Zwei Länder, zwei Kulturen, eine Tech- nologie!

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Zwei Länder, zwei Kulturen, eine Tech- nologie!
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Redaktion
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Aktuell
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Laborkonzept
Zwei Länder, zwei Kulturen, eine Technologie!
Lava™ Präzisions-Lösungen im hohen Norden Deutschlands
Redaktion
Unmittelbar an der deutsch-dänischen
Grenze gelegen und mit Blick auf die Flens-
neuen Intraoralscanner am Phantomkopf eigenhändig zu erproben (Abb. 1 und 2).
burger Förde befindet sich das bundesweit
nördlichste und zugleich einzige Lava™
Fräszentrum in Schleswig-Holstein. Seit
Februar 2008 bietet zirkon&more Dentallaboren auf deutschem wie auf dänischem
Boden zahntechnische Versorgungen,
gefertigt mit modernster CAD/CAM-Technologie. Pünktlich zur IDS 2009 wurden
die Lava™ Präzisions-Lösungen (3M ESPE,
D-Seefeld) durch zahlreiche Neuerungen
für Praxis und Labor ergänzt. Spannende
Wochen nicht nur für das Mitarbeiterteam,
sondern auch für die Kunden des Fräszentrums, die sich einen Einblick in die digitale
Abb. 1: Präsentiert wurde der neue Intraoralscanner von
Laslo Faith, European Marketing Manager Lava Chairside
Oral Scanner bei 3M ESPE.
Zukunft der Zahnheilkunde nicht entgehen
lassen wollten ...
Herzstück der digitalen Produktneuheiten aus
dem Hause 3M ESPE ist der Lava™ Chairside Oral
Scanner C.O.S. Erstmals auf der Internationalen
Dental-Schau 2009 in Köln vorgestellt, fand der neue
Intraoralscanner bereits Anfang April seinen Weg
in den hohen Norden und das aus gutem Grund.
Denn zirkon&more hatte zur deutschlandweit ers­
ten Produktvorstellung des Lava™ C.O.S. nach der
Messepräsentation geladen. Und so wurden zu der
Informationsveranstaltung, die am 1. April in deutscher und am 4. April in englischer Sprache durchgeführt wurde, insgesamt 30 Zahnärzte und Zahntechniker in den firmeneigenen Räumlichkeiten an
der Flensburger Fördepromenade herzlich willkommen geheißen. Unter der Leitung von Laslo Faith,
European Marketing Manager Lava Chairside Oral
Scanner bei 3M ESPE, erhielten die deutschen wie
dänischen Gäs­te nicht nur umfangreiche Informationen rund um die innovative Scannertechnologie
3D-in-Motion, sondern auch die Gelegenheit, den
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Abb. 2: Der theoretischen Einführung folgte der Praxis­
test am Phantomkopf.
„Die digitale Abformung bildet zweifellos eine
zukunftsweisende Entwicklung, die den Workflow
sowohl in der zahnärztlichen Praxis als auch im
Dentallabor sowie die Zusammenarbeit zwischen
Zahnärzten und Zahntechnikern maßgeblich verändern wird“, ziehen die beiden Geschäftsführer ZTM
Thorsten Erichsen und ZTM Lars Ole Holm Resümee und freuen sich über die positive Resonanz der
Teilnehmer. „Eine weitere Veranstaltung, die pünkt-
DIGITAL_DENTAL.NEWS • 3. Jahrgang • Mai 2009
lich zur Einführung des Scanners auf dem deutschen
Markt im Herbst 2009 stattfinden wird, ist bereits in
Planung. Denn die Technologie 3D-in-Motion, mit der
die Präparation im Patientenmund durch Aufzeichnung einer Videosequenz erfasst und in Echtzeit als
virtuelles Modell auf dem systemzugehörigen Touchscreen dargestellt wird, ist bei allen Besuchern auf
große Begeisterung gestoßen.“ Erste Interessenten,
die den Scanner künftig nutzen möchten, sind entsprechend schon vorhanden, doch bis dahin stehen
den Kunden des Fräszentrums noch einige weitere
Neuerungen ins Haus.
zertifiziert ist, befindet sich auf Wachstumskurs. Rund
70 % der Kunden stammen aus Deutschland, 30 % aus
Dänemark. In beiden Ländern – so die CAD/CAM-Profis – sei die Nachfrage nach Versorgungen aus Lava™
Zirkonoxid enorm groß und der Standort im deutschdänischen Grenzgebiet entsprechend ideal gewählt.
Status quo: Immer auf dem neuesten Stand!
Als Full-Service Dienstleistungsunternehmen verknüpft zirkon&more nicht nur das zahntechnische
Know-how seiner Mitarbeiter mit modernster Technologie, auch die Entwicklungen am dentalen CAD/CAMMarkt werden intensiv verfolgt, um Zahnärzten und
Zahntechnikern stets die aktuellsten Informationen
und Lösungen zur Verfügung stellen zu können. So
nehmen regelmäßige Informationsveranstaltungen und
Schulungen ihren festen Platz im Leistungsspektrum
von zirkon&more ein, denn es ist – wie der Name
schon sagt – eben mehr als nur ein Fräszentrum.
Der Unternehmensgründung durch ein fünfköpfiges Zahntechnikmeisterteam waren – wie ZTM
Thorsten Erichsen verrät – umfangreiche Recherchen
und aufwendige Testreihen mit verschiedenen am
Markt erhältlichen CAD/CAM-Systemen vorangegangen. „Grund der Entscheidung für das System Lava™
Präzisions-Lösungen war nicht nur die hohe Passgenauigkeit der Versorgungen aus Lava™ Zir­konoxid und
der hieraus resultierende geringe Nachbearbeitungsbedarf. Uns hat insbesondere auch das Verfahren des
Einfärbens der Gerüste überzeugt, das eine komplette,
homogene Materialdurchfärbung gewährleistet. Hierdurch ist eine einheitliche Grundfarbe des Gerüsts als
Basis für die ästhetische Verblendung auch dann sichergestellt, wenn eine Nachbearbeitung erforderlich ist
und Teile der Gerüstoberfläche abgetragen werden.“
Aktuell sind insgesamt vier Mitarbeiter bei
zirkon&more beschäftigt (Abb. 3) und der junge Betrieb, der seit dem 25. März 2009 nach ISO 9001:2000
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Abb. 3: Zu den Mitarbeitern zählen u. a. ZT Claudia Pröpper
und ZT Daniel Jessen (m.). ZTM Sven Biethahn (li.) und ZTM
Rolf Schöler (re.) gehören zum Gründungsteam.
Damit die Kunden auch künftig von modernsten
Produktlösungen aus dem Hause zirkon&more profitieren, werden sowohl die neue Version 5.0 der
Lava™ Design Software als auch der neue Sinterofen
Lava™ Furnace 200 das CAD/CAM-System des Fräszentrums noch in diesem Monat ergänzen. Um sich
eingehend über die Produktneuheiten zu informieren, hatte das Team von zirkon&more bereits am 24.
März 2009 das 2nd International Lava Milling Center
Event besucht. Zu der Veranstaltung, die begleitend
zur IDS 2009 im Alten Pfandhaus der Kölner Südstadt stattfand (Abb. 4), waren die Inhaber von Lava™
Milling Centern aus allen Nationen geladen. Die rund
170 Teilnehmer erhielten nicht nur die Gelegenheit
Abb. 4: Rund 170 Teilnehmer wurden zum 2nd International Lava Milling Center Event in Köln begrüßt.
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zum persönlichen Gespräch mit den Kollegen und den
Experten von 3M ESPE, sondern auch einen ausführlichen Überblick über die digitalen Messeneuheiten.
Präzision von der Konstruktion ...
Spanne von 48 mm und einer Höhe von bis zu 18 mm
erweitern. Hierzu werden die neuen Rohlingsgrößen
Lava™ Zirconia Frame Multi XL und Lava™ Zirconia
Frame 20 XL angeboten.
Aktuell umfasst das CAD/CAM-System des Fräszentrums den Scanner Lava™ Scan ST, die Fräseinheit
Lava™ Form sowie den Sinterofen Lava™ Therm. Neben Kronen- und Brückengerüsten mit bis zu acht
Gliedern, Teleskopen sowie individuellen Implantat­
abutments können auch Inlays, Onlays und Marylandbrücken gefertigt werden. Zu den Indikationen
zählen zudem sechsgliedrige Brücken mit bis zu vier
Zwischengliedern für den Frontzahn- und mit bis zu
zwei Zwischengliedern für den Seitenzahnbereich.
Der optische 3D-Sanner Lava™ Scan ST (Abb. 5)
arbeitet auf Basis der Streifenprojektion in Kombination mit dem Triangulationsverfahren. Ist das zu
scannende Modell im Scanner platziert, wird ein
Streifenmuster auf die Oberfläche projiziert und
von einer Videokamera aus verschiedenen Winkeln
erfasst. Das virtuelle Modell wird aus den einzelnen
Datensätzen generiert. Aufgrund der hohen Datendichte wird hierbei eine Messgenauigkeit von 25 µm
bei einer durchschnittlichen Scanzeit von 1,4 Minuten
für einen Einzelstumpf erzielt.
Abb. 5: Lava™ Scan ST
Für die Konstruktion der Gerüste stand bisher
die Lava™ Design Software 4.2 zur Verfügung (Abb. 6),
die nun von der Softwareversion 5.0 abgelöst wird.
Das neue Programm bietet zahlreiche Funktionen, die
die Konstruktionsmöglichkeiten optimieren und das
Indikationsspektrum um Brückengerüste mit einer
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Abb. 6: Screenshot der Konstruktion einer viergliedrigen
Seitenzahnbrücke mit der Lava™ Design Software 4.2.
Die neuen Tools der Software ermöglichen z. B.
die individuelle Modifikation des Zementspalts sowie die vollanatomische Konstruktion der Restaurationen. Eine Zahndatenbank unterstützt den Anwender hierbei mit Standardkonstruktionen, die bei
Bedarf individuell angepasst werden können. Zudem
können die Gerüste auch automatisch anatomisch
reduziert werden, um eine optimale Unterstützung
für die Verblendschicht zu erzielen. Im Rahmen des
Lava™ Digital Veneering System (DVS) wird es – sobald die entsprechenden Rohlinge aus Glaskeramik
erhältlich sind – künftig zudem möglich sein, Verblendungen für die Gerüste aus Lava™ Zirkonoxid nach
virtueller Konstruktion fräsen zu lassen.
Aber auch in Sachen Implantatabutments hat
die Software einige News zu bieten. War es bisher
erforderlich, ein Wax-Up des Abutments auf der
Titanbasis des Implantatherstellers herzustellen und
zu scannen, wird dieser Arbeitsschritt künftig entfallen. Hierzu wurden in der Abutment­bibliothek der
Software die Titanbasen verschiedener Implantatsysteme hinterlegt. Zur Auswahl stehen aktuell Titanbasen für die Systeme der Unternehmen Neoss
(D-Köln) und Camlog (CH-Basel). Künftig sollen
auch die Titanbasen des Unternehmens Medentika
(D-Hügelsheim), die für die Versorgung der Implantatsysteme verschiedener Hersteller angebo-
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ten werden, in die Software integriert werden. Ist
die gewünschte Titanbasis ausgewählt, generiert die
Software auf Grundlage eines Scans des zahntechnischen Modells mit Scanpfosten sowie des Bissregistrats automatisch einen Konstruktionsvorschlag
des Abutments, der individuell modifiziert werden
kann. Wird eine Lehre, die Informationen über die
Positionierung des Schraubenkanals enthält, vor dem
Scannen auf dem Modell platziert, wird diese ebenso
automatisch in die Konstruktion integriert. Bisher –
so ZTM Erichsen – musste der Schraubenkanal nach
dem Fräsen der Abutments (Abb. 7) manuell angelegt
werden. Das virtuelle Gerüst für die implantatgetragene Versorgung wird, ohne dass hierzu ein weiterer
Scan erforderlich ist, direkt auf Basis der Daten des
Abutments erstellt (Abb. 8).
über ein Magazin für 21 Rohlinge. Eine Bestückung
mit neuen Rohlingen und die Entnahme der gefertigten Gerüste ist auch während des Fräsvorgangs möglich. Der Werkzeugwechsel erfolgt vollautomatisch.
Die durchschnittliche Fräszeit für eine dreigliedrige
Brücke beträgt rund 50 Minuten.
Abb. 9: Seit ihrer Anlieferung im Februar 2008 ...
Abb. 7: Künftig entfällt das manuelle Anlegen des Schrau­
benkanals bei individuellen Implantatabutments ...
Abb. 10: ... hat die Fräseinheit Lava™ Form ihren festen
Platz in den Räumlichkeiten von zirkon&more gefunden.
Gefertigt werden die Gerüste aus der Keramik
Lava™ Zirkonoxid (Abb. 11). Das Material mit einer
Korngröße von 0,5 µm weist eine vergleichsweise
Abb. 8: ... und die Konstruktion des Gerüstes für die
definitive Versorgung kann direkt auf Basis der vorliegenden Daten des Abutments erfolgen.
... bis zur Fertigung
Die CAM-Fertigung erfolgt mit der Fräseinheit
Lava™ Form (Abb. 9 und 10). Die CNC-Fräse verfügt
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Abb. 11: Aus einem Lava™ Zirkonoxid-Rohling gefräste
Kronen- und Brückengerüste.
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hohe Stabilität mit einer Dichte von 6,08 g / cm3 und
einer Biegefestigkeit von > 1.100 MPa auf. Der E-Modul beträgt 205 GPa, die Vickershärte (HV 10) 1.250.
Zum Einfärben der Gerüste stehen gemäß dem Farbsystem VITAPAN classical A-D (VITA Zahnfabrik,
D-Bad Säckingen) sieben Färbelösungen zur Auswahl.
Die vorgesinterten Gerüste werden in die Färbelösung getaucht, sodass die enthaltenen Farb­ionen in
das zu diesem Zeitpunkt noch poröse Material diffundieren. Beim Sintern wird die Farbe dann fest in das
komplette Gerüst integriert.
Zusätzlich zum Lava™ Therm wird noch in diesem Monat der neue Sinterofen Lava™ Furnace 200
(Abb. 12) bei zirkon&more zur Verfügung stehen.
Der Ofen, der den erforderlichen Platz für die neuen,
höheren Rohlinge bietet, ermöglicht eine Verkürzung
der Sinterzyklen von rund 11 auf 8,5 Stunden im Sinterprogramm Lava™ Classic. Zudem können bis zu 30
Einheiten mehr pro Zyklus gesintert und hierdurch
die Produktivität gesteigert werden.
Abb. 12: Der neue Lava™
Furnace 200 wird in Kürze bei
zirkon&more eintreffen.
Neben Versorgungen aus Zirkoniumdioxid können aufgrund der selektiven Öffnung des CAD/CAMSystems auch NEM-Gerüste auf Basis der Konstruktionsdaten im Lasersinterverfahren hergestellt werden.
„Auf Wunsch bietet zirkon&more diese Leistung in
Kooperation mit einem Partnerlabor an. Die Nachfrage nach Zirkoniumdioxid ist jedoch ungleich höher“, so das Expertenteam.
Optionen
Für die Abwicklung ihrer Aufträge stehen den
Kunden des Fräszentrums zwei Optionen zur Aus-
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wahl. Werden Sägeschnittmodelle eingesandt,
übernehmen die Mitarbeiter von zirkon&more das
Scannen und Konstruieren. Alternativ besteht die
Möglichkeit, fertige Konstruktionsdaten zu übermitteln. Der Scanner des Systems Lava™ Scan ST sowie
die Lava™ Design Software können bei Bedarf zum
subventionierten Preis über das Fräszentrum bezogen werden – eine kostenlose zweitägige Schulung
sowie regelmäßige Updates inklusive. Noch in diesem
Monat werden auch die Kunden, die bisher mit der
alten Version gearbeitet haben, eine kostenlose Einführung in die neue erhalten.
Voraussetzung für den vergünstigten Kaufpreis
der CAD-Komponenten ist eine jährliche Mindestabnahme von 150 Einheiten aus Lava™ Zirkon­
oxid über insgesamt drei Jahre. „Scannerkunden
profitieren abhängig vom Umfang der zu fertigenden
Arbeiten von Preisvorteilen gegenüber den Modellkunden, sodass ein größerer Teil der Wertschöpfung im eigenen Haus verbleibt“, erläutert ZTM
Erichsen. „Um reibungslose Abläufe im Dentallabor
zu gewährleisten, wird zusätzlich ein Wartungsvertrag für den Scanner mit 3M ESPE abgeschlossen.
Für Hilfestellungen bei schwierigen Konstruktionen
oder Fragestellungen stehen natürlich auch die
Mitarbeiter des Fräszentrums jederzeit zur Verfügung.“
Werden Modelle eingesandt, übernimmt UPS die
kostenlose Abholung. Ein Anruf des Labors genügt
und die Modelle werden noch am selben Tag abgeholt. Die Auslieferung der gefertigten Gerüste erfolgt
in der Regel drei Tage nach Eingang des Modells bei
zirkon&more.
Auf in die digitale Zukunft!
Die Frage nach den Zukunftsplänen des Mitarbeiterteams ist schnell beantwortet: Stets up-to-date
zu sein und das Leistungsportfolio des Fräszentrums
durch neue Lösungen zu optimieren, so lautet das
erklärte Ziel. Dass es sich hierbei längst nicht nur
um eine Zukunftsvision handelt, beweist nicht nur
die positive Resonanz der Kunden, sondern auch die
steigende Nachfrage. Das Erfolgsrezept zirkon&more
setzt sich durch und das auf deutschem wie auf dänischem Boden.
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Für Zahntechniker, die sich für die Zusammenarbeit mit
zirkon&more interessieren, stehen verschiedene Neukundenangebote zur Auswahl. Angeboten werden z. B. zehn Einheiten aus
Zirkoniumdioxid zum Preis von 65,- Euro pro Einheit zzgl. MwSt.
und Porto. Alle Einheiten werden auf dem Modell aufgepasst und
mit ausgearbeiteten Rändern geliefert. Gewählt werden kann
aber auch zwischen einem Kronengerüst oder einem dreigliedrigen Brückengerüst inklusive vier Lava™ Ceram Keramikmassen
zum Komplettpreis von 75,- Euro zzgl. MwSt. beziehungsweise
275,- Euro zzgl. MwSt. n
Kontakt
zirkon&more gmbh
Fördepromenade 18 • D-24944 Flensburg
Tel. +49 (0) 4 61 / 4 81 73 20 / -21
Fax +49 (0) 4 61 / 4 81 73 22
[email protected] • www.zirkonandmore.de
Rohlinge mit Kunststoffring
Die neuen Z-CAD® Scheiben aus Zirkoniumdioxid von
Metoxit (CH-Thayngen) sind mit einem Kunststoffring versehen,
der die Rohlinge vor Beschädigungen schützt, die beim Platzieren
in der Fräseinheit
entstehen können.
So ist auch nach
mehrmaligem Einsetzen ein korrekter Sitz der
Z-CAD Scheiben
in den Halteklammern gewährleistet. Bisher wurde
der äußere Rand
der Rohlinge mit Absatz ebenso wie die Disc selbst aus original
Z-CAD Zirkoniumdioxid hergestellt, obwohl dieser rein der Befestigung dient. So werden nun zusätzlich auch die Materialkosten
reduziert. Verfügbar sind die Z-CAD Scheiben in Stärken von
10 mm, 14 mm und 18 mm.
Metoxit, www.metoxit.com, Tel. +41 (0) 52 / 645 01 01
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