Kirchweih - Schwabacher Tagblatt

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Kirchweih - Schwabacher Tagblatt
Seite 28 / HST
Donnerstag, 21. August 2014
LOKALES
Im Sommer warten auf Schwabacher Kompost
Bodenverbesserer muss länger „reifen“, da das in den Wintermonaten angelieferte Material „holziger“ ist
tel.“ Neben der Theorie
über die fachgerechte
Kompostierung mit Vorschriften nach gesetzlichen Vorgaben ist vor
allem auch die Praxiserfahrung der Mitarbeiter vor Ort erforderlich.
Walter
Meier-Popp,
der vor Ort die Kompostierung betreut, klagte,
dass
immer
wieder
Plastikabfälle in den Gartencontainern zu finden
seien und erklärte, dass
gerade auch das „Bio“Plastik Probleme bereiSCHWABACH — Das im Stadtgete, das angeblich komposbiet in Containern gesammelte Grüntierbar sei.
gut ist keineswegs Abfall, sondern besEdith Faas von den
tes natürliches Düngemittel. Der gut
Grünen, die ganz entdurchorganisierte Weg dazu kann vor
täuscht war, weil sie
Ort im Entsorgungs-Zentrum Schwakeinen Kompost mitbach genau beobachtet werden.
nehmen konnte, musste
Zuerst türmt sich ein Riesenberg von
Gartenabfällen, der mehrmals im
erfahren, dass für die
Jahr gehäckselt wird. Das Häckselgut
angelieferten eher holzigen Wintergrüngutabfälwird zu Mieten aufgesetzt, die jede
Woche umgeschlagen werden, damit Besuch auf der Kompostieranlage: Karin Holluba-Rau, Edith Faas sowie Dr. Roland Oeser von le die Mikroorganismen
genug Sauerstoff für den Prozess der den Grünen mit Walter Meier-Popp und Gisela Kaltenbach (v.li.) von den Stadtdiensten. F.: oh längere Zeit zum biologischen Abbau benötigen.
Kompostierung eingebracht wird.
Außerdem müssen die Mieten eine klima für die Milliarden von Helfern,
Gisela Kaltenbach von den Stadt- Da braucht die Kompostherstellung
bestimmte Temperatur zur Hygienisie- die verschiedenen Mikroorganismen. diensten bringt es auf dem Punkt mit einfach länger, und diese Verzögerung
rung erreichen. Grobe Astabfälle sind Nach acht bis zwölf Wochen hat sich der Bemerkung: „Die Mischung macht sich bei großer Nachfrage im
zum Teil erwünscht, sie bringen Luft aus dem Gemisch von Gartenabfällen macht's, dann läuft alles wie von Sommer bemerkbar, wurde den Grüst
ein und schaffen das richtige Klein- krümeliger Kompost entwickelt.
selbst, ohne Zusätze, ohne Hilfsmit- nen erklärt.
Kompost, das schwarze Gold des
Gärtners, ist der älteste und natürlichste Bodenverbesserer für jeden „Grünlandbearbeiter“. Einst war es selbstverständlich, dass das, was einem im
Garten zuwächst samt allen Küchenabfällen auf dem Hauskompost landete. Heute steht nicht mehr das eigene
Kompostieren im Vordergrund, dafür
ist der Schwabacher Kompost ein
sehr gefragtes Produkt, so sehr, dass
er im Augenblick ausverkauft ist. Die
Grünen konnten sich bei einem
Besuch der Schwabacher Kompostierung davon überzeugen.
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Grußwort
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25 Jahre Gustenfeldener Kärwa!
Vom 22. 08. bis 25. 08. 2014 wird in Gustenfelden ein Kärwa-Jubiläum gefeiert.
Seit einem Vierteljahrhundert laden die
Gustenfeldener Kärwamadli und Kärwaboum zur traditionellen „5. Jahreszeit“ in
die herrliche, im Schwabachtal gelegene
Ortschaft Gustenfelden ein.
Mit einem herzlichen „Servus“ kündigen
die Kärwamadli und Kärwaboum auch auf
ihrer Homepage ein buntes, kurzweiliges
und unterhaltsames Kärwaprogramm an.
Für die jungen Gäste und für die jung gebliebenen startet der Freitag mit „Audio Crime“ in die KärwaRocknacht. Ab 20.30 Uhr fibrieren die Bass-Boxen.
Für den Samstagmorgen steht das Einholen des Kirchweihbaumes an, der dann am Nachmittag ab 16.30 Uhr traditionell geschmückt und aufgestellt wird.
Am Abend werde ich im Festzelt den Bieranstich vornehmen. Musikalisch sorgen die „Rothsee-Musikanten“ dann für Stimmung
und Gaudi.
Nach dem Festgottesdienst am Sonntag kann man sich beim
Weißwurstfrühschoppen von den „Bressdlersgwaadschern“
wunderbar unterhalten lassen. Wettspiele werden im Anschluss
zu Gunsten behinderter Kinder für weitere Unterhaltung sorgen.
Nach einer Stärkung mit Mittagsmahl im Festzelt dürfen dann die
Jungkärwamadli und -boum ihr Geschick beim Kärwabaumaufstellen unter Beweis stellen. Am Abend tanken Sie gute Laune mit
„Dem Hans vom Oberpfalz-Express“ im Festzelt. Für die große
Tombola kann man samstags und sonntags Lose erwerben. Der
Kärwamontag verspricht einen schönen Kärwa-Ausklang mit
Frühschoppen am Morgen und Spanferkelessen am Abend.
Gönnen Sie sich eine Auszeit vom Alltag und besuchen Sie uns
auf der Gustenfeldener Kärwa! Das „Kuhroulette“ ab 19.30 Uhr
lässt die Spannungskurve noch einmal kräftig ansteigen, bis dann
„Die Moonlights“ den Montagabend musikalisch abrunden.
Feiern Sie also unser Kärwa-Jubiläum mit!
Auf geht’s zur Gustenfeldener Kärwa
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Donnerstag, 21. August 2014
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LOKALES
Ein „TSF“ für mehr Sicherheit im Volkachtal
BRK feiert
Zehnjähriges
Kreisverband Südfranken stellt
seine Arbeit in Heideck vor
ROTH/SCHWABACH — Mit einem
großen „Südfranken-Fest“ feiert der
Kreisverband Südfranken des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), am Samstag, 6. September, ab 18 Uhr in Heideck auf dem Festplatz sein zehnjähriges Bestehen. Der Kreisverband
umfasst die Landkreise Roth und Weißenburg-Gunzenhausen sowie die
kreisfreie Stadt Schwabach.
Neues Fahrzeug für die Feuerwehr in Volkersgau — Gute Zusammenarbeit mit der Stadt Windsbach
VON BEATRIX FRANK
Schnell schon mehrfach
einen Kärwa-Baum in
Volkersgau gewünscht
hat. Mit diesem Hinweis
und einem Zwinkern ließ
Bauer auf dem neuen
TSF/W ein Bäumchen
aufstellen.
Bürgermeister Schnell
dankte besonders der
Stadt Windsbach für die
großartige Zusammenarbeit und den Aktiven der
FFW Volkersgau: „Es
dauerte es nur zwei Jahre von der Antragstellung bis zur Übergabe.
Normal sind es drei bis
fünf Jahre. 74 Seiten Ausschreibungstext für ein
neues
Feuerwehrauto
und ein Ingenieurbüro
sind erforderlich, um
Fehler zu vermeiden und
die Förderung nicht zu
gefährden“.
Kammersteins Pfarrerin Daniela Merz segnete
Foto: Frank die Anwesenden und die
Menschen, die das Fahrzeug bedienen werden. Merz erinnerte
daran, wie wichtig die Arbeit der
Ehrenamtlichen ist und an die Arbeit
von Pfarrer Stefan Merz als Unfallseelsorger.
VOLKERSGAU — Zur feierlichen
Einweihung eines neuen Feuerwehr-Fahrzeuges fanden sich am
Samstag viele Gäste in Volkersgau
ein. Dabei handelt es sich um ein
modernes
„Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser“, kurz TSF/W.
„Alle für Einen – Einer für Alle“: So
steht es an der Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) in Volkers„Mit dem Südfranken-Fest wollen gau. Bei der Anschaffung des ersten
wir allen ehren- und hauptamtlichen neuen Fahrzeugs für die FFW VolkersMitarbeiterinnen und Mitarbeitern gau haben die Gemeinde Kammerfür deren Einsatz und ihr Engagement stein und die Stadt Windsbach
in den zurückliegenden Jahren dan- gezeigt, wie stark der Zusammenhalt
ken“, erklärt BRK-Geschäftsführer ist. Beide bestellten ein baugleiches
Fahrzeug. Dadurch sank der KaufRainer Braun.
Am Sonntag, 7. September, wird preis und stieg der staatliche
der Bevölkerung mit einer Leistungs- Zuschuss. Statt 150 000 Euro, muss
schau die außerordentliche Bandbrei- die Gemeinde Kammerstein „nur
te, des Roten Kreuzes vorgestellt. Die noch“ 102 000 Euro aufbringen.
Neben
Bürgermeister
Walter
Übung findet von 10 bis 17 Uhr ebenSchnell und dessen Stellvertretern
falls auf dem Festplatz statt.
Gemeinsam sei den mehr als 2000 Richard Götz und Jutta Niederehrenamtlichen „Rotkreuzlern“ in mann-Kriegel waren die Mitglieder
den Bereitschaften, dem Jugendrot- des Gemeinderates zahlreich vertrekreuz oder der Wasserwacht sowie ten. Dem Ereignis wohnten zudem die
der Sozialarbeit vieles gelungen. In Kommandanten und deren Stellvertreden zehn Jahren hätten sie mit ihren ter der FFW der Gemeinden Kammervielfältigen Aufgaben sage und schrei- stein und Rohr sowie der Stadt Windsbe 1,5 Millionen Stunden unentgeltli- bach bei. Kreisbrandrat Werner
chen Dienst geleistet
rod Löchel, Kreisbrandmeister Thomas
Feierliche Fahrzeugeinweihung in Volkersgau.
Richter und Atemschutzausbilder
Hans Wolfsberger aus Roth zählten
ebenfalls zu den Ehrengästen.
„Volkersgau hatte bisher ein Fahrzeug von der FFW Barthelmesaurach,
Baujahr 1978“, erklärt Werner Bauer,
der Kommandant der FFW Volkersgau. „Nach 36 Jahren war ein Wechsel
nötig.“ Werner Bauer erinnerte daran,
dass sich Bürgermeister Walter
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Kirchweih
vom
Gustenfelden
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bis . 8.
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Erstmals „Kuhroulette“ am Kirchweihmontag
Der Bolzplatz bei Gustenfelden wird am Wochenende wieder zum
Festgelände. Gustenfelden feiert vier Tage seine zünftige Kärwa.
Das beliebte Brauchtumsfest wird seit vielen Jahren von den fleißigen Gustenfeldner Kärwaboum
und -madli organisiert. Auf dem
westlich des Ortes gelegenen
Gelände befinden sich das Festzelt, die Fahrgeschäfte und die
Kirchweihbuden.
Gustenfelden wurde 1304 erstmals urkundlich erwähnt. 1487
ersetzte man die vorhandene
Kapelle durch ein größeres Gotteshaus. Dieses weihte man dem
„Heiligen Bartholomäus“. In
Gustenfelden ist die Kirchweih
ein wichtiges verbindendes Element. Das Brauchtumsfest genießt in der Bevölkerung ein
hohes Ansehen. Es werden Traditionen gepflegt und immer
wieder neue Ideen entwickelt.
Heuer setzt der Ort als wichtiger Teil der besten Milchkuh-Gemeinde im Landkreis Roth mit
dem „Kuhroulette-Spiel“ einen weiteren Mosaikstein. Wie bekannt, ergibt der Umriss des Rohrer Gemeindegebietes eine Kuh,
was mit der Briefmarken-Serie „die Rohrer-Kuh“ bereits vierfach
dokumentiert ist.
und -madli beim Baumaufstellen gefordert. Die Fichte wird am
frühen Nachmittag aus dem Wald geholt und um 16.30 Uhr in der
Dorfstraße beim alten Schulhaus in die Höhe gestemmt. Um 19.30
Uhr gibt Bürgermeister Felix
Fröhlich beim Bieranstich sein
Debüt im Gustenfeldner Festzelt. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Rothsee Musikanten“.
Gaudiwettkampf für
guten Zweck
Am Kirchweihsonntag findet
um 9 Uhr der Gottesdienst in
der Bartholomäuskirche statt.
Die Kärwajugend lädt ab 10
Uhr zum Weißwurstfrühschoppen mit Hefeweizen ins Festzelt ein. Traditionell sorgen dabei „Die Bressdlersgwaadscher“
für Unterhaltung. Die Zuschauer können sich auf lustige und
spannende Spiele beim Gaudiwettkampf, der um 10.30 Uhr startet, freuen. Der Erlös des
Wettstreites fließt der Arbeit mit behinderten Kindern zu.
Die nachwachsende Generation wird in Gustenfelden rechtzeitig an die Traditionen des Brauchtumsfestes herangeführt. Deshalb werden die Gustenfeldner Jungkärwaboum und -madli am
Sonntag ab 14.30 Uhr am Festgelände einen eigenen, kleinen
Rocknacht zum Auftakt
Kirchweihbaum in die Senkrechte stellen. Nachmittags gibt es
Die Kärwa beginnt am Freitagabend traditionelle mit einer Rock- im Festzelt Kaffee und Kuchen. Ab 18 Uhr sorgt „Der Hans vom
nacht, bei der die Gruppe „Audio Crime“ den Besuchern ab 20.30 Oberpfalz-Express“ für Unterhaltung im Zelt. Die Gewinn-NumUhr gehörig einheizen wird. Am Samstag sind die Kärwaboum mern der großen Tombola werden im Laufe des Abends gezo-
gen. Der Losverkauf startet bereits ab Samstag. Es warten wertvolle Sachpreise auf die Gewinner.
„Kuhroulette“ am Montagabend
Mit einem Frühschoppen ab 11 Uhr beginnt der Kirchweihmontag
im Bierzelt. Die Kinder stehen am Nachmittag im Mittelpunkt. Ab
14 Uhr wird den kleinen Besucher beim Kinderprogramm mit lustigen Spielen und verschiedenen Aktionen Spaß und Abwechslung geboten.
Eine Riesengaudi mit viel Spannung wird das ab 19.30 Uhr erstmals
veranstaltete Gustenfeldner „Kuhroulette-Spiel“. Ein Stück Wiese,
auf der drei Kühe weiden, ist in Felder aufgeteilt. Die Teilnehmer
ziehen ein Los auf dem eine Feld-Nummer vermerkt ist. Sieger
wird der Losinhaber, auf dessen Feld die Kuh um 20 Uhr steht. „Die
Moonlights“ gestalten ab 20.30 Uhr musikalisch den Gustenfeldner Kirchweihausklang.
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