Wir in - Gemeinde Ainring
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Wir in - Gemeinde Ainring
Dezember 2013 / Nr . 45 Wir in U n s e r e G e m e i nd e z e i t ung Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Titelbild dieser „Weihnachtsausgabe“ unserer Gemeindezeitung zeigt einen Waldweg im Ainringer Moos im winterlichen Kleid... ein wahrlich idyllischer Weg, der wohl aber mal mehr, mal weniger bequem zu beschreiten ist, so wie unser ganzes Leben uns mal mehr und mal weniger vor Herausforderungen stellt. Wenn wir gut ausgerüstet, sprich vorbereitet sind, fällt uns jeder Weg in unserem Leben leichter. Vorbereitung ist auch das treffend beschreibende Wort für den Advent als Vorbereitungszeit der Christen und der Welt auf die Geburt Jesu. Und immer, wenn wir uns auf etwas vorbereiten, machen wir uns Gedanken; z.B. über die Frage: Was macht unser Leben lebenswert? Vorwort Vorwort Denken wir einmal über häufige Gesprächsthemen nach. Wie oft sprechen wir über Missstände, vermeintliche oder wirkliche? Wie oft beschweren wir uns über etwas was nicht klappt? Wie viel Zeit verbringen wir damit, zu kritisieren und zu beklagen? Macht das unser Leben lebenswerter? Und wie viele Stunden reden wir über Menschen, die etwas Gutes getan haben, über Dinge, die geglückt sind, über Tage, an denen es uns gut gegangen ist, an denen wir etwas Gutes erfahren haben? Advent ist „höchste Zeit“, darüber nachzudenken und wach zu werden für all das Gute, das uns widerfährt, sowie darüber Freude und Dankbarkeit zu empfinden. „Ich finde, das Gute muss man in die Welt bringen, in der Hoffnung, dass es sich verbreitet und fortpflanzt“. Ich wünsche uns, dass es uns gelingt, diesen Satz des Münchner Filmregisseurs Bertram Verhaag auf all unseren Wegen mit Leben zu erfüllen – nicht nur in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten, dem Fest der Freude. „Alle Straßen der Herzlichkeit sind Trassen nach Bethlehem“. Dieser Gedanke vom Innsbrucker Altbischof Dr. Reinhold Stecher bringt meines Erachtens das vorher Gesagte auf den Punkt. So wünsche ich Ihnen, auch im Namen unseres Gemeinderates und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde, eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und gute und wenig beschwerliche Wege im Neuen Jahr, in dem Sie und Ihre Wegbegleiter möglichst viel Gutes erfahren! Ihr Hans Eschlberger Bürgermeister 2 Bürgersprechstunde Jeden Donnerstag Nachmittag gibt es zwischen 15.00 und 17:30 Uhr im Rathaus die Bürgersprechstunde. Der erste Bürgermeister und im Verhinderungsfall einer seiner Stellvertreter stehen an diesen Tagen für Auskünfte, Nachfragen und Anliegen im Rathaus zur Verfügung. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Kurzfristige Änderungen finden Sie unter: www.ainring.de Gemeinde Aktuelles 3 Rathaus-Öffnungszeiten Montag - Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 - 12.00 Uhr 08.00 - 18.00 Uhr 08.00 - 13.00 Uhr Telefonische Erreichbarkeit Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten und sind natürlich weiterhin für Sie telefonisch erreichbar: Montag - Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr Donnerstag 08.00 - 18.00 Uhr Freitag 08.00 - 13.00 Uhr Gelber Sack - letzter Abholtermin für 2013 Mitterfelden, Schiffmoning Restliches Gemeindegebiet 18.12.2013 19.12.2013 Freie Plätze in der ElternKind-Gruppe Die Wuffi-Gruppe im Pfarrzentrum St. Severin hat noch Plätze für Kinder ab 1 ½ Jahren frei. Die Gruppe trifft sich jeden Dienstag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Anmeldung und nähere Informationen bei Heidi Schröcker, Tel.: 585250 Blaue Tonne - letzter Abholtermin für 2013 Mitterfelden, Perach, Heidenpoint, Bruch-Römerstraße, Schiffmoning, Adelstetten, Berg und Hort Restliches Gemeindegebiet 16./17.12.2013 18.12.2013 Den neuen Müllkalender finden Sie auf den Seiten 13 und 14. Restmüll - Feiertagsregelung Di 31.12. Mitterfelden - nur die Großraumbehälter mit 770 l bzw. 1.100 l Do 02.01. Mitterfelden, Hausmoning (nur das Teilstück zwischen der B 20 und dem Bahnübergang) und Schiffmoning (Mittwochstour) Hausmoning (Rest), Bruch, Bicheln, Rauchenbücheln, Hammerau, Feldkirchen, Perach, Heidenpoint und alle übrigen, nicht genannten Ortsteile (=Donnerstagstour) Fr 03.01. Ainring, Adelstetten, Ulrichshögl, Straß, Thundorf, Reit, Weng, Winkeln, Mühlreit, Gessenhart, Niederstraß, Hinterau, Ottmaning und Höglau Gemeinde Aktuelles 4 Bitte Schwäne nicht füttern Sie gehören schon fast zum winterlichen Bild des Schmidinger Weihers... Im vergangenen Jahr wurden durch die unkontrollierte Fütterung der Schwäne durch die Bevölkerung mit Brot, Kartoffeln, Gemüse und ähnlichem Ratten angelockt. Diese fühlten sich durch das reiche Nahrungsangebot sehr wohl. Die Rattenplage soll in diesem Jahr vermieden werden. Die Gemeinde bittet aus diem Grund darum, die Tiere künftig nicht mehr zu füttern. Bei Bedarf, dieser besteht nur bei einer vollständig zugefrorenen Wasseroberfläche, werden die Tiere fachmännisch mit artgerechtem Futter versorgt. Vergünstigte Skikarten für Ainringer Skigebiet Jenner am Königssee Die Gemeinde Ainring bietet auch in diesem Jahr wieder vergünstigte Skikarten für die Jennerbahn am Königssee an. Eine Tageskarte für Erwachsene (ab 18 Jahre) kann ab sofort an der Gemeindekasse für 24,90 Euro (statt 29,80 Euro) erworben werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Gemeindekasse: Tel.: 08654/575-33 Informationen zum Skigebiet finden sie unter: www.jennerbahn.de Bücherei - Öffnungszeiten Mo - Fr 15.00 - 18.30 Uhr Mi 10.00 - 12.00 Uhr Ablesung der Wasser- und Fernwärmezähler Zum Jahreswechsel müssen die Zählerstände für die Abrechnung der verbrauchsabhängigen Gebühren (Wasser/Kanal und Fernwärme) ermittelt werden. Da sich das System „Kundenablesung“ bewährt hat, soll auch heuer in bestimmten Ablesebezirken durch den Verbraucher selbst abgelesen werden, wozu ab Mitte Dezember sogenannte Ablesekarten verschickt werden. Es wird gebeten, diese zeitnah an die Gemeinde zurückzuleiten, damit eine ordnungsgemäße Abrechnung für das Jahr 2013 erfolgen kann. Für die Fernwärme-Abnehmer erfolgt die Ablesung nach wie vor (auch für deren Wasserzähler) durch das Personal der Gemeindewerke am Donnerstag, den 02.01., Freitag, den 03.01. und Dienstag, den 07.01.14. Die Gemeindewerke ersuchen höflichst, in dieser Zeit den Ablesern den Zugang zu den Messeinrichtungen zu ermöglichen. Betroffene Abnehmer, bei deren Abwesenheit Zählerstandskarten hinterlegt werden müssen, werden gebeten, diese umgehend an die Gemeinde zurückzuleiten, um die ordnungsgemäße Abrechnung erstellen zu können. Für Rückfragen stehen die Mitarbeiter der Gemeindewerke unter den genannten Telefonnummern gerne zur Verfügung. Mitteilung von Zählerständen Zählerstände können unter Angabe von Straße, Haus-Nr. und Ablesedatum Online, per E-Mail, Fax oder Telefon gemeldet werden. Mail: [email protected] Fax: 08654 / 575-77 Tel.: 08654 / 575-26 (Herr Edfelder) Tel.: 08654 / 575-25 (Herr Hasenöhrl) Online: www.gemeindewerke.ainring.de unter Onlineservice Gemeinde Aktuelles 5 www.ainring.de - jetzt ganz neu! Endlich freigeschaltet: die neue Homepage der Gemeinde Ainring. Sympatisch, benutzerfreundlich und informativ! Die Startseite ist reduziert und daher leicht zu überschauen. Die großen Bilder zeigen das Rathaus und die öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde wie Kindergärten Schule etc. Die Errichtung einer neuen Homepage wurde auch notwendig, um unserem Rathausteam ein einheitliches Redaktionsmittel an die Hand zu geben. Damit können einzelne Mitarbeiter die Beiträge zeitnah und direkt im Web veröffentlichen. Somit wird es jetzt möglich unseren Auftritt noch aktueller und informativer zu gestalten. Auch eine komplexe Suchfunktion wurde eingebaut. Wir hoffen, dass dadurch die vielfältigen Infos unserer Hompage noch leichter zu finden sind. Also gleich ausprobieren: www.ainring.de Veranstaltungen können nun direkt über die Homepage für die Aufnahme in den Veranstaltungskalender eingetragen und sogar mit Bildern versehen werden. Ebenso können Sie sich auf unserer Homepage die erste Version des Ainringer Imagefilms in ganzer Länge ansehen. Wir sind uns sicher: Auch für Einheimische wird der Blick auf die Heimatgemeinde so manche Überraschung und Neuigkeit mit sich bringen. Bei Fragen und Unklarheiten können Sie sich jederzeit wenden an: Vanessa Osmanaj Tel.: 08654/575-46 [email protected] oder Monika Torres Tel.: 08654/575-18 [email protected] Schenken Sie Heimat... Die Serie der Ainringer Heimatbücher umfasst 5 Werke... Band 1: Brauchtum, Kirche, Kultur, Vereine Band 2: Högl, Bauernland und Sandsteinbrüche Band 3: Der Ainringer Kreuzweg (2. Auflage) Band 4: Wegzeichen (leider bereits vergriffen) Band 5: Archäologie Einzelpreis pro Buch: 19,00 € (Band 2: 24,90 €) Aktionspreis: Band 1, 2, 3 im Paket: 48,00 € Die Bücher sind im Rathaus - Gemeindekasse - erhältlich. Gemeinde Fit für den Winter 6 Sicherheit für Sie und Ihren Hund in der Dunkelheit Auto- und Radfahrer, Fußgänger wie auch andere Hundehalter werden es Ihnen danken. Auch der Hundehalter sollte sich bei Nachtspaziergängen entlang von befahrenen wie auch unbefahrenen Straßen so ausrüsten, dass er und sein Tier bei Nacht nicht übersehen werden können. Denken Sie daran, sich und ihren Hund „sichtbar zu machen“ - entgegenkommende Für den Menschen/Hundehalter eignen sich besonders Reflektoren sowie Warnwesten, Leuchtbänder (Jogger) und Taschenlampen und für die Hunde Leuchthalsbänder/Reflektorbänder, Leucht- und Reflektor-Geschirre sowie ebenfalls Signalwesten. Gerade bei Hunden mit dunklem Fell ist dies wichtig. Sicher mit dem Hund durch die Dunkelheit durch Blinklichter und LED’s an Halsband, Geschirr und/ oder Leine. Reflektierende oder leuchtende Halsbänder machen Ihren Vierbeiner im Dunkeln leichter erkennbar. Nicht zu wissen, wo der Hund gerade läuft, macht einen Spaziergang in der Nacht sehr anstrengend. Denn auch ein gut erzogener Hund bleibt mal zum Schnuppern zurück oder um sein Geschäft zu erledigen - und um dieses zu „entsorgen“ benötigen Sie die Taschenlampe. Durch die vielen Farben kann jeder Hundehalter eine andere Farbe seinem Vierbeiner um den Hals legen, so kann man die Hunde auch in weiterer Entfernung ab der Dämmerung auseinander halten. Und noch ein Hinweis: Auch Radfahrer und Fußgänger sollten diese Tipps berücksichtigen – Denken auch Sie an Ihre eigene Sicherheit! Sicherung der Gehbahnen im Winter Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass die Gehsteige von den Anliegern und Hinterliegern von Schnee zu räumen und bei Schnee, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.B. Sand, Splitt) oder mit Tausalz, nicht jedoch mit ätzenden Mitteln zu bestreuen sind oder das Eis zu beseitigen ist. Diese Sicherungsmaßnahmen sind an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8.00 Uhr bis abends 18.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren erforderlich ist. Dabei weisen wir darauf hin, dass der Schnee nicht auf die Fahrbahnen geschoben werden darf. Wichtig ist, auch die Straßengullys von Eis und Schnee zu befreien. Zugefrorene Gullys führen bei Tauwetter oft zu kleinen Überschwemmungen. Lärmbelästigung durch Knallkörper Richtig Parken Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass die Gemeindestraßen für Räumund Streufahrzeuge freizuhalten sind. Bitte parken Sie Ihre Fahrzeuge so, dass auch mit einem Schneepflug die Straße noch befahrbar ist. Sollten Räumfahrzeuge beim Winterdienst durch parkende Fahrzeuge behindert werden, so werden diese zur Anzeige gebracht. Jedes Jahr erreichen uns Klagen über das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen (Knallkörper) außerhalb der erlaubten Zeit am 31.12. und 01.01. Wir informieren Sie darüber, dass das Abbrennen der Knallkörper nur an diesen beiden Tagen zulässig ist und das Zuwiderhandeln als Ordnungswidrigkeit verfolgt werden kann. Bitte nehmen Sie Rücksicht! Ainring Soziales 7 Ein guter Tag fürs Ehrenamt - das Ehrenamtsstärkungsgesetz Am 1. März 2013 wurde das lang geplante Gesetzesvorhaben zur Stärkung des Ehrenamts verabschiedet. Damit profitieren Vereine, ihre Übungsleiter und ehrenamtlichen Helfer schon dieses Jahr von verbesserten steuerlichen Rahmenbedingungen. Doch das Ehrenamtspaket wirkt sich auch in anderen Bereichen der Vereinsarbeit entlastend aus und baut etliche Hürden für bürgerschaftliches Engagement ab. Verbesserungen bei den Steuerfreibeträgen Diese Neuerung kommt nicht nur den Ehrenamtlichen zugute, sondern trägt auch zur Entlastung der Lohnkosten in Vereinen bei. So hat sich der persönliche Steuerfreibetrag (Übungsleiterpauschale) von 2.100 Euro auf 2.400 Euro erhöht. Betroffen sind Sporttrainer, Ausbilder im künstlerischen oder musischen Bereich und Betreuer/ Helfer von alten, kranken und behinderten Menschen bei sozialen oder kirchlichen Trägern, die nun 300 Euro mehr pro Jahr im gemeinnützigen Bereich verdienen dürfen, ohne dafür Steuern und Sozialabgaben zu zahlen. Gleichzeitig wurde der Ehrenamtsfreibetrag (Steuerund sozialabgabenfreie Vergütung bzw. Entschädigung) von 500 Euro auf 720 Euro jährlich angehoben, der für sehr viele andere Vereinshelfer infrage kommt. Auch im Sozialhilfesektor gibt es erfreuliche Änderungen. So können Bezieher von Sozialleistungen und staatlichen Förderungen monatlich bis zu 200 Euro durch Mitarbeit bei Vereinen oder Verbänden hinzuverdienen, ohne dass dieses Zusatzeinkommen künftig zu einer Leistungskürzung führt. Zudem greift nun ab 2013 die Anhebung der sog. Zweckbetriebsgrenze, für sportliche Veranstaltungen liegt sie jetzt bei 45.000 Euro jährlich (bisher: 35.000 Euro). Wichtig sind zudem die Verbesserungen bei der Bildung von Kapitalreserven. Wenn Vereine Rücklagen für künftige Investitionen bilden wollen, haben sie jetzt einen größeren zeitlichen Spielraum. Haftungserleichterung ausgedehnt Nun sind auch Vereinsmitglieder und bürgerschaftlich Engagierte, soweit sie im Auftrag eines Vereins oder eines sozialen oder kirchlichen Trägers tätig werden und leicht fahrlässig einen Schaden verursachen, nicht mehr regresspflichtig. Spendenaktion für die Philippinen Weltladen „Fair miteinander e.V “ Mitterfelden sammelt für Taifun-Opfer in den Philippinen Father Shay Cullen, der heuer im Aininger Weltladen zu Besuch war hat die oft dramatischen Lebensbedingungen und Situationen sowie die Armut und die Probleme in seinem Land, den Philippinen, geschildert. Bei einem Besuch von Rosi Pscheidl in den Philippinen vor zwei Jahren standen die Menschen bis zum Bauch im Wasser und sie winkten und lächelten uns zu. Eine Zuversicht und ein Gottvertrauen, das damals nur staunen ließ. Nach dem Taifun jetzt aber wird in diesem schwer geprüften Land, das so schon überwiegend in Armut lebt nichts mehr sein wie es war. Wir möchten Sie daher bitten, unsere Spendenaktion zu unterstützen um unseren Freunden zu zeigen: „Wir sind für Euch da wenn ihr uns braucht, ihr könnt immer auf uns bauen.“ Die Kontonummer unseres Weltladens: 2518244, BLZ 71090000 Bitte unbedingt Spendenzweck: Hilfe Taifun-Opfer Philippinen angeben. Bis € 100,00 gilt der Bankbeleg für das Finanzamt. Für höhere Spenden wird Ihnen eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Wir möchten uns schon jetzt ganz herzlich für Ihre Hilfe bedanken und garantieren, dass jeder Euro bei den Hilfebedürftigen ankommt. Gemeinde Grüne Seite 8 Treten statt Stauen – der kleine Grenzverkehr setzt auf zwei Räder www.radlkarte.eu: Salzburg und Bayern fördern gemeinsam alternative Mobilität Längst schon bringen die täglichen Pendlerströme zwischen der Stadt Salzburg und ihren Umlandgemeinden diesseits und jenseits der Staatsgrenze große Umweltbelastungen und Staus mit sich. Ganz deutlich und stetig am Wachsen ist dabei auch der motorisierte Individualverkehr (MIV) zwischen Salzburg und den bayerischen Nachbargemeinden - man denke nur an die Situation in der Münchner Bundesstraße. Bis 2025 wird laut aktuellen Verkehrsprognosen in Südostbayern der MIV gar um weitere 40 Prozent zunehmen (STMWIVT: Verkehrsprognose 2025 als Grundlage für den Gesamtverkehrsplan Bayern, S. 81). „Es kann nur einen Weg aus dieser Sackgasse geben: Wir müssen echte Alternativen verstärkt fördern und attraktiver machen. Die Gemeinden Ainring, Piding, Saaldorf-Surheim, Freilassing und der Landkreis Berchtesgadener Land sowie das Land Salzburg und die Gemeinde Wals-Siezenheim haben zusammen mit der Stadt Salzburg ein EuRegio-Kleinprojekt zur Förderung des Fahrradverkehrs auf den Weg gebracht. Auf www.radlkarte. eu liefern wir damit grenzüberschreitend und auf einen Klick den bestmöglichen Überblick über die schnellste und sicherste Route von A nach B, sagen, wo RadlerInnen auf ihrem Weg Stützpunkte finden und liefern dazu noch jede Menge weitere wichtige und nützliche Infos wie Kalorienverbrauch, Wetter, Kostenersparnis und viel mehr“. Dieser Service soll im Frühling auch als App zur Verfügung stehen. „Verkehrsmaßnahmen im Grenzgebiet können nur grenzüberschreitend wirklich sinnvoll sein. Die Initiatoren sind überzeugt: Das Radnetz kann noch viel weiter wachsen, es gibt zahlreiche sportliche Pendler/ Innen, die nach der Arbeit gerne biken. Mit www.radlkarte.eu könnte für sie das Fahrrad für viele Monate im Jahr zur echten Mobilitätsalternative werden“. Ziele des Projektes: • Aufbau eines grenzüberschreitendes Radroutingportals www. radlkarte.eu unter Nutzung der bestehenden Radkarte 1.0 der Stadt Salzburg (Integration der Gemeinden Wals-Siezenheim, Ainring, Piding, Saaldorf-Surheim, Freilassing). • Beitrag zur Steigerung des Radverkehrsanteils in Salzburg und den Umlandgemeinden durch ein attraktives und benutzerfreundliches Informationsangebot. • Konkreter Beitrag zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität. • Unterstützung gesetzter Klimaund Energieziele auf kommunaler und regionaler Ebene. Statement Landrat Georg Grabner „Die interaktive Radkarte der EuRegio ist ein hervorragender Wegweiser über unsere heimischen Radwege. Die Vernetzung zwischen den Gemeinden sowohl auf bayerischer als auch auf Salzburger Seite wird so gestärkt und durch ein wichtiges Instrument erweitert.“ • Etablierung des Rads als Alternative zum Auto für BerufspendlerInnen (Umkreis 10 km). • Gesunde Bewegung anstatt „angestauten“ Ärgers tut gut, macht fit und munter. Gemeinde Grüne Seite 9 Glas Recyclen, aber richtig! Glas ist zu 100% ohne Qualitätsverlust wiederverwertbar und kann in Form von Recyclingglas beliebig oft zu hochwertigen neuen Glasverpackungen weiterverarbeitet werden. Deshalb bildet Recyclingglas die wichtigste Grundlage bei der Herstellung von Behälterglas: Neue Glasflaschen bestehen heute durchschnittlich zu 60% aus Recyclingglas. Grüne Glasflaschen oft sogar aus 90%. Der Einsatz von Recyclingglas schont natürliche Ressourcen, reduziert den Energieverbrauch erheblich und leistet so einen bedeutenden Teil zum Umweltschutz. Was passt ins Altglas? + Getränkeflaschen + Konservengläser + Marmeladengläser + pharmazeutische Glasbehälter + Senfgläser oder sonstiges Verpackungsglas Falsch eingeworfene Glas- oder Keramikprodukte mischen sich als kleinste Scherben unter das Recyclingglas und können bei der Aufbereitung auch maschinell nicht vollständig erkannt und aussortiert werden. Sondermüll: - Energiesparlampen/ Neonröhren - Cerankochfelder Was passt nicht ins Altglas? Restmüll: - Porzellan/ Keramik - feuerfestes Geschirr - Behälter aus Bleikristall wie, z.B. Blumenvasen, Aschenbecher oder Weingläser - Trinkgläser, Glühbirnen - Christbaumkugeln Autoverwertung: - Autoscheiben und -Lampen „Energiewende- geht doch“ unter diesem Motto hat das Bayerische Landesamt für Umwelt einen Motivationsfilm für Bürger herausgebracht. Der neue Kurzfilm zur Energiewende vom Bayerischen Landesamt für Umwelt: Getreu der Devise „nur die nicht benötigte Energie ist wirklich umweltfreundlich“ sind Energiesparen und Energieeffizienz neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien die zentralen Säulen der Energiewende und dienen dem Klimaschutz. Sehen Sie selbst, wie ein wunderbarer Rhythmus entsteht, wenn jeder zur Energiewende beiträgt. http://www.energieatlas. bayern.de/energieatlas/energiedreisprung/film.html Der Kachelofen ist keine private Müllverbrennungsanlage! Ein Ofen im Wohnzimmer schafft ein behagliches Raumklima, wenn er ordnungsgemäß beheizt wird. Auf den richtigen Betrieb kommt es an! Falscher Betrieb eines Ofens schädigt Gesundheit, Umwelt und Kamin. Probleme entstehen durch den Einsatz unzulässiger Brennstoffe und durch falsche Bedienung. Waldfrisches, gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz, Sperrholz, mit Holzschutzmitteln behandeltes und PVC-beschichtetes Holz dürfen ebensowenig verfeuert werden wie Papier, Karton oder sonstige Abfälle. Durch die Verwendung dieser Stoffe können neben aggressiven Säuren und Schwermetallen auch hochgiftige und krebserregende Substanzen entstehen. Für einen geringen Schadstoffausstoß ist auch das richtige Anheizen und Fortheizen sehr wichtig. In der Anheizphase soll durch die Verwendung von Anfeuerholz möglichst schnell eine hohe Temperatur erreicht werden. Beim Fortheizen soll die aufgelegte Menge dem Wärmebedarf angepasst werden. 4 Grundregeln für klimagerechtes Heizen • Nur mit lufttrockenem Holz heizen • Geeigneten Brennstoff verwenden • Für ausreichend Luftzufuhr sorgen • Keine Abfälle verbrennen Ainring Seniorenecke 10 Geheimtipp unter rüstigen Senioren: der Bundesfreiwilligendienst Einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) können grundsätzlich Menschen jeden Alters leisten: Junge Menschen nach der Schule, Menschen in mittleren Jahren und Seniorinnen und Senioren. Alter, Geschlecht, Nationalität oder die Art des Schulabschlusses spielen dabei keine Rolle. Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) verfolgt zwei Ziele: Er soll Frauen wie Männern, Jungen wie Alten einen bereichernden Freiwilligendienst ermöglichen und gleichzeitig möglichst vielen Menschen, die Unterstützung brauchen, durch freiwilliges Engagement helfen. Dabei soll es bewusst möglichst wenig staatliche Vorgaben geben, um passgenaue und individuelle Lösungen vor Ort zu ermöglichen. Die Hauptverantwortung für den Bundesfreiwilligendienst liegt in der Praxis bei den Einsatzstellen vor Ort. Diese gewinnen Freiwillige und stellen eine gute Begleitung während des Dienstes sicher. Der BFD sollte von Beginn an mehr als ein bloßer Ersatz für den Zivildienst sein und auch ältere Menschen ansprechen. Das hat sich scheinbar gelohnt und die anfängliche Skepsis war wohl unbegründet: Zwar ist nach wie vor die Mehrheit der Teilnehmer unter 27, doch insgesamt sind bundesweit bereits 1.100 der BFD-Leistenden (Bufdis) rüstige Altersrentner und Versorgungsempfänger. Vielfach arbeiten die Senioren-Bufdis in Einrichtungen für behinderte Menschen, in Bildungs- und Kulturprojekten oder im Naturschutz. Der Bundesfreiwilligendienst ist arbeitsmarktneutral. Die Freiwilligen verrichten unterstützende, zusätzliche Tätigkeiten und ersetzen keine hauptamtlichen Kräfte. Wie funktioniert es? Zunächst müssen Interessierte eine Einsatzstelle finden, beispielsweise über die Einsatzstellensuche im Internet unter: www.bundesfreiwilligendienst.de Selbstverständlich kann man zu einer Einrichtung die das Interesse geweckt hat, direkt Kontakt aufnehmen. Wenn diese Einrichtung noch nicht als Einsatzstelle im BFD anerkannt ist, kann sie sich kurzfristig dafür anerkennen lassen. Die Regeldauer des BFD sind 12 Monate. Man kann den Dienst aber auch auf sechs Monate verkürzen oder auf 18 Monate verlängern, maximal möglich sind 24 Monate Dienstdauer. Die tägliche Einsatzzeit richtet sich nach den Arbeitszeiten der jeweiligen Einsatzstelle. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Bundesfreiwilligendienst um einen ganztägigen Dienst. Für Frauen und Männer über 27 Jahren ist auch ein Teilzeitdienst von mehr als 20 Stunden wöchentlich möglich. Alle Freiwilligen erhalten einen Freiwilligenausweis. Mit diesem soll es den Freiwilligen erleichtert werden, ihnen gewährte Vergünstigungen zu erhalten. So haben z.B. Freiwillige einen gesetzlichen Anspruch, Fahrkarten zum Ausbildungstarif zu erhalten. Diese gesetzliche Regelung gilt für alle Freiwilligen unabhängig von ihrem Alter. Die Einsatzstellen können Unterkunft, Verpflegung, Arbeitskleidung und/ oder ein angemessenes Taschengeld bzw. Geldersatzleistungen zur Verfügung stellen. Für das Taschengeld gilt derzeit eine Höchstgrenze von 348 Euro monatlich (6 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung). Alle Leistungen werden zwischen Freiwilligen und Einsatzstelle vereinbart. Durch eine Fachkraft erhalten die Freiwilligen Anleitung in der Einsatzstelle. Die Freiwilligen unterliegen grundsätzlich der Versicherungs- sowie Beitragspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung und erwerben dadurch Rentenanwartschaften. Dies gilt gleichermaßen für junge Freiwillige, für Seniorinnen und Senioren, die noch keine Altersrente beziehen, ebenso wie für Altersteilrentenbezieher und Erwerbsminderungsrentner. Keine Beitragspflicht entsteht, weil dann Versicherungsfreiheit vorliegt, wenn die Freiwilligen eine Altersvollrente - unabhängig ob vor oder nach Erreichen der Regelaltersgrenze - beziehen. Informationen zum Thema Bundesfreiwilligendienst: www.bundesfreiw illigendienst.de (der Link „BFD von A bis Z“ ist zu empfehlen) oder Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) in Köln Tel.: 0221/36-730 Ainring Seniorenecke 11 Info für privat Krankenversicherte (PKV) Durch häufige Beitragsanpassungen ist bei alten Versicherungstarifen der monatliche Beitrag häufig so hoch, dass sich Versicherte die PKV im Alter nicht mehr leisten können. In Kombination mit gemindertem Einkommen entstehen oftmals erhebliche Belastungen. Durch einen Wechsel in neuere Tarife innerhalb der Gesellschaft können sich erhebliche Einsparungen ergeben. Was die meisten nicht wissen ist, dass jeder ein Recht auf einen Wechsel in gleichwertige Tarife hat. Das ist jederzeit ohne Kündigung und Gesundheitsprüfung möglich. Seniorenpass- weitere Vorteilsgeber gesucht Der Seniorenpass ist ein großer Erfolg, denn bis jetzt wurden schon über 50 Seniorenpässe an Bürgerinnen und Bürger ausgestellt. Vorteilsgeber: Dienstleister und heimische Betriebe gewähren Passinhabern Vergünstigungen und Extraleistungen. Damit der Seniorenpass noch attraktiver und vielseitiger werden kann, suchen wir weitere regionale Vorteilsgeber aus den verschiedensten Branchen. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf mit dem Seniorenbüro der Gemeinde Ainring. Vorteilsnehmer: Den Seniorenpass kann jeder Ainringer erwerben, der eine Altersrente wie folgende bezieht: Regelaltersrente, Pension oder Altersrente für: - Frauen - schwerbehinderte Menschen - langjährig Versicherte - wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit Der Seniorenpass ist für 3 Euro im Rathaus erhältlich und behält ab Ausstellungsdatum 2 Jahre Gültigkeit. Eine Liste der Vorteile und Vorteilsgeber ist im Rathaus erhältlich oder unter www.ainring.de einsehbar. Gesundheit die schmeckt Forscher fanden vor kurzem heraus, dass ältere Menschen, die täglich Kakao trinken, ihre Gehirne länger gesund halten können. Ein Forscherteam konnte feststellen, dass bei 60 älteren Personen ohne Demenz zwei Tassen Kakao pro Tag ausreichen, um den Blutfluss im Gehirn zu verbessern. Auch fanden bereits mehrere Studien statt, die Kakao mit der Gesundheit der Gefäße in Zusammenhang brachten. Australische Forscher fanden beispielweise vergangenes Jahr heraus, dass durch einen Verzehr von dunkler Schokolade mit mindestens 70 Prozent Kakaoanteil das Herzinfarkt-Risiko verringert werden könnte. Seniorenbüro im Rathaus Heide Reiner Montag und Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr Tel. 08654/575-45 Zimmer: 009 [email protected] Rentensprechtag Herr Braun jeden 1. Montag im Monat 09.00 - 12.00 Uhr Sitzungssaal im Rathaus Für Rentenfragen Alfred Kern Tel. 08654/575-43 Zimmer: 007 [email protected] Versichertenberaterin für alle Rententräger (auch Witwen- und Waisenrenteanträge) Ursula Krause Tel. 08654/5893454 Mitterfelden, Salzstr. 35 Termine nach telefonischer Vereinbarung, auch Hausbesuche möglich ehrenamtlicher Ansprechpartner für Seniorenanliegen Ludwig Wetzelsberger Tel. 08654/5522 Wissenschaftler gehen davon aus, dass zum Teil der hohe Anteil an im Kakao enthaltenen Flavanolen für die Gesundheit der Gefäße verantwortlich sein könnte. Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft 12 Blaue Tonne und Gelber Sack - Kontakt Für die Abholung des Gelben Sackes sowie für die Entleerung der Blauen Tonnen ist die Gemeinde Ainring nicht zuständig. Diese Aufgaben erledigen die Firmen Dumps (Tel. 08651/4109) und Papyrus (Tel. 08651/718377) im Rahmen des DSD eigenständig. Bitte wenden Sie sich bei Unstimmigkeiten direkt an die o.g. Firmen oder das Landratsamt Berchtesgadener Land, Sachgebiet Abfallwirtschaft unter Tel. 08651/773503. Blaue Tonnen Die blauen Tonnen werden wie bisher im vierwöchigen Abstand entleert. Mitterfelden, Perach, Heidenpoint, Bruch-Römerstraße, Schiffmoning, Adelstetten, Berg und Hort grundsätzlich montags (Großraumcontainer) und dienstags. Das restliche Gemeindegebiet grundsätzlich mittwochs. Einwurfzeiten Glascontainer Wir bitten im Sinne der gegenseitigen Rücksichtnahme um Beachtung der Einwurfzeiten an den Glascontainern. Diese sind werktags von 07.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 19.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sowie Sonn- und Feier tags bitten wir das Einwerfen von Glas zu unterlassen. Wichtig! Die Bürger werden gebeten, ihre Hausmüllbehältnisse, Blauen Tonnen und Gelben Säcke bis spätestens 07.00 Uhr des jeweiligen Entsorgungstages zur Abholung bereit zu stellen. Problemmüllaktion 2014 - Giftmobil Am gemeindlichen Wertstoffhof in Mitterfelden können Problemabfälle (z. B. Gifte, Holzschutzmittel, flüssige Altfarben, Säuren usw.) in haushaltsüblichen Mengen kostenlos von Privatpersonen abgegeben werden. 1. Termin 2. Termin Mi. 14.05.14, 12.00 - 14.00 Uhr Mi. 17.09.14, 12.00 - 14.00 Uhr Abfallbeseitigungsgebühren Änderungen bezüglich der Gefäßgrößen, Anzahl der Gefäße oder Eigentümerwechsel bitten wir umgehend an uns zu melden. Für Personen, die alleine in einem Haushalt leben und alleine eine eigene Mülltonne mit 80 l oder 120 l benutzen, besteht die Möglichkeit der Gebührenermäßigung um 20 %. Dies muss bei der Gemeindeverwaltung beantragt werden. Öffnungszeiten der Müllumladestation FreilassingHofham Montag bis Donnerstag: 07.30 Uhr - 12.00 Uhr und 12.30 Uhr - 15.45 Uhr Freitag: 07.30 Uhr - 12.00 Uhr und 12.30 Uhr - 14.30 Uhr Abfallwirtschaft Abfallkalender 2014 13 Fassung, Stand 01.12.2013 Februar März 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Januar Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 1 3 2 G G 4 1 5 6 2 7 3 G 1 2 3 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr G G 4 1 5 6 2 7 3 3 G 1 2 3 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo 3 G G 4 1 5 6 2 7 3 3 G 1 2 3 April Mai 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi G G 4 1 5 6 2 7 3 3 G 1 2 3 Juni Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa G G 4 1 5 6 2 7 3 3 G 1 2 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo G G 4 1 5 6 2 7 3 G 1 2 3 Restmülltonnen für Hausmüll (Abholbereich G und 1 - 3) G Mitterfelden - nur die Großraumbehälter mit 770 l bzw. 1100 l 1 Mitterfelden, Hausmoning (nur das Teilstück zwischen der B 20 und dem Bahnübergang) und Schiffmoning Hausmoning (Rest), Bruch, Rauchenbücheln, Bicheln, Hammerau, Feldkirchen, Perach, Heidenpoint und alle übrigen, 2 nicht genannten Ortsteile Ainring, Adelstetten, Ulrichshögl, Straß, Thundorf, Reit, Weng, Winkeln, Mühlreit, Gessenhart, Niederstraß, Hinterau, 3 Ottmaning und Höglau, Rabling G Abfallwirtschaft Abfallkalender 2014 Juli 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 August Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do G 4 1 5 2 3 6 7 G 1 2 3 G G 4 1 5 6 2 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 3 G 1 2 3 G G 4 1 5 6 2 7 3 14 September Oktober November Dezember 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di G 1 2 3 G G 4 1 5 6 2 7 3 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr G 1 2 3 G G 4 1 5 6 2 7 3 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So G 1 2 3 G G 4 1 5 6 2 7 3 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi G 1 2 3 G G 4 1 5 6 2 7 3 G 1 2 Blaue Tonnen für Altpapierentsorgung (Abholbereich G und 4 - 5) G Großraumbehälter 4 Mitterfelden, Perach, Heidenpoint, Bruch-Römerstraße, Schiffmoning, Adelstetten, Berg und Hort 5 restliches Gemeindegebiet Gelber Sack für Leichtverpackungen (Abholbereich 6 - 7) 6 7 Mitterfelden und Schiffmoning restliches Gemeindegebiet 15 Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft Wertstoffhof - Öffnungszeiten In der Zeit von 18.11.2013 bis voraussichtlich 15.03.2014 gelten wieder die Winter-Öffnungszeiten: Mittwoch Samstag 14.00 - 18.00 Uhr 09.00 - 12.00 Uhr Weihnachtsfeiertage: In der Zeit von 23.12.2013 bis 07.01.2014 bleibt der Wertstoffhof geschlossen. Ab 17. März 2014 gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten: Mittwoch Freitag Samstag 14.00 - 18.00 Uhr 09.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr 09.00 - 12.00 Uhr Was wird angenommen: • Styropor (nur sauber) • Altkleider/Schuhe • Altglas - Kleinbatterien • Gartenabfälle • Schrott/Altmetalle (sortenrein) • Altfette/Altspeiseöle • Bauschutt in Kleinstmengen • CDs ohne Hüllen • Elektrische Kleingeräte und Gasentladungslampen E-Schrott kostenlos abgeben Elektro- und Elektronikschrott wird in fünf Kategorien eingeteilt.. Die Kategorien 4 (Gasentladungslampen) und 5 (Kleingeräte) können kostenlos im gemeindlichen Wertstoffh of abgegeben werden. Alle anderen Elektro- und Elektronikgeräte werden kostenlos bei der Firma Pletschacher angenommen: Breslauer Straße 61 in Freilassing Tel. (08654) 9113 oder 576750, www.pletschacher-recycling.de Christbaumaktion der JU in Mitterfelden Wie in den Vorjahren führt die JU Ainring auch 2014 in Mitterfelden wieder eine kostenlose Christbaumsammlung durch. Es werden am 11.01.2014 an folgenden Sammelstellen die Christbäume eingesammelt: Spielplatz Göllstraße, Moosstraße Kurve, Parkplatz Mittelschule, Grünfläche vor Haunsbergstraße 15, Sammelcontainer Kindergarten Mitterfelden, Grünfläche vor Heubergstraße 145, Grünfläche Höglstraße, Heubergstraße Kurve, Ludwig-Thoma-Straße 1 gegenüber Pfarrzentrum, freies Grundstück neben LudwigThoma-Straße 15, Grundstück neben der ehemaligen Post, Feld neben Volksbank-Raiffeisenbank. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass nur rechtzeitig bereitgestellte Christbäume eingesammelt werden. Die Bäume sollen abgeschmückt und nicht zerschnitten bis spätestens 09.00 Uhr am 11.01.2014 bereitgelegt werden. Bürger der Gemeinde, die nicht im Ortsteil Mitterfelden wohnen, können ihre Christbäume zu den Öffnungszeiten im Wertstoffhof abgeben. Glückwünsche Glückwünsche 16 Die Gemeinde gratuliert zum Dienstjubiläum Für 10 Jahre: Friesinger Gertraud, Kalb Klaus, Kamml Andreas, Koch Johann, Wiesbacher Claudia Für 15 Jahre Arrenberg Susanne, Blob Alois, Kraus Alexandra, Ziegler Helene Für 20 Jahre Schlosser Thomas, Fink Irina, Läpple Thomas, Tempelin Willi, Mittermaier Regina, Im Rahmen der diesjährigen Personalversammlung der Gemeinde Ainring wurden mehrere Bedienstete für langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Die Ehrungen für die Jubilare wurden von 1. Bürgermeister Hans Eschlberger gemeinsam mit der Vorsitzenden des Personalrats, Claudia Wiesbacher, vorgenommen. Bürgermeister Hans Eschlberger dankte Namens der Gemeinde und des Gemeinderates für langjährige Betriebstreue und tüchtige Arbeit. Im Kindergarten Ainring konnte gleich doppelt gefeiert werden: Petra Rimböck und Renate Schuhböck feierten beide 25-jähriges Jubiläum. Für 25 Jahre Erbrich Erika, Fuchs Thomas, Riedel Alois, Rimböck Petra, Schuhböck Renate Für 35 Jahre Kern Alfred Für 40 Jahre Leukert Gerold Die Kinder der Kinderkrippe freuten sich mit Erika Erbrich. Sie feierte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. 17 Glückwünsche Glückwünsche Die Gemeinde gratuliert Seinen 102. Geburtstag bei bester Gesundheit feierte Hans-Henning von Schultz am 25. August. Er ist der älteste männliche Bürger Ainrings. Am 30.08.1963 gaben Helga und Karl Sorger sich das Ja-Wort und teilen nun seit 50 Jahren ihren gemeinsamen Lebensweg. Im Jahre 1963 Jahren heirateten Irmgard und Johann Hillebrand. Am 21. Oktober feierten sie ihr Goldenes Hochzeitsjubiläum. 2. Bürgermeisterin Gabriele Noreisch überbringt die Glückwünsche der Gemeinde. Stefan und Helga Schindler vermählten sich am 26. Oktober 1963. Sie können auf 50 Jahre Ehe zurückblicken. Bürgermeister Eschlberger gratuliert im Namen der Gemeinde. Hans Höglauer und Josef Kriechhammer wurden in einem feierlichen Rahmen wegen ihrer Verdienste um die heimische Kultur mit dem Kulturpreis der Gemeinde Ainring ausgezeichnet. Gerlinde und Franz Schaider feierten ihren 50. Hochzeitstag am 22.11.2013. Die Gemeinde gratuliert herzlich. Impressionen Impressionen 18 Der Kindergarten „Waldameise“ in Ainring feierte sein 25-jähriges Bestehen. Den Gesamterlös des Festes spendet der Kindergarten dem vom Hochwasser geschädigten Tierheim in Freilassing. Die Ainringer Kunstmeile erstrahlt in neuem Glanz. Ein neues Gemälde der Schüler der Mittelschule Mitterfelden wurde unter der Leitung von Frau Häfner gestaltet und beim Festakt vorgestellt. Der Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr organisierte den Marsch der Verbundenheit und machte auch in Ainring Halt. Bürgermeister Eschlberger empfing die Beteiligten und ging selbst ein Stück mit. Bürgermeister Eschlberger nimmt sich die Zeit und verbringt im Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde Ainring mit Grundschulkindern einen Tag im Tierpark Salzburg. Die Freunde des Ainringer Moos e.V. feierten dieses Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum. In diesem Rahmen wurde nach langen Umbauten erstmals die Bockerlbahn wieder in Betrieb genommen. Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums der Pfarrei Thundorf übergibt Bürgermeister Eschlberger ein Gemälde an die Pfarrei vertreten durch Pfarrer Hans-Hermann Holm-elin und Pfarrer Wernher Bien. 19 Impressionen Impressionen Internationale Zusammenarbeit über den Hallthurmer Berg hinweg: Ainring und Berchtesgaden beschafften gemeinsam zwei baugleiche Feuerwehrfahrzeuge und bekamen dafür günstigere Preise und einen höheren Landeszuschuss. Der lange ersehnte Radlweg zwischen Ainring und Thundorf wurde nun endlich fertiggestellt und in einer feierlichen Zeremonie unter der Schirmherrschaft von Landrat Georg Grabner eingeweiht. Das Juni-Hochwasser hat auch an der Saalach Schäden angerichtet. Die Arbeiten zur Uferwiederherstellung wurden flott erledigt. Der Hl. Florian am Feuerwehrhaus in Mitterfelden - Schutzpatron der Feuerwehr, Helfer in Feuer- und Wassergefahr; das Kunstwerk wurde von Franz Prinke aus Waging erschaffen. Restaurierung der Vereinsfahne ohne Sponsoren nicht möglich Der Krieger und Reservistenverein Ainring e.V. und die Vorstandschaft bedanken sich für die finanzielle Unterstützung der restaurierten Vereinsfahne. Die Kosten lagen bei knapp 3.000 Euro und konnten voll durch Privatspenden und folgende Firmensponsoren abgedeckt werden: Foto Jung, Friseursalon Heinz Dippel, Gasthaus Doppler Karl Binder, Gemeinde Ainring, Hausverwaltung Höglauer, Holzbau Koch, Hotel Christian Schaider, Ruperti-Hotel Thomas Berger, Sparkasse BGL, Steinmetz Stefan und Ulrich Wimmer, Versicherungen Max Gaisreiter, Volksbank Raiffeisenbank Obb SO Ainring Kirchliches 20 Die weihnachtliche Sintflut Sintflutartig beginnt die Vorweihnachtszeit in unseren Supermärkten Anfang Oktober. In den Regalen befinden sich Lebkuchen, Marzipan und weihnachtliches Gebäck. Die Discountmärkte folgen mit Lichtschlangen und Lichterketten, die im Laufe der Tage immer mehr Häuser und Gärten schmücken. Viele beklagen das, aber vielleicht braucht so ein besonderes Fest wie Weihnachten auch eine ganz besondere Vorbereitung. Es sind ja nicht die Märkte, sondern die Kunden, die das wollen und lange vor dem Fest kaufen. Lange Zeit vor der Geburt von Jesus schickte Gott eine Sintflut. Die Menschen damals lebten verkehrt, an sich, an den Menschen und an Gott vorbei. „In seiner Stinkwut schickte Gott die Sintflut“, so dichtet Ludwig Hirsch. Doch mit einer Großfamilie um Noah und den Tieren machte Gott einen Neuanfang, die Arche erreichte trockenes Land, ein Regenbogen und eine Friedenstaube als Zeichen neuen Lebens. Viele der Bürgerinnen und Bürger unserer südostbayerischen Heimat haben 2013 eine fürchterliche Flut erlebt und Hab und Gut, Haus und Hof verloren; sie werden ein anderes Weihnachtsfest erleben als die Jahre vorher. Das schmerzt. Flüchtlinge aus Afrika, die nach Europa auf größeren Ruderbooten in der Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben wollen, ertrinken in den Meeresfluten vor den Stränden Italiens. Und dann sind da noch die persönlichen Sintfluten: Verluste, Krankheit und Tod. Mitten da hinein geschieht im Jahr Weihnachten, flutartig, als Gottes Flut, die nicht vernichtet. Nicht aus „Stinkwut“ schickt Gott hier Weihnachten, sondern aus Liebe. Die Geburt von Jesus setzt für uns Menschen einen einzigartigen Neuanfang. Es ist Gottes Liebe zu allen persönlichen und geschichtlichen Gegebenheiten des Lebens. Flutartig will Gottes Liebe die Sintfluten unseres Lebens vertreiben. Und dazu braucht er Helfer. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr. Ihre Pfarrer Wernher Bien und Werner Buckel Katholiken in den Pfarreien wählen neue Pfarrgemeinderäte Eigenständige Vertretung christlicher Interessen in Gesellschaft und Politik In den drei Ainringer Pfarreien werden am Sonntag, 16. Februar, die Pfarrgemeinderäte gewählt. Alle Katholikinnen und Katholiken sind aufgerufen, sich an den Wahlen zu beteiligen. Auch Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr können ihre Stimme abgeben. Unter dem Motto „Meine Stimme. Für Gott und die Welt“ werden in allen bayerischen Bistümern die Pfarrgemeinderäte für vier Jahre gewählt. Dem Pfarrgemeinderat kommt für das Leben der Pfarrgemeinde eine Schlüsselfunktion zu. Er berät und unterstützt die Pfarrer und pastoralen Mitarbeiter bei der Seelsorge, etwa bei der Planung der Gottesdienste und bei der Erstkommunion- und Firmvorbereitung. In allen gesellschaftspolitischen Fragen entscheidet und handelt der Pfarrgemeinderat eigenverantwortlich, so beim Aufbau und der Durchführung von Nachbarschaftshilfen, der Gestaltung von Angeboten der Erwachsenenbildung, im Engagement für die Entwicklungszusammenarbeit und die Bewahrung der Schöpfung. Der Pfarrgemeinderat beruht auf dem Bild von Kirche als Volk Gottes, wie es das II. Vatikanische Konzil (1962 – 1965) herausgestellt hatte. Damit wird die enge Zusammengehörigkeit aller Getauften, aber auch ihre gemein- same Verantwortung in Kirche und Gesellschaft betont. Fällt Ihnen jemand ein, der im Pfarrgemeinderat mitarbeiten könnte? In den Pfarrkirchen von Ainring, Feldkirchen und Thundorf sowie im Pfarrzentrum Mitterfelden stehen Boxen, in die Sie Ihren Wunschkandidaten einwerfen können. Am Sonntag, 16. Februar, sind die Katholiken eingeladen, in ihrer Pfarrei zur Wahl zu gehen. Für Personen, die persönlich nicht an der Wahl teilnehmen können, besteht die Möglichkeit der Briefwahl. Die Briefwahlunterlagen können im Pfarramt Mitterfelden angefordert werden. Ainring Veranstaltungen 21 Einweihung Feuerstelle auf der Ainringer Freilichtbühne Neu auf der Ainringer Freilichtbühne: eine gemauerte Feuerstelle zum gemütlichen Zusammensein. Am 16. Dezember findet um 16.00 Uhr die Einweihung der neuen Feuerstelle auf der Ainringer Freilichtbühne statt. Diese Maßnahme hat kaum kassenwirksame Kosten verursacht, die Arbeiten wurden vom gemeindlichen Bauhof in Eigenleistung erbracht. Im Nachgang zum Benefizkonzert zugunsten der Flutopfer in Freilassing ist in Gesprächen mit Hans Söllner die Idee entstanden, am Dorfpark in Ainring eine öffentliche Feuerstelle (vermutlich die erste öffentliche Dorffeuerstelle in Bayern) zu errichten. Dies soll ein Ort der Begegnung und des Gesprächs werden. Es soll ein Ort des zwischenmenschlichen Zusammentreffens 3. Winterhoagart in Ainring Am 16.12. wird zum dritten Mal ein Winterhoagart auf der Ainringer Freilichtbühne stattfinden. Beginn ist wie gewohnt um 18.30 Uhr. Veranstalter ist in diesem Jahr der Kulturverein der Gemeinde Ainring e.V., Organisatoren sind einige Ainringer Dorffrauen. Ab 18.30 Uhr werden eine Stunde musikalische Darbietungen und eine Lesung auf dem Balkon des Kulissengebäudes stattfinden. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, das einmalige Ambiente der weihnachtlichen Freilichtbühne zu genießen und des Zusammenseins in gemütlicher Atmosphäre. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Bei Regen entfällt die Veranstaltung. entstehen und somit dem heutigen „Handy-Zeitgeist“ entgegenwirken: ein einladender Platz zum „redn mitnand“. Das Bild zeigt die Feuerstelle beim ersten „Testbetrieb“. Offizielle Einweihung, zu der Jedermann herzlich eingeladen ist, ist am 16. Dezember um 16.00 Uhr. Jahresabschlusswanderung auf dem Ainringer Kreuzweg Es ist bereits Tradition, dass am Silvesterabend der stim mungsvolle und besinnliche Laternen- und Fackelzug auf dem Papst-Benedikt-Kreuz weg zur Ulrichshögler Kirche stattfindet. Dieser kath.-evang. Kreuzweg mit Pfarrer Wernher Bien und Pfarrer Werner Buckel auf den Ulrichshögl beginnt um 22.00 Uhr. Treffpunkt ist, wie immer, am Parkplatz an der Ainringer St. Laurentiuskirche. Die Wanderung dauert ca. eine Stunde. Nach einer abschließenden Andacht in der Ulrichshögler Kirche wird oben am Berg über den Dächern von Ainring- Mitterfelden-Feldkirchen und Salzburg um 0.00 Uhr auf das neue Jahr angestoßen. Einige haben deshalb letztes Jahr entsprechendes Getränk mitgenommen oder sich beim Wirt oben versorgt. Bitte Fackeln mitbringen. Telefon - E-Mail So erreichen Sie uns Fax: (08654) 5 75 75 Aufgabe Bürgermeister E-Mail: [email protected] E-Mail bgm.eschlberger Name Telefon Zi.-Nr. Hans Eschlberger 575-11 111 Hauptverwaltung Alexandra Kraus Vorzimmer alexandra.kraus 575 11 110 Monika Torres Lozano Vorzimmer, kulturelle Angelegenheiten monika.torres 575 18 110 Herbert Reichenberger Standesamt, Einwohnerwesen, Wahlen reichenberger 575 42 006 Andreas Schöfecker Meldeamt, Passamt schoefecker 575 41 005 Regina Mittermaier Meldeamt, Passamt regina.mittermaier 575 41 005 Christina Klinger Meldeamt, Vermittlung, Tourismus christina.klinger 575 51 004 Alfred Kern Gewerbe, Soziales, Rente, Fundamt kern 575 43 007 Heide Reiner Seniorenbüro heide.reiner 575 45 009 Finanzverwaltung Thomas Schlosser Kämmerer thomas.schlosser 575 30 010 Gerold Leukert EDV, Beschaffung gerold.leukert 575 31 011 Vanessa Osmanaj Liegenschaften, Schulwesen vanessa.osmanaj 575 46 011 Martina Edfelder Mitarbeiterin Kämmerei tina.edfelder 575 32 012 Wolfgang Öllerer Kassenverwalter oellerer 575 33 013 Helene Ziegler Kasse ziegler 575 34 013 Claudia Wiesbacher Personal- und Steueramt, Abfall claudia.wiesbacher 575 44 008 Gudrun Eder Mitarbeiterin Kämmerei gudrun.eder 575 46 008 Irina Fink Bücherei buecherei 575 55 [email protected] Dr. Doris Spickenreuther Gemeindearchivarin 485716 Bauverwaltung Thomas Fuchs Bauamtsleitung fuchs 575 28 106 Thomas Läpple Tiefbau, Kanal, Straßen laepple 575 22 107 Klaus Kalb Hochbau, Verkehrsrecht klaus.kalb 575 20 105 Albert Roider Technische Zeichnungen, Kanal roider 575 13 102 Hans Zimmermann Bauverwaltung zimmermann 575 24 103 Rita Lankes Mitarbeiterin Bauamt lankes 575 23 103 Gemeindewerke Franz Hasenöhrl Werkleitung hasenoehrl 575 25 W03 Herbert Thalbauer Techn. Werkleitung thalbauer 575 19 W05 Sepp Edfelder Kundenabrechnung, Buchhaltung sepp.edfelder 575 26 W04 Bernhard Winkler Techn. Betriebsleitung b.winkler 575 35 W02 Störungsdienst für Wasser, Kanal und Fernwärme Tel. 8483 oder 0160/90145714 Kinderbetreuung Kindergarten "Waldameise" in Ainring Am Alten Schulhaus 5, Ainring Tel. 50787 Kindergarten "Max & Moritz" in Heidenpoint Sandgrubenweg 4, Heidenpoint Tel. 63907 Kinderkrippe "Zwergerlstube" in Mitterfelden Erich-Klöckner-Weg 5, Mitterfelden Tel. 7788464 Nachmittagsbetreuung (Grundschulkinder) Salzstraße 83 a, Mitterfelden Tel. 485432 Kindergarten St. Raphael in Mitterfelden Zwieselstraße 3, Mitterfelden Tel. 8406 22 Rätsel Rätsel 23 Weihnachts-Winterrätsel Wenn Sie die letzten drei Ausgaben unserer Gemeindezeitung aufmerksam gelesen haben, haben Sie bestimmt keine Probleme, auch heuer wieder unser Weihnachts-Winterrätsel zu lösen. Den Abschnitt mit dem Lösungswort und Ihrem Namen, Anschrift und Telefonnummer können Sie im Rathaus abgeben. Aus allen bis 31.01.2014 eingereichten Einsendungen werden 20 Gewinner gezogen. 1. Wie heißt die Aktion zur Sprach- und Leseförderung für unsere Jüngsten? Preise: 2. Unter welchem Motto stand das Benefizkonzert von Hans Söllner? • Eine Saisonkarte für das Erlebnisbad Ainring • 2x 2 Eintrittskarten für ein Musiksommerkonzert in Ainring • 12-er Karten für das Erlebnisbad Ainring • Einzeleintritte für das Erlebnisbad Ainring • Heimatbücher 3. Welcher Heiliger ziert seit diesem Jahr das Feuerwehrhaus Ainring? 4. Welche Umweltaktion wurde 2013 ins Leben gerufen und erstmals auf der „Grünen Seite“ der Gemeindezeitung vorgestellt? 5. Dank des Kulturverein erstrahlt diese künstlerische Besonderheit an der Hammerauer Brücke in neuem Glanz. 6. Welche Pfarrei feierte 2013 90-jähriges Jubiläum? 7. Wohin fuhr Bürgermeister Eschlberger mit Ainringer Kindern beim diesjährigen Ferienprogramm? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. c c c c c c Ainring c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c austausch-Aktion c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c Name: Anschrift: Tel.: Lösungswort: c c c c c c c c c c Ainring Veranstaltungskalender Dezember 2013 bis Februar 2014 Der vollständige Veranstaltungskalender für die Gemeinde Ainring liegt im Rathaus auf. Sie finden alle Veranstaltungen auch im Internet auf www.ainring.de in der Rubrik „Ainring im Überblick“. 16.12. 16.00 Uhr Einweihung der Feuerstelle auf der Ainringer Freilichtbühne (siehe S. 21) 16.12. 18.30 Uhr Winterhoagart auf der Ainringer Freilichtbühne, Kulturverein Ainring (siehe S. 21) 24.12. 13.00 Uhr KJAK, Wir warten aufs Christkind im Pfarrzentrum St. Severin 24.12. 14.00 Uhr Pfadfinder, Aktion „Friedenslicht“ am Siezenheimer Steg, Hausmonig 24.12. 15.00 Uhr Böllerschützen Feldkirchen, Christkindlschießen am Schützenhaus Ulrichshögl 29.12. 18.00 Uhr 31.12. 15.00 Uhr Böllerschützen Feldkirchen, Silvesterschießen, Gasthaus Gumping, Feldkirchen 31.12. 22.00 Uhr 04.01. 20.00 Uhr Ainringer Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gumping, Feldkirchen 05.01. 17.00 Uhr Ainringer Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gumping, Feldkirchen 06.01. 19.30 Uhr Musikkapelle Thundorf/Straß, Drei-Königs-Konzert im Gasthaus Huber in Straß Fackelwanderung, Treffpunkt beim Tourismusbüro, auch bei schlechtem Wetter, im Anschluss Glühwein und Speckbrot im Haus der Kultur. Kath.-evang. Jahresabschlusswanderung auf dem Ainringer Kreuzweg (siehe S. 21) 09.-11.01. 17.-18.01 Gemeindemeisterschaft 2014 der Schützenvereine in Adelstetten 11.01. 20.00 Uhr Ainringer Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gumping, Feldkirchen 12.01. 19.00 Uhr Ainringer Bauerntheater, Theateraufführung Gasthaus Gumping, Feldkirchen 26.01. Schubertmesse unter der Leitung von Herrn Prof. Peter Ulrich und dem kath. Feldkir10.00 Uhr chener Kirchenchor im Rahmen des Abendmahlsgottesdienst in der Auferstehungskirche Mitterfelden 28.01. 19.00 Uhr 02.02. 13.30 Uhr Schnalzerverein Ainring e. V., Gemeindepreisschnalzen in Ainring Januarorgelkonzert von Thomas Ball mit Werken der englischen Romantik in der Auferstehungskirche Mitterfelden Falls Sie Änderungswünsche haben oder auch Ihre Veranstaltung in unserem Kalender aufgenommen werden soll, können Sie das Veranstatlungsformular auf unserer Homepage ausfüllen oder wenden Sie sich bitte an: Christina Klinger, Tel. 575-51, Fax. 575-75, [email protected], Zi.-Nr. 004 im Rathaus Impressum Herausgeber: Gemeinde Ainring, Salzburger Str. 48, 83404 Ainring Redaktion: Hans Eschlberger Monika Torres Titelfoto: Anton Maltan