklich zuerkannt.
Viele berühmte Künstler und Musiker hatten als Lehrer neben den bereits
genannten Direktoren und Leitern in dem vergangenen halben Jahrhundert diese Akademie weit über die Grenzen Deutschlands hinaus zu hohem Ansehen
gebracht, so etwa Peter Cornelius (Harmonielehre), Walter Courvoisier (Komposition), Joseph Haas (Komposition), Friedrich Klose (Komposition), Hans Knappertsbusch (Meisterklasse Operndirektion), Hans Pfitzner (Komposition), Max
Reger (Kontrapunkt, Orgel), Hugo Röhr (Dirigieren), Li Stadelmann (Cembalo),
Franz Strauss, der Vater von Richard Strauss (Horn), Ludwig Thuille (Komposition), Hermann Zilcher (Klavier) und viele andere.
Am 1. September 1934 wurde der Präsident Siegmund von Hausegger in den
Ruhestand versetzt. Als Nachfolger wurde am gleichen Tage der Direktor der
Rheinischen Musikschule und Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik
in Köln Richard Trunk ernannt.
Durch die Zerstörung des Odeonsgebäudes 1944 konnte der Unterrichtsbetrieb erst 1946 wiederaufgenommen werden. Aus dem mit Ausnahme des Konzertsaales wiederaufgebauten Odeon wurden Büroräume des Bayerischen Innenministeriums und die Musikhochschule zog übergangsweise in die baufällige Villa
Stuck ein. 1957 wurde das Gebäude Arcisstraße 12, der ehemalige sogenannte
»Führerbau« aus den Nazizeiten, als Ausbildungsstätte übernommen.
Die ersten Präsidenten nach dem Kriege waren Joseph Haas (1946–1950), Robert
Heger (1950–1954) und Karl Höller (1954–1972). 1974 trat das Bayerische Hochschulgesetz in Kraft, das die Musikhochschulen den Kunsthochschulen gleichstellt.
Weitere Präsidenten waren Fritz Schieri (1972–1981), Diethard Hellmann (1981–
1988), Klaus Schilde (1988–1991) Cornelius Eberhardt (1991–1995) und Robert
M. Helmschrott (1995–2003). Seit 2003 leitet Siegfried Mauser die Hochschule.
1998 wurde die Hochschule für Musik umbenannt in Hochschule für Musik
und Theater München.
51
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Das Studium im Überblick
1999 übernahm die Hochschule ein Institutsgebäude der Technischen Universität München in der Luisenstraße 37a, das vormals das Institut für Technische
Physik, später die Fakultät für Maschinenbau beherbergte. Verschiedene Unterrichtsräume, die so genannte »Reaktorhalle« und der große Hörsaal, das heutige
Carl Orff Auditorium, wurden für Theateraufführungen und Konzerte provisorisch benutzbar gemacht. Die Generalsanierung des kompletten Gebäudes wurde
zum Herbst 2008 abgeschlossen.
Zum 1. August 2008 wurde das Richard-Strauss-Konservatorium der Stadt München in die Hochschule für Musik und Theater München integriert und ging damit
als letztes kommunales Konservatorium Bayerns in staatliche Trägerschaft über. Die
Stadt folgte mit dieser Entscheidung der Empfehlung einer internationalen Expertenkommission zur Neuordnung der Bayerischen Musikhochschullandschaft. Ausbildungsbereiche, die in München bisher ausschließlich am Richard-Strauss-Konservatorium angeboten wurden – Elementare Musikpädagogik, Volksmusik und Jazz
beispielsweise –, erweitern das Fächerspektrum an der Hochschule für Musik und
Theater München. Die vom Richard-Strauss-Konservatorium im Gasteig genutzten
Unterrichts-, Verwaltungs- und Überäume stehen nun langfristig der Hochschule
für Musik und Theater München zur Verfügung.
Im Rückblick sei im Folgenden die traditionsreiche Geschichte des RichardStrauss-Konservatoriums festgehalten:
1927
Gründung der »Trapp’schen Musikschule« durch den in München an der Staatlichen
Akademie für Tonkunst ausgebildeten Geiger Jakob Trapp. Schon im Gründungskollegium wurden die Fächer Gambe, Laute und Theorbe unterrichtet.
1932 Anerkennung als »Trapp’sches Konservatorium für Musik« zur Ausbildung von Berufsmusikern unter der Oberaufsicht des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht
und Kultus
1936 Gründung des ersten »Seminars für Privatmusikerzieher« in Süddeutschland; das
Seminar war das erste Privatmusiklehrerseminar in Deutschland und stand damit in
der vordersten Reihe musikpädagogischer Reformbewegungen der 20er Jahre, die sich
der Professionalisierung der Ausbildung wie die Förderung des Laienmusizierens verschrieben hatten. Mit dieser Betonung pädagogischer Fragen setzte das Trapp’sche
Konservatorium deutlich andere Akzente als die Akademie der Tonkunst.
1944 Zerstörung des Stammhauses in der Ismaninger Straße
1945 Das Konservatorium wird bis 1952 als »Händel-Konservatorium GmbH« geführt, ehe es
ab 1953 wieder unter Trapps Leitung und unter seinem Namen weitergeführt werden
kann. Schon 1955 gab es, damals als erste Studienmöglichkeit in Deutschland, Unterricht
im Fach Jazz; in den 90er Jahren wurde Jazz zu einer eigenen Abteilung ausgebaut.
52
Allgemeine Informationen
1962 Das »Trapp’sche Konservatorium« wird von der Stadt München übernommen und
wird 1964 anlässlich des 100. Geburtstags von Richard Strauss in »Richard-StraussKonservatorium« umbenannt.
1963 Gründung des »Volksmusikseminars«, das zunächst zur Laienausbildung gedacht
war, sich zunehmend aber zu einer professionellen Ausbildungseinrichtung wandelte. Die Ausbildung führt heute zu dem in Deutschland einmaligen Diplomabschluss
»Volksmusiklehrer / in«.
1967
Der Komponist Peter Jona Korn wird Direktor des Hauses.
1984 Das Richard-Strauss-Konservatorium« zieht in den Gasteig um. Die Studierenden
erhalten in verschiedenen Veranstaltungsreihen zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten,
das Publikum im Gasteig ein vielfältiges Veranstaltungsangebot.
1987 Martin Maria Krüger übernimmt die Leitung des Konservatoriums; Kooperationsverträge mit der Hochschule für Musik und Theater München und mit der Hochschule
Nürnberg-Augsburg ermöglichen seit 1990 den Studierenden den Erwerb der pädagogischen und künstlerischen Hochschuldiplome in fast allen Hauptfächern.
2008 Zum 1.8.2008 wird das Richard-Strauss-Konservatorium in die Hochschule für Musik
und Theater München integriert.
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II. Studium
Studium
1. Allgemeine Informationen zum Studium
Rechtliche Grundlagen
Grundordnung, Probezeitsatzung, Promotionsordnung, Allgemeine Prüfungsordnung sowie Studien- und Fachprüfungsordnungen liegen in der Bibliothek zur
Einsicht aus und sind auf der Homepage der Hochschule (www.musikhochschulemuenchen.de) einzusehen.
Semesterdauer
Wintersemester 2009 / 2010
Sommersemester 2010
01.10.2009 bis 31.03.2010
01.04.2010 bis 30.09.2010
Einschreibung (Immatrikulation)
An der Hochschule für Musik und Theater kann das Studium jeweils nur zu
Beginn des Wintersemesters aufgenommen werden. Im Sommersemester ist die
Aufnahme eines Studiums nicht möglich. Die Einschreibung muss nach bestandener Eignungsprüfung oder nach Hochschulwechsel persönlich erfolgen vom 5.
bis 8.10.2009 in Zi. 217. (Die Aufnahmebedingungen für die einzelnen Fächer
sind im Studentensekretariat erhältlich.)
Der Bayerische Landtag hat die Einführung von Studienbeiträgen beschlossen.
Diese betragen an unserer Hochschule ab dem Sommersemester 2008 D 500, für
ein Aufbaustudium D 300 (Ausnahmen: Ballettpädagogik und Musikjournalismus D 500), und werden zusätzlich zum Studentenwerksbeitrag erhoben.
Für die Einschreibung sind mitzubringen:
Krankenversicherungsbescheinigung
Studienbuch und Studentenausweis (wenn schon vorhanden)
Nachweis der Zahlung des Studienbeitrags in Höhe von D 500 bzw. D 300 und
des Grundbeitrags (früher: Studentenwerksbeitrag) in Höhe von D 42, entweder in Form des Kontoauszugs (woraus die Überweisung von D 542 bzw. D 342
ersichtlich ist) oder des Belegs der Bareinzahlung (mit Stempel der Bank!).
Zahlungsfrist: 21.09.2009 (eine Einschreibung ist erst dann möglich, wenn das
Geld auf dem Konto der Staatsoberkasse Bayern ist).
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Das Studium im Überblick
Rückmeldung
Vor Ablauf eines Semesters muss sich jeder Student fristgerecht für das folgende
Semester rückmelden.
Der Bayerische Landtag hat die Einführung von Studienbeiträgen beschlossen.
Diese betragen an unserer Hochschule D 500 bzw. D 300 für das Aufbaustudium (Ausnahmen: Ballettpädagogik und Musikjournalismus: D 500) und werden
zusätzlich zum Grundbeitrag (früher: Studentenwerksbeitrag) erhoben. Die Befreiung von den Studienbeiträgen ist auf Antrag möglich; Anträge bitte jeweils
bis 31.12. bzw. 31.05. in Zimmer 216 / 217 abgeben.
Für die Rückmeldung sind Studien- und Grundkostenbeitrag zu überweisen. Zahlungsfrist: 25.01.2010 bzw. 21.06.2010.
Die Überweisung ist wie folgt vorzunehmen:
Empfänger
Staatsoberkasse Bayern
Konto-Nr. des Empfängers
350 1190315
Bankleitzahl (BLZ)
700 500 00
Kreditinstitut
Bayerische Landesbank München
Verwendungszweck:
Matrikelnummer
Name, Vorname
Rückmeldung zum SS 2010 bzw. WS 2010 / 11
Studiengang
Betrag: D 542 bzw. D 342
Für Überweisungen aus dem Ausland:
IBAN: DE63 7005 0000 3501 1903 15
Swift / BIC: BYLADEMM
Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Überweisung an die Hochschule fristgerecht
tätigen.
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Studium
Jung- und Gaststudiengebühren
Für Jung- und Gaststudierende ist eine Gebühr von 100 D pro Semester zu entrichten.
Empfänger
Konto-Nr. des Empfängers
Bankleitzahl (BLZ)
Kreditinstitut
Staatsoberkasse Bayern
350 1190315
700 500 00
Bayerische Landesbank München
Verwendungszweck:
Matrikelnummer
Name, Vorname
Jung- oder Gaststudium zum SS 2010 bzw. WS 2010 /11
Für Überweisungen aus dem Ausland:
IBAN: DE63 7005 0000 3501 1903 15
Swift / BIC: BYLADEMM
Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Überweisung an die Hochschule fristgerecht
tätigen.
Beurlaubung
Ein Student kann auf Antrag aus wichtigem Grund von der Verpflichtung zu
einem ordnungsgemäßen Studium befreit werden (Beurlaubung). Eine Beurlaubung kann in der Regel bis zu insgesamt vier Semestern gewährt werden. Während der Zeit der Beurlaubung bleiben die Rechte und Pflichten des Studenten,
mit Ausnahme der Verpflichtung zum ordnungsgemäßen Studium, unberührt.
Während der Beurlaubung können Studien- und Prüfungsleistungen an der
Hochschule nicht erbracht werden (Ausnahme: Teilbeurlaubungen). Wiederholungsprüfungen müssen jedoch zum nächsten allgemein angesetzten Prüfungstermin abgelegt werden, auch wenn dieser in die Zeit der Beurlaubung fällt.
Anträge auf Beurlaubung sind schriftlich mit Begründung an Prof. Dr. Stephan
Schmitt zu richten und in Zi. 204 abzugeben. Nachträgliche Beurlaubungen sind
nicht möglich. Den Anträgen muss eine Einverständniserklärung des Hauptfachlehrers und ggf. eine Kopie des Arbeitsvertrags beigegeben werden.
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Das Studium im Überblick
Exmatrikulation
Der Student ist zum Ende des Semesters exmatrikuliert, in dem er die Abschlussprüfung bestanden hat.
Ein Student ist zu exmatrikulieren, wenn:
er dies beantragt,
er eine nach der Prüfungsordnung erforderliche Vor- oder Abschlussprüfung
endgültig nicht bestanden hat oder er aus Gründen, die er zu vertreten hat, die
Voraussetzungen für die Meldung zu einer dieser Prüfungen endgültig nicht
mehr beibringen kann, es sei denn, dass er in einen Studiengang wechselt, der
im Grundstudium mit dem bisherigen Studium nicht übereinstimmt,
er bei der Rückmeldung die Zahlung fälliger Beträge nicht nachweist oder
die nach der Meldeverordnung für die Krankenversicherung der Studenten
vorzulegende Versicherungsbescheinigung aus eigenem Verschulden nicht
einreicht,
er, ohne beurlaubt zu sein, sich vor Beginn eines Semesters oder Studienjahres
nicht fristgerecht zum Weiterstudium angemeldet hat.
Versicherungen
a) Krankenversicherung:
Aufgrund des Gesetzes über die Krankenversicherung der Studenten (KVSG)
unterliegen alle Studenten der staatlichen Hochschulen grundsätzlich der Krankenversicherungspflicht; das gilt auch für Studenten, die eine vorgeschriebene
berufspraktische Tätigkeit verrichten (Praktikanten).
b) Unfallversicherung:
Aufgrund §2 Abs.1 Nr. 8c des Sozialgesetzbuches VII sind alle Studenten während der Ausbildung und Fortbildung gegen Unfälle versichert, die in ursächlichem Zusammenhang mit dem Besuch der Hochschule stehen. Unfälle sind
deshalb unverzüglich der Hochschulverwaltung zu melden. Formulare sind in
Zi. 239 erhältlich.
Nähere Auskünfte im Studentensekretariat Zi. 216 / 217, Tel. 289-27430 oder
-27444
Beauftragter für behinderte Studenten
Prof. Dr. Ulrich Kaiser
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Das Studium im Überblick
Studiendekan
Prof. Ulrich Nicolai
Luisenstraße 37a, Zi. L205
Sprechstunde: Mittwoch 14.00–15.00 Uhr (nach telefonischer Voranmeldung)
Tel. 289-27464, Fax 289-27 465
E-Mail: [email protected]
Frauenbeauftragte
N. N.
Vertretung: N. N.
Sprechstunde nur nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Gleichstellungsbeauftragter
Martin-Albrecht Rohde
E-Mail: [email protected]
Prüfungsämter für die Lehramtsstudiengänge
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Prüfungsamt, Salvatorstraße 2, 80333 München
Zuständig für die Hochschule für Musik und Theater München:
Außenstelle des Prüfungsamtes der Lehramtsstudiengänge
Amalienstraße 52
80799 München
Leitung: Herr Milla
Lehramt an Gymnasien
Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen
Zi. U 04
Zi. U 02
Zi. U 01
Tel. 2180 2080
Tel. 2180 5518
Tel. 2180 2120
Örtlicher Prüfungsleiter für den Lehramtsbereich (Staatsprüfungen)
Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401
Sprechstunde: Mo, Di und Mi, nach telefonischer Anmeldung
Stellvertretender Prüfungsleiter: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck
Prüfungsbüro
Im Prüfungsbüro sind die Zuständigkeiten für die Diplom- und Aufbaustudiengänge
sowie die Lehramtsstudiengänge wie folgt:
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Studium
Künstlerische Diplom- und Aufbaustudiengänge:
Barbara Hampel
Yvonne Klein
Sabine Schwaiger
Zi. 233
Zi. 234
Zi. 235
Tel. 289-27432
Tel. 289-27428
Tel. 289-27431
Zi. L 204
Zi. L 204
Tel. 289-27495
Tel. 289-27495
Lehramtsstudiengänge:
Anna Perner
Britta Lietsch
Anmeldung zu den Prüfungen der Diplom- und Aufbaustudiengänge
Die Prüfungsanmeldung kann persönlich oder durch einen Beauftragten erfolgen
für das Sommersemester 2010:
für das Wintersemester 2010 / 11:
26.01.–31.03.2010
28.06.–30.09.2010
Wohnungswechsel und Namensänderung
Jede Änderung der Anschrift und/oder der Telefonnummer und jede Namensänderung sind umgehend im Studentensekretariat, Zi. 216 / 217 mitzuteilen.
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Das Studium im Überblick
2. Studienstruktur
Fortbildungsklasse
(2 / 4 Semester)
Abschluss nach
4 Semestern:
Konzertdiplom
Meisterklasse
(4 Semester)
Abschluss:
Meisterklassendiplom
Promotionsstudium
(Musikpädagogik oder
Musikwissenschaft)
Abschluss: Dr. phil.
Aufbaustudium
Hauptstudium
4 Semester
(Gesang, Kirchenmusik 6 Semester)
Abschluss:
Künstlerisches Diplom
Hauptstudium
4 Semester
Abschluss:
Pädagogisches
Diplom
Hauptstudium
4 Semester
Abschluss:
1. Staatsexamen
Grundstudium
4 Semester
Abschluss:
Akademische Zwischenprüfung
Grundstudium
4 Semester
Abschluss: Vordiplom
Jungstudium
(ab 10 Jahren)
künstlerisch
Diplomstudium
pädagogisch
GHR
(Grund-, Haupt-,
Realschulen)
LaG
(Gymnasium)
Lehramtsstudium
Diese Studienstruktur gilt für die noch nicht modularisierten Studiengänge.
64
Studium
3. Studiengangsgruppen (bisher: Fachgebiete)
Studiengangs- Komposition, Komposition für Film und Fernsehen, Musiktheorie, Gehörgruppe 1
bildung, Chordirigieren, Orchesterdirigieren, Musikjournalismus im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk, Neue Musik
Sprecher: Prof. Ulrich Nicolai (Dirigieren), Prof. Dr. Bernd Redmann (alle
weiteren Fächer der Studiengangsgruppe)
Studiengangs- Kirchenmusik, Klavier, Orgel, Orgelimprovisation, Historische Aufführungsgruppe 2
praxis, Cembalo, Kammermusik
Sprecher: Prof. Harald Feller
Studiengangs- Musikpädagogik, Musikwissenschaft
gruppe 3
Sprecher: Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak
Studiengangs- Streichinstrumente
gruppe 4
Sprecher: Prof. Gottfried Schneider
Studiengangs- Blasinstrumente, Schlag- und Zupfinstrumente (ohne Saxophon und
gruppe 5
Zither)
Sprecher: Prof. Hannes Läubin
Studiengangs- Gesang (mit den Studienrichtungen Musiktheater und Konzertgesang), Liedgegruppe 6
staltung, Ballett, Regie, Musical, Schauspiel, Lichtgestaltung, Maskenbild
Sprecher: Prof. Cornel Franz
Studiengangs- Elementare Musikpädagogik, Alte Musik, Jazz, Volksmusik, Akkordeon,
gruppe 7
Hackbrett, Saxophon, Zither
Die Studiengangsgruppen (bisher: Fachgebiete) werden zur Zeit neu strukturiert;
während dieser Übergangsphase gibt es eine Diskrepanz zwischen der Gliederung
in Studiengangsgruppen 1–6 einerseits und der Benennung von sieben Senatsvertretern, die für ihre Gebiete sprechen. In Studiengangsgruppe 7 sind die Studiengänge
zusammengefasst, die durch die Integration des Richard-Strauss-Konservatoriums
der Stadt München in die Hochschule für Musik und Theater München neu an die
Hochschule gekommen sind. Im Rahmen der Umstellung auf Bachelor- / Masterstudiengänge werden die Studiengangsgruppen neu strukturiert werden.
Zu Studiengangsgruppe 1: Aufbaustudiengang Musikjournalismus im
öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk
Leitung: Frizz Lauterbach, Gasteig, Zi. 2.115 und 2.118
E-Mail: [email protected]
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Das Studium im Überblick
Frizz Lauterbach leitet mit erfahrenen Kollegen des Bayerischen Rundfunks
und privater Medienhäuser den Aufbaustudiengang »Musikjournalismus im
öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk«. Voraussetzung für die Teilnahme
ist ein abgeschlossenes Musikstudium oder eine vergleichbare Qualifi kation.
Zu Studiengangsgruppe 6 (Kooperationsstudiengänge)
Studiengänge der Hochschule für Musik und Theater im Rahmen der Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding, Prinzregentenplatz 12,
81675 München
Gesang / Studienrichtung Musiktheater
Leitung: Prof. Renate Ackermann / Prof. Christoph Adt
Vertreter des Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater München an der Bayerischen Theaterakademie August Everding: Prof. Christoph Adt
Kontaktperson der Bayerischen Theaterakademie August Everding:
Karl Köwer (Bayerische Theaterakademie)
Tel. 2185-2820, Fax 2185-2823
Größere Projekte im Prinzregententheater / Akademietheater (Bayerische Theaterakademie)
Musikalische Leitung: Joachim Tschiedel
Szenische Leitung: Prof. Renate Ackermann
Produktionsleitung: Sasskia Bütow, Tel.: 2185-2829, Fax: 2185-2962
Koordination / Studiengangsassistenz: Rebecca Rosenthal
E-Mail: [email protected]
Kleine Projekte in der Reaktorhalle (Hochschule für Musik und Theater)
Musikalische Leitung: Prof. Philipp Vogler
Luisenstraße 37a, Zi. L206, Tel. 289-27414, Fax 289-27415
Szenische Leitung: Prof. Robert Tannenbaum
E-Mail: [email protected]
Luisenstraße 37a, Zi. L207, Tel. 289-27446, Fax 289-27447
Assistenz: N.N.
E-Mail: [email protected]
Regie
Leitung: Prof. Cornel Franz
Prinzregententheater, Zi. 1.31, Tel. 2185-2841, Fax 2185-2943
Assistenz und Disposition: Klaus Peinhaupt
Prinzregententheater, Zi. 1.29, Tel. 2185-2847, Fax 2185-2943
Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
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Studium
Musical
Leitung: Prof. Vicki Hall
Bürgermeistervilla, Ismaningerstr. 95, 81675 München, Tel. 982478 11
Assistenz: Carola Jehle, Tel. 982478 17, Fax 982478 13
E-Mail: [email protected]
Schauspiel
Leitung: Prof. Jochen Schölch
Prinzregententheater, Zi. 0.42, Tel. 2185-2842, Fax 2185-2843
Disposition: Veronika Jabinger, Zi. 0.42, Prinzregententheater
Sprechzeiten: Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr und Mo, Di, Do 14.00–16.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Lichtgestaltung
In diesem Studiengang ist zur Zeit keine Aufnahme möglich.
Maskenbild
Leitung: Verena Effenberg
Prinzregententheater, Werkstatt 1, Raum 1.36, Werkstatt 2, Raum 2.12
Tel. 2185-2935, Fax 2185-2933
Disposition: Eva Däschner-Hirtreiter
E-Mail: [email protected]
Bayerische Theaterakademie August Everding
Prinzregentenplatz 12, 81675 München
Die Bayerische Theaterakademie August Everding ist im Rahmen ihrer Grundordnung ein Kooperationsverbund mehrerer Hochschulen und der Bayerischen
Staatstheater in München. Unter ihrem Dach werden mittlerweile neun Studiengänge angeboten. Träger dieser Einrichtung ist der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unter
Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch. Jeder Student der Theaterakademie ist
an derjenigen Hochschule immatrikuliert, die den Studiengang im Rahmen der
Theaterakademie anbietet. Der Bayerische Landtag hat die Einführung von Studienbeiträgen beschlossen. Diese betragen zusätzlich zum Studentenwerksbeitrag
bis zu D 500 pro Semester. Die Höhe der Studienbeiträge ist abhängig von der
Hochschule, zu welcher der jeweilige Studiengang gehört.
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Das Studium im Überblick
Präsident: Prof. Klaus Zehelein
Persönliche Referentin des Präsidenten: Inge Schielein
Tel. 2185-2801, Fax 2185-2804
E-Mail [email protected]
Künstlerischer Direktor und Koordinator des Lehrbetriebs: Karl Köwer
Tel. 2185-2821, Fax 2185-2823
E-Mail: [email protected]
Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros: Jochen Krug
Tel. 2185-2821, Fax 2185-2823
E-Mail: [email protected]
Pressesprecher: Thomas Koch
Tel. 2185-2802, Fax 2185-2803
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführender Direktor: Dr. Stefan Schmaus
Tel. 2185-2810, Fax 2185-2813
Die Ausbildungsbereiche sind:
Studiengang Schauspiel
Studiengang Regie
Studiengang Musical
Studiengang Lichtgestaltung
Hochschule für Musik und
Theater München
Projektarbeit der Studienrichtung
Musiktheater im Studiengang Gesang
Bachelor-Studiengang Maskenbild
Studiengang Dramaturgie
Ludwig-Maximilians-Universität München
Studiengang Kulturjournalismus
Hochschule für Fernsehen und Film München
(Theater-, Film- und Fernsehkritik)
Studiengang Bühnen- und Kostümbild Akademie der Bildenden Künste München
Die Bayerischen Staatstheater:
68
Bayerische Staatsoper
Bayerisches Staatsschauspiel
Staatstheater am Gärtnerplatz
Studium
Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater
Leitung: Prof. Robert North
Ergänzend übernimmt Prof. Konstanze Vernon künstlerische und organisatorische Aufgaben, wenn Prof. North nicht anwesend sein kann.
Anschrift:
Wilhelmstr. 19, 80801 München
Sekretariat: Brigitte Dzemla, Tel: 330 401 00, Fax 38 85 97 18
E-Mail: [email protected]
Heinz-Bosl-Stiftung
Herzogstr. 3, 80803 München
Sekretariat: Eva Kersten, Tel. 24 44 34 7-0, Fax 24 44 34 7-11
E-Mail: [email protected], www.heinz-bosl-stiftung.de
69
A
Studium
4. Studenteneinteilung
Gehörbildung
Generalbass- u. Partiturspiel
Gesang (Diplomstudiengänge)
Gesang und Sprecherziehung
(Lehramt)
Klavier
Komposition
Lichtgestaltung
Musical
Musiktheorie
Oratorienklasse
Orgel / Kirchenmusik
Querflöte (Lehramt)
Regie
Schauspiel
Streichinstrumente
(Diplomstudiengänge)
Violine
Viola
Violoncello
Kontrabass
Streichinstrumente (Lehramt)
Prof. Kay Westermann
Prof. Friedemann Winklhofer
Prof. Daphne Evangelatos
Prof. Thomas Gropper
Prof. Franz Massinger
Prof. Jan Müller-Wieland
N.N.
Prof. Vicki Hall
Prof. Dr. Ulrich Kaiser
Prof. Christoph Adt
Prof. Edgar Krapp
Ulrich Meyer
Prof. Cornel Franz
Prof. Jochen Schölch
Prof. Gottfried Schneider
Prof. Hariolf Schlichtig
Prof. Reiner Ginzel / Prof. Wen-Sinn Yang (im Wechsel)
Prof. Nabil Shehata
Prof. Winfried Wenzl
Die Studenteneinteilung in den hier nicht aufgeführten Fächern erfolgt durch den
jeweiligen Hauptfachlehrer.
71
A
A
Das Studium im Überblick
5. Stipendien, finanzielle und sonstige
Förderungen
Stipendien der Hochschule
Stipendien können in Form von monatlichen Beihilfen oder Sachleistungen, z. B.
als Zuschuss zur Teilnahme an einem Wettbewerb oder zum Erwerb eines Instrumentes gewährt werden.
Die Unterstützung ist semesterweise neu zu beantragen.
Annahmeschluss:
1. März (Anträge für das Sommersemester)
31. Juli (Anträge für Sachleistungen)
1. September (Anträge für das Wintersemester)
Über die Vergabe entscheidet die Stipendienkommission der Hochschule, die im
April und November eines jeden Jahres tagt. Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Unterstützung besteht nicht.
Formulare für Anträge auf Unterstützung sind bei Frau Sigrid Dehne, Zi. 240,
erhältlich.
Befreiung von Studienbeiträgen
Die Befreiung von den Studienbeiträgen ist auf Antrag möglich; Anträge sind für
das Sommersemester bis spätestens 31.12. des Vorjahres, für das Wintersemester
bis spätestens 31.5. des laufenden Jahres in Zimmer 216 / 217 abzugeben.
BAföG-Beratung und BAföG-Anträge
Zuständig ist das:
Studentenwerk München
Amt für Ausbildungsförderung
Leopoldstraße 15, 80802 München
Tel. 089 / 38196-0
(zu erreichen mit der U3 oder U6, Haltestelle »Giselastraße«)
Studienstiftung des Deutschen Volkes
Vertrauensdozent: Prof. Franz Massinger
72
Studium
Weitere Stipendien
Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Im Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Straße 29
10178 Berlin
Te. 030 / 20 33-15 40
www.sdw.org
Studienkolleg – Begabtenförderung für Lehramtsstudierende
Das Studienkolleg fördert Lehramtsstudierende und Studierende anderer Fächer,
die das Berufsziel Lehrer verfolgen. Lehramtsstudierende bis zum Ende des 2. Studienjahres bewerben sich über den Ansprechpartner der Stiftung an der Hochschule. Weitere Informationen sind unter www.sdw.org / studienkolleg abrufbar.
Ansprechpartner an der Hochschule für Musik und Theater München:
Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, Musikpädagogik, Luisenstraße 37a, Zi. L201, 80333
München, Tel. 089 / 289-27481. E-Mail: [email protected]
73
A
A
Das Studium im Überblick
6. Wohnheime
Die Hochschule verfügt über 181 Wohnplätze in drei Häusern; zwei der Häuser werden durch das Studentenwerk verwaltet, das dritte durch die Hochschule
selbst (s.u.):
Altbau Notburgastraße 19–21, 80639 München
Baujahr: 1938 (Architekt: Gustav Gsaenger): 56 Einzelzimmer à 11–25 qm; teilweise mit Balkon, gemeinsame Nutzung (3–7 Personen) von Küche, Duschen
und WC.
Neubau Volksgartenstraße 10, 80639 München
Baujahr: 1984 (Architekt: Günther Eckert): 81 Appartements à ca. 18 qm;
Zimmer mit Kühlschrank, Dusche und WC, gemeinsame Nutzung (max. 12
Pers.) der Küche.
Kammermusiksaal, 7 Musikübungsräume mit Klavier, Tischtennis, Grillplatz,
Kopiergerät, Waschmaschinen und Trockner, Tiefgarage (separate Miete),
Parkplätze auf der Straße, überdachte Fahrradständer.
Das Münchner Stadtzentrum und die Hochschule in der Arcisstraße sind mit
öffentlichen Verkehrsmitteln in 20 Minuten zu erreichen; es gibt eine Busverbindung zum Olympiazentrum, gute Einkaufsmöglichkeiten, Post, Geldinstitute,
Gastronomie (studentische Preise) und Imbiss-Angebote. In der Nähe befinden
sich die Sportanlagen im Olympiazentrum, Nymphenburger Schlosspark und
Dante-Freibad.
Information:
Studentenwerk Verwaltungsstelle
Adelheidstr. 13, 80798 München
Mo–Fr. 9.00–12.30 Uhr
Tel. (089) 278 143-20 / 21
Fax (089) 278 143-22
(zu erreichen mit der U2, Haltestelle »Josephsplatz«)
Ismaninger Straße 2 und 4, 81675 München
Zu erreichen mit der U4 / 5 oder Tram Linien 15, 18, 25, Haltestelle »MaxWeber-Platz«. Das Wohnheim verfügt über 44 Zimmer. Davon befinden sich
16 Zimmer in Haus Nr. 2, 28 Zimmer in Haus Nr. 4. Es handelt sich um Wohngemeinschaften von drei bis vier Einzelzimmern (jeweils einzeln abschließbar)
74
Studium
mit 21–36 qm Bruttowohnfläche. Die gemeinschaftlich genutzten Räume wie
Küche, Bad und Flur sind hierauf angerechnet. Für die Nettowohnfläche muss
man pro Zimmer ca. 7–9 qm abziehen. Im Keller befinden sich Waschmaschinen und Fahrradabstellmöglichkeiten. In allen Wohnungen im 1. Stock darf
nicht geübt werden. Im 5. Stock befinden sich fünf Überäume. Eine Wohnung
ist möbliert. Ein Aufzug ist nicht vorhanden. Die Fenster sind Schallschutzfenster. Die Mieten betragen je nach Wohnfläche zwischen 180 und 300 D , als
Kaution sind zwei Nettomonatsmieten zu bezahlen.
Die Hochschule am Standort Gasteig ist zu Fuß in ca. 10 Minuten oder per Tram
Linie 18 gut zu erreichen, auch das Prinzregententheater ist gut erreichbar.
Information:
Mike Gangkofner
Gasteig, Zi. 4.110
Tel. (089) 48098-4508
E-Mail: [email protected]
75
A
A
Das Studium im Überblick
7. Auslandskontakte der Hochschule für
Musik und Theater München
Die Hochschule für Musik und Theater München hat seit vielen Jahren freundschaftliche Verbindungen mit Partnerhochschulen in der ganzen Welt. Diese Verbindungen wurden und werden auf Initiative der Münchner bzw. der auswärtigen
Hochschulen geschlossen und setzen im Hochschulleben ganz unterschiedliche
Akzente: Austausch von Studenten und Dozenten, Vertiefung von Arbeitskontakten zwischen befreundeten Instituten, Austausch von Konzerten usw.
Die Details der jeweiligen Partnerschaft (Erlass von Studiengebühren, Austausch eines bestimmten Kontingents von Studenten, Modalitäten des Professorenaustauschs usw.) können bei den unten genannten Beauftragten bzw. bei Frau
Dehne, Zi. 240, erfragt werden.
Unabhängig von den Kontakten zu Partnerhochschulen – zum Teil auch ergänzend! – gibt es im Rahmen des EU-Programms für Lebenslanges Lernen / Erasmus
Verbindungen zu europäischen Hochschulen (gefördert wird die Studenten- und
Dozentenmobilität). Grundlage sind streng formalisierte bilaterale Vereinbarungen zwischen jeweils zwei teilnehmenden Hochschulen. Für die aus solchen
Verbindungen entstehenden Aktivitäten gibt es fi nanzielle Mittel der EU. Zu den
Details dieser Fördermöglichkeiten siehe weiter unten.
Die folgende Tabelle listet sämtliche Auslandskontakte der Münchner Hochschule
auf, nennt die Beauftragten und und informiert über den jeweiligen Status.
Land
Name der Hochschule
Beauftragter der PartnerErasHochschule
Hochschule mus
Australien Queensland Conservatorium Griffith
University Brisbane (seit 1989)
Christian
Schumacher
Prof. Wen-Sinn
Yang
X
Belgien
Koninglijk Conservatorium Brüssel
(seit 2000)
N.N.
X
China
Shanghai Conservatory of Music (1997)
Prof. DDDr.
Mastnak
X
Dänemark The Royal Danish Academy of Music
76
N.N.
X
Studium
Finnland Sibelius Academy, Helsinki (seit 2003)
Frankreich Conservatoire national supérieur de
musique et de danse Paris (seit 1997)
Conservatoire national supérieur de
musique et de danse Lyon
Georgien Staatliche Pädagogische Universität
Tbilisi (seit 1998)
V. Saradjishvili, Staatliches Konservatorium Tbilisi (seit 2003)
Italien
Conservatorio di Musica Giuseppe Verdi
(seit 1994)
Conservatorio Niccolò Paganini Genua
(seit 2001)
Japan
Staatliche Hochschule für Musik (Gei
Dai; seit 1989)
Senzakuo Gakuen (seit 1972)
Gakugei Universität Tokio (seit 2004)
Österreich Universität Mozarteum Salzburg (seit 1984)
Polen
Musikakademie Frédéric Chopin, Warschau (seit 1999)
Musikakademie Karola Lipinsky, Breslau
(seit 2003)
Karol Szymanowski Academy
Rumänien Universitatea Nationala de Musica
Bukarest (seit 2002)
Schweiz
Conservatoire de Lausanne
Hochschule Musik und Theater Zürich
Tschechien Musikakademie Prag (seit 1989)
Ukraine
Ukrainische Nationale Musikakademie
Tschaikowsky, Kiew (seit 1992)
Ungarn
Franz Liszt Musikakademie Budapest
(seit 1999)
USA
College Conservatory of Music der University of Cincinnati (seit 1996)
Harvard University (seit 1987)
Whitworth College, Spokane, Washington (seit 1989)
N.N.
Prof. Journès
X
X
Prof. Journès
X
X
Prof. DDDr.
Mastnak
Prof. François
Leleux
Frau Loretta Trinei
X
X
Frau Loretta Trinei
X
Prof. Imamine
X
Prof. Imamine
Prof. Dr. Mastnak
Prof. Nicolai
Prof. Yang
X
X
X
X
N.N.
X
N.N.
X
X
X
X
X
X
N.N.
Prof. Lang
Martin Poruba
N.N.
X
X
X
X
Prof. Adorján
X
Prof. Nicolai
X
Prof. Nicolai
Prof. Nicolai
X
X
X
77
A
A
Das Studium im Überblick
Allgemeine Informationen zum ERASMUS-Programm
2006 ist die Generation der EU-Bildungsprogramme SOKRATES / ERASMUS und
LEONARDO zu Ende gegangen. Die nächste Phase dieser Programme umfasst den
Zeitraum 2007–2013. Dabei werden die aktuellen Programme unter einem einzigen
Dach zusammengefasst. Das neue Bildungsdachprogramm »Lebenslanges Lernen
(LLP)« enthält die Teilprogramme COMENIUS (Schulbildung), ERASMUS (Hochschulbildung), LEONARDO (Berufsbildung) und GRUNDTVIG (Erwachsenenbildung). Folgende Länder partizipieren bisher am ERASMUS -Austausch:
alle 27 Länder der EU
die EU-Beitrittskandidaten in Mittel- und Osteuropa
die EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz
die Türkei
Mit dem Programmteil ERASMUS wird die Hochschulbildung gefördert; die
Hochschulzusammenarbeit in Europa und den o. g. Ländern soll dadurch intensiviert werden. Finanziell unterstützt werden verschiedene Vorhaben, z. B. der Austausch von Dozenten und Studierenden.
Voraussetzung zur Förderung im Rahmen von Erasmus ist der Abschluss einer
»Bilateralen Vereinbarung« mit der Erasmus-Partnerhochschule. Solche bilateralen Vereinbarungen bestehen mit den schon in der Tabelle oben aufgeführten
Hochschulen. Im Rahmen des ERASMUS -Programms ist nur mit diesen Hochschulen ein Austausch von Dozenten bzw. Studenten (sowohl »Outgoing« wie
auch »Incoming«) möglich:
Dänemark:
The Royal Danish Academy of Music Kopenhagen
Frankreich:
Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris
Conservatoire National Supérieur musique et danse de Lyon
Italien:
Conservatorio di Musica »G. Verdi« di Milano
Schweiz:
Conservatoire de Lausanne Lausanne
Hochschule Musik und Theater Zürich
Österreich:
Universität Mozarteum Salzburg
Polen:
Musikakademie Frédéric Chopin Warschau
Karol Szymanowski Academy of Music Kattowitz
78
Studium
Ungarn:
Franz Liszt Musikakademie, Budapest
Studentenmobilität (Hinweise für Studierende, die ins Ausland möchten):
Studiendauer im Ausland zwischen 3 und 12 Monaten
Welche Vorteile bietet ERASMUS?
vereinfachtes Bewerbungsverfahren an der Gasthochschule (es muss keine Eignungsprüfung an der Partnerhochschule abgelegt werden, verlangt wird lediglich
eine Kassette oder CD mit ca. 15–20 Minuten Musik. Ein persönliches Vorspiel
beim gewünschten Professor ist in manchen Fällen auch / zusätzlich möglich. Die
Entscheidung über die Aufnahme liegt bei der Gasthochschule),
Befreiung von eventuellen Studiengebühren,
ein monatlicher Zuschuss zu den Unterhaltskosten im Ausland von höchstens
D 300,
ein Zuschuss für einen vorbereitenden Intensivsprachkurs kann beantragt werden, wenn man in ein Land mit einer weniger verbreiteten Sprache geht,
die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen ist zwischen den Hochschulen, die eine Bilaterale Vereinbarung abgeschlossen haben, gewährleistet
(soweit dies vor Studienbeginn im »Learning agreement« festgelegt wurde).
Voraussetzungen für die Teilnahme:
antragstellende Studierende müssen die Staatsangehörigkeit eines der EU-Länder oder eines der folgenden Länder besitzen: Island, Liechtenstein, Norwegen,
Türkei,
für ERASMUS können sich nur Studierende bewerben, die zu Beginn des
angestrebten Auslandaufenthaltes mindestens zwei Semester studiert haben,
die Studierenden haben bisher noch nicht am ERASMUS -Programm teilgenommen.
Dozentenmobilität (Hinweise für Dozenten, die ins Ausland möchten):
Die Lehraufenthalte müssen mindestens fünf Unterrichtsstunden umfassen
und dürfen höchstens sechs Wochen dauern (der sog. »Mobilitätszuschuss«
versteht sich als Beitrag zur Deckung der zusätzlichen Kosten: 1. Erstattung
von Fahrtkosten, 2. Erstattung von Aufenthaltskosten bis zu einem nach
Zielländern gestaffelten EU-Höchstsatz.)
79
A
A
Das Studium im Überblick
Weitere allgemeine Informationen zum Programm »ERASMUS« finden Sie im
Internet unter http://eu.daad.de/eu/llp/06332.html
Termin:
Studierende wie Dozenten, die im Studienjahr 2010 / 2011 an einer der genannten
Hochschulen lernen und arbeiten möchten, können sich ab sofort bis spätestens
Mitte Januar 2010 melden.
Beratung und Betreuung für ERASMUS:
Karin Betz
ERASMUS-Koordination
Arcisstraße 12
80333 München
Zimmer 239
Tel.: 089 / 289-27459
Fax: 089 / 289-27433
[email protected]
Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de
80
III. Veranstaltungen, Kurse / Workshops / Symposien, Fakultative
Unterrichtsangebote und
Wettbewerbe im Studienjahr
2009 / 2010
– Änderungen vorbehalten –
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
1. Veranstaltungsübersicht
Die folgende Veranstaltungsübersicht bietet eine Auswahl aus den Konzert,- Theater- und sonstigen Bühnenereignissen der Hochschule für Musik und Theater
München. Die Veranstaltungen der Hochschule finden im Hauptgebäude Arcisstraße, in verschiedenen Sälen des Gasteig, im Gebäude Luisenstraße 37a – mit
Reaktorhalle und Carl Orff Auditorium – und an weiteren Veranstaltungsorten
in München statt. Der drei Mal jährlich erscheinende Veranstaltungskalender verzeichnet alle Veranstaltungen der Hochschule, auch die Angebote, die sich im
Bereich Musiktheater, Schauspiel und Regie aus den Kooperationsstudiengängen
mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding ergeben.
Da alle Veranstaltungen in Zusammenhang mit den aktuellen Studienabläufen stehen und die künstlerischen Erfolge des Unterrichts wiedergeben, sind
Änderungen bei Programminhalten, Terminen und Veranstaltungsorten möglich.
Aktuelle Ankündigungen in den regelmäßig erscheinenden Veranstaltungskalendern der Hochschule, in den Flyern zu einzelnen Konzertreihen, über die Homepage (www.musikhochschule-muenchen.de) und in den täglichen Spielplanveröffentlichungen der Münchner Tageszeitungen.
83
A
A
Das Studium im Überblick
7.10.
2009
19.00 Uhr
Gasteig:
Carl-Orff-Saal
Geschlossene
Veranstaltung
12.10.
11.00 Uhr
Arcisstraße:
Großer Konzertsaal
19.30 Uhr
Arcisstraße:
Großer Konzertsaal
Kleiner Konzertsaal
Opernschule
23.10.
84
Musikförderpreis Gasteig 2009 – Preisträgerkonzert
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn,
Franz Liszt, Gabor Peter Mezei u. a.
Kulturkreis Gasteig e. V., Hochschule für Musik und Theater,
Kreissparkasse München-Starnberg
Bianca Koch (Sopran), Valer Barna-Sabadus (Countertenor), Junho You (Tenor), Lukasz Dlugosz (Flöte), Dong-Jin Yang (Klavier)
Immatrikulationsfeier
zur Eröffnung des Studienjahres 2009/2010
Nacht der Filmmusik
Ein facettenreiches Live-Musik-Programm mit bekannten
Melodien, Songs und Filmscores aus über 30 Kino-, Fernsehund Dokumentarfilmen
Programmdetails unter: www.nachtderfilmmusik.de
Liveübertragung auf B4 Klassik
Deutscher Komponistenverband, Composers Club und
Hochschule für Musik und Theater München
Rundfunkorchester des BR (Leitung: Gavin Sutherland)
Wolfgang Lackerschmid Jazz-Quintett mit Gastsolistin Stefanie Schlesinger (Gesang), Bayerische Filmfoniker u.a.
19.00 Uhr
Orgelnacht
Arcisstraße:
Zehn Jahre Kuhn-Orgel im Großen Konzertsaal
Großer Konzertsaal Werke von Georg Friedrich Händel, Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn-bartholdy, Otto Nicolai, Gioachino Rossini, César Franck, Max Reger, Louis Vierne,
Jehan Alain, Richard Strauss, Harald Genzmer, Harald
Feller, Karl Höller, Jan Novák u.a.
Felix Alexandre Guilmant Symphonie d-Moll für Orgel und
großes Orchester
Organ light (Jazz-Improvisationen)
Harald Feller, Wolfgang Hörlin, Edgar Krapp, Friedemann
Winklhofer, Marlene Hinterberger, Katarina Lelovics, Martha
Schuster (Orgel)
Daphne Evangelatos (Mezzosopran), Marianne Henkel (Flöte), Almuth Siegel (Violine), Helmar Stiehler (Violoncello),
Peter Sadlo (Schlagzeug)
Ein Blechbläserensemble
Barockorchester des Studios für Historische Aufführungspraxis
Kirchenmusikerchor (Leitung: Michael Gläser)
Hochschulsymphonieorchester (Leitung: Ulrich Nicolai)
Gesamtleitung: Prof. Edgar Krapp
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
26.10.
19.00 Uhr
Orchesterkonzert
Arcisstraße:
Felix Alexandre Guilmant Sinfonie Nr. 1 d-Moll für Orgel
Großer Konzertsaal und Orchester op. 42
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische«
Edgar Krapp (Orgel)
Hochschulsymphonieorchester
Leitung: Ulrich Nicolai
27.10.
19.00 Uhr
Jazzviolin in Concert No. 10
Arcisstraße:
Studierende der Hochschule
Großer Konzertsaal Hannes Beckmann & friends
Leitung: Hannes Beckmann
28.10.
17.15 Uhr
Arcisstraße:
Kaminzimmer,
Raum 105
28.10.
19.00 Uhr
Preisträgerkonzert Jungstudenten
Arcisstraße:
Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« 2009
Großer Konzertsaal
8.11.
11.00 Uhr
AllerheiligenHofkirche
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
»Ständchen für Haydn, Mendelssohn & Co«
Joseph Haydn Klaviertrio C-Dur HOB XV:27
Franz Schreker »Der Wind« für Violine, Violoncello, Klarinette, Horn und Klavier
Louis Spohr Deutsche Lieder op. 103 für Sopran, Klarinette
und Klavier
Felix Mendelssohn Klaviertrio d-Moll op. 49
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Yuka Imamine (Klavier), Theresa Bokany (Violione),
Helmar Stiehler (Violoncello), Ulf Rodenhäuser (Klarinette),
Matthias Vinatzer (Horn), Uljana Regener (Sopran)
8.11.
20.00 Uhr
Reaktorhalle,
Luisenstr. 37a
Vorverkauf
Bayerische
Gib mir irgendwas, das bleibt (Wagner-Projekt)
Ein Wagner-Projekt mit und ohne Musik und Theater
Bayerische Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Regie
Inszenierung: Johanna Wehner
Weitere Vorstellung: 15.11.2009
Musik im Diskurs
Vorträge, Präsentationen und Gespräche über Musik
Parodie als Hommage: Berlioz‘ Symphonie fantastique und
Beethovens 9. Symphonie
Prof. Dr. Hartmut Schick (LMU München)
(vgl. S. 109 f)
85
A
A
Das Studium im Überblick
9.11.
12.11.
17.11.
18.11.
18.11.
86
19.30 Uhr
Prinzregententheater
Werkeinführung:
18.45 Uhr
Orlando Furioso
Oper von Antonio Vivaldi
Produktion der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München
mit dem Studiengang Gesang/Musiktheater
Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Inszenierung: Christoph Nel · Hofkapelle München
Weitere Vorstellungen:
13.11., 16.11., 18.11 und 20.11.2009, jeweils 19.30 Uhr
16.15 Uhr
»Grundlagen des Kulturmanagement« 2009/2010
Gasteig,
Antrittsvorlesung Prof. Maurice Lausberg
Raum 1.108
»Braucht Kultur Management? –
Aufgaben und Herausforderungen für einen neuen Studiengang Kulturmanagement an der Hochschule für Musik und
Theater München«
Prof. Maurice Lausberg (siehe S. 110 f)
19.00 Uhr
Akademischer Jahresgottesdienst der TUM und der HMT
Basilika St. Bonifaz mit Werken von Johannes Rothenaicher und Enjott Schneider
anschließend Emp- Technische Universität München und Hochschule für Musik
fang in der Katholi- und Theater München in Verbindung mit Katholischer und
schen Hochschulge- Evangelischer Hochschulgemeinde
meinde, Karlstr. 32 Zelebranten: Erzbischof Dr. Reinhard Marx und Landesbischof Dr. Johannes Friedrich
Schulmusikerorchester (Leitung: Prof. Christoph Adt)
Hochschulchor (Leitung: Prof. Michael Gläser)
Edgar Krapp (Orgel)
17.15 Uhr
Musik im Diskurs
Arcisstraße:
Vorträge, Präsentationen und Gespräche über Musik
Kaminzimmer,
»Wilhelm Meister«-Vertonungen
Raum 105
Prof. Dr. Dieter Borchmeyer
Prof. Christian Gerhaher leitet am 21. und 22.11. zu diesem
Thema einen Workshop mit Studierenden der Hochschule; das
Abschlusskonzert des Workshops findet am 23.11.2009 statt
18.00 Uhr
Deutsches Museum,
Musikinstrumentenausstellung
»der dritte mittwoch«
Cembalomusik des 16. bis 18. Jahrhunderts, gespielt an
Virginalen, Spinetten und Cembali des Museums
Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit dem Deutschen Museum
Konzert mit Studierenden des Studios für Historische Aufführungspraxis
Leitung: Prof. Christine Schornsheim
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
19.11.
10.00 Uhr
ANKOMMEN – MITMACHEN – WEITER TRAGEN
Luisenstr. 37a: Carl Die Elementare Musikpädagogik (EMP) stellt sich vor
Orff Auditorium
Im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung
Details: siehe www.musikhochschule-muenchen.de
19.11.
14.00 Uhr
Offene Masterclass
Gasteig:
Im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung
Kleiner Konzertsaal Prof. Ingolf Turban unterrichtet Studierende der Hochschule
19.11.
Claudio Monteverdi Vespera della Beata Vergine (1610)
19.00 Uhr
Arcisstraße:
(Marienvesper)
Großer Konzertsaal Im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung
Hochschule für Musik Nürnberg in Verbindung mit der
Hochschule für Musik und Theater München
Studierende der Gesangsklassen · Choralschola der Hochschule für Musik und Theater München (Leitung: Stephan
Zippe) · Studierende des Studios für Historische Aufführungspraxis der Hochschule für Musik und Theater München
Studio für Alte Musik der Hochschule für Musik Nürnberg
Leitung: Hartwig Groth
23.11.
19.00 Uhr
Arcisstraße:
Großer Konzertsaal
19.00 Uhr
Arcisstraße:
Großer Konzertsaal
24.11.
25.11.
26.11.
Abschlusskonzert des Workshops Prof. Christian Gerhaher mit »Wilhelm Meister«-Vertonungen«
Studierende der Hochschule · Leitung: Prof. Christian Gerhaher
Orchesterkonzert
Robert Schumann Streichquartett Nr. 1 op. 41 a-Moll (in
der Fassung für Streichorchester)
Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert d-Moll für Violine
und Streichorchester (1822)
Dmitri Schostakowitsch Kammersinfonie op. 110a
Mi-Kyung Lee (Violine)
Kammerorchester der Hochschule · Leitung: Gottfried Schneider
19.00 Uhr
MIK – Musik im Kunstareal
Alte Pinakothek
Musik des italienischen Hochbarock
Studio für Historische Aufführungspraxis · Studierende der
Klassen Prof. Mary Utiger (Violine), Prof. Kristin von der Goltz
(Violoncello) und Prof. Christine Schornsheim (Cembalo)
19.00 Uhr
Orchesterkonzert
Arcisstraße:
Felix Mendelssohn Symphonie f-Moll (Nr. 11) für Streicher
Großer Konzertsaal Nikos Skalkottas Fünf griechische Tänze für Streichorchester
Samuel Barber Adagio für Streicher op. 11
Albert Roussel Sinfonietta op. 52 (1934) für Streichorchester
Claude Debussy »Danse sacrée et danse profane« für Harfe
und Streichorchester
87
A
A
Das Studium im Überblick
27.11.
1.12.
2.12.
3.12.
20.00 Uhr
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
20.00 Uhr
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
Georgisches Kammerorchester
Leitung: Maria Benyumova, Alexandros Diamantis,
Jérôme Pollack
(Studierende der Klasse Orchesterdirigieren Prof. Bruno Weil)
Studiokonzert der Gesangsklasse Marilyn Schmiege
»Festlicher Opernabend«
Studiokonzert Jazz-Workshop
Dozenten und Teilnehmer des Internationalen Jazz-Workshops
mit Claus Reichstaller und Nathan Davis (Leiter des Jazz-Departments der University of Pittsburgh, Pennsylvania)
19.00 Uhr
»Ein Fest für Max Reger«
Arcisstraße:
Francis Poulenc Aubade – Concerto choréographique für
Großer Konzertsaal Orgel, Konzert für zwei Klaviere und Orgel
W. A. Mozart Adagio und Fuge c-Moll KV 426/546 für
Klavierduo, Intrada und Fuge C-Dur KV 399 für Orgel
Max Reger Fantasie über den Choral »Ein feste Burg ist unser
Gott« op. 27, Fantasie und Fuge über B-A-C-H op. 46 für Orgel
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Internationalen Max Reger Gesellschaft e. V.
Hansjörg Albrecht (Orgel), Yaara Tal/Andreas Groethuysen
(Klavierduo)
19.00 Uhr
München meets Mannheim
Arcisstraße:
Studierende der Posaunenklassen Prof. Wolfram Arndt (München)
Großer Konzertsaal und Prof. Ehrhard Wetz (Mannheim) musizieren gemeinsam
3.12.
20.00 Uhr
Dozentenkonzert
Gasteig:
»Hommage à Heitor Villa-Lobos und Francisco Tárrega«
Kleiner Konzertsaal Susanne Schoeppe (Gitarre)
5.12.
18.00 Uhr
Chor Begegnungen
Arcisstraße:
Chorfestival zum 30-jährigen Jubiläum des Madrigalchors
Nördlicher Lichthof Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München und Ehemalige, Leitung: Max Frey, Tanja Wawra und
Martin Steidler
Via Nova Chor München, Leitung: Florian Helgath
Singphoniker
AMuSing
Chorimprovisation aller Mitwirkenden unter Leitung von
Gunnar Eriksson, Schweden
6.12.
12.15 Uhr
Orgelmatinee
Basilika St. Bonifaz
88
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
9.12.
20.00 Uhr
Violinsonaten der Klassik und Romantik I
Arcisstraße:
Konzert der Violinklasse Prof. Gottfried Schneider
Kleiner Konzertsaal (Teil II am 16.12.2009)
9.12.
20.00 Uhr
Studiokonzert der Jazz-Saxophonklasse Prof. Leszek Zadlo
Gasteig:
Kleiner Konzertsaal
10.12.
13.15 Uhr
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
10.12.
19.00 Uhr
Neue Musik und Big Band
Arcisstraße:
Uraufführungen der Kompositions-Klasse Prof. Jan MüllerGroßer Konzertsaal Wieland für das ensemble oktopus und Big Band-Ensemble
Werke von Jelena Dabic, Gregor Mayrhofer, Johannes X.
Schachtner, Verena M. Schmidt und Maria Baptist
ensemble oktopus in Zusammenarbeit mit der Kompositionsklasse von Prof. Jan Müller-Wieland
Mentorin: Prof. Maria Baptist (Berlin)
Dirigentin: Hildegard Schön
11.12.
19.00 Uhr
J. S. Bach
Arcisstraße:
Gambensonaten BWV 1027–1029
Großer Konzertsaal Fassung für Viola und Klavier
Hariolf Schlichtig (Viola), Yumi Sekiya (Klavier)
13.12.
11.00 Uhr
Nationaltheater
Ballett-Matinee
Veranstaltung der Heinz-Bosl-Stiftung mit Studierenden der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München
Leitung: Prof. Konstanze Vernon und Prof. Robert North
16.12.
18.00 Uhr
Deutsches Museum, Musikinstrumentenausstellung
»der dritte mittwoch«
Soli und Ensembles für Violinen und Violen da gamba
Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit dem Deutschen Museum
Konzert mit Studierenden des Studios für Historische Aufführungspraxis · Leitung: Prof. Mary Utiger und Hartwig Groth
17.12.
19.00 Uhr
Christmas Special
Arcisstraße:
Salsa-Arrangements traditioneller Weihnachtslieder
Großer Konzertsaal Salsaband (Leitung: Tilman Jäger)
18.12.
11.30 Uhr
Arcisstraße:
Raum 245
Mittagsmusik der Volksmusikklasse Sepp Hornsteiner
Bayerische Weihnachtsmusik
Komponieren heute – Vortragsreihe zur Neuen Musik
Amos Elkana: »Computer Musik mit dem eigenen Computer«
89
A
A
Das Studium im Überblick
20.12.
11.00 Uhr
AllerheiligenHofkirche
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
»Virtuosen«
Henry Purcell Streicherfantasien
Joseph Bohuslav Foerster Nonett »Aus meinem Leben«
Louis Spohr Septett a-Moll op. 147 für Klavier, Violine,
Violoncello, Flöte, Klarinette, Horn und Fagott
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Silke Avenhaus (Klavier), David Schultheiß (Violine),
Hariolf Schlichtig (Viola), Wen-Sinn Yang (Violoncello),
András Adorján (Flöte), Ulf Rodenhäuser (Klarinette),
Johannes Hinterholzer (Horn)
und Studierende der Hochschule
22.12.
20.00 Uhr
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
Studiokonzert der Volksmusikklasse Sepp Hornsteiner
Alpenländische Weihnachtsmusik
12.1.
2010
18.00 Uhr
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
»hellhörig« Neue Musik für Volksinstrumente 1
Werke von John Cage und Christian Wolff
Studierende der Klassen Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Bernd Maltry (Akkordeon), Florian Pedarnig (Harfe),
Georg Glasl (Zither), Harald Lillmeyer (Gitarre) u.a.
Konzeption: Georg Glasl
12.1.
19.00 Uhr
Salsaband und Bigband (LaG)
Arcisstraße:
Salsaband der Hochschule für Musik und Theater München,
Großer Konzertsaal (Leitung: Tilman Jäger), Bigband (LaG, Leitung: Stefan Schmid)
13.1.
14.00 Uhr
Offene Masterclass
Gasteig:
Prof. Ana Chumachenco unterrichtet Studierende der HochKleiner Konzertsaal schule
3. Streichertage
18.1. bis 19.00 Uhr
Arcisstraße:
Dozenten und Studierende der Streicherklassen
20.1.
Großer Konzertsaal Leitung: Prof. Ingolf Turban
20.1.
18.00 Uhr
Ladenschlusskonzert der Saxophonklasse André Legros
Gasteig:
Kleiner Konzertsaal
21.1.
19.00 Uhr
»Around the world«
Arcisstraße:
Neue Musik und Improvisation: Workshop und Konzert
Großer Konzertsaal für alle Studenten mit Werken von Daniel Schnyder
Daniel Schnyder (Saxophon)
Dirigentin: Konstantia Gourzi
90
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
24.1.
11.00 Uhr
AllerheiligenHofkirche
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
»Es war über meine Erwartung schön!« Runde Geburtstage von Meisterwerken
Johannes Brahms Streichsextett B-Dur op.18 ( UA 1860)
Anton Bruckner Streichquintett F-Dur (UA 1885)
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Gottfried Schneider (Violine), Helmar Stiehler (Violoncello),
Sebastian Hess (Violoncello)
und Studierende der Hochschule
19.00 Uhr
KLAVIER-FESTIVAL der Klavierklassen
25.1.
Das abschließende Konzert aller Klassen am 3.2.2010 ist
bis 3.2. Arcisstraße:
Großer Konzertsaal ausschließlich dem Werk Chopins gewidmet.
27.1.
ganztägig
Arcisstraße und
Gasteig
1.2.
20.00 Uhr
»StadtLiche Lieder« – Eine musikalische Städtereise
Arcisstraße:
Ausgewählte Beiträge des Faches Schulpraktisches KlavierKleiner Konzertsaal spiel
Zusammenstellung: Prof. Tilman Jäger
8.2.
19.00 Uhr
WERKSTATT SCHULMUSIK
Arcisstraße:
Johann Strauss »Die Fledermaus« (Halbszenische Vorstellung)
Großer Konzertsaal Regie: Doris Heinrichsen, Musikalische Leitung: Christoph Adt
Solisten aus den Gesangsklassen, Schulmusikerorchester
Dirigenten: Studierende der Klasse Prof. Christoph Adt
8.2.
19.30 Uhr
Prinzregententheater
9.2.
19.00 Uhr
J. S. Bach
Arcisstraße:
Das Wohltemperierte Klavier II
Großer Konzertsaal 24 Präludien und Fugen BWV 870–893
Martin Rasch (Klavier)
11.2.
20.00 Uhr
»Jazz in Concert«
Arcisstraße:
Die Jazzabteilung der Hochschule präsentiert sich
Großer Konzertsaal Leitung: Claus Reichstaller
Tag der offenen Tür
Das genaue Programm liegt zeitnah in der Hochschule aus und
ist abzurufen unter: www.musikhochschule-muenchen.de
Drei Schwestern
Oper von Peter Eötvös (Premiere)
Produktion der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München
mit dem Studiengang Gesang/Musiktheater
Weitere Vorstellungen: 10. und 11.2. (jeweils 11.00 Uhr);
17., 19. und 21.2. (jeweils 19.30 Uhr)
91
A
A
Das Studium im Überblick
14.2.
11.00 Uhr
AllerheiligenHofkirche
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
»Florestan und Eusebius –
Robert Schumann zum 200. Geburtstag«
Robert Schumann Fantasiestücke op. 88 für Klaviertrio,
Romanzen op. 94 für Oboe und Klavier, Adagio und Allegro
op. 70 für Horn und Klavier, Klavierquartett Es-Dur op. 47
György Kurtág »Hommage à R. Sch.« op. 15d (1990) für
Klarinette, Viola und Klavier
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Franz Massinger (Klavier), Mi-Kyung Lee (Violine), Hariolf
Schlichtig (Viola), Johannes Hinterholzer (Horn), Studierende
Faschingskonzerte der Studentenvertretung
14.2. bis 19.19 Uhr
Arcisstraße:
16.2.
Großer Konzertsaal
19.00 Uhr
»Klassiker der Moderne«
19.2.
Gasteig: Black Box Werke von Anton Webern, Witold Lutoslawski u.a.
Athlos Quartett: Noah Bendix-Balgley und Hed Yaron-Mayersohn (Violine), Benedikt Schneider (Viola), Sarah Wiederhold (Violoncello) · Moderation: Konstantia Gourzi
20.00 Uhr
Studiokonzert der Jazzkomponistenklasse Gregor Hübner
22.2.
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
18.00 Uhr
23.2.
»hellhörig« Neue Musik für Volksinstrumente 2
Gasteig:
Gedankenlieder – Musik von Dorothea Hofmann
Kleiner Konzertsaal Studierende der Klassen Doris Döbereiner (Blockflöte), Birgit
Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Bernd Maltry (Akkordeon),
Georg Glasl (Zither) u.a. · Konzeption: Georg Glasl
20.00 Uhr
23.2.
»Advanced Improvisation«
Gasteig:
Leitung: Gregor Hübner
Kleiner Konzertsaal
ganztägig
24.2.
GASTEIG BRUMMT
Gasteig
Von 9.00–21.00 Uhr finden im gesamten Gasteig vielfältige
Veranstaltungen statt.
www.gasteig.de/Highlights
19.00 Uhr
Chorkonzert
24.2.
Arcisstraße:
Fritz Schieri (1922–2009) zum Gedenken
Großer Konzertsaal Aus Anlass seines ersten Todestags
Es musizieren ehemalige Studentinnen und Studenten sowie
Fritz Schieri verbundene Musiker und Weggefährten
Konzeption: Roderich Kreile (Dresden)
92
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
25.2.
18.30 Uhr
Schack Galerie
12.3.
9.00 Uhr
Musikpreis Gasteig 2010 – Finale
Gasteig:
Wettbewerbsfächer 2010: Kammermusik, Liedgestaltung, Jazz
Kleiner Konzertsaal Kulturkreis Gasteig e.V, Hochschule für Musik und Theater
München und Kreissparkasse München-Starnberg
Studierende der Hochschule für Musik und Theater München
MIK – Musik im Kunsttareal
Zwischen Traum und Wirklichkeit – Romantische Gitarrenmusik aus Italien und Spanien: Werke von Carulli,
Giuliani, Albéniz, Moreno Torroba, Rodrigo u.a.
Studierende der Klassen Matthias Kläger, Susanne Schoeppe,
Harald Lillmeyer, Prof. Martin Maria Krüger, Markus Dreischl
jeweils 19.00 Uhr Neuntes SÄNGERFORUM der Gesangsklassen
25.2.
Die Liedklassen stellen sich erstmals zusätzlich in einer eigebis 2.3. Arcisstraße:
Großer Konzertsaal nen Konzertreihe »Liedforum« vor, die vom 16. bis 18.5.2010
im Großen Konzertsaal der Hochschule stattfindet.
Gasteig:
Chopins Klavierwerke
27.2.
Black Box
Hochschule für Musik und Theater München, Universität
und
Mozarteum Salzburg, Musikakademie Frédéric Chopin War28.2.
schau und Gasteig GmbH
3.3. bis 19.00 Uhr
Tage der Kammermusik
Arcisstraße:
5.3.
Studierende der Kammermusikklassen
Großer Konzertsaal Leitung: Prof. Friedemann Berger
11.00 Uhr
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
7.3.
Allerheiligen»Musik für Saiteninstrumente«
Hofkirche
Anton Webern 6 Bagatellen für Streichquartett op. 9
Franz Schubert Quartettsatz c-Moll D 703
Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Olaf Dreßler (Klavier)
Athlos-Quartett: Noah Bendix-Balgley, Hed Yaron-Mayersohn (Violine), Bendedikt Schneider (Viola), Sarah Wiederhold (Violoncello)
19.00 Uhr
Così fan tutte
10.3.
Reaktorhalle,
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart (Premiere A)
Luisenstr. 37a
Studierende der Gesangsklassen
Hochschulsymphonieorchester
Regie: Prof. Robert Tannenbaum
Musikalische Leitung: Prof. Ulrich Nicolai
Weitere Aufführungen: 12.03., 14.05., 16.05., 19.05. (ausverkauft), 21.05.2010
93
A
A
Das Studium im Überblick
12.3. bis Arcisstraße
14.3.
Arcisstraße
19.3.
bis 21.3.
März
Reaktorhalle,
Luisenstr. 37a
27.3.
11.00 Uhr
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
16.4.
20.4.
25.4.
94
7. Barocktage des Studios für Historische Aufführungspraxis
Leitung: Prof. Christine Schornsheim und Prof. Mary Utiger
Flötenfestival 2010
Deutsche Gesellschaft für Flöte e. V. und Hochschule für
Musik und Theater München
www.floete.net
Ballettabend
einaktiges Ballett mit Film-Installation »Nosferatu« (nach
Murnaus Stummfilm) u. a.
Ballettakademie der Hochschule für Musik und Theater
München
Musik: Mark Pogolski, Leitung: Prof. Kirill Melnikov
»hellhörig«. Neue Musik für Volksmusikinstrumente
Sonderveranstaltung beim Festival Zither 8
Kithára – Wilfried Hiller und die Zither
Studierende aus verschiedenen Klassen der Hochschule für
Musik und Theater München, Konzeption Georg Glasl
20.00 Uhr
Dozentenkonzert
Gasteig:
»Leipzig um 1840: Schumann und sein Freundeskreis«
Kleiner Konzertsaal Lieder von Robert und Clara Schumann, Fanny Hensel,
Felix Mendelssohn, Richard Wagner, Hector Berlioz und
Franz Liszt
Marilyn Schmiege (Gesang), Donald Sulzen (Klavier)
19.00 Uhr
Orchesterkonzert
Arcisstraße:
Gustav Mahler Adagietto aus der Symphonie Nr. 5 cis-Moll
Großer Konzertsaal W. A. Mozart Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 »Jeunehomme-Konzert«
Arnold Schönberg »Verklärte Nacht« op. 4 (Fassung für
Kammerorchester)
N.N. (Klavier), Kammerorchester der Hochschule
Leitung: Gottfried Schneider
11.00 Uhr
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
Allerheiligen»Musikalische Morgengabe«
Hofkirche
Gustav Mahler Klavierquartett a-Moll op. 17 (Fragment)
Clara Schumann Klaviertrio g-Moll
Robert Schumann »Fantasiestücke« op. 73 für Klarinette
und Klavier
Johannes Brahms Klavierquartett c-Moll op. 60
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
27.4.
18.00 Uhr
Gasteig: Kleiner
Konzertsaal
6.5.
18.30 Uhr
Pinakothek der
Moderne, Ernst von
Siemens-Auditorium
20.00 Uhr
Reaktorhalle,
Luisenstr. 37a
6.5.
6.5.
20.00 Uhr
Gasteig:
Kleiner Konzertsaal
7.5. bis Arcisstraße und
Basilika St. Bonifaz
9.5.
8.5.
20.00 Uhr
Arcisstraße
Lukas Kuen (Klavier), Anna Sophie Dauenhauer (Violine),
Benedikt Schneider (Viola), Wen-Sinn Yang (Violoncello),
Maximilian Strutynski (Klarinette)
»hellhörig« Neue Musik für Volksinstrumente 3
»Auseinand und wieder zamm« – Traditionelle und Neue
Volksmusik
Studierende der Klasse Sepp Hornsteiner (Volksmusik, Gitarre), Andreas Salchegger (Steirische Harmonika), Florian
Pedarnig (Harfe), Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett),
Georg Glasl (Zither)
Konzeption: Georg Glasl
MIK – Musik im Kunstareal
Jazz der 1960er Jahre
Leitung: Claus Reichstaller · Jazzabteilung der Hochschule für
Musik und Theater München
Warum weiß ich nicht – Kindheitsblicke
Fünf Kurzopern von Gregor Mayrhofer, Jelena Dabicˇ, Johannes X. Schachtner, Samy Moussa und Arash Safaian
Bayerische Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Regie in Koproduktion mit der Münchener Biennale,
Festival für neues Musiktheater
Künstlerische Leitung: Jan Müller-Wieland und Cornel Franz
Musikalische Leitung: Ulrich Nicolai
Weitere Vorstellungen: 07. und 08.05.2010, jeweils 20.00 Uhr
»Der Prozess: Schumann contra Wieck«
Ein Gesprächskonzert zum 200. Geburtstag von Robert
Schumann (1810–1856)
Liedgestaltungsklasse Donald Sulzen
Max-Reger-Forum
Hochschule für Musik und Theater München in Zusammenarbeit
mit der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn
Bartholdy« Leipzig und der Hochschule für Künste Bremen
Leitung: Prof. Edgar Krapp
www.musikhochschule-muenchen.de
LANGE NACHT DER MUSIK
und Max-Reger-Forum
Max Reger Klavier- und Kammermusik, Orgelwerke
Werke anderer Komponisten in verschiedenen Besetzungen
Ein weiterer Programmteil LANGE NACHT der Hochschule
findet im Gasteig statt.
95
A
A
Das Studium im Überblick
9.5.
11.00 Uhr
Nationaltheater
.
Ballett-Matinee
Veranstaltung der Heinz-Bosl-Stiftung mit Studierenden der Ballettakademie der Hochschule für Musik und Theater München
Leitung: Prof. Konstanze Vernon und Prof. Robert North
18.00 Uhr
11.5.
»hellhörig« Neue Musik für Volksmusikinstrumente 4
Gasteig: Kleiner
Werke von Studierenden der Kompositionsklasse Prof. JanKonzertsaal
Müller Wieland
Studierende der Klassen Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Georg Glasl (Zither) u.a.; Konzeption: Georg Glasl
Orchesterkonzert
19.00 Uhr
11.5.
Arcisstraße:
J. S. Bach: Sechs Brandenburgische Konzerte BWV 1046–1051
Großer Konzertsaal Im Fokus: Historische Aufführungspraxis und moderne Instrumente
Hochschulsymphonieorchester
Einstudierung: Prof. Mary Utiger (Violine) und Prof. Christine
Schornsheim (Cembalo)
19.00 Uhr
13.5.
Orgelnacht im Rahmen des Ökumenischen Kirchentags
Arcisstraße:
Uraufführungen von Tobias Peschanel (nach Texten von
Großer Konzertsaal Vaclav Havel) und Johannes X. Schachtner (nach Texten
von Rafik Schami)
Olivier Messiaen »L’Ascension«
Gregorianischer Gesang u.a.
Ökumenischer Kirchentag in Verbindung mit der Hochschule für Musik und Theater München und der Bayerischen
Akademie der Schönen Künste
Künstlerische Leitung: Edgar Krapp
Liedforum
16.5. bis 19.00 Uhr
Arcisstraße:
Studierende der Liedklassen
18.5.
Großer Konzertsaal Leitung: Prof. Helmut Deutsch
11.00 Uhr
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
30.5.
Allerheiligen»Komponisten auf Reisen – Niccolò Paganini und Louis
Hofkirche
Spohr«
Louis Spohr Trio für Harfe, Violine und Violoncello f-Moll,
Sonata concertante op. 113 für Violine und Harfe, Streichquartett
Niccolò Paganini Duetto für Violine und Violoncello, Duetto für Violine und Gitarre
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Cristina Bianchi (Harfe), Mi-Kyung Lee (Violine), Hariolf
Schlichtig (Viola) und Studierende der Hochschule
96
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
27.6.
3.7.
6.7.
7.7.
8.7.
11.00 Uhr
AllerheiligenHofkirche
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
»Lieder eines fahrenden Gesellen«
Carl Nielsen »Serenata invano« für Klarinette, Horn, Fagott,
Violoncello und Kontrabass
Gustav Mahler »Lieder eines fahrenden Gesellen« (Kammermusikfassung)
Louis Spohr Nonett F-Dur op. 31
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
Wolfgang Brendel (Bariton), Markus Wolf (Violine), Ulf
Rodenhäuser (Klarinette), Heinrich Braun (Kontrabass) und
Studierende der Hochschule
21.00 Uhr
Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare«
Glyptothek
»Ein Sommernachtstraum«
Johann Christian Bach Bläsersymphonie
Joachim Raff Sinfonietta op. 188 für zehn Bläser
Felix Mendelssohn »Ein Sommernachtstraum« Harmoniemusik
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung
mit der Stiftung EUROPAMUSICALE
András Adorján (Flöte), Ingo Goritzki (Oboe), Ulf Rodenhäuser (Klarinette), Eberhard Marschall (Fagott),
Wolfgang Gaag (Horn) und Studierende der Hochschule
20.00 Uhr
Jazznacht der Hochschule für Musik und Theater München
Gasteig:
mit verschiedenen Ensembles und dem U.M.P.A. JazzorcheCarl-Orff-Saal
stra
19.00 Uhr
Orchesterkonzert
Arcisstraße:
Werke von Gregor Hübner, Kay Westermann, Aaron
Großer Konzertsaal Copland u.a.
Schulmusiker-Orchester
Es dirigieren Studierende der Klasse Prof. Christoph Adt
Leitung: Prof. Christoph Adt, Gregor Hübner
19.00 Uhr
Orchesterkonzert
Arcisstraße:
Enjott Schneider N.N.
Großer Konzertsaal Robert Schumann Konzert a-Moll für Violoncello und
Orchester op. 129
Antonín Dvorˇák Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 (»Aus der
neuen Welt«)
Hochschulsymphonieorchester
N.N. (Violoncello)
Leitung: Ulrich Nicolai
97
A
A
Das Studium im Überblick
8.7.
20.00 Uhr
Salsaband und Bigband (LaG) der Hochschule
Gasteig:
Leitung: Tilman Jäger und Stefan Schmid
Kleiner Konzertsaal
10.7.
16.00 Uhr
Jugendakademie-Sommerfest
Arcisstraße:
Leitung: Martina Bauer
Großer Konzertsaal
98
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
Zu den Karten:
Veranstaltungen der Hochschule
Normalerweise sind die Konzerte in der Arcisstraße (Großer und Kleiner Konzertsaal) und im Gasteig (Kleiner Konzertsaal) frei zugänglich. Wenn im Veranstaltungskalender Kartenpreise angegeben sind, findet ein Vorverkauf bei München Ticket statt. Sie bekommen die Karten über das Callcenter von München
Ticket 089 / 54 81 81 0, bei den ca. 150 an München Ticket angeschlossenen
Vorverkaufsstellen in München und Umland oder im Internet unter www.
muenchenticket.de (Online-Buchung). Eine Vorverkaufsgebühr wird nicht
erhoben, Sie erhalten die Karten bei einer Buchung über München Ticket
also zu denselben Konditionen wie an der Abendkasse. Die Karten können
Ihnen durch München Ticket zugeschickt werden; Genaueres hierzu erfahren
Sie bei der oben angegebenen Telefonnummer. Die Abendkasse öffnet jeweils
eine Stunde vor Beginn des Konzerts. Mitglieder der Hochschule haben in der
Regel freien Zutritt.
Ballett-Matineen im Nationaltheater
Kartenbestellungen bei der Heinz-Bosl-Stiftung, Tel. 089 / 33 77 63, E-Mail:
[email protected]
Veranstaltungen der Studiengänge Gesang/Studienrichtung Musiktheater, Regie, Schauspiel und Musical der Hochschule für Musik und Theater München
im Rahmen der Bayerischen Theaterakademie August Everding
Karten für die Veranstaltungen im Rahmen der Bayerischen Theaterakademie
August Everding erhalten Sie an der Tageskasse des Prinzregententheaters, Prinzregentenplatz 12, 81675 München, Tel. 089 / 2185-2899, Fax 089 / 2185-2903
oder an der Tageskasse der Bayerischen Staatsoper, Marstallplatz 5, 80539 München, Tel. 089 / 2185-1920, Fax 089 / 2185-1945.
Öffnungszeiten jeweils Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr.
Die Abendkasse im Prinzregententheater / Akademietheater öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Telefonische Programmansage: 089 / 2185-2959
Freikartengesuche nach Restkarten für Mitglieder des Lehrerkollegiums und
Studenten bis spätestens acht Tage vor Vorstellungstermin an die Verwaltung
des Prinzregententheaters, Fax 2185-2813 (tel. Bestätigung unter 2185-2811)
MIK – Musik im Kunstareal 2009 / 2010
Eintrittskarten am Konzertabend an der jeweiligen Museumskasse
99
A
A
Das Studium im Überblick
Odeonkonzerte der Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit der Europäischen Kulturstiftung EUROPAMUSICALE
Kartenbestellung per Post, Fax, E-Mail und Internet: Tonicale Musik &
Event GmbH Brienner Str. 55, D-80333 München, Ticket-Tel: 0800-545 4455
(kostenfrei), Ticket-Fax: 0800-545 44 44 (kostenfrei), E-Mail: [email protected]
Freikarten für Hochschulangehörige
Freikarten für Studierende
Bei einem Teil der Hochschulkonzerte wird Eintritt erhoben. Hochschulangehörige haben freien Eintritt, benötigen aber Eintrittskarten. Diese Freikarten
sind in der Regel nur an der Abendkasse erhältlich (bitte Studentenausweis
bereithalten).
Falls die Hochschule keine eigene Abendkasse führt (Beispiel: Standort
Gasteig oder Odeonkonzerte), können Studierende ihre Freikarte gegen Vorlage ihres Studentenausweises im Vorfeld im Betriebsbüro abholen:
Standort Arcisstraße: Frau Stephanie Hartkopf, Zimmer 201
Standort Gasteig: Herr Tom Hopfinger, Zimmer 4.111
Freikarten für Mitwirkende
Freikarten für Mitwirkende werden den jeweiligen leitenden Dozenten durch
das Betriebsbüro ausgehändigt. Für Chor- und Orchesterkonzerte übernimmt
das Ensemblebüro (Frau Regina Mickel, Arcisstraße Zimmer 236) die Zuteilung
der Karten. Jeder Mitwirkende bekommt in der Regel eine Freikarte zur Weitergabe an Freunde, Familie etc. Solisten erhalten maximal vier Freikarten.
An der Abendkasse können durch Chor- und Orchestermitglieder keine
Karten hinterlegt werden. Sofern Freikarten hinterlegt werden sollen, wird
gebeten, das an einem separaten Tisch selbst zu organisieren. Chor- und Orchestermitglieder werden dringend gebeten, auf die Möglichkeit des Vorverkaufs
hinzuweisen, der seit dem Studienjahr 2008/2009 über München Ticket läuft
(siehe www.musikhochschule-muenchen.de/veranstaltungen/kartenundvorverkauf). Vorverkaufsgebühren werden hierfür nicht erhoben.
100
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
2. Kurse / Workshops / Symposien
Münchner Meisterkurse
26.–28. Februar 2010 Meisterkurs Alberto Ponce (Gitarre)
Arcisstraße, Raum 212 (Senatssaal, 26.2.), Kleiner Konzertsaal (27./28.2.)
jeweils 10–13 und 15–18 Uhr
Veranstaltung des Studiengangs Gitarre in Kooperation mit dem Instituto Cervantes
Organisation: Matthias Kläger
Anmeldung zum Meisterkurs bis 05.02.2010 über die Hochschule (Frau Kathrin Zeitler,
Tel. 289-27412, E-Mail: [email protected])
Nähere Informationen bei Matthias Kläger, Tel. 07663 / 2403, E-Mail: matthias.klaeger@
gitarrenprojekte.de oder auf der Homepage der Hochschule.
Der Meisterkurs richtet sich an die Studierenden der Hochschule und alle anderen interessierten Gitarristen. Aktive und passive Teilnahme an einem, zwei oder
allen drei Tagen ist möglich. Angehörige der Hochschule frei.
Kosten für externe Teilnehmer:
Aktive Teilnahme: 100 D
Passive Teilnahme: 70 D (3 Tage), 50 D (2 Tage), 35 D (1 Tag)
Der Spanier Alberto Ponce gehört zu den bekanntesten Gitarristen und Pädagogen
der letzten 50 Jahre. 1962 wurde er durch Alfred Cortot zum Gitarrenprofessor
an der Ecole Normale de Musique in Paris ernannt, wo er auch heute immer noch
eine Klasse betreut. Von 1989–99 war er dort in derselben Funktion am Conservatoire Supérieur tätig. Durch seine intensive Unterrichtstätigkeit beeinflusste er
Generationen von Gitarristen nicht nur aus Frankreich, sondern auch aus Italien,
Deutschland, Japan, USA, Mexico, Chile und vielen anderen Ländern.
Ponce selbst studierte Gitarre zuerst bei seinem Vater und lernte dann als
14-Jähriger Emilio Pujol in Barcelona kennen, dem er zum Studium nach Lissabon folgte. 1961 gewann Ponce den 1. Preis im Wettbewerb von Radio France
in Paris und startete daraufhin eine intensive Konzertkarriere. Es war ihm ein
Anliegen, zur Erneuerung des Repertoires beizutragen, und so wurden ihm viele
Werke zeitgenössischer Komponisten gewidmet, z.B. von M. Ohana, C. Chayne,
R. Dyens, A. Ruiz-Pipo.
Alberto Ponce wird am 13. März 2010 seinen 75. Geburtstag feiern.
Am Freitag, 26.2. findet um 19.30 Uhr im Kultursaal des Instituto Cervantes
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Das Studium im Überblick
ein Konzert von einem der profi liertesten ehemaligen Meisterschüler von Alberto
Ponce statt. (Karten und Infos unter 089/29071813).
4. bis 18. April 2010 Münchner Meisterkurse
Europäische Akademie für Musik und Darstellende Kunst
Palazzo Ricci, Montepulciano (Toskana)
Erste Kurswoche: Instrumentale Kammermusik
Kursleiter: Prof. Dr. Siegfried Mauser, Prof. Ingolf Turban
Zweite Kurswoche: Projekt Mozart, Così fan tutte.
Solisten: Studierende der Hochschule, Regie: Prof. Robert Tannenbaum,
Musikalische Leitung: Prof. Ulrich Nicolai, Hochschulsymphonieorchester
Mit Unterstützung der Dorian Stiftung, Stuttgart
Offene Masterclass
Gasteig: Kleiner Konzertsaal
jeweils 14.00–17.00 Uhr
Anmeldung und Info: Ruth Vollert-Horch, Gasteig Zi. 4.108
[email protected]
Tel. 089 / 48098-4501
Die Reihe »Offene Masterclass« richtet sich an interessierte Studierende der
Hochschule für Musik und Theater München. Ausgewählte Professoren der
Hochschule unterrichten öffentlich. Die Termine für das Studienjahr 2009 / 2010
ergeben sich wie folgt:
19. November 2009: Prof. Ingolf Turban (Violine, im Rahmen des Aktionstags
Musikalische Bildung)
2. Dezember 2009: Olaf Dreßler (Klavier)
12. Januar 2010: Prof. Ana Chumachenco (Violine)
3. Februar 2010: Prof. Hannes Läubin (Trompete)
24. Februar 2010: Gregor Hübner (Jazz, im Rahmen des Gesamtprogramms
von »Gasteig brummt«)
21. April 2010: Philippe Boucly (Flöte)
19. Mai 2010: Marilyn Schmiege (Gesang)
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Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
Workshops
24.10.2009
»Mit dem Hackbrett um die Welt«. Musik und Tanz aus
verschiedenen Ländern – Ein Musiziertag für Kinder
9.30–15.00 Uhr
Abschlusskonzert 16.00 Uhr
Gasteig, Kellerstr. 6, 81667 München, Treffpunkt zu Beginn: 1. Stock, Raum 1.108
Anmeldeschluss: 12.10.2009
Info: [email protected]
Eingeladen sind Kinder, die Hackbrett spielen, im Alter zwischen 8 und 14 Jahren.
Es unterrichten Studierende der Hackbrettklasse Birgit Stolzenburg.
24.10.2009
BDG vor Ort – München. Stimmphysiologischer Fortbildungstag
zum Thema Stimmpflege und Stimmgesundheit
13.00–17.30 Uhr
Luisenstr. 37a: Carl Orff Auditorium
Info und Anmeldung: [email protected], Tel. 08106/89 98 96
Teilnahmegebühr: D 20; BDG-Mitglieder: D 15; Studierende: D 10
Prof. Dr. Wolfram Seidner »Sängerische Leistungsfähigkeit – eine ständige
stimmärztliche und gesangspädagogische Herausforderung«
Evemarie Haupt »Was macht der Stimme Beine? Praktische Übungen für die
tägliche Stimmpflege«
Veranstalter: Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen e. V. in Verbindung mit der Hochschule für Musik und Theater München
14. und 15.11.2009
Experimentelle Raum-Klang-Spiele
14.11.2009, 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr
15.11.2009, 11.00 bis 13.00 Uhr.
Ort: TUM, Raum 3340
Treffpunkt für Studierende der Hochschule für Musik und Theater München: 14.11.09,
10.00 Uhr an der Pforte der TU, Arcisstraße 21
Anmeldungen im Orchesterbüro bis 10.11.2009
Für Mitglieder des ensemble oktopus, Studierende der Hochschule für Musik
und Theater München und Architekturstudenten des Lehrstuhls Bildnerisches
Gestalten (Prof. Tina Haase) der Technischen Universität München (TUM)
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Das Studium im Überblick
19.11.2009
ANKOMMEN – MITMACHEN – WEITER TRAGEN
Die EMP stellt sich vor
Veranstaltung im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung
10.00–16.00 Uhr
Luisenstr. 37a: Carl Orff Auditorium
Eintritt frei; Anmeldung erbeten bis zum 13.11.2009;
Anmeldung: [email protected]
11.00 Uhr: Musikalische Bildung von 0–100 (Prof. Barbara Metzger, HS Würzburg, Vorsitzende des AEMP)
12.30 Uhr: Workshops: Musik bewegt (Claudia Schmidtpeter), Klangmalerei
(Eva-Ruth Kahmann), Musik und Tanz in jedem Alter (Insuk Lee)
21.–23.11.2009
Workshop Prof. Christian Gerhaher zu
»Wilhelm-Meister«-Vertonungen
Kurszeiten:
21.11., 17.00 bis 22.00 Uhr, Arcisstraße, Kleiner Konzertsaal
22.11., 10.00 bis 16.00 Uhr, Arcisstraße, Großer Konzertsaal
23.11., 19.00 Uhr Abschlusskonzert im Großen Konzertsaal (Eintritt frei)
Prof. Christian Gerhaher erarbeitet mit Studierenden der Hochschule Vertonungen der Gedichte und des »Requiem für Mignon« aus J. W. Goethes Roman
Wilhelm Meisters Lehrjahre. Berücksichtigt werden dabei vor allem die Wilhelm
Meister-Vertonungen von Schubert, Schumann und Hugo Wolf.
Siehe hierzu auch den Vortrag von Prof. Dr. Dieter Borchmeyer am 18.11.,
17.15 Uhr in der Reihe »Musik im Diskurs«
20. und 21.11.2009
»Klang und Resonanz – Funktionsweise und Magie der
Klassischen Gitarre«
Workshop Sebastian Stenzel, Gitarrenbaumeister
Raum 3.118, Gasteig
20.11., 14.00–19.00 Uhr
21.11.,10.00–13.00 und 15.00–18.00 Uhr
Info: Sebastian Stenzel 0761-4019418, [email protected]
Matthias Kläger 07663-2403, [email protected]
Teilnehmer: Studierende der Gitarrenklassen der Hochschule sowie Interessierte
aus anderen Klassen
Sebastian Stenzel hat seit 2002 einen regelmäßigen Lehrauftrag zur Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Zupfinstrumentenbaus und der Akustik am
Mozarteum in Salzburg.
104
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
In diesem Workshop wird er – im Rahmen des zeitlich Möglichen – folgende
Themata behandeln:
Die Anatomie des Klangs; Lautstärke und Tragfähigkeit; Balance und Modulationsfähigkeit; grundsätzliche Funktionsprinzipien der Zupfinstrumente;
Erweiterung der Klangwahrnehmung
Verschiedene Bauweisen und Konstruktionsansätze, Schulen und Tendenzen
im Gitarrenbau, Analyse der jeweiligen Vor- und Nachteile
Einstellung, Pflege und Lagerung der Instrumente; klimatische und andere
Einflüsse. Tonhölzer, Lacke und sonstige Materialien und ihre Eigenschaften.
Grundsätze der Zupfinstrumentenreparatur und -Restauration
Kriterien der Beurteilung von Instrumenten
Analysen von eventuellen Problemen am eigenen Instrument. Bitte unbedingt Instrumente mitbringen!
1.12.2009
Internationaler Jazz-Workshop Claus Reichstaller und
Nathan Davis (Leiter des Jazz-Departments der University of
Pittsburgh, Pennsylvania)
10.00–20.00 Uhr Gasteig, Kleiner Konzertsaal
Abschlusskonzert 20.00 Uhr
Info: Ruth Vollert-Horch, Tel. 089-480 98 4501
E-Mail: [email protected]
Für Studierende der Hochschule ist die Teilnahme kostenfrei. Für hochschulfremde
Teilnehmer entsteht eine Teilnahmegebühr von D 15.
27.2.2010
Blockflötentag »Aufgespielt zum Tanz«
10.00–15.00 Uhr
Abschlusskonzert mit Barocktanz: 16.00 Uhr
Gasteig, Kellerstr. 6, 81667 München, 3. Stock
Info: [email protected]
Eingeladen sind alle Blockflötenspieler/-spielerinnen von 10 bis 20+
Kursleiter: Doris Döbereiner und Blockflötenstudentinnen der Hochschule für
Musik und Theater München, Karin Feneberg (Barocktanz)
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Das Studium im Überblick
Symposien
22. / 23.02.2010
Chopins Klaviermusik
Probleme der Interpretation
Musikwissenschaftliches Institut der Hochschule für Musik und Theater München
und Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte Universität Mozarteum Salzburg in Verbindung mit dem polnischen Generalkonsulat
Leitung: Prof. Dr. Siegfried Mauser
Symposium »Carl Dahlhaus und die Musiktheorie«
Carl Dahlhaus (1928–1989) war einer der bedeutendsten Gelehrten der deutschen
Nachkriegszeit. Seine Schriften haben nicht nur innerhalb der eigenen Disziplin, der
historischen Musikwissenschaft, Forschungsstände revolutioniert und Forschungsgegenstände neu geschaffen. Dahlhaus, der von 1967 bis zu seinem Tod einen Lehrstuhl für Musikgeschichte an der Technischen Universität Berlin innehatte, betrat
mit ausgeprägt musikanalytischen Arbeiten (Dissertation über die Messen Josquin
Desprez’) und Beiträgen zur Geschichte der Musiktheorie (»War Zarlino Dualist?«)
die Bühne der scientific community. In seiner späteren Habilitationsschrift (»Untersuchung über die Entstehung der harmonischen Tonalität«) verbinden sich systematische und historische Aspekte. Dahlhaus war auch einer der Initiatoren des
Reihenwerkes »Geschichte der Musiktheorie«.
Ein ausgeprägtes methodisches Bewusstsein motivierte Dahlhaus Zeit seines
Lebens, das Fach Musiktheorie kritisch zu begleiten. Insbesondere seinem Wirken
verdankt sich ein Paradigmenwechsel, der auch an den Musikhochschulen aus einer
ehemals zumeist propädeutisch verstandenen Handwerkslehre eine eigenständige,
systematisch und historisch differenzierte Disziplin entstehen ließ.
Anlässlich seines 20. Todestages beschäftigt sich das Symposium »Carl Dahlhaus
und die Musiktheorie« mit Dahlhaus’ historischer Bedeutung und Aktualität für
das Fach Musiktheorie. Nationale und internationale Fachvertreter werden sich
hierzu mit Dahlhaus’ musiktheoretischem Denken und Argumentieren auseinandersetzen und die empfangenen Anregungen, aber auch die Differenzen zu seinen
Positionen thematisieren.
Genauere Informationen über Ort, Zeit und Programm können dem Veranstaltungskalender der Hochschule entnommen werden oder sind auf www.musiktheorie-muenchen.de erhältlich.
Konzeption und Leitung: Prof. Stefan Rohringer
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Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
3. Fakultative Unterrichtsangebote
Vocal-Solisten-Ensemble
Leitung: Prof. Frieder Lang
In Ergänzung zum Ensemblesingen der Bereiche Oper, Oratorium und Lied wird
fachübergreifend ein Erarbeiten und Aufführen von Werken der Frühzeit bis zur
zeitgenössischen Musik angestrebt. Dabei soll in kleiner Formation das solistische
Element nicht in den Hintergrund treten. Vorgesehen sind projektbezogene Arbeitszeiten und Auftrittsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Hochschule.
Interessenten wenden sich bitte direkt an Prof. Frieder Lang
Kontakt: 0172 / 854 90 39 E-Mail: [email protected]
Musiklabor München
Leitung: Dr. Wolf-Dieter Trüstedt
Seminar: Elektronische Musik in Theorie und Praxis
Die Studierenden lernen die Entwicklung von Basis-Schaltungen, den physikalischen, mathematischen und psychoakustischen Hintergrund – neben Aufgabenstellungen im Kontext Musikinstrument – Live-Musik – Musik-Experiment.
Schwerpunkt in diesem Semester: Musik, Mathematik und Grafi k. Aus mathematischen Formeln werden Klänge, Klanggebilde, Zeitstrukturen und schließlich
kleine Musikstücke entwickelt. Zur Visualisierung und gleichzeitig als künstlerische Erweiterung werden die musikalischen Prozesse als Grafi k dargestellt. Sie
können bei Performances auch projiziert werden, um die Vorgänge am/im Computer über das Gehörte hinaus auch visuell zu präsentieren.
Programmierkenntnisse sind nicht Voraussetzung.
Der download des verwendeten Programms Pure Data ist kostenfrei in http://
crca.ucsd.edu/msp/software.html (Musikdepartment Universität San Diego). Es gibt
jetzt ein gutes deutsches Tutorial http://www.pd-tutorial.com (Musikhochschule
Freiburg). Das Studio für elektronische Musik am Mozarteum Salzburg unterrichtet
ebenfalls Pure Data – siehe: http://www.moz.ac.at/sem/lehre/ss06/index.htm
Mitzubringen ist möglichst ein Laptop und etwas Zeit zur selbständigen Weiterarbeit. Scheine für die allgemeine Weiterbildung werden vergeben (in Zusammenarbeit mit Christian Böhm/Studiotechnik).
Jeweils montags, 16.00–18.00 Uhr, Beginn: 19. Oktober 2009, Dauer: 15 Termine
Luisenstr. 37a, Zi. 18
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Das Studium im Überblick
Leitung: Dr. Wolf-Dieter Trüstedt, Musiklabor München
Maximale Teilnehmerzahl: 12, Anmeldung erforderlich per E-Mail: wolf-dieter.
truestedt[at]uni-ulm.de
(Zum Musiklabor siehe auch S. 40)
Studio für Alexander-Technik
Leitung: Alexander Hermann
Ukko Speidel
In Einzelstunden und Unterricht in Kleingruppen werden die Prinzipien der bewährten Methode nach F. M. Alexander vorgestellt und vermittelt. Wachsende
Ökonomie und Effi zienz bei gleichzeitiger Ausgeglichenheit durch Überwindung
von verborgenen Gewohnheiten beim Musizieren sowie pragmatisches Begreifen
der Körperphysiologie am Instrument sind die Kernthemen. Studierende können
bis zu fünf Semester lang unterrichtet werden, wobei sie eine bewusstere Führung
der mentalen und körperlichen Prozesse beim Üben und im Alltag erlernen.
Angesprochen sind Studierende aller Fachrichtungen.
Studierende mit pädagogischen Studienzielen bekommen darüber hinaus Einblick in einen wirkungsvollen Ansatz zur Praxis des Lernens und Lehrens, der
ganz vom Umgang des Individuums mit sich selbst ausgeht.
Das Studio für Alexander-Technik dient hierbei auch als Pilotprojekt zur methodischen Integration der Alexander-Technik in die pädagogischen Bereiche von
Hochschulen.
Zeiten (nur bei vorheriger Anmeldung):
montags 9.00–13.00 Uhr (Speidel, ATAZ), 13.00–18.00 Uhr (Speidel L11)
14.00–19.00 Uhr (Hermann, U28)
dienstags 13.00–17.00 Uhr (Speidel, L11)
mittwochs 14.00–18.00 Uhr (Hermann, L11)
donnerstags 14.00–18.00 Uhr (Hermann, U28)
freitags 10–14 Uhr (Hermann, U28)
Arcisstraße Raum U 28, Luisenstraße Raum 11 und Alexander-Technik Ausbildungszentrum
(ATAZ-Erzgießereistraße 48, 80335 München)
Genaue Einteilung in Gruppen und Einzelstunden erfolgt nach Anmeldung zu Beginn
des Studienjahres. Unterricht nach Bedarf und Vereinbarung alternativ auch im Gasteig,
Raum 0.103. Siehe auch Informationen am Schwarzen Brett.
Kontakt: Alexander Hermann, Tel. 089 / 52 41 54 (privat), 089 / 52 38 99 98 (Studio),
E-Mail: [email protected], www.ataz.de, www-studio-equilibrium.de
Ukko Speidel, Tel. 07022 / 97 70 88, 0152 / 02 66 20 54, E-Mail: [email protected], www.ukkospeidel.de
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Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
Jazzimprovisation, Freies Spiel, Weltmusik, Crossover für Violine, Viola,
Cello
Jazzharmonik, Jazzphrasierung und entsprechende Bogentechnik für Streicher
Freies Improvisieren, E-Violine und Effekte
Leitung: Hannes Beckmann
Korrepetition: Edgar Wilson und elektronische Samples
Anfänger: 13.11., 23.01., 19.02. 14.00 Uhr, Arcisstraße Raum 105
Fortgeschrittene I:0 4.12., 5.02. 14.00 Uhr, Arcisstraße Raum 105
Fortgeschrittene II: 23.10., 15.01., 26.02. 14.00 Uhr, n. V.
Stringsection der Hochschule: 23.10. und nach Vereinbarung
Projekt »Canto Migrando«: nach Vereinbarung
Änderungen vorbehalten. Weitere Termine und Planung Sommersemester nach Absprache
Telefonische oder E-Mail-Anfrage vor den Kursterminen beim Dozenten ist erforderlich.
Kontakt: Hannes Beckmann 089 / 535304 – 0171 / 3820770 Email: [email protected]
www.hannes-beckmann.de
Veranstaltungsreihe »Musik im Diskurs«
Vorträge, Präsentationen und Gespräche über Musik. Die Veranstaltungsreihe ist
öffentlich und richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen.
Leitung: Prof. Dr. Bernd Redmann
jeweils Mittwoch, 17.15. bis 18.45 in der Arcisstraße, Kaminzimmer (Raum 105)
(Stand 30.7.2009, Änderungen vorbehalten)
28.10. Prof. Dr. Hartmut Schick
(LMU München)
Parodie als Hommage: Berlioz‘ Symphonie fantastique
und Beethovens 9. Symphonie
04.11. Prof. Kay Westermann,
Prof. Christine Schornsheim,
Prof. Franz Massinger
Zur Interpretation der Klaviersonaten Joseph Haydns
11.11. Jobst Liebrecht (Berlin), Moritz Zur Vermittlung »Neuer Musik« an Kinder und
Eggert, Prof. Konstantia Gourzi Jugendliche
18.11. Prof. Dr. Dieter Borchmeyer
»Wilhelm Meister«-Vertonungen
Vgl. hierzu auch den Workshop von Prof. Christian
Gerhaher am 21. und 22.11. sowie das Abschlusskonzert am 23.11.2009
02.12. Prof. Claus Oldemeyer (Köln)
Tonalität als formbildende Kraft. Musik-phänomenologische Demonstration am Klavier anhand von Musik
zwischen Bach und dem 12-tönigen Schönberg
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Das Studium im Überblick
09.12. Andreas Skouras
20.01. Dr. Dorothea Hofmann
03.02. Prof. Wolfram Breuer (Köln)
21.04. Balz Trümpy (Basel)
Bernd Alois Zimmermanns Klavierwerk
Konzerte & Kastraten – Beobachtungen zur Rezeption barocker Aufführungspraxis in belletristischer
Literatur
Musikalische Seelenbekenntnisse in Miniaturform
– Arienvorspiele aus Opern von Wolfgang Amadeus
(Amadé) Mozart aus der Perspektive der Höranalyse
Modalität in der Musik der Gegenwart
05.05. Prof. Dr. Bernd Redmann
»Was ich in dem Kämmerlein still und fein gesponnen«
– Prozesse thematischer Vernetzung bei Schubert
19.05. Prof. Jan Müller-Wieland
Aus dem Klang heraus – Farben, Risse, Prismen bei
Helmut Lachenmann und Hans Werner Henze
Das endgültige Programm wird zu Semesterbeginn per Aushang und auf der
Homepage der Hochschule für Musik und Theater bekanntgegeben.
Veranstaltungsreihe »Grundlagen des Kulturmanagement« 2009 / 2010
In dem zum Wintersemester 2009 / 10 neu begründeten Institut für Kulturmanagement vermittelt die Hochschule für Musik und Theater München Studierenden die Kompetenzen für kreatives und erfolgreiches Arbeiten innerhalb der
vielschichtigen Strukturen des heutigen Kulturbetriebs.
Das Institut steht unter der Leitung von Prof. Maurice Lausberg und Prof. Martin Maria Krüger. Im Wintersemester 2009 startet eine erste Veranstaltungsreihe
»Grundlagen des Kulturmanagement«, das die Teilnehmer mit einem Zertifi kat
abschließen können.
Die Vorlesungen sind öffentlich und ohne Eintritt.
Die Workshops sind auf 25 Teilnehmer begrenzt, wobei Studierende der
Hochschule gegenüber externen Teilnehmern Vorrang haben. Die Anmeldung
zu den Workshops erfolgt bis 26.11.2009 per E-Mail bei tom.hopfi[email protected].
Das Zertifi kat wird ausgegeben, wenn mindestens sechs Vorlesungen und zwei
Workshops besucht wurden, für externe Besucher kostet ein Workshop 100 D .
Vorlesungen: jeweils 16.15–17.45 Uhr, Gasteig: Raum 1.108
Workshops: jeweils 16.15–19.30 Uhr, Gasteig: Raum 2.144
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Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
12.11. Prof. Maurice Lausberg
26.11. Prof. Maurice Lausberg
10.12. Prof. Maurice Lausberg
14.01. Georg Löffler (Hochschule für
Musik und Theater München)
28.01. Stefan Piendl
11.02. Jens Michow (Michow & Partner
Rechtsanwälte Hamburg,
Präsident Bundesverband der
Veranstaltungswirtschaft e. V.)
25.02. Prof. Martin Maria Krüger
Karsten Witt
(Geschäftsführer Karsten Witt
Musikmanagement GmbH)
11.03. Dr. Alexander Krause
(Kanzler der Hochschule für Musik
und Theater München)
Antrittsvorlesung Prof. Maurice Lausberg
»Braucht Kultur Management? – Aufgaben und
Herausforderungen für einen neuen Studiengang Kulturmanagement an der Hochschule
für Musik und Theater München«
Vorlesung: Profilfindung und Markenpositionierung aus Sicht eines Ensembles oder einer
Kultureinrichtung
Praxisworkshop I: Profilbildung und Markenpositionierung aus Sicht von Ensembles
Vorlesung: Musikmarkt im Wandel: Chancen,
Risiken und Perspektiven (I)
Vorlesung: Musikmarkt im Wandel: Chancen,
Risiken und Perspektiven (II)
Veranstaltungs- und Tourneemanagement:
Strukturen der Veranstaltungswirtschaft *
Praxisworkshop II: Strategien für den Einstieg
in den Musikmarkt
Vorlesung: Grundlagen des Künstlervertragrechts *
15.04. Anna Kleeblatt
(Marketing Bayerische Staatsoper)
Vorlesung: Grundlagen Marketing und Vertrieb
29.04. Anna Kleeblatt
(Marketing Bayerische Staatsoper)
Praxisworkshop III: Entwicklung von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen
10.06. Prof. Maurice Lausberg
Vorlesung: Grundlagen Fundraising & Sponsoring
24.06. Prof. Maurice Lausberg
Praxisworkshop IV: Entwicklung einer Sponsoringstrategie
08.07. Prof. Martin Maria Krüger
Vorlesung: Netzwerke des Musiklebens
*
Der Besuch dieser Vorlesung ist Voraussetzung für den in einer Reihe von Studiengängen erforderlichen Schein »Musik- und Bühnenrecht«. Zu den weiteren Veranstaltungen
zum Erwerb dieses Scheins siehe Aushang zu Semesterbeginn bzw. Homepage der
Hochschule.
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Das Studium im Überblick
ensemble oktopus
für musik der moderne der hochschule für musik und theater münchen
Künstlerische Leitung: Prof. Konstantia Gourzi
2009 / 2010
Das »ensemble oktopus für musik der moderne« freut sich, in der Saison
2009 / 2010 weiter an verschiedenen Orten Münchens zu spielen und dabei mehrere Uraufführungen zu präsentieren:
in der Black Box des Gasteig
im Großen Konzertsaal der Musikhochschule
Bei der Suche nach einem passenden Namen für das Ensemble hat mich das Bild des
Oktopus inspiriert: Wenn man einen Oktopus im Wasser sieht, dann wirkt er sehr
klein. Wenn er Angst hat, zieht er sich zusammen. Doch wenn man ihm seinen Raum
gibt, dann kann er wachsen, groß werden und sich in seiner ganzen Schönheit zeigen.
Und das ist auch mein Wunsch für die Neue Musik in München: Dass sie selbstverständlich wird, dass sie mehr gespielt und so ihre Schönheit entdeckt wird.
Konstantia Gourzi
Neue Musik + Improvisation
10.12.2009 – Großer Konzertsaal der Hochschule, 19.00 Uhr
»Neue Musik und Big Band«
Uraufführungen der Kompositions-Klasse Prof. Jan Müller-Wieland für das
ensemble oktopus und Big Band-Ensemble
Werke von JELENA DABIC, GREGOR MAYRHOFER, JOHANNES X. SCHACHTNER,
VERENA M. SCHMIDT und M ARIA BAPTIST
Mentorin: Prof. Maria Baptist (Berlin)
Dirigentin: Hildegard Schön
21.01.2010 – Großer Konzertsaal der Hochschule, 19.00 Uhr
»Around the world«
Neue Musik und Improvisation
Workshop und Konzert für alle Studenten mit Werken von DANIEL SCHNYDER
Solist: Daniel Schnyder (Saxophon)
Dirigentin: Konstantia Gourzi
19.02.2010 – Gasteig, Black Box, 19.00 Uhr
»Klassiker der Moderne«
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Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
Werke von A NTON WEBERN, WITOLD LUTOSLAWSKI u. a.
Athlos-Quartett (Noah Bendix-Balgley und Hed Yaron-Mayersohn – Violine,
Benedikt Schneider – Viola, Sarah Wiederhold – Violoncello)
Moderation: Konstantia Gourzi
05.07.2010 bis 10.07.2010 – Ionische Universität (Corfu), Fakultät für Musik
Gastspiel Sommer Akademie
Solist: Siegfried Mauser
Dirigentin: Konstantia Gourzi
Workshop Experimentelle Raum-Klang-Spiele
Für Mitglieder des ensemble oktopus, Studierende der Hochschule für Musik und
Theater München und Architekturstudenten des Lehrstuhls Bildnerisches Gestalten (Prof. Tina Haase) der Technischen Universität München (TUM)
14.11.2009, 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr
15.11.2009, 11.00 bis 13.00 Uhr.
Ort: TUM, Raum 3340
Treffpunkt für Studierende der Hochschule für Musik und Theater München: 14.11.09,
10.00 Uhr an der Pforte der TU, Arcisstraße 21.
Anmeldungen im Orchesterbüro bis 10.11.2009
»komponieren heute«
Eine Vortragsreihe zur Neuen Musik
Komponisten der Gegenwart sprechen über ihre Musik. Sie wenden sich dabei an
die Studierenden der Kompositionsklassen, eingeladen zu den Vorträgen sind darüber hinaus aber auch alle weiteren Interessenten – hochschulintern wie öffentlich.
Arcisstraße, Raum 245, freitags von 11.30–14.30 Uhr
18.12.09, Amos Elkana
Computer Musik mit dem eigenen Computertionen
12.02.2010, Oliver Schneller
»Akustisches Modell und komponierte Struktur«
Seminar für Dirigenten
Interpretation moderner Musik
Arcisstraße, Raum 111, 10.00–14.00 Uhr
18.01.2010 bis 23.01.2010
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Das Studium im Überblick
4. Wettbewerbe
Felix Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb der Stiftung Preußischer
Kulturbesitz
14. bis 17. Januar 2010, Hochschule der Künste Berlin
Wettbewerbsfächer:
Duo Violoncello / Klavier (als Mendelssohnfach)
Vokalensemble
Information und Anmeldung über den Hauptfachlehrer im Sekretariat des Präsidenten bis
25. November 2009
Wettbewerb um den Musikpreis des Kulturkreis Gasteig 2010
Der Wettbewerb ist ausgeschrieben für Studierende der Hochschule für Musik
und Theater München in den Fächern:
Kammermusik (Streicher bzw. Kammermusik mit Klavier ab drei Mitwirkenden)
Liedgestaltung
Jazz
Termin: 12.03.2010
Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit dem Kulturkreis
Gasteig und der Kreissparkasse München-Starnberg
Leitung: Bianca Bodalia und Prof. Friedemann Berger
Info und Anmeldung:
Ruth Vollert-Horch
Gasteig, Raum 4.108, Tel. 089 / 48098-4501
E-Mail: [email protected]
Der Wettbewerb um den Musikpreis Gasteig 2011 findet Ende des Wintersemesters 2010/11 in folgenden Fächern statt:
Streicher
Blechblasinstrumente
Orgel
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Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
Deutscher Musikwettbewerb 2010
15. bis 27. März 2010 in Bonn
Wettbewerbsfächer:
Gesang, Violoncello, Trompete, Tuba, Gitarre, Orgel, Schlaginstrumente, Klavierpartner Lied & Instrumentalmusik, Duo Violine/Klavier, Duo Flöte/Klavier,
Klaviertrio, Bläserquintett und Ensembles für Neue Musik
Anmeldeschluss: 16. November 2009
Information über www.musikrat.de/index.php?id=611
4. Internationaler Wettbewerb für Zither
Hochschule für Musik und Theater München
19.–21. März 2010
Anmeldeschluss: 15. November 2009
Info und Anmeldung: Bayerischer Volksbildungsverband
E-Mail: [email protected]
www.Zither8.de und www.musikhochschule-muenchen.de
Wettbewerb der Musikhochschulen in Deutschland
Staatliche Hochschule für Musik Trossingen
14.–18. Mai 2010
Wettbewerbsfächer:
Komposition für Akkordeon oder Oboe oder Duett Akkordeon / Oboe
Oboe
Akkordeon
Anmeldung über die Hauptfachlehrer im Sekretariat des Präsidenten bis Anfang Februar 2010
Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik
Der Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik zeichnet bereits durchgeführte
hervorragende musikpädagogische Projekte von Studierenden aus, die folgende
Kriterien erfüllen:
Innovationspotenzial
Qualität von Konzept und Durchführung
Modellcharakter
Einsendeschluss: 15.12.2009
Preisverleihung: 18.05.2010
www.die-deutschen-musikhochschulen.de/wettbewerbe/hochschulwettbewerb/2010/
115
A
A
Das Studium im Überblick
6. Internationaler Jan Koetsier-Wettbewerb für Blechbläser-Kammermusik 2010
13. / 14. November 2010
Großer Konzertsaal der Hochschule
Wettbewerbsfach: Blechbläserquintett (2 Trompeten, Horn, Posaune, Tuba)
Anmeldeschluss 11. Juni 2010
Der Wettbewerb am Samstag, 13. November 2010, ab 10.00 Uhr, ist öffentlich.
Öffentliches Preisträgerkonzert am 14. November 2010, 11.00 Uhr
Günter Bialas-Kompositionswettbewerb für Kammermusik 2011
Der Wettbewerb 2011 ist ausgeschrieben für Klavierduo. Das eingereichte Werk
muss unveröffentlicht, d. h. weder öffentlich aufgeführt, noch gesendet, noch gedruckt oder auf andere Weise vervielfältigt oder verbreitet worden sein; Dauer bis
zu 12 Minuten.
Anmeldeschluss ist der 17. September 2010; die mit Preisen ausgezeichneten
Werke werden im Studienjahr 2010/2011 in einem Preisträgerkonzert in der
Hochschule für Musik und Theater München vorgestellt.
Willi Domgraf Fassbaender-Wettbewerb
Wettbewerbsfach: Bariton
Der Termin des nächsten Wettbewerbs ist noch offen.
Information und Anmeldung bei Dorothee Göbel, Zimmer 210, Tel. 289-27440
[email protected]
116
Veranstaltungen, Kurse / Workshops …
5. Veranstaltungsorte
Die Hochschule für Musik und Theater München verfügt in der Arcisstraße 12
und in der Luisenstraße 37a über folgende Veranstaltungsorte für konzertante
und szenische Aufführungen:
Großer Konzertsaal
Kleiner Konzertsaal
Orgelsaal / Raum 14
Opernschule / Raum 33
Lichthof im Nördlichen Treppenhaus
Reaktorhalle Luisenstraße 37a
Carl Orff Auditorium Luisenstraße 37a
647 Plätze
99 Plätze
99 Plätze
99 Plätze
99 Plätze
ca. 180 Plätze
116 Plätze
Die Hochschule bespielt am Standort Gasteig die folgenden Räume:
Kleiner Konzertsaal
Carl Orff Saal
Black Box
Philharmonie
191 Plätze
598 Plätze
225 Plätze
2387 Plätze
117
A
B. Stundentafeln für die
einzelnen Studiengänge
Zur Einführung
Zur Einführung
Liebe Studierende,
im Folgenden werden die Stundentafeln nach den an der Hochschule für Musik
und Theater in München gültigen Studienordnungen aufgeführt. Auf eine Auflistung des Lehrangebotes wurde bewusst verzichtet. Die Lehrveranstaltungen
finden Sie auf der Homepage der Hochschule (http://www.musikhochschule-muenchen.de/studium/vorlesungsverzeichnis.htm). Dort erhalten Sie eine komplette
Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen, die Sie betreffen. Die Einteilung
zu Veranstaltungen, die ohne feste Unterrichtszeiten angegeben sind, erfolgt dann
über Aushänge in den drei Unterrichtsgebäuden und über das auf der Internetseite
zu findende elektronische Einschreibverfahren (nur Musiktheorie Lehramt).
Bitte beachten Sie, dass das Unterrichtsangebot auf der Homepage laufend aktualisiert wird und Sie dort auch über kurzfristige Änderungen informiert werden.
Im Lehramt an Gymnasien wird zum Anfang dieses Studienjahres für alle Studenten des 1. Semesters die Modularisierung des Studienganges beginnen. Bitte
lesen Sie hierzu die entsprechenden Informationen auf Seite 200.
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Studium an unserer Hochschule.
Johannes Umbreit
121
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Die Stundentafeln im Überblick
I. Künstlerische Diplomstudiengänge
B
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Akkordeon/Saxophon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alte Musik – Historische Aufführungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ballett. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Chordirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gesang (Musiktheater, Konzertgesang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gitarre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kirchenmusik (A + B) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Komposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Komposition für Film und Fernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Musical . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Orchesterdirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Orchesterinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schauspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tasteninstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125
126
127
128
130
132
134
135
141
142
144
146
149
158
160
163
II. Aufbaustudiengänge
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
122
Akkordeon/Saxophon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ballett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ballettpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Chordirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gesang (Musiktheater, Konzertgesang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gitarre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Historische Aufführungspraxis – Alte Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kammermusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Komposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kulturmanagement (ab 2010/2011) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Liedgestaltung für Sänger und Pianisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
MultiMediaMusik-Journalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Orchesterdirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Orchesterinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tasteninstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
169
169
169
170
170
171
171
172
172
172
173
173
173
175
177
177
Stundentafeln
III. Pädagogische Diplomstudiengänge
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
Akkordeon/Saxophon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alte Musik – Historische Aufführungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elementare Musikpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gehörbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gesang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hackbrett/Zither. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Musiktheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Orchesterinstrumente, Gitarre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tasteninstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Volksmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zweites Unterrichtsfach (fakultativ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pädagogisches Diplom für Absolventen der künstlerischen
Diplomprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
178
179
181
182
184
185
187
188
190
192
194
196
B
196
IV. Studiengänge Lehramt
01. Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
02. Lehramt an Gymnasien (nach neuer LPO I) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
03. Lehramt an Gymnasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
V. Promotionsstudiengänge
01. Musikpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
02. Musikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
VI. Bachelorstudiengänge
01. Lichtgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
02. Maskenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Studienberatung beim jeweiligen Hauptfachlehrer oder bei den Leitern der Studiengänge
123
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Abkürzungsverzeichnis
A
ABK
BFS
E
eN
Ex
G
G [+ Ziffer]
H!
HA
HFF
HS
K
L
B
Lv
L [+ Ziffer]
LMU
m [+Ziffer]
n. Eint.
n. V.
N/Ne
o.
p [+ Ziffer]
P
Prinz
PS
S
s [+Ziffer]
SEP
SS
StT
SWS
T
TAK
Ü
V
V!
Villa
W/S
WS
Zw
124
Arcisstraße
Akademie der Bildenden Künste
Bayerisches Fernsehen
Einzelunterricht
Erfolgreicher Nachweis
Einzelunterricht oder kleine Gruppen
Gruppenunterricht
Gasteig mit Raum
zählt zum Diplom
Hausarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film
Hauptseminar
Block-Kurs
Leistungsnachweis (studienbegleitend, mündliche oder praktische Prüfungsform, kann
ab dem 5. Semester abgelegt werden, wiederholbar, Note geht in Examensnote ein)
Lehrveranstaltung
Luisenstraße, Raum [ ]
Ludwig-Maximilians-Universität München
mündlich [Dauer der Prüfung]
Nach Einteilung
Nach Vereinbarung
Nachweis / mehrere Nachweise
oder
praktisch [Dauer der Prüfung]
Prüfung
Prinzregententheater (Prinzregentenplatz 12)
Proseminar
Seminar
schriftlich [Dauer der Prüfung]
Schulische Ensemblepraxis
Sommersemester
Staatstheater
Semesterwochenstunden
Teilnahmebescheinigung
Theaterakademie
Übung
Vorlesung
Zählt zum Vordiplom
Bürgermeistervilla (Ismaninger Str. 95)
Winter- und Sommersemester
Wintersemester
Zwischenprüfung
Künstlerische Diplomstudiengänge
I. Künstlerische Diplomstudiengänge
01. Akkordeon/Saxophon
Prüfungsordnung 2009
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach: Klavier,
Melodieinstrument oder Gesang
Chor
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musikgeschichte
Musiktheorie
(inkl. Kontrapunkt)
Gehörbildung
Art
der
Lv
E
E
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
0,5 0,5 0,5 0,5
Ü 2T
V 1
V 2
V 2
S 2
2T
1P
2P
2
2
2T
----2
2
2T
----2
2P
8
2
4
8
8
1
1
1P
4
1 --- --1 P --- ----- 2 T 2 T
--- 1 1 P
--- 1 1 P
2
2
4
2
2
14 14 13 13
54
S
1
Solfège
Allgemeine Musiklehre
Grundkurs Aufführungspraxis
Musikpädagogik I
Methodik und Didaktik des
Hauptfachs, Literaturkunde
Summe
Ü
S
S
V
S
1
1
-------
Hauptstudium
Art
der
Lv
E
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach: Klavier,
Melodieinstrument oder Gesang
Kammermusik/Neue Musik jeweils
2 Semester
Musiktheorie
(Tonsatz/ Analyse-Hausarbeit)
Gehörbildung
Musikgeschichte
Summe
E
2
1.–4. Sem.: 4 x T (V!)
2. Sem.: s 60 (H!)
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: 240 (H!)
1 Kontrapunktschein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
m/p 15 (V!) (H!)
2. Sem.: s 90 (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90
0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: p 10
Ü 1T 1T 1T 1
4
5.–7. Sem.: 3 x T
S
2
--- ---
4
S
V
1
2
8
1 --- --2 P --- --8 2,5 2,5
2
4
21
5. und 6. Sem.: 2 Scheine
(wahlfreie Kurse)
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
2
125
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
02. Alte Musik
Blockflöte, Traversflöte, Viola da Gamba, Laute, Barockvioline
Prüfungsordnung 2009
Grundstudium
B
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach
Historisches Tasteninstrument
Chor
Kammermusik/Barockorchester
Instrumentenkunde
(inkl. Akustik)
Korrepetition
Formenlehre
Musikgeschichte
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
0,5 0,5 0,5 0,5
2
Ü 2T 2T 2T 2T
Ü --- --- 1 T 1 T
V 1 1 P --- ---
8
2
2
1.–4. Sem.: 4 x T (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T (V!)
2. Sem.: s 60 (H!)
E 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T
V 2 2 P --- --V 2 2 2 2
S 2 2 2 2P
2
4
8
8
1.–4. Sem.: 4 x T
2. Sem.: s 60 (H!)
Gehörbildung
S
4
Solfège
Allgemeine Musiklehre
Generalbass-Spiel
Aufführungspraxis
Musikpädagogik I
Methodik und Didaktik des
Hauptfachs, Literaturkunde
Summe
Ü 1 1 --- --S 1 1 P --- --Ü 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T
S 1T 1T 1T 1T
V --- --- 1 1 P
S --- --- 1 1 P
Hauptstudium
Fachgebiete
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach
Historisches Tasteninstrument
Generalbass
Kammermusik/Barockorchester
Korrepetiton
126
E
1
1
1
1P
16 16 14 14
Art
der
Lv
E
E
2
2
2
4
2
2
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Kontrapunktschein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
m/p 15 (V!) (H!)
2. Sem.: s 90 (V!)
1.– 4. Sem.: 4 x T
1.– 4. Sem.: 4 x T
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
60
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
5
6
7 8 SWS Hauptstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90
0,5 0,5 P ---
---
1
6. Sem.: p 10
E 0,5 0,5 --- --Ü 1T 1T 1T 1
E 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5
1
4
2
5.–7. Sem.: 3 x T
5.–7. Sem.: 3 x T
Künstlerische Diplomstudiengänge
Musiktheorie (Tonsatz/AnalyseHausarbeit)
Gehörbildung
Musikgeschichte
Barocktanz
Aufführungspraxis
Summe
S
2
2
---
---
4
S 1 1 P --V 2 2 P --S --- --- 1 T
S 1 T 1 T --10 10 4
----1T
--4
2
4
2
2
28
5. und 6. Sem.: 2 Scheine
(wahlfreie Kurse)
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
7. u. 8. Sem.: 2 x T
5. u. 6. Sem.: 2 x T
03. Diplomstudiengang Ballet
Fachprüfungsordnung vom 13. September 2004
Leitung des Studiengangs: Prof. Robert North
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
– Klassisches Ballett I
– Klassisches Ballett II
– Pas de deux I
– Pas de deux II
– Repertoire I (weiblich)
– Repertoire II (nur weiblich)
– Repertoire I (männlich)
– Repertoire II (männlich)
Pflichtfächer
Spitze (weiblich)
Bühnenpraxis*
Freier Tanz*
Folklore und Nationaltanz*
Jazztanz*
Improvisation und Tanzgestaltung*
Allgemeine Musiklehre*
Geschichte und Theorie des Tanzes*
Anatomie und Psychologie*
Schminken*
Summe (weiblich)
Summe (männlich)
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3
4 SWS Grundstudiums)
G
G
G
G
G
G
G
G
10
--4
--4,5
--4,5
---
10
--4
--4,5
--4,5
---
--10
--4
--4,5
--4,5
G
G
G
G
G
S
S
S
S
S
4
12
3
2
3
4
12
3
2
3
4
12
3
2
3
--- 20
10 P 20
--8
4P
8
--9
4,5 P 9
--9
4,5 P 9
4
12
3P
2P
3P
16
48
12
8
12
Blockveranstaltung
mit je 10 Stunden
pro Semester
B
1 benoteter Schein
4. Sem.: p 90 (V!)
1 benoteter Schein
4. Sem.: p 15 (V!)
1 benoteter Schein
4. Sem.: p 10 (V!)
1 benoteter Schein
4. Sem.: p 10 (V!)
4. Sem.: p 15 (H!)
4. Sem.: p 15 (H!)
4. Sem.: p 15 (H!)
je ein benoteter Schein
pro Semester nach
Maßgabe des
Unterrichtsangebots
42,5 42,5 42,5 42,5 170
38,5 38,5 38,5 38,5 154
* Unterrichtsangebot und Prüfung nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Stellen und Mittel.
127
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
– Klassisches Ballett
– Pas de deux
– Repertoire (weiblich)
– Repertoire (männlich)
Pflichtfächer
Spitze (weiblich)
Bühnenpraxis *
B
Art Fachsemester und Summe Abschlussart
der Wochenstunden SWS (innerhalb des
Lv 5
Hauptstudiums)
6
7
8
G
G
G
G
10 10 10 10
4
4
4
4
4,5 4,5 4,5 4,5
4,5 4,5 4,5 4,5
40
16
18
18
G
G
4
4
4
12 12 P 12
4
12
16
48
3
3
2
3
3
2
12
12
8
Freier Tanz *
G
Jazztanz *
G
Folklore und Nationaltanz*
G
Improvisation und Tanzgestaltung* S
Rhythmik und allgemeine Musik- S
lehre
Geschichte und Theorie des
S
Tanzes*
Anatomie und Psychologie *
S
Schminken *
Summe (weiblich)
Summe (männlich)
*
3
3
2
3
3
2
8. Sem.: p 90
8. Sem.: p 15
8. Sem.: p 15
8. Sem.: p 15
6. Sem.: p (nach Länge
des gewählten Stückes)
5. Sem.: m 10
5. Sem.: p 10
Blockveranstaltung
mit je 10 Stunden
pro Semester
5. Sem.: m 10
5. Sem.: m 10
5.–7. Sem.: 1 Schein
5.–7. Sem.: 1 Schein
S
42,5 42,5 42,5 42,5
38,5 38,5 38,5 38,5
170
154
Prüfung nach Maßgabe des Unterrichtsangebots
04. Chordirigieren
Prüfungsordnung vom 29. August 1997
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Dirigieren
Schlagtechnik
Partitur- und Klavierauszug-Spiel,
Generalbass-Spiel, Vom-Blatt-Spiel,
Transponieren
128
Art
der
Lv
Ü
Ü
E
Fachsemester und Summe Abschlussart
Wochenstunden
SWS (innerhalb des
1
2
3
4
Grundstudiums)
5
5
1T 1T
1
1
5
--1
5P
--1P
20
2
4
4. Sem.: p 30 (V!)
1.–2. Sem.: 2 x T
4. Sem.: p 10 (V!)
Künstlerische Diplomstudiengänge
Pflichtfächer
Chor der Hochschule
Ü
Musiktheorie
Gehörbildung
S
S
2
1
2
1
2
1
2P
1P
8
4
Solfège
Klavier
Gesang
Stimmkunde
Musikgeschichte
Geschichte der Chormusik
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musik- und Bühnenrecht
Summe
S
E
E
V
V
V
V
V
V
1
1
1
1
2
1
1
----21
1 --1
1
1
1
1 --2
2
1
1
1 P ----- 2
--- 1
21 19
--1P
1
--2
1P
--2P
1
19
2
4
4
2
8
4
2
4
2
80
Hauptstudium
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
2T 2T 2T 2T
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: s 240 (H!)
4. Sem.: s 60 (V!) (H!),
m / p 20 (V!) (H!)
--4. Sem.: p 10 (V!)
1 Schein
4. Sem.: m 15 (H!)
2. Sem.: s 90 (H!)
4. Sem.: s 60 (H!)
3.–4. Sem.: 1 Schein
B
Fachgebiet
Hauptfach
Dirigieren
Ü
Partitur- und Klavierauszug-Spiel,
E
Generalbass-Spiel, Vom-Blatt-Spiel,
Transponieren
Pflichtfächer
Chor der Hochschule
Ü
Methodik der Chorerziehung
S/Ü
Aufführungspraxis
S/Ü
Musiktheorie
S
5
1
5
1
5
1
5P
1P
20
4
8. Sem.: p 45
8. Sem.: p 30
2T
1
1
2
2T
1
1
2
2T
1
1
2
2
1P
1P
2
8
4
4
8
Gehörbildung
Musikgeschichte
Klavier
Gesang
Facharbeit
Summe
1 1
2 2P
1 1
1 1
--- --17 17
----1
1
--14
----1P
1P
--14
2
4
4
4
--62
5.–7. Sem.: 3 x T
8. Sem.: m 15
8. Sem.: m 10
je 1 benoteter Schein in
Tonsatz
Analyse (alte Musik)
Analyse (neue Musik)
Musiktheorie (freie Wahl)
Instrumentation
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
8. Sem.: p 25
8. Sem.: p 20
7.–8. Sem.: HA
S
V
E
E
129
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
05. Gesang – Studienrichtung Musiktheater
(Abschluss Diplom-Opernsänger)
Gesang – Studienrichtung Konzertgesang
(Abschluss Diplom-Konzertsänger)
Prüfungsordnung vom 24. September 2002
Grundstudium
B
Art
der
Lv
E
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
1
2
3
4 SWS Grundstudiums)
2
2
2 2 P 8 4. Sem.: p 20 (V!)
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Korrepetition
E 0,75 0,75
Stimmkunde
V 1
1
Solistischer Ensemblegesang /
Ü/G 1T * T
Chorgesang (Projektarbeit) 1
Schauspielunterricht
Ü / E --- --Darstellen (Interaktion, Improvisation) Ü 2 T 2 T
Ensemble Oper
Ü / G --- --Ensemble Schauspiel
Ü / G --- --Körpertraining
Ü / G 4,5 T 4,5 T
Bewegung
Ü / G --- --Sprechtechnik und
G 1T 1T
Sprachgestaltung
E
1
1
Italienisch
S
2
2
Klavier
E 0,5 0,5
Musiktheorie
S
2
2
Formenlehre für Sänger
V 2 --Gehörbildung
S
1
1
Solfège / Vom-Blatt-Singen
Ü
1
Theorie und Praxis der Aufführung
alter und neuer Musik
Musikgeschichte
(inkl. Opern- und Liedgeschichte)
Musikpädagogik I
Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde
Summe
Ü
---
V
2
0,75 0,75 3
--- --- 2 1.–2. Sem.: 1 Schein (V!)
* T * T 1* 1. Sem.: 1 x T (H!)
2.–4. Sem.: min. 1 x T (H!)
2
2
4
--- --- 4 1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
3
3
6
3
3
6
--- --- 9 1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
3 3 P 6 4. Sem.: p 10 (V!)
--- --- 2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
1 1 P 4 4. Sem.: m 10 (H!)
2 2 P 8 4. Sem.: m 20 (H!)
0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!)
2 2 P 8 4. Sem.: s 240 (H!)
--- --- 2 1. Sem.: Schein (V!)
1 1 P 4 4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
p / m 15 (V!) (H!)
1
1 1 P 4 4. Sem.: im Rahmen
der Gehörbildung
--- 2 2 P 4 4. Sem.: p 10 (H!),
m 10 (H!)
2
2 2 P 8 4. Sem.: m 20 (H!)
V
S
-----
-----
1
1
1P
1P
2 4. Sem.: s 120 (V!)
2 4. Sem.: m 20 (V!)
23,7520,75 27,25 27,25 99
* Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern.
1 Dieser Unterricht muss im 1. und zwischen dem 2.–6. Semester abgeleistet werden.
130
Künstlerische Diplomstudiengänge
Studienrichtung Musiktheater im Rahmen der Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie: Voraussetzung ist das Bestehen einer Übertrittsprüfung in diese Studienrichtung.
Hauptstudium
Art
a) Studienrichtung Musiktheater der
Fachgebiet
Lv
Fachsemester und
Sum- Abschlussart
Wochenstunden
me (innerhalb des
5
6 7 8 9 10 SWS Hauptstudiums)
Hauptfach
Gesang
E
2
2
2
2
P
*
*
*
*
E/G
*
*
*
* --- ---
Projektarbeit (Mitwirkung mit
kleinen bis großen Rollen in
Inszenierungen der Studienrichtung Musiktheater oder in studienübergreifenden Produktionen)
Repertoire und Rollenstudium
Pflichtfächer
Korrepetition
Liedklasse
Opernchor (Projektarbeit)
Klavier
Gehörbildung
(Höranalyse / Blattsingen)
Sprachgestaltung
Sprechtechnik
Tanzen
Fechten
Körpertraining
Vorlesung zum Musiktheater mit
Werkanalysen 1
Bühnenrecht
Training für Intendantenvorsingen und Wettbewerbe 1
Projekt- und studienbegleitende
Workshops und Kurse 1
Summe
E
E
Ü
E
S
2 2P 12 siehe Fachprüfungsordnung
* * *
1
1 1 1 1
0,75 0,75 --- --- --*T *T --- --- --0,5 0,5 0,5 0,5 P --2
2 --- --- ---
Ü
E
Ü
Ü
Ü
V
1
1
1
1
1
1T
1 1 1
1 1 1
1 1 1
1 1 1
1 1 1
1T 1T 1T
V
Ü
-----
-----
P
*T
1
1
1
1
1
1T
B
*
1 6
--- 1,5
--- * 5.—6. Sem.: 2 x T
--- 2 8. Sem.: p 10
--- 4 5.—6. Sem.: 2 Scheine
1
1
1
1
1
1
6
6
6
6
6
6
5.—9. Sem.: 1 Schein
5.—9. Sem.: 1 Schein
5.—9. Sem.: 1 Schein
5.—9. Sem.: 1 Schein
5.—9. Sem.: 1 Schein
5.—9. Sem.: 5 x T
1T 1T --- ----- --- 2 T 2
2
4
7.—8. Sem.: 2 x T
9. Sem.: 1 x T
*T *T *T *T *
*
5.—9. Sem.: 5 x T
12,25 12,25 10,5 10,5 9 9 67,5
1 Lehrangebot der Bayerischen Theaterakademie
* Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern.
131
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Hauptstudium
b) Studienrichtung
Konzertgesang
Fachgebiet
Hauptfach
Gesang
Pflichtfächer
Korrepetition
Liedklasse
Oratorienklasse
B
Sprechtechnik /
Sprachgestaltung
Klavier
Musiktheorie
(wahlfreie Kurse)
Gehörbildung (Höranalyse / Blattsingen)
Opernchor
(Sonderprojektarbeit)
Summe
Art Fachsemester und Wochenstunden Sum- Abschlussart
der Lv
me (innerhalb des
SWS Hauptstudiums)
5
6
7
8
9 10
E
2
E
1
E
1T
E oder 0,75 T
Ü
3T
E
0,5
2
2
2
2
2P
12 10. Sem.: intern
p 30, öffentlich p 45
1
1T
0,75 T
3T
0,5
1
1,25 T
0,75 T
3T
0,5
1
1,25 T
0,75 T
3T
0,5
1,5
1,25 T
0,75 T
3T
0,5
1,5
1,25
0,75
3
0,5
7
7 5.–9. Sem.: 5 x T
4,5 5.–9. Sem.: 5 x T
18
3 5.–9. Sem.:
1 Schein
2 8. Sem.: p 10
4 5.–6. Sem.:
2 Scheine
4 5.–6. Sem.:
2 Scheine
2* 5.–6. Sem.: 2 x T
E
S
0,5
2
0,5
2
0,5
---
0,5 P
---
-----
-----
S
2
2
---
---
---
---
Ü
*T
*T
---
---
---
---
10,75 10,75 6–
6–
6–
6– 45,5–
–13 –13 8,25 8,25 8,25 8,25 59
* Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern.
06. Gitarre
Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1997
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Hochschulchor
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3
4 SWS Grundstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
Ü 2T 2T 2T 2T
8
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
S
2
2
2
2P
8
Gehörbildung
S
1
1
1
1P
4
Solfège
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
S
V
1
1
1 --1 P ---
-----
2
2
132
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: s 240, 1 Schein
Kontrapunkt (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
m / p 15 (V!) (H!)
--2. Sem.: s 60 (H!)
Künstlerische Diplomstudiengänge
Formenlehre
V 2 2 P --- --4
Musikgeschichte
V 2 2 2
2
8
Musikpädagogik I
V --- --- 1 1 P 2
Klavier oder ein Melodieinstrument E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2
Methodik und Didaktik des Haupt- S --- --- 1 1 P 2
fachs, Literaturkunde
Geschichte der Gitarrenmusik
S --- --- 1
1
2
(inkl. des Instrumentenbaus)
Summe
13 13 12 12 50
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: p 10 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
®
B
133
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Kammermusik
Generalbass-Spiel
Pflichtfächer
Musiktheorie
(Tonsatz / Analyse-Hausarbeit)
Gehörbildung / Höranalyse
Musikgeschichte
Klavier oder ein Melodieinstrument
Geschichte der Gitarrenmusik
(inkl. des Instrumentenbaus)
Summe
B
Art
der
Lv
E
Ü
E
S
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90
1 1 1 1
4 innerhalb der HF-Prüfung
0,5 0,5 0,5 0,5
2
2
2
--- ---
4
---------
---------
2
4
2
2
9,5 9,5 3
3
25
S 1 1
V 2 2P
E 0,5 0,5 P
S 1 1P
5. / 6. Sem.: Tonsatz:
1 Schein, Analyse: HA
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
6. Sem.: p 10
6. Sem.: m 15
07. Jazz
mit Hauptinstrument Trompete, Posaune, Saxophon, Schlagzeug, Gitarre,
E-Bass, Kontrabass, Gesang, Klavier
Prüfungsordnung 2009
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Fachgebiet
Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
Hauptfach Jazz-Instrument/Jazz-Gesang E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach Jazz-Piano
E 0,5 0,5 0,5 0,5 2
Big Band, Jazz-Chor (bei Hf. Jazz-Gesang) Ü 3 3 3 T 3 T 12 3. / 4. Sem.: 2 x T (V!)
Combo
Ü 2 2 2 T 2 T 8 3. / 4. Sem.: 2 x T (V!)
Arrangement/Komposition I
S --- --- 2 2 P 4 4. Sem.: p 50 (V!)
Tonsatz: Jazz-Harmonik
S 2 2 2 2 P 8 4. Sem.: s 60 (V!)
Improvisation/Analyse I
S --- --- 2 2
4
Jazz-Geschichte
V --- --- 2 2 P 4 4. Sem.: s 60 (V!)
Gehörbildung
S 1 1 1 1 P 4 4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
m/p 15 (V!) (H!)
Solfège
Ü 1 1 --- --- 2
Jazz-Rhythmik I
Ü 1 1 P --- --- 2 2. Sem.: p 15 (V!)
Jazz-Rhythmik II
Ü --- --- 1 T 1 P 2 4. Sem.: p 15 (H!)
Musikpädagogik I
V --- --- 1 1 P 2 4. Sem.: s 120 (V!)
Allgemeine Fachmethodik Jazz
V --- --- 1 1 P 2 4. Sem.: s 120
Summe
12 12 19 19 62
Grundstudium
134
Künstlerische Diplomstudiengänge
Hauptstudium
Fachgebiete
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach Jazz-Piano
Big Band, Jazz-Chor (bei Hf. Jazz-Gesang)
Combo
Ensembleleitung jazzspezifisch
Arrangement/Komposition II
Improvisation/Analyse II
Gehörbildung (Jazz-spezifisch)
Musikgeschichte im Überblick
Musikmarktanalyse
Tonstudio
Musikrealisation am Computer
Summe
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90
E
Ü
Ü
Ü
S
S
S
V
V
S
Ü
0,5
3
2
2T
2
2
1
2
1T
2T
1T
20
0,5 P
3
2
2T
2P
2P
1P
2P
1T
2T
1T
20
--3T
2T
----------------6,5
--- 1
3 T 12
2T 8
--- 4
--- 4
--- 4
--- 2
--- 4
--- 2
--- 4
--- 2
6,5 53
6. Sem.: p 10
7. und 8. Sem.: 2 x T
7. und 8. Sem.: 2 x T
5. und 6. Sem.: 2 x T
6. Sem.: s 90, HA
6. Sem.: s 30
6. Sem.: s 90
6. Sem.: m 15
5. und 6. Sem.: 2 x T
5. und 6. Sem.: 2 x T
5. und 6. Sem.: 2 x T
08. Evangelische und Katholische Kirchenmusik (Diplom-A)
Prüfungsordnung vom 24. September 2002
Grundstudium
Art der
Lv
Fachgebiet
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
1
1P
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Grundstudiums)
Hauptfach
Orgel (Literaturspiel)
E
1
1
Orgel (Liturgisches
Orgelspiel)
E
0,75
0,75
Chorleitung
Ü
2
2
Kleiner Kirchenmusikerübungschor
Ü
1,5 T
1,5 T
Großer Kirchenmusikerübungschor
Ü
2T
2T
0,75 0,75 P
2
2P
4
4. Sem.: p 20 (V!)
3
4. Sem.: p 15 (V!)
8
4. Sem.: p 15 (V!)
6
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: p 10 (V!)
Pflichtfächer
Klavier
E
1
1
Gesang
E
0,75
0,75
1,5 T 1,5 T
2T
2T
1
1P
4
0,75 0,75
3
135
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Stimmkunde, chorische
Stimmbildung und
Sprecherziehung
Orgelbaukunde
Generalbass- und
Partiturspiel
Musiktheorie
(Analyse)
Musikgeschichte*
Gehörbildung
B
Ü
1
1
1
1P
4
4. Sem.: m 15 (H!)
V
E
1
0,5
1P
0,5
--0,5
--0,5
2
4
2. Sem.: m 10 (H!)
S
S
S
S
2
----1
2P
----1
--2
2
1
--2P
2
1P
4
4
4
4
2. Sem.: p 20 (V!) (H!)
4. Sem.: s 180 (H!)
1
1
4
1T
1T
4
1
1P
4
1.–3. Sem.: 1 Schein (V!)
4. Sem.: 1 Schein (H!)
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: m 10 (H!)
---
---
2
1.–2. Sem.: 1 Schein
1
1
2
1
1P
4
1
1
4
---
---
2
1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
---
---
2
1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
Für Katholische Kirchenmusik
Gregorianischer
S/V
1
1
Choral
Gemeinsames ChoÜ
1T
1T
ralsingen
Liturgik und kirchenV
1
1
musikalische Praxis
Latein**
Ü
1
1
Für Evangelische Kirchenmusik
Geschichte der evanV
----gelischen Kirchenmusik; Literatur- und
Werkkunde
Hymnologie und
S/Ü/
1
1
Gemeindesingen
V
Allgemeine und
S/V
1
1
musikalische Liturgik
Gregorianischer
S/V
1T
1T
Choral
Gemeinsames
Ü
1T
1T
Choralsingen
Katholische
Summe 17,5–18,517,5–18,5
Kirchenmusik
Evangelische
Summe 18,5
18,5
Kirchenmusik
18,5 18,5 72–74
18,5 18,5
* Zu besuchen sind Semester 3 bis 6 des 6-semestrigen Vorlesungszyklus.
** Nur für Studenten ohne Latinum (Schulzeugnisse).
136
74
4. Sem.: s 60 (V!) (H!),
p / m 20 (V!) (H!)
4. Sem.: m 10 (H!), p 15
(H!)
Künstlerische Diplomstudiengänge
Hauptstudium
Art der
Lv
Fachgebiet
Hauptfach
5
Fachsemester und
Wochenstunden
6 7
8
9
10
1
1
1P
1
1
1
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Hauptstudiums)
Orgel (Literaturspiel)
E
Orgel (Liturgisches
Orgelspiel)
E
Chorleitung
Ü
2
2
2
2
2
2P
12 10. Sem.: p 25
Orchesterleitung
Ü
2
2
2
2
2
2P
12 10. Sem.: p 30
0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 P
6
10. Sem.: p 75
4,5 10. Sem.: p 45
Schwerpunktfach:* eines der folgenden Fächer:
Orgel (Literaturspiel)
E
---
---
---
---
+ 0,5 + 0,5 P
1
10. Sem.: p 75
Orgel (Liturgisches
Orgelspiel)
E
---
---
---
---
+ 0,5 + 0,5 P
1
10. Sem.: p 60
Chorleitung
Ü
---
---
---
---
+1
+ 1P
2
10. Sem.: p 70
Orchesterleitung
Ü
---
---
---
---
+1
+ 1P
2
10. Sem.: p 70
Klavier
E
---
---
---
---
1
10. Sem.: p 45
S/V
---
---
---
---
+2
+ 2P
4
HA 10. Sem.:
p / m 60
E
---
---
---
---
+1
+ 1P
2
10. Sem.: p 20
Ü
2T 2T 2T 2T
2T
2T
Gregorianischer Choral
Gesang
+ 0,5 + 0,5 P
B
Pflichtfächer
Großer Kirchenmusikerübungschor
1
1
1
1
12 5.–9. Sem.:
5 x T (H!)
Klavier
E
1
1P
6
10. Sem.: p 30
Gesang
E
0,75 0,75 0,75 0,75 P
---
---
3
8. Sem.: p 20
Generalbass- und Partiturspiel
E
0,5 0,5 0,5 0,5 P
---
---
2
8. Sem.: p 25
Geschichte der Orgelmusik
V
---
--- 1 T 1 T
---
---
2
7.–8. Sem.: 2 x T
Musiktheorie
S
2
2
---
8
1 Schein Instrumentation
8. Sem.: s 240
Musikgeschichte
V
2
Gehörbildung
S
1
1
---
Kinder- und Jugendchorerziehung
Ü
---
---
1
2
2P
---
2 P ---
---
---
---
4
6. Sem.: m 15
---
---
---
2
5.–6. Sem.:
1 Schein
1P
---
---
2
8. Sem.: p 30
137
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
B
Populäre Musik und Jazz Ü
1
Musikpädagogik I **
S
1
Methodik und Didaktik
S
1
des Instruments Klavier;
Literaturkunde **
Unterrichtspraxis des
Ü
0,5
Instruments Klavier**
(möglich auch in einer
Gruppe)
Für Katholische Kirchenmusik
Gregorianischer Choral
S/V 1
Methodologie
S
--Gemeinsames ChoralÜ
1T
singen
Deutscher LiturgiegeV/Ü 1
sang
Geschichte der kathoV
1
lischen Kirchenmusik
Für Evangelische Kirchenmusik
Geschichte der evange- S / V 1
lischen Kirchenmusik;
Literatur- und Werkkunde
Allgemeine und musi- S / Ü / V 1
kalische Liturgik
Kirchenmusikkunde
S / V 0,5
Katholische Kirchen- Summe 21,5
musik
Evangelische Kirchen- Summe 20
musik
1 P --1 P --1 P ---
-------
-------
-------
2
2
2
6. Sem.: p 15
6. Sem.: s 120
6. Sem.: m 20
0,5 P ---
---
---
---
1
6. Sem.: p / m 45
1 1 1P
--- 1 T 1 T
1T 1T 1T
-------
-------
4
2
4
8. Sem.: p 15, m 10
7.–8. Sem.: 2 x T
5.–8. Sem.: 4 x T
1
1
1P
---
---
4
8. Sem.: p / m 10
1
1
1P
---
---
4
8. Sem.: m 10
1 P ---
---
---
---
2
6. Sem.: m 10
2P
---
---
6
8. Sem.: HA, m 10
1
2
0,5 0,5 0,5 P ----2 8. Sem.: m 10
21,5 18 18 8,25– 8,25– 101,5–
9,75 9,75 104,5
20 15,5 15,5 8,25– 8,25– 93,5–
9,75 9,75 96,5
* Wenn in einem Doppelstudium neben Kirchenmusik Gesang, Orgel, Chorleitung, Orchesterleitung oder Klavier
als Hauptfach studiert werden, dann kann dieses Fach nicht als Schwerpunktfach gewählt werden.
** auch bereits im Grundstudium möglich
Weiteres Hauptfach
Art der Lv
Orgelimprovisation
E
138
Fachsemester und
Wochenstunden
Semester 1–10
je 0,5
Summe Abschlussart
SWS
5
Künstlerische Diplomstudiengänge
Evangelische und Katholische Kirchenmusik (Diplom-B)
Fachprüfungsordnung vom 15. Juni 1999
Grundstudium
Art der
Lv
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
E
E
Ü
1
1
1
1P
0,75 0,75 0,75 0,75 P
1
1
1
1P
4
3
4
4. Sem.: p 20 (V!)
4. Sem.: p 15 (V!)
4. Sem.: p 15 (V!)
Ü
1,5 T 1,5 T 1,5 T 1,5 T
6
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: p 15 (V!)
Fachgebiet
Hauptfach
Orgel (Literaturspiel)
Orgel (Liturgisches Orgelspiel)
Chorleitung
Pflichtfächer
Kleiner Kirchenmusikerübungschor
Großer Kirchenmusikerübungschor
Klavier
Gesang
Stimmkunde, chorische Stimmbildung und Sprecherziehung
Orgelkunde
Generalbass
Musiktheorie
Musikgeschichte*
Gehörbildung
Choralsingen
Popularmusik
Kinder- und Jugendchorerziehung
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Latein (nur für Studenten ohne
Latinum)
Für Katholische Kirchenmusik
Glaubenslehre/Bibelkunde
Gregorianischer Choral
Liturgik
Theoretische Einführung in den
Liturgiegesang
2T
2T
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Grundstudiums)
Ü
2T
2T
8
E
E
Ü
1
1
1
1P
0,75 0,75 0,75 0,75
1
1
1
1P
4
3
4
V
E
S
S
S
1
0,5
2
--1
1
0,5
2
--1
1
0,5
2
2
1
1P
0,5
2
2
1P
4
2
8
4
4
Ü
1T
1T
1T
1T
4
Ü
Ü
V
V/S
----1
1
----1P
1
1
1
---
1
1
---
2
2
2
V
S/V
V
V/Ü
1
1
-----
1
1
-----
1
1
1
1
1
1
1
1
4
4
2
2
4. Sem.: m 20 (H!)
4. Sem.: m 20 (H!)
4. Sem.: s 240 (H!)
4. Sem.: s 45 (H!),
p/m 15 (H!)
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
2. Sem.: s 60 (H!)
1.–2. Sem.: 1 Schein
4. Sem.: m 20 (H!)
139
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Für Evangelische Kirchenmusik
Glaubenslehre, Bibelkunde,
V
--Kirchenkunde
Liturgik
V
--Katholische Kirchenmusik
Summe 18,5
Evangelische Kirchenmusik
Summe 16,5
---
1
1
2
--1
1
18,5 22,5 22,5
16,5 20,5 20,5
2
82
74
* Zu besuchen sind Semester 3 bis 6 des 6-semestrigen Vorlesungszyklus.
Hauptstudium
B
Fachgebiet
Hauptfach
Orgel (Literaturspiel)
Orgel (Liturgisches Orgelspiel)
Chorleitung
Pflichtfächer
Großer Kirchenmusikerübungschor
Klavier
Gesang
Generalbass
Partiturspiel
Orchesterleitung
Musiktheorie
Musikgeschichte
Gehörbildung
Kinder- und Jugendchorerziehung
Popularmusik
Formenlehre
Methodik und Didaktik des
Orgelunterrichts
Unterrichtspraxis Orgel
Choralsingen
Mitgestaltung von Studiengottesdiensten
Schein nach eigener Wahl
140
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7
8 SWS Grundstudiums)
E
E
Ü
1 1 1 1P
0,75 0,75 0,75 0,75 P
1 1 1 1P
4
3
4
8. Sem.: p 45 (H!)
8. Sem.: p 30 (H!)
8. Sem.: p 30 (H!)
Ü
2T 2T 2T
8
5.–7. Sem.: 3 x T (H!)
E
E
E
E
Ü
S
V
S
Ü
Ü
S
S
1 1 1 1P
0,75 0,75 0,75 0,75 P
0,5 0,5 P --- ----- --- 0,5 0,5 P
2 2 2
2
2 2 P --- --2 2 P --- --1 1 --- --1 1 P --- --1 1 P --- --2 2 P --- --1 1 1 1P
4
3
1
1
8
4
4
2
2
2
2
4
8. Sem.: p 30 (H!)
8. Sem.: p 20 (H!)
6. Sem.: p 15 (H!)
8. Sem.: p 15 (H!)
8. Sem.: p 30 (H!)
6. Sem.: s 240, m 15 (H!)
6. Sem.: m 15 (H!)
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: p 20 (H!)
6. Sem.: p 15 (H!)
6. Sem.: m 15 (H!)
8. Sem.: m 20 (H!)
Ü
Ü
0,5 0,5 0,5
1T 1T 1T
2
4
8. Sem.: p 30 (H!)
5.–7. Sem.: 3 x T (H!)
T (H!)
2
0,5
1
1 Schein
Künstlerische Diplomstudiengänge
Für Katholische Kirchenmusik
Gregorianik
S/V
1
Liturgik
Deutscher Liturgiegesang
V
V/Ü
1
1
V
1
S/Ü/V
S/Ü/V
S/V
Geschichte der Katholischen
Kirchenmusik
Für Evangelische Kirchenmusik
Glaubenslehre, Bibelkunde,
Kirchenkunde
Liturgik
Evangelische Kirchenmusikgeschichte
Hymnologie
Katholische Kirchenmusik
Evangelische Kirchenmusik
1
2
2P
6
1 P --1P 1
--1P
2
4
---
---
2
8. Sem.: p 20 (H!)
8. Sem.: m 20 (H!)
6. Sem.: m 20 (H!)
6. Sem.: s 90 (H!)
8. Sem.: p/m 20 (H!)
6. Sem.: m 10 (H!)
1
1 P ---
---
2
6. Sem.: m 20 (H!)
1
1
1 P --1 P ---
-----
2
2
6. Sem.: m 20 (H!)
6. Sem.: m 10 (H!)
1
1 1 1 1P
Summe 24,4 24,5 14,5 14,5
Summe 24,5 24,5 12,5 12,5
4 8. Sem.: m 10 (H!)
78
74
B
09. Komposition
Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1998
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Komposition
Harmonielehre, Kontrapunkt
Werkanalyse
(Praktische Formenlehre)
Instrumentation
Pflichtfächer
Hochschulchor
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Lv Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E
Ex
Ex
Ex
Ü
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6
1 1 1 1
4
1 1 1 1P 4
1
1
1
1
2T 2T 2T 2T
1
4. Sem.: HA (V!)
4. Sem.: m 15 (V!)
4
4
Gehörbildung
S
1
1
1P
4
Solfège
Instrumentenkunde
(inkl. Akustik)
Formenlehre
Ü
V
1
1
1 --- --1 P --- ---
2
2
V
2
2 P --- ---
4
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: s 60 (V!) (H!)
4. Sem.: m / p 20 (V!) (H!)
--2. Sem.: s 90 (H!)
(inkl. Akustik)
2. Sem.: s 60 (H!)
141
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Musikgeschichte
(inkl. Opern- und Liedgeschichte)
Klavier
Generalbass- und Partiturspiel
Geschichte der Neuen Musik
Musik in Wirtschaft und Recht
Chorleitung (Schlagtechnik /
Aufführungspraxis)
Summe
V
2
2
2
2P
8
4. Sem.: m 20 (H!)
E
E
V
V
Ü
1
0,5
----1T
1
0,5
----1T
1
0,5
1T
1T
1T
1P
0,5
1T
1T
1T
4
2
2
2
4
4. Sem.: p 10 (V!)
17
17 14 14
62
3.–4. Sem.: 2 x T (H!)
3.–4. Sem.: 2 x T (H!)
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Lv Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Komposition
E
1,5 1,5 1,5 1,5
6
B
Kontrapunkt
Werkanalyse (Praktische Formenlehre)
Instrumentation
Pflichtfächer
Gehörbildung
Klavier
Generalbass- und Partiturspiel
Geschichte der Neuen Musik
Orchesterleitung
Musikelektronik
Summe
Ex
Ex
Ex
S
E
E
V
Ü
Ü
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
4
4
4
1 1 --- --2
1 1 1 1P 4
0,5 0,5 0,5 0,5 P 2
1 T 1 T --- --2
1 1 1 1P 1
2 2 --- --4
11 11 7 7 36
HA, Details s. Prüfungsordnung
HA
m 30
HA
5.–6. Sem.: 1 Schein
8. Sem.: p 25 (H!)
8. Sem.: p 25 (H!)
5.–6. Sem.: 2 x T (H!)
8. Sem.: p 25 (H!)
5.–6. Sem.: 1 Schein
10. Komposition für Film und Fernsehen
Prüfungsordnung vom 02.08.1996
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Komposition / Arrangement
Historische Satztechniken
Populäre Satztechniken
(Jazz, Rock, Folklore u. a.)
142
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E
Ex
Ex
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1P
1
1
4
4
4
4. Sem.: HA (V!)
4. Sem.: 1 Schein (V!) (H!)
4. Sem.: 1 Schein (V!) (H!)
Künstlerische Diplomstudiengänge
Instrumentation und
Musikelektronik
Werkanalyse, Formenlehre,
Filmmusik- und Filmanalyse
Pflichtfächer
Gehörbildung
Akustik und
Instrumentenkunde
Musikgeschichte
Klavier als Hauptinstrument*
Klavier als Zweitinstrument*
Melodieinstrument als
Hauptinstrument*
Klavierpraxis (Partiturspiel,
Improvisation, Generalbass)
Geschichte des Films und der
Filmmusik (V an der HFF)
Medientechnik, Tontechnik
(V an der HFF)
Chorleitung (Schlagtechnik)
fakultativ: Chor
Summe
Ex
2
2
2
2P
8
Ex
1
1
1
1P
4
4. Sem.: HA /
Produktion (V!)
4. Sem.: m 15 (V!)
S
V
1 1 1 1P
2 2 P --- ---
4
4
4. Sem.: s 30 (V!)
2. Sem.: s 60 (H!)
4
4
2
4
4. Sem.: m 15 (H!)
4. Sem.: p 10 (V!)
4. Sem.: p 10 (V!)
Ex 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2
4. Sem.: p 15 (H!)
V
1
--- ---
2
1 Schein
V
--- --- 1 T 1 T
2
3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!)
V 1 1
E 1 1
E 0,5 0,5
E 1 1
Ü
Ü
1
1
1
0,5
1
1P
1P
0,5
1P
B
--- --- 1 T 1 T 2 3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!)
2 2 2 2
8
14,5 14,5 13,5 13,5 56–
–15 –15 –14 –14 58
* bedeutet: »Komposition für Film und Fernsehen« kann mit dem Hauptinstrument Klavier (als künstlerisches Instrument) studiert werden, jedoch auch mit einem Melodieinstrument (z. B. Violine, Gitarre) als Hauptinstrument;
dann muss jedoch das Klavier als Pflichtfach (Zweitinstrument) mitstudiert werden.
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Komposition
Satz- und Instrumentationstechniken
des 20. Jh.
Populäre Satztechniken (Jazz, Rock,
Folklore u. a.)
Musikelektronik (Computer, Harddisk
Recording, Klangsynthese, Studiotechnik)
Arrangement für Schlagzeug, Percussion,
Programmierung
Art Fachsemester und Summe Abschlussart
der Wochenstunden SWS (innerhalb des
Lv 5
Hauptstudiums)
6 7 8
E
Ex
1
1
1
1
1 1P
1 1
4
4
Ex
1
1
1
1
4
Ex
1
1
1
1
4
Ex
1
1
--- ---
2
7 HA bzw.
Musikproduktionen,
siehe
Prüfungsordnung
143
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
B
Pflichtfächer
Gehörbildung
Klavier als Hauptinstrument*
Klavier als Zweitinstrument*
Melodieinstrument als Hauptinstrument*
Klavierimprovisation (Jazz, Pop, Rock u. a.)
Orchesterleitung
Acht Praktika / Hospitanzen (in Zusammenarbeit mit HFF, Bavaria Film, Arrifilm,
Bayerischer Rundfunk) (findet in Blockunterricht statt, projektbezogen, Aufwand in
Wochenstunden in etwa insgesamt)
1) Tonstudiopraxis
2) Filmmischung / Postproduktion
3) Originalton / Playbacks am Drehort
4) Produktion Kinofilmmusik
5) Produktion Fernsehfilmmusik
6) Produktion von Pop-, Rockmusik
(Produktion von 3 Vokaltiteln)
7) Praxis des Filmschnitts
8) Hörspielproduktion im Hörfunk
Summe
S
E
E
E
Ex
Ü
1
1 1 1P
1 1 P --- --0,5 0,5 P --- --1 1 P --- --0,5 0,5 P --- --1
1 1 1P
2T 2T 2T 2T
4
2
1
2
1
4
8
8. Sem.: s 60, m 15
6. Sem.: p 25
6. Sem.: p 10–15
6. Sem.: p 25
6. Sem.: p 25
8. Sem.: p 25
5.–7. Sem.: 3 x T
je 1 x T
10,5– 10,5– 8
11 11
8 37–38
* bedeutet: »Komposition für Film und Fernsehen« kann mit dem Hauptinstrument Klavier (als künstlerisches Instrument) studiert werden, jedoch auch mit einem Melodieinstrument (z. B. Violine, Gitarre) als Hauptinstrument;
dann muss jedoch das Klavier als Pflichtfach (Zweitinstrument) mitstudiert werden
11. Musical
Prüfungsordnung vom 10. Dezember 2003
Grundstudium
Fachgebiet
Darstellen (Interaktion,
Improvisation, Ensemble)
Gesang
Stimmbildung
144
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden
me (innerhalb des
Lv
1
2 3 4 SWS Grundstudiums)
Ü 5 T 2 T --- --7 1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
4. Sem.: p 20 (V!) ?
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 15 (V!)
Ü/E 1
1 1 1P
4 4. Sem.: p 15 (V!)
Künstlerische Diplomstudiengänge
Korrepetition
Gehörbildung
Klavier
Ensemblesingen
E
Ü
E
Ü
1
1 1 1
1
1 1 1P
0,5 0,5 0,5 0,5 P
1T 1T 1T 1T
Songinterpretation
E / G --- --Rhythmisch-musikalischer
Ü
1
1
Unterricht
Sprecherziehung
Ü / E 1,5 1,5
Rollen- und Szenenstudium
Ü / E --- 4
Fechten
Ü
1
1
Pantomime
K --- --Bühnenakrobatik
K --- -Klassischer Tanz
Ü
4
4
Show-, Jazz-Tanz
Ü
4
4
Stepp-Tanz
Ü --- --Schminken
K --- --Betriebskunde
S 0,5 T 0,5 T
Theatergeschichte im Überblick
V
2
2
Musiktheatergeschichte
V --- --Musiktheorie der U-Musik
S
1
1
(Jazz, Blues etc.)
S/K 1
1
Einführung in die Film- und
Fernsehpraxis 1
Projektarbeit (Rollenstudium für
P --- --Produktionen der Studiengänge
Musical und Regie)
Projektarbeit an den StaatstheP --atern
Summe
27 28
Hauptstudium
Fachgebiet
Gesang
Stimmbildung
Korrepetition
4
4
2
4
4. Sem.: p 20 (V!)
4. Sem.: p 10 (V!)
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: p 15 (V!)
1.–3. Sem.: 1 Schein (V!)
1
1
1P
1
2
4
2
4
--1
1
4
4
1
------2
1
2P
4
--- P
1P
1P
4P
4P
1
1T
----2P
1P
7
12
2
2
2
16
16
2
1T
1
4
4
4
4. Sem.: p 10 (V!)
4. Sem.: p 15 (V!)
praktisch
Teilnahmebestätigung
1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
4. Sem.: m 10 (V!)
1
1
4
Teilnahmebestätigung
*
*
*
29
30
114
4. Sem.: p 15 (V!)
praktisch
4. Sem.: p 15 (V!)
Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 6 p
Ü/E
1 1 1 1
4 p
E
1 1 1 1
4
145
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Songinterpretation
Sprecherziehung
Rollen- und Szenenstudium
Klassischer Tanz
Show-, Jazz-Tanz
Stepp-Tanz
Bühnenrecht
Projektarbeit (Produktionen der
Studiengänge Musical und Regie)
Projektarbeit an den Staatstheatern
Summe
B
E/G
Ü/E
Ü/E
Ü
Ü
Ü
V
P
2,5 2,5 2 2
2 2 --- --6 6 4 4
4 4 4 4
4 4 4 4
1 1 1 1
1 T 1 T --- --* * * *
P
9
4
20
16
16
4
2
*
* * * *
*
24 24 18,5 18,5 85
p
p
p
p
p
p
5.–6. Sem.: 2 x T (H!)
p
p
* Genaue Festlegung einer Stundenzahl nicht möglich.
1 Diese Fächer werden an der Hochschule für Fernsehen und Film München belegt (als Block-Kurs in den Semesterferien).
Fächer, die nach Überprüfung des Leistungsstandes bereits in nachweisbarer Vorbildung erfolgreich abgeschlossen wurden, müssen nicht mehr besucht werden.
Neben dem Studienprogramm können als Wahlfach Elementar- und Fortbildungskurse zum Kennenlernen und
Vertiefen berufsbezogener Umfelder besucht werden, zudem Exkursionen zu wichtigen Theaterzentren bzw.
exemplarischen Theateraufführungen.
12. Orchesterdirigieren
Prüfungsordnung vom 12. Juli 2004
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Dirigieren
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
1
2
3
4 SWS Grundstudiums)
2P
8
4. Sem.: p 60 (V!)
Korrepetition (Klavierauszugspiel)
E/Ü
E
1T 1T 1T 1T
2
2
2
4
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
Partitur-, Generalbass-Spiel, Alte
Schlüssel, Transponieren
E
0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T
2
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
Ü
2T 2T 2T 2T
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
Pflichtfächer
Orchester / Chor
Musiktheorie
S
2
2
2
2P
8
4. Sem.: s 240 (H!)
Gehörbildung
S
1
1
1
1P
1
4. Sem.: s 60 (V!) (H!),
p / m 20 (V!) (H!)
Solfège
S
1
1
---
---
2
---
Klavier
E
1
1
1
1P
4
4. Sem.: p 10 (V!)
146
Künstlerische Diplomstudiengänge
Gesang
E
Musikgeschichte (inkl. Opernund Liedgeschichte)
Italienisch
Instrumentenkunde
(inkl. Akustik)
Formenlehre
Musik- und Bühnenrecht
V
2
2
2
2P
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: m 20 (H!)
S
V
--1
--1P
2
---
2
---
4
2
2. Sem.: s 90 (H!)
V
V
-----
--- 2 2 P
--- 1 T 1 T
4
2
15
15
64
Summe
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Dirigieren
Korrepetition
(Klavierauszugspiel)
Partitur-, Generalbass-Spiel,
Alte Schlüssel, Transponieren
Pflichtfächer
Orchester / Chor
Zeitgenössische Musik
Einstudierung (Neue Musik) 1
Musiktheorie
Gehörbildung
Klavier
Italienisch
Summe
0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T
17
17
2
4. Sem.: s 60 (H!)
3. Sem.: 1 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
B
E/Ü
E
2
1
2
1
2
1
2P
1P
8
4
E
0,5 0,5 0,5 0,5
2
Ü
Ü
Ü
S
2 T 2 T --1T 1T 1T
1 T --- 1 T
2 2 2
--1T
--2P
4
4
2
8
S
E
S
1 1
1 1
2 2P
13,5 12,5
--1P
--7,5
2
4
4
42
--1
--8,5
8. Sem.: p 30
8. Sem.: p 30
5.–6. Sem.: 2 x T
5.–7. Sem.: 3 x T
5.–8. Sem.: 2 x T
8. Sem.: p 20
5.–7. Sem.: je 1 benoteter Schein (HA) in
Tonsatz (Fuge)
Analyse (Alte Musik)
Analyse (Neue Musik)
Instrumentation
Musiktheorie (wahlfrei)
5.–6. Sem.: 1 Schein
8. Sem.: p 25
6. Sem.: m 20
1 Einmal im Studienjahr muss in Zusammenarbeit mit einer Kompositionsklasse eine Komposition einstudiert und
im Konzert aufgeführt werden. Liegen keine Kompositionen aus den Kompositionsklassen vor, wird eine geeignete Komposition anderer Provenienz herangezogen.
147
GEIGENBAUATELIER ULM
FANTASTISCHE AUSWAHL FEINER INSTRUMENTE UND BÖGEN
&
&
&
&
&
Handel mit alten und
neuen Werken der
Geigenbaukunst. Stets
großes Lager an feinen
Streichinstrumenten,
von der gediegenen
Schülervioline bis zum
hochwertigen Meisterwerk. Große Auswahl
an feinen Bögen und
sonstigem Zubehör.
&
&
Alle Instrumente
und Bögen mit
einem Jahr Garantie,
Zertifikat und
Rückkaufgarantie.
Inzahlungnahme, Tausch, auf Wunsch Zahlungserleichterung.
Ständiger Ankauf feiner Instrumente bei sofortiger Barzahlung.
"VGEFN,SFV[t%6MNt5FMFGPO
.P'So6ISt1SPCFTQJFMBVDIBN4BNTUBH
JOGP!HFJHFOCBVBUFMJFSVMNEFtXXXHFJHFOCBVBUFMJFSVMNEF
Mitglied im Verband Deutscher Geigen- und Bogenmacher
Künstlerische Diplomstudiengänge
13. Orchesterinstrumente
Prüfungsordnung vom 13. September 2004
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Orchesterstudien
Pflichtfächer
Korrepetition
Hochschulorchester /
Kammerorchester bzw.
Hochschulchor
Musiktheorie
(inkl. Kontrapunkt)
Gehörbildung
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
E
0,5 0,5 0,5 0,5
2
E
Ü
0,5 0,5 0,5 0,5
3T 3T 3T 3T
2
12
----------1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Kontrapunkt-Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
m / p 15 (V!) (H!)
--2. Sem.: s 60 (H!)
S
2
2
2
2P
8
S
1
1
1
1P
4
1 --1 P ---
-----
2
2
Solfège
Ü
1
Instrumentenkunde
V
1
(inkl. Akustik)
Formenlehre
V
2
Musikgeschichte
V
2
Klavier
E
0,5
Musikpädagogik I
V
--Methodik und Didaktik des
S
--Hauptfachs, Literaturkunde
Für die Hauptfächer Fagott und Oboe
Rohrbau
S
1T
Summe 15
nur bei den Hauptfächern
Summe 16
Fagott und Oboe
2P
2 2
2
0,5 0,5 0,5 P
--- 1 1 P
--- 1 1 P
4
8
2
2
2
1 T --15 13
16 13
2
56
58
--13
13
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: p 10 (V!)
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
1.–2. Sem.: 2 x T
149
B
Löffler (Hartl)
L i j s en Wi e s t
Feine Streichinstrumente
Expertise • Vermittlung • Verkauf
Kontakt und Beratung:
Christian Lijsen
Oberländerstraße 27
81371 München
Tel 089 / 72 06 98 60
Fax 089/ 72 06 98 61
[email protected]
www.lijsen-wiest.de
Reparatur
Beratung
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von Streichinstrumenten und Zubehör
Meister werkstatt
Wolfram Reiser • Camerloherstraße 51 • 80686 München
Nähe U5 Laimer Platz oder Friedenheimerstraße
Telefon 0 89.51 46 38 69 • Telefax 0 89.51 46 38 70
[email protected] • www.geigenbau-reiser.de
Romberg (Hartl)
MEISTERATELIER FÜR GEIGENBAU
K NZERTINSTRUMENTE
KLANG PTIMIERUNG
MARTIN SCHLESKE
GEIGENBAUMEISTER
DIPL.-PHYSIK-ING.(FH)
D
g „Seit drei Jahren suche ich eine Geige neben meiner Stradivari,
die ich in meinen Konzerten spielen kann – endlich habe ich sie
gefunden!“
[Jeanne Christé v. Bennigsen (Solistin, London)
über ihre Geige nach Guarneri del Gesu von Martin Schleske]
g „Martin Schleske erregte internationales Aufsehen durch seine
gelungenen Klangkopien alter italienischer Meister. Er verbindet in
idealer Weise die Kunst des Geigenbaus mit den neuesten
wissenschaftlichen Forschungsmethoden.“
[Gregor Widholm, Professor an der Musikhochschule Wien]
g „Sie sind ein Tonkünstler ersten Ranges!“
[Mathias A. Freund, Vorspieler 1. Violine, Münchner Philharmoniker]
g „Dass sich Konzertbesucher im Anschluss an meine Konzerte
in einer solch euphorischen Weise nach meiner Geige erkundigen,
erlebe ich erst, seit ich diese ‚Schleske‘ spiele!“
[Tamás Füzesi, 1. Konzertmeister Philharmonisches Orchester Ulm]
g „...one of the most important living violinmakers.“
[The STRAD (London), May 2001]
GEIGE
BRATSCHE
CELLO
MARTIN SCHLESKE
GRUBMÜHL 22
D-82131 STOCKDORF
(GDE. GAUTING) BEI MÜNCHEN
PHON: +49 - (0)89-210 317 82
e-mail: [email protected]
Internet: www.schleske.de
TERMINE NACH VEREINBARUNG
Künstlerische Diplomstudiengänge
Hauptstudium
Art der Lv
E
E
E
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden
me (innerhalb des
5
6
7
8 SWS Hauptstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90 (H!)
0,5 0,5 0,5 0,5 2
1
1
1
1
4
E
Ü
0,5
3T
0,5
3T
0,5 0,5
2 T ---
2
8
5.–7. Sem.: 3 x T
Ü
1T
1T
1T
1
4
5.–7. Sem.: 3 x T
S
2
2
---
---
4
S
V
E
1
2
0,5
1
--2 P --0,5 P ---
-------
2
4
1
5.–6. Sem.: 2 Scheine
(wahlfreie Kurse)
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
6. Sem.: p 10
E
0,5 T
Fachgebiet
Hauptfach
Orchesterstudien
Cimbasso
(nur Hauptfach Tuba)
Pflichtfächer
Korrepetition
Hochschulorchester /
Kammerorchester
Kammermusik / Neue Musik
(jeweils 2 Semester)
Musiktheorie (Tonsatz /
Analyse-Hausarbeit)
Gehörbildung / Höranalyse
Musikgeschichte
Klavier
Für Hauptfach Violine
Viola
Für Hauptfach Flöte
Piccoloflöte
nur Hauptfach Tuba
nur Hauptfach Violine
nur Hauptfach Flöte
E
Summe
Summe
Summe
Summe
---
0,5 0,5
12
12
13
13
12,5 12,5
12,5 12,5
---
---
0,5
5,5
6,5
5,5
6
0,5 P
3,5
6,5
3,5
4
0,5 5. (oder 6.) Sem.: 1 x T
2 8. Sem.: p 30
33
37
34
35
157
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
14. Regie
Fachprüfungsordnung vom 07.05.1996
Leitung des Studiengangs: Prof. Cornel Franz
Art Fachsemester und Summe Abschlussart
der Lv Wochenstunden SWS (innerhalb des
Fachgebiet
Grundstudiums)
1
2
3 4
Hauptfach Regie
S/E 2
4
2 4P
12 4. Sem.: HA, p 20 (V!)
Einführung in die SemesterproS
--- --- *
*
*
jektarbeit
Musikkunde
S
2
2
2 2P
8 4. Sem.: m 15 (V!)
Klavier
E
0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 15 (V!)
Gesang
E
0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!)
Sprecherziehung
E
0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!)
Bewegungserziehung
Ü
--- --- 1,5 1,5
3
Schauspiel
Ü
--- --- --- 4
4
Italienisch
Ü
--- --- 1 1
2
Operngeschichte
V
2 2 P --- --4 2. Sem.: m 15 (V!)
Theatergeschichte / -wissenschaft1 S
--- --- --- 2
2 4. Sem.: 1 Schein
Betriebskunde
S
--1 --- --1 2. Sem.: 1 Schein
Dramaturgie Schauspiel
Ü
2
2
1 2
7
Dramaturgie Musiktheater
Ü
2
2
1 2
7
Bühnenbild- u. Kostümkunde
S
2
2 --- 2
6 1.–2. Sem.: 1 Schein (V!)
4. Sem.: 1 Schein (H!)
Musik- und Bühnenrecht
V
--- --- --- 2
2 4. Sem.: 1 Schein (H!)
Praktische Arbeit an den TheP
--- --- * --*
atern
Beleuchtung
K 0,5 T 0,5 T --- --1 1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
Unterrichte, zusammen mit Studenten des Studiengangs Schauspiel:
Atemschulung
Ü / G 2 T 2 T --- --4 1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
Grundlagenunterricht (Improvisa- Ü / G 10 T --- --- --10 1. Sem.: 1 x T (V!)
tion, Spielen etc.)
Szenen- und Rollenunterricht
Ü / G 3 T --- --- --3 1. Sem.: 1 x T (V!)
(Ensemble)
Rhythmisch–musikalischer
Ü / G 2 T 2 T --- --4 1.–2. Sem.: 2 x T
Unterricht
Körpertraining
Ü / G 5 T 5 T --- --10 1.–2. Sem.: 2 x T
Fechten
Ü / G 2 T 2 T --- --4 1.–2. Sem.: 2 x T
Summe
SWS 38 28 10 24 100
Grundstudium
B
158
Künstlerische Diplomstudiengänge
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach Regie
Projektarbeit
Einführung in die Semesterprojektarbeit
Bewegungserziehung
Schauspiel
Italienisch
Dramaturgie Schauspiel
Dramaturgie Musiktheater
Theatergeschichte / -wissenschaft 1
Wahlpflichtfach am Staatstheater
(Regie-Assistenz): Musiktheater oder
Sprechtheater
Kunstgeschichte, Stilkunde, Ästhetik 1
(wahlweise)
Grundzüge d. Psychologie 1
Grundlagen der Film- u. Fernsehpraxis I (Film- u. Fernsehdramaturgie / Grundlagen der Bild- u. Tonaufzeichnung / Nachbearbeitung) 2
Grundlagen der Film- u. Fernsehpraxis
II (Besonderheiten einer bühnenspezifischen Film- u. Fernsehästhetik / Problem der Umsetzung theatralischer
Formen im Film / Fernsehaufzeichnung
u. Verfilmung einer Aufführung) 2
Fernsehaufzeichnung der Diplominszenierung (Auflösungsübung mit drei
Kameras) / Aufzeichnung und Nachbearbeitung 2
Diplomarbeit
Summe
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
S / E 4 4 --- --8 6. Sem.: p*
P * T * T --- --* 5.–6. Sem.: 2 x T
S
* * --- --*
Ü
Ü
Ü
Ü
Ü
S
S
1,5
3
2
2
2
2
---
1,5 P
3P
2P
2P
2P
2
---
V
2
2
V
K
------------*T
------------*T
3
6
4
4
4
4
*
6. Sem.: p 30 (H!)
6. Sem.: p 30 (H!)
6. Sem.: p 20 (H!)
6. Sem.: HA, m 15 (H!)
6. Sem.: HA, m 15 (H!)
5. / 6. Sem.: 1 Schein
7. Sem.: 1 x T (H!)
--- ---
4
2
2
2 --- ----- --- ---
4
2
5. Sem.: 1 Schein
K
---
2
--- ---
2
6. Sem.: 1 Schein
P
--- ---
*
*
*
7. / 8. Sem.: p*
--- --- *
22,5 22,5 *
*
*
*
45
HA
* Genaue Festlegung einer Stundenzahl nicht möglich.
1 Diese Fächer werden an der Ludwig-Maximilians-Universität München besucht (§ 6).
2 Diese Fächer werden an der Hochschule für Fernsehen und Film besucht (§ 6).
Weitere Informationen: siehe Seite 161 unten
159
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
15. Schauspiel
Fachprüfungsordnung vom 24. Juli 1998
Leitung des Studiengangs: Prof. Jochen Schölch
Grundstudium
Fachgebiet
Sprecherziehung
Sprecherziehung
Atemschulung
Stimmbildung
B
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Lv Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E
2 2 2 2
8 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!)
4. Sem.: 1 Schein (H!)
G
2 2 2 2 P 2 4. Sem.: p 10 (V!)
G
2 2 --- --- 4 1.–2. Sem.: 1 Schein
Ü/E/ 2 2 2 2
8 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!)
G
4. Sem.: 1 Schein (H!)
E / G 1 1 1 1 P 4 4. Sem.: p 15 (V!)
Musikalische Gestaltung und
Liedinterpretation
Grundlagenunterricht /
Ü/G 8T 8T 6T
Improvisation
Einführung in die Rollenarbeit
G
4 --- --Rollenunterricht (Einzel)
E --- --- 2
Szenen- und Rollenunterricht
Ü / G --- 7 8
(Ensemble)
Rhythmisch-musikalischer Unterricht G
4 4 2
---
22 1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
--2P
8P
4 1. Sem.: 1 Schein
4 4. Sem.: p 10 (V!) oder
23 4. Sem.: p 15
2
Asiatische Kampftechniken
G
--- --- 1 T 1 T
Betriebskunde
Bühnenrecht
S
S
1 T 1 T --- ----- --- 1 T 1 T
Werkinterpretation und Textanalyse
Theatergeschichte im Überblick
Projektarbeit mit den Regiestudenten
Einführung 1 in
die Film- und Fernsehpraxis
die Filmgeschichte
das Synchronsprechen
Summe
S
V
P
3 3 3 3P
1 1 1 1
--- --- --- * T
12 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!)
4. Sem.: 1 Schein (H!)
14 4. Sem.: p 15 (V!) oder
8 4. Sem.: p 15 (V!)
4 1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
2 3. Sem.: 1 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) (H!)
2 3. Sem.: 1 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
12 4. Sem.: m 15 (V!)
4 mündlich
* 4. Sem.: 1 x T (H!)
S
--- * T * T ---
*
Aikido
Fechten
Individuelle Körperarbeit
160
Ü/G 4 4 3 3P
Ü/G 2 2 2 2P
E 1T 1T 1T 1T
37 40 37
31 145
2. / 3. Sem.: 1 x T (V!)
Künstlerische Diplomstudiengänge
Hauptstudium
Fachgebiet
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Lv Wochenstunden me (innerhalb des
SWS Hauptstudiums)
5 6 7 8
Sprecherziehung
Ü/E
2
2
1
1
6
5.–7. Sem.: 1 Schein (H!)
Stimmbildung
Ü/E
1
1
1
1
4
5.–7. Sem.: 1 Schein (H!)
Song- und Chansongestaltung
E
2
2
1
1P
6
Rollenunterricht (Einzel)
E
2
2
3
3P
Szenenunterricht
G
Fechten
Ü/G
Körpertraining
G
Asiatische Kampftechniken
G
Individuelle Körperarbeit
E
Werkinterpretation
S
Kunsttheorie
S
Projektarbeit mit einem Gastregisseur P
Projektarbeiten in den Bereichen
P
Tanztheater, Performance, Video
Praxis des Rundfunksprechens
P
P
Filmprojekte 2
Summe
5 5 --- --2 2 --- --4 4 4 4
1T 1T 1T 1
1T 1T 1T 1
2 2 --- ----- --- 2 T 2
* * --- *
* * * *
5.–7. Sem.: 1 Schein (H!)
8. Sem.: p 10 (H!)
10 8. Sem.: solo p 10 (H!)
Ensemble p (H!)
10
4 5.–6. Sem.: 1 Schein (H!)
16 5.–7. Sem.: 1 Schein (H!)
4 5.–7. Sem.: 3 x T (H!)
4 5.–7. Sem.: 3 x T (H!)
4 5.–6. Sem.: 1 Schein (H!)
4 7. Sem.: 1 x T (H!)
* Praktisch
* Praktisch
* T * T --- --* * --- --22 22 14 14
* 5.–6. Sem.: 2 x T (H!)
* 1 Schein
72
* genaue Festlegung einer Stundenzahl nicht möglich
1 Diese Fächer werden von der Hochschule für Fernsehen und Film veranstaltet als Sommerakademie zwischen dem
2. und 3. Semester
2 In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film in den Semesterferien
Neben dem Studienprogramm sind Projekte und Workshops zum Kennen lernen und Vertiefen berufsbezogener
Umfelder vorgesehen, z. B. Kunst des Clowns oder Commedia dell’arte, historische Tänze und Bühnentanz, Akrobatik oder Pantomime, Musical oder Kabarett, sowie Exkursionen zu wichtigen Theaterzentren bzw. exemplarischen
Theateraufführungen.
Zur Studienordnung Regie auf S. 158 / 159: Neben dem Studienprogramm können (nach Absprache mit dem Hauptfachlehrer) im Rahmen der Bayerischen Theaterakademie als Wahlfach Elementar- und Fortbildungskurse zum
Kennenlernen und Vertiefen berufsbezogener Umfelder belegt werden: z. B. Musical, Bühnenbild / Bühnenkostüm,
Schauspielausbildung, Dramaturgie, zudem Exkursionen zu wichtigen Theaterzentren bzw. exemplarischen Theateraufführungen.
161
B
Künstlerische Diplomstudiengänge
16. Tasteninstrumente
Prüfungsordnung vom 28. September 2004
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Hochschulchor bzw. kleiner oder
großer Kirchenmusik-Übungschor
für Hauptfach Orgel und Cembalo
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
Gehörbildung
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3
4 SWS Grundstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
Ü
2T 2T 2T 2T
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Kontrapunkt-Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
m / p 15 (V!) (H!)
--2. Sem.: s 60 (H!)
2. Sem.: s 60 (H!)
S
2
2
2
2P
8
S
1
1
1
1P
4
Solfège
Ü
1 1 --- --Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
V
1 1 P --- --Formenlehre
V
2 2 P --- --Musikgeschichte
V
2 2 2
2
Musikpädagogik I
V
--- --- 1 1 P
Methodik und Didaktik des HauptS
--- --- 1 1 P
fachs, Literaturkunde
Für Hauptfach Klavier
Vom-Blatt-Spiel
E
0,5 0,5 0,5 0,5
Geschichte der Klaviermusik
V
2 2 2 2P
Für Hauptfach Orgel
Geschichte der Orgel- und CemV
1 1 1 1P
balomusik
Orgelbaukunde
V
--- --- 1 1 P
Klavier
E
1 1 1 1P
Generalbass-Spiel
E
0,5 0,5 0,5 0,5
Für Hauptfach Cembalo
Clavichord
E
0,5 0,5 0,5 0,5 P
Partiturspiel
E
--- --- 0,5 T 0,5 T
Orgel
E
--- --- 0,5 T 0,5 T
Kammermusik
Ü
1 1 1
1
Generalbass-Spiel
E
1 1 1
1
Hauptfach Klavier
Summe 15 15 13 13
Hauptfach Orgel
Summe 15 15 14 14
Hauptfach Cembalo
Summe 15 15 14 14
2
2
4
8
2
2
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
2
8
4. Sem.: m 15 (H!)
4
4. Sem.: m 10 (H!)
2
4
2
4. Sem.: m 10 (H!)
4. Sem.: p 10 (V!)
2 4. Sem.: p 15 (H!)
1 3.–4. Sem.: 2 x T (H!)
1 3.–4. Sem.: 2 x T (H!)
4
4
56
58
58
163
B
Kleinigkeiten sind Bausteine der Vollendung.
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Die Vollendung aber ist keine Kleinigkeit.
B
164
PIANO-FISCHER
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Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Art der
Lv
E
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden
me (innerhalb des
5
6
7 8 SWS Hauptstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: Klavier p 70
Orgel p 90, Cembalo p 30
Pflichtfächer
Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit)
S
2
2P
---
---
4
5.–6. Sem.: 1 Schein
(wahlfreie Kurse)
Gehörbildung / Höranalyse
S
1
1P
---
---
2
5.–6. Sem.: 1 Schein
Musikgeschichte
V
2
2P
---
---
4
6. Sem.: m 20
Kammermusik oder Liedbegleitung oder Korrepetition
Ü
1
1P
---
---
2
6. Sem.: p 20
Vom-Blatt-Spiel
E
0,5
0,5
0,5 0,5 P
2
8. Sem.: p 10
Kleiner oder großer Kirchenmusik-Übungschor
Ü
2T
2T
---
---
4
5.–6. Sem.: 2 x T
Klavier
E
1
1
1
1P
4
8. Sem.: p 30
Generalbass-Spiel
E
0,5
0,5
0,5 0,5 P
2
8. Sem.: p 20
Vom-Blatt-Spiel
E
0,5
0,5
0,5 0,5 P
2
8. Sem.: p 10
Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit)
S
s.o.
s.o.
---
---
5.–6. Sem.:
+ 1 wahlfreier Schein
Gehörbildung / Höranalyse
S
s.o.
s.o.
---
---
5.–6. Sem.: + 1 AnalyseSchein
Kleiner oder großer Kirchenmusik-Übungschor
Ü
2T
2T
---
---
4
5.–6. Sem.: 2 x T
Geschichte der Orgel- und
Cembalomusik
V
1
1
1
1P
4
8. Sem.: m 20
Hammerklavier
E
0,5
0,5
2
8. Sem.: p 15
Für Hauptfach Klavier
B
Für Hauptfach Orgel
Für Hauptfach Cembalo
0,5 0,5 P
Generalbass-Spiel
E
1
1
1
1P
4
8. Sem.: p 25
Historischer Tanz
Ü
2T
2T
---
---
4
5.–6. Sem.: 2 x T
Kammermusik / Barockorchester
Ü
1
1
1
1P
4
8. Sem.: p 45
Aufführungspraxis
V
1
1
1
1P
4
8. Sem.: m 20
Stimmung und Pflege historischer Tasteninstrumente
S
0,5 T 0,5 T ---
---
1
5.–6. Sem.: 2 x T
166
Künstlerische Diplomstudiengänge
Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit)
S
s.o.
s.o.
---
---
5.–6. Sem.: + 1 wahlfreier Schein
Gehörbildung / Höranalyse
S
s.o.
s.o.
---
---
5.–6. Sem.: + 1 AnalyseSchein
Hauptfach Klavier
Summe
8
8
2
2
Hauptfach Orgel
Summe 10,5 10,5 3,5 3,5
28
Hauptfach Cembalo
Summe 15,5 15,5
43
Zweites Hauptfach
6
6
Art der Lv
Fachsemester und
Wochenstunden
1–8
E
je 0,75
Fachgebiet
20
Summe Abschlussart
SWS
Hauptfach
Orgelimprovisation
6
8. Sem.: p
B
167
Aufbaustudiengänge
II. Aufbaustudiengänge
01. Akkordeon/Saxophon
Prüfungsordnung 2009
Art der
Lv
Aufbaustudium
Fachgebiet
Hauptfach
E
Summe
Fachsemester und Summe Abschlussart
Wochenstunden
SWS
1
2
3
4
1,5 1,5 P 1,5 1,5 P
6 2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
1,5 1,5 1,5 1,5
6
02. Ballett
Fachprüfungsordnung vom 13. September 2004
Aufbaustudium
Art der Lv
Einzelfächer
Repertoire
Summe
G
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
Summe
SWS
Abschlussart
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 30
6
6P
6
6P
24
6
6
6
6
24
B
03. Ballettpädagogik (Pädagogisches Diplom)
Fachprüfungsordnung vom 14. April 1996
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Ballettpädagogik I
Ballettpädagogik II
Methodik und Didaktik des Hauptfachs
Pas de deux
Repertoire Bühnentanz
Spitzentanz
Improvisation und Gestaltung
Pflichtfächer
Psychologie
Anatomie und Physiologie
Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
V
V
G
G
G
G
G
1
1
1 1
16 16 16 16
3 3
2 2
1 1
2 2
2
2
64
6
4
2
4
mündlich
mündlich
praktisch
praktisch
praktisch
praktisch
praktisch
S
S
1
1
2
2
mündlich
mündlich
1
1
169
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Musiktheorie und Musikgeschichte
Geschichte des Tanzes
Summe
S
S
2 2
1 1
22 22 25 25
4
2
94
mündlich
mündlich
04. Chordirigieren
Prüfungsordnung vom 29. August 1997
Aufbaustudium
Studiengang
Fachgebiet
Chordirigieren
Hauptfach
B
Art der Lv
Fachsemester und
Wochenstunden
Summe
SWS
Abschlussart
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 30
Ü
1
5
2
5P
3
5
4
5P
20
Summe
5
5
5
5
20
05. Gesang
Prüfungsordnung vom 24. September 2002
a) Studienrichtung Musiktheater
Aufbaustudium
Einzelfächer
Gesang
Liedgestaltung
Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me
1 2 3 4 SWS
E
2 2 P 2 2 P 8 2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
Ü
1 1 1 1
4
Korrepetition
E
1
1
1
1
4
Projektarbeit (Mitwirkung mit großen
Partien in Inszenierungen der Studienrichtung Musiktheater oder in studienübergreifenden Produktionen
Technikunterricht (Bewegung, Sprache)
v. a. begleitend zu den Projekten 1
Vorlesung zum Musiktheater mit Werkanalysen 1
Training für Intendantenvorsingen und
für Wettbewerbe 1
Projekt- und studienbegleitende Workshops und Kurse 1
P
*
*
*
*
*
Ü
*
*
*
*
*
V
1
1
1
1
4
Ü
1
1
1
1
4
P
*
*
*
*
*
Summe
6
6
6
6
24
1 Lehrangebot der Bayerischen Theaterakademie
* Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern.
170
Aufbaustudiengänge
b) Studienrichtung Konzertgesang
Aufbaustudium
Art der Lv
Summe
SWS
Abschlussart
E
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
2
2P
2
2P
8
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
Ü
E
E
E
Ü
Summe
1
1
1
1
1
1
1
1
1,25 1,25 1,25 1,25
0,75 0,75 0,75 0,75
1
1
1
1
6
6
6
6
4
4
5
3
4
24
Einzelfächer
Gesang
Liedgestaltung
Korrepetition
Liedgestaltung
Oratorienklasse
Sprachgestaltung
06. Gitarre
Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1997
Aufbaustudium
Art
der Lv
Fachgebiet
Hauptfach
Generalbassspiel
Summe
E
E
B
Fachsemester und
Summe Abschlussart
Wochenstunden
SWS
1
2
3
4
1,5 1,5 P 1,5 1,5 P
6
2. Sem.: p 30, 4. Sem.: p 60
0,5 0,5 0,5 0,5
2
2
2
2
2
8
07. Historische Aufführungspraxis
Prüfungsordnung vom 13. Januar 2005
Das Studium kann für Gesang und die folgenden Instrumente aufgenommen werden: Barockvioline, -viola, -violoncello, Viola da Gamba, Traversflöte, Blockflöte,
Barockoboe, -fagott, Cembalo, Laute und Hammerklavier
Aufbaustudium
Art
der Lv
Fachgebiet
Hauptfach
E
Korrepetition
Ü
Kammermusik / Barockorchester
Summe
Ü
Fachsemester und Summe Abschlussart
Wochenstunden
SWS
1
2
3
4
1,5 1,5 P 1,5 1,5 P
6
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
1
1
1
1
4
1T
3,5
1T
3,5
1T
3,5
1
3,5
4
14
1.–3. Sem.: 3 x T
171
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
08. Jazz
Prüfungsordnung 2009
Aufbaustudium
Art
der Lv
Fachgebiet
Hauptfach
E
Combo
Ü
Summe
Fachsemester und
Sum- Abschlussart
Wochenstunden
me
SWS
1
2
3
4
1,5 1,5 P 1,5 1,5 P
6
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
2
2
2
2
8
3,5
3,5
3,5
3,5
14
09. Kammermusik
Prüfungsordnung vom 21. März 2003
Leitung des Studiengangs: Prof. Friedemann Berger
B
Aufbaustudium
Art der
Lv
Einzelfächer
Ensemble-Unterricht
Ü
Hochschulorchester /
Kammerorchester 1
Korrepetition 2
Literaturkunde
Orchesterinstrumente
Pianisten
Ü
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
3 3P 3
3P
Summe Abschlussart
SWS
12
3T 3T
3T
---
9
Ü
2T 2T
V
2
2
Summe 8
8
Summe 7
7
----6
3
----3
3
4
4
25
20
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
1.–3. Sem.: 3 x T
1.–2. Sem.: 2 x T
1 für Orchesterinstrumente
2 für Pianisten
10. Komposition
Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1998
Aufbaustudium
Art der
Lv
Fachgebiet
Komposition
Hauptfach
Summe
172
E
Fachsemester und
Wochenstunden
Summe Abschlussart
SWS
1
2
3
4
1,5
1,5 P
1,5
1,5 P
6
1,5
1,5
1,5
1,5
6
2. und 4.
Semester: HA
Aufbaustudiengänge
11. Kulturmanagement (Beginn WS 2010/2011)
12. Liedgestaltung für Sänger und Pianisten
Prüfungsordnung vom 2. Mai 2000
Leitung des Studiengangs: Prof. Helmut Deutsch
a) für Sänger
Aufbaustudium
Art der Lv
Fachgebiet
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
Summe
SWS
Abschlussart
2. Sem.: p 20
4. Sem.: p 60
Liedgestaltung
E
2
2P
2
2P
8
Sprachgestaltung
Korrepetition
Summe
E
E
0,5
1
3,5
0,5
1
3,5
0,5
1
3,5
0,5
1
3,5
2
4
14
B
b) für Pianisten
Aufbaustudium
Art der Lv
Fachgebiet
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
Summe
SWS
Liedgestaltung
E
2
2P
2
2P
8
Begleitung (Gesang)
Summe
Ü
2T
4
2T
4
2T
4
2T
4
8
16
Abschlussart
2. Sem.: p 20
4. Sem.: p 60
1.–4. Sem.: 4 x T
13. Musikjournalismus im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk
Prüfungsordnung vom 7. Oktober 2004
Leitung des Studiengangs: Frizz Lauterbach
Aufbaustudium
Fachgebiet
Programmplanung
Programmdramaturgie
Vermittlungsformen / Musikalische
Verpackungselemente
Medienforschung / Medien und Öffentlichkeit / Medienstatistik
Art
der
Lv
S
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden
me
1
2
3 4 SWS
1 1 P 1 1 4 2. Sem.: s 30
S
1
1P
---
---
2
2. Sem.: s / p 30
S
1
1P
---
---
2
2. Sem.: s 30
173
Aufbaustudiengänge
Musikgeschichte und Musikjournalismus im Multimedia-Zeitalter
Technische Grundlagen Digitalschnitt
Studiotechnik und Akustik
Textplanung und Dramaturgie: recherchieren / formulieren / redigieren
Musikjournalistische und publizistische Grundlagen
Redaktions- und Contentmanagement
Musik in Wirtschaft und Recht
Sprecherziehung
Präsentation, Text und Audio-Editing
für Kulturprogramme
S
---
2P
---
---
2
2. Sem.: s 90
Ü
S
Ü
1
1
---
1P
1P
---
----1
----1
2
2
2
2. Sem.: s / p 30
S
2
--- P ---
---
2
2. Sem.: s 30
1 1 P --- --1
1
--- --0,5 0,5 P --- --1 1P 1 1P
2
2
1
4
Ü
S
E
Ex
Präsentation, Text und Audio-Editing in
massentauglichen Begleitprogrammen
Computergestützte Musikplanungssysteme
Mediengestaltung / Vorproduktion
Redaktionskonferenz
Live-Produktion / Live-Sendung
Studio- und Projektarbeit / Multimediale
Medienproduktion
Summe
**
Ex
1
1
1
1P
4
Ex
1
1P
---
---
2
2. Sem.: s 30
1.–2. Sem.: 1 Schein
2. Sem.: m 15
2. Sem.: p / m 30
4. Sem.:
3 Hörfunkbeiträge **
4. Sem.:
3 Hörfunkbeiträge**
2. Sem.: s 30
Ex 2* 2* 2* 2*
Ü 1T 1T 1T 1
Ü 0,5* T0,5* T0,5* T 0,5*
Ü 2* T 2* T 4* T 4*
8
4
2
12
**
1.–3. Sem.: 3 x T
1.–3. Sem.: 3 x T
1.–3. Sem.: 3 x T
17
17 12,5 12,5 59
* Diese Stundenzahl stellt einen Mittelwert dar, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern.
** Weitere Anforderungen in der Diplomprüfung sind der Prüfungsordnung zu entnehmen.
14. Orchesterdirigieren
Prüfungsordnung vom 12. Juli 2004
Aufbaustudium
Fachgebiet
Hauptfach
Dirigieren
Assistenz (Neue Musik)
Korrepetition (Klavierauszugspiel)
Summe
Art der Lv
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
Summe Abschlussart
SWS
E/Ü
2
2P
2
2P
8
Ü
E
*
1
3
*
1
3
*
1
3
*
1
3
4
12
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 45
* Eine genaue Festlegung von Stundenzeiten ist nicht möglich. Jeder Student assistiert zwei Semester bei dem
Ensemble Neue Musik.
175
B
Aufbaustudiengänge
15. Orchesterinstrumente
Prüfungsordnung vom 13. September 2004
Aufbaustudium
Art der Lv
Fachgebiet
Hauptfach
Orchesterstudien
Korrepetition
Kammermusik
Neue Musik 1)
Hochschulorchester /
Kammerorchester
Summe
E
E
E
Ü
Ü (opt.)
Ü
Fachsemester und
Summe Abschlussart
Wochenstunden
SWS
1
2
3
4
1,5 1,5 P 1,5 1,5 P
6
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
0,5
0,5
0,5
0,5
2
0,5
0,5
0,5
0,5
2
1T
1T
1T
1T
4
(1) T (1) T (1) T (1) T
(4)
3
3
3
--9
6,5
6,5
6,5
3,2
23
B
1) Pro Studienjahr kann 1 Semester Kammermusik durch 1 Semester Neue Musik ersetzt werden.
16. Tasteninstrumente
Prüfungsordnung vom 28. September 2004
Aufbaustudium
Fachgebiet
Hauptfach
Art der Lv Fachsemester und Summe Abschlussart
Wochenstunden
SWS
1
2
3
4
E
1,5 1,5 P 1,5 1,5 P
6
2. Sem.: p 30
4. Sem.: p 60
Erarbeitung von Orchesterliteratur
mit Klavier (nur HF Klavier)
E
Kammermusik / Barockorchester
(nur HF Cembalo)
Ü
0,5 0,5 0,5 0,5
1
1
1
1
2
4
Hauptfach Orgel
Summe
1,5 1,5 1,5 1,5
6
Hauptfach Klavier
Summe
2,0 2,0 2,0 2,0
8
Hauptfach Cembalo
Summe
2,5 2,5 2,5 2,5
10
177
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
III. Pädagogische Diplomstudiengänge
01. Akkordeon/Saxophon
Prüfungsordnung 2009
Grundstudium
Fachgebiet
B
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach
Klavier, Melodieinstrument oder
Gesang
Chor
Kammermusik
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musikgeschichte
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
E
0,5 0,5 0,5 0,5
Ü 2T
Ü --V 1
V 2
V 2
S 2
2T
--1P
2P
2
2
2T
1T
----2
2
2T
1T
----2
2P
8
2
2
4
8
8
1
1
1.–4. Sem.: 4 x T (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T (V!)
2. Sem.: s 60 (H!)
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!)
Gehörbildung
S
1P
4
Solfège
Allgemeine Musiklehre
Grundkurs Aufführungspraxis
Musikpädagogik I
Methodik/Didaktik I des Hauptfachs inkl. Literaturkunde
Summe
Ü 0,5 0,5 0,5 0,5
S 1 1 P --- --S --- --- 2 T 2 T
V --- --- 1 1 P
S --- --- 1 1 P
2
2
4
2
2
Hauptstudium
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv
SWS Hauptstudiums)
5 6 7 8
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach
Klavier, Melodieinstrument oder
Gesang
178
1
2
2. Sem.: s 90 (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
13,5 13,5 14,5 14,5 56
E
0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: p 10
Pädagogische Diplomstudiengänge
Kammermusik
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
Gehörbildung
Musikgeschichte
Musikpädagogik II
Methodik/Didaktik II des Hauptfachs inkl. Literaturkunde
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Anfangsunterricht
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Mittel- und Oberstufe
Unterrichtspraktikum an einer
Musikschule (30 Std.)
Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres)
Musiklehrerseminar
Ensembleleitung
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Summe
Ü 1T
S 2
S 1
V 2
V 2
Ü 2
1T
2P
1
2P
2P
2P
-------------
-------------
2
4
2
4
4
4
5. und 6. Sem.: 2 x T
5.–6. Sem.: 2 Scheine
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
6. Sem.: s 120
6. Sem.: s 120
Ü 0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: Lehrprobe p/m 45
Ü
1
8. Sem.: Lehrprobe p/m 45
--- --- 0,5 0,5 P
T
S 1T
Ü 1
Ü 1
15,5
T
--- ---
1T
1P
1
15,5
--- ----- ----- --2 2
B
2 5. und 6. Sem.: 2 x T
2 6. Sem.: p 25
2 5. und 6. Sem.: 2 x T
35
02. Alte Musik
Blockflöte, Traversflöte, Viola da Gamba, Laute, Barockvioline
Prüfungsordnung 2009
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach
Historisches Tasteninstrument
Chor
Kammermusik
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musikgeschichte
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
Gehörbildung
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
E
0,5 0,5 0,5 0,5
Ü 2T
Ü --V 1
V 2
V 2
S 2
S
1
2
2T
--1P
2P
2
2
2T
1T
----2
2
2T
1T
----2
2P
8
2
2
4
8
8
1
1
1P
4
1.–4. Sem.: 4 x T (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T (V!)
2. Sem.: s 60 (H!)
2. Sem.: s 90 (H!)
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!)
179
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
B
Solfège
Allgemeine Musiklehre
Aufführungspraxis
Generalbass-Spiel
Musikpädagogik I
Methodik/Didaktik I des Hauptfachs inkl. Literaturkunde
Summe
Ü 0,5 0,5 0,5 0,5
S 1 1P --- --S 1T 1T 1T 1T
Ü 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T
V --- --- 1 1 P
S --- --- 1 1 P
Hauptstudium
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach
Historisches Tasteninstrument
Generalbass-Spiel
Kammermusik/Barockorchester
Korrepetition
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
Gehörbildung
Musikgeschichte
Musikpädagogik II
Methodik/Didaktik II des Hauptfachs inkl. Literaturkunde
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Anfangsunterricht
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Mittel- und Oberstufe
Unterrichtspraktikum an einer
Musikschule (30 Std.)
Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres)
Musiklehrerseminar
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Ensembleleitung
Barocktanz
Aufführungspraxis
Summe
180
15 15 14 14
E
2
2
4
2
2
2
2. Sem.: s 90 (V!)
1.–4. Sem.: 4 x T
1.–4. Sem.: 4 x T
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: s 20 (V!)
58
0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: p 10
E 0,5 0,5 --- --Ü 1T 1T 1T 1
E 1T 1T 1T 1
S 2 2 P --- --S 1 1 P --- --V 2 2 P --- --V 2 2 P --- --Ü 2 2 P --- ---
1
4
4
4
2
4
4
4
---------5.–8. Sem.: 3 x T
5.–8. Sem.: 3 x T
5.–6. Sem.: 2 Scheine
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
6. Sem.: s 120
6. Sem.: s 120
Ü 0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: Lehrprobe p/m 45
Ü
1
8. Sem.: Lehrprobe p/m 45
2
2
1 Schein
5. und 6. Sem.: 2 x T
--- --- 0,5 0,5 P
T
S
S
T
--- ---
1 T 1 T --- --1 T 1 T --- ---
Ü 1
S --S 1T
18
1 P --- ----- 1 T 1 T
1 T --- --18 5 5
2 6. Sem.: p 25
2 1 Schein
2 5.–6. Sem.: 2 x T
46
Pädagogische Diplomstudiengänge
03. Elementare Musikpädagogik
Prüfungsordnung 2009
Art
der
Fachgebiet
Lv
Hauptfach: künstlerische Praxis der EMP E
Pflichtfächer
Instrumentales/vokales Hauptfach der
E
EMP
Instrumentales/vokales Pflichtzusatzfach E
Chor
Ü
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
V
Formenlehre
V
Musikgeschichte
V
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
S
Grundstudium
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
2 2 2 2 P 8 4. Sem.: p (V!)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6
4. Sem.: p 20 (V!)
0,5
2T
1
2
2
2
0,5
2T
1P
2
2
2
0,5
2T
----2
2
0,5 P
2T
----2P
2P
2
8
2
4
8
8
1
1
1
4. Sem.: p 15 (V!)
1.–4. Sem.: 4 x T
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: m 20 (H!)
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!)
Gehörbildung
S
1P
4
Solfège
Allgemeine Musiklehre
Methodik/Didaktik I des instrumentalen/
vokalen Hauptfachs, Literaturkunde
Musikpädagogik I
Sprecherziehung
Methodik/Didaktik der EMP
Lehrpraxis
Ensembleleitung
Elementare Percussion
Grundlagen der Bewegung
Kreativer Tanz
Summe
Ü 0,5 0,5 0,5 0,5
S 1 1 P --- --S --- --- 1 1 P
2
2
2
V
Ü
S
S
Ü
Ü
Ü
2
4
8
8
2
4
2
Art
der
Fachgebiet
Lv
Hauptfach: künstlerische Praxis der EMP E
Pflichtfächer
Instrumentales/vokales Hauptfach der E
EMP
Hauptstudium
--1
2
2
-------
--1
2
2
-------
1
1
2
2
1
2
1
1
1P
2P
2P
1
2
1
2. Sem.: s 90 (V!)
4. Sem.: s 120
4. Sem.: p 10 (V!)
4. Sem.: p 20 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
4. Sem.: p 25 (V!)
20,5 20,5 22,5 22,5 86
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
2 2 2 2 P 8 8. Sem.: p
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 30
181
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
B
Instrumentales/vokales Pflichtzusatzfach
E 0,5 0,5 P --- ---
1 6. Sem.: p 10
Kammermusik
Ü 1 T 1 T --- ---
2 5. und 6. Sem.: 2 x T
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
S 2 T 2 T --- ---
4 5.–6. Sem.: 2 Scheine
Gehörbildung
S
1
1
--- ---
2 5.–6. Sem.: 1 Schein
Methodik/Didaktik der EMP
Ü
2
2
2
2P
8 8. Sem.: m 20
Lehrpraxis
S
2
2
2
2P
8 8. Sem.: s + m 60
Elementare Musizierpraxis
Ü --- --- 1 T 1 T
2 7. und 8. Sem.: 2 x T
Elementare Percussion
Ü
1
1 P --- ---
2 6. Sem.: p 20 (oder T)
Grundlagen der Bewegung
Kreativer Tanz
Ü
2
2 P --- ---
4 6. Sem.: p 20 (oder T)
Methodik/Didaktik II des Pflichtzusatzfaches inkl. Literaturkunde
Ü
2
2 P --- ---
4 6. Sem.: s 120
Unterrichtspraxis des instrumentalen/ Ü 0,5 0,5 P --- --vokalen Hauptfachs, Anfängerunterricht
1 6. Sem.: Lehrprobe p/m 45
Musiklehrerseminar
2 1 Schein
S 1T 1T --- ---
Diplomarbeit
(Ende des 3. Studienjahres)
Summe
18,5 18,5 8,5 8,5 54
04. Gehörbildung
Prüfungsordnung vom 10. Juni 1998
Grundstudium
Art
der Lv
Fachgebiet
Hauptfach
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Grundstudiums)
Gehörbildung /
Höranalyse
Ex
2
2
2
2P
8
4. Sem.: Gehörbildung s 60 (V!)
Höranalyse m 20 (V!)
Tonsatz /
Werkanalyse
Ex
2
2
2
2P
8
4. Sem.: Tonsatz s 180 (V!),
p 15 (V!) Werkanalyse m 20 (V!)
Partiturspiel
E
0,5
0,5
0,5 0,5 P
2
4. Sem.: p 20 (H!)
Generalbass-Spiel
E
0,5
0,5
0,5 0,5 P
2
4. Sem.: p 20 (H!)
Klavier
E
1
1
4
4. Sem.: p 10 (V!)
Pflichtfächer
182
1
1P
Pädagogische Diplomstudiengänge
Gesang
(und Sprecherziehung)
E
0,5
0,5
Musikpädagogik I
V
---
---
1
Hochschulchor
Ü
2T
2T
Chorleitung*
Ü
---
Orchesterleitung*
Ü
---
Formenlehre
0,5 0,5 P
2
4. Sem.: p 10 (H!)
1P
2
4. Sem.: s 120 (H!)
2T
2T
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
---
1T
1T
2
3.–4. Sem.: 2 x T
---
1T
1T
2
3.–4. Sem.: 2 x T
4. Sem.: m 20 (H!)
S/V
---
---
2
2P
4
Musikgeschichte
V
2
2
2
2
8
Instrumentenkunde
(inkl. Akustik)
V
1
1P
---
---
2
Summe
*
12,5 12,5 15,5 15,5
2. Sem.: s 90 (H!)
56
oder 5. / 6. Semester
Hauptstudium
Fachgebiet
Art
der
Lv
Fachsemester und
Wochenstunden
5
6
7
8
Ex
2
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Hauptstudiums)
Hauptfach
Gehörbildung
2
2
2P
8
8. Sem.: s 60, p 30
Höranalyse
S
2
2
2
2P
8
8. Sem.: HA, s 90
Tonsatz / Werkanalyse
Ex
2
2
2
2P
8
8. Sem.: Werkanalyse: HA, Tonsatz: HA
S/Ü
2
2
2
2P
8
8. Sem.: 3 Lehrproben je p 30
Ü
1
1P
---
---
2
6. Sem.: m 15
---
---
1
---
1
Diplomarbeit HA
--- --- P ---
---
---
6. Sem.: m 20
8. Sem.: p 25
Fachmethodik und
Lehrproben
Intonation und Stimmungen
Examenscolloquium
Pflichtfächer
Geschichte der Musiktheorie (Unterricht im Rahmen des Hauptfachs)
Klavier
E
1
1
1
1P
4
Chorleitung*
Ü
(1
1)
---
---
---
Orchesterleitung*
Ü
(1
1)
---
---
---
Musikgeschichte
V
2
2P
---
---
4
6. Sem.: m 20
Musikelektronik
Ü
2T
2T
---
---
4
5.–6. Sem.: 2 x T
14
14
10
9
47
Summe
*
oder 3. und 4. Semester (siehe dort)
183
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
05. Gesang
Prüfungsordnung vom 24. April 2001
Fachgebiet
Art
der
Lv
Hauptfach
E
1,5 1,5
1,5 1,5 P
6
E
0,75 0,75 0,75 0,75
3
Grundstudium
Fachsemester und
Wochenstunden
1
2
3
4
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Grundstudiums)
4. Sem.: p 20 (V!)
Pflichtfächer
Korrepetition
Stimmkunde
V
1
1
Opernchor 1) (Projektarbeit)
Ü
---
--- 2* T 2* T
Schauspiel
B
Bewegungserziehung
Sprecherziehung
Italienisch
Ü/G 4T 4T
Ü --- --Ü
2T 2T
---
---
2
1.–2. Sem.: 1 Schein
4* 3. Sem.: 1 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
--1T
--1T
8
2
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
1T
1T
6
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
G/3
1
1
1
1P
4
4. Sem.: m 10 (H!)
S
2
2
2
2P
8
4. Sem.: m 20 (H!)
2
4. Sem.: p 10 (V!)
8
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Schein (H!)
Klavier
E
Musiktheorie (inkl. Partiturkunde)
S
Formenlehre
Gehörbildung
Solfège / Vom-Blatt-Singen
0,5 0,5
0,5 0,5 P
2
2
2
2P
V
2
2P
---
---
4
2. Sem.: s 60 (H!)
S
1
1
1
1
4
4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
4. Sem.: m / p 15 (V!) (H!)
Ü
1
1
1
1
4
---
Instrumentenkunde (inkl. Akustik) V
1
1P
---
---
2
2. Sem.: s 60 (H!)
Musikgeschichte (inkl. Opernund Liedgeschichte)
V
2
2
2
2P
8
4. Sem.: m 20 (H!)
Musikpädagogik I
V
---
---
1
1P
2
4. Sem.: s 120 (V!)
Methodik und Didaktik des
Hauptfachs, Literaturkunde
S
---
---
1
1P
2
4. Sem.: m 20 (V!)
Blockpraktikum an einer Musikschule
Summe
2 Wochen (V!)
21,75 21,75 17,75 17,75 79
1) Die Chorpflicht (Teilnahme an zwei Produktionen der Opernschule) kann variabel während des Grundstudiums
(1.–4. Semester) abgeleistet werden.
* Diese Stundenzahl stellt einen Mittelwert dar; sie kann sich je nach Projekt ändern.
184
Pädagogische Diplomstudiengänge
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Stimmtechnik
Pflichtfächer
Korrepetition
Klavier
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
Gehörbildung (Höranalyse / Blattsingen)
Musikpädagogik II
Musiklehrer-Seminar
Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde
Unterrichtspraxis des Anfangsunterrichts im Hauptfach (Lehrprobe)
Unterrichtspraxis der Mittel- und Oberstufe im Hauptfach (Lehrprobe)
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Ensembleleitung
Diplomarbeit
Blockpraktikum an einer Musikschule
Summe
Art
der
Lv
E
E
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden
me (innerhalb des
5
6
7
8 SWS Hauptstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60
0,5 0,5 0,5 0,5 2
E
E
S
S
V
S
S
0,75
0,5
2
1
2
1
2
Ü
0,5 0,5 P ---
Ü
---
---
0,5
Ü
Ü
1
1
---
1
1P
---
-------
0,75
0,5 P
2
1
2P
1
2P
0,75
-------------
13,75 13,75 3,25
0,75
-------------
3
1
4
2
4
2
4
---
1
6. Sem.: p 10
5.–6. Sem.: 2 Scheine
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: s 120
1 Schein
6. Sem.: s 120
6. Sem.: Lehrprobe
p / m 45
0,5 P 1 8. Sem.: Lehrprobe
p / m 45
--2 5.–6. Sem.: 1 Schein
--2 6. Sem.: p 25
--- --- HA
4 Wochen
3,25 34
06. Hackbrett/Zither
Prüfungsordnung 2009
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach Klavier,
Melodieinstrument oder Gesang
Chor
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musikgeschichte
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3
4 SWS Grundstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
E
0,5 0,5 0,5 0,5
2
Ü 2T 2T 2T 2T
V 1 1 P --- --V 2 2 P --- --V 2 2 2 2P
8
2
4
8
1.–4. Sem.: 4 x T (V!)
2. Sem.: s 60 (H!)
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: m 20 (H!)
185
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
S
2
2
2
2P
8
Gehörbildung
S
1
1
1
1P
4
Solfège
Allgemeine Musiklehre
Grundkurs Aufführungspraxis
Grundlagen regionaler Musik
Musikpädagogik I
Methodik/Didaktik I des Hauptfachs
inkl. Literaturkunde
Summe
Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 P
S 1 1 P --- --S --- --- 2 T 2 T
S --- --- 1
1
V --- --- 1 1 P
S --- --- 1 1 P
2
2
4
2
2
2
13,5 13,5 14,5 14,5
56
Hauptstudium
B
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach Klavier,
Melodieinstrument oder Gesang
Kammermusik
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
Gehörbildung
Grundlagen regionaler Musik
Musikpädagogik II
Methodik/Didaktik II des Hauptfachs
inkl. Literaturkunde
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Anfangsunterricht
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/Mittel- und Oberstufe
Unterrichtspraktikum an einer Musikschule (30 Std.)
Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres)
Musiklehrerseminar
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Ensembleleitung
Summe
186
4. Sem.: s 240 (H!)
1 Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!)
2. Sem.: s 90 (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 45
E
0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: p 10
-------------
2
4
2
2
4
4
5. und 6. Sem.: 2 x T
5.–6. Sem.: 2 Scheine
5.–6. Sem.: 1 Schein
5. und 6. Sem.: 2 x T
6. Sem.: s 120
6. Sem.: s 120
Ü 0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: Lehrprobe
p/m 45
8. Sem.: Lehrprobe
p/m 45
Ü 1T 1T
S 2 2P
S 1 1P
S 1T 1T
V 2 2P
Ü 2 2P
Ü
-------------
--- --- 0,5 0,5 P 1
T
T
S 1T 1T
S 1T 1T
Ü 1 1P
14,5 14,5
--- ---
--- ----- ----- --2 2
2 1 Schein
2 5. und 6. Sem.: 1 Schein
2 6. Sem.: p 25
33
Pädagogische Diplomstudiengänge
07. Jazz
mit Hauptinstrument Trompete, Posaune, Saxophon, Schlagzeug, Gitarre,
E-Bass, Kontrabass, Gesang, Klavier
Prüfungsordnung 2009
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach Jazz-Instrument/
Jazz-Gesang
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach
Jazz-Piano
Big Band, Jazz-Chor
(bei Hf. Jazz-Gesang)
Combo
Arrangement/Komposition I
Tonsatz: Jazz-Harmonik
Improvisation/Analyse I
Jazz-Geschichte
Gehörbildung
Solfège
Jazz-Rhythmik I
Jazz-Rhythmik II
Musikpädagogik I
Allgemeine Fachmethodik Jazz
Summe
Hauptstudium
Fachgebiet
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3
4 SWS Grundstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
E
0,5 0,5 0,5 0,5
Ü
3
3
Ü
S
S
S
V
S
2 2 2T
--- --- 2
2 2 2
--- --- 2
--- --- 2
1 1 1
Ü
Ü
Ü
V
V
0,5
1
------11,5
0,5
1P
------11,5
3T 3T
0,5
--1T
1
1
19,5
2
12
3. und 4. Sem.: 2 x T (V!)
2T
2P
2P
2
2P
1P
8
4
8
4
4
4
3. und 4. Sem.: 2 x T (V!)
4. Sem.: p 50 (V!)
4. Sem.: s 60 (V!)
0,5 P
--1P
1P
1P
19,5
2
2
2
2
2
62
4. Sem.: s 60 (V!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!)
2. Sem.: p 15 (V!)
4. Sem.: p 15 (H!)
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: s 120
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60
Hauptfach
Pflichtfächer
Instrumentales Pflichtfach Jazz-Piano E 0,5 0,5 P --- --Big Band, Jazz-Chor
Ü 3 3 3T 3T
(bei Hf. Jazz-Gesang)
Combo
Ü 2 2 2T 2T
1 6. Sem.: p 10
12 7. und 8. Sem.: 2 x T
8
7. und 8. Sem.: 2 x T
187
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
B
Ensembleleitung jazzspezifisch
Arrangement/Komposition II
Improvisation/Analyse II
Gehörbildung (Jazz-spezifisch)
Musikgeschichte im Überblick
Musikmarktanalyse
Tonstudio
Musikpädagogik II
Methodik/Didaktik des Hauptfachs
(Instrument/Gesang)
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Anfangsunterricht
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Mittel- und Oberstufe
Unterrichtspraktikum an einer
Musikschule
Diplomarbeit
(Ende des 3. Studienjahres)
Musiklehrerseminar
Musikrealisation am Computer
Summe
Ü 1 T 1T --S 2 2 P --S 2 2 P --S 1 1 P --V 2 2 P --V 1 T 1 T --S 2 T 2 T --V 2 2 P --Ü 2 2 P ---
-------------------
2
4
4
2
4
2
4
4
4
5. und 6. Sem.: 2 x T
6. Sem.: s 90, HA
6. Sem.: s 30
6. Sem.: s 90
6. Sem.: m 15
5. und 6. Sem.: 2 x T
5. und 6. Sem.: 2 x T
6. Sem.: s 120
6. Sem.: s 120
Ü 0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: Lehrprobe p/m 45
Ü
1
8. Sem.: Lehrprobe p/m 45
--- --- 0,5 0,5 P
T
T
S 1 T 1 T --- --Ü 1 T 1 T --- --24,5 24,5 7 7
2 1 Schein
2 5. und 6. Sem.: 2 x T
63
08. Musiktheorie
Prüfungsordnung vom 12. August 1998
Grundstudium
Fachgebiet
Art
der
Lv
Fachsemester und
Wochenstunden
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Grundstudiums)
1
2
3
4
Hauptfach
Tonsatz (Harmonielehre / E / Ex 2
Kontrapunkt)
2
2
2P
8
1
1
1P
4
Werkanalyse
Pflichtfächer
Gehörbildung
Solfège
188
E / Ex 1
S
1
1
1
1P
4
Ü
1
1
---
---
2
4. Sem.: Harmonielehre s 300 (V!)
Kontrapunkt s 240 (V!)
Tonsatz p 20 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
4. Sem.: s 60 (V!) (H!),
p / m 20 (V!) (H!)
Pädagogische Diplomstudiengänge
Partiturspiel
Generalbass-Spiel
Klavier
Musikpädagogik I
Hochschulchor
Chorleitung*
Orchesterleitung*
Formenlehre
Musikgeschichte
Instrumentenkunde
(inkl. Akustik)
Summe
E
E
E
V
Ü
0,5
0,5
1
--2T
0,5
0,5
1
--2T
0,5 0,5 P
0,5 0,5 P
1
1P
1
1P
2T 2T
2
2
4
2
8
Ü --Ü --S / V --V 2
V 1
------2
1P
1T
1T
2
2
---
1T
1T
2P
2
---
2
2
4
8
2
13
13
15
15
56
4. Sem.: p 20 (H!)
4. Sem.: p 20 (H!)
4. Sem.: p 10 (V!)
4. Sem.: s 120 (H!)
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
3.–4. Sem.: 2 x T (H!)
3.–4. Sem.: 2 x T (H!)
4. Sem.: m 20 (H!)
2. Sem.: s 90 (H!)
* oder 5. / 6. Semester
Hauptstudium
B
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
Fachgebiet
Hauptfach
Tonsatz (Harmonielehre / Kontrapunkt) E / Ex 2 2
Werkanalyse
E / Ex 2 2
Fachmethodik und Lehrproben
S
2 2
(Tonsatz / Analyse)
Instrumentationslehre
E(S) / Ex 1 1
Examenscolloquium
--- --Pflichtfächer
Geschichte der Musiktheorie
--- --- P
(Unterricht im Rahmen des Hauptfachs)
Gehörbildung
Ü
1 1
Klavier
E
1 1
Chorleitung*
Ü (1 T 1 T)
Orchesterleitung*
Ü (1 T 1 T)
Musikgeschichte
V
2 2P
Musikelektronik
Ü
2T 2T
Diplomarbeit
--- --Summe
13 13
2 2P
2 2P
2 2P
8
8
8
1 1P
1 ---
4
1
--- ---
--- 6. Sem.: m 20 (H!)
--1
----------9
2
4
2
2
4
4
--43
--1P
----------8
8. Sem.: Tonsatz: 2 x HA
8. Sem.: m 30 (H!)
8. Sem.: 3 Lehrproben,
je p 30 (H!)
8. Sem.: 2 x HA
6. Sem.: 1 Schein
8. Sem.: p 25 (H!)
(5.–6. Sem.: 2 x T (H!))
(5.–6. Sem.: 2 x T (H!))
6. Sem.: m 20 (H!)
5.–6. Sem.: 2 x T (H!)
HA
* oder 3. und 4. Semester
189
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
09. Orchesterinstrumente / Gitarre
Prüfungsordnung vom 24. April 2001
Grundstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Orchesterstudien
(nur Orchesterinstrumente)
Pflichtfächer
Korrepetition
(nur für Orchesterinstrumente)
Hochschulorchester / -chor (nur für
Orchesterinstrumente)
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
B
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3
4 SWS Grundstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
E
0,5 0,5 0,5 0,5
E
0,5 0,5 0,5 0,5
Ü
4T 4T 4T 4T
S
2
2
2
Gehörbildung
S
1
1
1
Solfège
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musikgeschichte
Klavier (bei HF Gitarre kann anstelle
von Klavier auch ein Melodieinstrument oder Gesang gewählt werden)
Musikpädagogik I
Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde
Blockpraktikum an einer Musikschule
Für Hauptfach Gitarre
Geschichte der Gitarrenmusik
(inkl. Instrumentenbau)
Hochschulchor
Ü
V
V
V
E
0,5
1
2
2
0,5
0,5
1P
2P
2
0,5
0,5
----2
0,5
V
S
--- ----- ---
16 1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
2 P 8 4. Sem.: s 240 (H!),
1 Schein (H!)
1
4 4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
m / p 15 (V!) (H!)
0,5 2 ----2 2. Sem.: s 60 (H!)
--4 2. Sem.: s 60 (H!)
2
8
0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!)
1
1
2 P 4. Sem.: s 120 (V!)
2 P 4. Sem.: m 20 (V!)
2 Wochen (V!)
S
--- ---
Ü
2T 2T 2T 2T
Für die Hauptfächer Fagott und Oboe
Rohrbau
S
Orchesterinstrumente außer:
Summe
Fagott, Oboe und Gitarre
Fagott und Oboe
Summe
Gitarre
Summe
190
1
1
2
1
1
2
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
1 T 1 T --- --2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!)
15,5 15,5 14,5 14,5 60
16,5 16,5 14,5 14,5 62
12,5 12,5 12,5 12,5 50
Pädagogische Diplomstudiengänge
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Orchesterstudien
(nur Orchesterinstrumente)
Pflichtfächer
Korrepetition
(nur für Orchesterinstrumente)
Kammermusik
(Orchesterinstrumente)
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
Gehörbildung / Höranalyse
Musikgeschichte
Klavier (bei HF Gitarre kann anstelle
von Klavier auch ein Melodieinstrument oder Gesang gewählt werden)
Musikpädagogik II
Musiklehrer-Seminar
Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde
Unterrichtspraxis des Anfangsunterrichts im Hauptfach (Lehrprobe)
Unterrichtspraxis der Mittel- und
Oberstufe im Hauptfach (Lehrprobe)
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Ensembleleitung
Diplomarbeit
Blockpraktikum an einer Musikschule
Für Hauptfach Violine
Viola
Für Hauptfach Gitarre
Generalbass-Spiel
Geschichte der Gitarrenmusik
(inkl. Instrumentenbau)
Kammermusik
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7
8 SWS Hauptstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60
E
0,5 0,5 0,5 0,5 2
E
0,5 0,5 0,5 0,5
2
Ü
1 T 1 T ---
---
2
5.–6. Sem.: 2 x T
S
S
V
E
2 2
1 1
2 2P
0,5 0,5 P
---------
---------
4
2
4
1
5.–6. Sem.: 2 Scheine
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
6. Sem.: p 10
2 P --1 --2 P ---
-------
4
2
4
6. Sem.: s 120
1 Schein
6. Sem.: s 120
Ü
0,5 0,5 P ---
---
1
Ü
---
Ü
Ü
1 1 --1 1 P ----- --- ---
E
0,5 T --- ---
E
0,5 0,5 0,5 0,5 P
V
S
S
2
1
2
S
1
Ü
1
--- 0,5
1 P --1
1
6. Sem.: Lehrprobe
p / m 45
0,5 P 1 8. Sem.: Lehrprobe
p / m 45
--2 5.–6. Sem.: 1 Schein
--2 6. Sem.: p 25
--- --- HA
4 Wochen
---
0,5 5. od. 6. Sem.: 1 x T
2
---
8. Sem.: im Rahmen
der HF-Prüfung
2 6. Sem.: m 15
1P
4
8. Sem.: im Rahmen
der HF-Prüfung
191
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Für Hauptfach Tuba
Cimbasso
Orchesterinstrumente außer: Tuba,
Violine und Gitarre
Tuba
Violine
Gitarre
E
1
1
1
Summe 16,5 16,5 3
1P
4
3
39
8. Sem.: im Rahmen
der HF-Prüfung
Summe 17,5 17,5 4
4 43
Summe 17 16,5 3
3 39,5
Summe 17 17 3,5 3,5 41
10. Tasteninstrumente
Prüfungsordnung vom 24. April 2001
Grundstudium
B
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Hochschulchor bzw. kleiner oder
großer Kirchenmusik-Übungschor für
die Hauptfächer Orgel und Cembalo
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
Ü
2T 2T 2T 2T
8
1.–3. Sem.: 3 x T (V!)
4. Sem.: 1 x T (H!)
4. Sem.: s 240 (H!),
1 Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!),
m / p 15 (V!) (H!)
S
2
2
2
2P
8
Gehörbildung
S
1
1
1
1P
4
Solfège
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musikgeschichte
Musikpädagogik I
Methodik und Didaktik des Hauptfachs*, Literaturkunde
Blockpraktikum an einer Musikschule
Für Hauptfach Klavier
Vom-Blatt-Spiel
Geschichte der Klaviermusik
Für Hauptfach Orgel
Geschichte der Orgelmusik
Orgelbaukunde
Klavier
Ü
V
V
V
V
S
0,5
1
2
2
-----
0,5 0,5 0,5
1 P --- --2 P --- --2 2 2
--- 1 1 P
--- 1 1 P
2
2
4
8
2
2
192
2. Sem.: s 60 (H!)
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
2 Wochen (V!)
E
V
0,5 0,5 0,5 0,5
2 2 2 2P
2
8
4. Sem.: m 15 (H!)
V
V
E
1 1
--- --1 1
4
2
4
4. Sem.: m 10 (H!)
4. Sem.: m 10 (H!)
4. Sem.: p 10 (V!)
1
1
1
1P
1P
1P
Pädagogische Diplomstudiengänge
Generalbass-Spiel
E
0,5 0,5 0,5
Vom-Blatt-Spiel und Registrierpraxis
E
0,5 0,5 0,5
Für Hauptfach Cembalo
Geschichte der Barockmusik
V
1 1 1
Clavichord
E
--- --- 0,5
Generalbass-Spiel
E
0,5 0,5 0,5
Aufführungspraxis
V
--- --- 1
Hauptfach Klavier
Summe 14,5 14,5 13,5
Hauptfach Orgel
Summe 15 15 15
Hauptfach Cembalo
Summe 14 14 15
0,5
0,5
2
2
1 P 4 4. Sem.: m 20 (H!)
0,5 1
0,5 2
1
2
13,5 56
15 60
15 58
* Cembalo kann durch Klavier ersetzt werden.
Hauptstudium
Fachgebiet
Hauptfach
Pflichtfächer
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
Gehörbildung / Höranalyse
Musikgeschichte
Musikpädagogik II
Musiklehrer-Seminar
Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde *
Unterrichtspraxis der Anfangsunterrichts im Hauptfach* (Lehrprobe)
Unterrichtspraxis der Mittel- und
Oberstufe im Hauptfach * (Lehrprobe)
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Ensembleleitung
Diplomarbeit
Blockpraktikum an einer Musikschule
Für Hauptfach Klavier
Vom-Blatt-Spiel
Korrepetition
Kammermusik (auch im 1. / 2. oder
3. / 4. Semester möglich)
Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart
Lv
Wochenstunden me (innerhalb des
5
6
7
8 SWS Hauptstudiums)
E
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60
S
S
V
V
S
S
2
1
2
2
1
2
2
1
2P
2P
1
2P
-------------
-------------
4
2
4
4
2
4
Ü
0,5 0,5 P ---
---
1
Ü
---
--- 0,5
Ü
Ü
1
1
---
1
1P
---
E
Ü
Ü
0,5 0,5 0,5 0,5 P
2 T 2 T --- --1 1 P --- ---
-------
5.–6. Sem.: 2 Scheine
5.–6. Sem.: 1 Schein
6. Sem.: m 20
6. Sem.: s 120
1 Schein
6. Sem.: s 120
6. Sem.: Lehrprobe
p / m 45
0,5 P 1 8. Sem.: Lehrprobe
p / m 45
--2 5.–6. Sem.: 1 Schein
--2 6. Sem.: p 25
--- --- HA
4 Wochen
2
4
2
8. Sem.: p(10)
5.–6. Sem.: 2 x T
6. Sem.: p 20
193
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Für Hauptfach Orgel
Klavier
Generalbass-Spiel
Vom-Blatt-Spiel und Registrierpraxis
Musiktheorie
(wahlfreie Kurse)
B
Kleiner oder großer KirchenmusikÜbungschor
Für Hauptfach Cembalo
Hammerklavier
Clavichord
Kammermusik
Generalbass-Spiel / Generalbass
Aufführungspraxis
Stimmung und Pflege historischer
Tasteninstrumente
Musiktheorie
(wahlfreie Kurse)
E
Ü
E
1
1
1 1P
0,5 0,5 0,5 0,5 P
0,5 0,5 0,5 0,5 P
4
2
2
8. Sem.: p 30
8. Sem.: p 20
8. Sem.: p 10
4
zusätzlich:
1 Analyse-Schein
1 wahlfreier Schein
5.–6. Sem.: 2 x T
Unterricht
wie oben
Ü
2T 2T
E
E
Ü
E
V
S
0,5 0,5
0,5 0,5 P
1 1P
1,5 1,5
1 1P
0,5 T ---
---
---
0,5 0,5 P 2
--- --1
--- --2
1,5 1,5 P 6
--- --2
--- --- 0,5
8. Sem.: p 15
6. Sem.: p 20
6. Sem.: p 20
8. Sem.: p 20, s 240
6. Sem.: m 20
5. Sem.: 1 x T
---
zusätzlich:
1 Analyse-Schein
1 wahlfreier Schein
5.–6. Sem.: 2 x T
Unterricht
wie oben
Kleiner oder großer KirchenmusikÜ
2T 2T
Übungschor
Hauptfach Klavier
Summe 17,5 17,5
Hauptfach Orgel
Summe 18 18
Hauptfach Cembalo
Summe 21 20,5
---
4
2,5 2,5 40
4
4
44
4
4 49,5
* Cembalo kann durch Klavier ersetzt werden.
11. Volksmusik
Prüfungsordnung 2009
Grundstudium
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums)
S 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!)
Fachgebiet
Hauptfach
Lehrprobe Musik und Volksmusikpraxis
Pflichtfächer
Hauptinstrument
E
Klavier, Melodieinstrument oder Gesang E
194
1,5 1,5 1,5 1,5 P
0,5 0,5 0,5 0,5
6
2
4. Sem.: p 20 (V!)
Pädagogische Diplomstudiengänge
Chor
Volksmusikchor
Kammermusik
Instrumentenkunde (inkl. Akustik)
Formenlehre
Musikgeschichte
Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt)
Ü 2T
Ü --Ü --V 1
V 2
V 2
S 2
Gehörbildung
S
Solfège
Allgemeine Musiklehre
Grundlagen regionaler Musik
Musikpädagogik I
Methodik/Didaktik des Hauptinstrumentes I inkl. Literaturkunde
Summe
Ü 0,5 0,5
S 1 1P
S --- --V --- --S --- ---
Art
der
Fachgebiet
Lv
Hauptfach öffentliche Lehrprobe Tanz E
und Lied und Volksmusikpraxis
Pflichtfächer
Hauptinstrument
E
Instrumentales Pflichtfach Klavier,
E
Melodieinstrument oder Gesang
Kammermusik
Ü
Musiktheorie (wahlfreie Kurse)
S
Gehörbildung
S
Stimmbildung mit Kindern/KinderÜ
chorleitung
Volksliedkunde
S
Methodik/Didaktik des Hauptfachs II
Ü
inkl. Literaturkunde
Unterrichtspraxis des Hauptfachs/
Ü
Anfangsunterricht
Hauptstudium
1
2T
----1P
2P
2
2
--2T
1T
----2
2
--2T
1T
----2P
2P
4
4
2
2
4
8
8
1
1
1P
4
0,5
--1T
1
1
0,5 P
--1T
1P
1P
2
2
2
2
2
15 15 15 15
1. und 2. Sem.: 2 x T (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T (V!)
2. Sem.: s 60 (H!)
2. Sem.: s 60 (H!)
4. Sem.: m 20 (H!)
4. Sem.: s 240 (H!),
1 Schein (H!)
4. Sem.: s 45 (V!) (H!)
4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!)
2. Sem.: s 90 (V!)
3. und 4. Sem.: 2 x T
4. Sem.: s 120 (V!)
4. Sem.: m 20 (V!)
B
60
Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
5 6 7 8 SWS Hauptstudiums)
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 50
1,5 1,5 1,5 1,5 P 6
0,5 0,5 P --- --- 1
8. Sem.: p 45
6. Sem.: p 10
1T
2
1
---
1 T --- --2 P --- --1 T --- ----- 2 2 P
2
4
2
4
5. und 6. Sem.: 2 x T
5.–6. Sem.: 2 Scheine
5.–6. Sem.: 1 Schein
8. Sem.: p 20
1 1 P --- --2 2 P --- ---
2
4
6. Sem.: s 90
6. Sem.: s 120
0,5 0,5 P --- ---
1
6. Sem.: Lehrprobe
p/m 45
195
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Unterrichtspraktikum an einer Musikschule (30 Std.)
Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres)
Musiklehrerseminar
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Summe
T
T
--- ---
S 1 T 1 T --- --Ü 1 T 1 T --- --13 13 5 5
2 1 Schein
2 5. und 6. Sem.: 2 Scheine
36
12. Zweites Unterrichtsfach (fakultativ)
Prüfungsordnung vom 24. April 2001
Hauptstudium
Fachgebiet
B
Art der Lv Fachsemester und Summe Abschlussart
Wochenstunden SWS
5 6 7 8
E
1 1 1 1P
4
8. Sem.: p 30
Zweites instrumentales
Unterrichtsfach
oder
Rhythmisch-musikalische Erziehung
S
oder weitere theoretische Fächer
Methodik und Didaktik des zweiten
S
Unterrichtsfaches; Literaturkunde
Unterrichtspraxis
S
Instrumentales Unterrichtsfach
Summe
Rhythmisch-musikalische Erziehung Summe
oder weitere theoretische Fächer
2
2
2
2
8
HA
1
1
1
1
4
8. Sem.: m 20
1
9
9
8. Sem.: p / m 40
--- --- 0,5 0,5
2 2 2,5 2,5
3 3 3,5 3,5
13. Pädagogisches Diplom für Absolventen der künstlerischen
Diplomprüfung
Prüfungsordnung vom 24. April 2001
Hauptstudium
Fachgebiet
Pflichtfächer
Musikpädagogik II
Musiklehrer-Seminar
Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde
196
Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart
Wochenstunden me (innerhalb des
SWS Hauptstudiums)
7
8
V
S
S
2
1
2
2P
1
2P
4
2
4
s 120
1 Schein
s 120
Pädagogische Diplomstudiengänge
Unterrichtspraxis des Anfangsunterrichts im Hauptfach (Lehrprobe)
Unterrichtspraxis der Mittel- und
Oberstufe im Hauptfach (Lehrprobe)
Rhythmisch-musikalische Erziehung
Ensembleleitung
Diplomarbeit
Summe
Ü
0,5
0,5 P
1
Lehrprobe p / m 45
Ü
0,5
0,5 P
1
Lehrprobe p / m 45
Ü
Ü
1
1
--8
1
1P
--8
2
2
--16
1 Schein
p 25
HA
B
197
VERLEGT BEI HANS SCHNEIDER · TUTZING
Uta Goebl-Streicher
Das Reisetagebuch des Klavierbauers Johann Baptist Streicher
1821-1822. Text und Kommentar.
2009. 350 S. mit 20, teils farbigen
Abbildungen. gr-8°. Klappenbroschur.
978 3 7952 1270 4.
€ 70.—
„Die Veröffentlichung kann man nur
begrüßen.“ (EuroPiano)
„Eine wertvolle kulturgeschichtliche
Quelle.“ (NMZ)
„...doch lesen Sie selbst dieses
wirklich
spannende
Buch!“
(Fermate)
Günther Lesnig
Die Aufführungen der Opern von
Richard Strauss im 20. Jahrhundert.
Daten, Inszenierungen, Besetzungen.
Band 1.
2008. 522 S. mit Abbildungen. gr-8°. Ln.
(Publikationen des Instituts für Österreichische Musikdokumentation, Bd. 33).
987 3 7952 1262 9.
€ 98.—
Es gibt nichts Vergleichbares für
einen anderen Opernkomponisten
der Bedeutung von Richard Strauss.
Simon Rettelbach
Trompeten, Hörner und Klarinetten
in der in Frankfurt am Main
überlieferten „ordentlichen Kirchenmusik“ Georg Philipp Telemanns.
2008. X. 282 S. mit zahlreichen
Notenbeispielen und Abbildungen. gr-8°.
Geb. (Frankfurter Beiträge zu Musikwissenschaft, Bd. 35)
978 3 7952 1261 2.
„Highly recommended!“
(Historic Brass Society)
€ 52.—
Michael Wackerbauer
Sextett, Doppelquartett und Oktett.
Studien zur groß besetzten Kammermusik für Streicher im 19. Jahrhundert.
2008. 500 S. gr-8°. Gebunden. (Regensburger Studien zur Musikgeschichte, Bd. 6)
978 3 7952 1121 9.
€ 48.—
„Ein hochinteressantes, substanzreiches und obendrein sehr gut
lesbares Buch.“ (NMZ)
„Die gründliche Studie sei jedem
Musikbeflissenen ans Herz gelegt!“
(Forum Musikbibliothek)
„... vor Wissen nur so strotzendes
Buch.“ (klassik.com)
Das Wiener Klavier bis 1850
Bericht des Symposiums „Das Wiener
Klavier bis 1850“ veranstaltet von der
Sammlung alter Musikinstrumente des
Kunsthistorischen Museums Wien vom
16.10. bis 18.10.2003. 2007. VI, 276 S.
mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 4°. Leinen mit Schutzumschlag.
978 3 7952 1243 8.
€ 125.—
„Überaus farbig und vielseitig“ (Die
Tonkunst)
„Edel ausgestattetes Buch, dem es
an nichts mangelt.“ (Fermate)
Dr. Hans Schneider Verlag GmbH
Mozartstr. 6
D-82327 Tutzing
Tel.: 0 81 58 / 30 50
Fax.: 0 81 58 / 76 36
www.schneider-musikbuch.de
[email protected]
Studiengänge Lehramt
IV. Studiengänge Lehramt
01. Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen
(LPO ab WS 2002/03)
Studium
Fachgebiet
Art
der
Lv
Fachsemester und
Wochenstunden
Sum- Abschlussart
me (innerhalb des
SWS Grundstudiums)
1 2
3
4
5
6
Künstlerisch-praktischer Bereich
Instrument
E 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 P 4,5 7. Sem.: Schwerpkt.
p 30, sonst p 20
Gesang und Sprechen
E 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 P 4,5 7. Sem.: Schwerpkt.
p 20, sonst p 15
Schulpraktisches Spiel auf
Ü --- --- 0,25 T 0,25 T 0,25 T 0,25 T 1 N
einem Akkordinstrument
Chor oder Orchester oder Ü 2 T --- --------2 N
Instrumentalensemble (0,5)
Leitung eines vokal-instru- Ü 1 1
1
1
1
1P
6 7. Sem.: p 20
mentalen Ensembles (0,5)
Stimmkunde (etc.)
Ü 1 T 1 T --------2 eN
Rhythmik, Tanz, Darstel- Ü --- 2 T --------2 Ne
lendes Spiel
Gehörbildung
Ü 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 3 eN
Kreatives Gestalten
Ü --- --- 1 T --- 1 T --2 eN
(vokal / instrumental)
Theoretisch-wissenschaftlicher Bereich
Tonsatz und Werkanalyse S
1 1
1
1
1
1P
6 Analyse: L
Tonsatz: s 240
Musikbezogene MedienÜ --- --- 1 T ------1 1xT
pädagogik und -praxis
Musikgeschichte, Kunst- V / S 2 2
1
------5
musik, Populäre Musik
V 1 --- --------1
Musikpädagogik /
S
2 --2
--2
--6 eNe
Fachdidaktik
s 300, m 20
Didaktik und Praxis der
Ü 1 T 1 T --------2 eN
Populären Musik oder der
Volksmusik
Summe
13 10 9,25 4,25 7,25 4,25 48
199
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum soll nach Absolvierung der
Blockpraktika und möglichst nach dem dritten, spätestens nach dem vierten Semester abgeleistet werden.
Örtlicher Prüfungsleiter: Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401
Stellvertr. Prüfungsleiter: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, L201, Tel. 289-27481
Studienbetreuung:
Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, Mi 13.00–14.00 Uhr und n.V.
L201, Tel. 289-27481
02. Lehramt an Gymnasien nach neuer LPO I
(= Lehramtsprüfungsordnung I)
B
Ab dem Wintersemester 2009/10 beginnt an der Hochschule für Musik und
Theater München das modularisierte Studium für das Fach Musik im Lehramtsstudiengang Gymnasium (LPO I vom 13. März 2008). Die wichtigsten Eckpunkte
des modularisierten Lehramtsstudiengangs sind die Unterteilung in thematisch
abgeschlossene Lehreinheiten (Module) und die Einführung eines Leistungspunktesystems.
Die Modulbeschreibungen für das Fach Musik werden mit Beginn des Wintersemesters 2009/10 über die Homepage der Hochschule für Musik und Theater
München als Modulkatalog abrufbar sein. Weitere Informationen zum Lehramtsstudium nach neuer LPO sowie Informationen zum Studienablauf an der Hochschule für Musik und Theater München erhalten die Studierenden im Rahmen
der Einführungstage.
03. Lehramt an Gymnasien
(LPO ab WS 2002 / 03)
Studium
Art
Fachsemester und Sum- Abschlussart
bis zur akademischen Zwischenprüfung der Lv Wochenstunden
me (innerhalb des
Fachgebiet
1* 2*
3
4 SWS Grundstudiums)
Künstlerisch-praktischer Bereich
1
1
1. Instrument
E
1
1
4
2. Instrument
E 0,75 0,75 0,75 0,75 P 3
Gesang
E 0,75 0,75 0,75 0,75 3
1
1
Schulpraktisches Klavierspiel
Ü
----3
--- --- 0,5 0,5
E
200
Studiengänge Lehramt
Stimmkunde
Ü
Sprechen
E
Ensembleleitung II
Ü
Chor (Faktor 0,5)
Ü
Orchester / Bigband (Faktor 0,5)
Ü
Gehörbildung
Ü
Schulische Ensemblepraxis
Ensembleleitung I (Faktor 0,5)
Ü
Arrangement
S
Rhythmik, Tanz, Darstellendes Spiel
Ü
Praxis von Pop und Jazz
Ü
Kurse in den Teilfächern
Ü
Theoretisch-wissenschaftlicher Bereich
Tonsatz und Werkanalyse
S
Stimmphysiologie
V
Musikbezogene Medienpädagogik
V
und -praxis
Ü
Historische Musikwissenschaft
V
Kunstmusik
S
Populäre Musik und Jazz
V
Systematische Musikwissenschaft
S
Musikpädagogik / Fachdidaktik
S
Summe
1
0,5
s. u.
2T
2T
2
2
2T
-------
1
1
0,5 0,5
s. u. 2
2T 2T
2T 2T
2
1
1
0,5
2
2T
2T
1P
4
2
4
4
4
6
------1
1
------1
1
2
2
2
2
2
2
--2
-----
21) 21) 21)
21)
1 --- ----1 T --- ------- 1 T 1 T
2
2
2
2
--- --- --2
1
1
1
----- --- --2
2
2
2
2
21 20 18,5 22,5
8
1
3
eN
ZW 4. Sem.: p 10
ZW 4. Sem.: p 20
Ne
Ne
ZW 4. Sem.: s 90
ZW 4. Sem.: s 120
N
8
2
3
2
8 2 eNe
82
* Die Stundentafel für das erste und zweite Semester dient der Übersicht der Studierenden, die zum Wintersemester
09/10 im dritten Semester oder weiter sind. Die Studienanfänger 2009/10 studieren nach der neuen Ordnung (s.o.).
1) Lehrpraxis: 30 min Kleingruppe (2 Personen) und 60 min Formenlehre-Vorlesung im 1. Studienjahr, Abschlusstest
als Voraussetzung für die 90min Gruppenveranstaltung (6 Personen) im 2. Studienjahr
Studium
ab der akademischen Zwischenprüfung
Fachgebiet
Künstlerisch-praktischer Bereich
1. Instrument
2. Instrument
Gesang
Schulpraktisches Klavierspiel
Art Fachsemester und Sum- Abschlussart
der Wochenstunden me (innerhalb des
Lv 5
6
7 8 SWS Hauptstudiums)
E
1
1
1
1
4
Schwerpunktfach p 30,
sonst p 20
E 0,75 --- --- --- 0,75
E 0,75 0,75 0,75 0,75 3 Schwerpunktfach p 30,
sonst p 20
E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 p 20
201
B
Frank Haunschild
Die neue Harmonielehre
Seit Jahren ein musiktheoretisches
Standardwerk.
von
r
u
t
a
ter
i
l
er
h
c
k
i
a
s
F
u
ür M
f
n
r
e
Musik
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Band I
Best.-Nr. 610101
ISBN 978-3-927190-00-9
D 19,95
Band II
Best.-Nr. 610110
ISBN 978-3-927190-08-5
D 24,95
Praxis zu Band I und Band II
inkl. CD
Best.-Nr. 610160
ISBN 978-3-927190-57-3
D 19,95
B
I Intervalle hören
(relativ + absolut)
Best.-Nr. 610385
ISBN 978-3-89922-100-8
II Tonfolgen hören
(Punktdiktate)
Best.-Nr. 610386
ISBN 978-3-89922-101-5
Michael Schmoll
Die AMA–Schule
der Gehörbildung
Unverzichtbares Übungsmaterial für
Musikstudenten und diejenigen, die
ein Studium beginnen möchten.
5 Übungsbücher, jeweils inkl.
Lösungsheft und 2 CDs.
jeweils D 22,95
III Melodisches und
rhythmisches Hören
Best.-Nr. 610387
ISBN 978-3-89922-102-2
IV Akkorde hören
(relativ + absolut)
Best.-Nr. 610388
ISBN 978-3-89922-103-9
V Zweistimmiges und
Kadenzen Hören
Best.-Nr. 610389
ISBN 978-3-89922-104-6
EDITION MARGAUX
Modernes
Unterrichtsmaterial
202
edition gravis
Fachverlage für zeitgenössische Musik
Moderne Kompositionen
für klassische Gitarre
AMA Verlag GmbH • Postfach 1168 • D-50301 Brühl
Tel. +49 (0)22 32-96 93-0 • Fax +49 (0)22 32-96 93-66
www.ama-musiker.de
Promotionsstudiengänge
Chorleitung
Ü 11) 1
Orchesterleitung
Ü 1,5
Bigbandleitung
Ü 1,5
Orchester / Bigband (Faktor 0,5)
Ü 2
Gehörbildung
Ü 2
Schulische Ensemblepraxis
Kurse in den Teilfächern
Ü 1
Unterrichtsversuch
Ü --Theoretisch-wissenschaftlicher Bereich
Tonsatz und Werkanalyse
S 2
Historische Musikwissenschaft
Kunstmusik
Systematische Musikwissenschaft
Musikpädagogik / Fachdidaktik
Summe
V
S
S
S
11) 1
1,5
1,5
2
---
1,5 1,5
1,5 1,5
1,5 1,5
--- ----- ---
6
6
6
2
2
1
---
--2
1
---
3
2
2
2
2P
8
2 --- --- --- 2
2 --- --- --- 2
2 --- --- --- 2
2 2
2
2
8
21,5 12,75 12,75 11,75 58,75
p 20
Orchester- oder Big
Bandleitung p 20
Ne
L
Analyse s 300, Tonsatz
s 300
L
eN
L, eN
2 eNe, s 300, m 45
1) Faktor 0,5
Das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum soll nach Absolvierung der Blockpraktika
und nicht vor dem fünften und nicht nach dem siebten Semester abgeleistet werden.
Örtlicher Prüfungsleiter:
Stellvertr. Prüfungsleiter:
Sprechstunden:
Studienbetreuung:
Sprechstunden:
Sprechstunden:
Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401
Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck
Mi 13.00–14.00 Uhr und n.V. L201, Tel. 289-27481
Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak, Tel. 289-27471, L116
Mo 13.00–14.00 und n.V.
Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401
Mo, Di, Mi (nach Voranmeldung)
203
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
V. Promotionsstudiengänge
01. Musikpädagogik
02. Musikwissenschaft
Die Voraussetzungen zur Erlangung des Akademischen Grades eine Doktors der
Philosophie in den Fächern Musikpädagogik bzw. Musikwissenschaft sind der
Promotionsordnung der Hochschule für Musik und Theater München in der
Neufassung vom 04.11.2008 zu entnehmen.
B
204
Bachelorstudiengänge
VI. Bachelorstudiengänge
01. Lichtgestaltung
Prüfungsordnung vom 13. Januar 1999
In diesem Studiengang ist zur Zeit keine Aufnahme möglich.
Fachgebiet
Art der
Lv
Lichtentwurf
G/Ü
Von der Dramaturgie zum
G
Licht
Theaterwissenschaft
V
Musikkunde
G
Musikdramaturgie
G
Licht nach McCandless
Lightdesign in USA
Scheinwerferkunde
Technik des Leuchtens
Ü
Ü
G/Ü
G/Ü
Lichtstellanlagen
K/Ü
Projektionen
G/S/Ü
Farblehre 1
G/Ü
Farblehre 2
S
Licht und Maske
S
Beleuchtungspläne
E/G/Ü
Optik
G
Geschichte der Bühnenbe- S
leuchtung
Bühnenbild / Szenografie
K
Betriebskunde
Gesetzliche Vorschriften
K
G
Fachsemester und
Sum- Abschlussart
Wochenstunden
me
1 2 3
4 5 6 SWS
7 5 7
5 * * 24 **
2 2 2
2 2 2 12 1. Sem.: 1 Schein (Z!)
2.–5. Sem.: 1 Schein (A!)
5 T --- 3 T --- 3 T --- 11 1. Sem.: 1 x T (Z!)
3.–5. Sem.: 2 x T (A!)
2 2 2
2 2 2 12 1. Sem.: 1 Schein (Z!)
2.–5. Sem.: 1 Schein (A!)
2 T 2 T 2 T 2 T 2 T 2 T 12 1. Sem.: 1 x T (Z!)
2.–5. Sem.: 4 x T (A!)
--- 2 --- --- --- --- 2 2. Sem.: 1 Schein (A!)
--- 2 T --- --- --- --- 2 2. Sem.: 1 x T (A!)
2 2 1
* * * 5
2 2 --- --- * * 4 1. Sem.: 1 Schein (Z!)
2. Sem.: 1 Schein (A!)
--- 2 T --- --- --- --- 2 2. Sem.: 1 x T (A!)
--2
*
--4
0,5
---
1T
------4
-----
2 T ----- ----- *
--- 0,5 T
4
4
--- --0,5 T ---
1 T 1 T ---
--------*
-----
--------*
-----
--- --- ---
3
2
2.–3. Sem.: 2 x T (A!)
**
0,5
16
0,5
0,5
4. Sem.: 1 x T (A!)
**
1. Sem.: 1 Schein (Z!)
3. Sem.: 1 x T (A!)
2
1. Sem.: 1 x T (Z!)
2. Sem.: 1 x T (A!)
--- --- 0,5 T --- --- --- 0,5 3. Sem.: 1 x T (A!)
--- --- 0,5 T --- --- --- 0,5 3. Sem.: 1 x T (A!)
205
B
Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge
Verträge
Besuch von Beleuchtungsproben
K
P
--- --- 0,5 --- --- --- 0,5
* * *
* * *
Lichtassistenzen
P
--- ---
*
--- --- ---
Lichtgestaltung
Ü
*
*
*
Summe
*
*
*
29,5 27 25 15,5 9
6
112
* Genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich.
** Abschlussart: Vorlage aller im Studium erarbeiteten Unterlagen, Semester eins bis fünf
02. Maskenbild
Prüfungsordnung vom 04. 05. 2004
Leitung des Studiengangs: Verena Effenberg
B
Innerhalb des Studiums verteilen sich die Inhalte des Studiums an der Hochschule / Theaterakademie nach folgender Gliederung; dabei richten sich die Reihenfolge der Lehrveranstaltungen und ihre Verteilung im Studienjahr nach der
Jahresplanung:
Lehrveranstaltung
Art der Fachsemester und Sum- Nachweise Institution, an
Lv
Wochenstunden me
der die VeranSWS
staltung durch1 2 3 4 5 6
geführt wird
Fach
Maskengestaltung
Ü
2 2 3 3 Schminken
Ü
2 2 2 2 1
Frisurgestaltung
Ü (4) 2 2 1 1 1
Perückengestaltung
Ü (1) (4) 4 4 4 4 2
Filmmaske
Ü
2 2 3 3 Modellieren und Formenbau
Ü
6 6 6 6 4
Fantasiemaske
Ü
- - - - 2
Schauspiel- und MusiktheaV
2 2 2 2 tergeschichte
Filmgeschichte
V
2 2 2 2 -
1
1
2
4
2
-
10
10
8
20
10
32
4
8
-
8
Kunstgeschichte
V
2 2 - - - -
4
Entwurf von Figurinen
Ü
- - 1 1 2 2
6
206
Schein
Schein
Schein
Schein
Schein
Schein
Schein
Teilnahmebestätigung
Teilnahmebestätigung
Teilnahmebestätigung
Teilnahmebestätigung
TAK
TAK
TAK
TAK
TAK
TAK
TAK
TAK
HFF
TAK / HFF /
ABK
TAK
Bachelorstudiengänge
Zeichnen von historischen
Vorlagen versch. Stilepochen
Sicherheit, Gesundheitsund Umweltschutz
Materialkunde
Grundlagen der Filmregie
Lichtseminar
Spezialeffekte für Film und
Fernsehen
Praktikum bei Theaterproduktionen
Praktikum bei Film und Fernsehen
Diplomarbeit
Summe
Ü
1 1 1 1 - -
4
Schein
TAK
K (2)
1 1 - - - -
2
TAK
Ü
1 1 1 1 - -
4
S
- - 2 2 - -
4
S
K (3)
- - 1 1 - - - 3 3 - -
2
6
Teilnahmebestätigung
Teilnahmebestätigung
Teilnahmebestätigung
Schein
Schein
TAK / HfM
TAK
P
- - * * * *
*
Schein
TAK / HfM / StT
P
- - * * * *
*
Schein
HFF / BFS
P
- - - - * * *
34 35 36 36 14 14 169
TAK
HFF
B
TAK / HfM
207
C. Verzeichnisse
Publikationen der Hochschule
1. Publikationen der Hochschule
Die Hochschule für Musik und Theater München dokumentiert künstlerische
Qualität und Breite der Ausbildung in einer eigenen CD-Reihe. Begründet und bis
Herbst 2003 entscheidend geprägt wurde diese Reihe von Altrektor Professor Robert M. Helmschrott. In mittlerweile 43 CDs stellen sich die Klangkörper der Hochschule selbst vor, geben renommierte Instrumental- und Gesangsklassen Einblick
in ihre Arbeit. Das »Studio für Historische Aufführungspraxis« steht neben dem
Blechbläserensemble der Hochschule, Kammermusikensembles, Kompositionsklassen und Wettbewerbspreisträger zeugen von erfolgreicher Ausbildungsarbeit und
höchster musikalischer Qualität. Die CD-Reihe der Hochschule spannt dabei einen
Bogen von der frühen Gregorianik bis zum 21. Jahrhundert – im Mittelpunkt steht
immer die engagierte künstlerische Auseinandersetzung mit der Musik. Für die CDReihe ist ein eigener Prospekt mit Werk- und Interpretenregister in der Hochschule
erhältlich, deshalb werden an dieser Stelle nur die Titel genannt
CD 1
CD 2
CD 3
CD 4
CD 5
CD 6
CD 7
CD 8
CD 9
CD 10
CD 11
CD 12
CD 13
CD 14
CD 15
CD 16
CD 17
Das Hochschulsymphonieorchester Gustav Mahler, 4. Sinfonie
Der Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München
Das Kammerorchester der Hochschule für Musik und Theater München
20 Jahre Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München
Geistliche Chormusik aus vier Jahrhunderten
20 Jahre Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München
Weltliche Chormusik aus vier Jahrhunderten
»Gaudete cum laetitia« – Gregorianische Gesänge der Advents- und Fastenzeit
»Nomina« – Die ehemalige Steinmeyer-Orgel der Hochschule für Musik und Theater München
Orgel solo – Die neue Kuhn-Orgel der Hochschule für Musik und Theater München
»Orgel plus« Musik für Orgel und Instrumente (3 CD)
»Hörprobe« DeutschlandRadio Berlin
Adventures for brass
20 Jahre Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München
Klavierfestival 2000
Klavierfestival 2001
Die Opernschule der Hochschule für Musik und Theater München
Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte
Preisträger des Internationalen Kompositionswettbewerbs
der Franz Josef Reinl-Stiftung Wien (1995–1999)
Virtuose Harfenmusik
211
C
Verzeichnisse
CD 18
CD 19
CD 20
CD 21
CD 22
CD 23
CD 24
CD 25
CD 26
CD 27
CD 28
CD 29
CD 30
CD 31
CD 32
CD 33
CD 34
CD 35
CD 36
CD 37
CD 38
CD 39
CD 40
CD 41
CD 42
CD 43
CD 44
CD 45
Hommage à Jan Koetsier – Jan Koetsier zum 90. Geburtstag
Duo d’Accord
Musik für Schlagzeug
Erinnerung an Joseph Rheinberger Gedenkkonzert zum 100. Todesjahr am
5. Februar 2001
Klavierfestival 2002
Kammermusik 2002
Benefizkonzert – Ana Chumachenco spielt Beethoven
Filmmusik – Die Klasse Komposition für Film und Fernsehen
Fritz Schieri zum 80. Geburtstag
Meisterwerke der Geigenliteratur – Die Klasse Ana Chumachenco (2 CD)
Junge Komponisten I – Studierende der Kompositionsklasse Dieter Acker
Junge Komponisten II – Studierende der Kompositionsklasse Hans-Jürgen von Bose
»Jugend« Ausgewählte Meisterwerke der Kammermusik
Historische Aufführungspraxis
Musik des 20. Jahrhunderts – Ensemble für Neue Musik
Klavierfestival 2003
Tage der Kammermusik 2003 (2 CD)
Wilhelm Kilmayer als Liederkomponist
Kammermusik der Moderne
Fritz Büchtger – Ein Wegbereiter (2 CD)
»Nachklang« – Musik für Orgel
Punkt 11 Neue und neuere Musik
Das Hochschulsymphonieorchester
Nachtgedanken – Heine und Jazz
Berühmte Operarien – Junge Stimmen
Dieter Acker – Musik aus drei Jahrzehnten
Junge deutsche Pianistinnen
Enjott Schneider – Kompositionen
In Vorbereitung:
Violoncello x 4
Ensemble oktopus für musik der moderne
Aribert Reimann zum 70. Geburtstag: Liederfest
C
Die Hochschule für Musik und Theater München dankt allen Sponsoren und
Spendern, die durch ihre Unterstützung die CD-Reihe ermöglichen.
212
Publikationen der Hochschule
Weitere Veröffentlichungen:
Geschichte der Hochschule für Musik und Theater München
von den Anfängen bis 1945
Stephan Schmitt (Hg.): mit Beiträgen von Bernd Edelmann, Christa Jost,
Alexander Krause, Robert Münster, Stephan Schmitt und Klaus Jürgen Seidel
(= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater
München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 1), Verlag Hans
Schneider Tutzing 2005, 449 S., zahlr. Abb., geb., ISBN 3-7952-1153-0, R 48,00
(Sonderpreis für Hochschulangehörige R 36,00)
Bernhard Waritschlager: Die Opera seria bei Joseph Haydn. Studien zu Form und
Struktur musikalischer Affektdramaturgie und Figurentypologisierung in »Armida«
und »L’anima del filosofo ossia Orfeo ed Euridice«
(= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 2), Verlag Hans Schneider Tutzing 2005, 226 S., Notenbeispiele, geb., ISBN 3-7952-11921, R 55,00
Lucie Fenner: Erinnerung und Entlehnung im Werk von Charles Ives
(= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 3), Verlag Hans Schneider Tutzing 2006, 315 S., Notenbeispiele, geb., ISBN 3-7952-1195-6, R 55,00
»Mit mehr Bewußtsein zu spielen!« 14 Beiträge (nicht nur) über Richard Wagner
Christa Jost (Hg.) (= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik
und Theater München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 4),
Verlag Hans Schneider Tutzing 2006, 332 S., geb., ISBN 3-7952-1205-7, R 60,00
Klassenmusizieren als Musikunterricht?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen
Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck (Hg.) (=Musikpädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Wolfgang Mastnak, Hans-Ulrich
Schäfer-Lembeck und Stephan Schmitt, Band 1), Allitera Verlag, München 2005,
140 S., broschiert, ISBN 3-86520-158-X, R 18,00
Leistung im Musikunterricht. Beiträge der Münchener Tagung 2008
Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck (Hg., unter Mitarbeit von Klaus Mohr) (= Musik213
C
Verzeichnisse
pädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von
Wolfgang Mastnak, H.-U. Schäfer-Lembeck und Stephen Schmitt, Band 2), Allitera
Verlag, München 2008, 227 S., broschiert, ISBN 978-3-86520-343-4, R 23,90
Alexander Krause: Arcisstraße 12. Palais Pringsheim, Führerbau, Amerika Haus, Hochschule für Musik und Theater
Verlag Allitera München 2005, 84 S., zahlr. Abb., broschiert
ISBN 3-86520-094-X, R 9,90
Ilka Backmeister-Collacott (Hrsg.): Luisenstraße 37a. Institut für Technische
Physik – »Reaktorhalle« – Hochschule für Musik und Theater München
Verlag Allitera München 2008, zahlr. Abb., broschiert, ISBN 978-3-86520-338-0
R 9,90
C
Karl Amadeus Hartmann: Wachsfigurenkabinett. Fünf kleine Opern:
»Der Mann, der vom Tode auferstand«
»Leben und Sterben des heiligen Teufels«
»Fürwahr …?!«
»Die Witwe von Ephesus«
»Chaplin – Ford – Trott«
Produktion Februar 2005 anlässlich des 100. Geburtstags von Karl Amadeus
Hartmann
Junges Ensemble München, Musikalische Leitung: Philipp Vogler, Szenische Leitung: Stefan Spies, Bühne und Lichtgestaltung: Stefan Staub, Kostüme: Bernadette Lehner
Maske: Studiengang Maskenbild
Sebastian Campione, Marcel Cheong, Yuni Chung, Miriam Clark, Anne Caroline
Grimaldi, Conrad Hofer, Angelika Huber, Sabine Lahm, Anton Leiß-Huber, ChuPei Lin, Gustavo Martin-Sánchez, Jie Mei, Sigrid Plundrich, Roland Schneider, Mariano Spagnolo, Judith Spiesser, Alma Theresia Wolf, Antonio Yang, Christian Eberl
Die Produktion ist dank der Hilfe der Franz-Grothe-Stiftung, der Petritz-Stiftung,
der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München, der Pro Musica – Maria Strecker-Daelen-Stiftung und des Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst auf DVD erschienen.
Erhältlich über die Hochschule für Musik und Theater München (Tel. 089/28927441) oder BLUECAPRICORNFILM Ulrich Bohnefeld, Nymphenburger Str.
156A, 80634 München (Tel. 089/13958379), 19,95 R + Versandkosten
214
Personenverzeichnis
II. Personenverzeichnis
Stand: 04.08.2009
1. Professoren
Adorján, András
Adt, Christoph
Flöte
Vizepräsident der Hochschule, Orchesterleitung (Kirchenmusik, Schulmusik), Oratorienklasse
Arndt, Wolfram
Posaune
Bianchi, Cristina
Harfe, Kammermusik
Brendel, Wolfgang
Gesang
Chumachenco, Ana
Violine
Deutsch, Helmut
Liedgestaltung
Evangelatos, Daphne
Gesang
Feller, Harald
Orgel
Franz, Cornel
Regie
Frey, Maximilian, i. R.
Schulpraktisches Klavierspiel
Fuchs, Gabriele
Gesang
Gaag, Wolfgang, i. R.
Horn
Ginzel, Reiner
Violoncello, Kammermusik
Gläser, Michael
Chordirigieren, Evangelische Kirchenmusik
Goritzki, Ingo
Oboe
Gourzi, Konstantia
Ensemble-Leitung Neue Musik
Greenberg, Sylvia
Gesang
Gropper, Thomas
Gesang, Stimmkunde/Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Gesang, Sprecherziehung (Lehramt/MultiMediaMusik-Journalismus)
Hinterholzer, Johannes
Horn
Höhenrieder Dornier, Margarita Klavier
Imamine, Yuka
Klavier
Inagaki-Nothas, Yuko
Violine
Jäger, Tilman
Schulpraktisches Klavierspiel, Salsaband, Improvisation
Kaiser, Ulrich, Dr. phil.
Musiktheorie, Formenlehre, Schulische Ensemblepraxis
Krapp, Edgar
Katholische Kirchenmusik, Orgel
Lang, Frieder
Gesang
215
C
Verzeichnisse
C
Läubin, Hannes
Lausberg, Maurice
Lee, Mi-Kyung
Leleux, François
Llorca, Caroline
Loritz, Martin D., Dr. phil.
Marschall, Eberhard
Massinger, Franz
Mastnak, Wolfgang, DDDr.
rer.nat.phil.paed.paed.habil.
Mauser, Siegfried, Dr. phil.
Melnikov, Kirill
Müller-Wieland, Jan
Nicolai, Ulrich
North, Robert
Oppitz, Gerhard
Pirner, Gitti, i. R.
Poppen, Christoph
Puhani, Andreas
Redmann, Bernd, Dr. phil.
Rodenhäuser, Ulf
Rohringer, Stefan
Sadlo, Peter, Dr. Dr. h.c.
Schäfer, Michael
Schäfer-Lembeck, HansUlrich, Dr. phil.
Schlichtig, Hariolf
Schmitt, Stephan, Dr. phil.
Schneider, Enjott, Dr. phil.
Schneider, Gottfried
Schornsheim, Christine
Shehata, Nabil
Steidler, Martin
Steinböck, Josef
Tannenbaum, Robert L.
Terwilliger, Eric
216
Trompete
Kulturmanagement
Violine
Oboe, Kammermusik
Ballett
Musikpädagogik
Fagott
Klavier, Methodik und Didaktik Klavier
Musikpädagogik
Präsident der Hochschule, Musikwissenschaft
Ballett
Komposition
Musikalischer Leiter Regieklasse, Hochschulorchester
Ballett
Klavier
Klavier
Violine, Kammermusik
Gehörbildung, Solfège
Gehörbildung, Musiktheorie
Klarinette, Kammermusik
Musiktheorie, Formenlehre
Pauke und Schlagzeug
Klavier
Musikpädagogik
Viola, Kammermusik
Vizepräsident der Hochschule, Musikpädagogik
Komposition für Film und Fernsehen
Violine, Kammerorchester
Cembalo, Hammerklavier
Kontrabass
Chorleitung, Madrigalchor
Tuba, Blechbläserensemble
Szenische Leitung Studiengang Gesang
Horn
Personenverzeichnis
Turban, Ingolf
Ursuliak, Alex
Utiger, Mary
Vernon-Hoffmann, Konstanze, i. R.
Vogler, Philipp
Weidinger, Andreas
Weil, Bruno
Wenzl, Winfried
Westermann, Kay
Wirssaladze, Elisso, i. R.
Wittrich, Peter
Yang, Wen-Sinn
Zippe, Stephan
Violine
Ballett-Pädagogik
Barockvioline, Kammermusik
Ballett
Musikalische Einstudierung u. Rollenstudium Musiktheater,
Solist. Ensemblegesang/Chorgesang
Komposititon für Film und Fernsehen
Orchesterdirigieren
Violine, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Violine/
Viola
Gehörbildung
Klavier
Musiktheorie, Schulpraktisches Klavierspiel
Vizepräsident der Hochschule, Violoncello
Gregorianischer Choral, Deutscher Liturgiegesang
2. Honorarprofessoren
Berger, Friedemann
Bockmaier, Claus, Dr. phil. habil.
Dutilly, Céline
Emerre, Michelle Kaye
Fuchs, Rainer
Gerhaher, Christian, Dr.
Guglhör, Gerd
Hall, Vicki
Hefele, Gottfried
Henkel, Marianne
Herrmann, Andreas
Hinterberger, Marlene
Hirner-Lill, Rita
Högl-Bleisteiner, Heidemarie
Journès, Claude-France
Karbaum, Michael, Dr. phil.
Koeckert, Rudolf
Klavier, Klavier-Kammermusik
Akademischer Oberrat, Historische Musikwissenschaft
Korrepetition (Gesang), Französisches Lied
Modern Dance (Ballett)
Klavier
Gesang
Ensembleleitung, Stimmphysiologie, chorische Stimmbildung
Leitung Studiengang Musical
Klavier
Flöte
Chordirigieren, Hochschulchor
Orgel
Gesang
Ballett
Klavier
Musik in Wirtschaft und Recht
Violine
217
C
Verzeichnisse
Krüger, Martin Maria
Kügel-Seifried, Fenna
Loibl, Josef
Marko, Gerda
Metz, Hans-Joachim
Metzger, Roland
Nicolescu, Gabriela-Maria
Pühn, Michaela
Schiff, András
Schölch, Jochen
Schuster, Martha
Stiehler, Helmar
Trifan, Marioara
Urabe, Yumiko
Weber, Jürgen
Winklhofer, Friedemann
Zadlo, Leszek
Zimmermann, Lazar
Gitarre, Kulturmanagement
Gesang
Gesang
Dramaturgie (Regie), Werkinterpretation (Musical)
Ballett
Viola
Ballett
Vizepräsidentin der Hochschule, Klavier, Klavierbegleitung/
Korrepetition (Instr.)
Klavier
Leitung Studiengang Schauspiel
Orgel
Violoncello
Korrepetition (Gesang)
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Viola
Orgel, Generalbass- und Partiturspiel, Methodik und Didaktik Orgel
Jazz-Saxophon, Methodik und Didaktik Jazz-Saxophon
Ballett-Korrepetition
3. Hauptamtliche Dozenten
C
Adena, Isabella
Avenhaus, Silke
Bauer, Martina
Baumhof OSB,
Gregor Wendelin, Frater
Bersenkowitsch, Eugen
Bloch, Olga
Böckheler, Thomas, Prof.
Böhm, Christian
Boucly, Philippe
Buchenberg, Wolfram
218
Ballett-Korrepetition
Klavier
Klavier
Gregorianischer Choral, Latein
Populäre Musik (Lehramt), Schulpraktisches Klavierspiel
Violine
Klavier, Methodik u. Didaktik/Unterrichtspraxis Klavier,
Literaturkunde
Instrumentenkunde, Akustik, Tonstudio, Medienkunde
(Lehramt)
Flöte
Ensembleleitung, Schulpraktisches Klavierspiel
Personenverzeichnis
Cardoso, Paulo
Cenariu, Horatiu
Deuflhart-Schreck, Angelika
Döbereiner, Doris
Dreßler, Olaf
Ebert, Dorothea
Eberth, Michael
Engel, Klaus-Dieter
Fischer, Romald, Dr.
Froschhammer, Fritz
Ganger, Theodore
Gaudry, Denise
Gilman, Jakob
Glasl, Georg
Grobe, Michael
Groh, Norbert
Groth, Hartwig
Hamburger, Stephanie
Hartmann, Michael, Dr.
Haubold-Hermann, Bettina
Heinrichsen, Doris
Hewig-Tröscher, Sylvia
Hitzlberger, Thomas, Dr.
Hofmann, Dorothea, Dr.
Horch, Thomas
Hörlin, Wolfgang
Hornsteiner, Josef
Jenemann, Gerhard
Jazz-Kontrabass, Combo
Violoncello
Klavier
Blockflöte
Klavier
Violine, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Violine/Viola
Cembalokorrepetition, Generalbass- und Partiturspiel,
Hammerklavier, Methodik und Didaktik Cembalo
Trompete, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Blechbläser
Musikpädagogik
Formenlehre, Musiktheorie, Klavier
Korrepetition (Gesang)
Korrepetition (Gesang), Klavierbegleitung/Korrepetition
(Instr.)
Violine
Zither, Volksmusik, Methodik und Didaktik / Unterrichtspraxis Zither
Tonstudio, Medienkunde (Lehramt)
Korrepetition (Gesang), Klavierbegleitung/Korrepetition
(Gesang), Oratorienklasse, Klavier, Musiklehre (Ballett)
Gambe, Alte Musik
Flöte
Orgel, Orgelbaukunde, Liturgik, Oratorienklasse
Gesang
Szenischer Unterricht und Dialogsprechen, Opern-Vorklasse
Klavier
Gehörbildung, Musiktheorie, Klavier
Musikpädagogik, Musikwissenschaft
Posaune
Liturgisches Orgelspiel, Orgel, Orgelimprovisation
Gitarre, Laute, Geschichte der Gitarrenmusik, GeneralbassSpiel, Schulpraktisches Gitarrenspiel, Methodik u. Didaktik/
Unterrichtspraxis Gitarre, Methodik u. Didaktik/Unterrichtspraxis Volksmusik
Ensembleleitung, Chorleitung
219
C
Verzeichnisse
Jonas, Tibor
Jost, Tizian
Kahmann, Eva-Ruth
Kaminski, Mario
Kinoshita, Yoshihisa
Komann, Egon
Lauterbach, Frizz
Lechler, Hermann
Lee, In Suk
Legros, André
Lehberger, Isolde
Lillmeyer, Harald
Löffler, Georg
Maltry, Bernd
Mittereder, Adele, M.A.
Nemtseva-Vogler, Tatiana
Ohngemach, Christiane
O‘Mara, Peter
Pedarnig, Florian
Peinhaupt, Klaus
Pogolski, Mark
Prediger-Mahne, Gabriele
Reichstaller, Claus
C
Riedhammer, Arnold
Rohde, Martin-Albrecht
Romano, Fabio
Rootering, Katalin
Saßmannshaus, Birgit
Scales, Patrick
Schmid, Wolfgang
Schmiege, Marilyn
Schmitt, Werner
220
Violine, Koordination Streicherkammermusik
Jazz-Klavier, Combo
Elementare Musikpädagogik
Oboe
Kinder- und Jugendchorerziehung, Kinderchor
Gesang
MultiMedia-Musikjournalismus
Klavier, Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang)
Elementare Musikpädagogik
Saxophon
Sprachgestaltung und Sprechtechnik
Gitarre, Neue Musik
Musikmarktanalyse
Akkordeon, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis
Akkordeon
Italienisch
Ballett
Sprachgestaltung und Sprechtechnik
Jazz-Gitarre
Volksharfe
Kunstgeschichte f. Theaterberufe (Regie)
Ballett-Korrepetition
Gitarre
Jazz-Trompete, Methodik und Didaktik Jazz, Big Band Leitung (Jazz)
Pauke und Schlagzeug
Viola
Klavier
Violoncello, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis
Violoncello
Unterrichtspraxis Violoncello, Improvisation für Instrumentalisten
Jazz-E-Bass,Methodik und Didaktik Jazz-E-Bass, Combo
Tonstudio
Gesang
Jazz-Schlagzeug
Personenverzeichnis
Schneidt, Jina
Schoeppe, Susanne
Schwinghammer, Fritz
Shalaby, Adel
Sicherer, Susanne von
Sokolov, Dmitri
Stockmeier, Hans
Viola
Gitarre
Liedgestaltung
Pauke und Schlagzeug
Gesang
Ballett/Nationaltanz
Orgel, Oratorienklasse, Schulpraktisches Klavierspiel, Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang)
Stolzenburg de Biasio, Birgit Hackbrett, Salterio
Strathern, John
Klavier
Suchanov, Vadim
Klavier
Sulzen, Donald
Liedgestaltung
Traiger, Laurence
Gehörbildung, Musiktheorie
Trauer, Friederike Juliane
Klavier
Treupel-Franck, Marion
Traversflöte
Umbreit, Johannes
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Vogel, Angelica
Gesang
Vucenovic-Schnabel, Sandra Korrepetition (Gesang), Klavierbegleitung/Korrepetition
(Gesang/Instr.)
Walsh, Thomas
Tuba
Weinzierl-Wächter, Elisabeth Flöte
Wirth-Matsuda, Yasuko
Klavier
Wolf, Markus
Violine, Kammermusik
Yada-Marschik, Chifuyu
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Zalogina, Olga
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
4. Lehrbeauftragte
Ackermann, Kathrin
Akopowa, Lilian
Albrecht, Tobias Christoph
Amtmann, Christoph
Andersen, Mario
Armbruster, Silvia
Awrach, Ludmilla
Babanina, Maria
Rollendarstellung (Musical)
Ballett-Korrepetition
Fagott, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Fagott
Klavier
Schauspiel (Regie)
Rollendarstellung (Musical)
Ballett-Korrepetition
Ballett-Korrepetition
C
221
Verzeichnisse
Bach, Franz
Ball, Franziska
Bauer, Michael
Bauer, Thomas
Bazijan, Moisej
Becker, Sophie
Beckmann, Hannes
Bettinger, Hans Heiner
Bloedhorn, Frank
Böckheler, Andrea
Bodalia-Möckel, Bianca
Bonamy, Henry
Braß, Veronika
Braun, Heinrich, Prof.
Brümmer, Peter
Buter, Anne
Büttner, Fred, Dr. phil.habil.
C
Campbell, Trudie
Cech, Jan
Chernyavska, Milana
Chizhik, Leonid, Prof.
Curfs, Raymond
Cybriwsky, Oresta
Danes, Martin
Dieterle, Ulrike
Divina, Valentina Irene
Dorokhov, Viacheslav
Dreischl, Markus
Ebel, Barbara
Ecke, Kirsten
Ellermann, Jens, Prof.
Elsässer, Christian
Emilius, Roman, KMD
222
Pauke und Schlagzeug
Sprecherziehung (Lehramt)
Entwicklung Beleuchtungskonzeption (Regie)
Oratorienklasse
Körpertraining (Musiktheater)
Dramaturgie, Operngeschichte (Regie)
Jazz-Violine
Jazz-Posaune (Lehramt fakultativ)
Blechbläser (Kammermusik Diplomst.)
Klavier
Klavier
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.), Ballett-Korrepetition
Musiktheorie, Korrepetition Historische Aufführungspraxis
Kontrabass
Tonstudio
Gesang
Musikgeschichte (inkl. Opern- u. Liedgeschichte), Katholische Kirchenmusikgeschichte
Ballett (Musical)
Klavier (Musical)
Klavier, Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Jazz-Klavier
Pauke und Schlagzeug
Korrepetition (Musical)
Gesang
Klavier
Ballett
Ballett-Korrepetition
Gitarre
Gesang
Harfe
Violine
Jazz-Piano, Jazz-Combo (HF Jazz), Klavierimprovisation/Klavierpraxis für KpsFF, Jazzkomposition/Harmonik für KpsFF
Chorleitung (KM), Kleiner Kirchenmusik-Chor
Personenverzeichnis
Erdl, Florian Alexander
Evers, Jürgen
Faiss, Artur
Feneberg, Karin
Fischer, Gerald
Flach, Thomas
Fritsche, Bettina
Fuchs, Peter
Gamarnas, Irina
Goeppert, Aline
Göldner, Joachim
Goltz, Kristin von der
Granados-Hughes, César, Prof.
Grau, Angela
Gredler, Edgar
Musiktheorie (Grundlagenkurs)
Oboe, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Oboe
Stepptanz (Musical)
Historische Tänze (Cembalo/Alte Musik)
Generalbass- und Partiturspiel
Schauspiel/Rolle (Schauspiel)
Körpertraining (Gesang)
Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen)
Ballett-Korrepetition
Ballett (Musical)
Gehörbildung, Solfège
Barockvioloncello, Kammermusik
Rhythmik, Percussion, Combo
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Violoncello, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis
Violoncello
Greiner, Reinhard
Jazz-Trompete (Lehramt fakultativ)
Groethuysen, Andreas
Klavierduo
Gruber, Anton
African Dance (Musical)
Günther, Matthias
Dramaturgie (Regie)
Gurevich, Nino
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Haack, Stephan, Prof.
Violoncello
Habereder, Agnes
Gesang
Haffenrichter, Petros
Körpertraining (Gesang)
Hauk, Franz, Dr.
Theorie u. Praxis der Aufführung Alte Musik (HF Gesang),
Aufführungspraxis, Geschichte der Cembalo- und Orgelmusik
Hauser, Hans-Christian
Slawische u. jüdische Vokalmusik
Häußler, Gerald
Gesang
Hellmann, Christoph
Violoncello
Helmberger, Andreas
Musiktheorie, Medienkunde (Lehramt)
Hermann, Alexander
Alexandertechnik
Hermann, Eckhart
Viola, Violine
Herrlich, Johannes
Jazz-Posaune
Hertenstein, Marco
Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen)
Hierdeis-Broeckx, Maximiliane Ballett
Hillebrand, Giorgio
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
223
C
Verzeichnisse
Holzhausen, Günter
C
Kontrabass, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis
Kontrabass, Violone
Höring, Markus
Musiktheorie
Huber, Evelyn
Harfe
Hübner, Gregor
Jazz-Musiktheorie
Ibelshäuser, Stefan
MultiMedia-Musikjournalismus
Ishihara, Aya
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Jäkel, Claus-Dieter
Posaune, Blechbläserkammermusik (Lehramt)
Jannotta, Roger Louis
Jazz-Gehörbildung, Unterrichtspraxis Jazz, Jazzgeschichte
Jeffreys, Celia
Gesang (Musical)
Jensenak, Valentina
Ballett-Korrepetition
Jilek, Benedikt
Schulpraktisches Klavierspiel
Jung, Alexander
E-Gitarre (Lehramt fakultativ)
Kaiser, Gabriele
Gesang
Kaiser, Natalia
Ballett-Korrepetition
Kalmer, Stefan, StD
Schulische Ensemblepraxis (Rock/Jazz/Crossover vokal od.
a cappella), Jazz- und Pop-Chor
Kaltenbrunner, Miriam
Sprachgestaltung und Sprechtechnik
Kammer, Salome
Theorie u. Praxis der Aufführung Neue Musik (HF Gesang)
Karb, Sabine
Jazz-Tanz (Musical)
Kaufmann, Ellen
Klavier
Keller-Schweers, Eva-Deborah Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Harfe, Entwicklung d. europäischen Harfenmusik, Literaturkunde
Kemeny, Lynda
Gesang (Musical)
Kiechle, Thomas
Trompete
Kiechle, Wolfgang
Generalbass- und Partiturspiel
Kim, Min Jung
Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.)
Kirpal, Andreas
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Kläger, Matthias
Gitarre, Kammermusik, Geschichte der Gitarrenmusik
Klaus, Guido
Korrepetition (Musical)
Knopp, Catherine
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Knörr, Ulrich, KMD
Generalbass- und Partiturspiel
Koch, Michael
MultiMedia-Musikjournalismus
Kofler, Peter
Korrepetition
Köhler, Diemut Anna, Dr. phil. Gehörbildung
224
Personenverzeichnis
Kohli, Hansjörg
Kohn, Andreas
Komarek, Stefan
Korkeala, Sonja
Kostov, Konstantin
Kuen, Lukas Maria
Kunze, Cordula
Kurzmaier, Armin
Kvarnström, Jonas, Dr. mus.
Lamb, Catherine
Larsen, Marianne
Lee, Betty
Lehmann-Horn, Markus
Leitner, Hans
Lelovics, Katarina
Lindner, Ursel, StD
Lo, I-Chen
Lochner, Michael, LKMD
Loechle, Reinhard
Lombardi, Riccardo
Lücking, Bernd, OStR
Lücking, Eva, OStR
Magerl, Regina
Mandl, Thomas Johannes
Manhart, Manfred
Martin, Ulrike
Mayr, Florian
Meister, Christian
Messutat, Jan
Meyer, Ulrich
Miller, Hanna
Mirow, Benedict
Morgan, Patrick
Mühle, Monika
Geschichte und Dramaturgie der Filmmusik (Komposition
für Film und Fernsehen)
Gesang (Musical)
Klarinette, Saxophon
Violine
Jazz-Piano
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Gesang
Fechten (Musical)
Korrepetition (Musical), Klavier (Musical)
Korrepetition (Gesang/Musiktheater)
Gesang (Musical)
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen)
Kirchenmusikalische Praxis, Liturgik
Orgel
Musikpädagogik
Klavier, Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Evangelische Kirchenmusikgeschichte, Kirchenmusikkunde
(EKM), Liturgik, Hymnologie
Musiklehrerseminar
Gesang (Musical)
Schulische Ensemblepraxis (Perkussion)
Schulische Ensemblepraxis (Perkussion)
Gehörbildung
Orchesterdirigieren
Korrepetition (Musical)
Gesang
Gesang
Schulpraktisches Klavierspiel
Regie
Flöte, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Flöte
Ballett
MultiMedia-Musikjournalismus
MultiMedia-Musikjournalismus
Flöte
225
C
Verzeichnisse
C
Müller, Christoph
Müller-Schott, Ulrike
Nakhapetov, Mamikon
Nesterenko, Elena
Niebler, Stefan
Nishikawa, Tomoko
Nishimoto-Neubert, Miku
Noth, Hugo, Prof.
Novak-Wilmington, Dora
Oberender, Wolfgang
Ochi, Haruko
Olivi, Laura, Dr. phil.
Oppitz, Dieter
Orasmaa, Sanni
Orsan, Johannes
Pankova, Elena
Petrosyan, Marianna
Pille, Sebastian
Polz, Sylvie
Poruba, Martin
Prahl von Swieykowski, Erica
Preißinger, Matthias
Puryshinskaja, Irina
Quast, Ingo
Raible, Claus
Rasch, Martin
Rechsteiner, Catherine
Regenbogen, Ingo
Reinbrecht, Thomas
Reisch, Carl, OStR
Reutter, Sebastian, OStR
Riem, Julian
Römer, Barbara
Rösch, Thomas, Dr.
Roth, Michael Ludwig
Salchegger, Andreas, Prof. Dr.
226
Klarinette
Cembalo, Generalbass und Cembalostimmen, Clavichord
Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang), Ballett-Korrepetition
Klavier
Orgelbaukunde, Orgelwart
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Klavierbegleitung (Gesang)
Akkordeon
Klavier
Geschichte des Tanzes (Ballett)
Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.)
Dramaturgie (Regie)
Betriebskunde (Regie)
Jazz-Gesang, Jazz- und Pop-Chor (HF Jazz)
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Tanzen (Musiktheater)
Ballett-Korrepetition
Musikelektronik (Komposition), Medienkunde (Lehramt)
Sprecherziehung (Lehramt)
Musiktheorie
Sprecherziehung (Lehramt)
Jazz-Musiktheorie, Unterrichtspraxis Jazz, Jazzgeschichte
Slawische Vokalmusik
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Jazz-Piano, Jazz-Combo (HF Jazz)
Klavier
Klavierbegleitung (Gesang)
MultiMedia-Musikjournalismus
Jazz-Saxophon (Lehramt fakultativ)
Blockflöte
Schulpraktisches Klavierspiel, Jazz- und Pop-Chor
Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.)
Musikermedizin/Musikphysiologie
Musikgeschichte (LaG)
Gehörbildung, Musiktheorie, Solfège
Steirische Harmonika, Volksmusikpraxis
Personenverzeichnis
Sauer, Dieter, StD
Savina, Elena
Schachtner, Franziska
Schilde, Gertrud
Schilova, Anna
Schmid, Stefan
Schmidt, Michael, Dr.
Schmidt-Casdorff, Michael
Schmidtpeter, Claudia
Schneidt, Michael
Schoch, Heike
Schuch, Andreas
Schuhmacher, Michael
Schulze, Christina
Schumacher, Christian
Schwaabe, Natalie
Schweizer, Jo
Seherr-Thoss, Carola von
Seidel, Gabriele
Seidenberg, Wolfgang
Seitz, Matthias
Sekiya, Yumi
Sendlinger, Claudia
Shkolnikova, Irina
Silla, Fred
Simons, Hanno
Skouras, Andreas
Sokolov, Dmitri
Speidel, Ukko
Spiecker, Erdmuthe
Spingler, Bernhard
Sprau, Kilian
Spring, Rudi
Stefans, Ingo P.
Violine
Ballett-Korrepetition
Jazz-Posaune (Lehramt fakultativ)
Violine
Ballett-Korrepetition
Schulpraktisches Klavierspiel, Big Band Leitung Schulmusik, Jazz-Piano
MultiMedia-Musikjournalismus
Traversflöte, Kammermusik
Rhythmisch-musikalische Erziehung, Schulische Ensemblepraxis (Bewegung)
Klavier
Stepptanz (Musical)
Musiktheorie
Bläserklasse Schulmusik
Musikkunde (Regie)
Korrepetition (Musical)
Piccoloflöte
MultiMedia-Musikjournalismus
Sprachgestaltung (Musiktheater Theaterakademie)
Klavier
Rollendarstellung (Musical)
Schulpraktisches Klavierspiel
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Sprecherziehung (Lehramt)
Ballett-Korrepetition
Gesang
Violoncello
Moderne Cembalo-Literaturkunde
Fechten (Musiktheater)
Alexandertechnik
Gesang
Gesang
Gehörbildung, Musiktheorie
Liedgestaltung
Musiktheorie (Grundlagenkurs)
227
C
Verzeichnisse
Stein, Erwin
Storz, Wolf-Michael
Stralendorff, Heiko
Strazicky, Klaus
Sutherland, Gudrun
Szponder, Krystyna
Takidse, Ani
Tal, Yaara
Tate, Evan
Then-Bergh, Jlona
Thomas, Walter
Tiggeler, Nicola
Trinei, Loretta, Dott.
Truniger, Tobias
Trüstedt, Wolf-Dieter, Dr.
Uchida, Mizuko
Uhlmann, Thomas
Ulewicz, Marina
Ullrich, Bettina Regine
Underwood-Eckert, Elaine
Urano, Minari
Urano, Rume
Vitkovska, Diana
Vogelmann, Tobias
Voit, Günter
Wachter, Katja
Wahler, Arno J.
C
Wangenheim, Gesa
Watts, Lyndon
Watts, Olga
Weber, Matthias, Prof.
Weber-Tsuzuki, Kazue
Weigel, Clemens
Weinhart, Christoph
228
Klavier
Klavierauszugspiel
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen)
Ballett
Sprecherziehung (Musical)
Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.)
Klavierduo
Jazz-Saxophon (Lehramt fakultativ)
Violine
Korrepetition (Gesang/Musiktheater)
Sprecherziehung (Lehramt)
Italienisch
Liedgestaltung
Musiklabor/Experimentelle Musik (fakultativ)
Klavierbegleitung (Gesang)
Korrepetition (Gesang/Musiktheater)
Gesang
Gesang, Sprecherziehung (Regie)
Methodik des klassischen Tanzes, Schminken (Ballett)
Gesang
Korrepetition/Klavierbegleitung (Gesang)
Ballett-Korrepetition
Englisch Horn, Rohrbau (Oboe)
Klarinette, Saxophon, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Klarinette
Modern Dance (Musical), Bewegungserziehung (Regie)
Populäre Musik und Jazz (Kirchenmusik/Lehramt), Schulpraktisches Klavierspiel, Jazz-Combo
Blockflöte
Fagott
Korrepetition Historische Aufführungspraxis, CembaloKorrepetition für Instrumentalisten und Sänger
Kontrabass
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Violoncello
Korrepetition (Musical)
Personenverzeichnis
Weiss, Philipp
Jazz-Gesang, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis
Jazz-Gesang, Jazz- und Pop-Chor (HF Jazz)
Welker, Gabriele
Schauspiel (Musical)
Wettges, Martin
Orchesterleitung (Schulmusik)
Wiens, Edith, Prof. Dr. h.c. mult. Gesang
Wiesböck, Ludwig
Gehörbildung
Wildemann, Klaus von
Klavierauszugspiel
Wilmington, Dean
Korrepetition (Musical)
Winkel, Wolfram
Pauke und Schlagzeug, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Pauke u. Schlagzeug
Yamamoto, Yumiko
Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.)
Yorke, Sarah, Dr.
Gesang (Musical)
Yunès, Christophe
Gehörbildung, Solfège, Vom-Blatt-Singen
Zahnhausen, Markus
Blockflöte
Zimmermann, Hanna
Ballett-Korrepetition
Zink, Bernhard
Schulpraktisches Klavierspiel
5. Vertragslehrkräfte der Hochschule/Theaterakademie
Andersen, Mario
Arnold, Ulrike
Becker, Helmut
Bruckmann-Gruber, Christiane
Effenberg, Verena
Glaser, Renate, Dr. med.
Gruber, Anton
Grundig, Matthias
Haindl, Werner
Hall, Vicki, Prof.
Harbauer, Martin
Höcherl, Iris
Hollmach, Uwe, PD Dr. phil.
habil.
Ibers, Michael
Kranz, Frieder
Kurzmaier, Armin
Schauspiel/Rolle (Schauspiel)
Schauspiel/Rolle (Schauspiel)
Sprechen (Schauspiel)
Sprechen (Schauspiel)
Leitung Studiengang Maskenbild
Gesang (Schauspiel)
Körperarbeit (Schauspiel)
Schauspiel/Rolle (Schauspiel)
Schauspiel/Rolle (Schauspiel)
Leitung Studiengang Musical
Sprecherziehung (Musical)
Stellv. Leitung Studiengang Maskenbild
Sprechen (Schauspiel)
C
Aikido, individuelle Körperarbeit (Schauspiel)
Schauspiel (Musical)
Fechten (Schauspiel)
229
Verzeichnisse
Marko, Gerda
Meinhardt, Thomas
Philipp, Ruth
Rauchbauer, Friedrich
Reiners, Andrea
Reinmund, Sasubrina
Schnatmann, Anja
Schölch, Jochen, Prof.
Seherr-Thoss, Carola von
Sigl, Ramses R.
Sippel, Andreas
Spengler, Jannis
Stiehler, Matthias
Werkinterpretation/Textinterpretation (Schauspiel)
Schauspiel/Rolle (Schauspiel)
Studiengang Maskenbild
Liedinterpretation/musikal. Gestaltung (Schauspiel)
Gesang (Schauspiel)
Studiengang Maskenbild
Studiengang Maskenbild
Leitung Studiengang Schauspiel
Sprechen/Stimme (Schauspiel)
Jazz-Tanz (Musical)
Sprechen (Schauspiel)
Suzuki, Körperarbeit (Schauspiel)
Grundlagenunterricht/Rolle (Schauspiel)
Tillotson, Philip
Wachter, Katja
Wanitschek, Heinz
Weber, Christoph
Wessel, Ulrich
Wolf, Andreas
Wulf, Anne
Musikalische Leitung (Musical)
Tanz (Schauspiel)
Körperarbeit (Schauspiel)
Liedinterpretation/musikal. Gestaltung (Schauspiel)
Schauspiel/Rolle (Schauspiel)
Improvisation, Maskenarbeit (Schauspiel)
Sprechen/Stimme (Schauspiel)
6. Sonstige nebenberufliche Tätige
Bauer, Kristina
Förschner, Christian
Schön, Hildegard
Theil, Ira
C
230
Organisation Jugendakademie
Musikwissenschaftliches Institut
Musikwissenschaftliches Institut
Musikwissenschaftliches Institut
Wie in den letzten Jahren, so haben wir auch in diesem Vorlesungsverzeichnis eine Vielzahl
von Anzeigen von Firmen und Institutionen aufgenommen, die uns mit ihrem finanziellen Beitrag
unterstützen. Wir danken all diesen Inserenten und hoffen, damit eine erfolgreiche Verbindung
zwischen Studierenden und Fachlieferanten herzustellen.
Steinway-Haus München
Debeka Versicherungsagentur, München
Internationale Musikbegegnungsstätte Haus Marteau, Lichtenberg
WWK Versicherungen, München
G. Henle Verlag, München
Siemens AG, München
Staatliche Lotterieverwaltung, München
TROJAN Drumshop, München
Geigenbauatelier Ulm
H. R. Chouard Saiteninstrumentenbau, Freising
Wolf Dieter Fischer Geigenbaumeister GmbH, München
Wolfgang Löffler Geigenbau, München
HWG Geigen- und Bogenbau, München
Peter Erben Geigenbau, München
Lijsen & West. Feine Streichinstrumente, München
Peter Hörmann Geigenbaumeister, München
Geigenbau Reiser, München
Renate Koeckert Streichinstrumente GmbH, München
Bogenmachermeister Wolfgang Romberg, München
Meisteratelier für Geigenbau, Martin Schleske, Stockdorf
Piano Fischer – Musikhaus GmbH & Co. KG, München
Yamaha Europa GmbH
Pianohaus Carl Hirsch, München
Piano Hall, München
Klaviertransporte Hörmann, München
Flöten Haber, München
Musikhaus Hieber-Lindberg, München
BLUE REED – Felix Holfelder Holzblasinstrumente, München
Allitera Verlag, München
Verlag Hans Schneider, Tutzing
AMA Verlag GmbH, Brühl
Notenversand Kurt Maas, Martinsried
Kaps Orgelbau, München
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