Der Bergdoktor - Virus

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Der Bergdoktor - Virus
Der Bergdoktor – Virus
90-minütiges Spezial am Mittwoch, 2. Januar 2013, 20.15 Uhr
und fünf neue Folgen "Die Bergretter" ab 3. Januar 2013, 20.15 Uhr
Inhalt
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"Virus" – das besondere Spezial
Vorwort von Redakteur Dirk Rademacher
3
Der Bergdoktor – Virus
Stab, Besetzung, Inhalt
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Die Bergretter
Stab, Stammbesetzung,
Sendetermine der einzelnen Folgen
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Die Bergretter
Episodenbesetzung, Inhalte der einzelnen Folgen
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"Wir haben versucht, den größtmöglichen
Nenner zu finden"
Interview mit Hans Sigl und Martin Gruber
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Biografien
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Bildhinweis und Impressum
z.presse
9. November 2012
"Virus" – das besondere Spezial
Bevor die "Bergretter" am 3. Januar 2013 in ihre vierte Staffel starten,
macht sich der "Bergdoktor" einen Tag vorher in einem ganz besonderen Serien-Spezial auf den Weg vom Wilden Kaiser ins Kaunertal. Was
mit der Reise zur Hochzeit seiner Ex-Verlobten beginnt, endet für
Bergdoktor Martin Gruber mit der Freundschaft zu "Bergretter"
Andreas Marthaler. Doch dazwischen liegt ein ganzer Film: "Virus".
Das Besondere an diesem Film ist zunächst, dass hier zwei Hauptfiguren aus sehr unterschiedlichen Serien aufeinandertreffen und vor eine
Aufgabe gestellt sind, die sie nur gemeinsam bewältigen können. Doch
vor allem sind diese beiden Helden diesmal selbst existenziell betroffen: Gruber und Marthaler müssen ein rätselhaftes Virus finden: dessen tödlichen Ursprung in den Bergen. Sonst sterben viele Menschen,
viele, die sie kennen, und alle, die sie lieben! Und sie selbst werden
unter ihnen sein, denn auch sie sind infiziert. Es beginnt ein Wettlauf:
ein Wettlauf gegen die Zeit, gegen Eis und Schnee, gegen den Tod.
Und es ist ein Wettlauf gegen eine makabre Bürokratie: Wenn alle Infizierten tot sind, breitet sich das Virus nicht weiter aus … So werden
die Jäger nach dem Virus selbst zu Gejagten.
Hochemotional und mit spektakulären Bildern treibt dieser Film seine
beiden Protagonisten durch eisige Höhen, während die anderen in der
beklemmenden Enge der Quarantäne dem mysteriösen Erreger
schutzlos ausgesetzt sind. Dabei ist diese mitreißende Mischung aus
berauschender Bergwelt und existenziellem Kampf auch deshalb so
überzeugend, weil sich das gesamte Team (allen voran die beiden
Hauptdarsteller mit Regisseur Dirk Pientka) bis an den Rand der Erschöpfung beim eisigen Dreh auf dem Kauertaler Gletscher gebracht
haben. Die körperliche Anstrengung, die man den Hauptfiguren in diesem Film ansieht, ist authentisch; nicht immer nur gespielt. Und auch
das trägt selbstverständlich zur Spannung dieses Films bei.
Nachdem Martin Gruber und Andreas Marthaler das Virus überstanden
haben, bleibt ihnen nicht viel Zeit, sich zu erholen. Zunächst müssen
sich "Die Bergretter" in fünf neuen Folgen mit spektakulären Aktionen
um Verunglückte und Vermisste am Dachstein kümmern. Nur über den
Gipfeln ist Ruh!
Dirk Rademacher
Hauptredaktion Reihen und Serien / Vorabend
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9. November 2012
Mittwoch, 2. Januar 2013, 20.15 Uhr
Der Bergdoktor – Virus
Serien-Spezial (Crossover mit "Die Bergretter")
Buch
Regie
Kamera
Musik
Schnitt
Szenenbild
Stunt-Koordination
Produktionsleitung
Herstellungsleitung
Producer
Produzent
Redaktion
Länge
Timo Berndt
Dirk Pientka
Tobias Platow, Andreas Tams
Robert Schulte Hemming, Jens Langbein
Christian Bolik
Oliver Hoese
Matthias Werner, Mac Steinmeier
Mathias Ragg
Christian Ronning
Thomas Bretschneider
Stefan Mütherich
Matthias Walther
Dirk Rademacher
ca. 90 Minuten
Eine ZDF-Auftragsproduktion der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft
mbH, Unterföhring
Die Rollen und ihre Darsteller:
Dr. Martin Gruber
Andreas Marthaler
Hans Gruber
Lilli Gruber
Bea Kleinert
Tobias Herbrechter
Dr. Alexander Kahnweiler
Michael Dörfler
Julia Denson
Thomas Schira
Marc Geiger
Dr. Johanna Schach
Christian
und andere
Hans Sigl
Martin Gruber
Heiko Ruprecht
Ronja Forcher
Paula Paul
Markus Brandl
Mark Keller
Robert Lohr
Julia Richter
Manou Lubowski
Francis Fulton-Smith
Barbara Magdalena Ahren
Oliver Clemens
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Inhalt:
In der beeindruckenden Bergwelt des Dachsteins trifft "Bergdoktor"
Martin Gruber auf den "Bergretter" Andreas Marthaler. Sie sind beide
Gäste auf der Hochzeit von Martins Ex-Verlobter Julia Denson, die
ihre große Liebe Thomas Schira, den besten Kumpel von Andreas
Marthaler, heiraten will. Doch dann greift plötzlich ein tödliches, unbekanntes Virus in der Hochzeitsgemeinschaft um sich …
Dabei hatten diese Tage so schön begonnen. Martin, sein Bruder
Hans und Tochter Lilli sind gerade im Kaunertal eingetroffen. Julia, im
sechsten Monat schwanger, ist perplex. Mit Martin hatte sie nicht gerechnet! Thomas ist die Überraschung für seine Zukünftige gut gelungen. Jetzt muss er noch auf den Berg zur alten Wetterhütte. Er hat
Julia versprochen, das Kreuz mit ihrer beider Foto dort anzuschlagen
– ein Symbol vor der Trauung. Das ist Tradition. Als er mit seinem
Freund Christian bei Andreas eintrifft, rät der Bergretter aufgrund des
aufziehenden schlechten Wetters von der Tour ab. Dennoch macht
sich Thomas mit Christian und Hans auf den Weg.
Die Drei geraten tatsächlich in einen Schneesturm, können sich in
eine alte Höhle retten, in der sich wohl schon früher Dorfbewohner vor
Krieg und schlimmen Plagen versteckt haben. Auf die Wetterhütte
schaffen sie es nicht mehr, Christian ist am Ende seiner Kräfte. Thomas lässt das Kreuz für eine spätere Tour zurück und schwört die Kameraden ein, niemandem etwas davon zu erzählen. So kehren sie ins
Tal zurück.
Wieder zurück bei der Hochzeitsgesellschaft, geht es Christian immer
schlechter. Inzwischen hat nicht nur er Bläschen und Rötungen am
Körper, alle drei klagen über ähnliche Symptome. Und sie haben alle
anderen Gäste angefasst, viele sogar geküsst – auch die schwangere
Braut.
Martin Gruber überzeugt die herbeigerufene Notärztin Dr. Johanna
Schach davon, die Quarantäne in der Berghütte einzurichten, um niemanden mehr anzustecken. Intensiv kümmern sich beide um Christian.
Aber sie können ihn nicht retten. Er stirbt, als sein Kumpel Andreas
eintrifft. Der stellt – nach einem Wortgefecht mit Martin Gruber – klar,
dass er ein erfahrener Bergretter ist, und beginnt sofort, wichtiges
Labor- und Technikmaterial bei Bea Kleinert und Tobias Herbrechter in
der Leitstelle zu besorgen. Johanna Schach informiert das Gesund-
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heitsamt. Plötzlich geht Thomas auf Martin los, schlägt zu und verletzt
ihn. Allen ist klar, dass der Bergdoktor dabei infiziert wurde.
Marc Geiger vom Gesundheitsamt und Katastrophenschutz trifft ein
und beginnt sofort, die Gruppe zu isolieren. Er will sie mit Polizei, zwei
Reisebussen und einem Rettungswagen in eine alte Turnhalle bringen.
Vorher haben alle ihre Handys abzugeben, niemand darf und wird etwas erfahren. Martin und Andreas trauen ihren Ohren nicht, als der
Beamte meint: "Zur Not löst sich das Problem hier von selbst …" Der
"Bergdoktor" und der "Bergretter" sind entsetzt. Ihnen wird klar: Nur
die sofortige Flucht kann sie und ihre Freunde retten. Und: Sie müssen die Quelle des Virus finden.
Angespannt und verzweifelt kämpfen sich Martin und Andreas auf
Skiern und zu Fuß durch Tiefschnee, lebensgefährliches Eis und gefrorene Wasserfälle. Die Angst, dass sie selbst und ihre Freunde, die
sie auf der Berghütte zurückgelassen haben, so elend sterben müssen
wie Christian, treibt sie unerbittlich vorwärts. Sie müssen die Quelle
dieses unbekannten, hochaggressiven Virus finden. Sie ist in den Bergen – irgendwo.
Marc Geiger, der Tobias wichtige Informationen entlocken konnte, ist
fest entschlossen, die Infizierten nicht entkommen zu lassen. Er setzt
sich in den Rettungshubschrauber, neben sich einen Polizeibeamten
mit Pistole. Bea und Tobias wissen, was das bedeutet …
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ab Donnerstag, 3. Januar 2013, 20.15 Uhr
Die Bergretter
4. Staffel
Buch
Regie
Regie Action-Unit
Kamera
Kamera Action-Unit
Musik
Schnitt
Szenenbild
Produktionsleitung
Herstellungsleitung
Producer
Produzent
Redaktion
Länge
Timo Berndt, Anna Dokoupilova
Felix Herzogenrath, Dirk Pientka
Roland Leyer
Heinz Wehsling, Aljoscha Hennig,
Andreas Tams, Alex Traumann
Günther Göberl, Philipp Serba,
Christian Mitterbauer
Eike Hosenfeld, Moritz Denis, Tim Stanzel
Uli Schön, Bernd Schriever,
Andrea Schiever
Micky Psiorz
Frank Hechler
Thomas Bretschneider
Seth Hollinderbäumer
Matthias Walther
Dirk Rademacher
5x ca. 90 Minuten
Eine ZDF-Auftragsproduktion der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft
mbH, Unterföhring
Die durchgehenden Rollen und ihre Darsteller:
Andreas Marthaler
Tobias Herbrechter
Bea Kleinert
Toni Stössl
Michael Dörfler
Emilie Hofer
Franz Marthaler
Peter Herbrechter
Jessika
Lukas Hofer
Hanna Hofer
und andere
Martin Gruber
Markus Brandl
Paula Paul
Martin Klempnow
Robert Lohr
Stefanie von Poser
Heinz Marecek
Michael König
Simone Hanselmann
Dustin Raschdorf
Stefanie Robotka
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Die Sendetermine und Folgentitel der "Bergretter":
Donnerstag, 3. Januar 2013, 20.15 Uhr
Tödliches Vertrauen
Donnerstag, 10. Januar 2013, 20.15 Uhr
Wilde Wasser
Donnerstag, 17. Januar 2013, 20.15 Uhr
Der Tote im Berg
Donnerstag, 24. Januar 2013, 20.15 Uhr
Spurlos
Donnerstag, 31. Januar 2013, 20.15 Uhr
Filmriss
(Änderungen vorbehalten.)
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Donnerstag, 3. Januar 2013, 20.15 Uhr
Die Bergretter
Tödliches Vertrauen
Die Episodenrollen und ihre Darsteller:
Joss
Sabine Baumann
Alexander Baumann
Max Baumann
Hans Baumann
Sebastian Schwab
Franziska Weisz
Manuel Witting
Julian Olivi
Andreas Kiendl
Andreas Marthaler und seine Kollegen von der Bergrettung Ramsau
erleben einen besonderen Einsatz: Joss, der Bruder von Andreas‘ verstorbener Verlobten Sarah, hat bei einem Fallschirmsprung eine verletzte Frau entdeckt. Sabine Baumann ist auf einem felsigen Plateau
gestürzt. Sie ist hochschwanger, und die Wehen werden immer heftiger. Andreas und Tobias bleibt nichts anderes übrig, als unter telefonischer Anleitung ihrer ebenfalls schwangeren Kollegin Bea dem Kind
auf die Welt zu helfen.
Da die durch den Sturz und die Entbindung völlig geschwächte Frau
nicht ansprechbar ist, versucht Andreas Marthaler herauszufinden, wer
sie ist, woher sie kommt und warum sie in ihrem Zustand überhaupt
den gewagten Aufstieg unternommen hat. Ein Hinweis führt ihn in das
Hotel Herbrechter, wo er erfährt, dass Sabine gemeinsam mit ihrem
Mann Alexander und dem achtjährigen Sohn Max zu Gast ist. Von den
beiden fehlt allerdings jede Spur.
Die Bergretter gelangen während ihrer Suche in eine Berghütte und
finden dort den kleinen Max. Die Erleichterung weicht einem neuen
Schrecken. Auf der Videokamera der Baumanns entdecken sie eine
Abschiedsbotschaft von Alexander Baumann. Er will sich das Leben
nehmen!
Max wird bei seinem Onkel Hans Baumann einquartiert, und Andreas
Marthaler treibt sein Team zur Eile bei der Suche nach Alexander.
Plötzlich bahnen sich Ereignisse an, die die Bergretter auf dramatische Weise fordern. Können sie den Selbstmord des Verzweifelten
noch verhindern?
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Donnerstag, 10. Januar 2013, 20.15 Uhr
Die Bergretter
Wilde Wasser
Die Episodenrollen und ihre Darsteller:
Silke Bäcker
Hannes Bäcker
Lena Bäcker
Timo Bäcker
Joss
Julia Bremermann
Hans-Jochen Wagner
Monique Schröder
Simon Jung
Sebastian Schwab
Ein Wanderausflug der Ramsauer Familie Bäcker endet in einer Katastrophe. Als ihre achtjährige Tochter Lena beim Spielen eine brüchige, eigentlich gesperrte Holzbrücke überqueren will, bricht unter
ihrem Gewicht ein Brett und klemmt das Kind ein. Mutter Silke eilt zur
Hilfe, auch bei ihr gibt das alte Holz nach. Bange Minuten vergehen,
bis Andreas Marthaler von der Bergrettung dazukommt. Die Situation
spitzt sich zu. Silke Bäcker kann von Andreas gerettet werden, doch
das Mädchen entgleitet dem Retter und verschwindet in dem tosenden
Wildbach. Sofort beginnt eine Suchaktion, doch von Lena keine Spur.
Gequält von Selbstvorwürfen, treibt Andreas Marthaler die Suchmannschaft durch unwegsames Gelände, auch nach Einbruch der Dunkelheit. Silke Bäcker, die ihr Kind nach dessen langer, schwerer Krankheit wie ihren Augapfel hütete, will nicht glauben, dass ihre Tochter
möglicherweise tot ist. Hoffnung keimt auf, als die verzweifelte Mutter
behauptet, das Mädchen im Wald gesehen zu haben. Andreas macht
sich mit seinen Kollegen erneut auf die Suche und hat eine geniale
Idee: Er baut einen Gegenstand ähnlich der Größe und des Gewichts
der kleinen Lena, installiert einen Peilsender und wirft ihn in den reißenden Bach. Plötzlich ist der Dummy nicht mehr zu sehen …
In der Zwischenzeit erreicht der nicht enden wollende Zwist zwischen
dem Vater von Andreas und seinem Intimfeind Peter Herbrechter eine
neue Dimension, als Franz Marthaler seine Feriengäste nach einem
Wasserrohrbruch für denselben Preis kurzerhand ausgerechnet in
dessen teures Hotel einquartiert. Emilie plant derweil die Abschiedsparty für Bea, die gemeinsam mit Joss und ihrem ungeborenen Kind in
einen neuen Lebensabschnitt startet.
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Donnerstag, 17. Januar 2013, 20.15 Uhr
Die Bergretter
Der Tote im Berg
Die Episodenrollen und ihre Darsteller:
Alois Kofler
Martin Gregor
Ulli Jäger
Rudolf Waldemar Brem
Fritz Hammel
Max Engelke
Der Anruf eines schwer verletzten Mannes ist der Beginn eines dramatischen, kräftezehrenden Einsatzes der "Bergretter". Ausgelöst
durch einen Erdrutsch, gerät ein Mann auf einem abgelegenen Bergsee in Seenot. In einer waghalsigen Rettungsaktion bergt Andreas
Marthaler den panischen Mann. Doch woher kam der Notruf? Der
Nichtschwimmer wird kaum in der Lage gewesen sein, ein Telefonat
zu führen. Andreas Marthaler und Tobias Herbrechter machen sich auf
die Suche nach dem mysteriösen Anrufer.
Am Hang des Sees, dort wo der Erdrutsch massive Schäden angerichtet hat, werden Andreas und Tobias schließlich fündig. Mit letzter
Kraft kann ihnen der schwer Verletzte noch zuflüstern, dass ein weiterer Mann im Berg ums Überleben kämpft, dann stirbt er. Die Bergretter
beginnen sofort mit der Suche nach einem unbekannten Mann, ohne
zu wissen, wo in etwa er sich aufhalten könnte. Tragischerweise ist
der Gesuchte, Ulli Jäger, beim Erdrutsch in eine Felsspalte gestürzt,
die ihn in den alten Kupferstollen fallen ließ. Dort kämpft er – verletzt
und in völliger Dunkelheit – ums Überleben.
Während der aussichtslosen Suche nach dem Vermissten erfährt
Andreas, wer der verstorbene Anrufer war: Alois Kofler, Emilies Vater,
der vor Jahren seine Familie verlassen hatte, als die von ihm geleitete
Kupfermine vor dem Konkurs stand. Andreas überbringt Emilie die
traurige Nachricht, die daraufhin ihre Schwester Jessika informiert.
Auch sie hat die Familie vor langer Zeit verlassen, lebt nun in Salzburg
und macht sich auf den Weg in ihre Vergangenheit.
Die "Bergretter" versuchen zu klären, welche Zusammenhänge es zwischen den drei verunglückten Männern gibt, und ahnen nicht, dass es
inzwischen um viel mehr als nur die Bergung von Ulli Jäger geht. Auf
dem Grund des Bergsees wartet eine Sprengladung …
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Donnerstag, 24. Januar 2013, 20.15 Uhr
Die Bergretter
Spurlos
Emilie merkt, wie sehr Tobias Herbrechter in sie verliebt ist. Zu gerne
würde sie seine Gefühle erwidern, doch dafür muss sie endlich mit der
Trauer um ihren verstorbenen Mann abschließen. Etliche Male schon
hatte sie Andreas gebeten, mit ihr zu dem Ort zu gehen, wo ihr Mann
Stefan vor Jahren tödlich verunglückt ist. Doch auch für Andreas birgt
diese Tour dramatische Erinnerungen. Schließlich kann Emilie Tobias
überreden, mit ihr den nicht ganz ungefährlichen Weg zum Kreuzkamm aufzusteigen.
Als Andreas in der Bergretter-Station zufällig Unterlagen entdeckt, die
auf diese Tour hinweisen, macht er sich zwangsläufig Sorgen. Auch
wenn der Helikopter technische Schwierigkeiten hat, kann er den
Piloten Michael davon überzeugen, auf dem Flug zur Werkstatt einen
kleinen Schlenker zu machen. Gemeinsam mit der neuen Rettungsassistentin Jessika, Emilies Schwester, machen sie sich auf Richtung
Kreuzkamm – und kommen gerade noch rechtzeitig: Tobias und Emilie
hängen in den Seilen, sind kurz davor, in die Tiefe zu stürzen. Es beginnt eine dramatische Rettungsaktion, die in eine Katastrophe für alle
Beteiligten mündet: Der Helikopter stürzt ab, Michael bricht sich das
Bein, das Wetter verschlechtert sich rapide, und niemand im Tal weiß,
wo die Bergretter sind.
Franz Marthaler wartet indes mit Emilies Kindern auf deren Rückkehr.
Vergeblich. Als der neue Tag beginnt, ist die Sorge so groß, dass
Franz nicht nur seinen Erzrivalen Peter Herbrechter, sondern auch
Toni Stössl vom Bergretter-Team alarmiert. Bis sie endlich eine Vermutung haben, wo die Vermissten sein könnten, vergeht jedoch wertvolle Zeit. Sie ahnen nicht, dass es längst um Leben und Tod geht.
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Donnerstag, 31. Januar 2013, 20.15 Uhr
Die Bergretter
Filmriss
Die Episodenrollen und ihre Darsteller:
Sarah
Thomas
Verena Auerbach
Rainer Sielmann
Hartmut Wagner
Roswitha Wagner
Jule Wagner
Oliver Grohner
Sarah Alles
Alexander Becht
Gundula Niemeyer
Helmut Zierl
Heinz Josef Braun
Eva Scheurer
Natalia Rudziewicz
Tim Egloff
Zwei junge Verliebte, Sarah und Thomas, genießen romantische Stunden an einem einsamen Bergsee. Die junge Frau macht ihrem Freund
einen Heiratsantrag und zieht zwei Kaugummiautomaten-Ringe aus
der Tasche. Alles scheint perfekt zu sein …
Als Thomas wieder zu Bewusstsein kommt, ist er nackt, ihr Zelt ist
abgebrannt – und Sarah weg. Panisch rennt er los, um seine Freundin
zu suchen, und gerät unversehens mitten in die Arbeit eines Forstteams. Die Warnungen des Vorarbeiters verhallen, und Thomas wird
von einem umstürzenden Baum begraben.
Der Morgen auf Emilies Hof beginnt indes mit einer Überraschung:
Aus Andreas' Wohnwagen tritt verschlafen Jessika heraus. Bei Emilie
war Tobias zu Gast. Ohne große Erklärungen machen sich die drei
Bergretter auf den Weg zum Unglücksort von Thomas und Sarah.
Nach der anfänglichen Freude über das Überleben des verletzten jungen Mannes bereitet sein Gesundheitszustand immer mehr Sorgen.
Thomas ist kaum ansprechbar, gibt Andreas nur noch mit letzter Kraft
zu verstehen, dass er nicht alleine im Wald war. Seine Freundin Sarah
ist verschwunden.
In der Klinik muss Andreas von Ärztin Verena Auerbach erfahren, dass
Thomas einen Drogencocktail intus hatte und seine Niere aufgrund
langjährigen Rauschmittelkonsums schwer geschädigt ist. Ohne eine
baldige Transplantation wird er nicht mehr lange leben. Hat Thomas
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Sarah im Drogenrausch etwas angetan? Ist Sarah nur abgehauen oder
ist gar eine weitere Person im Spiel? Andreas, Tobias, Toni und Jessika machen sich auf Spurensuche bei der Familie von Thomas und
dem Vater von Sarah.
Als Andreas und seine Kollegen erfahren, dass Sarah als einzige
Spenderin für eine Nierentransplantation in Frage kommt, begreifen
sie, dass ihnen die Zeit davon läuft und sie das Leben von zwei Menschen zu retten haben.
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9. November 2012
"Wir haben versucht, den größtmöglichen
Nenner zu finden"
Interview mit Hans Sigl und Martin Gruber
Ihre TV-Serien sind zwei der erfolgreichsten in Deutschland. Was
macht ihren besonderen Reiz aus?
Hans Sigl: Der Erfolg des "Bergdoktors" über diese recht lange Zeit
hat vermutlich damit zu tun, dass wir stetig an der Familiengeschichte
dran bleiben. Da ist Ronja Forcher natürlich maßgeblich zu nennen.
Durch ihr Erwachsenwerden gibt es immer wieder neue Themen, die
auch dem Zuschauer nicht fremd sind. Diese authentische Familiengeschichte, kombiniert mit den medizinischen Fällen und das ganze vor
traumhafter Kulisse, scheint zu gefallen. Für mich als Schauspieler
liegt der besondere Reiz an der sehr vielseitigen Figur des Dr. Gruber,
die es mir erlaubt, verschiedenste Facetten zu zeigen.
Martin Gruber: Frischluft ist mein Lebenselixier. Klettern in den Bergen, wandern im Watt, biken im Gelände. Bewegung unter freiem
Himmel lädt die Batterien auf, fokussiert und entschleunigt den stressigen Alltag. Vielleicht gelingt es uns, mit den "Bergrettern", den Zuschauern ein wenig von diesem Gefühl zu vermitteln und Appetit zu
machen auf die Genüsse der Natur – weit weg von iPad & Co.
Kannten Sie beide sich vor dem Dreh schon persönlich?
Hans Sigl: Wir haben uns vor mittlerweile elf Jahren bei der "SOKO
Kitzbühel" kennen gelernt.
Martin Gruber: Damals war Hans mir allerdings als Ermittler auf den
mörderischen Fersen.
Hans Sigl: Nach dem Dreh haben wir uns ab und an privat getroffen.
Wie war Ihre erste Reaktion, als Sie von der einmaligen Idee
eines Crossovers dieser beiden Serien hörten?
Hans Sigl: Ich war begeistert, als ich den ersten Entwurf las, und
dachte mir: "Wow, cool!“
Martin Gruber: Spannend fand ich die Idee, zumal ich ohnehin ein
großer Fan von "Crossover"-Produktionen bin, deren Ursprung in Amerika zu finden ist. Dort treffen sich unter anderem diverse "CSI"Agenten aus New York, Miami, Los Angeles & Co. zum Rätselraten.
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Gibt es denn Hahnenkämpfe, wenn zwei erfolgreiche Protagonisten aufeinander treffen?
Hans Sigl: Wir sind Freunde und Profis genug, dass wir miteinander
arbeiten und nicht gegeneinander.
Martin Gruber: Zum Glück sind wir beide aus dem Alter raus, wo
"Mann" beweisen muss, wer die größeren Eier hat. Wär‘ bei den Minusgraden beim Dreh eh eine harte Nuss geworden. Scherz beiseite –
positive Friktion unter Freunden bietet eine engagierte Diskussionsgrundlage und unterstützt den kreativen Prozess. Wir haben uns, zusammen mit der Regie, an die Szenen herangearbeitet und versucht,
den größtmöglichen Nenner zu finden.
In einer Szene wärmen Sie beide sich gegenseitig, liegen aneinandergeschmiegt nackt unter Goldfolie. Wie war das?
Martin Gruber: Ich will hier keinem die Illusion rauben, aber wir hatten
noch was drunter an: Socken. Im Ernst: Wir waren schon bekleidet,
wenn auch nur leicht. Aber selbst so etwas macht man nicht mit jedem
Kollegen. Und die Frage, wer hinten, wer vorne liegt, hat das Los entschieden! Nur so viel: Man kann im Leben nicht immer Glück haben.
Hans Sigl: Das war eine sehr lustige Erfahrung. Noch lustiger war
allerdings zu sehen, wie sich das Kamerateam auf zwei Quadratmetern abmühte, während wir fein warm im Iglu lagen.
Hans Sigl heißt als "Bergdoktor" Martin Gruber. Das stiftete doch
sicher oft Verwirrung, oder, Martin Gruber?
Martin Gruber: Martin Gruber? Wer? Ich? Martin? Der echte? Oder
Hans? Meinst Du Martin Gruber oder den Doc Martin Gruber? Hans
Sigl oder Martin? So ähnlich lief das täglich auch am Set ab. (Augenzwinkernd: ) Hab mir jetzt einen zweiten Vornamen gekauft.
"Der Bergdoktor" spielt in Tirol, "Die Bergretter" agieren am
Dachstein. Das Spezial wurde jedoch am Kaunertaler Gletscher
gedreht. Warum?
Hans Sigl: Das Kaunertal ist logistisch enorm einfach, um dort in kurzer Zeit anspruchsvolle Aufnahmen herzustellen. Es ist atemberaubend mit dem Gletscher.
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9. November 2012
Spektakuläre Action-Szenen lassen den Film immer wieder ein
rasantes Tempo aufnehmen. Wie aufwändig waren die Dreharbeiten? Wurden Sie oft gedoubelt?
Hans Sigl: Das Meiste durften wir selber machen.
Martin Gruber: Ein paar Schwünge auf den Skiern, Gratwanderungen
und Schneemänner bauen, Eisklettern.
Hans Sigl: Mein Sprung von einer Klippe war gedoubelt. Man weiß ja
nie ... Wäre doch schade, wenn man sich den Knöchel bricht und danach nicht mehr arbeiten kann. Das Skifahren wurde aus logistischen
Gründen gedoubelt. In den Eissee bin ich allerdings selber gegangen,
und da war´s im Wasser wärmer als draußen.
Martin Gruber: Nicht zu vergessen unser "Stunt" unter den Goldfolie.
Auch den haben wir selbst gemeistert.
Am Ende des Films kündigt "Bergretter" Andreas Marthaler an,
dass er sich Tirol, die Heimat des "Bergdoktors" einmal ansehen
möchte. Gibt es also ein Wiedersehen der beiden?
Martin Gruber: Jederzeit gerne wieder – sei's in Tirol, der Steiermark
oder in New York.
Hans Sigl: Never say never again ...
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9. November 2012
Biografien
Hans Sigl
(Dr. Martin Gruber)
Hans Sigl, geboren 1969 in Rottenmann in der Steiermark, absolvierte
von 1990 bis1993 eine Ausbildung als Schauspieler und Sänger am
Tiroler Landestheater in Innsbruck. Nach einem vierjährigen Engagement in den Alpen zog es den jungen Österreicher nach Bremen zur
Shakespeare Company. Dort verweilte er zwei Jahre, bis das Fernsehen mit Angeboten lockte. Nach vielen Auftritten in bekannten Fernsehserien – zum Beispiel neben Christiane Hörbiger in "Julia – Eine
ungewöhnliche Frau" (1999) und neben Ottfried Fischer in "Der Bulle
von Tölz" (2002) – war Hans Sigl von 2003 bis 2006 als Ermittler
Andreas Blitz in "SOKO Kitzbühel" in einer Serienhauptrolle im ZDF zu
sehen. Nach dem Ausstieg aus der Serie gelang es Hans Sigl nahtlos,
in neue Rollen zu schlüpfen. In "Zodiak" (2007), "Schuld und Unschuld" (ZDF, 2007) und "Das Geheimnis des Königssees" (2008)
übernahm er Hauptrollen, die seine Wandelbarkeit unterstreichen. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen besticht er durch
seine Vielseitigkeit, die er unter anderem auch als Moderator der ZDFKrimishow "Ein mörderisches Spiel" (2003) unter Beweis stellte. Seit
2008 ist Hans Sigl "Der Bergdoktor" im ZDF. Nebenbei gehört seine
große Leidenschaft auch seinen erfolgreichen Bühnenprogrammen
"Das Letzte" und "Feiner Abend". Beide Solostücke hat er selbst verfasst. Seit Anfang 2010 ist Hans Sigl zusammen mit seinem Freund
Christof Hintze in Stegen am Ammersee mit dem Satire-Programm
"Hintze & Sigl" auf der Bühne zu sehen.
Theater – eine Auswahl:
Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater
Bremer Shakespeare Company
Tiroler Landestheater
Freiburger Theater
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1994
1999
2002
2005
"Ich gelobe", Kino, Regie: Wolfgang Murnberger
"Tatort – Die apokalyptischen Reiter",
Regie: Martin Gies
"Regentage", Regie: Wolfram Paulus
"Das Traumhotel – Überraschung in Mexiko",
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2006
2007
2008
2010
2011
2012
2012
2012
9. November 2012
Regie: Marco Serafini
"SOKO Kitzbühel – Tödliche Trugbilder" (90 min.),
ZDF, Regie: Marcus O. Rosenmüller
"Schuld und Unschuld", ZDF,
Regie: Marcus O. Rosenmüller
"Zodiak – Der Horoskop-Mörder",
Regie: Andreas Prochaska
"Das Geheimnis des Königssees",
Regie: Marcus O. Rosenmüller
"Der Bergdoktor – Durch eisige Höhen" (90 min.), ZDF,
Regie: Axel de Roche
"Klarer Fall für Bär", ZDF, Regie: Dirk Pientka
"Klarer Fall für Bär – Gefährlicher
Freundschaftsdienst", ZDF, Regie: Olaf Kreinsen
"Der Bergdoktor – Gemischte Gefühle" (90 min.), ZDF,
Regie: Esther Wenger
"Der Bergdoktor – Auf Liebe und Tod" (90 min.), ZDF,
Regie: Esther Wenger
"Der Bergdoktor – Eiszeit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Um Leben und Tod" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Schwere Erkenntnis" (90 min.),
ZDF, Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Die letzte Wahrheit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Auszeit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Neustart" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Bis zum Schluss" (90 min.), ZDF,
Regie: Andreas Jordan-Drost
"Die Wüstenärztin", Regie: Jörg Grünler
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
TV-Serien – eine Auswahl:
2001-2002
2001-2006
seit 2008
"Tierarzt Dr. Engel" (7 Folgen), ZDF,
Regie: Werner Masten
"SOKO Kitzbühel" (63 Folgen), ZDF,
Regie: diverse
"Der Bergdoktor", ZDF,
Regie: Axel de Roche, Dirk Pientka u.a.
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9. November 2012
Martin Gruber
(Andreas Marthaler)
Der Münchener Martin Gruber, geboren 1970, ging 1993 nach New
York und studierte Schauspiel an der William Esper Acting School.
Daneben absolvierte er eine Tanzlehrerausbildung und sammelte erste
Erfahrungen bei Off-Broadway Produktionen. Nach einigen Jahren in
den USA und seiner ersten Filmrolle in "Ring of the Musketeers", unter
anderem neben David Hasselhoff, kehrte Martin Gruber nach
Deutschland zurück. Nach einem Theaterengagement in Regensburg
folgten Auslandsdrehs in Neuseeland und Südafrika sowie verschiedene Rollen in TV- und Kinoproduktionen, unter anderem in "Hunger"
von Dana Vávrová. Martin Gruber ist regelmäßig in deutschen wie in
internationalen TV- und Kinoproduktionen zu sehen. Durchgehende
Hauptrollen bekleidete er in 24 Folgen der ZDF-Serie "Samt und
Seide" (2001 bis 2003) und 38 Folgen der Serie "Sturm der Liebe"
(2007 bis 2009). Für seine darstellerische Leistung in "Sturm der
Liebe" wurde er 2008 mit dem italienischen Medienpreis "Premio
Napoli Cultural Classic" ausgezeichnet. Seit 2009 bekleidet Martin
Gruber eine durchgehende Rolle in der ZDF-Serie "Die Bergwacht" /
"Die Bergretter".
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1992
1996
1997
1999
2002
2004
2005
2006
"Ring of the Musketeers", Regie: John Paragon
"Tod im Paradies", Regie: Sigi Rothemund
"Hunger – Sehnsucht nach Liebe", Kino,
Regie: Dana Vávrová
"Frucht der Gewalt", Regie: Nikolai Müllerschön
"Tatort – Der Teufel", Regie: Thomas Freundner
"Der Skorpion", Regie: Dominik Graf
"Rosamunde Pilcher: Blüte des Lebens", ZDF,
Regie: Gero Erhardt
"Tigermännchen sucht Tigerweibchen",
Regie: Michael Kreihsl
"Art of Matter", Kurzfilm, Regie: Robert Nelms
"Expedition to the Edge", Kurzfilm,
Regie: Mike Mulrohan
"White Nights", Kino, Regie: Alain Silver
"The Indie Pendant", Kino, Regie: Kelly Schwarze
"Intelligence", Kurzfilm, Regie: Allen Martinez
"Inga Lindström: Wolken über Somarholm", ZDF,
Regie: Karola Meeder
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2009
2011
2012
seit 2012
9. November 2012
"Mach mich glücklich", Regie: Florian Gärtner
"Utta Danella – Wachgeküsst", Regie: Gloria Behrens
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
"Frühlingskind", ZDF, Regie: Michael Karen
"Die Bergretter" (90 min.), ZDF, Regie: diverse
TV-Serien – eine Auswahl:
2001-2004
2007-2009
2009-2011
"Samt und Seide" (24 Folgen), ZDF,
Regie: Gunter Friedrich
"Sturm der Liebe" (38 Folgen),
Regie: Carsten M. Grohbruegge
"Die Bergwacht / Die Bergretter" (15 Folgen), ZDF,
Regie: Axel de Roche, Dirk Pientka
Heiko Ruprecht
(Hans Gruber)
Heiko Ruprecht wurde 1972 in Friedrichshafen geboren und wuchs in
Lindau am Bodensee auf. Seine Schauspielausbildung absolvierte er
von 1993 bis 1996 am Mozarteum in Salzburg. Sein erstes Theaterengagement führte ihn 1997 für zwei Jahre an das Ulmer Theater, wo er
sofort eine Vielzahl von großen Rollen spielte, darunter den Orsino in
Shakespeares "Was ihr wollt", Wilhelm in "Black Rider", Goldberg in
"Goldberg-Variationen" und Goethes "Clavigo". 1999 bis 2001 war er
bei Dieter Dorn an den Münchner Kammerspielen engagiert. Weitere
Theaterstationen: die Heidelberger Schlossfestspiele, das Bayerische
Staatsschauspiel München, an das er 2001 mit Dieter Dorn wechselte,
das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Staatstheater am Gärtnerplatz München, das Ernst-Deutsch-Theater Hamburg und die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel. Schon während seiner Schauspielschulzeit war Heiko Ruprecht auch in Film und Fernsehen zu sehen. Nach
kleineren Serienrollen ("Derrick", "Der Alte", "Tierarzt Dr. Engel",
"Jenny & Co", "Samt und Seide") folgten Episodenhauptrollen in den
ZDF-Serien "Forsthaus Falkenau" (2005) und "Die Rosenheim-Cops"
(2006). Sein Kinodebüt hatte er in Sven Taddickens "Mein Bruder der
Vampir" (2001). Es folgte eine Rolle in Johannes Brunners "Oktoberfest" (2005) sowie die Mitwirkung an mehreren Kurz- und Fernsehfilmen. Im ZDF ist er seit 2008 in der durchgehenden Rolle des Hans
Gruber in der Serie "Der Bergdoktor" zu sehen.
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9. November 2012
Theater – eine Auswahl:
Ulmer Theater
Münchner Kammerspiele
Heidelberger Schlossfestspiele
Bayerisches Staatsschauspiel München
Badisches Staatstheater Karlsruhe
Staatstheater am Gärtnerplatz, München
Ernst Deutsch Theater Hamburg
Luisenburgfestspiele Wunsiedel
Schauspiel Essen
Schauspielhaus Bochum
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
2001
2005
2006
2010
2011
2012
"Mein Bruder, der Vampir", Kino,
Regie: Sven Taddicken
"Oktoberfest", Kino, Regie: Johannes Brunner
"Abseits", Kurzfilm, Regie: Kristina-Magdalena Henn
"Ausgerechnet Fußball", Kurzfilm,
Regie: Janina Dahse
"Stunde der Entscheidung", Regie: Michael Rowitz
"Liebe, Babys und Familienglück", ZDF,
Regie: John Delbridge
"Der Bergdoktor – Durch eisige Höhen" (90 min.), ZDF,
Regie: Axel de Roche
"Seerosensommer", Regie: Donald Krämer
"Der Bergdoktor – Gemischte Gefühle" (90 min.), ZDF,
Regie: Esther Wenger
"Der Bergdoktor – Auf Liebe und Tod" (90 min.), ZDF,
Regie: Esther Wenger
"Katie Fforde: Sprung ins Glück", ZDF,
Regie: Helmut Metzger
"Der Bergdoktor – Eiszeit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Um Leben und Tod" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Schwere Erkenntnis" (90 min.),
ZDF, Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Die letzte Wahrheit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Auszeit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Neustart" (90 min.), ZDF,
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2013
9. November 2012
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Bis zum Schluss" (90 min.), ZDF,
Regie: Andreas Jordan-Drost
"Wenn Engel weinen" (Arbeitstitel), Kino,
Regie: Bettina Speer
"Virus" (Arbeitstitel), ZDF, Regie: Dirk Pientka
TV-Serien – eine Auswahl:
seit 2008
"Der Bergdoktor", ZDF, Regie: diverse
Stefanie von Poser
(Emilie Hofer)
Stefanie von Poser studierte Schauspiel und Gesang an der Abraxas
Musical Akademie München (1998 bis 2001) und hatte privaten
Schauspielunterricht unter anderem bei Jan Messutat, Inge Flimm,
Michael Tschernow und Seth Barrish in New York. Seither wirkte sie
bei diversen Theaterproduktionen mit und spielte unter anderem die
weibliche Hauptrolle in "Jehanne – Die Jungfrau von Orleans" (Regie:
Stephan Joachim), "Leonce und Lena" (Regie: Eva-Maria Höckmayr),
"Der letzte Countdown" (Regie: Susanne Schröder) und "Die Rocky
Horror Show" (Regie: Theodros Adewale Adebisi). Dem Kino- und
Fernsehpublikum ist Stefanie von Poser aus Filmen wie "Wer früher
stirbt, ist länger tot" (2006), "Räuber Kneißl" (2008) und "Schwere
Jungs" (2007) von Marcus H. Rosenmüller, den Serien "Um Himmels
Willen" (2008) und "Franzi" (2009) sowie aus der ZDF-Produktion
"Kommissarin Lucas – Skizze einer Toten" (2006) bekannt.
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
2002
2003
2004
"Tag der Arbeit", Kurzfilm,
Regie: Emanuel Socher-Jukic
"gedized", Kurzfilm, Regie: Andi Fuchs
"Geiselnahme", Kurzfilm, Regie: Mark Schlichter
"Jawoll, ich bin ein Troll", Kurzfilm,
Regie: Marcus H. Rosenmüller
"Marieluise Fleißer", Kurzfilm, Regie: Fabian Feiner
"Die Überraschung", Kurzfilm,
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2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
seit 2012
2012
2013
9. November 2012
Regie: Lancelot von Naso
"Hammergeschichten", Kurzfilm, Regie: Maya Sander
"Der Bergpfarrer", ZDF, Regie: Uli König
"Ein Verlierer will gewinnen", Kurzfilm,
Regie: Marcus H. Rosenmüller
"Willkommen daheim", Regie: Ariane Zeller
"Der Bergpfarrer 2 – Heimweh nach Hohenau", ZDF,
Regie: Andi Niessner
"Grenzverkehr", Kino, Regie: Stefan Betz
"Kommissarin Lucas – Skizze einer Toten", ZDF,
Regie: Thomas Berger
"Versuchung", Kurzfilm, Regie: Peter Kocyla
"Wer früher stirbt ist länger tot", Kino,
Regie: Marcus H. Rosenmüller
"Weißt was geil wär…?!", Kino, Regie: Mike Marzuk
"Schwere Jungs", Kino, Regie: Marcus H. Rosenmüller
"Das letzte Stück Himmel", Regie: Jo Baier
"Nachts das Leben", Kurzfilm, Regie: Julia Schwarz
"Das heimliche Geräusch", Kurzfilm,
Regie: Michael Watzke
"Utta Danella – Mit dir die Sterne sehen",
Regie: Gloria Behrens
"Meine Mutter, mein Bruder und ich!", Kino,
Regie: Nuran David Calis
"Räuber Kneißl", Kino, Regie: Marcus H. Rosenmüller
"Himmlischer Besuch für Lisa",
Regie: Sophie Allet-Coche
"Entführt", ZDF, Regie: Matti Geschonneck
"Am Seil", Regie: Fabian Eder
"Schutzlos", ZDF, Regie: René Heisig
"Mein Nachbar, sein Dackel und ich",
Regie: Dirk Regel
"Die Tochter des Mörders", Regie: Johannes Fabrick
"Beinahe", Kurzfilm, Regie: Uwe Greiner
"Familie für Fortgeschrittene", Regie: René Heisig
"Die Bergretter" (90 min.), ZDF, Regie: diverse
"Mischgebiet", Kino, Regie: Josef Mayerhofer
"Polizeiruf 110: Fieber", Regie: Hendrik Handloegten
"Tom und Hacke", Kino, Regie: Norbert Lechner
"Schlusspunkt", Kurzfilm, Regie: Stephanie Olthoff
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
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9. November 2012
TV-Serien – eine Auswahl:
2006
2008
2009
2010
2009-2011
"Eine Liebe am Gardasee" (2 Folgen), ZDF,
Regie: Karl Kases
"Um Himmels Willen" (5 Folgen), Regie: Uli König
"Franzi" (3 Folgen), Regie: Matthias Kiefersauer
"Klimawechsel" (2 Folgen), ZDF, Regie: Doris Dörrie
"Die Bergwacht"/"Die Bergretter" (15 Folgen), ZDF,
Regie: Axel de Roche, Dirk Pientka
Ronja Forcher
(Lilli Gruber)
Ronja Forcher wurde 1996 in Tirol geboren und ist die Tochter des
Schauspielers Reinhard Forcher. Von 2002 bis 2005 gehörte sie zu
den "Theaterflöhen" des Tiroler Landestheaters und spielte dort unter
anderem die Dorothy in dem Stück "Der Zauberer von Oz" (2005). Ihre
erste kleine Kamerarolle hatte sie 2003 in der in Tirol gedrehten indischen Kinoproduktion "Okariki Okaru" (Regie: Rasool Ellore). Es folgten größere Film- und Fernsehrollen, darunter unter der Regie von
Peter Sämann in "Die Geierwally" (2005), "Folge deinem Herzen"
(2006) und in vier Folgen der Reihe "Im Tal des Schweigens". Dem
ZDF-Publikum ist Ronja Forcher seit 2008 in der durchgehenden Rolle
der Lilli Gruber aus der ZDF-Serie "Der Bergdoktor" bekannt.
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
2003
2004
2005
2006
2007
"Okariki Okaru", Kino, Regie: Rasool Ellore
"Im Tal des Schweigens", Regie: Peter Sämann
"Die Geierwally", Regie: Peter Sämann
"Raunacht", Regie: Stephanus Domanig
"Folge deinem Herzen", Regie: Peter Sämann
"Der Erbhof – Im Tal des Schweigens 2",
Regie: Peter Sämann
"Der Wildschütz – Im Tal des Schweigens 3",
Regie: Peter Sämann
"Der Ruf der Berge – Schatten der Vergangenheit",
Regie: Karsten Wichniarz
"Für immer Afrika", Regie: Peter Sämann
"Das Traumhotel – Karibik", Regie: Otto W. Retzer
"Afrika im Herzen", Regie: Peter Sämann
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2008
2011
2012
2013
9. November 2012
"Der zweite Frühling – Im Tal des Schweigens 4",
Regie: Peter Sämann
"Der Bergdoktor – Gemischte Gefühle" (90 min.), ZDF,
Regie: Esther Wenger
"Der Bergdoktor – Auf Liebe und Tod" (90 min.), ZDF,
Regie: Esther Wenger
"Der Bergdoktor – Eiszeit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Um Leben und Tod" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Schwere Erkenntnis" (90 min.),
ZDF, Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Die letzte Wahrheit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Auszeit" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Neustart" (90 min.), ZDF,
Regie: Dirk Pientka
"Der Bergdoktor – Bis zum Schluss" (90 min.), ZDF,
Regie: Andreas Jordan-Drost
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
"K2 – The Italinas' Mountain" (Arbeitstitel),
Regie: Robert Dornhelm
TV-Serien – eine Auswahl:
2003
2005
2006
seit 2008
2009
"Beutolomäus", Regie: Thomas Unger
"Schlosshotel Orth – Am Abgrund", ZDF,
Regie: Ines Anna Krämer
"SOKO Wien – Katyas Geheimnis", ZDF,
Regie: Alexander Wiedl
"Der Bergdoktor", ZDF,
Regie: Axel de Roche, Dirk Pientka u.a.
"Schnell ermittelt – Ben Bogner", Regie: Michael Riebl
25
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9. November 2012
Markus Brandl
(Tobias Herbrechter)
Markus Brandl wurde 1975 im bayerischen Rosenheim geboren und
absolvierte seine Ausbildung von 1999 bis 2003 an der Westfälischen
Schauspielschule Bochum (später Folkwang Hochschule Essen). Nach
verschiedenen Theaterengagements in Wuppertal, Bochum und
Aachen holte ihn der Intendant Christan Stückl 2004 fest ins Ensemble
des Münchner Volkstheaters. Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte er mit Rollen in Kurz- und Diplomfilmen an der HFF in München.
Seit seinem ersten TV-Auftritt 2006 in der Romanze “König der Herzen“ ist er im Film- und Fernsehgeschäft fest etabliert. Im ZDF ist er
seit 2009 in der Serie "Die Bergwacht" / "Die Bergretter" zu sehen.
Theater – eine Auswahl:
Wuppertaler Bühnen
Schauspielhaus Bochum
Theater Aachen
Münchner Volkstheater
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
2001
2002
2005
2006
2007
2008
2010
2011
2012
seit 2012
"Norway.Today", Kurzfilm, Regie: Saschko Frey
"Solon", Kurzfilm, Regie: Samir Saad
"Nordstadt", Diplomfilm, Regie: Michael Kupczyk
"Acapulco", Hochschulfilm Hff München,
Regie: Jenny Bräuer
"König der Herzen", Regie: Helmut Förnbacher
"Alma ermittelt – Tango und Tod", ZDF,
Regie: René Heisig
"Monolog", Kurzfilm, Regie: Adel Youkhanna
"Gräfliches Roulette", Regie: Uli König
"Rosannas Tochter", Regie: Franziska Buch
"Die drei Musketiere" ("The Three Musketeers"), Kino,
Regie: Paul Anderson
"Die Route", Regie: Florian Froschmayer
"Obendrüber da schneit es", ZDF, Regie: Vivian Naefe
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
"Die Bergretter" (90 min.), ZDF, Regie: diverse
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9. November 2012
TV-Serien – eine Auswahl:
2007
2008
2009-2010
2009-2011
"Alles außer Sex" (3 Folgen), Regie: Matthias Steurer
"Um Himmels Willen" (2 Folgen), Regie: Uli König
"Der Kaiser von Schexing" (2 Folgen),
Regie: Franz X. Bogner
"Unser Charly" (9 Folgen), ZDF,
Regie: diverse
"Die Bergwacht / Die Bergretter" (15 Folgen), ZDF,
Regie: Axel de Roche, Dirk Pientka
Manou Lubowski
(Thomas Schira)
Manou Lubowski, 1969 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung
bei Annelies Hofmann de Boer. Sein Kinodebüt gab der Münchner
1997 mit einer Hauptrolle in "Der Feuervogel". Einem breiten Fernsehpublikum wurde er mit einer Hauptrolle in dem TV-Mysterythriller "Das
Jesus Video" (2002) bekannt. In den folgenden Jahren sah man ihn in
zahlreichen Serien, zum Beispiel "Der Landarzt", in der er von 2006
bis 2009 die Figur des Nicolas Brenner verkörperte. Daneben zählen
ebenso Rollen in Fernsehfilmen wie "Der Psycho-Pate" (2010) und der
französischen Produktion "Les Temps du Silence" (2011) zu seinen
Leistungen. Im Kino sah man Manou Lubowski 2010 in "Jerry Cotton"
sowie an der Seite von Nina Hoss und Karoline Herfurth im VampirDrama "Wir sind die Nacht". Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler
ist Manou Lubowski auch ein gefragter Synchronsprecher und lieh
unter anderem in den TKKG-Hörspielen der Figur "Klößchen" seine
Stimme. Daneben übernahm er für internationale Filmproduktionen die
deutsche Sprechrolle, zum Beispiel für "Der fremde Sohn" (2008) und
"Der Adler der neunten Legion" (2011). Seit 2010 verkörpert Manou
Lubowski in der ZDF-Serie "Forsthaus Falkenau" den Bürgermeister
der Gemeinde Störzing, Peter Kögl. Regelmäßig ist er auch seit 2002
in der ZDF-"Küstenwache" zu sehen.
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1995
1996
"Rosamunde Pilcher: Wolken am Horizont", ZDF,
Regie: Rolf von Sydow
"Die Traumnummer – Die Hotline zum Glück", ZDF,
Regie: Hans-Jürgen Tögel
27
z.presse
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2010
2011
2012
2013
9. November 2012
"Nadine, nackt im Bistro", Regie: Ecki Ziedrich
"Herz über Kopf", ZDF, Regie: Hans-Jürgen Tögel
"Der Feuervogel", Kino, Regie: Václav Vorlícek
"Stürmischer Sommer", ZDF, Regie: Jürgen Bretzinger
"Rosamunde Pilcher: Rückkehr ins Paradies", ZDF,
Regie: Dieter Kehler
"Rivalinnen der Liebe", Regie: Karola Zeisberg
"Operation Phoenix – Jäger zwischen den Welten",
Regie: Edzard Onneken
"Dir zu Liebe", Regie: Hans Werner
"Tatort – Einmal täglich", Regie: Peter Fratzscher
"Venus und Mars", Kino, Regie: Harry Mastrogeorge
"Nebenwirkungen – Eine Hochzeit und (k)ein
Todesfall", Regie: Walter Feistel
"Das Jesus Video", Regie: Sebastian Niemann
"Der Pfundskerl – Mord im Zoo", Regie: Otto Retzer
"Espresso", Kurzfilm, Regie: Sven Erdrich
"Mein Platz im Leben", Regie: Markus Hansen
"Nicht ohne meinen Schwiegervater", ZDF,
Regie: Michael Karen
"Retrograd", Kurzfilm, Regie: William James
"Der Psycho-Pate", Regie: Oliver Mielke
"Wir sind die Nacht", Kino, Regie: Dennis Gansel
"Jerry Cotton", Kino,
Regie: Cyrill Boss, Philipp Stennert
"Die Zeit der Stille" ("Les temps du silence"),
Regie: Franck Apprederis
"Anonymous", Kino, Regie: Roland Emmerich
"Schutzengel", Kino, Regie: Til Schweiger
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
"Kokowääh 2" (Arbeitstitel), Kino, Regie: Til Schweiger
TV-Serien – eine Auswahl:
2002-2012
2006-2009
2009-2012
2012
"Küstenwache" (18 Folgen), ZDF, Regie: diverse
"Der Landarzt" (26 Folgen), ZDF, Regie: diverse
"Forsthaus Falkenau" (27 Folgen), ZDF,
Regie: diverse
"Add a Friend" (10 Folgen), Regie: Tobi Baumann
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9. November 2012
Francis Fulton-Smith
(Marc Geiger)
Francis Fulton-Smith wurde 1966 in München geboren, besuchte dort
von 1987 bis 1990 die Otto-Falckenberg-Schule. Er spielte von 1988
bis 1990 an den Kammerspielen München, von 1993 bis 1995 am
Staatstheater Braunschweig und von 1995 bis 1996 am Deutschen
Schauspielhaus Hamburg. Seit Ende der 80er Jahre ist der britischdeutsche Schauspieler in TV-Filmen und -Serien zu sehen. Den großen Durchbruch brachte ihm seine Rolle als Dr. Jens Leyendecker in
der Serie "Klinikum Berlin Mitte". 2003 war Francis Fulton-Smith im
Film "Baltic Storm" neben Jürgen Prochnow auf der Kinoleinwand zu
sehen. Seit 2004 spielt er die Titelrolle in der Serie "Familie Dr. Kleist"
und verkörperte von 2006 bis 2007 in der ZDF-Krimiserie "Die Spezialisten: Kripo Rhein-Main" (Sendetitel ab 2. Staffel: "SOKO RheinMain") den BKA-Chef Dr. Ried. Von 2008 bis 2010 bekleidet Francis
Fulton-Smith die Titelrolle in der ZDF-Produktion "Ihr Auftrag, Pater
Castell". Bei den Berliner Jedermann- Festspielen im Oktober 2012
stand er im Berliner Dom als "Jedermann" auf der Bühne.
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1993
1995
1996
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
"Madam Bäurin", Kino, Regie: Franz X. Bogner
"Das Schicksal der Lilian H.",
Regie: Marijan David Vajda
"Deutschlandlied", Regie: Tom Toelle
"Die Diebinnen", Kino, Regie: Peter Weck
"Der Kindermord", Regie: Bernd Böhlich
"Der dreckige Tod", Regie: Michael Mackenroth
"Gehetzt – Der Tod im Sucher", Regie: Joe Coppoletta
"Das Finale", Regie: Sigi Rothemund
"Der Schandfleck", Regie: Julian Roman Pölsler
"Mutter wider Willen", Regie: Karola Hattop
"Ein Geschenk der Liebe", Regie: Dagmar Damek
"Die Pferdefrau", Regie: Gabi Kubach
"Tatort – Todesfahrt", Regie: Udo Witte
"Gefühle im Sturm", Regie: Anna Justice
"Tierärztin Dr. Merthens", Regie: Karola Hattop
"Ich werde immer bei Euch sein",
Regie: Markus Fischer
"Baltic Storm", Kino, Regie: Reuben Leder
"Geerbtes Glück", Regie: Heidi Kranz
"Der Bulle von Tölz – Wenn die Masken fallen",
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2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2012
9. November 2012
Regie: Wolfgang Henschel
"Lauras Wunschzettel", Regie: Gabi Kubach
"Barbara Wood: Das Haus der Harmonie", ZDF,
Regie: Marco Serafini
"Lieben und Töten", ZDF, Regie: Wolf Gremm
"Folge Deinem Herzen", Regie: Peter Sämann
"Ein Paradies für Pferde", Regie: Peter Weissflog
" Traumschiff – Shanghai", ZDF,
Regie: Hans-Jürgen Tögel
" Vaterherz", Regie: Gabi Kubach
"Günstige Prognose", Kurzfilm, Regie: Peter Ladkani
"Für immer Afrika", Regie: Peter Sämann
"Die Gustloff", ZDF, Regie: Joseph Vilsmaier
"Afrika im Herzen", Regie: Peter Sämann
"80 Minutes", Kino, Regie: Thomas Jahn
"Kommissar LaBréa – Tod an der Bastille",
Regie: Sigi Rothemund
"Baby frei Haus", Regie: Franziska Meyer Price
"Ein Fall von Liebe", Regie: Jorgo Papavassiliou
"30 Karat Liebe", Regie: John Delbridge
"Ihr Auftrag, Pater Castell – Die Jesustafel"
(90 min.), Regie: Florian Kern
"Kommissar LaBréa – Mord in der Rue St. Lazare",
Regie: Dennis Satin
"Kommissar LaBréa – Todesträume am
Montparnasse", Regie: Dennis Satin
"Der Film deines Lebens", Kino,
Regie: Sebastian Goder
"Lindburgs Fall", Regie: Franziska Meyer Price
"Ein Fall von Liebe – Saubermänner",
Regie: Florian Faber
"Liebe und Tod auf Java", Regie: Hans Braun
"Willkommen in Kölleda", Regie: Simon Vorberg
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
TV-Serien – eine Auswahl:
2000-2002
"Klinikum Berlin Mitte" (33 Folgen),
Regie: Udo Witte, Ulrich Zrenner und andere
2004-2009
"Familie Dr. Kleist", Regie: diverse
2006-2007
"Die Spezialisten: Kripo Rhein-Main" ("SOKO RheinMain"), ZDF,
Regie: Patrick Winczewski, Thomas Jahn
2008-2010
"Ihr Auftrag, Pater Castell", ZDF,
Regie: Ulrich Zrenner, Florian Kern, Axel Barth
30
z.presse
9. November 2012
Oliver Clemens
(Christian)
Oliver Clemens wurde 1973 in München geboren. Schon als Kind arbeitete er für den Film. Als Synchronsprecher stand er für zahlreiche
Filme und Serien wie "Krieg der Knöpfe", "Die kleinen Strolche" und
"Unsere kleine Farm" im Studio. Seine Schauspielausbildung erhielt er
bei Susan Batson und im Herbert Berghof Studio in New York. Eine
erste durchgehende Fernsehrolle hatte er in der ZDF-Serie "Alarmcode 112" (1996). Inzwischen ist er ein gefragter Schauspieler und in
zahlreichen TV-Filmen und Serien zu sehen. Eine durchgehende Rolle
hatte er 2006 in der ZDF-Krimiserie "M.E.T.R.O. – Ein Team auf Leben
und Tod".
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1994
1998
1999
1999
2001
2002
2003
2004
2005
2006
"Tatort – Klassenkampf", Regie: Friedemann Fromm
"Der Bulle von Tölz – Tod in der Walpurgisnacht",
Regie: Walter Bannert
"In The Ghetto", Kurzfilm, Regie: Christoph Stark
"Heute anders", Kurzfilm, Regie: Andreas Linke
"Gott ist ein toter Fisch", Kino,
Regie: Wolfram von Bremen
"Ein Liebhaber zuviel ist noch zu wenig",
Regie: Wolf Gremm
"Wunschkinder und andere Zufälle",
Regie: Thomas Jacob
"Rosamunde Pilcher: Liebe im Spiel", ZDF,
Regie: Dieter Kehler
"Untreu", Regie: Rainer Matsutani
"Endlich Sex!", Regie: Klaus Knoesel
"Was heißt hier Oma!", Regie: Ariane Zeller
"Herzlichen Glückwunsch", Regie: Berno Kürten
"Glück auf halber Treppe", Regie: Thomas Jacob
"Ums Paradies betrogen", ZDF,
Regie: Stefan Bartmann
"Wer entführt meine Frau?", ZDF,
Regie: Marco Serafini
"Inga Lindström: Das Geheimnis von Svenaholm",
ZDF, Regie: John Delbridge
"Die Hochzeit meiner Töchter", Regie: Thomas Jacob
"Liebe, Babys und ein großes Herz", ZDF,
Regie: John Delbridge
31
z.presse
2007
2008
2010
2012
9. November 2012
"Im Tal der wilden Rosen: Herz im Wind", ZDF,
Regie: Oliver Dommenget
"Kreuzfahrt ins Glück: Hochzeitsreise nach Burma",
ZDF, Regie: Hans-Jürgen Tögel
"Rosamunde Pilcher: Herzen im Wind", ZDF,
Regie: Karl Kases
"Mamas Flitterwochen", Regie: Thomas Jacob
"Utta Danella – Wenn Träume fliegen",
Regie: Peter Weissflog
"Familie Dr. Kleist" (2 Folgen), Regie: Richard Engel
"Liebe, Babys und Familienglück"", ZDF,
Regie: John Delbridge
"Virus", ZDF, Regie: Dirk Pientka
TV-Serien – eine Auswahl:
1996
2001-2005
2006
"Alarmcode 112" (11 Folgen), ZDF,
Regie: Marijan D. Vajda, Wolfgang Storch
"Powder Park" (39 Folgen), Regie: diverse
"M.E.T.R.O. – Ein Team auf Leben und Tod"
(7 Folgen), ZDF, Regie: diverse
Kontakt ZDF-Pressestelle:
Alexandra Brandmeier
Telefon: 089-9955-1349
E-Mail: [email protected]
Bildhinweis
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst,
Telefon: 06131 – 70-16100, und über
http://bilderdienst.zdf.de/presse/bergcrossovervirus
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Verantwortlich: Alexander Stock
Foto: ZDF / Thomas R. Schumann
[email protected]
©2012 by ZDF
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