Szene 4/14 - Gemeinde Neubiberg

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Szene 4/14 - Gemeinde Neubiberg
SZENE
Veranstaltungskalender für Senioren
Seite 46: Senioren­
weihnachtsfeier „Müssen
Engel Flügel haben?”
4 / 2014
Oktober–Dezember
Ihr Engagement
bleibt
unvergessen
Mit Ihrer letztwilligen Verfügung
zugunsten des SOS-Kinderdorf e.V. schenken Sie hilfsbedürftigen Kindern eine hoffnungsvolle
Zukunft!
Dankbar kümmert sich der
SOS-Kinderdorf e.V. sorgsam um
Ihr Grab. Möchten Sie mehr zur
Nachlassabwicklung erfahren?
Wir beraten Sie gerne!
Dr. Daniela Späth und KollegInnen
Renatastraße 77
80639 München
Telefon 089 12606-123
[email protected]
www.sos-kinderdorf.de
• Du bist jung, offen und hilfsbereit?
• Noch in der Orientierungsphase?
• Du willst Erfahrungen sammeln?
• Und deine sozialen Kompetenzen stärken?
Dann bewirb dich für ein Freiwilliges Soziales Jahr im
Seniorenzentrum Neubiberg!
Nähere Informationen unter www.neubiberg.de und in
der kommunalen Beratungs- und Begegnungsstätte unter
der Telefonnummer 089/60 01 34 98.
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie kennen sicher den Spruch: „Die Zeit heilt alle
Wunden.“ Manchmal braucht es sehr lange Zeit­
räume, bis die Auswirkungen eines Ereignisses
verarbeitet sind. Dass nach hundert Jahren die
Folgen des Ersten Weltkrieges immer noch wirk­
sam sind, darüber sind sich die Historiker einig.
Der Erste Weltkrieg brach vor 100 Jahren aus
und Europa versank, wie es der Spiegel vor kur­
zem in einem Sonderheft betitelte, im Inferno.
Zum Gedenken an diesen schrecklichen Krieg
wird das Seniorenzentrum in Kooperation mit
dem Gemeindearchiv, der Gemeindebibliothek
und der Volkshochschule SüdOst im Herbst eini­
ge Veranstaltungen anbieten, bei denen Sie sich
– auch bayernspezifisch – informieren können.
Ans Herz legen möchte ich Ihnen die vom
Seniorenzentrum organisierte Busexkursion für
Jung und Alt nach Ingolstadt ins Bayerische Ar­
meemuseum, wo eine bedeutende Ausstellung
über diese „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“
besucht wird. Gymnasiasten aus Neubiberg, die
im Arbeitskreis Jung und Alt aktiv sind, werden
an dieser Exkursion teilnehmen. Wie bereits bei
anderen Veranstaltungen im letzten Vierteljahr
haben Sie dabei die Möglichkeit, mit der jungen
Generation ins Gespräch zu kommen. Dass die­
ser Austausch, etwa beim Kino für Jung und
Alt und auch bei der Schulprojektwoche, sehr
intensiv gewesen ist, wurde mir berichtet, und
es freut mich sehr.
Sich kennen zu lernen, miteinander zu spre­
chen, im Austausch zu sein, ist wichtig, schafft
Vertrauen und legt die Grundlage zum gegensei­
3
tigen Verständnis und für konfliktfreie Problem­
lösungen. Auch in der Seniorenarbeit hat die
Kommunikation einen hohen Stellenwert. Daher
habe ich das Seniorenkuratorium wiederbelebt,
das im vergangenen Jahrzehnt in einen Dorn­
röschenschlaf verfallen war. Neben den vom
Gemeinderat bestellten Kuratoriumsvertreterin­
nen Ute Hirschfeld (Grüne/ödp), Kristine Löw
(FW.N@U) , Dr. Lise-Lotte Endstrasser (CSU) und
Maria Weiß (SPD) wurden Vertreterinnen und
Vertreter aller sozialer Institutionen in Neubi­
berg, die sich der Seniorenarbeit annehmen, ein­
geladen. Ziel ist es, sich in diesem großen Kreis
künftig zweimal jährlich über seniorenrelevante
Belange in Neubiberg auszutauschen. Es ist
wichtig, dass sich haupt- und ehrenamtlich Akti­
ve kennenlernen, ihre Erfahrungen teilen und
gemeinsam über die Ausrichtung der Senioren­
arbeit beraten. Zusammenarbeit und Vernetzung
gab es auch schon im Rahmen der großartigen
Veranstaltungsreihe „Generation plus“, die unter
der Federführung des Seniorenzentrums im
letzten Herbst auf große Resonanz stieß. Jetzt
soll sich das Zusammenwirken regelmäßig eta­
blieren. Dies eröffnet neue Perspektiven und
vergrößert die Angebotspalette der Neubiberger
Seniorenarbeit. Freuen wir uns also auf zukünf­
tige Anregungen und Verbesserungen.
Inhaltsverzeichnis
6 Was es zu sagen gibt …
18 Besondere Veranstaltungen
51 Aktivitäten im festen Turnus
67 Übersicht aller Veranstaltungsorte
68 Anmeldeinfos
70 Veranstaltungsübersicht
78 Angebote und Projekte
82 Impressum
Ihr
Günter Heyland
Erster Bürgermeister
4
5
Foto: Samer Odeh
Abschied von Philipp Berg
Warum ich hier
war?
Ich wollte mich
für ein Jahr so­
zial engagieren
und mich für
meine weitere
Berufslaufbahn
orientieren.
Was mir gefallen hat?
Die vielfältigen und abwechslungsreichen Ar­
beiten und der Kontakt mit den Senioren. Das
nette Team und die Zusammenarbeit mit den
Kollegen. Ich konnte mich persönlich weiterent­
wickeln in punkto Selbstbewusstsein, sozialer
Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein.
Was ich beruflich machen möchte?
Nachdem ich dieses Jahr die Aufnahmeprü­
fung zur Kunst FOS bestanden habe, werde ich
dort ab Mitte September in die 11. Klasse ge­
hen und hoffentlich in zwei Jahren mein Fach­
abitur machen.
Was sagt das Team?
Du bist ein echtes Teammitglied gewesen.
Warst sowohl zu den Senioren als auch zu uns
im Team immer freundlich, aufgeschlossen und
hilfsbereit. Dein ruhiges, sonniges Gemüt hat
die Stimmung positiv beeinflusst. Als Frühauf­
steher warst du morgens meistens der Erste,
der im Seniorenzentrum anzutreffen war. Du
6
hast bei uns viele unterschiedliche Aufgaben
übernommen und so Einblick in viele Arbeits­
felder erhalten. Wir werden dich vermissen,
denn jemanden, mit dem die Zusammenarbeit
so harmonisch war, den vergisst man nicht.
Freitag der Dreizehnte
Für viele aber­
gläubische Men­
schen gilt Freitag,
der 13. als Un­
glückstag. Nicht
so für das Senio­
renzentrumsteam,
allen voran für
unsere Sozialpä­
dagogin Ulrike Planer, bei der die Fäden für die
Herbstwindgruppe von Beginn an zusammen­
laufen, sowie für die ehrenamtlich aktiven De­
menzhelferinnen, die Kooperationspartner der
Caritas und der Alzheimer Gesellschaft und an­
dere Helfer. Denn am Freitag, 13. Juni 2014,
konnte man zurückblicken auf ein erfolgreiches
Jahr Herbstwindgruppe Neubiberg.
Nach intensiver Vorbereitungszeit durch die
Leiterin des Seniorenzentrums Renate Krier
und deren Stellvertreterin Ulrike Planer und
der Fortbildung der Ehrenamtlichen zu De­
menzhelferinnen startete vor einem Jahr, am
13. Juni 2013, dieses Angebot für demenziell
Erkrankte und an psychischer Vereinsamung
leidender älterer Menschen.
Alle, die zum Gelingen der Herbstwindgrup­
pe beitragen, waren eingeladen, den Jahrestag
würdig zu feiern. Das Wetter spielte mit und so
konnten die Gäste im Garten des Seniorenzen­
Foto: Judith Hagemann
Was es zu sagen gibt …
7
Dank an Marianne Eckhardt
Vor vielen Jahren war Akira Yoshizawa, einer
der berühmtesten Origamikünstler Japans, der
das moderne Origami entscheidend geprägt
hat, Gast in Neubiberg. Zufällig sah Marianne
Eckhardt seine Arbeiten und war so begeis­
tert, dass sie das Papierfalten zu ihrem Hobby
machte. Anfangs nahm sie noch am Origami­
stammtisch von Frau Wellenberg teil. Vor einem
Jahrzehnt ergriff sie dann selber die Initiative
und organisierte ab dann den Origamitreff im
Seniorenzentrum. Vierteljährig trafen sich Ori­
gamibegeisterte an einem Samstag im Senio­
renzentrum und falteten unter Leitung von
Marianne Eckhardt diese kleinen papiernen
Kunstwerke. Das Seniorenzentrum bedankt
sich bei Frau Eckhardt ganz herzlich für ihre
lange ehrenamtliche Kursleiterinnentätigkeit
und dafür, dass sie so vielen Menschen Origa­
mi näher gebracht hat. Danke und alles Gute!
8
Drei neue ständige Mitmachangebote
1. Gedächtnistraining für Anfänger mit
Edgar Grunitz
Der Gedächtnis­
trainingskurs bei
Monika Kaczens­
ky am Montag
ist bei den Se­
nioren beson­
ders beliebt und
nachgefragt. Neue
Interessenten
hatten daher keine Chance mehr, in dem Kurs
einen Platz zu erhalten. Da lag es nahe, Edgar
Grunitz anzusprechen, ob er eine neue Gruppe
leiten möchte, denn er ist schon seit vielen
Jahren aktiv im Gedächtnistraining und vertritt
Frau Kaczensky, wenn Not am Mann ist.
Wir freuen uns sehr, dass er ab 29. Oktober
eine zusätzliche Gruppe anbietet. Um unseren
neuen Kursleiter noch besser zu qualifizieren,
nimmt er vorab an einer Gedächtnistraineraus­
bildung nach den Standards des Bundesver­
bandes für Gedächtnistraining teil. Diese Fort­
bildung wird vom Seniorenzentrum gefördert.
Der zusätzliche Gedächtnistrainingskurs für
Anfänger findet mittwochs um 15 Uhr im Seni­
orenzentrum Neubiberg, 1. Stock, statt.
Edgar Grunitz ist 1939 in Essen geboren und
lebt seit 1963 in Bayern. Nach Neubiberg kam
er als Bundeswehrsoldat. Schlank, agil, flotten
Schrittes und zugleich beweglich im Denken
geht er durchs Leben. Sport ist sein Lebenseli­
Foto: Judith Hagemann
trums die Laudatio und ein kleines Geschenk
von Neubibergs Bürgermeister, Günter Heyland,
entgegennehmen. Das Team des Seniorenzen­
trums wollte mit dem Gartenfest vor allem den
Demenzhelferinnen etwas Gutes tun und die
Anerkennung für ihre Leistungen zum Aus­
druck bringen. Daher hatte man ein schönes
Buffet vorbereitet und Gemeindemitarbeiter
Christian Ascherl als unermüdlichen Grillmeis­
ter gewonnen. Zufriedene und fröhliche Gäste
verabschiedeten sich am Abend aus dem Seni­
orenzentrum.
9
2. Tanzen im Sitzen
Musik und Tanz sind bei unseren Senioren sehr
beliebt. Freitags trifft sich seit vielen Jahren
die Volkstanzgruppe zum Tanzen im Gymnas­
tikraum des Hauses für Weiterbildung. Dass
Tanzen auch mit weniger körperlichem Einsatz
geht, ist noch nicht so bekannt.
Wir können unseren Seniorinnen und Senio­
ren nun zusätzlich Sitztanz anbieten. Diese Art
des Tanzes verbindet Musik, Singen und Bewe­
gung auch für Menschen, die nicht mehr so si­
cher auf den Beinen sind und sich dennoch
gerne zur Musik bewegen.
Kursleiterin ist Ulrike Meyer-Popp, die – auf­
bauend auf ihrer Tätigkeit als Krankenschwes­
ter – Pflegemanagement studierte und es sich
seit einigen Jahren beruflich zur Aufgabe ge­
macht hat, dementiell Erkrankte individuell zu
betreuen. Zusätzlich ist sie als Referentin an
10
mehreren Volkshochschulen tätig und bietet
neben Sitztanzkursen auch Gedächtnistraining
an. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten im
Freien: sie wandert und geht Bergsteigen, fährt
gerne Rad und gärtnert. Sie sagt: „Sitztanz
macht richtig viel Spaß und hat eine wohltuen­
de therapeutische Wirkung auf Körper, Seele
und Geist.“ Probieren Sie es aus! Das Sitztan­
zen beginnt am Freitag, 24. Oktober, 10.30 bis
11.30 Uhr, im Seniorenzentrum, 1. Stock. 3,50
Euro pro Termin. Um Anmeldung wird gebeten.
3. Origami für Anfänger
Wir sind sehr
froh, dass wir
weiterhin Origa­
mi zum Mitma­
chen anbieten
können. Susanne
Schmitt ist unse­
re neue ehren­
amtliche Kurs­
leiterin, die dieses Hobby auch Anfängern
näherbringen möchte.
Die Neubibergerin arbeitet freiberuflich als
Buchhalterin und betreibt seit mehr als 20
Jahren dieses Kunsthandwerk. Dass Origami
Freude macht und in jedem Alter betrieben
werden kann, davon ist Susanne Schmitt über­
zeugt. Ihre ganze Familie faltet begeistert und
regelmäßig. Susanne Schmitt erzählt: „Origami
gehört zu meinem Familienleben dazu. Auch
meine beiden inzwischen erwachsenen Kinder
haben von klein auf Papier gefaltet und lieben
es noch immer.“ Immer wieder reist sie auch zu
Foto: Susanne Schmitt
xier: er läuft, macht Hallensport, Wirbelsäulen­
gymnastik und seit zwölf Jahren ist er bei der
koronaren Herzsportgruppe beim TSV Ottob­
runn aktiv. Der regelmäßige Aufenthalt in der
Natur ist ihm ein besonderes Bedürfnis. Seine
Reisen führen ihn am liebsten in die Natur, wo­
bei Korsika sein Lieblingsreiseland ist.
Zum Gedächtnistraining kam er schon vor
vielen Jahren. Es bereitet ihm viel Freude, da
es spielerisch ist, immer etwas Neues bietet
und fit hält. Anderen diese Freude zu vermit­
teln, das ist sein Ziel. Und wir sind sicher, dass
alle, die an diesem Kurs teilnehmen werden,
mit ihm zusammen diese Freude erleben wer­
den.
11
Rückblick in Bildern
Foto: Seniorenzentrum
Das barocke Kleinod: Kirche
St. Ulrich in Eresing
Foto: Seniorenzentrum
Großausflugnach Eresing, St. Ottilien und
Stegen am Ammersee
Pater Augustinus bei der
Führung durch St. Ottilien
12
Gut gelaunt beim Mittagessen in
Eresing beim Alten Wirt
Foto: Seniorenzentrum
Foto: Seniorenzentrum
Die Senioren bestaunen die
Deckenbemalung in der
wunderschönen Kirche
Kirchenpfleger Jakob Resch zeigte
uns stolz die kostbare Monstranz
von St. Ulrich
Foto: Seniorenzentrum
internationalen Origamiveranstaltungen und
pflegt länderübergreifende Kontakte. Neben
ihrer kreativen kunsthandwerklichen Bega­
bung ist sie neuerdings auch als Hobbyimkerin
aktiv und hat vor kurzem den ersten Honig aus
eigener Produktion kosten können.
Beim Origaminachmittag im Seniorenzentrum
können alle interessierten Senioren, gerne auch
Männer, mitmachen. Denn, was viele nicht wis­
sen, weltweit gesehen betreiben viele Männer
dieses Hobby. Und keine Bange, es werden
keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Der Spaß an
der Tätigkeit steht im Vordergrund und auch der
gegenseitige Austausch, der bei der Kaffee- und
Kuchenpause gewährleistet ist. Erster Termin
ist am Dienstag, 18. November, 14 bis 16 Uhr.
13
Foto: Judith Hagemann
Rüstig wie immer. Elisabeth
Rüster und Ulrike Planer am
Einlass
Praktische Leihgabe vom
Junimarkt: Gerdi Seidl zeigt
stolz den Topf, der für die
Tortengusszubereitung so gut
geeignet war
Vergnügte Gäste beim
Seniorengrillfest bei
schönstem Wetter im Garten
des Seniorenzentrums
Renate Krier, die Leiterin des
Seniorenzentrums bei der
Begrüßung der Gäste
Foto: Judith Hagemann
Foto: Judith Hagemann
Foto: Renate Krier
18 große Erdbeerböden
werden vormittags im Akkord
belegt
Foto: Renate Krier
Foto: Renate Krier
14
Ein Blick aufs Buffet und
Grillmeister Christian Ascherl
Seniorengrillfest
Foto: Renate Krier
Junimarkt 2014
Die freiwilligen Helferinnen
beim obligatorischen
Erdbeerenputzen
Die Gäste lauschen der
Laudatio des Ersten
Bürgermeisters Günter
Heyland
Foto: Judith Hagemann
Gut gelaunte Seniorinnen
erkunden Murnau
Die Senioren beim Kultur­
spaziergang durch Murnau
und das Blaue Land
Foto: Judith Hagemann
Jahresfeier Herbstwindgruppe Neubiberg
Foto: Judith Hagemann
Murnauausflug
15
Generationentage im Gymnasium mit
Besuchern des Seniorenzentrums
Die Begegnungen waren von
viel Herzlichkeit geprägt
16
Die Schülergruppe schuf einen
geselligen Rahmen und hatte auch
inhaltlich einiges vorbereitet, um
mit den alten Herrschaften ins
Gespräch zu kommen. Diskutiert
wurde unter anderem über den
Schulalltag früher und heute, den
gesellschaftlichen Wandel durch
Technik, aber auch über den
Zuwachs an Einwanderern oder
die Schwierigkeiten bei der
Berufswahl.
Foto: Gymnasium Neubiberg
Foto: Gymnasium Neubiberg
Jung traf Alt in der Projekt­
woche des Gymnasiums
Neubiberg. Das Seniorenzen­
trum hatte für die Veranstal­
tung der Schülergruppe fleißig
geworben. Der Erfolg war
immens, denn es folgten viele
Senioren der Einladung und
vor allem entwickelte sich ein
intensiver Erfahrungs­
austausch.
Foto: Gymnasium Neubiberg
Foto: Judith Hagemann
Foto: Judith Hagemann
Bürgermeister Günter Heyland
im Gespräch mit den Senioren
Seniorenzentrumsbeirätin
Barbara Tewich und Ulrike
Planer vom Seniorenzentrum
im Mitarbeiterlook des Tages.
Die grauen Schürzen, die das
Team trug, erhielten viel
Beachtung.
17
Beratung
Sprechstunde für pflegende
Angehörige und ältere Menschen
Foto: Ina Franz
Die Fachstelle für
pflegende Angehö­
rige des Landkreises
München bietet in
Kooperation mit dem
Seniorenzentrum
Neubiberg ab Okto­
ber einmal im Monat
eine vertrauliche und
Mittwoch, 1. Oktober,
neutrale Pflegebera­
10 bis 12 Uhr
tung an. Inhalte der
Gespräche sind sämt­
Seniorenzentrum, 1. OG
liche Fragen rund um
Kostenfrei
die Themen Alter,
Anmeldung bis Dienstag,
Pflege und Gesund­
30. September
heit. Es wird umfas­
send zu Angeboten
der häuslichen Versorgung, Einrichtungen der
Region und Leistungsansprüchen im Alter oder
bei Hilfebedarf informiert. Mögliche Themen
können behördliche und finanzielle Fragen,
Hilfsangebote zur häuslichen, teil- oder stati­
onäre Versorgung, alternativen Wohnformen im
Alter, Demenz, Depression, rechtliche Themen
oder psychosoziale Hilfen sein. Die Beratung
erfolgt durch Dipl. Sozialpädagogin Damaris
Schullerus von der Fachstelle für pflegende
Angehörige des paritätischen Wohlfahrtsver­
bandes. Zusätzlich zu den Beratungsterminen
im Seniorenzentrum besteht stets die Mög­
18
lichkeit, einen gesonderten Termin, beispiels­
weise für einen Hausbesuch, zu vereinbaren.
Damit jedem Ratsuchenden entsprechend
Zeit gewidmet werden kann, bitten wir Sie, sich
verbindlich bei Frau Schullerus (Telefon 089/
62 21 21 28) anzumelden. Die Beratung ist kos­
tenlos.
Veranstalter ist das Seniorenzentrum in Ko­
operation mit der Fachstelle für pflegende
Angehörige des paritätischen Wohlfahrtsver­
bandes Landkreis München.
Ehrenamt
Backen für die Weihnachtsdult:
Einsatzbesprechung
Im Vorgriff auf die
Adventszeit treffen
sich Jahr für Jahr Be­
sucherinnen des Se­
niorenzentrums und
andere Interessierte,
um in kleinen Teams
nach altbewährten
Rezepten Plätzchen
und Stollen zu ba­
Donnerstag, 2. Oktober,
cken. Die süßen Le­
14.30 Uhr
ckereien werden auf
der traditionellen
Seniorenzentrum
Weihnachtsdult am
Ohne Anmeldung
ersten Adventswo­
chenende zum Ver­
kauf angeboten – und finden stets einen rei­
ßenden Absatz. Damit das Sortiment möglichst
üppig und abwechslungsreich ausfällt, ist eine
Foto: Simone Hainz/www.pixelio.de
Besondere Veranstaltungen
19
gegenseitige Absprache vonnöten. Alle, die Zeit
und Lust zum Mitbacken haben, sind herzlich
eingeladen. Veranstalter ist das Seniorenzent­
rum Neubiberg.
Sportlicher Wettstreit
Senioren-Kegelturnier
Foto: ClipArts
Wussten Sie, dass
Kegeln eine der ältes­
ten Sportarten über­
haupt ist und bereits
im alten Ägypten und
auch bei den Germa­
nen gepflegt wurde?
Seit Jahrzehnten wird
im Seniorenzentrum
regelmäßig in unter­
schiedlichen Gruppen
Dienstag, 7. Oktober,
gekegelt. Und seit
ab 10 Uhr
ebenso langer Zeit
(Siegerehrung ab 18 Uhr)
messen sich die Grup­
Gaststätte
pen im sportlichen
Neubiberger Hof
Wettstreit beim all­
Gruppenanmeldung bis
jährlichen SeniorenMontag, 29. September,
Kegelturnier. Auch das
im Seniorenzentrum
Mitarbeiterteam des
Seniorenzentrums,
verstärkt durch Kollegen aus dem Rathaus,
nimmt immer wieder die Herausforderung an,
gegen die versierten Seniorenteams anzutreten
und versucht dabei, den „Gewinn“ der roten
Laterne zu umgehen. Ob es diesmal klappt? Ver­
anstalter ist das Seniorenzentrum Neubiberg.
20
Vortrag
Der Erste Weltkrieg global:
Ursachen, Verlauf, Wirkungen
In Deutschland ist
Mittwoch, 8. Oktober,
der Krieg von 1914
19 Uhr
bis 1918 als der Erste
Weltkrieg bekannt;
Haus für Weiterbildung,
in Frankreich und
Großer Saal
Großbritannien nennt
Eintritt frei
man ihn ‚la grande
guerre‘ und ‚the great
war‘. Den Begriffen liegen unterschiedliche
Deutungen zugrunde. Der Vortrag widmet sich
der Spannung zwischen „großem“ und „globa­
len“ Krieg. Er fragt danach, welchen Anteil die
Globalisierung am Ausbruch des Krieges besaß,
wie global der Krieg war und welche Folgen er
in globalhistorischer Perspektive hatte.
Referent ist Prof. Dr. Marc Frey, von der Uni­
versität der Bundeswehr München.
Im Anschluss an den Vortrag wird die Aus­
stellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter
der Extreme“ im 1. Obergeschoss des Hauses für
Weiterbildung eröffnet.
Eine Veranstaltung des Gemeindearchivs
Neubiberg und der vhs SüdOst.
Computer & Medienstammtisch
Digitale Fotos:
Die ersten Schritte (Teil 1)
Sie haben schöne Fotos erstellt – und was nun?
Wie geht es weiter mit den Bildern, die sich auf
21
Foto: Albert Bichlmaier
der Speicherkarte der
Digitalkamera be­
finden? Die vorhan­
denen Bilder müssen
auf den Computer
übertragen, sicher ge­
speichert, übersicht­
lich angeordnet, even­
tuell bearbeitet und
dann auch noch aus­
gedruckt werden.
Auf vielfachen
Freitag, 10. Oktober,
Wunsch
zeigt Ihnen
14 Uhr
Albert Bichlmaier,
Seniorenzentrum
Schritt für Schritt,
Anmeldung bis
was zu tun ist. In
Dienstag, 7. Oktober
vier aufeinanderfol­
genden Terminen ler­
Kostenfrei
nen Sie dieses Hand­
ling. Denn das alles ist keine Hexerei.
Diesmal lernen Sie, wie Sie Ihre digitale Ka­
mera mit dem Laptop verbinden, wie die digi­
tale Speicherkarte am Laptop eingelesen wird
und wie Bilddateien auf den Computer über­
tragen werden. Sie kopieren Bilddateien in ei­
nen selbsterstellten Ordner auf dem Laptop
und lernen, wie Sie in der Kamera wieder Platz
für neue Aufnahmen schaffen.
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem
Termin ist, dass Sie sich in der Ordner- und Da­
teiverwaltung unter Windows 7 auskennen. Bit­
te bringen Sie Ihre Digitalkamera oder die Spei­
cherkarte Ihrer Kamera und den eigenen Laptop
mit. Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
22
Geselliges
Kaffeeplausch
Aufgeschlossene Men­
schen, nette Gesprä­
che in entspannter
Atmosphäre, leckere
Kuchen und frisch
gebrühten Kaffee –
das erwartet unsere
Gäste beim Kaffee­
plausch. Veranstalter ist
Dienstag, 14. Oktober,
14 Uhr
Seniorenzentrum
Kosten je nach Verzehr
Ohne Anmeldung
das Seniorenzentrum.
Ausflug nach Ingolstadt
Erster Weltkrieg im
Bayerischen Armeemuseum
2014 jährt sich der der Beginn des Ersten
Weltkrieges zum 100. Mal. Hundert Jahre sind
vergangen, aber Krieg ist immer noch Mittel
der Politik. Umso notwendiger ist es, die Erin­
nerung und das Wissen um die Entstehung
und die Auswirkungen kriegerischer Auseinan­
dersetzungen wachzuhalten.
Dieser Busausflug nach Ingolstadt ins Baye­
rische Armeemuseum, wo man sich mit dem
Militär und kriegerischer Gewalt in der Ge­
schichte und den Auswirkungen auf Mensch,
Gesellschaft und Staat beschäftigt, ist daher
für Jung und Alt offen (Schüler aus dem Projekt
„Jung und Alt“ nehmen auch teil), denn wir
möchten den Dialog über den Krieg gerne ge­
nerationsübergreifend fördern.
23
24
die viele Soldaten davontrugen. Die abwechs­
lungsreiche Ausstellung zeigt die vielen Facet­
ten dieses Konfliktes, der Millionen Menschen­
leben forderte.
Mittags besuchen wir gemeinsam eine Gast­
stätte und fahren danach wieder nach Neubi­
berg. Eine Veranstaltung des Seniorenzentrums
und der vhs SüdOst.
Gesellige Runde
Sonntagscafé
Wir laden alle Da­
men und Herren, die
den Sonntagnachmit­
tag nicht alleine zu
Hause verbringen wol­
len, zu einem ge­
mütlichen Kaffee­
plausch ein. Kristine
Löw vom Senioren­
zentrumsbeirat orga­
nisiert das sonntäg­
Sonntag 19. Oktober,
liche Szenecafé, das
14.30 Uhr
einmal monatlich
Seniorenzentrum
stattfindet, und freut
Kosten je nach Verzehr
sich auf zahlreiche
Besucher. Veranstal­
Anmeldung bis Mittwoch,
ter ist der Senioren­
15. Oktober
zentrumsbeirat in
Kooperation mit dem Seniorenzentrum.
Foto: Seniorenzentrum
Foto: Bayrisches Armeemuseum
Wir besuchen den
zentralen Bau der
Befestigungsanla­
gen Ingolstadts, das
Reduit Tilly, das nach
Plänen von Leo von
Klenze erbaut wur­
de und in dem eine
der europaweit um­
fassendsten Dauer­
ausstellungen zum
Ersten Weltkrieg un­
Mittwoch, 15. Oktober,
tergebracht ist.
Abfahrt 8 Uhr
Im Ersten Welt­
Achtung: Ab Parkplatz
krieg
erreichte die
Rewe, Äußere HauptstraVernichtungskraft der
ße 3 (Nähe S-Bahnhof)
Armeen eine bis dahin
20 Euro, 18 Euro mit
unvorstellbare Di­
S-Pass, 15 Euro für Jumension und erschüt­
gendliche (12–18 Jahre),
terte die Grundfes­
Verzehr extra
ten der alten Welt.
Die Historiker sind
Anmeldung bis Mittwoch,
sich einig: mit dem
8. Oktober
Ersten Weltkrieg er­
folgte eine Zäsur in der Geschichte Europas
und darüber hinaus. Bei der Führung gibt es
einen Überblick über Ursachen und Verlauf
dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
Anhand ausgewählter Exponate wird der zer­
mürbende „Alltag“ an der Front sowie das Leiden
der Bevölkerung in der Heimat veranschau­
licht. Entstehung, Verlauf und Konsequenzen
des Ersten Weltkrieges werden dargestellt, eben­
so die Auswirkungen in der Heimat, die Propagan­
daschlacht oder die furchtbaren Verletzungen,
25
Seniorenfasching vorbereiten
Am Donnerstag, 5.
Februar 2015, fin­
det unser Senioren­
Seniorenzentrum
faschingsfest statt.
Dieses bunte Fest
wollen wir rechtzeitig gemeinsam mit Ihnen
vorbereiten. Wir laden kreative und hilfsberei­
te Menschen ein, die bei der Planung und Vor­
bereitung des Seniorenfaschings helfen wol­
len. Fest steht schon jetzt, dass wir erstmals
um 11.11 Uhr das närrische Fest beginnen. Al­
les andere können Sie mitbestimmen und mit­
gestalten. Eine Veranstaltung des Senioren­
zentrumsbeirates und des Seniorenzentrums.
Dienstag, 21. Oktober,
14 Uhr
Prof. Dr. Hermann
Rumschöttel war bis
2008 Generaldirek­
tor der Staatlichen
Archive Bayerns, zu
denen auch das Bay­
erische Kriegsarchiv
gehört. Er lehrt an
Mittwoch, 22. Oktober,
der Universität der
19 Uhr
Bundeswehr Mün­
Haus für Weiterbildung,
chen unter anderem
Großer Saal
Europäische Militär­
geschichte und hat
Eintritt frei
zahlreiche Veröffent­
lichungen zur Geschichte des 19. und 20. Jahr­
hunderts vorgelegt. Veranstalter ist das Gemein­
dearchiv Neubiberg und die vhs SüdOst.
Foto: Gemeindearchiv
Ehrenamtliche Unterstützung
Vortrag
Bewegung zu Musik
Bayern und der
Erste Weltkrieg
Im Sitzen tanzen –
geht das überhaupt?
Bei seiner Analyse von Vorgeschichte, Verlauf
und Folgen des Ersten Weltkriegs behandelt
Prof. Dr. Rumschöttel vor allem die Auswirkun­
gen auf Bayern und die Rolle des Königreichs
bei diesem politischen, militärischen und ge­
sellschaftlichen Ereignis – einem Ereignis, mit
dem nicht nur ein neues Kapitel der Weltge­
schichte, sondern auch der Geschichte Bay­
erns aufgeschlagen wurde. Mit dem Weltkrieg
endete die über 700 Jahre währende Herr­
schaft der Wittelsbacher, aus dem Königreich
wurde der Freistaat Bayern.
Tanzen ist eine gesunde und auch bei Senio­
ren beliebte Freizeitbeschäftigung. Wenn die
Fitness etwas nachlässt oder ein Tanzpartner
fehlt, ist Sitztanz eine wunderbare Möglichkeit,
dennoch ausgelassen in Gemeinschaft zu tan­
zen. Lassen Sie sich überzeugen, wie Tanzen
im Sitzen positiven Einfluss auf Körper, Geist
und Sinne haben kann. Sich nach Musik zu be­
wegen ist ein natürlicher Impuls und macht
darüber hinaus auch viel Spaß.
Durch Übungen zu rhythmischer Tanzmusik
trainieren Sie unter fachlicher Anleitung von Ul­
26
NEU
27
Weitere Termine:
14. und 28. November,
12. Dezember
Seniorenzentrum,
1. OG
3,50 Euro pro Termin
Begrenzte
Teilnehmerzahl
Anmeldung bis
Montag, 20. Oktober
Computer & Medienstammtisch
Digitale Fotos (Teil 2)
Diesmal geht es um
einfache Bildbear­
beitung mit Mi­
crosoft Office. Sie
Seniorenzentrum
lernen und üben
Kostenfrei
das Bearbeiten von
Anmeldung bis
Bildern (Korrigieren
Dienstag, 21. Oktober
von Helligkeit, Kont­
rast und Farbe, Zu­
schneiden, Drehen und Spiegeln von Aufnah­
men sowie Vorteile der Autokorrektur). Bitte
bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit. Veran­
stalter ist das Seniorenzentrum.
Freitag, 24. Oktober,
14 Uhr
28
NEU
Kopfsport
Gedächtnistraining für Anfänger
Wir freuen uns, ei­
nen zusätzlichen Ge­
dächtnistrainingskurs
anbieten zu können.
Die Nachfrage nach
Gedächtnistraining
ist groß, denn es hat
sich herumgespro­
Ab Mittwoch,
chen, dass das Trai­
29. Oktober,
ning Spaß macht und
15 bis 16.15 Uhr
bei regelmäßiger Teil­
Nicht am 5. November
nahme die Gedächt­
wg. Seniorenbürger­
nisleistung stabili­
gespräch
siert und verbessert.
Seniorenzentrum,
Der Kurs, der künftig
1. OG
jeden Mittwochnach­
mittag im Senioren­
3 Euro pro Termin
zentrum stattfindet,
Anmeldung bis
ist somit ein Ange­
Freitag, 24. Oktober
bot für alle, die geis­
tig fit bleiben möch­
ten und gerne in entspannter, spielerischer
Atmosphäre und in Gemeinschaft „trainieren“
möchten.
Die Kursleitung übernimmt Edgar Grunitz,
der schon lange am Gedächtnistraining bei
Monika Kaczensky teilnimmt, sie öfter vertre­
ten hat, und der auch an einer Fortbildung zum
Gedächtnistrainer nach den Standards des
BVGT teilgenommen hat. Probieren Sie es aus!
Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
Foto: Judith Hagemann
Freitag, 24. Oktober,
10.30 Uhr
rike Meyer-Popp das
Herz-Kreislaufsystem,
die Gelenkigkeit, die
Muskulatur und die
rechte und linke Ge­
hirnhälfte. Dabei ler­
nen Sie verschiedene
gymnastische, the­
menbezogene Tänze,
aber auch Tänze mit
Handgeräten. Probie­
ren Sie es aus! Bitte
denken Sie an beque­
me Kleidung. Eine
Veranstaltung des
Seniorenzentrums.
29
Vortrag
Beratung
Grippale Infekte im Alter
Sprechstunde für pflegende
Angehörige und ältere Menschen
30
Dipl. Sozialpädagogin
Damaris Schullerus
von der Fachstelle für
pflegende Angehöri­
ge des paritätischen
Wohlfahrtsverbandes
Landkreis München
bietet im Senioren­
Montag, 3. November,
zentrum Neubiberg
10 bis 12 Uhr
eine vertrauliche und
Seniorenzentrum,
neutrale Pflegebera­
1. OG
tung an. Inhalte der
Gespräche sind sämt­
Kostenfrei
liche Fragen rund um
Anmeldung bis
die Themen Alter,
Freitag, 31.Oktober
Pflege und Gesund­
heit. Es wird umfas­
send zu Angeboten der häuslichen Versorgung,
Einrichtungen der Region und Leistungsansprü­
chen im Alter oder bei Hilfebedarf informiert.
Mögliche Themen können behördliche und fi­
nanzielle Fragen, Hilfsangebote zur häuslichen,
teil- oder stationäre Versorgung, alternativen
Wohnformen im Alter, Demenz, Depression,
rechtliche Themen oder psychosoziale Hilfen
sein. Zusätzlich zu den Beratungsterminen im
Seniorenzentrum besteht stets die Möglichkeit,
einen gesonderten Termin, beispielsweise für
einen Hausbesuch, zu vereinbaren.
Damit jedem Ratsuchenden entsprechend
Zeit gewidmet werden kann, bitten wir Sie, sich
Foto: Ina Franz
Im Herbst und Win­
ter häufen sich grip­
pale Infekte. Jung
und Alt sind be­
Seniorenzentrum
troffen: Kinder im
3 Euro/2 Euro mit S-Pass
Durchschnitt bis zu
Anmeldung bis
zwölfmal jährlich;
Dienstag, 28. Oktober
Erwachsene zweibis dreimal jährlich.
Begleiterscheinungen wie Husten und Schnup­
fen machen den Erkrankten zu schaffen. Irene
Müller informiert über die Vielzahl der Viren,
die Auslöser für die grippalen Infekte sind und
erklärt, woran Sie erkennen können, ob Sie
an einem grippalen Infekt (im Volksmund Er­
kältung genannt) erkrankt sind oder an einer
Grippe, die auf jeden Fall ärztlicher Behand­
lung bedarf.
Wenn sich Erkältungsviren von der Nasen­
schleimhaut auf Rachen, Hals, Bronchien, Stirnund Nebenhöhlen und in den Gehörgang aus­
breiten, können als mögliche Komplikationen
des Infektes beispielsweise NasennebenhöhlenEntzündung (Sinusitis), Mittelohrentzündung
(otitis media), Angina tonsillaris, Pharyngitis,
Luftröhren-/Bronchienentzündung (Tracheo­
bronchitis) und Lungenentzündung (Pneumonie)
auftreten. Im Vorfeld kann man seinen Körper
stärken. Daher erhalten Sie Tipps zur Stärkung
der Immunabwehr und Hinweise auf sinnvolle
Behandlungsmethoden. Eine Veranstaltung des
Seniorenzentrums.
Freitag, 31.Oktober,
14 Uhr
31
verbindlich bei Frau Schullerus (Telefon 089/
62 21 21 28) anzumelden. Die Beratung ist
kostenlos.
Veranstalter ist das Seniorenzentrum in Ko­
operation mit der Fachstelle für pflegende Ange­
hörige des paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Landkreis München.
Ausstellung
Diktatur und Demokratie
im Zeitalter der Extreme
Foto: Bundesstiftung Aufarbeitung
Wir laden ein zum ge­
meinsamen Besuch
zweier Ausstellungen:
Als erstes widmen
wir uns einer Plakat­
ausstellung, die vom
Institut für Zeitge­
schichte konzipiert
und von der Bundes­
Montag, 3. November,
stiftung Aufarbeitung
10 Uhr und 14 Uhr
sowie Deutschland­
Haus für Weiterbildung,
radio Kultur heraus­
1. OG
gegeben wurde. Treff­
Eintritt frei,
punkt ist das 1.
Verzehr extra
Obergeschoss im
Haus für Weiterbil­
Anmeldung bis
dung. Dort wird Eu­
Mittwoch, 29. Oktober
ropas 20. Jahrhun­
dert als dramatische Geschichte zwischen
Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie
und Diktatur, erzählt und eine historische Orts­
bestimmung vorgenommen.
32
Auf 26 Tafeln präsentiert diese Ausstellung
rund 190 zeithistorische Fotos sowie 24 histo­
rische Tondokumente, die mit internetfähigen
Telefonen via QR-Codes abgerufen werden
können.
Danach besuchen wir die Gemeindebiblio­
thek, wo eine kleine Ausstellung an den Ersten
Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung der
bayerischen Ereignisse erinnert und damit die
Plakatausstellung ergänzt. In der Archivvitrine
ist die Akte zur Mobilmachung in Unterbiberg
ausgestellt. Literatur zum Thema, die in der
Gemeindebibliothek ausleihbar ist, wird eben­
falls präsentiert.
Unsere Gemeindearchivarin Barbara Reinicke
begleitet durch beide Ausstellungen. Zum Ab­
schluss können wir uns bei einer Tasse Kaffee
über unsere Eindrücke und Gedanken austau­
schen.
Veranstalter sind das Gemeindearchiv Neubi­
berg, das Seniorenzentrum und die vhs SüdOst
33
Seniorenbürgergespräch
Foto: Seniorenzentrum
Die älteren Mitbür­
ger der Gemeinde
haben beim tradi­
tionellen Senioren­
bürgergespräch im
jährlichen Turnus die
Möglichkeit, an den
Ersten Bürgermeis­
Mittwoch, 5. November,
ter Günter Heyland
15 Uhr
Wünsche,
Fragen und
Haus für Weiterbildung,
Probleme heranzu­
Großer Saal
tragen, die ihnen auf
Eintritt frei
den Nägeln brennen.
Der Rathauschef steht
Anmeldung bis
zu den nachgefrag­
Mittwoch, 29. Oktober
ten Themen Rede
und Antwort. Veranstalter ist das Seniorenzen­
trum Neubiberg.
Computer & Medienstammtisch
Digitale Fotos (Teil 3)
Freitag, 7. November,
14 Uhr
Seniorenzentrum
Kostenfrei
Anmeldung bis
Dienstag, 4. November
34
Diesmal geht es um
die optimale Archi­
vierung von Bilddatei­
en. Die Kamera spei­
chert jede Aufnahme
mit einem eigenen
(unverwechselbaren)
Dateinamen. Der Da­
teiname wird meist
aus Buchstaben und Ziffernfolgen (z.B. fortlau­
fende Nummerierung) gebildet. Wäre es nicht
schön, bereits aus dem Dateinamen zu erken­
nen, wann und zu welchem Anlass das Foto
aufgenommen wurde? Vorgestellt wird ein
kleines Programm, mit dem solche Änderungen
schnell gemacht sind. Sie üben Bilddateien
umzubenennen sowie in den Dateinamen das
Aufnahmedatum und eine Bildbeschreibung
zu integrieren. Bitte bringen Sie Ihren eigenen
Laptop mit. Veranstalter ist das Seniorenzent­
rum Neubiberg.
Gesellige Runde
Sonntagscafé
Foto: Seniorenzentrum
Information
Wir laden alle Da­
men und Herren, die
den Sonntagnach­
mittag nicht alleine
zu Hause verbringen
wollen, zu einem ge­
mütlichen Kaffee­
plausch ein. Kristine
Sonntag 9. November,
Löw vom Senioren­
14.30 Uhr
beirat organisiert das
Seniorenzentrum
sonntägliche SzeneCafé, das einmal mo­
Kosten je nach Verzehr
natlich stattfindet,
Anmeldung bis
und freut sich auf
Mittwoch, 5. November
zahlreiche Besucher.
Veranstalter ist der
Seniorenzentrumsbeirat in Kooperation mit dem
Seniorenzentrum.
35
Gesellige Runde
Kaffeeplausch
Aufgeschlossene
Menschen, nette Ge­
spräche in entspann­
ter Atmosphäre, le­
Seniorenzentrum
ckere Kuchen und
Kosten je nach Verzehr
frisch gebrühten Kaf­
Ohne Anmeldung
fee – das erwartet un­
sere Gäste beim Kaf­
feeplausch. Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
Dienstag, 11. November,
14 Uhr
Lesung mit Hans-Jürgen Stockerl
Foto: Hans Wiedemann
Bayern 1914 –
Der Erste Weltkrieg in der
bayerischen Literatur
Mittwoch, 12. November,
19 Uhr
Haus für Weiterbildung,
Großer Saal
AK 10 Euro,
VVK/Erm. 8,50 Euro,
MMB/bis 18 Jahre 5 Euro
36
Im August 1914 ent­
brannte in Europa ein
Krieg. Aus dem eu­
ropäischen Konflikt
wurde ein Weltkrieg,
in dem mehr als 17
Millionen Menschen
starben.
Die Katastrophe des
Ersten Weltkriegs
spiegelt sich in der
bayerischen Literatur
auf unterschiedlichs­
te Weise. Mit ihrem
Erzählband „Unsere
Bayern anno 14“ ge­
währt die Schrift­
stellerin Lena Christ einen alltagsnahen, leben­
digen Einblick in das Leben, die Entbehrungen
und Ängste der zurückgebliebenen Frauen,
Mütter und Kinder. Oskar Maria Graf beschreibt
in seinem Roman „Einer gegen alle“ die Schre­
cken und Wunden, die der Erste Weltkrieg
beim Frontsoldaten Georg Löffler verursacht
hat. Georg Queri wollte den Ersten Weltkrieg
nicht vom Wirtshaus in München aus verfol­
gen, in dem seine Stammtischbrüder eifrig am
„Weltverteilen” waren, und machte sich des­
halb im September 1914 an die Westfront
nach Lothringen auf. Seine dort gemachten
Beobachtungen und Erfahrungen schilderte er
ein Jahr später meist in anekdotischer Form im
„Kriegsbüchl aus dem Westen”.
Der bekannte Schauspieler Hans Jürgen Sto­
ckerl ist neben seiner Theater- und Fernseh­
karriere ein sehr gefragter Hörbuch- und Hör­
funksprecher, der es meisterhaft versteht, seine
Zuhörer zu fesseln. In seiner Rezitation werden
die unterschiedlichsten Charaktere und Stim­
mungen lebendig.
Einführung und Moderation: Dr. Veronika Diem
vom Haus der Bayerischen Geschichte.
Vorverkauf: Rathausinformation, Bibliothek,
Buchhandlung Lentner, vhs-Infozentrum, KartenTel. 089/600 12- 0 oder 089/44 23 89 -0.
Veranstalter ist die Gemeindebibliothek Neu­
biberg und vhs SüdOst.
37
Kreativ mit Herz und Hand
Foto: Renate Krier
Lieben Sie kleine
Kunstwerke
und
Selbstgebasteltes?
Dann sollten Sie
diesen Termin nicht
verpassen. Freizeit­
künstler aus dem
Kreise des Senioren­
zentrums bieten bei
Donnerstag,
diesem Hobbykünst­
13. November,
lermarkt in den Räu­
15.30 bis 17.30 Uhr
men des WilhelmWilhelm-Hoegner-Haus
Hoegner-Hauses ihre
Werke an. Töpferwa­
Eintritt frei,
ren,
Bilder der Senio­
Verzehr extra
renmaler, Postkarten,
Schmuck, Blumengestecke, Selbstgestricktes
und Gehäkeltes und vieles mehr werden prä­
sentiert und können käuflich erworben wer­
den. Und wie es sich für einen Markt gehört,
können Sie sicherlich auch an dem einen oder
anderen Stand feilschen.
Eine Veranstaltung des Seniorenzentrums in
Kooperation mit dem Wilhelm-Hoegner-Haus.
Filmnachmittag
Tibet kennenlernen
Irmgard und Wolfgang Jaeschke bereisten im
Oktober 2005 den vom Tourismus wenig be­
suchten Osten Tibets, einer Bergregion mit Päs­
38
sen über 5000 Meter.
Obwohl China eine
massive Einwande­
rungspolitik von Han
und Hui, chinesi­
schen Moslems, be­
treibt, ist das Leben
im Bergland noch
hauptsächlich vom
Freitag, 14. November,
Buddhismus und No­
14 Uhr
madentum geprägt.
Seniorenzentrum
Durch die Kulturre­
volution unter Mao
Eintritt frei
im Jahre 1965 wur­
Anmeldung bis
den über 79 Prozent
Mittwoch, 12. November
der religiösen Stät­
ten vernichtet. Das
klösterliche Leben hat sich erholt, und viele
neue Anlagen sind entstanden. Religiöse Gegen­
stände, die vor der Kulturrevolution in Sicher­
heit gebracht wurden, kehrten in die neu er­
richteten Klöster zurück. Es war, so das Fazit der
beiden Globetrotter, eine ausgesprochen inte­
ressante und eindrucksvolle Reise. Eine Veran­
staltung des Seniorenzentrums.
Foto: Wolfgang Jaeschke
Hobbykünstlermarkt
Theater im Leiberheim
„Die Widerspenstigen“
Beim Kirchweihtanz beschließt der Holzknecht
Pankraz sein Einsiedlerleben aufzugeben und
stellt seine Auserwählte vor vollendete Tatsachen.
Auch der Hübner Lies wird der Hof gemacht.
Ob alles ernst gemeint ist? Oder ist es doch so,
39
dass der Schein trügt?
Eine Komödie in drei
Akten von Ludwig
Anzengruber.
Veranstalter ist das
Seniorenzentrum in
Kooperation mit der
Volksbühne Neubi­
berg-Ottobrunn.
Sonntag, 16. November,
14 Uhr
Theater im Leiberheim
3 Euro
Kartenvorverkauf im
Seniorenzentrum
Kreatives
Vorweihnachtliches Papierfalten
mit Kaffeeklatsch
Foto: Susanne Schmitt
Mit der aus Japan
stammenden Tech­
nik des Papierfaltens
lassen sich wunder­
schöne Kunstwerke
herstellen. Susanne
Schmitt zeigt Anfän­
gern und Fortge­
schrittenen zur Ein­
Dienstag, 18. November, stimmung in die
14 bis 16 Uhr
bevorstehende Ad­
ventszeit, wie mit
Seniorenzentrum
wenigen einfachen
Kostenfrei
Falten kunstvolle Ster­
Anmeldung bis
ne entstehen. Vor­
Dienstag, 11. November
kenntnisse sind nicht
erforderlich. Nur Mut,
jeder wird mit einem selbst gefalteten Stern
nach Hause gehen.
Damit die Geselligkeit nicht zu kurz kommt,
40
werden wir uns zwischendurch mit Kaffee und
Kuchen stärken. Veranstalter ist das Senioren­
zentrum Neubiberg.
Computer & Medienstammtisch
Digitale Fotos (Teil 4)
Der Auftrag an den
Freitag, 21. November,
Fotoservice. Unsere
14 Uhr
Bilder haben wir be­
arbeitet und opti­
Seniorenzentrum
mal archiviert. Von
Kostenfrei
den besten Bildern
Anmeldung bis
sollen nun Papier­
Dienstag, 18. November
abzüge bei einem
Fotoshop bestellt
werden. Hierzu muss dem Fotoshop eine Spei­
cherkarte, ein Memorystick oder eine Foto-CD
übergeben werden. Das Kopieren der Bildda­
teien auf Speicherkarte oder Memorystick
dürfte Ihnen nicht mehr schwer fallen. Sie wer­
den deshalb insbesondere das Erstellen einer
Foto-CD erlernen und üben.
Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit.
Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
Austausch der Generationen
Grundschüler lesen im Altenheim
Wie schon im letzten Jahr besuchen Schüler
der Grundschule Neubiberg mit ihrer Lehrerin
Frau Eisenhofer das Wilhelm-Hoegner-Haus,
stellen ihre Fragen an die Senioren und lesen
41
Freitag, 21. November,
10 bis 11 Uhr
Wilhelm-Hoegner-Haus
Eintritt frei
Anmeldung bis
Dienstag, 18. November
Vorlesetag
Foto: Judith Hagemann
Literarische Reiseerinnerungen
Freitag, 21. November,
15 Uhr
Wilhelm-Hoegner-Haus
Eintritt frei,
Verzehr extra
Anmeldung bis
Dienstag, 18. November
42
Urlaubsfotos, Reise­
postkarten, Souvenirs
sind Zeugen unserer
Reisen. So sesshaft
der Mensch ist, die
meisten Menschen
lieben es, zur Erho­
lung unterwegs in
fremden Gegenden
zu sein und dabei
dem Alltag enthoben
zu werden. Neue Orte
und Landschaften,
fremde Sprachen, an­
dere Hautfarben, zie­
hen uns in ihren Bann.
Die Lesepaten des Seniorenzentrums, die im
Wilhelm-Hoegner-Haus aktiv sind, haben lite­
rarische Reiseerinnerungen, Gedichte und Lie­
der zum Mitsingen zusammengestellt und lesen
daraus vor. Sie sind herzlich eingeladen, zu­
mindest in Gedanken, an diesen Reisen teilzu­
nehmen. Veranstalter ist das Seniorenzentrum
in Kooperation mit dem Wilhelm-HoegnerHaus.
Gesellige Runde
Kaffeeplausch
Aufgeschlossene Men­
schen, nette Gesprä­
che in entspannter
Atmosphäre, leckere
Kuchen und frisch
gebrühten Kaffee –
das erwartet unsere
Gäste beim Kaffeeplausch. Veranstalter
ist das Seniorenzen­
trum.
Foto: Seniorenzentrum
Heimbewohnern und
Besuchern ausge­
wählte Geschichten
vor. Dass die Kinder
schon sehr gut lesen
können, davon kann
sich jeder Interessier­
te ein Bild machen.
Sie sind herzlich will­
kommen. Veranstalter
sind die Grundschule,
das Wilhelm-Hoeg­
ner-Haus und das
Seniorenzentrum.
Dienstag, 25. November,
14 Uhr
Seniorenzentrum
Kosten je nach Verzehr
Ohne Anmeldung
43
Weihnachtsdult im Kerzenschein
Foto: Seniorenzentrum
Die
traditionelle
Weihnachtsdult ist
in Neubiberg längst
zu einer festen Ins­
titution geworden –
und der Stand des
Seniorenzentrums
Freitag, 28. November,
braucht sich nicht
vrs. 16 bis 20 Uhr
hinter den anderen
Samstag, 29. November,
Buden zu verste­
vrs. 12 bis 20 Uhr
cken. Im Vorfeld
Sonntag, 30. November,
werden Jahr für Jahr
vrs. 12 bis 18 Uhr
von unseren ehren­
amtlichen Helfern
Parkplatz am Rathaus
wie am Fließband
Plätzchen und Stollen gebacken, und sobald
der Weihnachtsmarkt am Rathaus seine Pfor­
ten öffnet, gehen die süßen Leckereien weg
wie die warmen Semmeln. Zum Sortiment am
Seniorenstand gehören darüber hinaus deko­
rative Töpferwaren und selbst gestrickte Woll­
sachen, die sich hervorragend als Weihnachts­
präsent eignen.
Ausstellung der Seniorenmaler
Leben in Neubiberg
Das Motto der diesjährigen Seniorenmaleraus­
stellung heißt „Leben in Neubiberg“.
Wie dieses Thema die Gruppe inspiriert und
welche Kunstwerke dabei entstanden sind,
44
können Sie im klei­
nen Saal des Hauses
für Weiterbildung
während des Weih­
nachtsdultwochen­
endes erfahren. Da­
bei sollten Sie die
Vernissage der Frei­
zeitmaler auf keinen
Samstag, 29. November,
Fall verpassen, denn
14 bis 20 Uhr
diese ist immer für
Vernissage: 16 Uhr
Überraschungen gut
Sonntag, 30. November,
und bietet den Be­
14 bis 18 Uhr
suchern, Jung und
Alt, Möglichkeiten
Haus für Weiterbildung,
zum
Mitgestalten
kleiner Saal
und zur Auseinan­
dersetzung mit dem Thema der Ausstellung.
Was Leben in Neubiberg in den Augen der
Maler des Seniorenzentrums ausmacht, darauf
dürfen wir heute schon gespannt sein. Veran­
stalter ist das Seniorenzentrum Neubiberg.
Foto: Renate Krier
Adventliche Stimmung
Beratung
Sprechstunde für pflegende
Angehörige und ältere Menschen
Dipl. Sozialpädagogin Damaris Schullerus von
der Fachstelle für pflegende Angehörige bietet
im Seniorenzentrum eine vertrauliche und neu­
trale Pflegeberatung an. Inhalte der Gespräche
sind sämtliche Fragen rund um die Themen Al­
ter, Pflege und Gesundheit. Es wird umfassend
zu Angeboten der häuslichen Versorgung, Ein­
45
Seniorenweihnachtsfeier
“Müssen Engel Flügel haben?”
Was wäre die Adventszeit und Weihnachten
ohne Engel? Doch haben Sie schon einmal da­
rüber nachgedacht, woran man Engel erkennt?
Wir haben für Sie das „Ensemble tri A log“ ein­
geladen, das bei dieser Weihnachtsfeier die
Frage stellt: „Müssen Engel Flügel haben?“
Die Antwort wird literarisch und musikalisch,
besinnlich und auch frech ausfallen. Unter an­
46
derem werden Texte
von Heinrich Böll, Ro­
bert Gernhardt, Ernst
Hoferichter und Ste­
fan Heym präsentiert.
Die Musik ist von Ar­
cangelo Corelli, Ge­
org Friedrich Händel,
Enrique Granados und
Astor Piazzolla. Freu­
Samstag, 6. Dezember,
14 Uhr
en Sie sich auf “tri A
log“: Ruth Geiers­
Aula der Grundschule
berger: Stimme und
Eintritt frei
Text, Esther Schöpf:
Violine und Norbert
Ohne Anmeldung
Groh: Piano. Veran­
stalter ist das Seniorenzentrum Neubiberg.
Foto: Mitra Thum-Triebsch
Foto: Ina Franz
richtungen der Regi­
on und Leistungsan­
sprüchen im Alter
oder bei Hilfebedarf
informiert. Zusätzlich
zu den Beratungs­
terminen im Senio­
Montag, 1. Dezember,
renzentrum besteht
10 bis 12 Uhr
stets die Möglichkeit,
einen gesonderten
Seniorenzentrum, 1. OG
Termin, beispielswei­
Kostenfrei
se für einen Hausbe­
Anmeldung bis
such, zu vereinbaren.
Freitag, 28. November
Damit jedem Rat­
suchenden entspre­
chend Zeit gewidmet werden kann, bitten wir
Sie, sich verbindlich bei Frau Schullerus (Tele­
fon 089/62 21 21 28) anzumelden. Die Bera­
tung ist kostenlos.
Veranstalter ist das Seniorenzentrum in
Kooperation mit der Fachstelle für pflegende
Angehörige des paritätischen Wohlfahrtsver­
bandes Landkreis München.
Adventlicher Tagesausflug
Salzburger Adventssingen
Das Salzburger Ad­
ventssingen ist welt­
berühmt. Rund 150
Sänger, Musikanten,
Schauspieler und Hir­
tenkindern aus Salz­
burg und der Bayeri­
schen Nachbarschaft
gestalten bei dieser
Veranstaltung alljähr­
lich auf einzigartige
Weise den Advent.
Diesmal wird aus der
Perspektive eines
Montag, 8. Dezember
Details zur Abfahrt
bei Anmeldung
Karten zu 39 Euro
(Parterre Rechts, Reihe 12)
Karten zu 47 Euro
(Parterre Rechts, Reihe 24)
Fahrtkosten und
Verzehr extra
Begrenzte
Teilnehmerzahl
47
Sternguckers die Geschichte von Maria und Josef
und dem Christkind erzählt.
Kristine Löw vom Seniorenzentrumsbeirat
begleitet Sie bei dieser Veranstaltung. Es gibt
nur ein begrenztes Kartenbudget. Eine Veran­
staltung des Seniorenzentrumbeirates und des
Seniorenzentrums.
Gesellige Runde
Sonntagscafé
Foto: Seniorenzentrum Neubiberg
Das Sonntagscafé ist
ein letztes Mal in
diesem Jahr eröff­
net und bietet ihnen
einen stimmungsvol­
len, gemütlichen und
kommunikativen
Nachmittag im Ad­
vent. Dafür sorgt Se­
Sonntag, 14. Dezember,
niorenzentrumsbei­
14.30 Uhr
rätin Kristine Löw,
die es immer wieder
Seniorenzentrum
versteht, eine wun­
Kosten je nach Verzehr
derbare Atmosphäre
zu zaubern. Veran­
Anmeldung bis
Mittwoch, 10. Dezember
stalter ist der Senio­
renzentrumsbeirat in
Kooperation mit dem Seniorenzentrum.
48
Gesellige Runde
Adventlicher Kaffeeplausch
Den letzten Kaffee­
Dienstag, 16. Dezember,
plausch vor Weih­
14 Uhr
nachten wollen wir
Seniorenzentrum
mit Ihnen advent­
lich begehen. Natür­
Kosten je nach Verzehr
lich gibt es Kaffee
Ohne Anmeldung
und Lebkuchen so­
wie Plätzchen und
Stollen bei Kerzenlicht. Aber auch Glühwein
und alkoholfreier Punsch stehen auf dem Pro­
gramm. Und damit nicht nur die Dekoration
weihnachtlich stimmt, bieten wir Ihnen als Zu­
ckerl eine Weihnachtsgeschichte zur fröhli­
chen Einstimmung auf das Fest. Und mal se­
hen, ob der Nikolaus Zeit findet, um in unserer
Runde aus dem goldenen Buch vorzulesen.
Nur den Krampus, den soll er besser zu Hause
lassen. Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
Adventssingen bei Kerzenschein
„Es wird scho glei dumpa“
Der Singkreis unter der Leitung von Ingrid
Sepp veranstaltet kurz vor Weihnachten tradi­
tionell ein gemütliches Adventssingen bei
Kerzenschein, Glühwein und Plätzchen. Dabei
werden in entspannter Atmosphäre bekannte
Volksweisen als auch weniger vertraute Melo­
dien und Texte gesungen. Auch das beliebte
Tiroler Volkslied „Es wird scho glei dumpa“
49
Foto: Seniorenzentrum Neubiberg
Freitag, 19. Dezember,
16 Uhr
Seniorenzentrum
3 Euro/2 Euro mit S-Pass
wird dabei sicher­
lich angestimmt. Gäs­
te, die gerne singen
und stimmungsvol­
le Nachmittage im
Advent zu schätzen
wissen, sind herzlich
willkommen. Veran­
stalter ist das Senio­
renzentrum Neubi­
berg.
Anmeldung bis
Dienstag, 16. Dezember
Schließzeit
Seniorenzentrum geschlossen
Von Montag, 22. Dezember, bis Dienstag, 6. Ja­
nuar, ist das Seniorenzentrum geschlossen.
Ab Mittwoch, 7. Januar, sind wir wieder für Sie
da. In diesem Zeitraum fallen alle Kurse aus.
Die Teilnehmer von „Bergauf – bergab mit Eva“
melden sich bitte direkt bei Frau Reiner zur
Wanderung an.
50
Aktivitäten im festen Turnus
Sport und Bewegung
Tischtennis
Alle Gesundheitsex­
Montags, 9 Uhr,
perten reden davon,
und freitags, 8.30 Uhr
wie wichtig Bewe­
gung ist. Wir sind
Sportzentrum,
aktiv! Jeden Montag
Mehrzweckhalle
und Freitag treffen
15 Euro/7,50 Euro mit
wir uns zum „Bewe­
S-Pass (pro Quartal)
gungsspiel" an der
Platte.
Das macht Spaß und ist das ideale Fitness­
training für Geist und Körper. Machen Sie mit
und informieren Sie sich bei Freddy Matthäus
(Telefon 089/66 00 84 22) oder Renate Wied­
mann (Telefon 089/601 74 58)! Veranstalter ist
das Seniorenzentrum.
Kurs
Einführung in die Meditation
Meditieren kann dazu
beitragen, körperli­
che Anspannungen
zu lösen, den Geist
zur Ruhe zu bringen
und Kraft für den
Alltag zu tanken. Die
Teilnehmer gewin­
nen Einblick in die
klassischen Prakti­
NEU
Montags, 13./27.10.,
10./24.11., 8.12.,
10 Uhr
Seniorenzentrum, 1. OG
10 Euro
Anmeldung bis
Mittwoch, 8. Oktober
im Seniorenzentrum
51
ken der Meditation, die auch heutzutage nichts
von ihrer Aktualität verloren haben. Wesentli­
che Bestandteile der Treffen sind einfache me­
ditative Bewegungsabläufe sowie das Sitzen in
der Stille. Wir versuchen auf diese Weise, un­
seren inneren Raum kennenzulernen und ganz
im Hier und Jetzt zu verharren. Dabei steht der
achtsame Umgang mit uns selbst und unserer
Umgebung im Mittelpunkt. Wir werden uns
schrittweise mit diesen Themen vertraut ma­
chen. Ausgewählte Texte aus unterschiedli­
chen Traditionen werden uns dabei begleiten
und unterstützen. Fragen und Austausch sind
immer willkommen.
Für die Teilnahme gibt es keinerlei Voraus­
setzungen, auch nicht das Sitzen auf Meditati­
onskissen oder -bänkchen. Wir werden norma­
le Stühle verwenden. Bitte tragen Sie bequeme
Kleidung und bringen Sie Socken sowie eine
Wolldecke als Sitzunterlage mit! Der Kurs wird
geleitet von Alexandra Pöppel. Veranstalter ist
das Seniorenzentrum.
52
Denksport
Gedächtnistraining
Durch regelmäßige
Montags,
Teilnahme an die­
10.15 bis 11.30 Uhr
sem Training kann in
entspannter Atmo­
Haus für Weiterbildung,
Cafeteria
sphäre die Gedächt­
nisleistung stabili­
3 Euro pro Termin
siert und verbessert
werden. Der Kurs ist ein Angebot für alle, die
geistig fit bleiben möchten und gerne in Ge­
meinschaft „trainieren“. Die Kursleitung hat
Monika Kaczensky. Veranstalter ist das Senio­
renzentrum.
Gesellige Runde
Kartenspielen
Während die einen
Montags, ab 13 Uhr
leidenschaftlich
Seniorenzentrum
gern Schafkopf spie­
len, liegen den an­
deren Rommé oder Canasta weitaus mehr am
Herzen. Für alle trifft gleichermaßen zu, dass
sie gerne in einer geselligen Runde „Karten
klopfen“. Der Kreis steht sowohl Interessenten
an den beliebten, bereits fest etablierten Spie­
len als auch Personen offen, die gemeinsam
ein anderes Kartenspiel pflegen möchten. Ver­
anstalter ist das Seniorenzentrum.
53
Sport und Bewegung
Kegeln
Alle zwei Wochen
montags, 14 Uhr
Gruppe Zimmerer
6./20. Oktober
3./17. November
1./15. Dezember
Alle zwei Wochen
dienstags, 16 Uhr
Gruppe Bogner
14./28. Oktober
11./25. November
9./23. Dezember
Alle zwei Wochen
sonntags, 13 Uhr
Gruppe Harreiner
12./26. Oktober
9./23. November
7./21. Dezember
Gaststätte
Neubiberger Hof
Die bereits beste­
henden
Gruppen
treffen sich regelmä­
ßig zum zwanglosen
Training in einer ge­
selligen Runde und
messen Jahr für Jahr
ihr Können beim
zünftigen Kegeltur­
nier für Senioren im
Oktober. Bei einer
entsprechenden
Nachfrage können
neue Gruppen auf­
gebaut werden, die
bereits existieren­
den freuen sich über
zusätzliche Mitglie­
der. Interessenten
erhalten weitere In­
formationen im Se­
niorenzentrum. Ver­
anstalter ist das
Seniorenzentrum.
Sport und Bewegung
Psychomotorik
Bei diesem Bewegungsangebot wird den Teil­
nehmern Raum und Zeit gegeben, um Erfah­
rungen mit unterschiedlichen Materialien zu
54
sammeln und zu­
Montags,
gleich auf spieleri­
10.30 bis 11.30 Uhr,
sche Weise kogniti­
Senioren- und Pflegeve Fähigkeiten zu
heim Ludwig Feuerbach,
trainieren.
Turnhalle
Die Leitung der
Gruppe liegt bei
50 Euro für 10 Termine
Stefanie Mörbt. Sie
Anmeldung bei
ist ausgebildete Er­
Stefanie Mörbt (Telegotherapeutin und
fon 0172/853 49 97)
Psychomotorikerin
und wird Übungen
in unterschiedlichen Erfahrungsfeldern wie
beispielsweise Bewegung, Interaktion, Spiel,
Gedächtnis und Wahrnehmung anbieten.
Ziele des wöchentlichen Trainings sind Spaß
und Freude an der Bewegung, Förderung sozi­
aler Kommunikation, Wertschätzung vorhan­
dener Fähigkeiten, Stärkung des Selbstwertge­
fühls und zu guter Letzt auch die Entspannung.
An diesem Angebot nehmen Bewohner des
Ludwig-Feuerbach-Heimes teil.
Sprachkurs
Französisch-Mittelstufe
Wer bereits gute
Grundkenntnisse im
Umgang mit der
französischen Spra­
che besitzt und die­
se im Gespräch mit
anderen gerne wei­
ter ausbauen möch­
Montags,
17.30 bis 18.45 Uhr
Seniorenzentrum
Kosten sind abhängig
von der Gruppengröße
55
te, ist in diesem Kurs richtig. Das gemeinsame
Üben anhand von Texten soll in erster Linie
Spaß machen. Der Kurs wird geleitet von Brita
Andrees-Cremer. Veranstalter ist das Senioren­
zentrum.
Sport und Bewegung
Talwandern
Bewegung, Gesel­
ligkeit und Kultur
sind die gelungene
Mischung bei den
14./28. Oktober
Talwanderungen im
11./25. November
Münchner S-Bahn9./23. Dezember
Bereich. Die Touren
Abfahrt S-Bahnhof
erstrecken sich über
Neubiberg
sechs bis acht Kilo­
meter. Mittags kehrt
die Gruppe in einem gemütlichen Wirtshaus
zum Essen ein. Die Ziele entnehmen Sie bitte
den aktuellen Presseankündigungen. Die Lei­
tung haben Heinz Rößle und sein Team. Veran­
stalter ist das Seniorenzentrum.
Alle zwei Wochen
dienstags, 9.11 Uhr
Gesellige Runde
Mittagstisch für Senioren
Das Seniorenzentrum bietet einmal wöchent­
lich einen Mittagstisch für Senioren in geselli­
ger Runde an. Ulrike Seiz kocht und serviert mit
tatkräftiger Hilfe ihres Mannes Rolf und von
Gordana Markovic jeden Mittwoch um Punkt
56
zwölf Uhr eine kom­
Mittwochs, 12 Uhr
plette Mahlzeit. Das
Essen besteht in der
Haus für Weiterbildung,
Regel aus einem
Cafeteria
Drei-Gänge-Menü,
5 Euro
das nach Meinung
Anmeldung bis
von Stammgästen als
Montagnachmittag
kulinarisches Ver­
wöhnprogramm zu
gelten hat. Eine gesunde, ausgewogene Ernäh­
rung, die gerade im Alter eine wichtige Rolle
spielt, dient dabei als oberste Richtschnur.
Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
Sport und Bewegung
Wassergymnastik für Senioren
Im Wasser sind junge
Mittwochs,
und ältere Menschen
11.30 bis 12.30 Uhr und
gleichermaßen in ih­
12.30 bis 13.30 Uhr
rem Element. Bei der
Therapiezentrum an
Wassergymnastik der
der Gravelottestraße
Arbeiterwohlfahrt
(AWO) stehen die
5 Euro pro Stunde
Freude an der Be­
(monatliche Abrechnung)
wegung und das ge­
Anmeldung bei
meinsame Erlebnis
Angelika Imbery
in einer Gruppe von
Begrenzte
Gleichgesinnten im
Teilnehmerzahl
Vordergrund. Ganz
nebenbei kann man
auch etwas für die Stärkung von Wirbelsäule
und Muskulatur tun. Geselligkeit und Spaß –
erst einmal gerne auch im Rahmen einer kos­
57
tenlosen Schnupperstunde, die als Entschei­
dungshilfe dient – gibt es obendrein. Die Leitung
hat Angelika Imbery (Telefon 089/601 48 70).
Veranstalter ist der AWO-Ortsverein Neubiberg.
Kreatives
Töpfern
Gemeinsam töpfern,
etwas Eigenes ent­
stehen lassen, dabei
Seniorenzentrum
ratschen und Kaffee
2,50 Euro pro Termin
trinken, so macht
(zzgl. Material/Strom
das Kreativsein dop­
für Brennofen)
pelt Spaß. Die Wer­
ke der Töpfergruppe
sind beliebte Geschenke und vom Straßenfest
und der Weihnachtsdult her bekannt. Wer Spaß
am schöpferischen Gestalten hat, ist jederzeit
herzlich willkommen.
Die Leitung hat Myriam Pfister. Veranstalter
ist das Seniorenzentrum.
Mittwochs, 13.30 Uhr
Denksport
Gedächtnistraining
für Anfänger
NEU
Wir freuen uns, einen zusätzlichen Gedächtnis­
trainingskurs anbieten zu können. Die Nachfra­
ge nach Gedächtnistraining ist groß, denn es
hat sich herumgesprochen, dass das Training
Spaß macht und bei regelmäßiger Teilnahme
die Gedächtnisleistung stabilisiert und verbes­
58
sert werden kann.
Mittwochs ab
Der Kurs, der künftig
29. Oktober,
jeden
Mittwoch­
15.00 bis 16.15 Uhr
nachmittag im Seni­
Nicht am 5. November
orenzentrum statt­
wg. Seniorenbürger­
findet, ist somit ein
gespräch
Angebot für alle, die
geistig fit bleiben
Seniorenzentrum,
und gerne in ent­
1. OG
spannter, spieleri­
3 Euro pro Termin
scher Atmosphäre
Anmeldung bis
und in Gemein­
Freitag, 24. Oktober
schaft „trainieren“
im Seniorenzentrum
möchten.
Die Kursleitung
übernimmt Edgar Grunitz, der schon lange am
Gedächtnistraining bei Monika Kaczensky teil­
nimmt, sie bei Bedarf vertritt, und der auch an
einer Fortbildung zum Gedächtnistrainer nach
den Standards des BVGT teilgenommen hat.
Probieren Sie es aus! Veranstalter ist das Seni­
orenzentrum.
Sport und Bewegung
Bergauf – bergab mit Eva
Wer gerne in den Bergen wandert, ist eingela­
den, mit uns zu gehen. Wir sind jeden zweiten
Donnerstag im Gebiet zwischen den Chiem­
gauer Alpen bis zum Wetterstein unterwegs.
Unsere Wanderungen reichen von ganz leich­
ten Touren ab 200 Höhenmetern und drei Stun­
den Gehzeit bis zu „größeren" Touren bis etwa
1.000 Höhenmetern und sechs Stunden Geh­
59
zeit. An Ausrüstung
brauchen wir gute
Bergschuhe, Wan­
9./23. Oktober
derstöcke, geeigne­
6./20. November
te Kleidung und
4./18. Dezember
eine Brotzeit mit Ge­
tränk im Rucksack
Treffpunkt:
(unabhängig von der
Seniorenzentrum
Einkehr), im Winter
Kosten je nach
selbstverständlich
Fahrtaufwendungen
auch Grödeln.
Anmeldung bis zum
Zur Anfahrt bilden
Vortag
wir Fahrgemeinschaf­
ten mit Privatautos
oder benutzen die Bahn. Eine Voranmeldung
im Seniorenzentrum ist zur Planung erforder­
lich. Genauso wichtig ist der telefonische Kon­
takt am Vorabend ab 18 Uhr mit Eva Reiner
(Telefon 089/601 71 35), um letzte Änderun­
gen bei Ziel, Treffpunkt und Uhrzeit verbind­
lich zu besprechen. Informationen zu den ge­
planten Wanderungen werden im Aushang des
Seniorenzentrums veröffentlicht, außerdem
unter www.berg-eva.de. Veranstalter ist das
Seniorenzentrum.
Alle zwei Wochen
donnerstags, 8.30 Uhr
Geselligkeit
Beschäftigung und
Alle zwei Wochen
Kontaktmöglichkei­
donnerstags,
ten für Senioren bie­
13.30 Uhr
tet die „Herbstwind­
9./23. Oktober
gruppe“. Es handelt
6./20. November
sich um ein Koope­
4./18. Dezember
rationsprojekt des
Seniorenzentrums
Seniorenzentrum
Neubiberg mit der
Anmeldung im Senioren­
Caritas Hachinger Tal
zentrum erforderlich
und der Alzheimer
Schnuppertermin
Gesellschaft. Alle
möglich
zwei Wochen don­
nerstags trifft sich
die Gruppe für bis zu vier Stunden unter Leitung
einer gerontologisch geschulten Fachkraft im
Seniorenzentrum. Ihr stehen speziell ausgebil­
dete ehrenamtliche Kräfte als Betreuer zur Seite.
Wichtig zu wissen: Unser Fahrdienst holt die
Gruppenmitglieder bei Bedarf gemeinsam mit
einer ehrenamtlichen Kraft daheim ab und
bringt sie auch wieder sicher nach Hause.
Alle Angehörigen und Betroffenen, die die­
ses Angebot nutzen möchten, bitten wir um
Kontaktaufnahme. Ihre Ansprechpartnerin im
Seniorenzentrum ist Sozialpädagogin Ulrike
Planer, die Sie über alle inhaltlichen und orga­
nisatorischen Fragen informiert.
Herbstwindgruppe Neubiberg
Entlastung für pflegende Angehörige von älte­
ren Mitbürgern, die an einer Demenzerkrankung,
einer psychischen Veränderung oder unter Ver­
einsamung leiden, sowie sinnvolle, aktivierende
60
61
Sprachkurs
Französisch-Konversation
Wer über gute Grund­
kenntnisse verfügt
Donnerstags,
und Spaß am ge­
9.45 bis 11.15 Uhr
meinsamen Lernen
Seniorenzentrum
in der Gruppe hat,
findet in dieser locke­
ren Gesprächsrunde eine anspruchsvolle und
unterhaltsame Freizeitbeschäftigung. Ohne
Leitung. Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
Gesellige Runde
Skat
Kartenspiele haben
Donnerstags, 14 Uhr
in der Regel regio­
nale Wurzeln und
Seniorenzentrum
sind in den ver­
schiedenen Gegen­
den unterschiedlich stark verbreitet. Während
sich in Bayern beispielsweise das Schafkopfen
großer Beliebtheit erfreut, führen Kartenspiele
wie Skat dort eher ein Schattendasein. Wer die
Regeln beherrscht und mit Skatfreunden ab
und zu mal Karten klopft, schätzt den Ab­
wechslungsreichtum und die Vielseitigkeit des
Spiels. Beim Reizen eröffnen sich allerlei Mög­
lichkeiten – wenn man „im Skat“ darüber hin­
aus die passenden Karten findet, kann gar
nicht mehr viel schiefgehen.
Rund um den Tisch sind häufig sehr unter­
schiedliche Spielernaturen versammelt, die
62
ein breites Spektrum menschlicher Charaktere
verkörpern: der Bedächtige und der Risikobe­
reite, der Kopfmensch und der Bauchmensch,
der konzentrierte Rechner und der abgebrühte
Zocker. Wer Lust hat, mehr über das Spiel und
die eigene Person herauszufinden, ist in dieser
Runde herzlich willkommen. Veranstalter ist das
Seniorenzentrum.
Kreatives
Malen
Die Malfreunde tref­
Freitags, 9.30 Uhr
fen sich regelmäßig,
um unter der Regie
Seniorenzentrum
der Kunsttherapeu­
tin Greta Röslmaier
und von Irene Schmidt ihrem gemeinsamen
Hobby nachzugehen. Der gegenseitige Aus­
tausch spielt hier eine besondere Rolle. Mate­
rial bitte selbst mitbringen. Veranstalter ist das
Seniorenzentrum.
63
Sitztanz
Im Sitzen tanzen –
geht das überhaupt?
NEU
Tanzen ist eine ge­
sunde und auch bei
Senioren beliebte
Freizeitbeschäftigung.
Weitere Termine:
Wenn die Fitness et­
Freitag,
was nachlässt oder
14./28. November,
ein Tanzpartner fehlt,
12. Dezember
ist Sitztanz eine
Seniorenzentrum, 1. OG
wunderbare Möglich­
3,50 Euro pro Termin
keit, dennoch ausge­
lassen in Gemein­
Begrenzte
schaft zu tanzen.
Teilnehmerzahl
Lassen Sie sich über­
Anmeldung bis
zeugen, wie Tanzen
Montag, 20. Oktober
im Sitzen positiven
Einfluss auf Körper,
Geist und Sinne haben kann. Sich nach Musik zu
bewegen ist ein natürlicher Impuls und macht
darüber hinaus auch viel Spaß.
Durch Übungen zu rhythmischer Tanzmusik
trainieren Sie unter fachlicher Anleitung von
Ulrike Meyer-Popp das Herz-Kreislaufsystem,
die Gelenkigkeit, die Muskulatur und die rech­
te und linke Gehirnhälfte. Dabei lernen Sie
verschiedene gymnastische, themenbezogene
Tänze aber auch Tänze mit Handgeräten. Pro­
bieren Sie es aus! Bitte denken Sie an beque­
me Kleidung. Eine Veranstaltung des Senioren­
zentrums.
Freitag, 24. Oktober,
10.30 Uhr
64
Sport und Bewegung
Volkstanz
Tanzen ist mehr als
Freitags, 15 bis 17 Uhr
ein geselliges Erleb­
Haus für
nis, es ist körperli­
Weiterbildung,
che und geistige Ak­
UG 09
tivität und dient
letzten Endes als
ganzheitliches Gesundheitstraining. Wer seine
Gelenke geschmeidig halten und seine Kon­
zentrationsfähigkeit schulen möchte, ist im
Kreis der Volkstanzgruppe gut aufgehoben.
Die Mitglieder üben bayerische und internati­
onale Tänze ein und proben gemeinsam die
jeweiligen Schrittfolgen und Figuren. Alle Tän­
ze bleiben zugleich auf einem Niveau, das nie­
manden abschrecken soll. Jeder findet im En­
semble der Tänzer seinen Platz und wird
hundertprozentig integriert.
Nicht nur versierte Tänzer, sondern auch sol­
che, die noch keine Erfahrung auf dem Parkett
haben, sind jederzeit willkommen – egal, ob
als Paar oder als Einzelperson. Die Volkstanz­
gruppe will sich auf keinen Fall nach außen
abschotten, sondern ist jederzeit für Neuzu­
gänge offen. Bei den großen Festen des Senio­
renzentrums führen die Tänzer ihr Können ei­
nem großen Publikum vor – und dies ist stets
die beste Eigenreklame. Der Kurs wird geleitet
von Renate und Max Köstler. Veranstalter ist
das Seniorenzentrum.
65
Gesellige Runde
Singstunde
Wer gerne in einer
Gruppe Gleichge­
sinnter fröhliche Lie­
der anstimmt, ist im
Seniorenzentrum
Singkreis unter der
3 Euro/2 Euro mit S-Pass
Leitung von Ingrid
pro Termin
Sepp gut aufgeho­
ben. Interessenten,
die sich der Sängerrunde anschließen wollen,
sind jederzeit herzlich willkommen. Ingrid
Sepp greift auf ein großes Repertoire sowie
auf wechselndes Liedgut zurück und sorgt mit
ihrer Ziehharmonika selbst für den richtigen
Ton. Veranstalter ist das Seniorenzentrum.
Freitags, 31. Oktober,
28. November, 16 Uhr
Übersicht aller Veranstaltungsorte
Gaststätte Neubiberger Hof
Hauptstraße 2, 85579 Neubiberg
Telefon 089/60 38 60
Grundschule Neubiberg
Rathausplatz 9 , 85579 Neubiberg
Telefon 089/23 24 95 50
Haus für Weiterbildung
Rathausplatz 8, 85579 Neubiberg
Telefon 089/600 12-0
S-Bahnhof Neubiberg
Bahnhofsplatz, 85579 Neubiberg
Seniorenzentrum Neubiberg
Hauptstraße 12, 85579 Neubiberg
Telefon 089/60 01 34 98
Senioren- und Pflegeheim Ludwig Feuerbach
Albrecht-Dürer-Straße 23, 85579 Neubiberg
Telefon 089/6 00 86-600
Sportzentrum, Mehrzweckhalle
Zwergerstraße 26-28, 85579 Neubiberg
Telefon 089/60 01 35 16
Therapiezentrum an der Gravelottestraße
Gravelottestraße 6-8, 81667 München
Telefon 089/4 58 32-0
Wilhelm-Hoegner-Haus
Albrecht-Dürer-Straße 27, 85579 Neubiberg
Telefon 089/60 02 95-0
66
67
Anmeldeinfos
Veranstaltungs- und Kursangebote können vor­
rangig Senioren ab 63 Jahren auf der Basis des
jeweils aktuellen, vierteljährlich erscheinenden
Programmheftes buchen. Falls nichts anderes
angegeben ist, melden Sie sich bitte im Senio­
renzentrum zu den regulären Öffnungszeiten
an. Anmeldefristen und begrenzte Teilnehmer­
zahlen sind zuweilen aus organisatorischen
Gründen nötig. Bei ausgebuchten Veranstaltun­
gen werden auf Wunsch Wartelisten angelegt.
Bitte berücksichtigen Sie, dass das Team des
Seniorenzentrums nur eine persönliche An­
meldung mit sofortiger Bezahlung akzeptieren
kann. Ermäßigungen kommen nur bei Vorlage
des Neubiberger Senioren-Passes zum Tragen.
Sollten Sie an einer von Ihnen bereits be­
zahlten Veranstaltung nicht teilnehmen kön­
nen, werden wir Ihren Platz an andere Interes­
senten vergeben. Ist dies nicht mehr möglich,
können wir Ihnen aufgrund der knappen Kos­
tenkalkulation die entrichtete Gebühr nicht er­
statten. Bitte beachten Sie, dass Busfahrten für
Senioren ab 63 Jahren organisiert werden.
Ermäßigungen mit dem S-Pass
Der Neubiberger Senioren-Pass ist ein speziel­
ler Ausweis, der an Neubiberger und in der Ge­
meinde ehrenamtlich tätige Personen ausge­
geben wird, die 63 Jahre und älter sind. Der
S-Pass ist einerseits die formale Voraussetzung
für die Nutzung des Seniorenbusses. Bei ver­
schiedenen Angeboten des Seniorenzentrums
und des Amts für Kultur und Gemeinschafts­
68
förderung verhilft er seinen Inhabern anderer­
seits zu Ermäßigungen auf den regulären Ein­
trittspreis. Der S-Pass wird unter Vorlage des
Personalausweises im Seniorenzentrum aus­
gestellt, kostet fünf Euro und ist für die Dauer
eines Kalenderjahres gültig.
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag:
8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr
Freitag:
8.30 bis 12 Uhr
außer bei Veranstaltungen
Adresse
Seniorenzentrum Neubiberg
Hauptstraße 12
85579 Neubiberg
Telefon 089/60 01 34 98
Telefax 089/60 01 36 37
[email protected]
Team
Renate Krier (Leitung)
Ulrike Planer
Judith Hagemann
Michael Baumgartner (Fahrer)
Samer Odeh (Fahrer)
69


Veranstaltungsübersicht
70



Mi. 1.10. 10:00
Sprechstunde für
pflegende Angehörige
11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
Do. 2.10. 09:45
Französisch-Konversation
14:00
Skat
14:30 Vorbesprechung Weihnachtsdult
Fr. 3.10.
Tag der deutschen Einheit
Mo. 6.10. 09:00
Tischtennis
10:15
Gedächtnistraining
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
14:00
Kegeln
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 7.10. 10:00
33. Senioren-Kegelturnier
Mi. 8.10. 11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
19:00 Vortrag: Der erste Weltkrieg global
Do. 9.10. 08:30
Bergwandern
09:45
Französisch-Konversation
13:30
Herbstwindgruppe
14:00
Skat
Fr. 10.10. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
14:00 Computer und Medienstammtisch
15:00
Volkstanz
So. 12.10. 13:00
Kegeln
Mo.13.10. 09:00
Tischtennis
10:00
Meditation
10:15
Gedächtnistraining
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 14.10. 09:11
Talwandern
14:00
Kaffeeplausch

Oktober
16:00
Kegeln
Mi.15.10. 08:00 Ausflug: Armeemuseum Ingolstadt
11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
Do.16.10. 09:45
Französisch-Konversation
14:00
Skat
Fr. 17.10. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
15:00
Volkstanz
So.19.10. 14:30
Sonntagscafé
Mo.20.10. 09:00
Tischtennis
10:15
Gedächtnistraining
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
14:00
Kegeln
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 21.10. 14:00 Vorbereitung des Seniorenfasching
Mi.22.10. 11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
19:00
Vortrag:
Bayern und der erste Weltkrieg
Do.23.10. 08:30
Bergwandern
09:45
Französisch-Konversation
13:30
Herbstwindgruppe
14:00
Skat
Fr. 24.10. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
10:30
Sitztanz
14:00 Computer und Medienstammtisch
15:00
Volkstanz
So. 26.10. 13:00
Kegeln
Mo.27.10. 09:00
Tischtennis
10:00
Meditation
10:15
Gedächtnistraining
13:00
Kartenspielen
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 28.10. 09:11
Talwandern
14:00
Kaffeeplausch
71


16:00
Kegeln
Mi.29.10. 12:00
Mittagstisch
13:30
Töpfern
15:00 Gedächtnistraining für Anfänger
Do.30.10. 09:45
Französisch-Konversation
14:00
Skat
Fr. 31.10. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
14:00 Vortrag: Grippale Infekte im Alter
15:00
Volkstanz
16:00
Singstunde
72



Mo. 3.11. 09:00
Tischtennis
10:00
Sprechstunde für
pflegende Angehörige
10:00
Ausstellung
"Diktatur und Demokratie
im Zeitalter der Extreme"
10:15
Gedächtnistraining
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
14:00
Kegeln
17:30
Französisch-Mittelstufe
Mi. 5.11. 11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
15:00
Seniorenbürgergespräch
Do. 6.11. 08:30
Bergwandern
09:45
Französisch-Konversation
13:30
Herbstwindgruppe
14:00
Skat
Fr. 7.11. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
14:00 Computer und Medienstammtisch
15:00
Volkstanz
So. 9.11. 13:00
Kegeln
14:30
Sonntagscafé
Mo.10.11. 09:00
Tischtennis
10:00
Meditation
10:15
Gedächtnistraining

November
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 11.11. 09:11
Talwandern
14:00
Kaffeeplausch
16:00
Kegeln
Mi.12.11. 11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
15:00 Gedächtnistraining für Anfänger
19:00
Lesung: Bayern 1914.
Der erste Weltkrieg in
der bayerischen Literatur.
Do.13.11. 09:45
Französisch-Konversation
14:00
Skat
15:30
Hobbykünstlermarkt im WHH
Fr. 14.11. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
10:30
Sitztanz
14:00
Filmvortrag "Tibet"
15:00
Volkstanz
So.16.11. 14:00
Theater im Leiberheim
"Die Widerspenstigen"
Mo.17.11. 09:00
Tischtennis
10:15
Gedächtnistraining
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
14:00
Kegeln
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 18.11. 14:00 Vorweihnachtliches Papierfalten
Mi.19.11. 11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
15:00 Gedächtnistraining für Anfänger
Do.20.11. 08:30
Bergwandern
09:45
Französisch-Konversation
13:30
Herbstwindgruppe
14:00
Skat
Fr. 21.11. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
73





Grundschüler lesen im Altenheim
Computer und Medienstammtisch
Vorlesetag "Reiseerinnerungen"
Volkstanz
Kegeln
Tischtennis
Meditation
Gedächtnistraining
Psychomotorik
Kartenspielen
Französisch-Mittelstufe
Talwandern
Kaffeeplausch
Kegeln
Wassergymnastik
Mittagstisch
Wassergymnastik
Töpfern
Gedächtnistraining für Anfänger
Französisch-Konversation
Skat
Tischtennis
Malen
Sitztanz
Volkstanz
Singstunde
Neubiberger Weihnachtsdult
Neubiberger Weihnachtsdult
Ausstellung der Seniorenmaler
Neubiberger Weihnachtsdult
Ausstellung der Seniorenmaler

10:00
14:00
15:00
15:00
So. 23.11. 13:00
Mo.24.11. 09:00
10:00
10:15
10:30
13:00
17:30
Di. 25.11. 09:11
14:00
16:00
Mi.26.11. 11:30
12:00
12:30
13:30
15:00
Do.27.11. 09:45
14:00
Fr. 28.11. 08:30
09:30
10:30
15:00
16:00
Sa.29.11.
14:00
So.30.11.
14:00
Dezember
Mo. 1.12. 09:00
10:00
10:15
10:30
13:00
14:00
17:30
Mi. 3.12. 11:30
12:00
74
Tischtennis
Sprechstunde für
pflegende Angehörige
Gedächtnistraining
Psychomotorik
Kartenspielen
Kegeln
Französisch-Mittelstufe
Wassergymnastik
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
15:00 Gedächtnistraining für Anfänger
Do. 4.12. 08:30
Bergwandern
09:45
Französisch-Konversation
13:30
Herbstwindgruppe
14:00
Skat
Fr. 5.12. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
15:00
Volkstanz
Sa. 6.12. 14:00
Seniorenweihnachtsfeier
So. 7.12. 13:00
Kegeln
Mo. 8.12.
Salzburger Adventssingen
09:00
Tischtennis
10:00
Meditation
10:15
Gedächtnistraining
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 9.12. 09:11
Talwandern
16:00
Kegeln
Mi.10.12. 11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
13:30
Töpfern
15:00 Gedächtnistraining für Anfänger
Do.11.12. 09:45
Französisch-Konversation
14:00
Skat
Fr. 12.12. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
10:30
Sitztanz
15:00
Volkstanz
So.14.12. 14:30
Sonntagscafé
Mo.15.12. 09:00
Tischtennis
10:15
Gedächtnistraining
10:30
Psychomotorik
13:00
Kartenspielen
14:00
Kegeln
17:30
Französisch-Mittelstufe
Di. 16.12. 14:00
Adventlicher Kaffeeplausch
Mi.17.12. 11:30
Wassergymnastik
12:00
Mittagstisch
12:30
Wassergymnastik
75

13:30
Töpfern
15:00 Gedächtnistraining für Anfänger
Do.18.12. 08:30
Bergwandern
09:45
Französisch-Konversation
13:30
Herbstwindgruppe
14:00
Skat
Fr. 19.12. 08:30
Tischtennis
09:30
Malen
15:00
Volkstanz
16:00
Adventssingen:
"Es wird scho glei dumpa"
So. 21.12. 13:00
Kegeln
Mo.22.12.
Winterpause:
22. Dezember bis 6. Januar
Di. 23.12. 09:11
Talwandern
16:00
Kegeln
Biomarkt in Neubiberg
Ökologisch hergestellte Produkte aus
regionalem Anbau wie Obst, Gemüse, Brot,
Käse und Marmeladen

Jeden Donnerstag, 14.30 bis 18 Uhr,
auf dem Marktplatz im Umweltgarten
gemeindebibliothek neubiberg

• 30.000 Medien
•D
igiBObb. – Medien zum Herunterladen
• I nternet-Katalog: Recherche und Bestellung rund um die Uhr
• F ernleihe: Bayerischer Leihverkehr und kommunaler
Südpool-Verbund
• I nternetplätze
•K
ostenlose Ausleihe für Kinder und Jugendliche
•M
edienrückgabebox
•B
ücher auf Rädern: Lesestoff frei Haus
•A
bwechslungsreiches Veranstaltungs­angebot für Kinder
und Erwachsene
76
Rathausplatz 8 · 85579 Neubiberg · Telefon: 089/600 12-70
[email protected] · www.neubiberg.de
Di, Do, Fr 10 –13 Uhr und 14 –19 Uhr,
Mi 14 –19 Uhr, Sa 10 –14 Uhr
Angebote und Projekte
Beratung, Unterstützung und
praktische Tipps
Das Team des Seniorenzentrums ist Ansprech­
partner für ältere Menschen und deren Ange­
hörige. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen,
die das Älterwerden und eine damit veränder­
te Lebenssituation mit sich bringen. Sie kön­
nen sich jederzeit an uns wenden, sei es, um
über Ihre Lebenssituation zu sprechen oder
um praktische Tipps, individuelle Beratung
und Unterstützung im Alltag zu erhalten. Wir
haben für Ihre Sorgen und Nöte stets ein offe­
nes Ohr und informieren Sie gerne über ver­
schiedene Hilfsmöglichkeiten, unterstützen
Sie bei organisatorischen Fragen und klären
Sie über Finanzierungsmöglichkeiten auf.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Sie kompe­
tent und umfassend zu informieren und zu be­
raten. Individuelle Einzelberatungen benötigen
Muße, Ruhe und gegebenenfalls auch eine ar­
beitstechnische Vorbereitung. Damit wir uns
für Sie genügend Zeit nehmen können, bitten
wir um eine Terminvereinbarung. Falls es Ihnen
aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich
ist, zu uns ins Seniorenzentrum zu kommen,
sind auch Hausbesuche möglich. Rufen Sie uns
einfach zu unseren Öffnungszeiten an.
Ihre Anliegen werden selbstverständlich ver­
traulich behandelt. Die Beratung ist kostenlos.
Neue Gäste für Demenzgruppe willkommen
Entlastung für pflegende Angehörige von De­
menzkranken und sinnvolle, aktivierende Be­
78
schäftigung für die Erkrankten bietet unsere
Herbstwindgruppe. Sie findet im zweiwöchi­
gen Rhythmus jeweils donnerstags von 13.30
bis 16.30 Uhr statt. Alle Angehörigen und Be­
troffenen, die dieses Angebot nutzen möchten,
bitten wir um Kontaktaufnahme mit dem Seni­
orenzentrum.
Mobiler Sozialer Hilfsdienst
Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) ist ein
Serviceangebot der Gemeinde, das ausschließ­
lich Inhabern des Neubiberger Senioren-Pas­
ses zur Verfügung steht. Dieser wird Neubiber­
ger Bürgern ab 63 Jahren und in der Gemeinde
ehrenamtlich engagierten Personen aus den
Nachbarkommunen gegen eine Gebühr von
fünf Euro pro Kalenderjahr ausgestellt. Der
MSHD bietet Fahrdienste aller Art für ältere,
hilfsbedürftige Bürger an: Besorgungsfahrten,
Zubringerfahrten zu Veranstaltungen oder Be­
gleitung bei Einkäufen und Arztbesuchen.
Für alle Fahrdienste steht ein behinderten­
gerecht ausgestattetes Fahrzeug zur Verfü­
gung. Die Gebühr für eine einfache Fahrt be­
trägt pro angefangene fünf Kilometer 2,50
Euro. Bei Einkauf oder anderen Hilfstätigkeiten
sind pro angefangene halbe Stunde zusätzlich
fünf Euro als Entgelt zu entrichten. Wartezei­
ten des Fahrers/Begleiters werden analog be­
rechnet. Der Bus fährt montags, dienstags und
donnerstags zu den Öffnungszeiten des Senio­
renzentrums.
Wenn Sie den Mobilen Sozialen Hilfsdienst
in Anspruch nehmen wollen, bitten wir Sie um
eine rechtzeitige telefonische Anmeldung im
79
Seniorenzentrum, damit gewährleistet werden
kann, dass der Seniorenbus zum gewünschten
Termin zur Verfügung steht.
„Bücher auf Rädern“
„Wir liefern Ihnen den Lesestoff frei Haus“, lautet
das Motto des Dienstes „Bücher auf Rädern“,
ein Service der Gemeinde, von dem insbeson­
dere ältere Mitbürger profitieren. Wer mehr
über diesen Service im Rahmen des Mobilen
Sozialen Hilfsdienstes wissen will, kann sowohl
mit den Mitarbeitern des Seniorenzentrums
(Telefon 089/60 01 34 98) als auch mit deren
Kollegen in der Gemeindebibliothek (Telefon
089/600 12 70) Kontakt aufnehmen, um De­
tails zu klären. Die Auswahl der Medien orien­
tiert sich immer an den individuellen Wünschen
des Nutzers. Testen Sie unser Angebot!
Schullernpaten
Aktuell werden ehrenamtliche Schullernpatin­
nen und -paten für Grundschüler gesucht. Wenn
Sie Lust haben, mal wieder das kleine Einmal­
eins mit Kindern zu üben, zu lesen oder kleine
Grammatikprobleme mit den Kindern zu lösen,
freut sich die Grundschule in Neubiberg über
Ihr Interesse. Kontaktaufnahme bitte über Renate
Krier vom Seniorenzentrum.
Lesepaten im Altenheim
Bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit als Lesepate
im Altenheim stehen der persönliche Kontakt
und die Aktivierung der sozialen Fähigkeiten
der Bewohner im Vordergrund. Dialogisches Le­
sen statt reinem Vorlesen ist dabei angesagt.
80
Oftmals haben die alten Menschen gesundheit­
lich bedingt nicht mehr die Möglichkeit, selber
zu lesen und vermissen diese einst geliebte
Tätigkeit. Durch die Zuwendung des Lesepaten
erfahren Sie wieder, dass sie in ihren Interessen
ernst genommen werden, dass jemand anderes
ihre Vorlieben teilt und dass ihnen Aufmerksam­
keit und Zeit bewusst und gerne geschenkt wird.
Selbst Senioren, die anfangs aus eigenem An­
trieb keinen Lesepaten suchten, blühen meist
nach wenigen Terminen sichtlich auf, freuen
sich auf die Besuche, Inhalte und die schöne Ab­
wechslung im Alltag. Damit noch mehr alte Men­
schen in Neubiberg in den Genuss einer Lese­
patenschaft kommen können, freuen wir uns
über weitere Interessenten. Wenn auch Sie Freu­
de am Lesen haben und gerne alten Menschen
Ihre Zeit schenken wollen, melden Sie sich bitte
bei Renate Krier im Seniorenzentrum.
Ehrenamtliches Engagement
Sie haben ein bisschen Zeit zu verschenken
und wollen, dass ältere Mitbürger davon profi­
tieren? Im Seniorenzentrum gibt es immer
wieder verschiedene Möglichkeiten, sich eh­
renamtlich zu engagieren und dadurch Mit­
menschen eine Freude zu machen beziehungs­
weise ihnen zur Seite zu stehen. Sie sind uns
als ehrenamtlicher Helfer jederzeit willkom­
men, egal, ob als helfende Hand bei der Orga­
nisation von Festen oder als Gruppenleiter
eines Kurses im Seniorenzentrum. Sprechen
Sie uns einfach an! Wir werden mit Ihnen über
Details reden und gemeinsam sicher das rich­
tige Betätigungsfeld für Sie finden.
81
Impressum
Szene ist der Seniorenveranstaltungskalender
der Gemeinde Neubiberg, der kostenlos an
alle Neubiberger Haushalte mit Bürgern über
63 Jahre verteilt wird.
Herausgeber
Gemeinde Neubiberg
Erster Bürgermeister Günter Heyland (V.i.S.d.P.)
Rathausplatz 12, 85579 Neubiberg
Die Gemeinde Neubiberg ist eine Körperschaft
öffentlichen Rechts und wird vertreten durch
den Ersten Bürgermeister Günter Heyland.
Redaktion und Anzeigen
Renate Krier, Ulrike Planer, Judith Hagemann
Telefon089/60 01 34 98
Telefax089/60 01 36 37
[email protected]
Titelbild
Renate Krier
Layout und Satz
Sally Braune
82
Druck
alpha-teamDruck GmbH
München
Auflage
2.000
Erscheinungsweise
vierteljährlich
Veranstaltungshinweise auch online unter
www.neubiberg.de
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die
nächste Szene ist am 14. November 2014
Die Redaktion erlaubt sich, eingereichte Ver­
anstaltungshinweise zu redigieren und zu kür­
zen, und entscheidet letztlich über die Veröf­
fentlichung der Termine. Für den Inhalt der
Texte sind die Veranstalter verantwortlich. Die
Redaktion übernimmt für unverlangt einge­
sandte Manuskripte und Fotos keine Haftung.
Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und
Internet und Vervielfältigung auf Datenträger
sind nur nach schriftlicher Zustimmung des
Herausgebers erlaubt.
83
Senioren- und Pflegeheim
Ludwig Feuerbach
Albrecht-Dürer-Straße 23
85579 Neubiberg
Unser Haus, Baujahr 2000, befindet sich
in ruhiger Lage und verfügt
über einen eigenen Park mit ca. 5000m2,
Zimmer mit Bad / WC, Balkon oder Terrasse.
Wir bieten Ihnen Pflegeplätze in
Kurz- und Vollzeit.
Anmeldung und Nachfrage unter der
Telefonnummer 089/600 86 600.
Nähere Informationen auch unter
www.pflegeheim-feuerbach.de

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