Ein Film/Blues-Event der besonderen A
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Ein Film/Blues-Event der besonderen A
Ein Film- und Blues-Event zugunsten von Kindern von psychisch Erkrankten Dabei sein hilft! Ein Film/Blues-Event der besonderen Art Chris Kramer, der vielfach ausgezeichnete BluesEnthusiast (zuletzt: Gewinner des German Blues Award 2012 in der Kategorie „Best Harp“) eröffnet für pro anima den Abend, der ganz im Zeichen des Blues stehen wird. Christ Kramer und DER FILM: “The BLUES BROTHERS“ Freitag, 11. Januar 2013, 19.30 Uhr Cinemaxx Essen, Berliner Platz 4-5 in 45127 Essen Ticket: 10 € Blues Brothers wird an diesem Abend erstmals in digitaler Qualität zu sehen sein, der aktuelle Rechteinhaber United Pictures International hat in 2012 eigens neue digitale Dateien zu diesem Kultfilm herstellen lassen; eine davon gelangt an dem Abend erstmals zur Ausstrahlung! Tickets gibt es unter cinemaxx.de/essen, im Caritasverband Haltern am See, Sixtusstr. 39, 45721 Haltern am See, Tel. 1090-0 oder im Hause bei Andrea Berling, im Kreishaus Recklinghausen, Tel. 02361-532145. Im Dezember letzten Jahres ersteigerte Sabine Peisert, Projektmitglied von pro anima und Mitarbeiterin des sozialpsychiatrischen Dienstes, über die Aktion Lichtblicke eine Kinoveranstaltung im Cinemaxx Essen mit einem Film Ihrer Wahl. Der Kinosaal verfügt über fast 600 Sessel. Sie hat sich für den Kultstreifen „Blues-Brothers“, eine ungewöhnliche Mischung aus Musik-, Komödie und Actionfilm entschieden und konnte Chris Kramer für die Moderation gewinnen. Dabei erfuhr die Mitarbeiterin des Kreises große Unterstützung von Meinolf Thies, dem Manager des Cinemaxx Essen. Mehr als 80% des gesamten Umsatzes dieser Sonderveranstaltung fließen an pro anima „pro anima“ (lateinisch „für die Seele“, hier: für die Kinderseele) ist ein Präventionsprojekt für Kinder aus Familien, in denen ein Elternteil psychisch erkrankt oder suchtkrank ist. In Deutschland leben über 500.000 Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil zusammen, etwa 2,7 Millionen mit einem suchtkranken Elternteil. Diese „vergessenen“ Angehörigen sind also keineswegs eine Randgruppe. Die Kinder und Jugendlichen betroffener Familien geraten durch die Erkrankung der Eltern in eine soziale Isolation, erleben eine emotionale und nicht selten auch finanzielle Armut. pro anima nimmt sich dieser Kinder an.