Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen

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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
Gemeindebrief
Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Titelmotiv: www.agnus-dei-verlag.de / © Michaela Voss
Ausgabe 123, Dezember 2014
Kreuz und
Krippe
Abschied nach
17 Jahren
Neue Kirchengemeinderätin
Weihnachten mit
dem Kreuz
Kirchenpfleger Rolf
Sehne wechselt Stelle
Kerstin Wächter
zugewählt
Seite 4
Seite 11
Seite 14
Wichtige Anschriften
Liebe Lauffener Mitchristen
Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320
E-mail: [email protected]
www.kirche-lauffen.de
Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310
Bezirk Mitte I Regina Reuter-Aller, Tel 988311
Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.9, Tel. 988312
Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580
Das Symbol Kreuz ist Thema in
dieser Ausgabe des Gemeindebriefs.
Es drängt sich deshalb bei dieser
Weihnachtsausgabe die Frage auf:
Was hat Weihnachten mit dem
Symbol Kreuz zu tun? – Auf den
ersten Blick nichts!
Kirchenpflege Spendenkonten
Mesnerinnen
Weihnachten ist ein Fest der Freude
über die Geburt Jesu. Es wird mit
stimmungsvollen Liedern verbunden, mit dem Lichterglanz in
festlich beleuchteten Straßen und
Geschäften, mit der Freude über
Geschenke, mit Krippenfiguren,
die um das Jesuskind im Zentrum
angeordnet sind. Das Kreuz hingegen gehört zum Karfreitag. Es weist
auf das Leiden, die Kreuzigung und
den Tod Jesu hin. So hat man den
Eindruck, unterschiedlicher könnten
die Feste nicht sein.
Rolf Sehne, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329
E-mail: [email protected]
VBU Konto Nr. 70509000, BLZ 620 632 63
Kreissparkasse Konto Nr. 6956, BLZ 620 500 00
Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626
Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551
Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920
Kirchenmusikerin Johanna Vieira Machado, Tel. 07147/6016632
Gemeindehäuser
Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738
FENSTER, Britta Aigner, Rieslingstr. 18, Tel. 205556
Kindergärten
Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769
Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749
Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18
Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824
Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth,
Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863
(IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw:
Brigitte Gröninger, Tel. 985825
Diakonisches Werk Heilbronn
Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0
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Diese frohe Botschaft, das Evangelium: Jesus, der Sohn Gottes ist
geboren, kann nur vom Karfreitag,
vom Kreuz her verstanden werden.
Denn am Kreuz zeigt sich, dass
uns Jesus durch seinen Kreuzestod
mit Gott versöhnt hat. Dies ist das
Evangelium, das mit der Geburt
Jesu in einer Futterkrippe beginnt.
So gesehen ist es nicht abwegig
an Weihnachten über das Symbol
Kreuz nachzudenken.
Eine fröhliche und nachdenkliche
Weihnachtszeit wünscht Ihnen
Die Gemeindebriefredaktion
Aber Karfreitag ist der höchste
Feiertag für die evangelischen
Christen, nicht etwa Ostern und
schon gar nicht Weihnachten.
Vielleicht muss Weihnachten vom
Karfreitag her verstanden werden.
Denn was heißt es, dass der Retter
geboren ist? Worin besteht das
Evangelium, die frohe Botschaft?
Der Engel verkündet den Hirten
eine große Freude, die allem Volk
widerfahren wird: Euch ist heute
der Heiland geboren, welcher ist
Christus der Herr.
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Kreuz und Krippe
Haben wir in den letzten drei Ausgaben des Gemeindebriefs über die
Symbole Hahn, Fisch und Lutherrose geschrieben, so soll es in der
Weihnachtsausgabe um das „Kreuz“
gehen.
Schon lange vor dem Christentum
war das Kreuz ein Kultgegenstand,
wie man aus archäologischen
Funden weiß. Die Verwendung
des Kreuzes geht zurück bis in
die Steinzeit. In europäischen
Kulthöhlen stellen Kreuze oft die
ältesten Felsritzungen dar. Weltweit
kommen Kreuze oder kreuzähnliche Darstellungen als Ornamente,
Schmuckgegenstände, Orientierungspläne der Besiedlung, magische Zeichen oder Gestaltungsformen ritueller Begehungen vor.
Dabei sind die Übergangsformen
zu verwandten Figuren wie dem
Lebensbaum, Speichenrad, Viereck
und Zirkel manchmal fließend.
Das Kreuz mit seinen vier Armen
und seiner vollkommenen Symmetrie hat als solches vor allem eine
metaphysische Bedeutung: Die
horizontale Linie steht für die Erde,
so wie die vertikale Linie auf den
Himmel deuten lässt. Die Verbindung der beiden Linien zu einem
Kreuz symbolisiert so die gleichmäßige Verbindung von Himmel und
Erde. Wenn das Viereck Symbol für
den Mikrokosmos ist, so sind seine
vier Seiten zuvor bestimmt vom
Kreuz. Und wenn Zirkel und Viereck
in gleicher Weise Symbol des Kosmos und der Vollständigkeit sind,
so ist diese Identität Folge des
gemeinsamen Mittelpunkts, quasi
des „Nabels“ des Kosmos. Das
Kreuz steht deshalb auch für die
vier Himmelsrichtungen Norden,
Süden, Westen und Osten.
Kombiniert man ein vertikales und
horizontales Kreuz, so ergibt sich
ein räumliches Kreuz, ein dreidimensionales Koordinatensystem,
das alle vom Menschen erfahrbaren
Himmelsrichtungen und so das
Universum symbolisiert.
So waren schon vorchristliche
Kreuze Anknüpfungspunkte für
unsere heutige Kreuzsymbolik. Im
christlichen Ägypten wurde z.B.
das altägyptische kreuzähnliche
Lebenszeichen christlich gedeutet
und auf schwedischen Runensteinen
des 11. Jahrhunderts erkennt man
den Übergang vom Hammer Thors
zum christlichen Kreuz.
Im Christentum gewann das Kreuz
zwar schon lange vor dem Weihnachtsfest, aber doch erst recht
zögerlich seine Bedeutung durch
den für das antike Denken überaus
anstößigen und schimpflichen
Kreuzestod Christi. Erst allmählich
wurde die widersprüchliche Vorstellung eines gekreuzigten Gottes durch
den tiefen religiösen Sinn des
Sühnetodes Christi überwunden.
Daher kamen auch Kruzifixe, d.h.
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Darstellungen Christi am Kreuz,
erst ab dem 5. Jahrhundert sehr
zögerlich auf.
Für die Anfänge des Kreuzes im
Christentum waren ursprünglich
vor allem das Schlagen des Kreuzes
als Versiegelung mit dem Ewigen
maßgeblich, das zugleich ein
Schutz- und Übereignungssymbol
darstellte. Parallel dazu war das
Kreuz ein Symbol für das Erlösungsereignis Christi und damit
gleichzeitig Symbol seiner baldigen
Wiederkehr am Ende der Zeiten.
Darin verbindet das Kreuzsymbol
erstmalig die Erinnerung an das
historische Kreuzereignis mit dem
Kreuz als Gerichtssymbol des
jüngsten Tages.
Die Unterschiede zwischen diesen
beiden Linien verwischen spätestens seit der Einführung des Kreuzesfestes am 14.09.335 und der
vermutlich daraus entstandenen
Legende von der Kreuzauffindung
in konstantinischer Zeit. Seit dieser
Zeit gewann das Kreuz zunehmend
an Bedeutung als christliches Symbol für Tod und Auferstehung Jesu
und wir finden es bis heute in zahllosen Darstellungen christlicher
Kunst und in nahezu allen christlichen Häusern.
Auch im Blick auf Weihnachten
spielt das Kreuz eine wichtige Rolle
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und sollte nicht ausgeblendet
werden. In einem Aufsatz wird
dies durch den Satz auf den Punkt
gebracht: „Krippe ohne Kreuz ist
Kitsch!“ Und tatsächlich finden wir
auf vielen Krippendarstellungen
auch ein Kreuzsymbol und sei es
nur beim Gestell, das den Futtertrog trägt.
Aber Weihnachten wurde erst seit
dem Ende des vierten Jahrhunderts
überhaupt gefeiert. Bis dahin gab
es zum Teil heftigen Widerstand
dagegen, da man es für eine heidnische Sitte hielt, die Geburtstage der
Könige festlich zu begehen. Trotzdem hat sich die Feier der Geburt
Christi rasch durchgesetzt, nicht
zuletzt in Abwehr gegen christliche
Irrlehren, die nicht an die reale
Geburt Gottes in Jesus glauben
wollten.
Die Geschichte der christlichen
Kirche beginnt jedoch keinesfalls
mit Weihnachten, sondern mit
Ostern. Die urchristliche Botschaft
verkündigt den Gekreuzigten und
Auferstandenen. Bekenntnis und
gottesdienstliches Leben galten zu
Anfang weder dem Jungfrauensohn
noch dem Krippenkind, sondern
dem erhöhten und wiederkehrenden Herrn. Ohne die Ostergewißheit
gäbe es kein Neues Testament und
keine christliche Kirche.
Kindheitsgeschichten Jesu nur von
Kreuz und Auferstehung Jesu her
richtig gedeutet werden. Was den
Christen im Glauben an ihren
gekreuzigten und auferstandenen
Herrn aufgegangen ist, das bekennen sie schließlich auch von seiner
Empfängnis und Geburt. Indem die
Geburts- und Kindheitsgeschichten
der Frage nachgehen, woher Jesus
kommt, beantworten sie, wer er ist
und was er für die Menschen
bedeutet: Gott begegnet dem
Menschen in dessen eigener Niedrigkeit – als Mensch.
Dieser Gott ist nicht in einer unberührbaren Ferne geblieben, jenseits unseres menschlichen
Elends. Er wurde Mensch, wurde
in Armut geboren. In der
Herberge war kein Platz für
ihn. Herodes erschrak, als
er von seiner Geburt
erfuhr. Schon als Kind
musste er daher vor
schrecklicher Verfolgung
fliehen.
Dieser Weg, den Gott im Kinde
Jesus zum Menschen geht, führt
bis ans Kreuz. Erst am Kreuz
erkennen wir richtig, was es heißt:
„Gott ist die Liebe“. Gott selbst
nimmt in Jesus am Leiden dieser
Welt teil. Er ist eins mit allen leidenden Menschen. Er ist auch eins mit
denen, die sich von Gott verlassen
fühlen.
Und so bekommt die Krippe in
Verbindung mit dem Kreuz eine
ganz neue Bedeutung, denn Krippe
und Kreuz stehen zusammen als
Symbol
- für das Geheimnis der tiefsten
Armut, die größten Reichtum
schenkt,
- der absoluten Ohnmacht des
allmächtigen Gottes,
- für das Geheimnis der Hingabe,
die alles gibt, damit alles empfangen werden kann,
- für das Geheimnis der Demut, die
erst die wahre Würde schenkt und
offenbart,
- für das Geheimnis des Todes, aus
dem das ewige Leben hervorbricht,
- für das Geheimnis des Kleinen,
das erst die wahre Größe empfangen kann und offenbart,
- für das Geheimnis der tiefsten
Demut Gottes, der uns bittet, uns
heilen, retten, erlösen, lieben ...
zu dürfen und sich unfassbar
neigt, damit wir erhoben werden
zu göttlichem Erbe!
So sehr hat sich Gott von
Anfang an erniedrigt. So
sehr hat er sich in das
Leid der Menschen
hineinbegeben – Dieser
Gott lebt nun alles mit:
Krankheit, Schmerzen,
Hunger, Verachtung,
Ablehnung, Tod.
Insofern können also das Weihnachtsgeschehen, wie auch die
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Eine Weihnachtsgeschichte
Die Botschaft der Nikoläusin
Er war erst einige Tage hier im Haus
und fand sich nur mühsam zurecht
in der fremden Umgebung, in der
er nun in den kommenden Monaten
seine Sucht überwinden sollte. Zum
eigenen Wollen brauchte es noch
eine Weile. Vorerst hatte ihn sein
Arbeitgeber hergeschickt. Jahrelang
hatte er seine Trinkerei erst verharmlost und dann verheimlicht.
Zuletzt ging es nicht mehr. Die
Arbeitsausfälle und Fehltage waren
zu offensichtlich geworden. So
hatte er sich dem Druck, genauer
gesagt: der Kündigungsdrohung
des Chefs gebeugt und einer
Entziehungskur zugestimmt.
Hier am Rande des Wietingsmoores,
wo es außer einem kleinen Laden
und den Wohnungen der Mitarbeiter nichts gab als nur Trinker oder
„Saufbrüder“, wie sie sich selbstironisch nannten, sollte es einen
Neuanfang geben. Versteckt hätte
er sich am liebsten, aufgegeben
und Schluss gemacht. Alles war
danebengegangen, sein Lebensentwurf misslungen, wie sein Therapeut seine Lebensgeschichte
treffend zusammengefasst hatte.
Schon
in der Schule war er als Heimkind
herumgeschubst worden und
verlacht wegen seine „unmöglichen
Klamotten“. Mit den Mädchen
später hatte es auch nicht geklappt.
Zwei uneheliche Kinder inklusive
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Unterhaltsforderungen waren das
Ergebnis, sonst nichts. Der Versuch
einer Ehe war ebenfalls gescheitert.
Seine Frau hatte ihn wegen eines
anderen verlassen, von jetzt auf
sofort. Unterhaltsschulden, Lohnpfändungen und Arbeitsplatzverlust. Dann fing die Trinkerei an.
Nein, mit ihm war nichts los.
Und nun war er hier, pünktlich zum
Advent, der Zeit der Ankunft, des
Neubeginns. Nicht nur des neuen
Kirchenjahres, sondern auch des
Lebens, hatte der Pastor in seiner
Wochenschlussandacht vor ein paar
Tagen gesagt. Neubeginn, wie
sollte das wohl gehen, mit wem
denn, mit ihm, den keiner wollte,
der von allen gemieden wurde, mit
dem es keiner aushielt? Eine letzte
Chance war ihm geblieben mit
dieser Kur. Aber sein Arbeitgeber
brauchte wahrscheinlich nur einen
letzten triftigen Grund, um ihm
arbeitsrechtlich einwandfrei kündigen zu können, wenn die Kur ohne
Erfolg bleiben sollte.
Seine Gedanken und Selbstvorwürfe
ließen ihn auch nachts nicht zur
Ruhe kommen. Morgens um vier
hatte er noch kein Auge zugemacht. Als er über den halbdunklen
Flur zur Toilette ging, traute er
seinen Augen nicht. An jeder
Zimmertür hing eine bunte Nikolaustüte, auch an seiner eigenen.
Eine Nikolaustüte für ihn?! Das hatte
er noch nicht einmal in der Schulzeit erlebt. Wer mochte das gewesen sein, der für ihn und die anderen „misslungenen Lebensentwürfe“
seine Nachtruhe opferte, um Nikolaus zu spielen? Behutsam schlich
er den Flur entlang, öffnete die Tür
zum Treppenhaus und stieg in den
ersten Stock hinab. Er konnte noch
schnell in der Fensternische verschwinden, um nicht mit der
Hausmutter zusammenzutreffen.
Sie also, die sonst halbtags im
Sekretariat saß und nachmittags
ihre kleinen Kinder versorgte, sie
war extra für ihn – so empfand er
es – drei Stunden früher aufgestanden. Sie hätte die Tüten auch vom
Küchenpersonal jedem an die
Kaffeetasse stellen lassen können,
überlegte er später beim Frühstücken. Hatte sie aber nicht. Wann
hatte er das zuletzt erlebt, dass
jemand für ihn aus freien Stücken
etwas tat, ohne von ihm etwas
zurückzufordern?
len Werte sind, die den Menschen
verändern und reich machen,
sondern die kleinen, scheuen
Liebesgaben, die im Verborgenen
geschehen. Sie machen den Sinn
von Advent und Weihnachten aus.
Mit diesem Nikolaus-Erlebnis
begann sich das fremdbestimmte
Sollen der Entziehungskur in ein
eigenes Wollen zu verändern.
Als er nach Jahren der „Trockenheit“
diese kleine Geschichte in unserer
Abstinenzgruppe erzählte, begriffen wir etwas davon, dass es nicht
die großen Geschenke und materiel9
Aus der katholischen Kirchengemeinde
Jan Welchering ist neuer Vikar in
der katholischen Kirche Lauffen
Liebe Mitchristen, mein Name ist
Jan Welchering und ich bin seit
September Vikar in der Seelsorgeeinheit Neckar-Schozach. Nach
meinem Theologiestudium in Rom
und Tübingen und dem Rhetorikstudium in Tübingen und Mailand
war ich Diakon in Esslingen am
Neckar; ich bleibe diesem schönen
Fluss treu und freue mich sehr auf
zwei spannende Jahre bei Ihnen.
Geboren bin ich in Bochum, aufgewachsen in Remseck am Neckar,
also nicht weit von hier entfernt.
Ich lebe seit mittlerweile 23 Jahren
im Großraum Stuttgart – vor kurzem wurde ich 28 Jahre alt.
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Neben der Ökumene – meine Eltern
leben in konfessionsverbindender
Ehe – war mir das politische Engagement ein großes Anliegen.Ansporn war für mich hierbei eine
Konstitution des II. Vatikanischen
Konzils: „Freude und Hoffnung,
Trauer und Angst der Menschen
von heute, besonders der Armen
und Bedrängten aller Art, sind auch
Freude und Hoffnung, Trauer und
Angst der Jünger Christi. Und es
gibt nichts wahrhaft Menschliches,
das nicht in ihren Herzen seinen
Widerhall fände. […] Darum erfährt
diese Gemeinschaft sich mit der
Menschheit und ihrer Geschichte
wirklich engstens verbunden.“ Bis
2011 war ich daher Mitglied der
Kommission Liberale und Kirchen
des FDP-Landesverbands BadenWürttemberg, musste dieses Amt
aber aufgrund der staatskirchenrechtlichen Verträge niederlegen.
Begeistern kann ich mich vor allem
für die Musik, ich war lange Zeit
Chorknabe im Collegium iuvenum
Stuttgart, heute der ökumenische
Knabenchor an der Domsingschule
Stuttgart.
Jetzt freue ich mich auf die Arbeit
im schönen Unterland und auf viele
Begegnungen mit Ihnen!
Abschied nach 17 Jahren
Nach über 17 Jahren Dienst in der
Diakonie und Kirchenpflege
unserer Kirchengemeinde wechselt
Rolf Sehne zum neuen Jahr in ein
anderes Arbeitsverhältnis.
Bevor Herr Sehne im Juli 1997 nach
Lauffen kam, arbeitete er als Verwaltungsleiter und Geschäftsführer des Jugendverbandes VCP in
Kassel. Familiäre Gründe ließen in
ihm den Wunsch aufkommen, sich
in Lauffen eine neue Beschäftigung
im Verwaltungsbereich zu suchen.
Er wollte sich auch weiterhin in der
Kirche einbringen, weil er dort eine
für ihn sinnvolle Tätigkeit sah.
So begann er mit je 50% als Geschäftsführer der Diakonie und
als Kirchenpfleger für unsere
Kirchengemeinde zu arbeiten. Die
abwechslungsreiche Arbeit machte
ihm viel Freude. Immer wieder gab
es neue Herausforderungen, denen
er sich stellte. Auch die zahlreichen
Begegnungen mit Menschen in dieser „umtriebigen Kirchengemeinde,
bereiteten Herrn Sehne viel Freude.
Mit den Jahren veränderten sich das
Arbeitspensum und die Anforderungen nicht zuletzt durch das starke
Wachstum an Personal und Arbeit in
der Diakoniestation sowie die stets
zunehmenden Verwaltungsauflagen
sehr stark. So wurde Anfang 2013
die Trennung der Verwaltung von
Kirchenpflege und Diakonie vollzogen und Herr Sehne übernahm
fortan die Kirchenpflegerstelle in
unserer Kirchengemeinde.
Ab dem 1. Januar hat Herr Sehne
eine neue berufliche Herausforderung für sich gefunden und wird
uns daher in der zweiten Adventswoche verlassen. Wir danken ihm
für all die Jahre treuen Dienstes,
den er hier geleistet hat und wünschen ihm für seine berufliche und
private Zukunft Gottes reichen
Segen, Gesundheit und viel Erfolg.
Die Kirchenpflegestelle wurde
bereits ausgeschrieben und soll
schnellst möglich wieder besetzt
werden. Dennoch müssen wir mit
einer mehrwöchigen Vakaturzeit
rechnen, und bitten evtl. Verzögerungen in Verwaltungsangelegenheiten zu entschuldigen.
Rolf Sehne in seinem Element
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Wir suchen eine Pfarramtssekretärin
für unser Gemeindebüro
Die Anstellung erfolgt in Teilzeitarbeit
zu 40% einer Vollbeschäftigung (z.Zt.
16 Wochenstunden) nach der Kirchlichen Anstellungsordnung (TVöD).
FREUD
Aus unserer Gemeinde wurden getauft:
Leo Sophie, Tochter von Tim geb. Greschner und Tina Kormesch
Lias, Sohn von Oskar Schmidt und Kathrin geb. Mayer
Valentin, Sohn von Bernd Schmid und Petra Gänger-Schmid
Patricia, Tochter von Marcus Plieninger und Martina geb. Scharbach
Vincent, Sohn von Rodrigo Fuentes und Désirée Kaufmann-Rodrigo
Wir suchen eine Persönlichkeit mit
hoher Kommunikationskompetenz
und organisatorischem Geschick,
vorzugsweise mit Berufserfahrung
in einem Sekretariat oder in der Verwaltung.
PC-Kenntnisse und sicherer Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen
werden vorausgesetzt. Die Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche
ist für diese Tätigkeit erwünscht.
Zu den Aufgaben im Gemeindebüro im Pfarramt gehören insbesondere
die Kontakte mit Besucherinnen und Besuchern, der Telefon- und
Schriftverkehr, die organisatorische Unterstützung von Ehrenamtlichen
und Pfarrern, das Führen der Kirchenbücher sowie Aufgaben in der
Öffentlichkeitsarbeit der Kirchengemeinde.
Die Neubesetzung ist zum 15. März 2015 geplant. Eine gründliche
Einarbeitung, auch mit dem Besuch von entsprechenden Fortbildungen,
ist vorgesehen.
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis
spätestens 15. Januar 2015 an das
Evangelische Pfarramt Ost, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen a.N.
Telefonische Auskunft erteilt Pfarrer Gunter Bareis, Tel.: 07133/988310.
12
Aus unserer Gemeinde wurden kirchlich getraut:
Alexander Kimmich und Katharina geb. Schnabel, Brombeerweg 12
Tim Müller und Marion geb. Schmidt, Brombeerweg 2
Jimmy Kraus und Nadine geb. Teich, Friedhofstraße 9
LEID
Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Roland Michelbach, Gradmannstraße 11, 73 Jahre, 2. Timotheus 3,15
Else Scholl geb. Lautenbach, Wielandstraße 22, 85 Jahre, Psalm 62,7
Lore Dörfler geb. Nennich, Klosterstraße 42, 92 Jahre, Psalm 103,2
Hannelore Menold geb. Rieß, Bahnhofstraße 102, 67 Jahre, Psalm 103,1+3
Rolf Greiner, Ilsfelder Straße 11, 88 Jahre, 2. Samuel 22,2
Regina Abraham geb. Wenzel, 70 Jahre, August-Lämmle-Weg 8, Jer. 29,11
Martin Kolberg, Gittingerweg 1, 75 Jahre
Karl Knopf, Eberhardstraße 19, 88 Jahre
Manfred Werner, Bismarckstraße 62, 74 Jahre, Jesaja 41,10
Loni Strammer geb. Benz, Jahnstraße 8, 84 Jahre, Johannes 14,1
Günther Lutz, Gradmannstraße 49, 62 Jahre, 1. Korinther 16,13
Lina Belz geb. Strebel, früher Eisenbahnstraße 15, 91 Jahre, Römer 8,38f
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Die neue Kirchengemeinderätin
Kerstin Wächter stellt sich vor
Weihnachtsmarkt rund um
die Regiswindiskirche
In seiner Novembersitzung hat der Kirchengemeinderat Kerstin Wächter
als neues Gremiumsmitglied zugewählt. Am 1. Advent wurde sie für Ihr
neues Amt verpflichtet. Hier stellt sie sich vor:
Samstag, 6. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 7. Dezember von 11.30 bis 20.00 Uhr
Mein Name ist Kerstin Wächter. Ich
bin verheiratet mit Bernd Wächter.
Zusammen haben wir 3 Kinder.
Zunächst möchte ich mich beim Kirchengemeinderat für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Aufgewachsen bin ich in Oftersheim,
einer badischen Gemeinde in der
Nähe von Heidelberg. Dort arbeitete ich in der Kinderkirche mit
und spielte im Posaunenchor. Nach
einem Zwischenstopp von 7 Jahren
in Erligheim, zogen wir 2007 nach
Lauffen. Nach unserem Umzug
fand der erste Kontakt mit der
evangelischen Kirchengemeinde
über die Spielkreise statt.
Mir liegen Kinder und Familien am
Herzen und ich arbeite gerne mit
Zahlen. Mit dieser Kombination
möchte ich den Kirchengemeinderat
bereichern. Ich freue mich darauf,
das Gemeindeleben mit meinen
Fähigkeiten mitzugestalten.
Von 2010 bis 2012 übernahm ich
die Leitung der Spielkreise. Seit
März 2013 arbeite ich in Teilzeit
bei der Diakonie-/Sozialstation
Brackenheim-Güglingen in der
Verwaltung. Ich komme aus der
Wirtschaft und bei der Arbeit in
der Diakoniestation ist der christliche Geist zu spüren, was ich als
sehr angenehm empfinde.
Neu-Kirchengemeinderätin Kerstin Wächter
14
Den Abschluss am Samstagabend
um 18 Uhr in der Regiswindiskirche
gestaltet ein Lobpreisteam mit dem
Thema „Weihnachten und Friede
auf Erden …“
In der Kirchengemeinde bin ich
beim Erlebnisgottesdienst von
Anfang an dabei. Mir gefällt beim
Erlebnisgottesdienst, dass er junge
Familien in die Kirche bringt. Auch
bei der Schülerbibelwoche war ich
jetzt das zweite Mal dabei.
Weihnachtsflair mit Blick auf die Rathausburg
Am Samstag um 16.00 Uhr ist die
offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes um die Regiswindiskirche
mit dem Posaunenchor, Pfarrer
Gunter Bareis und Bürgermeister
Klaus-Peter Waldenberger.
Neben zahlreichen kulinarischen
Köstlichkeiten und vielen Ständen
mit Spielen, Eine-Welt- und Weihnachtsartikeln gibt es in der Kirche
eine Fülle von weihnachtlichen
Programmpunkten. Geschichten für
Kinder, ein gemeinsames Adventsund Weihnachtsliedersingen der
Lauffener Kindergärten, ein Musikprogramm der Musikschule Lauffen
mit unterschiedlichen Instrumenten, einen Büchertisch …
Am Sonntag ist um 10.30 Uhr ein
adventlicher Familiengottesdienst
mit dem Johannes-Brenz-Kindergarten und ab 11.30 Uhr sind die
Marktstände geöffnet. Zum feierlichen Abschluss des Weihnachtsmarktes am Sonntag um 18 Uhr
gibt es in der Regiswindiskirche ein
Abschlusskonzert mit dem Gospelchor JUST4YOU unter der Leitung
von Johanna Machado de Vieira.
Der Weihnachtsmarkt bietet
in diesem Jahr:
– Kinderprogramm
– Misteln
– Kartenverkauf „Bühne frei …“
– Bastelarbeiten
– Essen und Trinken
– Weihnachtsgebäck
– Eine-Welt-Verkauf
– Bücher
– Kinderkarussell
– Café in der Alten Lateinschule
– „Friedensläuten“
und vieles mehr.
15
Begreift ihr meine Liebe?
Weltgebetstag am 6. März 2015 –
Die Bahamas
Johann Sebastian Bachs
Johannes Passion in Lauffen
hinaus werden an einigen Sonntagen in der Passionszeit schon Choräle aus der Johannespassion im
Gottesdienst erklingen, gesungen
oder erläutert.
Frauenfrühstück, 27. Februar, 9-11 Uhr, Karl-Harttmann-Haus
Gottesdienst, 6. März, 19:30 Uhr, Kath. Pauluszentrum
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die über
700 Inseln der Bahamas. Sie machen
den Inselstaat zwischen den USA,
Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Aber das
Paradies hat mit Problemen zu
kämpfen: extreme Abhängigkeit
vom Ausland, Arbeitslosigkeit und
erschreckend verbreitete häusliche
und sexuelle Gewalt gegen Frauen
und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen
Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf.
Frau Brigitte Zimmermann aus
Hemmingen wird am Freitag, den
27.02.2015 im Rahmen des Frauenfrühstücks einen Reisebericht geben.
Sie war Teilnehmerin einer Weltgebetstags-Vorbereitungsreise auf
die Bahamas in diesem Frühjahr
und wird uns so kompetent und
mit persönlichen Eindrücken in
das Weltgebetstagsland einführen.
Titelbild zum Weltgebetstag 2015
von den Bahamas, „Blessed“,
Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
16
Zum Weltgebetstag ins katholische
Pauluszentrum sind Frauen, Männer,
Kinder und Jugendliche am 6. März
herzlich eingeladen. Beim anschließenden Beisammensein mit kulinarischen Kostproben der Bahamas
können wir ins Gespräch kommen.
Weitere Infos im Internet auf der
Seite: www.weltgebetstag.de
Bachdenkmal, Leipzig
Das Konzert …
findet am 29. März 2015 um
17 Uhr statt. Die Regiswindiskirche
bietet dafür den perfekten Ort,
denn das Werk von Johann Sebastian Bach wurde damals im Gottesdienst an Karfreitag aufgeführt.
Unter der Leitung von Kantorin
Johanna Vieira Machado führt der
Chor der Regiswindiskirche gemeinsam mit dem Lukas-Barockorchester Stuttgart und Solisten die
Johannespassion auf. Notieren Sie
sich diesen Termin!
Die Infos!
Was hat sich Bach dabei gedacht?
Am Donnerstag, 12. März findet
eine Veranstaltung für Interessierte
statt, die mehr über die Hintergründe
und Entstehung des Werkes erfahren möchten. Beginn ist um 20 Uhr
im Karl-Harttmann-Haus. Darüber-
Das Projekt?
Sie sind eingeladen, mitzusingen!
Die Johannespassion zählt zu den
bekanntesten und faszinierendsten
Werken Bachs. Auf eine eindrückliche Weise erzählt dieses Werk die
Geschichte von Jesu Leiden und Tod
am Kreuz. Dass virtuose Solo-Arien,
andächtige Choräle, dramatische
Turbae-Chöre des Volkes in einem
Werk vereint werden, bietet Ihnen
mehr als ein Grund, diese Herausforderung anzunehmen. Kommen
Sie, singen Sie mit! Erste Probe und
zugleich Möglichkeit zum Schnuppern ist am Mittwoch, 7. Januar
2015 von 20-22 Uhr.
Für die Anmeldung und mehr
Informationen können Sie sich bei
Johanna Vieira Machado melden:
E-Mail: [email protected],
Tel. 07147-6016632.
17
Vorankündigungen
Herzliche Einladung an alle Lauffener Gemeindeglieder und ihre
Freunde und Freundinnen – kommen Sie vom 2. bis 7 Juni 2015
zum Kirchentag nach Stuttgart !
Im nächsten Jahr kommt der 35.
Deutsche Evangelische Kirchentag
nach Stuttgart. Die Württembergische Landeskirche und mit ihr alle
Gemeinden laden Menschen aus
nah und fern zum Mitmachen ein.
Das schon seit Jahren bewährte
Konzept wird auch hier vom 3.-7.
Juni beibehalten. In den verschiedensten Gottesdiensten, in zahlreichen Bibelarbeiten und vielem
anderen mehr suchen Christen
aller Art Gottes Nähe. Vorträge und
Diskussionsrunden beleuchten
aktuelle Themen aus Politik, Umwelt, Weltgeschehen, das Leben
hier in Deutschland und anderswo.
Auch die Musik wird wie immer
ein große Rolle spielen, egal ob
beim Singen oder beim Zuhören.
Die Kirchentagslosung aus dem
90. Psalm : „… damit wir klug
werden“ verspricht einen regen
Austausch.
Der Kirchentag 2015 findet sozusagen vor unserer Haustür statt.
Auch wenn Lauffen nicht mehr
zum direkten Einzugsgebiet zählt,
ist es doch ohne großen Aufwand
möglich, nach Stuttgart zu fahren.
Nicht zuletzt, weil die Eintrittskarten zugleich auch als Fahrscheine
für den Stuttgarter Verkehrsverbund bis Kirchheim gelten.
Lassen Sie sich also dieses große
Glaubensfest nicht entgehen und
halten Sie sich den Termin frei!
Die Vorbereitungen sind im vollen
Gange, der Kartenverkauf ist
angelaufen. Nähere Auskünfte
bekommt man im Internet unter
www.kirchentag.de oder in
unseren Pfarrämtern.
Freitag, 12. Dezember
9.00 Uhr Frauenfrühstück im KarlHarttmann-Haus: „Weihnachten im
Spiegel von Geschichten und Musik“
Donnerstag, 19. März
20.00 Uhr Elternabend zur
Anmeldung der Konfirmanden
im Karl-Harttmann-Haus
2. Christfest, 26. Dezember
11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche:
Vokalsolisten, Instrumentalisten
und der Chor der Regiswindiskirche führen die Kantate „Willkommen, Erlöser der Erden“ von
J.J. du Grain auf
Ökumenisches Seminar 2015
Thema: „Der Frieden fängt im
Kleinen an“ Donnerstag, 5. März
und Dienstag 10. März, jeweils
um 20 Uhr im Pauluszentrum
Samstag, 17. Januar
10.00 Uhr Frauenfrühstück am
Samstagmorgen: Medien und
Manipulation – Wie verlässlich
sind Informationen in den
Medien?“ Pfarrer Matthias Treiber
Sonntag, 18. Januar
15.00 Uhr Konzert in der Regiswindiskirche – Maxim Kowalew
Don Kosaken
Donnerstag, 22. Januar
14.30 Uhr Treffpunkt Senioren
im Karl-Harttmann-Haus
Lesung Anke Hofmeister, Bietigheim: „Gesammeltes Glück“
Alle Jahre wieder…
Auch in diesem Jahr veranstaltet
die ev. Kirchengemeinde wieder
den Lebendigen Adventskalender.
Wir wollen uns in der Adventszeit
vor adventlich geschmückten
Fenstern mit Bekannten und Fremden, Kleinen und Großen treffen,
um die Vorfreude auf Weihnachten
und das Besondere der Adventszeit zu teilen. Immer dienstags
bis freitags und sonntags wird um
18.00 Uhr ein anderes lebendiges Adventsfenster aufgehen und
dazu einladen, ein paar Minuten
innezuhalten, zu singen, Geschichten zu hören und einen Becher
Punsch miteinander zu trinken.
Samstag, 28. Februar
14.00 Uhr Bazar der Spielkreise
im Karl-Harttmann-Haus
18
14. und 15. März
Kinderkirch-Wochenende im
Karl-Harttmann-Haus
19
Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Die Weihnachtszeit
Heiliger Abend – 24. Dezember 2014
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche mit den
Mädchenjungscharen und den Aidlinger Jungscharen
15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der JuKi-Kinderkirche
in der Friedhofskapelle
17.00 Uhr Christvesper in der Regiswindiskirche mit dem Kirchenchor
17.00 Uhr Christvesper in der Martinskirche mit dem Posaunenchor
17.00 Uhr Christvesper in der Friedhofskapelle mit dem Gospelchor
24.00 Uhr Christmette in der Martinskirche mit dem Kirchenchor
Christfest –
10.00 Uhr
22.00 Uhr
25. Dezember 2014
Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche mit
Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen;
es spielt der Posaunenchor
XP Jugendgottesdienst in der Martinskirche
2. Christfest – 26. Dezember 2014
11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche;
mit Vokalsolisten, Instrumentalisten und dem Chor der RWK
1. Sonntag nach dem Christfest – 28. Dezember 2014
10.00 Uhr Sing- und Musizier-Gottesdienst in der Regiswindiskirche
Altjahrabend – 31. Dezember 2014
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche
(Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen)
Neujahr – 1. Januar 2015
18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Agapefeier im Pauluszentrum
Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N.
ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310
Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjög Mellinger,
Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold
Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier

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