pfarrblatt - Pfarrverband Hinterberg
Transcription
pfarrblatt - Pfarrverband Hinterberg
Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Maria Kumitz - Bad Mitterndorf - Tauplitz PFARRBL ATT Nr. 1 März 2009 Jahrgang 16 Die 7 Worte Jesu am Kreuz Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun Heute noch wirst du bei mir im Paradiese sein Dies ist dein Sohn – dies ist deine Mutter Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen Ich bin durstig Es ist vollbracht Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist “Die Sieben Worte Jesu am Kreuze” Passionsmusik in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf Karfreitag, 10. April 2009, 19.00 Uhr Großer Empfang von Wolfgang Loitzl in Bad Mitterndorf Samstag, 4. April um 19.00 Uhr 2 “Pfarrblatt” Wort des Pfarrers Vergelt´s Gott, sondern werden uns in seinem Sinne redlich bemühen, das Glaubensleben mit viel Liebe weiterzupflegen. Die Botschaft der Osterkerze Für jedes Jahr wird in der Osternacht eine eigene Osterkerze entzündet. Die Buchstaben Alpha und Omega, Anfang und Ende, weisen auf die überzeitliche Gültigkeit des Sieges Jesu Christi hin, die Zahl 2009 ist ein Kirche nötig haben. Zu den jüngsten Vorgängen in der Kirche habe ich diesmal einige Gedanken von Pfarrer Reisenhofer aus Hartberg übernommen, der auch auf der MS Europa ein Kollege von mir ist. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Osterfest und den Beistand des Auferstandenen auf all Ihren Wegen, IhrPfarrer Michael Unger 8 Anmerkungen zur Kirchendiskussion Liebe Pfarrbewohner! Liebe Gäste! Abschied von Herrn Josef Zand vlg. Wilhelm Wenn jemand zum Hinterberger Urgestein gehört hat, dann Sepp Wilhelm. Als ich nach Bad Mitterndorf gekommen bin, hatte er seine aktive Zeit schon hinter sich. Mit einem Bürgermeister Saf etwa hat er zu jener Generation gehört, die, schwer gezeichnet vom Krieg, in der Folgezeit die Entwicklung unserer Region maßgeblich geprägt haben. Auch in unserer Pfarre war Sepp Wilhelm federführend als Kirchenrat und Vorbeter aktiv. Und als er schon lange aus den offiziellen Funktionen ausgeschieden war, sorgte er immer noch für die Osterkerze und nahm bei allen Andachten in Krungl die Begrüßungen vor. Nach dem Abschied von ihm sagen wir ihm nicht nur ein aufrichtiges Aufruf, auch dieses Jahr unter das Vorzeichen von Ostern zu stellen. Zaghaft und nach und nach haben die Jünger erkannt, dass es der Herr ist, der sie auch durch das dunkle Tal der Traurigkeit und Niedergeschlagenheit geleitet. Während wir wie die Emmausjünger noch ganz vom Zusammenbruch unserer Hoffnungen betäubt sind, steht der Herr, von uns noch unerkannt, an unserer Seite. Allein die Tatsache, dass sie ihn erkennen und sehen, dass er bei ihnen bleibt, erfüllt sie mit Freude und neuer Kraft. Es mag sein, dass das Jahr 2009 als Krisenjahr in die Geschichte eingehen wird. Wenn wir zu Ostern aber wieder die Auferstehung Jesu Christi feiern und als Symbol dafür die neue Osterkerze entzünden, dann möchte uns dieses Fest unsere Krisenfestigkeit stärken, die wir ja auch in der 1. Zunächst einmal zeigt ein Blick auf die Kirchengeschichte, dass es schon weitaus größere und schwierigere Krisen in der Kirche gegeben hat – und die Kirche existiert noch immer. Panik ist darum nicht angesagt. 2. Bischof Weber hat gesagt: „Solange die Kirche kritisiert wird, lebt sie“. Kritik und Reformwünsche sind Zeichen, dass unsere Kirche ernst genommen wird, dass sie uns wichtig ist und wir sie mögen. 3. Festzustellen ist eine gewisse Blindheit der Kirchenleitung. Die Wirklichkeit wird nicht gesehen: Der Vatikan hat die problematische Haltung der Piusbruderschaft nicht gesehen. Zu wenig gesehen wird die schwierig gewordene seelsorgliche Lage in den Pfarrgemeinden. 4. Reformen geschehen nicht um der Reformen willen. Reformen haben das Ziel: eine Kirche mitzugestalten, wo die Menschen, ihren Lebensweg mit Gott gehen können. Kirche will nicht nur zum Wohlbefinden der “Pfarrblatt” 3 aus unseren Pfarren Bischöfe und des Vatikans da sein, sondern zum Heil aller Menschen. Reformbewegungen wie die Pfarrerinitiative oder Laieninitiative suchen diesen Weg und brauchen Unterstützung. 5. In der Diskussion um die Kirchenreform ist zu unterscheiden zwischen unveränderlichen und veränderbaren Elementen. Die Existenz Gottes etwa ist bleibende, unveränderliche Wahrheit; die Frage der konkreten Gestalt der Kirche ist geschichtlich gewachsen; sie hat sich verändert und wird sich auch weiterentwickeln müssen. 6. Die viel genannte Angst vor einer Kirchenspaltung sollte umgemünzt werden in einen Einsatz für eine plurale, bunte Kirche. Unter der Führung des Papstes können viele verschiedene Formen von Kirchengestalten Platz haben. Sowohl traditionsbewusste und weltoffene Formen müssen in die Kirchenverfassung einfließen. 7. Bischofsernennungen sollen nicht nur im Geheimstüberl im Vatikan erfolgen, sondern im Beten und Suchen mit den jeweiligen Verantwortlichen und Gremien der Diözesen. Gefragt sind auch Bischöfe, die nicht in Rom studiert haben, sondern Bischöfe, welche die Herzen der Menschen studiert haben. 8. Eine Weisheit sagt: „Wenn der Sturm der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen”. Keine Mauern der Angst und des Einsperrens, sondern Windmühlen, die Kraft und Energie bringen sind erwünscht. Möge der Wind des Heiligen Geistes uns dabei begleiten! Dechant Dr. Josef Reisenhofer Christentum und Kirche in der Steiermark Unter diesem Titel erschienen 5 Hefte, die die Geschichte der Diözese GrazSeckau erzählen. Für an Geschichte interessierte Menschen war die Erinnerung an vergangenes Zeitgeschehen schon immer von Wichtigkeit; aber immer mehr Personen haben Interesse an den Ursprüngen des Daseins oder einer Person. Es erscheinen daher in den nächsten Ausgaben des Pfarrblattes Beiträge, die die steirische und regionale Kirchengeschichte behandeln. In der Altsteinzeit (100.000 – 10.000 v.Chr.) lässt sich menschliches Leben und Wirken durch Höhlenfunde bei Peggau, Mixnitz und im Lieglloch bei Tauplitz bezeugen. Siedlungen in der Jungsteinzeit (10.000 – 1700 v.Chr.) sind in der Südoststeiermark und am Pölshals (Kirchenweihe in Ingering im 8. Jhdt. von Salzburg aus) nachweisbar. In der Hallstattzeit (700 – 400 v.Chr.) verlagert sich das kulturelle Zentrum in das Sulmtal! 400 – 15 v.Chr. wandern die Kelten in die „Steiermark“ ein. Das Land ist Teil des römischen Provinz Noricum. Auch damals war die Steiermark schon zweifaches Grenzgebiet. Noricum war geteilt in „Binnennoricum“ (Gebiet südl. des Alpenhauptkammes bis zum Drauund Savetal) und in das nördl. „Ufernoricum“ (Ennstal, Salzkammergut, Salzburg, Bayern etc.). Die steir. Stadt Friedberg bildete die östl. Grenze zur Provinz Pannonien mit seinem Zentrum Steinamanger. Verkehrstechnisch war die Steiermark abseits gelegen. Außer der Verbindung Triebener Tauern und Pyhrnpass gab es im Römerreich keinen Hauptverkehrsweg. Eine Nebenlinie vom Süden durch das Mur- und Paltental endete eher als Sackgasse, zumal die Täler damals großteils Moorgebiete waren und Wege an den Berghängen verlaufen mussten. Die südlicher verlaufende Bernsteinstraße ließ schon früh die Städte Cilli und Pettau an Bedeutung gewinnen. So kam es, dass als einzige Römerstadt nahe Leibnitz „Flavia Solva“ entstand. Der Name leitet sich vom Stadtgründer Kaiser Titus Flavius Vespasianus (69-79 n.Chr.) und dem keltischen Flussnamen „Solva“ (Sulm) ab. Die Reste dieser Bauten lassen ein modernes Leben mit Mosaikböden und Fußbodenheizungen erahnen. Die erste Zerstörung der Stadt durch die Markomannen und Quaden war um 170 n.Chr. Aber die Töpferei und Schmiedekunst ließen Flavia Solva gleich wieder prosperieren und es wurde das Gebiet von Marburg bis zum Hochschwab und Schoberpass von zwei Bürgermeistern verwaltet. Die Religion der einheimischen Kelten verschmolz mit der importierten Götterwelt der von Süden kommenden Römer. Der Keltenkult war mehr auf dem Frauenberg (bei Leibnitz) konzentriert, wogegen die jüngere römische (christliche) Geisteshaltung in den Ebenen im regionalen Umkreis Fuß fasste. Nachweise über das frühe Christentum in der Steiermark sind nicht belegbar; weder eine Kirche, noch ein Bischof, noch ein Heiligenkult sind in Flavia Solva nachweisbar. Lediglich ein frühchristl. Siegelring mit Christusmonogramm (4. Jhdt.) konnte gefunden werden (Joanneum, Schloss Eggenberg). Wahrscheinlich würden Spuren einer frühchristl. Kirche im Inneren der Wallfahrtskirche Frauenberg (bei Leibnitz) zu finden sein. Anfang des 5. Jhdt. ging Flavia Solva durch Brandschatzung und Zerstörung unter. Die Bewohner flüchteten südwärts und aus den zerstörten Anlagen gab es reiches Baumaterial für die Festungsmauer Frauenberg. Mit der Zerstörung Flavia Solva’s versiegen auch die historischen Quellen. Der Weg für die Awaren war somit frei und es besiedelten deren Untertanen, die Slawen mit heidnischen Kulten die Steiermark. Das Christentum konnte nur in besonders geschützten Gegenden inselhaft überleben. Die 6 Bände zur Geschichte der Steiermark liegen sowohl im Pfarrhof in Bad Mitterndorf wie auch in der Buchhandlung Mandl zum Erwerb oder Einsichtnahme auf . Engelbert Marl 4 “Pfarrblatt” aus unseren Pfarren Sternsingen in unserem Pfarrverband wieder ein großer Erfolg Suppensonntag der Katholischen Frauenbewegung In unserem Pfarrverband ist die Sternsingeraktion eine der größten Sammelaktionen. Die Tauplitzer Sternsingergruppen besuchten, wie alljährlich, auch mit einer Gruppe die Tauplitzalm. Dort zogen die Könige einen ganzen Tag lang auf Schiern von Hotelbzw. Hütte zu Hütte um für viele Kinder in Afrika, Lateinamerika und Asien Spenden zu sammeln. Auch s´Kriemandl auf 1880 m Seehöhe, direkt neben der Bergstation der 6er Sesselbahn Lawinenstein, die höchst gelegene Schihütte der Steiermark, konnte heuer bei herrlichen Pistenverhältnissen aufgesucht werden. Fast überall fand man auch bei den anwesenden Gästen Zustimmung und offenes Ohr. Die heurigen Spenden der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar sollen, laut steirischer Verantwortlicher Mag. Claudia Pein, vor allem Straßenkindern in Uganda Schutz, ein Dach über dem Kopf und Sicherung ihrer Rechte geben. Von der Strapaze sichtlich gezeichnet freuten sich die Majestäten bei der Ankunft in den Pfarrhöfen am späten Nachmittag über das Sammelergebnis und auf die dort vorbereitete Jause. Bereits zum 5. Mal fand im Anschluss an die Hl. Messe zum 2. Fastensonntag der “Suppensonntag” der katholischen Frauenbewegung im Pfarrhof Bad Mitterndorf statt. Der Reinerlös von € 320,--, ging wie jedes Jahr an die Aktion Familienfasttag. Diese Aktion setzt sich seit mehr als 50 Jahren für die Frauen aus den Ländern des Südens ein und hilft ihnen, sich und ihren Kindern eine bessere Zukunft zu sichern. Wir bedanken uns bei allen Besuchern des Suppensonntags für ihr Kommen und bei allen Frauen, die unentgeltlich die köstlichen Suppen zubereitet haben. Tag der Stille im Kloster Irdning Eine Sternsingergruppe aus Maria Kumitz In allen unseren Pfarren waren die Sternsinger eifrig unterwegs und trugen dazu bei, dass "Hilfe unter gutem Stern" überhaupt möglich ist. Die Spendenfreudigkeit war wieder sehr groß und brachte in den einzelnen Pfarren ein schönes Ergebnis: Bad Mitterndorf Maria Kumitz Tauplitz € 11.467,58 € 3.131,43 € 4.293,-- Herzlichen Dank an alle Sternsingerkinder, an alle MitarbeiterInnen der Sternsingeraktion und natürlich an unsere Bevölkerung, die mit ihren Spenden neue Lebenschancen für Menschen in Not eröffnet. Alfred Schachner Im Grunde ist jeder Mensch ein Denker, ein Dichter, Maler, Sänger....... Im Grunde ist jeder ein guter Mensch. Die meisten fürchten sich vor ihrer Stärke. Die meisten glauben nicht an ihren Reichtum. Sie versäumen so sich selbst. Sie fragen zu spät: Warum war mein Leben karg? Unter diesem Motto lädt die kath. Frauenrunde ganz herzlich alle interessierten Frauen zu einem “Tag der Stille” im Kloster Irdning ein. An diesem Tag wollen wir uns bewusst Zeit nehmen über uns selbst und unsere Beziehung zu Gott nachzudenken. Dabei sollen verschiedene Meditationsübungen und Zeiten der Stille helfen. Termin: 24. April von 9.00 - 16.00 Uhr Anmeldungen und Informationen im Pfarramt oder bei Frau Beate Mandl. Bibelabende Donnerstag, 26. März in Tauplitz Donnerstag, 18. Juni in Bad Mitterndorf Jeweils um 19.45 Uhr im Pfarrsaal Ich bedanke mich bei Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger und Pfarrgemeinderat Herrn Bernd Lumpi für die Glückwünsche zu meinem 96. Geburtstag. Tausend Dank Pauline Schretthauser “Pfarrblatt” 5 aus unseren Pfarren Firmung in Bad Mitterndorf Sonntag, 21. Juni 2009, 10.00 Uhr Firmspender: Regens Msgr. Mag. Franz Josef Rauch Am 21. Juni 2009 werden wir die diesjährige Firmung feiern. Bis dorthin geben wir uns alle Mühe die Jugendlichen gut auf dieses Sakrament vorzubereiten. Vielleicht kennen sie von den im folgenden angeführten Firmlingen einige persönlich, ich bitte Sie aber in jedem Fall, unsere Jugend besonders mit Ihrem Gebet und Ihrer Fürsorge zu begleiten. Firmgruppe Bad Mitterndorf mit Firmbegleiterin Birgit Pliem Firmgruppe Bad Mitterndorf mit Firmbegleiterin Ingrid Kolb Firmgruppe Bad Mitterndorf mit Firmbegleiterin Gerlinde Präsoll Gewessler Marie-Theres Hösl Pamina Victoria Holeckova Katerina Van der Meulen Gabrielle Margerite Pliem Natalie Christin Schäffer Anja Katharina Steinbrecher Elisabeth Stenitzer Anna Katharina Ceipek Daniel Hallinger Natascha Larissa Kamp Gernot Köberl Christoph Manuel Limberger Vanessa Christin Reissinger Katharina Anna Kevin Pichlmayer Schretthauser Franz Waldauer Lukas Brandner Desireé Heiß Melanie Karoline Kanzler Katharina Anna Leitner Sarah Maria Lenkisch Lisa Ranftler Christopher Helmut Seitz Vanessa Firmgruppe Tauplitz mit Firmbegleiter Diakon Franz Mandl Berghofer Marcel Borchia Bettina Maria Geyer Maximilian Kerschbaumer Stefanie Kreuzer Heimo Pichler Christoph Schranz David Auch unsere Firmbegleiter lieben das gesellige Beisammensein Firmgruppe Maria Kumitz mit Firmbegleiter Pfarrer Michael Unger Unsere Tauplitzer Firmgruppe Bachler Manuel Heinzl Peter Krenn Kevin Padinger Selina Rainer Marco Schimmer Julia Stadler Patrick Strimitzer Stefan Manfred Walkner Martin Zand Sarah Zandl Alexander 6 “Pfarrblatt” Aus unseren Pfarren Tupper - BARACK - Plapper - OBAMA Faschingsumzug und Kinderfasching Schon in der Bad Mitterndorfer Sonntagsmesse kündigte Pfarrer Unger die Veranstaltung in Obersdorf an und erwähnte auch, dass ein besonderer Ehrengast erwartet würde. Zur Eröffnung der im Feuerwehrdepot Obersdorf stattfindenden Veranstaltung erschien dann auch ein blendend disponierter Redner, der sich als Barack Obama vorstellte, auch so maskiert war und in einem recht guten Englisch und einem stark steirisch gefärbten Deutsch die einführenden Worte sprach. Die launige und witzige Darbietung erntete großen Beifall und alle erkannten unseren Pfarrer Dr. Michael Unger. Als er mit dem Zitat „yes, I can“ endete, traf dies voll auf ihn zu. Die Obersdorfer Tanzl Musi übernahm nun und begleitete mit flotten Weisen den Nachmittag, füllte die Pausen und erfreute Zuhörer und Tänzer. Kurzentschlossen mischte sich heuer auch der Pfarrgemeinderat am Faschingssonntag unter den Umzug. Mit dem Wagen “Kaufhaus an der Kirchenstiege” ernteten wir großen Applaus und brachten sogar einige alte Gegenstände (Unterwäsche, Schirme, Häferln usw.) unter die Leute. Auch der Kinderfasching im Pfarrsaal Bad Mitterndorf war wie jedes Jahr ein großer Erfolg. Der Pfarrsaal platzte aus allen Nähten und das Organisationsteam hatte wie jedes Jahr ein tolles Programm vorbereitet. Von allen Faschingsveranstaltungen gibt es viele Bilder auf unserer Homepage zu sehen. Die Loitzl-Euphorie kennt keine Grenzen Die Aufführung selbst übertraf alle Erwartungen und die einzelnen Sketches wurden belacht und bejubelt. Nach vielen Lachern und viel Applaus ist nur zu wünschen, dass es nächstes Jahr eine Fortsetzung gibt und vielleicht lässt sich ja auch Barack Obama wieder einladen. Peter Walther - große Nachwuchstalente lassen sich von der Erfolgswelle unseres Mitterndorfer Superstars mitreißen! Auch die Pfarre gratuliert unserem Wolfgang Loitzl zu seiner großartigen Saison, zum Sieg der Vierschanzentournee und zu den zwei Goldmedaillen bei der Weltmeisterschaft in Tschechien. Verlängerter Kuchensonntag Im Kumitzer Pfarrhof gab es am Faschingsdienstag wieder ein gemütliches Zusammensein. Neben Wolfgang Loitzl, Bild rechts, fanden sich auch Hans u. Sabina, die neuen Besitzer des Kosmetikstudios in Obersdorf, ein. Der Vorabend zum Palmsonntag, der 4. April, wird ganz im Zeichen des Empfangs von Wolfgang Loitzl in Bad Mitterndorf stehen. “Pfarrblatt” 7 Aus dem Pfarrleben Taufen Bad Mitterndorf Hochrainer Theresa Schlömicher Tobias Klaus Podsednik Christina Maria Kumitz Fuchs Florian Manuel Tauplitz Hochrainer Svenja Kirchliche Begräbnisse Bad Mitterndorf Zand Josef, Krungl Köstler Helmut, Mitterndorf Schmadlbauer Florian, Thörl Eingang Friedrich, Mitterndorf Vogl Kurt, Mitterndorf Gassner Erna Gewessler Maria Josefa, Neuhofen Gasperl Emma, Mitterndorf Maria Kumitz Tasch Christine Loidl Helene Tauplitz Was uns gefällt Dass Herr Siegfried Hochrainer unentgeldlich für die Pfarrkirche Tauplitz einen schönen Schriftenstand angefertigt hat. Dass eine Liedertafel in der Tauplitzer Pfarrkirche angebracht wurde. Dass Herr Franz Mandl sen. u. Herr Walter Resch beim Faschingswagen der Pfarre Bad Mitterndorf so eifrig mitgeholfen haben. Dass die Bäckerei Reisinger die Krapfen für den Kinderfasching gespendet, und die Sparkasse uns mit Dekorationsmaterial versorgt hat. Dass die Lebenshilfe Ausseerland einen neuen Schaukasten für die Pfarre Kumitz errichtet hat. Dass Herr Hans Brechtler das Kumitzer Adventfenster so liebevoll gestaltet hat. Dass Hr. Franz Schmied vlg. Steinwender jederzeit für die Pfarre Kumitz hilfreich zur Seite steht. Dass aus dem Erlös von Tupperplapper u. Kaffee- und Kuchensonntag 2 Engel für die Pfarrhofskapelle angekauft wurden. Israel-Vortrag in Bad Mitterndorf Draxler Ottilie, Tauplitz Zaißenberger Hans-Ludwig, Tauplitz Toni Stadler, ein rüstiger 80er! Der agile langjährige Ortseinsatzleiter und weiterhin Mitarbeiter der Berg- und Naturwacht, Ortseinssatzstelle sowie Vorsteher der Seniorenrunde Tauplitz, feierte seinen 80. Geburtstag. Wir haben uns über das große Interesse am Vortrag über die Israelreise sehr gefreut. Die unerwarteten Spenden wurden an ein Kinderspital in Betlehem überwiesen. Ein herzliches Vergelt´s Gott Franz und Beate Mandl Die Gemeindevertretung mit Bürgermeister Peter Schweiger, die Trachtenmusik, Abordnungen der Vereine und Organisationen sowie die Nachbarn gratulierten dem weiterhin in Vereinen und öffentlichen Organisationen eifrigen Mitarbeiter zu seinem schönen Fest. Auch die Pfarre wünscht dem rüstigen 80er noch viele schöne Jahre. Nach Fertigstellung der Solaranlage: Die Kirchenmaus Eine interessierte Pfarrgemeinderätin aus Bad Mitterndorf informierte sich beim Herrn Pfarrer, wie sein im Pfarrgarten neu errichtetes Solarium funktioniere. “Pfarrblatt” 8 Gottesdienstordnung Bad Mitterndorf Kumitz Tauplitz Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen: 10.15 Uhr Hl. Messe am Dienstag u. Donnerstag 19.00 Uhr Hl. Messe am Samstag 19.00 Uhr ab 4. April 19.30 Uhr Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen: 9.00 Uhr Hl. Messe am Freitag: 19.00 Uhr (Pfarrhaus) Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen: 9.00 Uhr Hl. Messe am Samstag oder Feiertagsvorabendmesse: 18.00 Uhr ab 4. April 18.30 Uhr Rosenkranz-Gebet eine 1/2 h vor der Samstagsvorabendmesse Palmsonntag: 10.15 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrhof Einzug zur Messfeier-Heilige Messe Palmsonntag: 8.45 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Kirche Einzug zur Messfeier Bußgottesdienste: Donnerstag, 26. März um 14.30 Uhr Samstag, 28. März um 18.00 Uhr Gründonnerstag: 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, anschl. Ölbergandacht und Beichtgelegenheit Gründonnerstag: 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (im Pfarrhaus) Palmsonntag: 9.00 Uhr Segnung der Palmzweige Messfeier Karfreitag: 15.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst (in der Kirche) Gründonnerstag: 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Karfreitag: 19.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst Karfreitag: 15.00 Uhr Kinderkreuzweg - Beginn vor der Kirche Karsamstag: Anbetung beim Hl. Grab: 13.15 - 14 00 Uhr Rödschitz und Oberes Reith, Oberes und Unteres Dorf 14 00 - 14.45 Uhr Thörl u. Zauchen 14.45 - 15.30 Uhr Neuhofen, Unteres Reith und Krungl 15.30 und 16.00 Uhr Osterspeisensegnung 19.00 Uhr Osternachtsfeier Ostersonntag: 10.15 Uhr Festgottesdienst Ostermontag: 10.15 Uhr Hl. Messe Maiandachten 2009 3.Mai 15.00 Uhr Schrödiskapelle 10. Mai 15 Uhr Kochalmbildstock 17. Mai 14.45 Uhr Beginn bei der Dorfkapelle Krungl zum RondlerKreuz 24. Mai 15.00 Uhr Wagner-PürcherBildstock, Zauchen 31. Mai 20 Uhr Krungl Dreifaltigkeitssonntag 7. Juni, 15 Uhr Andacht bei der Dreifaltigkeitskapelle/Heilbrunn Bitttage Pfarre Bad Mitterndorf Montag, 18. Mai, 19 Uhr Kirche Dienstag 19. Mai, 19 Uhr Messe bei Fam. Eckert, Zauchen Mittwoch 20. Mai, 7.45 Uhr nach Kumitz Karsamstag: 14.00 Uhr Segnung der Osterspeisen in Kainisch 14.30 Uhr Segnung der Osterspeisen bei der Kapelle in Pichl 15.00 Uhr Segnung der Osterspeisen im Pfarrhaus in Obersdorf 17.00 Uhr Auferstehungsfeier (in der Kirche) Ostersonntag: 9.00 Uhr Festgottesdienst (Kirche) Karsamstag: 8.00 Uhr Scheitelweihe 13.00 Uhr Kinderbetstunde beim Hl. Grab und 1. Osterspeisensegnung 14.00 Uhr Allgemeine Betstunde beim Hl. Grab und 2. Osterspeisensegnung 19.00 Uhr Uhr Osternachtsfeier von der Auferstehung des Herrn Ostermontag: 9.00 Uhr Hl. Messe (Pfarrhaus) Ostersonntag: 9.00 Uhr Osteramt mit Kirchenchor Bitttage 2009 in Maria Kumitz 18. Mai: 19 Uhr Empfang der Bittprozession der Pfarre Bad Aussee 19. Mai: 7.30 Uhr Bittprozession ab Pfarrhof nach Bad Mitterndorf 20. Mai: 9.00 Uhr Bittmesse mit der Pfarre Bad Mitterndorf 19.30 Uhr Bittprozession ab Pfarrhof zur Bäck`n-Kapelle Fronleichnam Donnerstag, 11. Juni Tauplitz: 9.00 Uhr Maria Kumitz: 8.30 Uhr Bad Mitterndorf: 10.15 Uhr Messe, anschl. Prozession Erstkommunion 2009 Bad Mitterndorf, 3. Mai, 10.00 Uhr Maria Kumitz: 17. Mai, 8.45 Uhr Tauplitz: 7. Juni, 8.45 Uhr Ostermontag: 9.00 Uhr Hl. Messe Bergkirche Tauplitzalm Ostersonntag: 11.00 Uhr Gottesdienst Festmessen in Tauplitz 3. Mai, 18.30 Uhr Festgottesdienst zum Pfarrpatrozinium zum Hl. Kreuz 9. Mai 18.00 Uhr Friedhofgang zum Gedächtnis der verstorbenen Mütter 18.30 Florianimesse Bitttage 2009 in Tauplitz 18.5. 19 Uhr vom Ebner Kreuz zum Furtbildstock 20.5. 19 Uhr zur Taschenkapelle Maiandachten in Tauplitz 21. Mai 19 Uhr Kulm - Stanglkapelle 31. Mai 19Uhr Hinter-Kapelle Mitteilungen: Kanzleidienst und Sprechstunden in Bad Mitterndorf: Dienstag und Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr. Kanzleidienst im Pfarrhaus Kumitz: Freitag von 17.00 - 18.00 Uhr. Kanzleidienst im Pfarrhaus Tauplitz: Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr. Außer diesen Zeiten können zusätzlich noch Zeiten mit dem Pfarrer telefonisch vereinbart werden. ( 03623/2228 oder 0699/11229225). Taufen bitte 3 Wochen vorher, Hochzeiten mindestens 3 Monate vorher beim Pfarrer anmelden! Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: Röm. kath. Pfarramt A-8983 Bad Mitterndorf - Für den Inhalt und die Gestaltung verantwortlich: Pfarrer Dr. Michael Unger und die Pfarrblattmitarbeiter unserer Pfarren - Druck: Wallig, Gröbming