Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Lauffen a.N. Titelmotiv: www.agnus-dei-verlag.de / © Michaela Voss Ausgabe 123, Dezember 2014 Kreuz und Krippe Abschied nach 17 Jahren Neue Kirchengemeinderätin Weihnachten mit dem Kreuz Kirchenpfleger Rolf Sehne wechselt Stelle Kerstin Wächter zugewählt Seite 4 Seite 11 Seite 14 Wichtige Anschriften Liebe Lauffener Mitchristen Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320 E-mail: [email protected] www.kirche-lauffen.de Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310 Bezirk Mitte I Regina Reuter-Aller, Tel 988311 Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.9, Tel. 988312 Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580 Das Symbol Kreuz ist Thema in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs. Es drängt sich deshalb bei dieser Weihnachtsausgabe die Frage auf: Was hat Weihnachten mit dem Symbol Kreuz zu tun? – Auf den ersten Blick nichts! Kirchenpflege Spendenkonten Mesnerinnen Weihnachten ist ein Fest der Freude über die Geburt Jesu. Es wird mit stimmungsvollen Liedern verbunden, mit dem Lichterglanz in festlich beleuchteten Straßen und Geschäften, mit der Freude über Geschenke, mit Krippenfiguren, die um das Jesuskind im Zentrum angeordnet sind. Das Kreuz hingegen gehört zum Karfreitag. Es weist auf das Leiden, die Kreuzigung und den Tod Jesu hin. So hat man den Eindruck, unterschiedlicher könnten die Feste nicht sein. Rolf Sehne, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329 E-mail: [email protected] VBU Konto Nr. 70509000, BLZ 620 632 63 Kreissparkasse Konto Nr. 6956, BLZ 620 500 00 Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626 Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551 Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920 Kirchenmusikerin Johanna Vieira Machado, Tel. 07147/6016632 Gemeindehäuser Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738 FENSTER, Britta Aigner, Rieslingstr. 18, Tel. 205556 Kindergärten Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769 Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749 Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18 Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824 Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth, Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863 (IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw: Brigitte Gröninger, Tel. 985825 Diakonisches Werk Heilbronn Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0 2 Diese frohe Botschaft, das Evangelium: Jesus, der Sohn Gottes ist geboren, kann nur vom Karfreitag, vom Kreuz her verstanden werden. Denn am Kreuz zeigt sich, dass uns Jesus durch seinen Kreuzestod mit Gott versöhnt hat. Dies ist das Evangelium, das mit der Geburt Jesu in einer Futterkrippe beginnt. So gesehen ist es nicht abwegig an Weihnachten über das Symbol Kreuz nachzudenken. Eine fröhliche und nachdenkliche Weihnachtszeit wünscht Ihnen Die Gemeindebriefredaktion Aber Karfreitag ist der höchste Feiertag für die evangelischen Christen, nicht etwa Ostern und schon gar nicht Weihnachten. Vielleicht muss Weihnachten vom Karfreitag her verstanden werden. Denn was heißt es, dass der Retter geboren ist? Worin besteht das Evangelium, die frohe Botschaft? Der Engel verkündet den Hirten eine große Freude, die allem Volk widerfahren wird: Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr. 3 Kreuz und Krippe Haben wir in den letzten drei Ausgaben des Gemeindebriefs über die Symbole Hahn, Fisch und Lutherrose geschrieben, so soll es in der Weihnachtsausgabe um das „Kreuz“ gehen. Schon lange vor dem Christentum war das Kreuz ein Kultgegenstand, wie man aus archäologischen Funden weiß. Die Verwendung des Kreuzes geht zurück bis in die Steinzeit. In europäischen Kulthöhlen stellen Kreuze oft die ältesten Felsritzungen dar. Weltweit kommen Kreuze oder kreuzähnliche Darstellungen als Ornamente, Schmuckgegenstände, Orientierungspläne der Besiedlung, magische Zeichen oder Gestaltungsformen ritueller Begehungen vor. Dabei sind die Übergangsformen zu verwandten Figuren wie dem Lebensbaum, Speichenrad, Viereck und Zirkel manchmal fließend. Das Kreuz mit seinen vier Armen und seiner vollkommenen Symmetrie hat als solches vor allem eine metaphysische Bedeutung: Die horizontale Linie steht für die Erde, so wie die vertikale Linie auf den Himmel deuten lässt. Die Verbindung der beiden Linien zu einem Kreuz symbolisiert so die gleichmäßige Verbindung von Himmel und Erde. Wenn das Viereck Symbol für den Mikrokosmos ist, so sind seine vier Seiten zuvor bestimmt vom Kreuz. Und wenn Zirkel und Viereck in gleicher Weise Symbol des Kosmos und der Vollständigkeit sind, so ist diese Identität Folge des gemeinsamen Mittelpunkts, quasi des „Nabels“ des Kosmos. Das Kreuz steht deshalb auch für die vier Himmelsrichtungen Norden, Süden, Westen und Osten. Kombiniert man ein vertikales und horizontales Kreuz, so ergibt sich ein räumliches Kreuz, ein dreidimensionales Koordinatensystem, das alle vom Menschen erfahrbaren Himmelsrichtungen und so das Universum symbolisiert. So waren schon vorchristliche Kreuze Anknüpfungspunkte für unsere heutige Kreuzsymbolik. Im christlichen Ägypten wurde z.B. das altägyptische kreuzähnliche Lebenszeichen christlich gedeutet und auf schwedischen Runensteinen des 11. Jahrhunderts erkennt man den Übergang vom Hammer Thors zum christlichen Kreuz. Im Christentum gewann das Kreuz zwar schon lange vor dem Weihnachtsfest, aber doch erst recht zögerlich seine Bedeutung durch den für das antike Denken überaus anstößigen und schimpflichen Kreuzestod Christi. Erst allmählich wurde die widersprüchliche Vorstellung eines gekreuzigten Gottes durch den tiefen religiösen Sinn des Sühnetodes Christi überwunden. Daher kamen auch Kruzifixe, d.h. 4 Darstellungen Christi am Kreuz, erst ab dem 5. Jahrhundert sehr zögerlich auf. Für die Anfänge des Kreuzes im Christentum waren ursprünglich vor allem das Schlagen des Kreuzes als Versiegelung mit dem Ewigen maßgeblich, das zugleich ein Schutz- und Übereignungssymbol darstellte. Parallel dazu war das Kreuz ein Symbol für das Erlösungsereignis Christi und damit gleichzeitig Symbol seiner baldigen Wiederkehr am Ende der Zeiten. Darin verbindet das Kreuzsymbol erstmalig die Erinnerung an das historische Kreuzereignis mit dem Kreuz als Gerichtssymbol des jüngsten Tages. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Linien verwischen spätestens seit der Einführung des Kreuzesfestes am 14.09.335 und der vermutlich daraus entstandenen Legende von der Kreuzauffindung in konstantinischer Zeit. Seit dieser Zeit gewann das Kreuz zunehmend an Bedeutung als christliches Symbol für Tod und Auferstehung Jesu und wir finden es bis heute in zahllosen Darstellungen christlicher Kunst und in nahezu allen christlichen Häusern. Auch im Blick auf Weihnachten spielt das Kreuz eine wichtige Rolle 5 und sollte nicht ausgeblendet werden. In einem Aufsatz wird dies durch den Satz auf den Punkt gebracht: „Krippe ohne Kreuz ist Kitsch!“ Und tatsächlich finden wir auf vielen Krippendarstellungen auch ein Kreuzsymbol und sei es nur beim Gestell, das den Futtertrog trägt. Aber Weihnachten wurde erst seit dem Ende des vierten Jahrhunderts überhaupt gefeiert. Bis dahin gab es zum Teil heftigen Widerstand dagegen, da man es für eine heidnische Sitte hielt, die Geburtstage der Könige festlich zu begehen. Trotzdem hat sich die Feier der Geburt Christi rasch durchgesetzt, nicht zuletzt in Abwehr gegen christliche Irrlehren, die nicht an die reale Geburt Gottes in Jesus glauben wollten. Die Geschichte der christlichen Kirche beginnt jedoch keinesfalls mit Weihnachten, sondern mit Ostern. Die urchristliche Botschaft verkündigt den Gekreuzigten und Auferstandenen. Bekenntnis und gottesdienstliches Leben galten zu Anfang weder dem Jungfrauensohn noch dem Krippenkind, sondern dem erhöhten und wiederkehrenden Herrn. Ohne die Ostergewißheit gäbe es kein Neues Testament und keine christliche Kirche. Kindheitsgeschichten Jesu nur von Kreuz und Auferstehung Jesu her richtig gedeutet werden. Was den Christen im Glauben an ihren gekreuzigten und auferstandenen Herrn aufgegangen ist, das bekennen sie schließlich auch von seiner Empfängnis und Geburt. Indem die Geburts- und Kindheitsgeschichten der Frage nachgehen, woher Jesus kommt, beantworten sie, wer er ist und was er für die Menschen bedeutet: Gott begegnet dem Menschen in dessen eigener Niedrigkeit – als Mensch. Dieser Gott ist nicht in einer unberührbaren Ferne geblieben, jenseits unseres menschlichen Elends. Er wurde Mensch, wurde in Armut geboren. In der Herberge war kein Platz für ihn. Herodes erschrak, als er von seiner Geburt erfuhr. Schon als Kind musste er daher vor schrecklicher Verfolgung fliehen. Dieser Weg, den Gott im Kinde Jesus zum Menschen geht, führt bis ans Kreuz. Erst am Kreuz erkennen wir richtig, was es heißt: „Gott ist die Liebe“. Gott selbst nimmt in Jesus am Leiden dieser Welt teil. Er ist eins mit allen leidenden Menschen. Er ist auch eins mit denen, die sich von Gott verlassen fühlen. Und so bekommt die Krippe in Verbindung mit dem Kreuz eine ganz neue Bedeutung, denn Krippe und Kreuz stehen zusammen als Symbol - für das Geheimnis der tiefsten Armut, die größten Reichtum schenkt, - der absoluten Ohnmacht des allmächtigen Gottes, - für das Geheimnis der Hingabe, die alles gibt, damit alles empfangen werden kann, - für das Geheimnis der Demut, die erst die wahre Würde schenkt und offenbart, - für das Geheimnis des Todes, aus dem das ewige Leben hervorbricht, - für das Geheimnis des Kleinen, das erst die wahre Größe empfangen kann und offenbart, - für das Geheimnis der tiefsten Demut Gottes, der uns bittet, uns heilen, retten, erlösen, lieben ... zu dürfen und sich unfassbar neigt, damit wir erhoben werden zu göttlichem Erbe! So sehr hat sich Gott von Anfang an erniedrigt. So sehr hat er sich in das Leid der Menschen hineinbegeben – Dieser Gott lebt nun alles mit: Krankheit, Schmerzen, Hunger, Verachtung, Ablehnung, Tod. Insofern können also das Weihnachtsgeschehen, wie auch die 6 7 Eine Weihnachtsgeschichte Die Botschaft der Nikoläusin Er war erst einige Tage hier im Haus und fand sich nur mühsam zurecht in der fremden Umgebung, in der er nun in den kommenden Monaten seine Sucht überwinden sollte. Zum eigenen Wollen brauchte es noch eine Weile. Vorerst hatte ihn sein Arbeitgeber hergeschickt. Jahrelang hatte er seine Trinkerei erst verharmlost und dann verheimlicht. Zuletzt ging es nicht mehr. Die Arbeitsausfälle und Fehltage waren zu offensichtlich geworden. So hatte er sich dem Druck, genauer gesagt: der Kündigungsdrohung des Chefs gebeugt und einer Entziehungskur zugestimmt. Hier am Rande des Wietingsmoores, wo es außer einem kleinen Laden und den Wohnungen der Mitarbeiter nichts gab als nur Trinker oder „Saufbrüder“, wie sie sich selbstironisch nannten, sollte es einen Neuanfang geben. Versteckt hätte er sich am liebsten, aufgegeben und Schluss gemacht. Alles war danebengegangen, sein Lebensentwurf misslungen, wie sein Therapeut seine Lebensgeschichte treffend zusammengefasst hatte. Schon in der Schule war er als Heimkind herumgeschubst worden und verlacht wegen seine „unmöglichen Klamotten“. Mit den Mädchen später hatte es auch nicht geklappt. Zwei uneheliche Kinder inklusive 8 Unterhaltsforderungen waren das Ergebnis, sonst nichts. Der Versuch einer Ehe war ebenfalls gescheitert. Seine Frau hatte ihn wegen eines anderen verlassen, von jetzt auf sofort. Unterhaltsschulden, Lohnpfändungen und Arbeitsplatzverlust. Dann fing die Trinkerei an. Nein, mit ihm war nichts los. Und nun war er hier, pünktlich zum Advent, der Zeit der Ankunft, des Neubeginns. Nicht nur des neuen Kirchenjahres, sondern auch des Lebens, hatte der Pastor in seiner Wochenschlussandacht vor ein paar Tagen gesagt. Neubeginn, wie sollte das wohl gehen, mit wem denn, mit ihm, den keiner wollte, der von allen gemieden wurde, mit dem es keiner aushielt? Eine letzte Chance war ihm geblieben mit dieser Kur. Aber sein Arbeitgeber brauchte wahrscheinlich nur einen letzten triftigen Grund, um ihm arbeitsrechtlich einwandfrei kündigen zu können, wenn die Kur ohne Erfolg bleiben sollte. Seine Gedanken und Selbstvorwürfe ließen ihn auch nachts nicht zur Ruhe kommen. Morgens um vier hatte er noch kein Auge zugemacht. Als er über den halbdunklen Flur zur Toilette ging, traute er seinen Augen nicht. An jeder Zimmertür hing eine bunte Nikolaustüte, auch an seiner eigenen. Eine Nikolaustüte für ihn?! Das hatte er noch nicht einmal in der Schulzeit erlebt. Wer mochte das gewesen sein, der für ihn und die anderen „misslungenen Lebensentwürfe“ seine Nachtruhe opferte, um Nikolaus zu spielen? Behutsam schlich er den Flur entlang, öffnete die Tür zum Treppenhaus und stieg in den ersten Stock hinab. Er konnte noch schnell in der Fensternische verschwinden, um nicht mit der Hausmutter zusammenzutreffen. Sie also, die sonst halbtags im Sekretariat saß und nachmittags ihre kleinen Kinder versorgte, sie war extra für ihn – so empfand er es – drei Stunden früher aufgestanden. Sie hätte die Tüten auch vom Küchenpersonal jedem an die Kaffeetasse stellen lassen können, überlegte er später beim Frühstücken. Hatte sie aber nicht. Wann hatte er das zuletzt erlebt, dass jemand für ihn aus freien Stücken etwas tat, ohne von ihm etwas zurückzufordern? len Werte sind, die den Menschen verändern und reich machen, sondern die kleinen, scheuen Liebesgaben, die im Verborgenen geschehen. Sie machen den Sinn von Advent und Weihnachten aus. Mit diesem Nikolaus-Erlebnis begann sich das fremdbestimmte Sollen der Entziehungskur in ein eigenes Wollen zu verändern. Als er nach Jahren der „Trockenheit“ diese kleine Geschichte in unserer Abstinenzgruppe erzählte, begriffen wir etwas davon, dass es nicht die großen Geschenke und materiel9 Aus der katholischen Kirchengemeinde Jan Welchering ist neuer Vikar in der katholischen Kirche Lauffen Liebe Mitchristen, mein Name ist Jan Welchering und ich bin seit September Vikar in der Seelsorgeeinheit Neckar-Schozach. Nach meinem Theologiestudium in Rom und Tübingen und dem Rhetorikstudium in Tübingen und Mailand war ich Diakon in Esslingen am Neckar; ich bleibe diesem schönen Fluss treu und freue mich sehr auf zwei spannende Jahre bei Ihnen. Geboren bin ich in Bochum, aufgewachsen in Remseck am Neckar, also nicht weit von hier entfernt. Ich lebe seit mittlerweile 23 Jahren im Großraum Stuttgart – vor kurzem wurde ich 28 Jahre alt. 10 Neben der Ökumene – meine Eltern leben in konfessionsverbindender Ehe – war mir das politische Engagement ein großes Anliegen.Ansporn war für mich hierbei eine Konstitution des II. Vatikanischen Konzils: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. […] Darum erfährt diese Gemeinschaft sich mit der Menschheit und ihrer Geschichte wirklich engstens verbunden.“ Bis 2011 war ich daher Mitglied der Kommission Liberale und Kirchen des FDP-Landesverbands BadenWürttemberg, musste dieses Amt aber aufgrund der staatskirchenrechtlichen Verträge niederlegen. Begeistern kann ich mich vor allem für die Musik, ich war lange Zeit Chorknabe im Collegium iuvenum Stuttgart, heute der ökumenische Knabenchor an der Domsingschule Stuttgart. Jetzt freue ich mich auf die Arbeit im schönen Unterland und auf viele Begegnungen mit Ihnen! Abschied nach 17 Jahren Nach über 17 Jahren Dienst in der Diakonie und Kirchenpflege unserer Kirchengemeinde wechselt Rolf Sehne zum neuen Jahr in ein anderes Arbeitsverhältnis. Bevor Herr Sehne im Juli 1997 nach Lauffen kam, arbeitete er als Verwaltungsleiter und Geschäftsführer des Jugendverbandes VCP in Kassel. Familiäre Gründe ließen in ihm den Wunsch aufkommen, sich in Lauffen eine neue Beschäftigung im Verwaltungsbereich zu suchen. Er wollte sich auch weiterhin in der Kirche einbringen, weil er dort eine für ihn sinnvolle Tätigkeit sah. So begann er mit je 50% als Geschäftsführer der Diakonie und als Kirchenpfleger für unsere Kirchengemeinde zu arbeiten. Die abwechslungsreiche Arbeit machte ihm viel Freude. Immer wieder gab es neue Herausforderungen, denen er sich stellte. Auch die zahlreichen Begegnungen mit Menschen in dieser „umtriebigen Kirchengemeinde, bereiteten Herrn Sehne viel Freude. Mit den Jahren veränderten sich das Arbeitspensum und die Anforderungen nicht zuletzt durch das starke Wachstum an Personal und Arbeit in der Diakoniestation sowie die stets zunehmenden Verwaltungsauflagen sehr stark. So wurde Anfang 2013 die Trennung der Verwaltung von Kirchenpflege und Diakonie vollzogen und Herr Sehne übernahm fortan die Kirchenpflegerstelle in unserer Kirchengemeinde. Ab dem 1. Januar hat Herr Sehne eine neue berufliche Herausforderung für sich gefunden und wird uns daher in der zweiten Adventswoche verlassen. Wir danken ihm für all die Jahre treuen Dienstes, den er hier geleistet hat und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft Gottes reichen Segen, Gesundheit und viel Erfolg. Die Kirchenpflegestelle wurde bereits ausgeschrieben und soll schnellst möglich wieder besetzt werden. Dennoch müssen wir mit einer mehrwöchigen Vakaturzeit rechnen, und bitten evtl. Verzögerungen in Verwaltungsangelegenheiten zu entschuldigen. Rolf Sehne in seinem Element 11 Wir suchen eine Pfarramtssekretärin für unser Gemeindebüro Die Anstellung erfolgt in Teilzeitarbeit zu 40% einer Vollbeschäftigung (z.Zt. 16 Wochenstunden) nach der Kirchlichen Anstellungsordnung (TVöD). FREUD Aus unserer Gemeinde wurden getauft: Leo Sophie, Tochter von Tim geb. Greschner und Tina Kormesch Lias, Sohn von Oskar Schmidt und Kathrin geb. Mayer Valentin, Sohn von Bernd Schmid und Petra Gänger-Schmid Patricia, Tochter von Marcus Plieninger und Martina geb. Scharbach Vincent, Sohn von Rodrigo Fuentes und Désirée Kaufmann-Rodrigo Wir suchen eine Persönlichkeit mit hoher Kommunikationskompetenz und organisatorischem Geschick, vorzugsweise mit Berufserfahrung in einem Sekretariat oder in der Verwaltung. PC-Kenntnisse und sicherer Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen werden vorausgesetzt. Die Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche ist für diese Tätigkeit erwünscht. Zu den Aufgaben im Gemeindebüro im Pfarramt gehören insbesondere die Kontakte mit Besucherinnen und Besuchern, der Telefon- und Schriftverkehr, die organisatorische Unterstützung von Ehrenamtlichen und Pfarrern, das Führen der Kirchenbücher sowie Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit der Kirchengemeinde. Die Neubesetzung ist zum 15. März 2015 geplant. Eine gründliche Einarbeitung, auch mit dem Besuch von entsprechenden Fortbildungen, ist vorgesehen. Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 15. Januar 2015 an das Evangelische Pfarramt Ost, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen a.N. Telefonische Auskunft erteilt Pfarrer Gunter Bareis, Tel.: 07133/988310. 12 Aus unserer Gemeinde wurden kirchlich getraut: Alexander Kimmich und Katharina geb. Schnabel, Brombeerweg 12 Tim Müller und Marion geb. Schmidt, Brombeerweg 2 Jimmy Kraus und Nadine geb. Teich, Friedhofstraße 9 LEID Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Roland Michelbach, Gradmannstraße 11, 73 Jahre, 2. Timotheus 3,15 Else Scholl geb. Lautenbach, Wielandstraße 22, 85 Jahre, Psalm 62,7 Lore Dörfler geb. Nennich, Klosterstraße 42, 92 Jahre, Psalm 103,2 Hannelore Menold geb. Rieß, Bahnhofstraße 102, 67 Jahre, Psalm 103,1+3 Rolf Greiner, Ilsfelder Straße 11, 88 Jahre, 2. Samuel 22,2 Regina Abraham geb. Wenzel, 70 Jahre, August-Lämmle-Weg 8, Jer. 29,11 Martin Kolberg, Gittingerweg 1, 75 Jahre Karl Knopf, Eberhardstraße 19, 88 Jahre Manfred Werner, Bismarckstraße 62, 74 Jahre, Jesaja 41,10 Loni Strammer geb. Benz, Jahnstraße 8, 84 Jahre, Johannes 14,1 Günther Lutz, Gradmannstraße 49, 62 Jahre, 1. Korinther 16,13 Lina Belz geb. Strebel, früher Eisenbahnstraße 15, 91 Jahre, Römer 8,38f 13 Die neue Kirchengemeinderätin Kerstin Wächter stellt sich vor Weihnachtsmarkt rund um die Regiswindiskirche In seiner Novembersitzung hat der Kirchengemeinderat Kerstin Wächter als neues Gremiumsmitglied zugewählt. Am 1. Advent wurde sie für Ihr neues Amt verpflichtet. Hier stellt sie sich vor: Samstag, 6. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr Sonntag, 7. Dezember von 11.30 bis 20.00 Uhr Mein Name ist Kerstin Wächter. Ich bin verheiratet mit Bernd Wächter. Zusammen haben wir 3 Kinder. Zunächst möchte ich mich beim Kirchengemeinderat für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Aufgewachsen bin ich in Oftersheim, einer badischen Gemeinde in der Nähe von Heidelberg. Dort arbeitete ich in der Kinderkirche mit und spielte im Posaunenchor. Nach einem Zwischenstopp von 7 Jahren in Erligheim, zogen wir 2007 nach Lauffen. Nach unserem Umzug fand der erste Kontakt mit der evangelischen Kirchengemeinde über die Spielkreise statt. Mir liegen Kinder und Familien am Herzen und ich arbeite gerne mit Zahlen. Mit dieser Kombination möchte ich den Kirchengemeinderat bereichern. Ich freue mich darauf, das Gemeindeleben mit meinen Fähigkeiten mitzugestalten. Von 2010 bis 2012 übernahm ich die Leitung der Spielkreise. Seit März 2013 arbeite ich in Teilzeit bei der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen in der Verwaltung. Ich komme aus der Wirtschaft und bei der Arbeit in der Diakoniestation ist der christliche Geist zu spüren, was ich als sehr angenehm empfinde. Neu-Kirchengemeinderätin Kerstin Wächter 14 Den Abschluss am Samstagabend um 18 Uhr in der Regiswindiskirche gestaltet ein Lobpreisteam mit dem Thema „Weihnachten und Friede auf Erden …“ In der Kirchengemeinde bin ich beim Erlebnisgottesdienst von Anfang an dabei. Mir gefällt beim Erlebnisgottesdienst, dass er junge Familien in die Kirche bringt. Auch bei der Schülerbibelwoche war ich jetzt das zweite Mal dabei. Weihnachtsflair mit Blick auf die Rathausburg Am Samstag um 16.00 Uhr ist die offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes um die Regiswindiskirche mit dem Posaunenchor, Pfarrer Gunter Bareis und Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger. Neben zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten und vielen Ständen mit Spielen, Eine-Welt- und Weihnachtsartikeln gibt es in der Kirche eine Fülle von weihnachtlichen Programmpunkten. Geschichten für Kinder, ein gemeinsames Adventsund Weihnachtsliedersingen der Lauffener Kindergärten, ein Musikprogramm der Musikschule Lauffen mit unterschiedlichen Instrumenten, einen Büchertisch … Am Sonntag ist um 10.30 Uhr ein adventlicher Familiengottesdienst mit dem Johannes-Brenz-Kindergarten und ab 11.30 Uhr sind die Marktstände geöffnet. Zum feierlichen Abschluss des Weihnachtsmarktes am Sonntag um 18 Uhr gibt es in der Regiswindiskirche ein Abschlusskonzert mit dem Gospelchor JUST4YOU unter der Leitung von Johanna Machado de Vieira. Der Weihnachtsmarkt bietet in diesem Jahr: – Kinderprogramm – Misteln – Kartenverkauf „Bühne frei …“ – Bastelarbeiten – Essen und Trinken – Weihnachtsgebäck – Eine-Welt-Verkauf – Bücher – Kinderkarussell – Café in der Alten Lateinschule – „Friedensläuten“ und vieles mehr. 15 Begreift ihr meine Liebe? Weltgebetstag am 6. März 2015 – Die Bahamas Johann Sebastian Bachs Johannes Passion in Lauffen hinaus werden an einigen Sonntagen in der Passionszeit schon Choräle aus der Johannespassion im Gottesdienst erklingen, gesungen oder erläutert. Frauenfrühstück, 27. Februar, 9-11 Uhr, Karl-Harttmann-Haus Gottesdienst, 6. März, 19:30 Uhr, Kath. Pauluszentrum Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die über 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. Frau Brigitte Zimmermann aus Hemmingen wird am Freitag, den 27.02.2015 im Rahmen des Frauenfrühstücks einen Reisebericht geben. Sie war Teilnehmerin einer Weltgebetstags-Vorbereitungsreise auf die Bahamas in diesem Frühjahr und wird uns so kompetent und mit persönlichen Eindrücken in das Weltgebetstagsland einführen. Titelbild zum Weltgebetstag 2015 von den Bahamas, „Blessed“, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. 16 Zum Weltgebetstag ins katholische Pauluszentrum sind Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche am 6. März herzlich eingeladen. Beim anschließenden Beisammensein mit kulinarischen Kostproben der Bahamas können wir ins Gespräch kommen. Weitere Infos im Internet auf der Seite: www.weltgebetstag.de Bachdenkmal, Leipzig Das Konzert … findet am 29. März 2015 um 17 Uhr statt. Die Regiswindiskirche bietet dafür den perfekten Ort, denn das Werk von Johann Sebastian Bach wurde damals im Gottesdienst an Karfreitag aufgeführt. Unter der Leitung von Kantorin Johanna Vieira Machado führt der Chor der Regiswindiskirche gemeinsam mit dem Lukas-Barockorchester Stuttgart und Solisten die Johannespassion auf. Notieren Sie sich diesen Termin! Die Infos! Was hat sich Bach dabei gedacht? Am Donnerstag, 12. März findet eine Veranstaltung für Interessierte statt, die mehr über die Hintergründe und Entstehung des Werkes erfahren möchten. Beginn ist um 20 Uhr im Karl-Harttmann-Haus. Darüber- Das Projekt? Sie sind eingeladen, mitzusingen! Die Johannespassion zählt zu den bekanntesten und faszinierendsten Werken Bachs. Auf eine eindrückliche Weise erzählt dieses Werk die Geschichte von Jesu Leiden und Tod am Kreuz. Dass virtuose Solo-Arien, andächtige Choräle, dramatische Turbae-Chöre des Volkes in einem Werk vereint werden, bietet Ihnen mehr als ein Grund, diese Herausforderung anzunehmen. Kommen Sie, singen Sie mit! Erste Probe und zugleich Möglichkeit zum Schnuppern ist am Mittwoch, 7. Januar 2015 von 20-22 Uhr. Für die Anmeldung und mehr Informationen können Sie sich bei Johanna Vieira Machado melden: E-Mail: [email protected], Tel. 07147-6016632. 17 Vorankündigungen Herzliche Einladung an alle Lauffener Gemeindeglieder und ihre Freunde und Freundinnen – kommen Sie vom 2. bis 7 Juni 2015 zum Kirchentag nach Stuttgart ! Im nächsten Jahr kommt der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag nach Stuttgart. Die Württembergische Landeskirche und mit ihr alle Gemeinden laden Menschen aus nah und fern zum Mitmachen ein. Das schon seit Jahren bewährte Konzept wird auch hier vom 3.-7. Juni beibehalten. In den verschiedensten Gottesdiensten, in zahlreichen Bibelarbeiten und vielem anderen mehr suchen Christen aller Art Gottes Nähe. Vorträge und Diskussionsrunden beleuchten aktuelle Themen aus Politik, Umwelt, Weltgeschehen, das Leben hier in Deutschland und anderswo. Auch die Musik wird wie immer ein große Rolle spielen, egal ob beim Singen oder beim Zuhören. Die Kirchentagslosung aus dem 90. Psalm : „… damit wir klug werden“ verspricht einen regen Austausch. Der Kirchentag 2015 findet sozusagen vor unserer Haustür statt. Auch wenn Lauffen nicht mehr zum direkten Einzugsgebiet zählt, ist es doch ohne großen Aufwand möglich, nach Stuttgart zu fahren. Nicht zuletzt, weil die Eintrittskarten zugleich auch als Fahrscheine für den Stuttgarter Verkehrsverbund bis Kirchheim gelten. Lassen Sie sich also dieses große Glaubensfest nicht entgehen und halten Sie sich den Termin frei! Die Vorbereitungen sind im vollen Gange, der Kartenverkauf ist angelaufen. Nähere Auskünfte bekommt man im Internet unter www.kirchentag.de oder in unseren Pfarrämtern. Freitag, 12. Dezember 9.00 Uhr Frauenfrühstück im KarlHarttmann-Haus: „Weihnachten im Spiegel von Geschichten und Musik“ Donnerstag, 19. März 20.00 Uhr Elternabend zur Anmeldung der Konfirmanden im Karl-Harttmann-Haus 2. Christfest, 26. Dezember 11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche: Vokalsolisten, Instrumentalisten und der Chor der Regiswindiskirche führen die Kantate „Willkommen, Erlöser der Erden“ von J.J. du Grain auf Ökumenisches Seminar 2015 Thema: „Der Frieden fängt im Kleinen an“ Donnerstag, 5. März und Dienstag 10. März, jeweils um 20 Uhr im Pauluszentrum Samstag, 17. Januar 10.00 Uhr Frauenfrühstück am Samstagmorgen: Medien und Manipulation – Wie verlässlich sind Informationen in den Medien?“ Pfarrer Matthias Treiber Sonntag, 18. Januar 15.00 Uhr Konzert in der Regiswindiskirche – Maxim Kowalew Don Kosaken Donnerstag, 22. Januar 14.30 Uhr Treffpunkt Senioren im Karl-Harttmann-Haus Lesung Anke Hofmeister, Bietigheim: „Gesammeltes Glück“ Alle Jahre wieder… Auch in diesem Jahr veranstaltet die ev. Kirchengemeinde wieder den Lebendigen Adventskalender. Wir wollen uns in der Adventszeit vor adventlich geschmückten Fenstern mit Bekannten und Fremden, Kleinen und Großen treffen, um die Vorfreude auf Weihnachten und das Besondere der Adventszeit zu teilen. Immer dienstags bis freitags und sonntags wird um 18.00 Uhr ein anderes lebendiges Adventsfenster aufgehen und dazu einladen, ein paar Minuten innezuhalten, zu singen, Geschichten zu hören und einen Becher Punsch miteinander zu trinken. Samstag, 28. Februar 14.00 Uhr Bazar der Spielkreise im Karl-Harttmann-Haus 18 14. und 15. März Kinderkirch-Wochenende im Karl-Harttmann-Haus 19 Evangelische Kirchengemeinde Lauffen a.N. Die Weihnachtszeit Heiliger Abend – 24. Dezember 2014 15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche mit den Mädchenjungscharen und den Aidlinger Jungscharen 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der JuKi-Kinderkirche in der Friedhofskapelle 17.00 Uhr Christvesper in der Regiswindiskirche mit dem Kirchenchor 17.00 Uhr Christvesper in der Martinskirche mit dem Posaunenchor 17.00 Uhr Christvesper in der Friedhofskapelle mit dem Gospelchor 24.00 Uhr Christmette in der Martinskirche mit dem Kirchenchor Christfest – 10.00 Uhr 22.00 Uhr 25. Dezember 2014 Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche mit Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen; es spielt der Posaunenchor XP Jugendgottesdienst in der Martinskirche 2. Christfest – 26. Dezember 2014 11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche; mit Vokalsolisten, Instrumentalisten und dem Chor der RWK 1. Sonntag nach dem Christfest – 28. Dezember 2014 10.00 Uhr Sing- und Musizier-Gottesdienst in der Regiswindiskirche Altjahrabend – 31. Dezember 2014 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche (Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen) Neujahr – 1. Januar 2015 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Agapefeier im Pauluszentrum Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N. ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310 Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjög Mellinger, Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier