Sommer 2015 Nr. 163 - PFARRE Golling
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Sommer 2015 Nr. 163 - PFARRE Golling
Pfarrblatt für Golling, Scheffau und Kellau Ausgabe 163 Sommer 2015 P FA R R P R O V I S O R / P FA R R A S S I S T E N T I N / O B M A N N Sommerzeit - Reisezeit rung, der ÖAMTC-Schutzbrief, die Reiseapotheke sind schön und gut, aber eine letzte Sicherheit können sie uns nicht bieten. Liebe Gollinger und Scheffauer, für viele von uns beginnen in den nächsten Wochen die Sommerferien und damit auch die Reisezeit. Koffer packen, noch einmal schauen, ob Herd und Bügeleisen aus sind, die Blumen gießen und dann: Pfiat Enk! Für gewöhnlich machen wir uns keine Gedanken darüber, was mit diesem Wunsch eigentlich gemeint ist. Ein „Pfiati“ ist schnell mal so dahingesagt. Das ist eigentlich schade, denn in diesem Wort kommt eine Lebensweisheit zum Ausdruck, um die auch wir heutige Menschen eigentlich wissen. Wir können uns noch so sehr bemühen, unsere Reise sicher zu machen – wirklich geschützt sind wir dadurch noch lange nicht. Die Auslandskrankenversiche- Im Grunde unseres Herzens wissen wir darum, dass uns letztlich nur Gott wirklich beschützen kann, und eben deswegen sagen wir dann auch Pfiati – Behüt dich Gott. Was wir oft so leichtfertig dahersagen ist also eigentlich ein Gebet. Wenn wir Pfiati sagen, dann bitten wir füreinander – die Daheimbleibenden für die Reisenden und die Reisenden für die Daheimbleibenden – Gott möge über uns wachen. Für Christen hat das Unterwegssein mit dem Segen Gottes eine lange Tradition. Die Bibel ist ein Buch voller Reisegeschichten. Im Alten Testament wird von der ersten Kreuzfahrt der Weltgeschichte berichtet, die Noah mit einem engen Kreis von auserwählten Passagieren unternommen hat. Abraham und Sarah begeben sich ebenfalls auf Reisen wie Jakob, Mose, David und Jona, dessen Reisepläne von Gott persönlich durchkreuzt werden. Die Evangelisten schildern Jesu Leben als eine einzige Lebensreise. Auch die Apostel, allen voran der Apostel Paulus, sind ständig unterwegs. Nach zuverlässiger Schätzung legte er über 5.000 Kilometer zu Fuß zurück und weitere 15.000 Kilometer mit dem Schiff. Phillipus, einer der ersten Heidenmissionare, wird in der Apostelgeschichte gar als Anhalter geschildert. Christen waren also schon immer reiselustig und haben dabei die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Uns wird es in den kommenden Wochen sicherlich nicht anders gehen. Wir werden Dinge erleben, die wir uns nie hätten träumen lassen, im positiven und im negativen Sinn. Wir werden angenehme und unangenehme Reisebekanntschaften machen. Es wird erholsame Pausen geben, sicherlich aber auch einmal eine Zwangspause. Für all diese Reiseerfahrungen, die in den kommenden Wochen vor uns liegen, wünschen wir euch von Herzen Gottes Schutz und Segen. Eure Pfarrassistentin Mag. Martina Welte und Euer Pfarrprovisor Mag. Gerhard Mühlthaler Liebe Pfarrgemeinde von Golling, Scheffau und Kellau! Zu Beginn des neuen Arbeitsj a h r e s 2014/2015 – dieses beginnt jeweils am 1. September – haben sich in unserer Pfarre zahlreiche Veränderungen ergeben. Ich darf an meinen Bericht im Weihnachtspfarrblatt 2014 erinnern: „… Pfarrer Heribert Jäger ist aus dem Pfarrhof ausgezogen und ist nach Maria Bühel bei Oberndorf übersiedelt, an Stelle von Karl Steinhart feiert nun der Regens des Salzburger Priesterseminars, Gottfried Laireiter an den Wochenenden die Gottesdienste mit uns, Pfarrprovisor ist nun Pfarrer Gerhard Mühlthaler aus Kuchl, als seine 02 Stellvertreterin vor Ort wurde für die Leitung unserer Pfarre Martina Welte beauftragt und sie wurde dafür zur Pfarrassistentin ernannt. Martina und ihr Mann Markus sind in den Pfarrhof eingezogen und Lois Hettegger ist nach langjährigem Dienst für unsere Pfarre leiser getreten. Unverändert ist weiterhin Tadeusz Uchwat für Taufen und Begräbnisse und für die Messen im Seniorenheim in unserer Pfarre zuständig“. Trotz dieser personellen Umwälzungen konnte das Pfarrleben unverändert gut organisiert weitergeführt werden, so, als ob nichts gewesen wäre. Dies war natürlich nur durch die äußerst konstruktive Zusammenarbeit und die Einsatzfreude der verantwortlichen Personen möglich. Von unserer Pfarrassistentin Martina Welte wird alles bestens vorbereitet, organisiert und koordiniert – mit der umsichtigen Unterstützung unserer Pfarrsekretärin Susi Lienbacher und mit zusätzlichen Helferinnen und Helfern, Religionslehrerinnen, Tischmüttern und vielen Freiwilligen in unserer Pfarre. Die Festgottesdienste und die Vorabend- und Sonntagsmessen in Golling und Scheffau werden von Regens Gottfried Laireiter wunderbar gestaltet. Bei vielen dieser Festgottesdienste ist unser Kirchenchor unter der Leitung von Katrin Auer eine ganz große Bereicherung, ebenso die Organisten und die Singkreise. Die Messner und unsere Messnerin arbeiten unermüdlich und zuverlässig im Hintergrund. Viel Freude haben wir mit den vielen neuen Ministrantinnen und Ministranten, die sich unter der Leitung und mit großem persönlichen Einsatz von Markus Welte neu formiert haben. Unverändert Verlass ist auf Pfarrer Tadeusz Uchwart aus St. Koloman sowie OBMANN / REGENS GOTTFRIED LAIREITER auf unseren Pfarrprovisor (also den obersten Leiter in unserer Pfarre) Pfarrer Gerhard Mühlthaler aus Kuchl. Mit diesen positiven Voraussetzungen können wir mit Freude in das neue Arbeitsjahr 2015/2016 blicken, da uns die bisherige Zusammensetzung erhalten bleiben wird. Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle – auch an die vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Arbeitsgruppen im Pfarrgemeinderat (Liturgie, Soziales, Mission, Ehe und Familie, Öffentlichkeitsarbeit, Umwelt) und Pfarrkirchenrat und an alle, die außerhalb dieser Gremien an einem gelungen Pfarrleben mitarbeiten (Lektoren, Kommunionhelfer, Jungschar- und Jugendleiterinnen, Leiter von Wortgottesfeiern, …). Natürlich gibt es auch im Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeit ein Kommen und Gehen und deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn sich einige Neue bereit erklären würden, in unserer Pfarre mitzuarbeiten. Nicht nur eure Mitarbeit, auch eure Meinung ist gefragt: Was gefällt euch, was weniger, welche Angebote fehlen, … – für Anregungen und Kritik sind wir sehr dankbar, in einer lebendigen Pfarrgemeinde gehört auch dieses unbedingt dazu. Abschließend darf ich nochmals allen herzlich danken, die zum sehr guten Gelingen unserer Arbeit beitragen – besonders meine ich nun all jene, die vorher nicht ausdrücklich erwähnt wurden. Ich wünsche euch allen eine erholsame Urlaubs-, Ferien- und Sommerzeit. Euer Obmann Hermann Rettenbacher PRIESTER WERDEN und PRIESTER SEIN Woher kommen die Priester? Warum wird man heute Priester? Wie wird man heute Priester? Liebe Pfarrgemeinde von Golling, Kellau und Scheffau! In diesem Pfarrbrief möchte ich ein wenig von meiner Aufgabe als Regens, als Leiter des Priesterseminars, berichten. Seit September 2005, also knapp 10 Jahre, bin ich nun als Regens im Priesterseminar in Salzburg tätig. Oft werde ich als Regens gefragt, wie wird man denn und warum Inhalt Ein Blick über den Tellerrand Seite 4 Ein Schritt in die richtige Richtung Seite 5 Aus den Ausschüssen Seiten 8, 9 und 18 Erstkommunion Golling und Scheffau Seiten 10 und 11 Heiliger Geist durchwehe mich! Seite 14 – 17 Ankündigungen, Termine und Matriken Seite 19 Titelfoto: Sonnenuntergang auf der Überfahrt von Sardinien nach Livorno von Simone Seidl wird man heute Priester, was bewegt einen (jungen) Mann, Priester zu werden, woher kommen denn die Priester? Weg des Glaubens zu begleiten, dies sind mit Beweggründe, den Priesterberuf zu ergreifen. Am 29. Juni wurde im Dom zu Salzburg von Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM unser Diakon aus dem Priesterseminar, Martin Schmid, zum Priester geweiht. Ein unvergesslicher Augenblick für den Geweihten und ein Freudenfest für die Erzdiözese, denn eine Priesterweihe ist ein besonderes Fest! Die Priester „fallen nicht fertig vom Himmel herunter“, sie unterziehen sich einer langen, intensiven Ausbildungszeit. Das Wort „Ich bin bereit“ zur ungeteilten Nachfolge und Hingabe als Priester, das der Weihekandidat öffentlich ausspricht, ist ein starkes Zeichen gerade in unserer oft von Bindungsängsten geprägten Zeit. Aber es hat schon was für sich, wenn sich jemand so bindet und mutig sagt: Ja, ich bin bereit, mich zum Priester weihen zu lassen Ausgangspunkt ist und bleibt die ganz persönliche Berufung zum Priester durch Jesus selber und diese Berufung wird während der Ausbildungszeit im Priesterseminar vom Kandidaten entsprechend abgeklärt und von den Verantwortlichen gefördert und geprüft. Manchmal dauert es lang, bis sich ein Kandidat durchringen kann und an der Tür des Regens anklopft und um Aufnahme in das Priesterseminar bittet. Die Priesteramtskandidaten kommen aus den verschiedenen Pfarreien und kirchlichen Gemeinschaften, haben mehr oder weniger Erfahrung im Glauben und möchten für Gott und die Menschen als Priester da sein. Das vielfältige Berufsfeld eines Priesters ist Herausforderung und Motivation zugleich, mit verschiedenen Menschen in oft unterschiedlichen Situationen des Lebens zu tun zu haben, ihnen beizustehen und mit ihnen das Leben zu teilen, vor allem die Menschen auf dem Durch Gebet und Handauflegung werden seit den Zeiten der Apostel Priester für ihren Dienst geweiht. 03 R E G E N S G O T T F R I E D L A I R E I T E R / F R E U N D E D E R E I N E N W E LT und als Priester im Weinberg des Herrn zu arbeiten. Dieser Weinberg hat seine Herausforderungen, denn die Menschen sind unterschiedlich und verschieden sind auch die Erwartungen und Wünsche der Menschen an uns Priester. Weltweit übrigens steigt die Zahl der Priesterberufungen und es gibt Länder, da sind Priesterberufungen reichlich vorhanden und so kommt es, dass Priester aus dem Ausland auch bei uns als Priester wirken und versuchen, als Priester hier bei uns zu leben und zu arbeiten. Zuständig für die Ausbildung der Priester ist das jeweilige Priesterseminar einer Diözese, in der Erzdiözese Salzburg konkret das Priesterseminar am Makartplatz in Salzburg, das Gebäude links und rechts von der Dreifaltigkeitskirche. Seit 1699, also seit mehr als 300 Jahren, sind die Seminaristen, hier untergebracht. Der Herr Erzbischof ist der Erst- und Letztverantwortliche für die Aufnahme in das Seminar und die Zulassung eines Kandidaten zur Priesterweihe. Priester unterziehen sich einer intensiven Ausbildungszeit. Der Weg beginnt mit einem Einführungsjahr (Propädeutikum genannt), an dem in der Regel alle neu eintretenden Seminaristen Österreichs teilnehmen. Nach diesem Jahr (dazu gehören auch ein Sozialpraktikum und ein Aufenthalt zur Bibelschule im Heiligen Land) erfolgt nach entsprechender Abklärung die Erzbischof Dr. Franz Lackner spendet das Sakrament der Priesterweihe. weitere Ausbildung im jeweiligen Seminar. Wesentlich für die Ausbildung sind vier Säulen: 1. Die menschliche Bildung als Fundament der gesamten Priesterbildung; 2. weiters die spirituelle Formung – vor allem braucht der künftige Geistliche eine tragfähige Christusbeziehung; 3. die wissenschaftliche Ausbildung meint ein intensives Einlassen auf das Theologiestudium; 4. pastorale Ausbildung – als Leitbild für den priesterlichen Dienst gilt das Bild vom guten Hirten. Gottfried Laireiter, Aushilfspriester Erzbischof Dr. Franz Lackner mit den beiden Neupriestern vom Jahr 2014, Roman Eder und Roland Frank. Es ist gut, Brüder und Schwestern und Freunde zu haben! Das letzte Mal habe ich Josef im LKH Salzburg gesehen. Es war ein gnadenund segensreicher Moment; denn obwohl er sehr krank und schwach war, hat er uns erkannt. Auch in seiner Krankheit war er noch der Josef, wie ich ihn kannte. Er war immer noch sehr interessiert daran, von der Situation im Kongo und in der Diözese Bokungu Ikela zu hören. Es war für mich faszinierend zu sehen, wie jemand, der so schwer krank war wie er, sich noch für meine Arbeit, die Partnerschaft und vor allem für meine Diözese interessieren konnte. Am Ende meines Besuches haben wir gemeinsam gebetet und ich bin seiner Bitte, ihn zu segnen, gerne nachgekommen. Dies war meine letzte Begegnung mit Josef. Seine Einfachheit und seine gänzlich unkomplizierte Art haben mich bei ihm 04 fasziniert. Er hatte eine Art, die alle Begegnungen mit ihm einfach machten. Ich erinnere mich noch an meine Besuche in Golling, an die Pfarrgemeinde, die Bischof Fridolin mit den Priesterseminaristen mich immer mit Wärme empfangen hat, an ihr Engagement für meine Diözese. Wieviele Sozialprojekte sind nicht mit Unterstützung eurer Gemeinde realisiert F R E U N D E D E R E I N E N W E LT / U M W E LT U N D S C H Ö P F U N G Bischof Fridolin bei einem seiner Besuche in Golling mit Pfarrer Josef Resch worden? Ich kann es nicht anders sagen: Ja es ist wirklich gut, Brüder und Schwestern zu haben. Ich bin sicher, dass Josef auch viel zu dieser Offenheit beigetragen hat. Beim Gottesdienst war jedes Mal dieser Gemeinschaftsaspekt spürbar, so viele verschiedene Gruppen, die mitfeierten .... Es waren Momente der gelebten Geschwisterlichkeit, basierend auf unserem gemeinsamen Glauben an Gott. Der Tod von Josef hat mich und auch die Menschen in der Diözese Bokungu Ikela Vorankündigung • 27. September – Erntedankfest Verkauf von selbstgemachten Marmeladen und Likören, usw. Wo? Vor dem Blumengeschäft Akito • 18. Oktober – Weltmissionssonntag Gottesdienst mit unseren kroatischen Freunden mit anschließendem Kaffee und Kuchen im Pfarrheim • 7. November – Gollinger Kirtag Glühweinstand Wo? Vor dem Cafe Maier berührt. Ihn und die ganze Pfarrgemeinde habe ich / haben wir in unsere Gebete eingeschlossen. Ich glaube fest daran, dass er nun in der Hand Gottes ist, dem er hier auf Erden so treu gedient hat. Dies soll kein einfacher Trost sein, sondern Ausdruck unserer Freude und Hoffnung, ihn eines Tages wiederzusehen. Jesus selbst hat es uns gesagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben auch wenn er stirbt.“ (Joh 11,25) den uns dafür einsetzen, dass diese Mittel in seinem Sinne verwendet werden. Für sein Engagement für die ganze Kirche sage ich ihm und auch euch – der Pfarrgemeinde Golling – ein großes Dankeschön. Für alle Aktionen, Gebete und vor allem für die Verbundenheit zwischen uns. Ein großes Danke von Seiten aller Priester, Ordensleute, Katechisten meiner Diözese und von mir selbst für die wichtige finanzielle Unterstützung, die Josef uns hinterlassen hat. Die Tatsache, dass er uns in seinem Testament bedacht hat, zeigt, dass ihm die Ausbildung des Klerus und der Pastoralassistenten meiner Diözese ein Anliegen war. Wir wer- Euer Fridolin Ambongo Bischof von Bokungu Ikela Es ist gut, Schwestern und Brüder zu haben. Dies sind keine leeren Worte, sondern Ausdruck dessen, was ich mit Josef erlebt habe und was ich und meine ganze Diözese mit euch erfahre. Möge Gott euch behüten und in eurem Engagement bestärken. Herzlichen Dank. Neuigkeiten im Kirchenraum Der Schriftenstand (Mittelgang hinten) wurde erneuert. Zum Schmökern, Lesen und Informieren lade ich euch alle ein! Eure Katharina Zierhut Reparieren statt wegwerfen 1. Repair-Cafe in Golling – ein gelungener Start Ca. 30 Personen nützten die Gelegenheit, um defekte Kleingeräte und Fahrräder von Hobbybastlern anschauen zu lassen und wenn möglich wieder einsatzbereit zu machen. Manche Hose wurde von Näherinnen gekürzt oder Reißverschlüsse eingenäht. Eine aktive und doch entspannte Atmosphäre herrschte im Raum. Kinder schauten fasziniert zu, wie Geräte von innen aussehen und wieder in Gang gebracht wurden. SCHÖPFUNG M W E L T REPARIEREN STATT WEGWERFEN Ich möchte mich bei allen Hobbybastlern, Näherinnen und allen Helferinnen, für die Kaffeespende (Christine Bliem vom Weltladen in Golling) und für den guten Kuchen herzlich bedanken. Wünsche schöne und erholsame Sommertage! Bis es wieder heißt: 2. RepairCafe in Golling. Katharina Zierhut Das Eine-Welt-Team wünscht euch eine erholsame und sonnige Ferien- und Urlaubszeit! Edith Hollweger Vorankündigung 2. Repair-Cafe in Golling Wann? Samstag, 3. Oktober 2015 13:00 – 16:00 Uhr Wo? Pfarrheim Golling 05 Da schnurrt die Naschkatze e endig r t r e : D k-Tipp n e h c Ges torte o t o F Allererste Anlaufadresse für Mehlspeistiger ist das Café Maier im schmucken Zentrum von Golling. Seit nunmehr 80 Jahren schätzen Urlaubsgäste wie Einheimische die Qualität, Frische und die große Auswahl an hausgemachten Torten, Törtchen, Kuchen, Strudeln sowie das gemütliche Frühstück im Caféhaus. Hausgemachte Eis-Spezialitäten erfrischen in verschiedenen Kompositionen und bei sonnigem Wetter auch im schattigen Schanigarten. A-5440 Golling, Markt 12 | Tel: +43 (0) 6244 4388 [email protected], www.cafemaier.at 5440 Golling • Möslstraße 401 • Tel. 0664 / 432 99 94 [email protected] Gasthaus Brunnerwirt Vor dem Gollinger Wasserfall Gemütliches Restaurant und Gaststube neu renovierte Komfortzimmer mit Dusche/WC, Balkon / Farb-TV Großer Gastgarten, Kinderspielplatz. F A M I L I E M O S E R Fam. Moser-Abfalter 5440 Golling / Torren · Tel. 06244/4498 · Fax 4 [email protected] · www.abfalter.info A. Sommerauer 5440 Golling · Obergäu 32 Tel. 06244 / 4205 Mo-Fr 8.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Sa 8.00 - 12.00 Uhr [email protected] 11.-18. Juli 2015 10. Juli 2015 14. Juli 2015 23.-26. Juli 2015 30.07.-02.08.2015 03.-09. Aug. 2015 01.-02. Aug. 2015 07.-09. Aug. 2015 22.-23.08 2015 28.-30. Aug. 2015 05.Aug. 2015 10.-12. Aug. 2015 Hotel – Landgasthof – Restaurant – Camping Beste Küche, schöner Gastgarten! Kein Ruhetag! A-5440 Golling, Wasserfallstraße 24 Telefon 06244/5522, Fax 06244/5222-22 [email protected], www.torrenerhof.com 13.08.2015 14.-18.08.2015 20.- 21.08.2015 23.-26.08.2015 24.-27.08.2015 30.08.-06.09.2015 19.-26. Sept. 2015 20.-23. Sept. 2015 06. Oktober 2015 Badeferien in Jesolo € 569,– Mohnblüte im Waldviertel € 42,– Schlegeisstraße – Zillertaler Alpen € 40,– Das Neckartal und Heidelberg € 384,– Glacier Express € 555,– Südschweden € 977,– Römersteinbruch „Tosca“ € 259,– Mörbisch “Eine Nacht in Venedig“ + Römersteinbruch „Tosca“ € 404,– Seefestspiele Mörbisch „Eine Nacht in Venedig“ € 236,– Arena di Verona „Barbier von Sevilla + Nabucco“ ab € 243,– Großglockner Hochalpenstraße € 46,– Rheinfall b. Schaffhausen/Appenzell u. St. Gallen € 288,– Defereggental und das Virgental € 42,– „Die Heide blüht“ und Hamburg € 555,– Neuschwanstein und Linderhof € 188,– Dresden und Elbsandsteingebirge € 359,– Schweiz, ins Berner Oberland, Eiger, Mönch u. Jungfrau € 458,– Die Normandie und Paris € 1.095,– POLEN immer eine Reise wert! € 868,– Elsass und Schwarzwald € 428,– Pfarrwallfahrt nach Brezje in Oberkrain € 33,– Viele Tages-, Musik- und Adventfahrten Besuchen Sie uns im Internet! www.sunkler.at JUNGSCHAR / SOZIALES / MINISTRANTEN Jungschar Die Zeit vergeht wie im Flug und das Jungscharjahr 2014/15 neigt sich dem Ende zu. Wie jedes Jahr sollte die letzte Jungscharstunde etwas besonderes sein und somit machten wir aufgrund des schönen Wetters eine kleine Wanderung zum Egelsee, wo wir anschließend noch den Jahreszeitenweg mit den einzelnen Stationen erkundeten. Zu Mittag stärkten wir uns im Pfarrheim mit einer kleinen Würsteljause und ließen die Jungscharstunde mit lustigen Spielen ausklingen. Für mich war diese Jungscharstunde nicht nur der Ab- schluss von diesem Jungscharjahr, sondern auch der Abschluss als Jungscharleiterin, da ich ins Berufsleben einsteige. Deshalb möchte ich hiermit die Gelegenheit nützen und mich von Euch zu verabschieden. Es war für mich eine schöne Zeit, mit den Kindern lustige Jungscharstunden zu verbringen. Alles Gute weiterhin und einen schönen Sommer wünscht Euch Stefanie Quehenberger Arbeitskreis für Soziales - Rückblick Beim Pfarrcafé im März überraschte uns Frau Mara-Felicita mit ihrer musikalischen Darbietung. Alte Schlager und lustige Jodler begeisterten die Besucher. Wetterbedingt ging es Anfang Juni mit den Pfarrsenioren nicht zur Kampenwand, sondern zum Schloß Hohenaschau. Nach einem steilen Anstieg erwartete uns bereits die Schloßführung und wir erfuhren einiges aus der Geschichte der Burgherren. Auch kulinarisch ließen wir uns beim Mittagessen im urigen Wirtshaus in Bernau und beim Kaffee in Waging am See nichts abgehen. Danke auch an die Fa. Sunkler für den günstigen Fahrpreis. Ein Kaffeenachmittag im Seniorenheim mit almerischen Liedern von Andreas und Hans Seidl sowie lustigen Texten von Franz Esterbauer erfreuten auch unsere betagten Pfarrmitglieder. Nach der Sommerpause starten im Oktober wieder die monatlichen Pfarrcafes im Highlights aus dem Ministrantenleben 08 Pfarrheim. Schon jetzt im Voraus ein Dankeschön den Gestalterinnen für ihr Engagement. Euer Arbeitskreis für Soziales Barbara Windhofer, Maria Mussbacher, Margaratha Siller, Maria Bernhofer und Johanna Schröcker Ankündigungen siehe Seite 18 und Wissenswertes E H E U N D FA M I L I E Täuflingsgottesdienst 2015 Unser Herr Pfarrer segnete die Täuflinge. Zahlreiche Familien mit ihren Täuflingen Auch die Geschwister durften nicht fehlen. nahmen am feierlichen Gottesdienst teil. Wir bedanken uns für die wunderschöne Danach gab’s Würstel sowie Kaffee und ... und die Kleinen waren beschäftigt. musikalische Gestaltung bei Andi, Angelika, Kuchen ... Alexandra und Margret. Jubiläumsgottesdienst Sonntag, 11. Oktober 2015; 9:15 Uhr in der Pfarrkirche Golling. Alle Ehepaare der Pfarrgemeinde Golling, Scheffau und Kellau, die im Jahr 2015 ein rundes Ehejubiläum (25, 40, 50, 60, 65, 67, oder 70 Jahre) feiern, sind dazu herzlich eingeladen. Aus Datenschutzgründen ist es uns leider nicht mehr möglich, persönliche Einladungen zu übermitteln – scheuen Sie sich aber bitte trotzdem nicht, am feierlichen Gottesdienst teilzunehmen. Jedes Jubelpaar erhält eine von uns gestaltete Kerze zum Andenken an diesen Ehrentag. Im Anschluss an die Hl. Messe werden wir ein gemeinsames Mittagessen einnehmen, und die Gemeinde lädt zu Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und einen schönen Tag! Euer Arbeitskreis für Ehe und Familie. Der Arbeitskreis Ehe und Familie wünscht euch einen schönen, erholsamen Sommer und allen Familien eine fröhliche und spannende Ferienzeit. Euer Arbeitskreis Ehe und Familie für 09 ERSTKOMMUNION GOLLING Ich bin der gute Hirte … … war das Motto unserer Erstkommunion. Vielen Dank an Pfarrer, Regens Gottfried Laireiter, unsere Pfarrassistentin Martina Welte, die Klassenlehrerinnen Susi Lippitsch, Johanna Irnberger und Annemarie Walkner, die Religionslehrerin Beatrix Ebner, die Musikgruppe unter der Leitung von Albin Müller, unseren Mesner Heinz Handl, die Tischmütter, die Müttter für den Blumenschmuck, die MinistrantInnen, die Musikkapelle Golling und den Organisten Norbert Ospald. 10 E R S T K O M M U N I O N S C H E F FA U Im Zeichen des Regenbogens … … sind wir zum ersten Mal vor dem Altar versammelt gewesen. Für die wunderbare Gestaltung unserer Erstkommunion wollen wir uns bei allen Beteiligten bedanken, insbesondere bei Pfarrer, Regens Gottfried Laireiter, bei unserer Pfarrassistentin Martina Welte, beim Mesner Franz Übelbacher und den Ministranten, bei unserer Religionslehrerin Maria Sandtner, beim Organisten Norbert Ospald und dem Schulchor der VS Scheffau unter der Leitung von Simone Seidl, bei den Flötistinnen Nina Linhuber und Klara Seidl sowie den weiteren Instrumentalisten Kilian Neureiter und Simon Strubreiter mit Lehrer Florian Stoss, bei der Trachtenmusikkapelle Scheffau und bei den Müttern der Erstkommunionkinder für die Vorbereitung zur Erstkommunion und für den schönen Blumenschmuck. 11 Genießerhotel . Genießerrestaurant . Wirtshaus Metzgerei + Feine Kost . Enoteca + Bacaro Familie Kurz A-5440 Golling • Telefon: ++43/(0)6244/4280 • Fax: DW-15 e-mail: [email protected] • www.pass-lueg-hoehe.com elisabeth & wilfried galler markt 58, Golling 06244.4795 www.adler-golling.com Am Marktplatz 56 . 5440 Golling . T: +4 (0)6244 4220 0 . www.doellerer.at IHR OPTIKER IN GOLLING ,ŽƚĞů'ĂƐƚŚŽĨΎΎΎ 'ŽůĚĞŶĞƌKĐŚƐ Ing. Christoph Achmüller Markt 11, 5440 Golling Tel./Fax.:+43(0)6244 20384 [email protected] www.blickkontakt.info KONTAKTLINSEN Optikermeister / konzessionierter Kontaktlinsenoptiker (ehem. 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Markt 53 T: +43 (0)6244-4381-0 www.golingen.at • Hauszustellung • Heizen • Kochen • Grillen A-5440 Golling, Marktplatz 13 Telefon: 00 43/62 44/42 29 Telefax: 00 43/62 44/77 88 e-mail: [email protected]. Internet: www.hauslwirt.at FIRMVORBEREITUNG Firmgruppe Monika Brandauer, Ines Haunsperger, u.a Unsere Pfarrassistentin Martina stellte uns Firmlingen heuer erstmals die Aufgabe, selber ein Gruppensymbol zu kreieren und vorzustellen. Sie ließ uns dabei viel gestalterische Freiheit. Unsere Gedanken zum Schoko-Muffin: Wie ein Muffin aus Zutaten mit unter- schiedlichen Eigenschaften besteht, haben auch wir (alle) viele verschiedene Talente, die wir in eine Gemeinschaft einbringen können. Und wir sind der Meinung: Ein SchokoMuffin bringt Freude! So ist es unserer Firmgruppe mit der „Palmbuschen-Aktion“ im Altersheim Golling gelungen, den BewohnerInnen eine Freude zu machen. Vielleicht schaffen wir es in anderen Situationen ebenfalls, gemeinsam Gutes zu tun und Freude zu bringen. David Siller, Eva Schwarzl, Fabian Wintersteller, Jennifer Haunsperger, Kristina Siller, Simone Riedl, Theresa Brandauer Firmgruppe Margareta Ganitzer & Susi Lienbacher Firmstunde an der Salzach mit anschließendem Würstelgrillen (Anna Schattauer, Magdalena Knosp, Charlotte Lienbacher, Tobias Leopolder und Jakob Ganitzer) Firmgruppe Maria Barisic Wir, die Firmgruppe 5, haben mit unserer Firmbegleiterin Maria Barisic viele tolle Sachen bei den Firmvorbereitungen erlebt. Ganz am Anfang hatten wir eine persönliche Domführung in Salzburg, die sehr nett von Pfarrer Dr. Gottfried Laireiter gestaltet wurde. Danach haben wir unser Firmzeichen, einen Baum mit Jesus als Stamm, gestaltet, 14 welches wir dann beim Jugendgottesdienst präsentiert haben. Bei einem von unseren großartigen Treffen haben wir für unser Sozialprojekt diverse Sachen gebastelt und haben diese schließlich am Palmsonntag vor der Kirche verkauft. Mit den Spenden haben wir Strandsachen für das Projuventutehaus in Golling gekauft und haben es ihnen persönlich überbracht, da sie Ende Juli ans Meer fahren. Gleich danach haben wir auch unsere Firmanstecker gebastelt und unsere Firmbegleiterin Maria hat uns noch auf ein Eis eingeladen. Michael Aigner, Alexander Bar, Daniel Barisic, Florian Helmich, Marijo Marsic, Theresa Wenger, Laura Wieser FIRMVORBEREITUNG Firmgruppe Nina Frickh und Simone Seidl Bei der Spiri Night gab es viele lustige Stationen. Als wir ankamen, hat uns im Turnsaal eine Band begrüßt. Sie haben ein paar Lieder gespielt und danach sind wir losgezogen, um mit den Stationen zu beginnen. Man hat sehr viele Dinge selber basteln können oder auch tanzen und Wissensspiele über Religion spielen können. Zum Schluss haben wir noch alle gemeinsam gebetet. Es war sehr lustig und ich glaube, dass es allen sehr gut gefallen hat. Emma Seidl Die Firmung war für mich und ich denke auch für viele andere ein besonderes Er- eignis. Die gemeinsamen Vorbereitungen und Projekte, die wir in den Firmgruppen gemacht haben, waren lustig und wir haben uns gemeinsam für andere Leute eingesetzt. In den Gruppen haben wir gelernt, miteinander und füreinander stark zu sein. Evelyn Siller Elisa Frickh, Michaela Steiner, Evelyn Siller, Emma Seidl, Magdalena Krallinger Firmgruppe Christina Scherer und Dagmar Weidenthaler Die gemeinsamen Firmgruppenstunden waren sehr vielseitig – es wurde gemeinsam über Themen wie Kirche, Heiliger Geist, Freundschaft gesprochen und ein Schiff – unser Firmsymbol – gebastelt. Nicht fehlen darf an dieser Stelle das abschließende gemeinsame Grillen im Garten von Dagmar. Es machte uns allen sehr viel Spaß! Im Rahmen des sozialen Projekts waren wir in den Osterferien im Kindergarten Golling und haben gemeinsam mit den Kindern einen Vormittag gestaltet. Wir hatten einen Spielepass und fünf verschiedene Disziplinen vorbereitet (Wimmelbildsuche, Weitwerfen, Tore schießen, Zielwerfen und Balancieren). Nachdem gemeinsam noch weitere verschiedene Spiele gespielt, gemeinsam gejausnet und beim Seilziehen noch die Kräfte gemessen wurden, ging ein ereignisreicher und toller Vormittag für alle zu Ende. Die SpiriNight startete um 17:00 Uhr in St. Johann im Elisabethinum und anfangs konnte sich noch niemand etwas darunter vorstellen. Nach der gemeinsamen Eröffnung konnten wir uns die folgenden Stunden mit unserer Gruppe frei Fleisch und Wurst Johann Leutgeb Telefon 06244/4243 • Telefax: 06244/4243-9 GASTHOF RESTAURANT „SCHWARZES RÖSSL” Mitten im Zentrum von Golling, gemütliche Gaststuben, im Restaurant verarbeiten wir heimisches Fleisch aus eigener Schlachterei, frische Bachforellen aus der Bluntauer Ache. Hausgemachte Mehlspeisen. Telefon 06244/30096 durch die Schule bewegen und die zahlreichen Angebote verschiedenster Institutionen, wie Streetworker, Freiwillige Feuerwehr, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Polizei, … nutzen. Es war ein wirklich toller, aber auch sehr anstrengender Abend, der nach einem gemeinsamen Gottesdienst endete. Gemeinsam mit den anderen Firmgruppen und Martina besuchten wir das Stift AUTO STEINER KFZ-Reifenhandel Service 5440 Scheffau, Voregg 41 [email protected] Tel.: 0664 / 434 26 84 Fax: 06244 / 20 484 15 FIRMVORBEREITUNG / FIRMUNG St. Peter, wo wir unseren Firmspender nach einer kleinen Wanderung kennenlernen konnten. Er dürfte zwar eine andere und vor allem kleinere Gruppe aus dem Lungau erwartet haben, hat sich aber als sehr flexibel erwiesen. Er stellte uns vielerlei Fragen auf die wir so manches Mal keine Antwort hatten. Wir waren erst verunsichert, aber es klärte sich rasch auf, dass hier die Verwechslung mit der anderen Gruppe eine wesentliche Rolle spielte. Die gemeinsame Fahrt zum Stift St. Peter war eine sehr interessante und tolle gemeinsame Erfahrung! Nach vielen Vorbereitungen kam der Termin des Vorstellgottesdienstes immer näher. Das erste Mal, wo wir uns als Gruppe präsentierten, unser Firmsymbol – ein Segelschiff – den anderen Gruppen vorstellten und mit der Übergabe der sieben Gaben des Hl. Geistes in Form von Symbolen unseren Part im Vorstellgottesdienst übernahmen. Wir waren wirklich etwas nervös, vor allem ob alles so funktionieren würde, wie geplant. Es war ein wunderschöner gemeinsam gestalteter Gottesdienst, der ohne große Pannen, aber zeitweise mit einem kleinen Schmunzeln vorüber ging. Michael Hasenbichler, Martin Symenouth, Michael Scherer, Michael Schober, Fabian Weidenthaler Firmgruppe Margaretha Oberkofler, Silvia Pilz, u.a. Anlässlich unseres Sozialprojektes besuchten wir Ende März, bepackt mit Kuchen und Instrumenten, die Bewohner des Seniorenheimes in Abtenau. Es war ein toller Nachmittag mit spannenden Erzählungen von früher, lustigen Kartenspielen und zünftiger Musik! An einem Firmnachmittag gestalteten wir mit voller Begeisterung unser Firmsymbol, um es dann in der Kirche vorstellen zu können! In den Vorbereitungsstunden zur Firmung konnten wir viel neues erleben und die Gemeinschaft stärken. Heiliger Geist durchwehe mich, ... ... dass ich aufstehe, wo Unrecht ist, dass ich handle, wo man wegschaut, dass ich bekenne, wo man kuscht, dass ich schweige, wo man schwätzt, dass ich denke, wo man funktioniert, dass ich tanze, wo man im Gleichschritt marschiert, dass ich echt bin, in allem, was ich tue, dass ich lebe, was ich glaube. (Spruch auf der Firmkarte) 16 Franz Bernhofer, Stephan Brühwasser, Julian Irnberger, Stephan Oberkofler, Leonhard Pilz, Lukas Poindl, Florian Schönauer, Bernhard Strubreiter Dank zur Firmung Am 13. Juni 2015 feierten 46 Jugendliche aus unserer Pfarrgemeinde das Fest ihrer Firmung. Wir danken dem Erzabt von St. Peter, Dr. Korbinian Birnbacher, der ihnen in sehr persönlicher Weise das Sakrament des Erwachsenenwerdens spendete. Unser Dank gilt auch den Firmbegleiterinnen, die die Firmlinge mit viel Engagement auf das Sakrament vorbereitet haben. Der Dank für die musikalische Gestaltung des Firmgottesdienstes ergeht an die Musikkapelle Scheffau, den Kirchenchor Golling und die Streicher des Musikums Kuchl. Danken dürfen wir auch unserem Messner Heinz Handl und allen MinistrantInnen. Unseren Neugefirmten wünschen wir auch an dieser Stelle für ihre Zukunft alles Gute. Möge sie der Heilige Geist auf ihren Wegen weiterhin leiten und begleiten. Stellvertretend für das Firmvorbereitungsteam Pfarrassistentin Mag. Martina Welte K AT H O L I S C H E S B I L D U N G S W E R K / S O Z I A L E S Man lernt nicht aus ... Seit der letzten Pfarrblattausgabe vor Ostern hat das Katholische Bildungswerk eine Reihe von Veranstaltungen organisiert. Über das große Publikumsinteresse bei allen Veranstaltungen haben wir uns sehr gefreut. Basisinfo Christentum Zunächst fand von Ende Februar bis Mitte März an vier Abenden ein theologischer Wissenskurs zum Thema „Basisinfo Christentum – Die Grundlagen des Christentums verstehen“ statt. Die Kursleiterin Mag. Helene Czifra, Theologin und Pastoralassistentin in Salzburg, hat uns ausgehend von den vier Fragestellungen 1. Die Frage nach Gott, Pflegebetten Pflegebetten können kostenlos entliehen werden. Bei Bedarf bitte Frau Elisabeth Rettenbacher (Tel. 06244 / 4964) kontaktieren. CaritasHaussammlung Großartiges Sammelergebnis bei der heurigen Caritas-Haussammlung: € 13.184,46. 40 % davon verbleiben in der Pfarre, die übrigen 60% werden in unserer Region verwendet. Herzlichen Dank den Spendern und den Sammlern! PFARRCAFÉ TER M INE: Freitag, 9. Oktober Freitag, 13. November Freitag, 11. Dezember ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Wir freuen uns auf viele Gäste 18 2. Die Bibel – Wort Gottes?, 3. Jesus – Sohn Gottes? und 4. Erlösung durch das Kreuz? in die Grundlagen des theologischen Wissens eingeführt. Wie entstand die Bibel in der heutigen Form, die geschichtlich ja einen Zeitraum mehrerer Jahrtausende abdeckt? Warum sollte Gott ein namenloser Gott sein? Wie ist die Geschichte von Mose und dem brennenden Dornbusch zu deuten? Was meint der Begriff Sünde und Erbsünde? … Der Versuch, unser Verständnis vom Wort Gottes durch die Erläuterung geschichtlicher Hintergründe, der Bildsprache und Symbolik und der Zusammenhänge von Altem und Neuem Testament zu verbessern ist durch den beherzten Vortrag der Referentin gelungen. Maiandacht in St. Nikolaus Wer hat gewusst, dass die weit verbreitete Tradition der Heiligenanbetung auch deshalb besteht, weil die Menschen in früheren Zeiten es nicht gewagt hätten, Gott direkt und unmittelbar im Gebet gegenüberzutreten. In der Ostkirche erzählt man sich, dass – sollte es Gott einmal nicht mehr geben – der Heilige Nikolaus an seine Stelle treten würde. Die Anbetung der Heiligen war – nachdem der (medizinische) Fortschritt und das Versicherungs- wesen noch in den Kinderschuhen steckten, die Versicherung für die Menschen von damals. Dieses und vieles andere Wissenswertes über die Geschichte der St. Nikolaus-Kirche, über den populären Heiligen Nikolaus, über die 14 Nothelfer (an der Rückwand auf der Empore) und die sieben Zufluchten (an der rechten Wand) wusste der Theologe, Kunsthistoriker, Priester und Diözesankonservator MMMag. Roland Kerschbaum in einer Maiandacht in St. Nikolaus zu berichten. Die Maiandacht und die anschließende Kirchenführung wurden sehr stimmig durch die Gruppe Klangspiel begleitet. Die schönsten Bergwallfahrten Und schließlich hat uns Anfang Juni Knut Jakubetz aus Laufen mit einem Lichtbildervortrag über die schönsten Bergwallfahrten in Bayern, Österreich und Südtirol dem Himmel ein Stück näher gebracht. Wir wollen die Gelegenheit nicht versäumen, uns bei den Gemeinden Golling und Scheffau für die jährliche finanzielle Unterstützung zu bedanken, die uns die Organisation der Veranstaltungen sehr erleichtert. Für das KBW Niki Seidl Mag. Helene Czifra versucht (keineswegs verzweifelt), den interessierten Zuhörern die Bedeutung des Wortes Gottes näher zu bringen. M AT R I K E N / T E R M I N E Taufen Anita Holzer (Maria und Alexander Holzer) Julian Klöß (Claudia Klöß und Florian Thornton) Thomas Holzmann (Christine und Thomas Holzmann) Katharina Aigner (Doris Aigner und Stefan Sunkler) Sebastian Andreas Bernhofer (Mag. Verena und Mag. Andreas Bernhofer) Maximilian Reiter (Gudrun und Martin Reiter) David Ivakovic (Daniela und Andrija Ivakovic) »TERMINE« Sonntag, 19. Juli 10:30 Uhr Scheffau, Hl. Messe Scheffauer Kirtag Sonntag, 23. August 13:30 Uhr Rosenkranz in der Bartholomäus Kapelle Sonntag, 09. August 09:00 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe Torrener Kirtag Sonntag, 27. September 09:15 Uhr Pfarrkirche Erntedankfest in Golling mit „Gasslfest“ Samstag, 15. August 09:15 Uhr Pfarrkirche, Fest-GD Mariä Aufnahme in den Himmel mit Kräuterweihe Sonntag, 16. August 08:00 Uhr Scheffau, Hl. Messe mit Kräuterweihe 11:00 Uhr Bergmesse D’Rabenstoana am Oberjoch mit Pf. Richard Schwarzenauer Raphael Barisic (Danijela und Alen Barisic) Ella Meisl (Martina Meisl und Mag. phil. Raphael Gröbner) Ehen Richard Herbert Angerer (Margit Angerer und Herbert Buchner) Christina Weißenbacher geb. Lienbacher und Andreas Weißenbacher Florian Bernhofer (Andrea und Reinhard Bernhofer) Elisabeth Lechner geb. Wenger und Andreas Lechner Theresa Strubreiter (Christine und Johann Strubreiter) Beppa Birgit Sedelmaier (MMag. Birgit Sedelmaier und Philipp Steingaßner) Oskar Sedelmaier (Barbara Sedelmaier und Sebastian Oberrisser) Todesfälle Andreas Wallinger (25) Christian Spannberger (72) Nikolaus Seiwald (78) Adolf Steiner (77) Franz Lainer (74) Maria Schröcker (88) Siegfried Rischer (57) Josefine Spitzelseder (92) Maria Gründl (77) »TERMINE« Christina Gonschorek geb. Brandstetter und Stefan Gonschorek Stefanie Sindelka geb. Wieser und Stefan Sindelka Tina Hansmann geb. Wallinger und Harald Hansmann Martina Mauser geb. Maislinger und Wolfgang Mauser Samstag, 03. Oktober 08:00 Uhr Maria Bruneck 1. Goldener Samstag Samstag, 03. Oktober 13:00 - 16:00 Uhr Pfarrheim Repair-Cafe Sonntag, 04. Oktober 08:00 Uhr Scheffau Erntedank in Scheffau Samstag, 10. Oktober 08:00 Uhr Maria Bruneck 2. Goldener Samstag Volksaltarweihe mit Erzbischof Dr. Franz Lackner Sonntag, 11. Oktober 09:15 Uhr Pfarrkirche Ehejubiläumsmesse Samstag, 17. Oktober 08:00 Uhr Maria Bruneck 3. Goldener Samstag Sonntag, 18. Oktober 08:00 Uhr Scheffau, Hl. Messe Generationentag 09:15 Uhr Pfarrkirche Weltmissionssonntag der Völker Sonntag, 01. November 09:15 Uhr Pfarrkirche Fest-GD Allerheiligen Die Zeiten der Gräbersegnungen bitte in der Gottesdienstordnung nachlesen. Impressum: Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: r. k. Pfarramt Golling Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, Golling 73 Gesamtherstellung: Druckerei Schönleitner, 5431 Kuchl, Markt 86 [email protected] www.schoenleitnerdruck.at Samstag, 21. November 17:00 Uhr Pfarrkirche Cäciliamesse mit Trachtenmusikkapelle Golling Erscheinungstermin nächste Ausgabe: Dezember 2015 Sonntag, 29. November 08:00 Uhr Scheffau Adventkranzweihe Samstag, 28. November 17:00 Uhr Pfarrkirche Adventkranzweihe In den Sommermonaten sind die Öffnungszeiten des Pfarrbüros der Gottesdienstordnung (Google-Suche: Gottesdienstordnung Golling) zu entnehmen. In dringenden Angelegenheiten können Sie uns unter folgender Nummer erreichen: 0676-87465440!! Wichtige Telefon-Nr: Pfarrbüro: 06244-4275 Pfarrhandy: 0676-87465440 Pfarrass. Welte: 0676-87467026 Bestattungen: Walter Reich: 06245-80753 Wiener Verein: 06245-80253 19