Calluna - Heide Bote
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Calluna - Heide Bote
he ide ZUSTELLUNG AN ALLE HAUSHALTE IM VERTEILUNGSGEBIET -bo www Im Rhein te. . Wechsel in der Führung der Jungen Union mer a-Kreis Nde e - Dirk Bongards ist neuer Vorsitzender ktu uss ell Neuss- Die Junge Union möchte. Johannes Marl (18 Stadtentwicklung. Was halten durch Arbeitskreise und InforNeuss (JU) lud zu ihrer Jah- J.), Schüler des Marie-Curie- Sie z. B. vom aktuellen Vor- mationsveranstaltungen ge- AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER 2006 KOSTENLOSE Da sR egi oN et i m Heide reshauptversammlung und wichtigster Punkt waren die Neuwahlen zum Vorstand der größten politischen Jugendorganisation in Neuss. Nachdem Jens Küsters angekündigt hatte, aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidieren zu wollen, wurde nun mit dem verheirateten Rechtsreferendar Dirk Bongards (33 Jahre) ein Nachfolger gewählt. Er erhielt mit 42 JaStimmen ein deutliches Votum aus der Versammlung (3 Nein, 2 Enth.) und kündigte in seiner Vorstellung an, sich als „Motor der CDU“ in aktuelle Themen aktiv einzumischen, etwa der Stadtentwicklung. Ihm steht mit dem 24-jährigen Jura-Studenten Thomas Kaumanns (49 Ja/3 Nein) eine bereits erfahrene JU-Kraft zur Seite. Ergänzt wird der Vorstand durch die erstmals gewählte Cornelia Stein (22 Jahre), die Theologie und Deutsch auf Lehramt studiert (41 Ja/3 N/5 Enth.) und die Akzente in der Jugendund Schulpolitik setzen Gymnasiums, führt zukünftig die Kasse der JU (43 J/3 N/4 Enth.). Interview mit dem neuen Vorsitzenden Dirk Bongards HB: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl als Vorsitzender der JU. Wie sieht Ihr beruflicher Werdegang aus? DB: Besten Dank für die Glückwünsche. Ich bin zur Zeit Rechtsreferendar und habe zuvor eine Ausbildung zum Verlagskaufmann bei der Verlagsgruppe Handelsblatt gemacht und dort in der Werbeabteilung gearbeitet. Dann erwachte das Interesse an der Juristerei, speziell am Medienrecht. HB:. Was verstehen Sie unter „Motor der CDU“? DB: Motor der CDU will heißen, dass wir uns aktiv in die Politik einbringen wollen und dadurch die CDU voran bringen möchten. Das kann durch Vorschläge aber auch Kritik ermöglicht werden. HB: Sie sprachen bei Ihrer Vorstellung bereits von der stoß der FDP, die Straßenbahn aus der Innenstadt heraus zu nehmen? DB: Beim Thema Straßenbahn vertreten wir eine klare Haltung: Sie muss aus dem Hauptstraßenzug verschwinden. Nur ohne Verkehr kann eine relaxte Einkaufsatmosphäre geschaffen werden, die durch Außengastronomie auf dem Hauptstraßenzug abgerundet wird. Von dem Kompromiss, die Straßenbahn nur einspurig fahren zu lassen halte ich persönlich nicht viel. Nette Cafes oder entspanntes Bummeln wäre auch dann nicht möglich. HB: Welche weiteren Schwerpunkte werden Sie in Ihrer politischen Arbeit setzen. DB: Natürlich sind für die JU alle politischen Themen einmischenswert, ich möchte jedoch einige Schwerpunktthemen hervorheben, die ich für aktuell und besonders relevant halte: Sehr bedeutend ist das Thema Sport und Jugend, hier wurde in den letzten Jahren gute Vorarbeit leistet. Außerdem sollte die JU beim Thema Rennbahn wachsam bleiben und sich durch Vertretung der Interessen Jugendlicher, was beispielsweise das Sportangebot angeht, einbringen. Bei der Planung des Hafens muss die JU ebenfalls prägende Akzente setzen, denn schließlich sind wir es, die bisher in Sachen Neusser Nightlife nicht gerade verwöhnt werden. Ich könnte mir beispielsweise auch vorstellen, die JU als einen Unterstützer in die Neusser Musik- und Kneipennacht einzubinden. Auch bei der Diskussion und Aufarbeitung des Einzelhandelskonzepts darf die Stimme der Jungen Union in Neuss nicht verstummen, denn auch unsere Bedürfnisse gehen über Handys und Backwaren hinaus. Bezüglich weiterer Ideen und Ziele verweise ich gerne auf meine Antrittsrede. (Komplett unter www.heide-bote.de HB: Herr Bongards, wir danken für dieses Gespräch. Napp befürwortet eingleisige Straßenbahnführung B O T E Die Anzeigen-Zeitung zwischen Neukirchenerund Zonser Heide Idee des Heideboten vom Januar 98 aufgegriffen Reparaturen sämtlicher Fabrikate • Vermittlung von EG-Fahrzeugen • Fahrzeugaufbereitung An- und Verkauf von Gebrauchten • Mercedes Benz Spezialwerkstatt Unfallinstandsetzung! • komplette Abwicklung mit der gegnerischen Versicherung • Unfallersatzfahrzeug Es ist DER LIEBE MILDE ZEIT! Michael Bernd H A A R S C H N I T T E Neuss-Norf . Vellbrüggenerstr. 35 . 0 21 37 - 44 46 Neuss-Norf . Südstraße 15-17 . 0 21 37 - 92 75 77 Premiumküche – Mediumpreis die einzige Möglichkeit. Das der Bürgermeister diesen Lösungsansatz nun aus den Hut zaubert und als alte Idee verkauft, die aber öffentlich kaum bekannt wurde, ist zwar etwas seltsam, aber immerhin ein gutes Beispiel dafür, dass auch Politiker mit der Zeit schlauer werden können. Schade ist für den Neusser Geldbeutel nur die Tatsache, dass wieder einmal ein externes Ingenieurbüro kostenpflichtig feststellen mußte, dass es doch geht. Dabei kann es jeder normaldenkende Mensch an seinen fünf Fingern abzählen und zu den gleichen Ergebnis kommen. Wichtig aber ist vor allem: Ein Stück Neusser Identität bleibt erhalten. kajo Calluna Fachgeschäft für Naturkost und Naturkosmetik Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben? 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Man vergaß einfach, dass neben den vielen Gegnern der Straßenbahn, ein ebenso großer Block von Bürgern die Bahn in der Innenstadt nicht missen wollte. Die Vorteile liegen auf der Hand. Gerade der Bürger, der in der Innenstadt nicht nur zum Shoppen sprich Bummeln, spazieren und wenig einkaufen - sondern wirklich einkaufen nutzen will, benötigt nach wie vor die Straßenbahn, um direkt zum Geschäft seiner Wahl zu fahren. Für nicht (Auto-)mobile, wie zum Beispiel Senioren, Durchgehend geöffnet von 7.30 - 18.30 Uhr Telefon (02137) 133 39 | Telefax (02137) 999 774 Burgstr. 26 | 41469 Neuss-Norf www.waescherei-luna.de | [email protected] Seite 2 November/Dezember 2006 Rosellerheide Aktuell Reisebüro oder Internet? HB: Herr Willhöft seit wann haben Sie Ihr Reisebüro? LW: Ich betreibe seit 24 Jahren ein so genanntes Freies Reisebüro mit Bahnvertretung und Lizenz zur Ausstellung von Linienflugscheinen in Neuss-Rosellerheide. HB: Was heißt freies Reisesbüro? LW: Wir haben alle namhaften Veranstalter im Sortiment und sind im Gegensatz zu Reisebüroketten oder konzerneigenen Reisebüros keine vertraglichen Verpflichtungen eingegangen, bestimmte Produkte bevorzugt anzubieten. HB: Was heißt das für den Verbraucher? LW: Wir sind mit den entsprechenden Programmen ausgerüstet und garantieren für den Verbraucher zum Zeitpunkt der Buchung den bestmöglichen Preis am Markt ohne Einschränkung. Sollte der Verbraucher innerhalb von 48 Stunden irgendwo, auch im Internet, einen günstigeren Preis bekommen, wird die Differenz von uns erstattet. HB: Hört sich prima an, aber die gängige Meinung ist doch, im Internet kann man alles günstiger bekommen. LW: Für den Bereich Pauschalreisen kann ich dies eindeutig verneinen, denn hier ist Preisgleichheit auf allen Vertriebskanälen wie Internet, direkt beim Veranstalter, oder im Reisebüro. HB: Aber es ist doch bequemer für mich direkt von Zuhause zu buchen LW: Bequemer vielleicht, aber ohne die Möglichkeiten und den Service, die Ihnen das Reisebüro vor Ort bieten kann. HB: Was heißt das im Klartext? LW: Alle Reisebüroportale im Internet basieren auf für den Laien aufbereiteten Datenbanken, die mal mehr oder weniger mit Daten bestückt werden, wenn entsprechend hohe Kontingente vorhanden sind. Es gibt auf dem deutschen Markt 3 nennenswerte Internetbuchungsmaschinen für Pauschalreisen, die im Grunde alle das gleiche Ergebnis liefern. Hier wird auf diversen Homepages die Eingabemaske, Farbe, Darstellung verändert, um entsprechende Einmaligkeit zu demonstrieren. Wie gesagt, das Ergebnis ist immer das gleiche, auch wenn Sie stundenlang im Internet surfen. Diese Erfahrung wird sicherlich der eine oder andere auch schon gemacht haben. HB: Ok, aber was spricht jetzt konkret für das Reisebüro LW: Wir arbeiten mit Profiprogrammen und sind über Schnittstellen in Echtzeit direkt mit den Veranstalterrechnern verbunden, mit entsprechenden Zugriffen bis auf den letzten Platz. Unser Angebot ist also weitaus größer als im Internet und somit auch die Chance einen noch besseren Preis zu bekommen. Außerdem können Sie sicher sein, daß Ihre sensiblen Daten wie Kreditkarte, Kontoverbindung etc. nicht in falsche Hände geraten. Auch erhalten Sie bei jeder Buchung einen Sicherungsschein, der Ihr Geld vor einer ev. Insolvenz des Veranstalters schützt. HB: Angenommen Sie wären jetzt nicht Reisebüroinhaber sondern Verbraucher, wie würden Sie Ihre Reise buchen? LW: Ich würde mich zunächst ausgiebig im Internet informieren und Preise vergleichen. So gewappnet würde das Reisebüro meines Vertrauens kontaktieren. Vielleicht haben die ja noch einen besseren Preis. Bei Preisgleichheit würde ich auf jeden Fall im Reisebüro buchen, denn hier habe ich die Kompetenz, Beratung, Sicherheit und den Service vor Ort und muss mich nicht mit anonymen Call-Center Mitarbeitern bei Umbuchungen, Stornos, Fragen etc. auseinandersetzen. HB: Klingt wirklich plausibel für das Reisebüro. Herr Willhöft, wir danken für dieses Gespräch. Bilderausstellung für jung und alt Rosellen. Wilfried Riepe wird auch dieses Jahr wieder eine ausgewählte Sammlung von historischen Bildern der Region ausstellen. Verschiedene Postkarten, Porträtfotos, und Malereien – zum Teil aus der Zeit der Jahrhundertwende – werden auf der Adventsausstellung im Gartenhof Küsters zu sehen sein. In diesen Tagen nehmen die Schüler der St.-Peter Grundschule an einem Malwettbewerb teil, der unter dem Motto „Weihnachten“ steht. An diesem Wettbewerb nehmen fünfzehn verschiedene Schul- und Alter- sklassen teil, die jeweils selbst über die Umsetzung des Themas entscheiden durften. Den Phantasien der Kinder sind damit keine Grenzen gesetzt. Die Weihnachtsbilder werden am 26. November wieder auf der Adventsaustellung Gartenhof Küsters ausgestellt. „Wir zeigen etwa 300 Bildern. Eigens für diesen Zweck haben wir einen Bereich in unseren Hallen frei geräumt.“, sagte Benjamin Küsters. Die Adventausstellung im Gartenhof Küsters öffnetam 26. November von 10h-18h. Metzgerei Wankum-Parmentier mit neuen Ideen Tierärztliche Gemeinschaftspraxis für Kleintiere Dr. med. vet. Anja Bausch Dr. med vet. Frauke Siewert Fliederstraße 5 41470 Neuss-Rosellerheide Telefon 0 21 37 / 92 19 19 Telefax 0 21 37 / 92 19 20 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.30 - 12.00 Uhr, Mo bis Do 15.00 - 19.00 Uhr sowie Fr 15.00 - 18.00 Uhr, Sa 10.00 - 11.00 Uhr Lust auf neue Wege des Genusses? Die Metzgerei Wankum-Parmentier aus Rosellerheide hat die Lösung für Sie: Der neue Chefkoch Johannes Michael Müller hat für Sie ein paar kreative Adventsmenus zusammengestellt. Da geht es z.B. über Brunnenkressesüppchen mit Kräutercroutons und Feldsalat und Ruccola an Honig-Senfdressing mit gerösteten Pinienkernen und Gänsebraten mit Zimtrotkohl, Kartoffelklößen und Marzipanapfel bis hin zur Schokotarte mit Minze und Kapstachelbeere. Appetit bekommen? Dann lassen Sie sich und Ihren Gaumen erstklassig verwöhnen. Gerne bereitet Herr Müller dieses und andere exklusive Menus auch bei Ihnen zu Hause zu. Preise und freie Termine hierzu können Sie unter 02137/6936 erfragen. Neu ist auch die Wankum-ParmentierBonus-Card. Diese können Sie bei jedem Einkauf ab 5,- abstempeln lassen und bei Abgabe der vollen Karte erhalten Sie einen Gutschein oder Preisnachlass von 10,- Euro. Eine Barauszahlung ist leider nicht möglich. Sie wissen nicht was bei Ihnen an den Weihnachtsfeiertagen auf den Tisch kommt? Kein Problem, im Fleischerfachgeschäft auf der Neuenbergerstrasse werden Sie gerne und kompetent beraten. Auch wenn die Lust oder die Zeit auf viel Aufwand in der Küche fehlt, hat man eine Lösung für Sie: Ihr Weihnachtsessen wird in Ihren eigenen Behältnissen backofenfertig vorbereitet, Sie holen es ab oder lassen es sich am 23.12. ins Haus liefern. Zum Beispiel Sauerbraten mit Soße, Schweinefilet im Speckmantel und Tomatensoße, Hähnchenbrustfilet in Senfcremekruste, Osso Buco oder Hirschragout, als Beilage den beliebten Kartoffelgratin und als Dessert eine Schokotarte. Beachten Sie dazu die gesonderten Angebote auf der Rückseite des WeihnachtsVorbestellzettels, der im Geschäft auf Sie wartet. Mitglied der Werbegemeinschaft werden Sie sind selbstständig, haben ein Geschäft oder bieten eine Dienstleistung an und betreiben dies in unserem Einzugsbereich der alten Gemeinde Rosellen, dann sollten Sie nicht zögern und in unserer Gemeinschaft Mitglied werden. Sie erhalten neben der Internetpräsenz auch durch gezielte Aktionen einen hohen Bekanntheitsgrad im Neusser Süden. Dies alles gegen eine geringe Gebühr. Nähere Info unter 02137-60529 Ludwig Willhöft Alle Mitglieder im Überblick Hans Antons Früchtehaus, Neukirchener Str. 34 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-5291 Bausch/Siewert Tierarztpraxis, Fliederstr. 5 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-921919 Maria Beniers Gaststätte "Zum Mühlenbusch", Waldstr. 18 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-6630 Uwe Böttcher (Fa. Gärtner) Sanitär-Heizung, Erlenstr. 20 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-786921 Hannelore Buchholz Rechtsanwältin, Mühlenbuschweg 9 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-929430 Dieter Büchling EDV Einzel- u. Großhandel, Ueckerather 10 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-788901 Walter Fassbender Blumenhaus Eichenstr. 6 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-6463 Stefan Funtek Provinzial Versicherung, Neuenberger Str. 3 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-786160 Bärbel Gade "Schatztruhe", Ligusterweg 2 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-78006 Michael Hilgers Haarmoden, Neukirchener Str. 31 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-70971 Jadegarten Chinarestaurant, Neukirchener Str. 27 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-787869 Cornelia Katzwinkel Kosmetik/Fußpflege, Neukirchener Str. 29 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-5195 Familie Kempges/Poschmann "Heidezentrum", Neukirchener Str. 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-79420 Friederike Kenneke Übersetzungen/Sprachunterricht, Pinienweg 9a 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-7308 Christopher Klein Graphik und Design, Mainstr. 85 41469 Neuss-Norf, Telefon: 2137-91720 Felicitas Kocks Lernberatung, Neukirchener Str. 58 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-70811 Benjamin Küsters Gartenhof, St-Antonius-Straße 1a 41470 NE-Schlicherum, Telefon: 2137-953313 Matic "Restaurant Marco Polo", Tannenstr. 10 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-787230 Michael Matusche Rechtsanwalt, Horremer Str. 76 41470 NE-Allerheiligen, Telefon: 2137-76801 Stefan Meuter Ingenieurbüro, Neukirchener Str. 19 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-799810 Barbara Nahler "Canape", Neukirchener Str. 43 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-928227 Theo Nikolakoudis "Restaurant Karyatis", Neukirchener Str. 2 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-5647 Andreas Nöthe Immobilien-Service, Rosellener Kirchstr. 48 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-787950 Markus Parmentier Metzgerei, Neuenberger Str. 4 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-6936 Gerd Pissowotzki Hausgerätetechnik, Tannenstr. 23 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-959911 Kurt Püll Touristik, Föhrenstr. 33 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-5923 Günter Richhardt Steuerbüro, Buchsbaumweg 43 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-6732 Marja Runge Steuerberaterin, Waldstraße 13 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-60646 Ibrahim Sahim Adilos Grill , Neuenberger Str. 1 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-786683 Frank Schmitz Sanitär und Heizung, Mühlenbuschweg 19 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-928422 Herbert Schotten Waldcafé-Restaurant, Föhrenstr. 1b 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-76491 Ursula Turner "Wursttrabbi", Eschenweg 22 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-3079 Volksbank Rosellerheide, Neuenberger Str. 7 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-9506-730 Ludwig Willhöft Reisebüro/Schreibwaren, Neuenberger Str. 3 41470 NE-Rosellerheide, Telefon: 2137-60529 Adventsreisen 04.12. RothenburgNürnberg 04.12. Dresden Luxushotel 08.12. Advent in Prag 08.12. Shopping in Paris 13.12. RothenburgDinkelsbühl 14.12. Berlin 2 Tg HP ab 109,4 Tg HP ab 299,4 Tg HP ab 219,3 Tg HP ab 135,- 9 Tg HP ab 509,7 Tg HP ab 479,5 Tg HP ab 353,4 Tg HP ab 354,4 Tg ÜF ab 319,4 Tg ÜF ab 255,- Tagesfahrten im Advent 2 Tg ÜF ab 109,4 Tg ÜF ab 265,- Festtagsreisen 20.12. Bad Kissingen 20.12. Bad Orb 20.12. Bad Wildbad 21.12. Erzgebirge 21.12. Fuschlsee 21.12. Bergweihnacht Südtirol 26.12. Weyregg a. Attersee 27.12. Feldkirch 28.12. Harz/Goslar 29.12. Bayreuth 29.12. Berlin 29.12. Paris 14 Tg HP ab 1.099,14 Tg HP ab 1.019,14 Tg HP ab 889,7 Tg HP ab 569,7 Tg HP ab 629,5 Tg HP ab 299,- 04.12. Brügge mit Führung 06.12. Münster mit Führung 09.12. Rothenburg 10.12. Aachen mit Führung 10.12. Monschau mit Führung 12.12. Brüssel mit Führung 13.12. Luxemburg 15.12. Bad Münstereifel inkl. Grünkohlessen 16.12. Trier mit Führung 17.12. Rothenburg 26,25,27,18,18,26,23,27,25,27,- Breitestraße 142 / 41460 Neuss / Tel.: 02131-27 50 55 / Fax: 02131-27 76 76 [email protected] / www.puell-touristik.de Bitte Katalog anfordern! Jetzt mit neuen Adventsmenus für Ihre Feierlichkeiten. Sichern Sie sich jetzt die neue Wankum-Parmentier-Bonus-Card! November/Dezember 2006 Seite 3 Rosellerheide Aktuell Ausgleichende Privatvorsorge ist unerläßlich Die gesetzliche Rentenversicherung ist kein Garant mehr für eine Sicherung des Lebensstandards im Alter. Eine zusätzliche Absicherung zur Schließung der Versorgungslücke wird daher immer wichtiger. Der Staat fördert den Aufbau einer privaten Altersvorsorge durch Zuschüsse und mildert dadurch die Mehrbelastung, die für den Arbeitnehmer entsteht. Das Altersvermögensgesetz – bekannt unter Riester-Rente – ergänzt das bisherige umlagefinanzierte Rentensystem durch das System der Kapitaldeckung. Vom Vertragsbeginn an steigen die staatlichen Zulagen ebenso wie die eigenen Sparleistungen alle zwei Jahre stufenweise an. Jeder, der jährlich mindestens den gesetzlich festgelegten Anteil seines rentenversicherungspflichtigen Einkommens spart (z.Zt. 3 Prozent), bekommt die Höchstförderung. Dabei wird die staatliche Förderung wie eine eigene Sparleistung behandelt. 13 Jahre 13 Jahre Ligusterweg 2 / Ecke Föhrenstraße 41470 Neuss (Rosellerheide) Telefon/Fax (0 21 37 ) 7 80 06 Neu Neu Neu Neu Alles für die Damen !!! Nachtwäsche, Morgenmäntel, Hausanzüge von Grösse 36 –56 der Marken Pastunette- R i n g e l l a - Charmor Sie erhalten bis zum 9.12.06 10% Einführungsrabatt !! WeihnachtsGutscheinheft Schnell sein und ab 4.12. in den teilnehmenden Geschäften kostenlos unser Weihnachtsgutscheinheft mit vielen gratis Gutscheinen abholen. Limitierte Auflage 500 Stück Teilnehmende Geschäfte: Metzgerei Wankum Tel 02137- 6936, Restaurant Karyatis Tel 02137-5674, Canape Tel 02137928227, Schreibwaren Willhöft Tel 02137- 7890813, Adilos Grill Tel 02137-786683, Calluna Naturkost Tel 02137-788867, Gartenhof Küsters Tel 02137-953313, Salon Hilgers Tel 02137-70971 Die Provinzial bietet 2 Rentenversicherungen an, die gesetzlichen Vorgaben erfüllen und staatlich zertifiziert sind: Die Prämienrente und die Prämienrente Fonds. Wir, die Provinzial-Geschäftsstelle Stefan Funtek, beraten und informieren Sie gerne ausführlich zur privaten Altersvorsorge. Bei der Beratung durch die Experten unserer Geschäftsstelle erhalten Sie neben allen Informationen zur sogenannten „Riester-Rente“ eine persönliche Förderberechnung, aus der die staatlichen Zuschüsse und die eigenen Beiträge ersichtlich sind. Außerdem können Sie sich ein persönliches Vorsorgemodell berechnen lassen, das auf die eigene Lebenssituation und die finanziellen Möglichkeiten abgestimmt ist. Am besten vereinbaren Sie einen Termin mit uns unter Tel. 02137-786160 oder per email [email protected]. ...sowie weitere 68 Gerichte täglich zur Auswahl! Tel.: 02137 - 78 66 83 Neuenberger Str. 1 • 41470 Neuss-Rosellerheide Öffnungszeiten: Mo - Sa 11:30 - 22:00 Uhr • So + Feiertage 12:00 - 22:00 Uhr Deutschland, ein Volk von Kranken 91% der Bundesbürger suchen jedes Jahr einen Arzt auf. Jugendliche und Erwachsene mit Rückenschmerzen, Alte mit Osteoporose. Eine Gemeinschaft von Lahmen und Leidenden bilden sie, die Deutschen. Nur 9% der Bevölkerung haben 2004 keinen Arzt aufgesucht, berichtet der gerade vorgestellte "Report ambulantärztliche Versorgung" der Gmünder Ersatzkasse (GEK). Das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung Hannover (ISEG) wertete im Auftrag der Krankenkasse die Daten von 1,5 Millionen Versicherten aus. Im Durchschnitt hatte jeder Bürger im Laufe eines Jahres 16,3 Arztkontakte. Jugendliche gehen selten zum Arzt. Akute Rückenschmerzen sind bei jungen Männern nach den akuten Infekten der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Bei Erwachsenen bis 40 Jahren nimmt das Ziehen im Kreuz den ersten Rang ein. Ältere Erwachsene zwischen 40 und 65 Jahren quälen sich zunehmend mit chronischen Rückenbeschwerden. Mit steigendem Alter rückt verstärkt die Osteoporose in den Blickpunkt. 19,1% der Frauen zwischen 65 und 80 Jahren sind davon betroffen. Fast ein Viertel der über 80-jährigen weiblichen Bundesbürger muss mit der Knochenbrüchigkeit leben. Erkrankungen im Alter: Jedes Jahr erleiden 120.000 Bürger eine Hüftfraktur. 90% der Frakturen sind die Folge von Stürzen bei Menschen über 65 Jahren. Die Auswirkungen für die Betroffenen sind gravierend. Mehr als die Hälfte von ihnen müssen mit dauernden Bewegungseinschränkungen leben. 20% werden pflegebedürftig. Krafttraining, Gleich- gewichtsschulung und die Empfehlung von Hüftprotektoren sind die Schwerpunkte in der Prävention, die zur Vermeidung von Stürzen und sturzbedingten Verletzungen, Erhaltung und Verbesserung von Mobilität und Selbstständigkeit führen. Ein stabiles Muskelkorsett, ein umfassendes Bild vom eigenen Körper und sichere Gleichgewichtsreaktionen sind die Grundvoraussetzungen, um Stürze zu verhindern. Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten können ältere Menschen schulen die Alltagsmotorik der alten Menschen, trainieren Balance und kräftigen die Muskulatur. Um das Sturzrisiko zu minimieren, sollten Stolperfallen in den Zimmern beseitigt und die Beleuchtung verbessert werden. Feste Schuhe, Gehhilfen und Handgriffe in den Bädern unterstützen ein sicheres Leben. Die regelmäßige Überprüfung der Sehleistung und die Kontrolle der Medikation runden das Präventionsprogramm ab. Wenn alle Stricke reißen und es trotz bester Schulung und Beseitigung aller Gefahrenquellen zum Sturz kommt, helfen Hüftprotektoren das Schlimmste zu verhüten. Die Protektoren sind Kunststoffschalen oder Polster, die in spezielle Hüftschutzhosen eingenäht sind. Bei einem Sturz mildern sie die auf den Knochen wirkende Kraft und verteilen die Wucht des Aufpralls auf das umliegende Gewebe. Der Bedarf an Bewegungsförderung nimmt zu, denn die Zahl der alten Menschen steigt. 2040 werden 11,7 Millionen Deutsche zwischen 65 und 80 und 4,3 Millionen über 80 Jahre alt sein. Sturzprävention – ein Schritt in die Zukunft. Daniel Schillings DIE FEINE GRIECHISCHE KÜCHE IN ROSELLERHEIDE NEUES AMBIENTE SAAL FÜR HOCHZEIT, KONFIRMATION, KOMMUNION UND SONSTIGE FESTLICHE ANLÄSSE ÖFFNUNGSZEITEN: VON 11.00 BIS 14.30 UHR UND VON 17.00 BIS 1.00 UHR KEGELBAHN • GROSSER BIERGARTEN NEUKIRCHENER STRASSE 2 • 41470 NEUSS TELEFON 0 21 37 - 56 47 Aktuelles aus Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Vereinen Gegen Sperrung Autobahnbrücke Zinkhüttenweg Delrath- Für die FDP Fraktion ist es völlig verfrüht, schon jetzt, wie im Bauausschuss am 21.11. vorgesehen, über die zukünftige Dimension der Autobahnbrücke zu entscheiden und eine evtl. Sperrung der Brücke für den Autoverkehr in Erwägung zu ziehen. „Sowohl die Feuerwehr als auch betroffene Firmen haben zu Recht große Bedenken gegen die Sperrung angemeldet“, so Fraktionsvorsitzende Beate Brebeck. Die FDP möchte zunächst konkrete Kostendarstellungen der Verwal- tung sehen, worin unterschiedliche Brückenquerschnitte vergleichbar dargestellt werden. Zudem kann die Autobahnbrücke als Entlastung für die Bismarkstraße und Neusser Str. in Nievenheim dienen, wenn das Baugebiet Nievenheim IV lt. Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD nun doch realisiert wird. Hier fordert die FDP nähere Infos zur geplanten Streckenführung und wie die aus dem Baugebiet Nievenheim zusätzlich entstehende Verkehrsbelastung bewältigt werden soll. NEUSS - KÖLN URSULA SPRICK . HOLGER SPRICK . Dipl.-Finanzwirte Steuerberater Steuerberatung u. -gestaltung Erbschaft- u. Schenkungssteuer Existenzgründungsberatung Am Römerweg 55 • 41470 Neuss-Schlicherum • Tel.: 0 21 37- 70 148 E-Mail: [email protected] Erfttal/HB. Im voll besetztem Saal im Kontakt Erfttal startete der Pflege-Selbsthilfeverband seine Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Fachleuten. Gastgeber der Erfttaler Veranstaltung und zweiter Vorsitzender des SHV Werner Schell, seit über 30 Jahren Dozent und Buchautor zum Thema Recht im Fachbereich Gesundheitswesen (Studiengang Pflegepädagogik) und Behindertenrecht (u.a. Betreuungsrecht) im Fachbereich Sozialwesen, eröffnete die Veranstaltung. Die erste Vorsitzende Adelheid von Stösser – auch sie anerkannte Fachfrau in der Pflege – Sieht einen Hauptgrund für die Probleme in der Pflege in unserem körperorientierten und leistungsbezogenen Gesundheitssystem, das die belohnt, die den Kranken kränker und den Schwachen schwächer machen. Gleich der erste Referent – Buchautor Markus Breitscheidel – zieht in seinem Vortrag ein erschreckendes Resümee. Als ehemaliger Marketingfachmann ging er ein Jahre als Pfleger in die Einrichtungen. Er stellt fest, dass in der Pflege versucht wird Menschen nach dem Prinzip des Taylerismus (Refamethoden) zu katalogisieren. Dass dieses Prinzip in der Wirtschaft mittlerweile nur noch bei den einfachsten handwerklichen Tätigkeiten zum Zuge kommt, wird bei der Pflege schlichtweg ignoriert. Die Pflege im Sekundentakt nach Pflege- Mindestens 200.000 Senioren leiden unter Gewalt in der Pflege! Erste Veranstaltung des Pflege-Selbsthilfeverbandes im Kreis Neuss punkten wird minutiös gegliedert. Der Mensch bleibt dabei auf der Strecke. Das System erzeugt Druck bei allen Beteiligten. Gestresste und unterbezahlte Pflegekräfte sind einerseits Opfer dieser Situation und andererseits selbst Gewalt ausübende Täter. Fixierungen, Zwangsernährung, Zwangsmedikamentation mit Psychopharmaka und Unterlassungen sind die schlimmsten Auswüchse dieses Systems. Nach der Veröffentlichung seines ersten Buches „Abgezockt und totgepflegt“ erhielt er 1500 Angst geprägte Briefe von betroffenen Pflegekräften, die seine Ausführungen bestätigten. Das die Angst begründet ist, zeigt das Schicksal von 65 Pflegekräften, die aufgrund von schlimmen Vorkommnissen in ihrem Heimen die staatliche Heimaufsicht einschalteten. Alle 65 Fachkräfte wurden entlassen und haben Probleme einen neuen Arbeitgeber zu finden. Dass Menschlichkeit und Kommerz unter einem Hut zu bringen seien, führte Breitscheidel anhand eines Beispiels an. Ein neuer Heimleiter führte in einem heruntergekommenen Heim in der Personalführung neue Methoden ein. Mehr Personal, bessere Personalführung, Mitarbeiterschulungen und kleine Gratifikationen, wie z.B. ein Wellness-Wochenende für Mitarbeiter mit gleichzeitiger Betreuung der Kinder, führten das Heim zu hochwertiger Pflegearbeit. Gleichzeitig konnte trotzdem ein Gewinn erwirtschaftet werden. Der Beitrag von Frau Merkwitz ist wohl inhaltlich der fundierteste zu dem Thema dieser Abendveranstaltung. Sie erklärte die typischen Ursachen von Gewalt und betonte die Notwendigkeit regelmäßiger Hilfen für die Helfer in Form von Teamsupervision oder Fallbesprechungen. Wenn wir die Pflegebasis stärken wollen, müssen wir dringend und vor allen Dingen die psychosoziale Kompetenz verbessern. Es ist das Hauptanliegen unseres Verbands, der am Körper orientierten Pflege entgegen zu wirken und die Beziehungspflege in den Fordergrund zu stellen. Darum auch unser Leitsatz: "Im Grunde sind es die Verbindungen mit dem Menschen, die dem Leben seinen Wert geben." Frau Gabriele Zander-Schneider führte in ihrem Vortrag die Problematik von pflegenden Angehörigen auf, während Stefan Pygulla auf die Entstehung von Gewalt einging, die vielfach in einer Spirale sich verselbstständigt und unkontrollierbar wird. Einen überzeugenden Neuansatz zeigte Christian Lasch auf. Als junger Mensch, Student der Gerontologie, wies auf auf sein Konzept hin, mit dem der Mensch, vornehmlich in den eigenen vier Wänden, wieder aktiviert werden soll. Mit jugendlichem Elan focht er gegen die Einwände von „Fachleuten“ aus dem Publikum, auch mit nicht fachlich qualifiziertem Personal die große Lücke im System zu schließen. Sein Motto: „Zeit ist Geld“ stimmt in der Pflege nicht, „Zeit ist Leben“. Eine eingespielte Monitorsendung aus dem Jahre 2004 bewies, dass die Pflege krankt. Angemeldete Kontrollen (in allen Bundesländern außer in Bayern und Baden-Würtenberg) verpuffen wirkungslos, gleich einer angemeldeten Drogenkontrolle auf dem Düsseldorfer Hauptbahnhof. Eine Studie des MDS stellte fest: „90% werden angemessen gepflegt“. Im Umkehrschluss heißt dass: 10% aller Pflegebedürftigen sind unterversorgt, also Opfer von Gewalt in der Pflege. Bei ca. 2 Millionen pflegebedürftiger Menschen bundesweit sind das mehr als 200.000 Menschen, die tagtäglich Gewalt hilflos erdulden müssen. Die Dunkelziffer wurde erst gar nicht ermittelt. In Wahrheit sind es weitaus mehr. In der abschließenden Diskussion mit dem Publikum wurde diese Veranstaltung vielfach positiv bewertet. Es gab nur sehr wenige Stimmen, die positives berichteten. Ein Fachmann für „Qualitätsmanagement in der Pflege“ sprach sich wiederholt für den Einsatz von gut ausgebildeten Fachkräften aus und wertete die „Nichtqualifizierten“ mehrfach ab. Nur ist es seltsam, dass auf dem Weg von der guten und qualifizierten Ausbildung, hin zum Einsatz am pflegebedürftigem Menschen, die Fachkräfte von einer Art kollektivem Wissensverlust leiden. Wie ist es sonst möglich, dass (fast) in der gesamten Pflege wissentlich alle pflegerischen und vor allem die menschlichen Grundsätze ignoriert werden. Zum Abschluss der Satz eines Behinderten – ein Mediziner kurz vor dem Staatsexamen, durch Unfall 6 Monate im Koma, entmündigt, körperbehindert, aber voll im Besitz seiner geistigen Fähigkeiten – „Es gibt Menschen, die wollen mir helfen aber können nicht und es gibt Menschen die könnten mir helfen, aber die wollen nicht“! Kurze Zeit später nahm er sich das Leben. Kurt J. Melcher eS N 4D-Team Im Mittelpunkt steht der Mensch D i e Alter n a t i v e für gewaltfreie und menschenwürdige Pflege in Ihren eigenen vier Wänden Alter schütz vor San-Do-Karate nicht! San ist japanisch und bedeutet drei. Do heißt Weg. Die drei Wege des San-Do-Karate sind Gesundheit, Selbstverteidigung und Charakterschulung. San-Do-Karate basiert auf einer 4000 Jahre alten fernöstlichen Kampfkunst mit effektiver Atemi-Technik (Atemi sind besondere Punkte am Körper). Mit San-Do-Karate die Harmonie von Körper, Seele und Geist zu erleben, nahm sich Liesel Fricke aus Rosellen vor. Mit 80 Jahren machte sie 02137 - 99 86 86 / 0177 - 678 69 07 [email protected] NATURHEILZENTRUM ROSELLERHEIDE Naturheilverfahren Raucherentwöhnung, Med. Kosmetik (Faltenbehandlung, Unterspritzung, med. Peeling, Cellutite-Behandlung) Mentalcoaching, Telefon-Coaching, Heilhypnose Rückführung, Thai-Yoga-Anwendung Karin Zingsheim & Partner Heilpraktikerin . Mentalcoach TERMINE NACH VEREINBARUNG Am Rindergraben 18 . 41470 Neuss-Rosellerheide . Telefon: 02137-78 019 . Fax: 77 888 [email protected] . www.das-naturheilzentrum.de . Parkplatz am Haus Kanzlei Wolfgang Staab Dipl.-Finanzwirt StB/Zert_FP Saint-André-Straße 1 41542 Dormagen-Nievenheim Terminvereinbarung unter: Telefon: 0 21 33 / 53 33 24 Telefax: 0 21 33 / 97 36 42 [email protected] den schwarzen Gurt in Karate. Heute ist sie 81 Jahre und trainiert noch immer jede Woche im Dojo Rosellen (St. PeterSchule). Sie zeigt jedem, dass man durch angepasstes Training jede Sportart auch im höheren Alter erlernen kann. Mit ihren 81 Jahren ist sie momentan das älteste "Familienmitglied" der Sandokan-Familie. Zum Training kommt sie immer übrigens immer mit dem Fahrrad. Einer der Trainer des Sandokan-Karate ist Artur Krieger, Träger des 4. Dan. Er ist nun 76 Jahre und der Lieblingstrainer der Kinder. Das jüngste Kind ist 4 Jahr. Weiter Informationen über Sandokan-Karate finden Sie im Internet unter www.sandokarate.de. Unter Berichte sehen Sie Fotos von der Dan-Verleihung an Liesel Fricke. Gaby Neben der VR-Bank Parkplätze hinter dem Haus Rosellen- Eine Reihe guter Ergebnisse erzielten die Athletinnen und Athleten des ASC Rosellen Neuss beim traditionellen Neusser Erftlauf. Den Hauptlauf über 15 Kilometer beendete Angela Müller als 2. Frau im Gesamteinlauf. Mit ihrer Zeit von 1:00,49 Std. war sie im Ziel sehr zufrieden. Den 3. Platz belegte Tanja Wimmer in 1:01,24 Std. Sabine Engel komplettierte das Rosellener Damenfeld und lief 1:07,37 Std. Noch schneller als die Frauen war Sebastian Minke, der für die 15 Kilometer 57:58,23 min. benötigte. Ein wenig kürzer aber nicht weniger erfolgreich lief Nina Wimmer. Über die 5 km Novesia-Runde sicherte sie sich Platz 2 in 19:33 min., vor Claudia Schmitz, die für den 3. Platz 19:46 min. benötigte. Die noch der Schülerklasse angehörige Nora Mollner siegte überlegen in ihrer Klasse W14 (21:23 min.). Claudia Schmitz Angela Müller, 2. über 15 Kilometer beim Korschenbroicher Waldlauf beim SV Rosellen 39:14 3. der AK M45. Weiterhin waren dabei: Angelika Dreisfausener (1. W55, 54:29), Heinz Dreisfausener (2. M60, 53:46), Frank Goerke (3. M60, 58:05), André Bakonyi (2. M35, 44:29), Henning Köster (6. M40, 44:58) und Michael Jungbluth (11. M45, 48:32). Nicht nur in der LG, auch bei den Zuschauern und beim Veranstalter sorgte der Auftritt des in Neuss / Dormagen ansässigen Vereins für Begeisterung. Gerd Cattelaens www.heide-bote.de Das RegioNet im Rhein-Kreis Neuss ni beim Erftlauf ganz vorne dabei Jubilarehrung Wir sind umgezogen auf die Saint-André-Str. 1 ASC Rosellen LG Rhein-Erft Am 21. Oktober 2006 fand der 2. Korschenbroicher Waldlauf statt. Die LG Rhein-Erft, in der Läufer aus dem Bereich Köln bis Mönchengladbach aktiv sind, war hier mit 9 Startern vertreten. Günter Pissowotzki belegte in 24:19 Platz 1 in der Alterklasse M60 über 5 km. Über die 10 km-Distanz konnte Marlies Meyer den 1. Platz in der Damen-Gesamtwertung erringen. Sie legte die Strecke in 38:34 zurück. Matthias Strerath wurde 7. im Gesamteinlauf und mit Rosellen- Bei seiner diesjährigen Jubilarehrung am 29. Oktober verlieh der SV Rosellen Heinz Dappen (Fußball) und Heribert Schreiber (Tischtennis) die Ehrenmitgliedschaft des Vereins. Nach der Auszeichnung von Karl-Heinz Fas- sbender (Fußball) und Willi Burchartz (Tischtennis) konnte Vereinschef Volker Bäumken seit 2004 damit vier verdiente Mitglieder des zweitgrößten Neusser Sportvereins mit dieser besonderen Auszeichnung ehren. Wintertraining beim RSC-Radsportclub Nievenheim Wintertraining: immer sa., 14:00 Uhr und so., 10:00 Uhr. Treffpunkt: Alte Volksbank Nievenheim – jetzt neues Blumengeschäft - an der Saint-André-Straße. Hallentraining für die Saisonvorbe- reitung für Wirbelsäule, Rücken- und Bauchmuskulatur, immer mittw., 19:30 Uhr, an Gesamtschule, Dreifachsporthalle. Gäste sind willkommen. Infos unter: 02133/299 311. Große Karnevalsgesellschaft Närrische Insulaner Köln Befreiung von Den Schalk im Nacken Kindergartenbeiträgen Ein alter Rheinarm und der Durst einiger Nippeser Männer führte 1927 zur Gründung der „Närrischen Insulaner“. Die Karnevals-gesellschaft wurde in der Gaststätte „Jakob Klein“ Ecke Merheimer Straße/Bergstraße aus dem Stammtisch „Erus jesch messe Jäß“ gegründet, dessen Mitglieder dafür bekannt waren, als Letzte herausgefegt zu werden. Wegen der „Insellage“ der Gaststätte sowie einem alten Rheinarm, der bis zur Neusser Straße reichte, war klar, dass die Jecken Insulaner seien mussten. Nach Hermann Schorn und Jean Blameuser stand mehr als 30 Jahre Jupp Bichler an der Spitze, der auch Büttenreden und Krätzchen vortrug. Ihm folgte Gregor Katterbach. Mit dem Silvester-Ball 1977/78 übernahm Heribert Großmann die Inselbewohner für die nächsten Jahrzehnte und ist seit 2003 Ehrenpräsident. Seit ihrer Aufnahme in den Festausschuss Kölner Karneval 1934 sind die Insulaner fast ohne Unterbrechung im Rosenmontagszug dabei, die Teilnahme beim Nippeser Dienstagszug ist nicht mehr wegzudenken. Seit 1987 nehmen die Insulaner in ihren Schalksnarrenkostümen teil. Die Nippeser haben sogar Namensvettern in Geelong (Australien). Ein ausgewanderter Rodenkirchener hatte den Vereinsnamen exportiert. 2005 feiert der australische PartnerVerein sein 50-jähriges Bestehen – natürlich mit einer Abordnung aus Köln. Bleibt Präsident Wolfgang Peuker nur noch ein Wunsch: „Dass noch mehr junge Menschen den Weg zu den derzeit 187 Närrischen Insulanern finden.“ Die jährliche Sommer-Kinder-und-Jugendparty in der Kleingartenanlage Scheibenstraße ist ein Weg, wie die Nippeser den Nachwuchs begeistern. Peukers weiterer Vorsatz ist bereits gute Tradition: „Die Sitzungspreise und Jahresbeiträge so gering wie möglich halten.“ Zu den diesjährigen großen Veranstaltungen sind alle „Nichtkölner“ herzlich eingeladen. Als erstes findet am Mittwoch dem 24. Januar die „Mädchensitzung“ statt. Darauf folgt am Samstag dem 3. Februar die große „Kostümsitzung“. Beide Veranstaltungen finden im Kölner Dorint Kongress-Hotel auf der Helenenstraße 14 statt. Das Dorint ist nebenbei bemerkt die Hofburg des Kölner Dreigestirns. Wer Lust auf „Kölner Karneval“ hat, kann im Vorverkauf bei folgenden Firmen in Neuss Karten zum Preis von 29 Euro erwerben: Wäscherei Luna, Neuss-Norf, Burgstraße und bei Platten Schmidt, Theodor - Heuss Platz 7 am Neusser Bahnhof. Helmut Pach 1.000 x Sicherheit auf dem Schulweg Rosellen- Zwei Kartons voller reflektierender Materialen übergab der Stadtverordnete Ingo Stolz (SPD) der Rektorin der Grundschule Rosellen. Von der Biene Maja oder Fußbällen zum Aufbügeln bis Armbinden mit Klettverschluss oder Klickstreifen für Arme und Beine war alles dabei. Der mitgelieferten Ratgeber „Kinder auf den Verkehr vorbereiten“ soll es den Lehrerinnen und Lehrern ermöglichen, das Thema in seiner ganzen Bedeutung auch im Unterricht anzusprechen. Stolz platzte mit seiner von Sponsoren ermöglichten Spende in die Lehrerkonferenz dieser landesweit mit nahezu 700 Schülerinnen und Schülern größten Schule. „Hier wird ausgezeichnete Projektarbeit geleistet und ich bin froh, auch mit diesem Thema offene Türen angetroffen zu haben“, so Stolz, dessen Kinder an dieser Schule auch (mehr) als das ABC gelernt haben Foto: Übergabe an Rektorin Frau Braeuer-Lustenberger o- der Geschwisterkinder Dormagen. Die ZENTRUMStadtratsfraktion hat sich in ihrer Klausurtagung mit dem Haushaltsplan-Entwurf 2007 befasst. Einzelheiten des Beratungsergebnisses mit der Begründung für die vorgeschlagenen Veränderungen der Haushaltsansätze stellt der ZENTRUM-Fraktionsvorsitzende Hans-Joachim Woitzik nunmehr der Öffentlichkeit vor: • Zinsderivate. Die ZENTRUM-Fraktion wird darauf drängen, dass die Haushaltssatzung der Stadt Dormagen daraufhin geändert wird, das zukünftig keine Zinsderivatgeschäfte mehr abgeschlossen werden dürfen. Angesichts der der Stadt für die von ihr bereits abgeschlossenen diesbezüglichen Geschäfte drohenden Verluste in Millionenhöhe ist es unverantwortbar, Steuergelder für Spekulationsgeschäfte einzusetzen. •Befreiung der Geschwisterkinder von Kindergartenbeiträgen: Erhöhung der Ausgaben um 1.200.000 Euro. Es handelt sich um einen ersten Schritt zur Entlastung von Familien mit mehreren Kindern. In einem zweiten Anlauf sollten auch Familien mit einem Kind beitragsfrei gestellt werden. •Förderung der Aktivitäten von Senioren: Erhöhung der Ausgaben um 5.000 Euro. Jeder vierte Dormagener ist 60 Jahre und älter. Deshalb muss die Stadt Dormagen dieser Bevölkerungsgruppe mehr Aufmerksamkeit widmen. Die Stadtverwaltung sollte z. B. die Initiative zur Durchführung eines Seniorenforums unter Beteiligung von Vereinen und Verbänden ergreifen. •Bau des Park & Ride-Platzes am Bahnhof Nievenheim/Delrath: Erhöhung der Ausgaben um 10.000 Euro. Seit dem Bau der Bahnunterführung sind in- zwischen drei Jahre vergangen und die für den Park & RidePlatz vorgesehene Fläche befindet sich noch immer in einem katastrophalen Zustand; sie wird mehr und mehr zum Schandfleck. Der Ausbau ist jetzt nicht mehr länger aufschiebbar. Deshalb muss endlich mit der Planung begonnen werden. •Planung eines Kinderspielplatzes im Stadtteil Ückerath: Erhöhung der Ausgaben um 5.000 Euro. Ückerather Bürger beklagen, dass ihr Stadtteil über zu wenig Kinderspielplätze verfügt. Die Zentrumsfraktion ist der gleichen Meinung. •Schulsanierungen: Erhöhung der Ausgaben um 2.000.000 Euro. Der Sanierungsstau beläuft sich immer noch auf rund 20 Mio. Euro. Ein zügiger Abbau erfordert ein konsequentes Handeln von Politik und Verwaltung. Im Schulbereich dürfen nicht nur Mittel ausschließlich für die Einrichtung von offenen Ganztagsschulen eingesetzt werden. •Erstellung eines Notprogrammes zur Sanierung der Schultoiletten: Erhöhung der Ausgaben um 200.000 Euro. Die meisten Schultoiletten befinden sich in einem ekelerregenden Zustand. Abhilfe ist dringend geboten, auch aus Gründen der Gesundheitsschädigung von Kindern. Die dringendsten Sanierungsfälle sollten in einem Notprogramm erfasst und abgearbeitet werden. •Ausstattung der Grundschulen mit Computern: Erhöhung der Ausgaben um 60.000 Euro. Laut Aufstellung im Haushaltsplan 2007 sind 7 von 13 Grundschulen mit zuwenig Computern ausgestattet. Dies beeinträchtigt die Chancengleichheit. •Ausweitung der Sprechzeiten und Dienstleistungen in Gohr und Zons: Erhöhung der Ausgaben um 15.000 Euro. In beiden Stadtteilen sollten die Sprechzeiten für Bürger ausgeweitet und die Dienstleistungen der Verwaltung analog dem Angebot in den Verwaltungsnebenstellen Nievenheim und Hackenbroich angepasst werden. Der Haushaltsansatz ist für eine Ausstattung der Räumlichkeiten mit moderner Technik vorgesehen. Zusammenfassung des Ergebnisses: Haushaltsverbesserungen + 4.700.000 Euro. Haushaltsverschlechterungen 3.845.000 Euro. Verbleibende Haushaltsverbesserungen + 855.000 Euro Im Rahmen der Haushaltsberatungen wurde auch über die neugebildete große Koalition diskutiert. Dabei brachte HansJoachim Woitzik seine Sorge zum Ausdruck, dass die Stellung von Bürgermeister Heinz Hilgers in der großen Koalition stark beeinträchtigt werde. Heinz Hilgers hätte sich nun mehr in die Hände der CDU begeben. Dies bedeute für ihn, dass er immer mehr in die Abhängigkeit der CDU gerate, die letztlich die Dormagener Politik bestimmen werde. Renate Zingsheim Hans-Joachim Woitzik in Delrath Delraht- Der ZENTRUMFraktionsvorsitzende HansJoachim Woitzik macht sein Versprechen wahr und besucht am 4. Dez. zwischen 17 und 18 Uhr den Stadtteil Delrath. Treffpunkt ist die HenriDunant-Schule. Hans-Joachim Woitzik hatte im Wahlkampf angekündigt, einmal im Jahr jeden der 13 Dormagener Stadtteile zu besuchen, um festzustellen, wo den Bürger der Schuh drückt. Er hofft, dass diese bürgernahe Aktion auf ein reges Interesse stößt. Pinnwand Pflege + Betreuung Mit jahrelanger praktischer Erfahrung, mit hoher Lebenserfahrung und mit sozialer Kompetenz fülle ich die Lücke zwischen Heimunterbringung und den sozialen Diensten. Tel.: 0177 / 678 69 07 Geschäftsempfehlung TV-HIFI-ANTENNENBAU, große Auswahl, eigene Werkstatt, Electronic Partner Raddatz, Dorm.-Nievenheim, Neusserstr. 23, Tel. 02133 - 90 755. TV REPARATUREN in eigener Werkstatt, Electronic Partner Raddatz, Dorm.Nievenheim, Neusserstr. 23, Tel. 02133 - 90 755. Automobile Opel Kadett ECC Bj. 90, KW 85/115 PS, Tüv Januar 07, neue Bereifung, neue Felgen, VB 1.500 Euro, Tel.: 02137 / 705 19 Impressum Herausgeber: 4D-TEAM Melcher Neukirchener Straße 64 41470 Neuss Anzeigenaufnahme: 4D-TEAM Tel.: 02137 - 99 86 87 Fax: - 99 86 85 Redaktion: Brigitte Melcher, Neuss Satz + Druck: 4D-TEAM, Neuss Auflage: 21.000 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt. © Alle Urheberrechte beim Verlag. Verteilungsgebiet: Allerheiligen, Bettikum, Broich, Delrath, Derikum, Elvekum, Gier, Gohr, Gubisrath, Helpenstein, Hoisten, Hülchrath, Kuckhof, Mühlrath, Münchrath, Neuenbaum, Neukirchen, Nievenheim, Norf, Rosellen, Rosellerheide, Speck, Schlicherum, Ückerath, Wehl. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.