09.März

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09.März

Ausgabe: 09.03.11 - 23.03.2011
PrimA Spaichingen
Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 074 24 -94 93 17 [email protected]
Die nächste Ausgabe erscheint am: 23. März 2011
.kommunal .bunt .informativ
Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte.
Leut’ im Städtle
Manuel Jost: Aktiver Spieler
der RVS Badgers
Aus den Vereinen
Aus den Schulen
Das Jugendrotkreuz stellt sich vor
Gymnasium: Mädchen-Fußball
Prımtal Auto-Expert
Ihr leistungsstarker Par tner
Timo Gessler
Top Gebrauchte an der Prim
Liebigstraße 2 · 78549 Spaichingen
Tel./Fax: 0 74 24 - 9 81 82 40
Mobil:
01 60 - 94 90 13 30
E-Mail:
[email protected]
Spezialisiert auf
Suzuki-Pkw
2
Inhalt / Impressum
PrimA Spaichingen
Wetterfoto – Sonnenuntergang
Das Wetterfoto des Monats kommt vom Dreifaltigkeitsberg
Dieses Foto von Kurt Glückler ist im SWR-Fernsehen von den Zuschauern zum Wetterfoto des Monats Februar gewählt worden. Hoch oben vom Dreifaltigkeitsberg blickt „Pater Antonius Claret“ in
die untergehende Sonne und genießt den traumhaften, farbenprächtigen Sonnenuntergangshimmel.
FOTO: KURT GLÜCKLER
Impressum
PrimA Spaichingen
Herausgeber:
J.F. Bofinger KG
Hauptstraße 90
78549 Spaichingen
Auf einen Blick
Aus den Schulen
09 Schulen –
03 Service / Termine / Mitteilungen
Überblick
Termine
10 Schillerschule –
04 Katholische Erwachsenenbildung –
Erfolg
Rosen für Herrn Grimm
Kulturarbeitskreis –
Kabarett
VHS –
Kurse
Gewerbemuseum –
Konzert
Verantwortlich
für den redaktionellen Teil:
Ralf Geisenhanslüke
Verantwortlich
für den Anzeigenteil:
Tarkan Tekin
Leut’ im Städtle
05 Manuel Jost –
Die Badgers sind auf Erfolgskurs
Anzeigen-Annahme:
Tel.: 07424 / 949320
Fax: 07424 / 949319
E-Mail:
[email protected]
Redaktion:
Tel.: 07424 / 949317
Fax: 07424 / 949329
E-Mail:
[email protected]
Druck:
Druckhaus Ulm-Oberschwaben
GmbH & Co. in Weingarten
06
Traute Sulzer –
Die Lehrerin feiert 100. Geburtstag
Aus den Vereinen
07 Jugendrotkreuz –
Gruppen stellen sich vor
08
SV Spaichingen –
Badminton
Sportverein –
Fußball geht wieder los
Modellflug-Sportjugend –
Wahlen
Schulen –
Streitschlichter
11
Realschule –
Schnuppernachmittag
12
Realschule –
Zeitzeugengespräch
13
Realschule –
Aufklärungsaktion der SMV
Realschule –
Polizei informiert über Internet
14
Gymnasium –
Kafka-Collage
15
Gymnasium –
Landeswettbewerb Mathematik
Gymnasium –
Mädchen-Fußball AG
16
Rupert-Mayer-Schule –
Informationsabend
Förderschule –
Theater
Gymnasium –
Jugend trainiert für Olympia
Gymnasium –
Energiemeisterausflug
17
Gymnasium –
Jugend trainiert für Olympia
Gymnasium –
Turnen
Aus den Kirchen
18 Katholisches Pfarramt
19 Evangelische Kirche /
Neuapostolische Kirche / Freikirche
ETG Spaichingen
Buntes aus dem Städtle
20 Gemeinderat –
Tierheim
CDU –
Heiße Wahlkampfphase
Verbraucherinfos
20 Frühjahr –
Mode
21
Stuckateur –
Das Berufsbild
Unterhaltung und Infos
22 ATU –
Rückrufaktion
Initiative Hausnotruf –
Senioren
Rätsel, Witze der Woche...
Termine / Im Notfall / Amtliche Mitteilungen
Nächstes Prima
Nächste Ausgabe: 23. März
Die nächste Prima-Ausgabe erscheint am Mittwoch, 23. März. Bitte
schicken Sie die Beiträge für die Redaktion bis Freitag, 18. März, 12 Uhr.
Termine
Anmeldung für Realschule
und Gymnasium
Das Gymnasium Spaichingen, Sallancher Straße 5, Spaichingen und
die Realschule Spaichingen, Bahnhofstraße 4, Spaichingen informieren über die Anmeldung in die Klasse
5 für das Schuljahr 2011/12. Die
diesjährigen Anmeldezeiten sind:
Dienstag, 22. März, und Mittwoch,
23. März, jeweils von 14 bis 18.00
Uhr. Auch Vormittagsanmeldung
ennach Terminabsprache sind möglich. Zur Anmeldung, die zusammen
mit dem Kind erfolgen sollte, ist folgendes erforderlich: Amtlicher
Nachweis über das Geburtsdatum
(Geburtsurkunde oder Stammbuch),
Grundschulempfehlung oder Bildungsempfehlung, Passbild für Fahrschüler, letzte Halbjahresinformation. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Schulleitungen gerne
zur Verfügung
Deutscher Kirchentag in
Dresen vom 1.-5. Juni 2011
Der Evangelische Kirchenbezirk Tuttlingen bietet eine Fahrt zum Kirchentag nach Dresden an. Dieser findet
vom 1. bis 5. Juni statt. Anmeldungen sind bis spätestens 14. März
noch möglich. Auch für den Fall, dass
jemand keine Fahrt oder keine Unterkunft benötigt, ist eine Anmeldung über die Gruppenanmeldung
sinnvoll. Weitere Informationen gibt
es im Internet unter der Adresse
www.ejw-bezirktut.de
VHS – Vortrag
Die Bedeutung der Bienen
Auf Einladung der VHS spricht Dr.
Katharina Königsberger am
Dienstag, 15. März, über Bienen
und deren Bedeutung für Landschaft und Mensch. Der Vortrag
mit Präsentation beginnt um
19.30 Uhr und findet in der Kreissparkassen-Hauptstelle (Seiteneingang) in Spaichingen statt.
PrimA Spaichingen
m Notfall & Service
Feuer / Rettungsdienst 112
Polizei 110
Revier Spaichingen 93180
Baugrubenaushub + Keller
Müllabfuhr Denkingen: 15.03. Restmüll,
17.03. Werttonne (240 Liter), 22.03. Biomüll
Krankentransport19222
Notfall-/Nachtdienste
Arzt Telefon 01805 / 19 29 23 70
Zahnarzt 01803 / 222 555 20
Müllabfuhr Dürbheim: 09.03. Biomüll, 16.03.
Papier, 17.03. Werttonne (1100 Liter), 23.03. Biomüll
schnell und zuverlässig
auf Wunsch zum Festpreis
SCHUMACHER
TIEFBAU GMBH
Keplerstraße 20
SPAICHINGEN
Tel.: (07424) 7137
www.schumacher-tiefbau.de
Müllabfuhr Frittlingen: 11.03. Restmüll,
18.03. Biomüll
Multiplesklerose Treff TuttlingenRottweil 0 74 24 / 56 32
Müllabfuhr Hausen: 14.03. Biomüll, 17.03.
Werttonne (1100 Liter), 18.03. Werttonne (240
Liter), 21.03. Restmüll
Nachbarschaftshilfeverein Mikado
Balgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen
0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen: 0 74 26 / 96 24 31)
Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete
Machill 0 74 24 / 49 09
Tierärztlicher Notdienst: 12./13.03. Uhl,
19./20.03. Heinemann, Dr. Uhl hat zudem jedes
Wochenende Groß- und Kleintierdienst
Müllabfuhr Mahlstetten: 15.03. Biomüll (60
bis 360 Liter), 15.03. Restmüll (1100 Liter,
wöchentliche Abfuhr), 18.03. Werttonnen (240
Liter), 22.03. Restmüll (60 Liter,
achtwöchentliche Abfuhr), 22.03. Restmüll (60
bis 1100 Liter, vierwöchentliche Abfuhr), 22.03.
Restmüll (1100 Liter, wöchentliche und 14-tägliche Abfuhr), 22.03. Windeltonnen
Verein Phönix gegen sexuellen
Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50
Praxis für interdiszipl. Frühförderung, Tel.
0 74 24 / 958 313
Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei Depressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /
68 00
Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15
Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oder
A. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167
Apotheken: 09.03. Bahnhof Tro / Marien Böt,
10.03. Paracelsus Spa, 11.03. Frittlingen, 12.03.
Central Tro / Lemberg Gos, 13.03. Schiller Ald,
14.03. Engel Spa, 15.03. Engel Tro / Lemberg Gos,
16.03. Stadt Tro / Heuberg Weh, 17.03. Marien
Spa, 18.03. Engel Spa, 19.03. Stadt Tro / Heuberg
Weh, 20.03. Paracelsus Spa, 21.03. Frittlingen,
22.03. Central Tro / Lemberg Gos, 23.03. Schiller
Ald
Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof
Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
und 13 bis 16 Uhr
Wertstoffhof Wehingen: Dienstag 15 bis 18
Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr
Müllabfuhr Spaichingen: 15.03. Biomüll,
17.03. Werttonne (1100 Liter), 21.03. Werttonne
(240 Liter/A), 22.03. Werttonne (240Liter/B),
22.03. Papier
Müllabfuhr Aldingen: 09.03. Werttonnen
(1100 Liter), 11.03. Restmüll (1100 Liter,
wöchentliche und 14-tägliche Abfuhr), 11.03.
Restmüll (60 bis 1100 Liter, vierwöchentliche
Abfuhr), 11.03. Windeltonnen (120 bis 240 Liter),
12.03. Schadstoffmobil von 8 bis 12.30 Uhr auf
dem Parkplatz der Erich-Fischer-Halle, 14.03.
Werttonnen (240 Liter), 18.03. Biomüll (60 bis 360
Liter), 18.03. Restmüll (1100 Liter, wöchentlich)
Müllabfuhr Balgheim: 09.03. Biomüll, 16.03.
Papier, 17.03. Werttonne (1100 Liter), 23.03. Biomüll
Müllabfuhr Böttingen: 11.03. Biomüll (60 bis
360 Liter), 11.03. Restmüll (1100 Liter, wöchentlch), 18.03. Papiertonne (240 und 1100 Liter), 18.03. Werttonne (240 Liter), 18.03. Restmüll
(1100 Liter, wöchtliche und 14-tägliche Abfuhr),
18.03. Windeltonnen
AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018
oder 5632
Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kontakt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11
Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 271
86 30
Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52
Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759
Kinderschutzbund e. V. 07424/6979,
07424/501243, 07424/503843
Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u.
Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mobil unter 0171 / 52 75 442
Mieterberatung Mietverein Rottweil:
Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00
bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41
Mieterverein Tuttlingen und Umgebung:
0 74 61 / 774 54
Mobiler sozialer Dienst des DRK
Telefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00
Uhr
Agentur für Arbeit – Arbeitslosigkeit melden
Arbeitslosigkeit rechzeitig
bei der Agentur melden
Aus einem Beschäftigungsverhältnis heraus findet sich leichter eine
Arbeitsstelle. Die Zeit zwischen
der Kündigung und dem Ende der
Beschäftigung sollte aktiv für die
Arbeitsuche genutzt werden. Hierauf weist die Agentur für Arbeit
hin.
Die Referentin geht auf die Bedeutung der Honigbiene (sowohl ökonomisch als auch gesundheitlich) für
uns Menschen ein. Es wird die aktuelle Bedrohung der Bienen durch
Krankheiten, abnehmende Vitalität
und Nahrungsmangel dargestellt.
Arbeitnehmer, deren Arbeitsverhältnis
endet, müssen sich deshalb frühzeitig
arbeitsuchend melden. Diese Meldung
ist inzwischen auch als Online-Anzeige
über die Job-Börse unter www.arbeitsagentur.de – für Arbeitsuchende – Arbeitsuchend melden – möglich.
Karten im Vorverkauf gibt es in
allen VHS Geschäftsstellen.
Arbeitnehmer müssen sich spätestens
drei Monate vor dem Ende des Arbeits-
verhältnisses bei ihrer Agentur für Arbeit arbeitsuchend melden. Erhält der
Betroffene seine Kündigung kürzer als
drei Monate vorher, muss er die Agentur für Arbeit innerhalb von drei Tagen
informieren. Wird die Meldung versäumt und tritt tatsächlich Arbeitslosigkeit ein, wird das Arbeitslosengeld
um eine Woche gesperrt.
Die Arbeitssuchendmeldung kann
schriftlich, per Email, Fax oder telefonisch unter 01801-555 111 erfolgen.
Zur Fristwahrung reicht eine Anzeige
unter der Angabe der persönlichen Daten zur Kontaktaufnahme und des Beendigungszeitpunktes des Arbeitsoder außerbetrieblichen Ausbildungsverhältnisses aus. Für die Fristberechnung ist der Eingang der Anzeige maßgebend.
Praxis für interdisziplinäre Frühförderung
0 74 24 / 95 83 13
Psychologische Beratungsstelle
Tel. 0 74 61 / 60 47
Sozialstation Spaichingen-Heuberg
Telefon 0 74 24 / 48 58
Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 /
22 22 22
Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026
Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Berufliche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule: 0 74
24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,
Schillerschule Grund- und Hauptschule: 0 74 24 /
95 83 10, Rupert-Mayer-Schule: 0 74 24 / 958 26
60
Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.:
0 74 24 / 65 17
Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Telefon und Fax 0 74 29 / 91 66 80
Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080
001 110 222
Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.
Buchholz 0 74 24 / 502 167
Öffnungszeiten städtische Einrichtungen:
Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr,
Eintritt frei;
Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr,
Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr,
Freitag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr.
Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhr
und 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00
Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis
17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr
Rathaus: 0 74 24 / 957 10
Energieagentur – Beratung
Sanierung und Förderung
Die Energieagentur Landkreis
Tuttlingen berät am Donnerstag,
17. März, erneut im Rathaus Spaichingen. Anmeldungen sind ab
sofort möglich
Joachim Bühner, Geschäftsführer
der Energieagentur Landkreis Tuttlingen, bietet die kostenfreie und
neutrale Beratung an. Wer mehr wissen will rund um die Themen wie Sanierung, Erneuerbare Energien und
Fördermittel, ist hier richtig. Beratungstermine müssen vorab vereinbart werden. Das Büro der Energieagentur ist
telefonisch unter
07461 / 9 10 13 50 oder per E- Mail
unter [email protected] erreichbar. Die
Beratung findet im Rathaus Nebengebäude, beim Trausaal, statt.
3
4
Termine
PrimA Spaichingen
Katholische Erwachsenenbildung – Rosen für Herrn Grimm
Kulturarbeitskreis – Kabarett
Ein berührendes „Ein-FrauTheater“ zum Thema Demenz
Politische Lebensberatung
mit Helene Mierscheid
Die Katholische Erwachsenenbildung lädt am Mittwoch, 16. März,
zu einem etwas anderen Theaterabend ins Edith-Stein-Haus nach
Spaichingen ein mit dem NordartTheater aus der Schweiz. Es geht
um den alten und dementen Wilhelm Grimm, der einsam in seinem
Haus wohnt und von der Sozialstationschwester Johanna betreut
wird.
Der Kulturarbeitskreis lädt am Freitag, 11. März, ab 20 Uhr wieder
zum Kabarett-Abend in der Aula
des Spaichinger Gymnasiums ein.
Lebensberatung gibt es dabei von
der Berliner Kabarettistin Helene
Mierscheid nach deren eigener Methode unter dem Motto „Ein Tritt
frei!“.
Der alte Herr Grimm lebt in seinen Erinnerungen an seine Frau Dorchen und
an seinen verstorbenen Bruder Jakob
und die wunderbaren Märchen.
Schwester Johanna begegnet der
Grimmschen Vergesslichkeit mit Ungeduld und Unverständnis – der Alte und
seine längst vergangene Zeit sind ihr
zuwider.
schichte zweier ungleicher Menschen,
die auf ergreifende Weise zueinander
finden.
Durch die gekonnte Doppelrolle der
Schauspielerin Katja Baumann wird es
eine berührende Geschichte über die
Beziehung von Pflegenden und Kranken mit viel Feingefühl zwischen Humor und Tragik. Eine witzige Ge-
Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr.
Karten gibt es im Vorverkauf für neun
Euro im katholischen Pfarrbüro Spaichingen und in der Buchhandlung Hettinga, sowie bei der keb Tuttlingen in
der Uhlandstraße 3.
Helene Mierscheid ist Lebensberaterin
von Beruf. Früher war sie Politikberaterin – den Job hat sie wegen nachgewiesener Sinnlosigkeit aufgegeben.
Nun kümmert sie sich um Probleme des
Alltags, zwischenmenschliche Beziehungen, Tücken der Technik oder Fragen des Sports in der Spitze und in der
Breite.
Erkenntnisse aus der Politik
Ihr Erkenntnishorizont reicht bis hin zu
immer wieder verblüffenden Hintergrundinformationen aus ihrem ehemaligen Wirkungsfeld – der Politik.
Hinter dem Pseudonym verbirgt sich
VHS – Kurse
Bei der Volkshochschule
starten neue Kurse
Die Volkshochschule Spaichingen
bietet wieder mehrere Kurse an.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle möglich. Aktuell beginnen die Kurse „Basis for Business“, „Englisch 50 Plus“, „Feldenkrais“ und „Energie-Yoga“, wie die
Volkshochschule (VHS) Spaichingen informiert.
Basis for Business
Der Englischkurs Basis for Business
richtet sich an Teilnehmer, die ihre Vorkenntnisse der englischen Sprache
rasch zu beruflich verwertbaren Englischkenntnissen ausweiten möchten.
Er beginnt unter Leitung von Johanna
Baltinester-Rummler am Mittwoch, 9.
März, um 18.45 Uhr und findet an 14
Terminen statt. Es werden gezielt die
wichtigsten Geschäftssituationen, unter Vermittlung von authentischer Geschäftssprache, behandelt und eingeübt (Telefonate, Mitteilungen, Auskünfte, Buchungen, geschäftliche Verabredungen, Kundenkontakte, Geschäftsessen, Geschäftsreisen). Vorkenntnisse vier bis fünf Jahre Schulenglisch
Englisch 50 Plus
Ein Englischkurs Englisch 50 Plus beginnt am Donnerstag, 10 März, um 14
Uhr, unter Leitung von Johanna Baltinester-Rummler. Der Kurs wendet sich
an Teilnehmer, die Vorkenntnisse haben und diese wieder auffrischen wollen.
Feldenkrais
Feldenkrais beginnt am Donnerstag,
10. März, von 16.30 bis 17.45 Uhr und
findet an zehn Donnerstagen, unter
Leitung von Brigitte Hicke statt. Die Bewegungsschulung nach Feldenkrais ist
die Grundlage eines effektiven Körpertrainings. Um den Körper, sich selbst,
fit und funktionsbereit zu erhalten, bedarf es nicht nur der Muskelkraft und
der Ausdauer, sondern auch der geschulten Wahrnehmung und Aufmerksamkeit für sich selbst und das eigene Tun.
Energie-Yoga
Am Donnerstag, 10. März, starten unter Leitung von Rosemia Zimmer zwei
Energie-Yoga-Kurse, die an zehn Terminen stattfinden. Der erste Kurs findet von 18.30 bis 20 Uhr, der zweite
von 20.15 bis 21.45 Uhr statt. Die
Asanas (Körperübungen) mit den
Atem- und Entspannungsphasen zielen darauf hin, den Körper von Blockaden zu befreien, die Lebensenergie zu vermehren und ins Fließen zu
bringen. In der Meditation, der geführten Reise durch den Körper, werden die Körperfunktionen bewusster
wahrgenommen, die neu empfundene Sensibilität und Achtsamkeit
helfen dabei, schrittweise den Alltag
loszulassen.
Nähere Auskunft und Anmeldung
bei der Volkshochschule, Hauptstraße 89, Spaichingen, Telefon
07424 / 9 21 71.
eine echte ehemalige Politikberaterin
- Ihre Einsichten kommen also aus der
Innenperspektive der Bundespolitik.
„Ein Tritt frei!“ ist ein pointengeladener Abend der Extraklasse – und das
Beste kommt zum Schluss.
Gewerbemuseum – Konzert
Burstein und Legnani treten
im Gewerbemuseum auf
Ariana Burstein (Cello) & Roberto
Legnani (Gitarre) sind am Sonntag,
13. März, um 17 Uhr in Spaichingen
im Gewerbemuseum, Bahnhofstraße 5, zu Gast. Eintrittskarten
gibt es an der Konzertkasse ab
16.30 Uhr. Weitere Infos, Ticketund Platzreservierung: www.tourneebuero-cunningham.com
und
Telefon 07852 / 93 30 34.
Von keltischer Musik bis zum Gypsy
Swing präsentiert das Duo Ariana Burstein & Roberto Legnani ein spannendes und vielfältiges Konzertprogramm:
eine Reise mit fließenden Grenzen zwischen den Musikkulturen. Darunter
befindet sich eine feine Auswahl beliebter irischer, spanischer, jüdischer
und orientalischer Musik, ergänzt mit
Werken von Moore, Sanz, Granados,
Sarasate, die sich von der folkloristischen Musiktradition inspirieren ließen.
Kultureller Einsatz
Das Duo hat die ungewöhnlich aparte
Kombination Cello und Gitarre im Konzertleben in einer Zeitspanne von 15
Jahren kontinuierlich und prägend
etabliert. Dieser kulturelle Einsatz
wurde vom deutschen Bundespräsidialamt mehrmals gefördert und gewürdigt. Ariana Burstein & Roberto
Legnani bieten ein phänomenales und
unvergleichliches Konzert-Hörerlebnis: zwei Künstler mit einer Frische und
Intensität, die in ihrem Temperament
fesselnd und von imponierender Virtuosität sind.
Ariana Burstein profilierte sich als Preisträgerin bei internationalen Wettbewerben und konzertierte weltweit in
verschiedenen Besetzungen. Die Virtuosin überzeugt mit barocken Werken ebenso wie mit dem Tanz ihrer lateinamerikanischen Heimat, dem
Tango. Bravourös zeigt sie die enorme
stilistische und emotionale Bandbreite
des Cellos.
Exzellentes Gitarrenspiel
Roberto Legnani hat sich durch sein exzellentes Gitarrenspiel während zahlreicher Tourneen im In- und Ausland
einen Namen als Gitarrenvirtuose gemacht. Seine Interpretationen zeugen
von einer charismatischen Künstlerpersönlichkeit, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Gemeinsame Auftritte
mit der weltberühmten Chansonsängerin Belina bilden eine weitere Facette
seiner musikalischen Vielfältigkeit.
Leut im Städtle
PrimA Spaichingen
5
Die Badgers sind auf Erfolgskurs
Abteilungsvize Manuel Jost » Inline-Skater-Hockey-Mannschaft der RVS Badgers hat gute Chancen
auch in der künftigen eingleisigen ersten Bundesliga dabei zu sein.
Manuel Jost spielt in der ersten Mannschaft der RVS Badgers Inline-Skater-Hockey in der ersten Bundesliga.
VON MIRKO WITKOWSKI
anuel Jost ist ein sportbegeisterter junger Mann. Mit
seiner Mannschaft, den RVS
Badgers, spielt der 29-Jährige in der
ersten Bundesliga Inline-Skater-Hockey. Von Jahr zu Jahr werden die
Badgers immer besser. Recht zuversichtlich ist der stellvertretende Abteilungsleiter Hockey Manuel Jost,
dass die Badgers auch dann noch in
der ersten Bundesliga sein werden,
wenn diese ab der Saison 2012 eingleisig sein wird. Die Abteilung Hockey ist ein Teil des Spaichinger Radfahrvereins.
M
Derzeit spielt die erste Bundesliga noch
zweigleisig. Zehn Mannschaften spielen
in 18 Spielen jeder gegen jeden in Hinund Rückrunde um die Platzierungen.
Anschließend spielen die ersten vier der
ersten Bundesliga Süd und der ersten
Bundesliga Nord in der Play-off-Runde
den Meister aus. Der Süden reicht übrigens bis einschließlich Düsseldorf.
Zum Team der RVS Badgers gehören
18 Feldspieler und zwei Torhüter im Alter
zwischen 20 und 30 Jahren, von denen
jeweils vier Feldspieler und ein Torwart
gleichzeitig eingesetzt werden dürfen.
Die Regeln sind vergleichbar mit denen
des Eishockeys. Ein Spiel dauert drei mal
20 Minuten.
Um auch in der Zukunft erfolgreich zu
sein, braucht es natürlich eine gute Nachwuchsarbeit und einen entsprechenden
Unterbau für die erste Mannschaft. So
spielt die zweite Mannschaft in der Regionalliga Südwest, die bis Mannheim,
Landau und Heilbronn reicht. Hinzu kommen die Junioren, Schüler, Jugend und
die Bambinis. Wer in der ersten und wer
in der zweiten Mannschaft spielt, hängt
von der jeweiligen sportlichen Leistung
ab.
Seit Anfang Februar trainiert die erste
Mannschaft wieder zwei Mal in der Woche, jeweils zwei Stunden und zwar am
Dienstag und Freitag um 19 Uhr in der
RVS-Arena beim Tennisplatz. Während
Mannschaften in Nordrhein-Westfalen
ihren Spieler bereits Geld bezahlt, um sie
zu halten, werden die Spaichinger nicht
bezahlt. Alle gehen einem anderen Beruf
nach. Doch auch bei den Mannschaften,
bei denen Geld fließt, kann niemand von
diesen Auszahlungen leben. Hintergrund
dieser Zahlungen ist, dass in NordrheinWestfalen fünf Mannschaften räumlich
recht nahe beieinander sind.
In Spaichingen ist die Situation anders. Die nächsten Mannschaften sind in
Bräunlingen und Freiburg zuhause. Im
Regelfall spielen die Badgers jedes zweite
Wochenende. Es kann aber durchaus
sein, dass ein Spiel unter der Woche stattfindet. Bei Heimspielen kommen zwischen 200 und 400 Fans in die RVSArena. Neben den Sponsorengeldern
sind die Eintrittsgelder eine wichtige Einnahmequelle für den rund 110 Mitglieder zählenden Verein.
Der Erfolg der Badgers hat auch sehr
viel damit zu tun, dass sich vor über zehn
Jahren die beiden damals in Spaichingen
vertretenen Vereine zusammengeschlossen haben. Auch wenn es sich um eine
noch junge Sportart handelt, kommen
immer wieder neue Nachwuchsspieler
dazu. „Es ist uns einfach wichtig, den
Kindern ein sportliches Freizeitangebot
neben dem dominierenden Fußball zu
machen.“
Mit Blick auf die Saison 2012, wenn es
nur noch eine erste Bundesliga mit dann
zwölf Mannschaften gibt, ist Manuel Jost
zuversichtlich: „Wir haben uns von Jahr
zu Jahr gesteigert.“ Für seine Mannschaften sieht er sehr gute Chancen, den
fünften Platz zu erreichen. Dies wäre
auch deshalb wichtig, weil die neue erste
Bundesliga aus sechs Mannschaften aus
dem Norden und sechs Mannschaften
aus dem Süden gebildet wird. Wobei der
jeweils sechste in der Relegation gegen
den Erstplatzierten der jeweiligen zweiten Bundesliga antreten muss.
Ein Verbleib in der ersten Liga kann
aber bedeuten, dass es am Wochenende
mit dem Bus nicht nur bis nach Düsseldorf geht, sondern sogar bis nach Rostock. Dies bedeutet für das Team, dass
man verstärkt am Samstag und Sonntag
unterwegs sein wird.
Manuel Jost wohnt nach wie vor in Villingen. Er kommt ursprünglich vom Eishockey, wo er in Villingen in der Hobbymannschaft gespielt hat. Dort waren
auch einige Spaichinger dabei, die ihn zu
den Badgers holten. Mittlerweile ist er im
sechsten Jahr dabei. Auch wenn es bei
den Badgers einige Mitspieler gibt, die
FOTO: MIRKO WITKOWSKI
auch Eishockey spielen, so ist dies doch
eine Minderheit in der Mannschaft. „Der
Stamm spielt kein Eishockey“, sagt Manuel Jost.
Auch wenn es nach oben keine Altersbegrenzung gibt, sind die meisten Spieler
zwischen 21 und 25 Jahre alt. Mit seinen
29 Jahren ist er bereits der Zweitälteste.
Wie lange er noch spielen wird, hängt für
Manuel Jost davon ab, wie lange er noch
mithalten kann: „Das ist schon Leistungssport.“
Selber arbeitet Manuel Jost als Software-Berater in Aldingen. Seine Freundin
Katja Steinle ist ebenfalls sportlich aktiv.
Sie schwimmt und klettert. Deshalb gibt
es auch keine Diskussionen, wenn einer
von beiden zum Training, Spiel oder
Wettkampf geht. Auch neben Beruf und
Sport nicht mehr viel Zeit bleibt, so hat
sich Manuel Jost doch seine Hobbys
Freunde, Computer und Bodensee bewahrt. Während in Sachen Computer die
Software der Beruf ist, ist die Hardware
das Hobby.
Wer mehr über die RVS Badgers erfahren möchte findet zahlreiche
weitere Informationen unter:
www.rv-spaichingen1890.de im Internet. Dort stehen unter anderem
alle Ansprechpartner drin. Es ist
aber auch möglich einfach beim
Training vorbeizuschauen. Auch
die Trainingszeiten der einzelnen
Mannschaften finden sich im Internetauftritt.
Leut’ im Städtle
PrimA Spaichingen
6
Traute Sulzer feiert den 100. Geburtstag
Die Spaichinger Lehrerin » Ihre engsten Verwandten blicken auf ihr Leben zurück.
Bis zu ihrem 75. Lebensjahr noch regelmäßig im kleinen Walsertal skigefahren
VON HAGEN SCHÖNHERR
raute Sulzer, ehemals Lehrerin
an der katholischen Volksschule
in Spaichingen, feiert heute ihren 100. Geburtstag. Die in Pommern geborene Jubilarin hat zwischen 1935 und 1941 in Stettin ihre
Ausbildung absolviert, später kam
sie mit ihrem Mann Hubert Sulzer,
einst Kreisbaumeister in Spaichingen, hier her.
T
Bis zu ihrem 75. Lebensjahr soll Sulzer, so
sagt ihre Tochter Karin Schottorf noch regelmäßig im kleinen Walsertal skigefah-
ren sein. Nach Alpin- und später Langlauf
hat sie im Alter noch immer Spaziergänge
in einer ihrer liebsten Urlaubsgegenden
unternommen.
Reisen soll ohnehin eine Lieblingsbeschäftigung der Spaichingerin gewesen sein: „Nach dem Tod ihres Mannes hat sie fast alle großen Flüsse mit
Kreuzfahrtschiffen und ihrer Tochter
Christiane bereist“, sagt Schottorf. Daneben war Sulzer mit ihrem Mann in
Süd- und Nordamerika sowie mehrmals in Asien unterwegs. Daneben
wuchs die Familie: Neben Schottorf hat
Sulzer noch ihre Tochter Christiane zur
Welt gebracht.
Ihre enge Verbindung zu Spaichingen
hat Traute Sulzer trotz der vielen Reisen
nie aufgegeben. Als Lehrerin für Hauswirtschaft, Handarbeit und Turnen – ein
längst vergessenes Fach - arbeitete sie
Jahrzehnte an der katholischen Volksschule, später an der Schillerschule, in
Spaichingen. 1967 Jahren gab es sogar
einen Bericht im Heuberger Boten, im
Bild: Sulzer, die einigen Neuntklässlern
das Kochen beibringt - es gibt Pfannkuchen mit Kompott. 1975 geht Sulzer in
den Ruhestand.
Bis zu ihrem 91. Lebensjahr war Traute
Sulzer noch gerne unterwegs, doch dann
musste sie sich aus gesundheitlichen
Gründen einschränken. Der Zeit des Decken Strickens – sie hat alle Exemplare
grundsätzlich verschenkt – folgte die der
Schals. Heute kann die Jubilarin diesen
Hobbys nicht mehr nachgehen, doch sie
wohnt weiterhin in ihrem Haus in Spaichingen in der Scheibenstraße, eine Betreuerin kümmert sich um die Frau mit
zehn Dekaden Lebensgeschichte.
Auch wenn es der Jubilarin derzeit gesundheitlich schlechter geht, zu ihrem
100. Geburtstag feiern die Töchter heute
mit weiteren Verwandten den großen
Tag mit der 100-Jährigen. Sulzer soll
noch einmal spüren, dass man ihretwegen zusammenkommt.
Aus den Vereinen
PrimA Spaichingen
7
Jugendrotkreuz – Gruppen stellen sich vor
Kinder des Jugendrotkreuz
Spaichingen stellen sich vor
Das Jugendrotkreuz in Spaichingen
ist eine engagierte Truppe. Heute
stellen die Verantwortlichen die beiden Jugendruppen vor.
Die Gruppe eins „die Mini-Sanis“ besteht derzeit aus elf aktiven Kids im Alter
zwischen sechs und elf Jahren. Sie lernen spielerisch die Erste-Hilfe und beschäftigen sich derzeit mit dem Projekt:
„Eine Reise in die Tierwelt“. Die Kinder
begleiten ein kleines, schwarzes Schaf
auf seiner Reise durch die Tierwelt. Dabei lernen sie, wie man sich verhalten
kann, wie man sich selbst etwas Gutes
tut, wie man Grenzen aufzeigt und sich
gegenseitig hilft.
Die Gruppe 2 „die Sani-Riesen“ besteht
derzeit aus 17 aktiven Kids im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren. Auch die
Riesen lernen die Erste-Hilfe, jedoch mit
der Voraussicht auf den aktiven Dienst.
Die Kids werden immer wieder bei kleinen Einsätzen aktiv sein (zum Beispiel
Blutspenden, Funkenfeuer, …). Die Riesen beschäftigen sich die nächsten
Gruppenstunden intensiv darum, für
das Jahr 2011 ein großes Projekt auf die
Beine zu stellen.“Der Goldene Tabaluga
– Auf die Plätze, helfen, los“ sucht Jugendliche, die sich für das soziale Engagement einsetzen.
„Wir als JRK-Gruppe leben für die gute Sache und um unseren Mitmenschen zu helfen. Wir wollen – generationenübergreifend – etwas Gutes tun … uns stark machen. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass soziales und ehrenamtliches
Engagement unerlässlich ist und Spaß machen kann. Wir wollen uns in unserer Stadt
Gehör verschaffen, dass es auch hier viele
Menschen gibt, die Hilfe benötigen,“
schreibt das Jugendrotkreuz.
Unser Foto zeigt in der ersten Reihe von links: Jonathan Kupferschmid, Alicia Nafz, Laura Greidenweis; in der zweiten Reihe von links: Luise Gwiasda, Alexandra Bühler, Paulin Gwiasda, Valentina Katz; in der dritten Reihe von links: Cindy Brunnen, Lisa Bösch, Tobias Pötzsch sowie in der vierten Reihe von links: Benjamin Bett, Samuel Kupferschmid. Nicht auf dem Foto sind: Laura Daresta, Celina Ehmann, Pierre Levec, Luca-Marie Hensler und Sandra Mahalek.
FOTO: JUGENDROTKREUZ
Die Gruppe eins hinten von links: Marvin Overhage, Alessa Wiech; Mitte von links: Yannik Maier, Nick Borchert, Jolina Wiech, Hanna-Luca Wichtner; vorne von links: Gabriel Bett, Noemi Ferraro,
Vanessa Bösch. Nicht auf dem Foto sind: Alexandra Eckert und Carolin Frech.
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Aus den Vereinen
PrimA Spaichingen
SV Spaichingen – Badminton
Sportverein – Kreisliga A
Erste Badmintonmannschaft
freut sich über Erfolge
Es ist zwar schon ein paar Tage
her, jedoch freut sich die erste
Mannschaft des SV Spaichingen
Badminton noch heute über ihre
Ergebnisse. Diese kämpfte dieses
Mal auswärts gegen den TSG Söflingen und dem SG Schorndorf II.
Beide Begegnungen gingen unentschieden aus und somit sehr zufriedenstellend für die Spieler, die in ihrer Vorrunde des Öfteren sehr knapp mit einem 3:5 ihre Punkte hergeben mussten. An diesem Spieltag hieß die
Mannschaft auch den neuen Spieler
Alexander Blaich willkommen, der mit
Philip Sommer zwei starke Herrendoppel lieferte. Auch Clemens Rocholl und
Stefan Grüble punkteten gegen beide
Begegnungen jeweils im Doppel und
im Einzel. Die Damen hingegen verloren ihre Spiele deutlich in zwei Sätzen.
Auch die 2. Mannschaft war spielerisch unterwegs. Ihre erste Begegnung war gegen die SG VillingenSchwenningen. Hier holte Falk Schumacher im Herrendoppel mit Jannis
Orner und im Mixed mit Ulrike
Schwarz Punkte, die zum Unentschieden verhalfen. Die Damen Carolin Haberkorn und Ulrike Schwarz lieferten
ein starkes Doppel, jedoch verloren
sie dieses knapp in der Verlängerung.
Die Begegnung mit dem TV Aldingen
lief weniger erfreulich, denn diese verloren sie trotz des starken Herrendoppels von Jannis Orner und Dominik
Radzuweit mit einem 0:8. Trotz dieser
Niederlage kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein.
Die erste Mannschaft des SVS. Hintere Reihe von links: Richard Waal, Emil Hütter, Eugen Ratke, Alexander Bart, Daniel Baumann, Daniel Hahn,
Dimitri Stroh, Masseur Peter Kusche, Betreuer Jürgen Boschanowitsch, Trainer Nico Vetere. Vorne von links: Michael Merkt, Marc-Philipp Klingenstein, Goran Visnjic, Alexander Klein, Andre Lechmann, Thorsten Henneberg, Philipp Pölz, Daniel Regner, Fabian Schnell.
FOTO: SVS
Fußball: Es geht
wieder los
Die fußballfreie Zeit ist nun auch in
der Kreisliga A vorbei: Am kommenden Sonntag, 13. März, startet der
Sportverein Spaichingen (SVS) in
die Rückrunde der Saison 2010/11.
Ziel ist die Meisterschaft und damit
der Aufstieg in die Bezirksliga.
Zum Auftakt empfängt das Team von
Trainer Nico Vetere den FC Frittlingen,
der aktuell Tabellenletzter ist. Spielbeginn ist um 15 Uhr im Stadion Unterbach. In mehreren Testspielen hat sich
der SVS auf die „Operation Meisterschaft“ bestens vorbereitet. Die Mannschaft steht mit 40 Punkten einen Zähler vor dem SV Gosheim an der Tabellenspitze und möchte nun den Wieder-
aufstieg in die Bezirksliga schaffen.
Die SVS-Damen müssen an diesem
Samstag, 12. März, um 17 Uhr in einem
Nachholspiel bei der SGM SV Frohnstetten/SV Storzingen antreten.
Die zweite Mannschaft startet erst am
3. April in die Rückrunde, dann um 13
Uhr beim TV Wehingen II.
Modellflug-Sportjugend – Wahlen
Jahreshauptversammlung
der Modellflug-Sportjugend
Bei der Jahreshauptversammlung
der Modellflug-Sportjugend Spaichingen wurde bereits über die bevorstehende Jubiläumsfeier diskutiert. Im nächsten Jahr feiert die
noch junge Modellfluggruppe ihr
40-jähriges Bestehen.
der Einrichtung des vereinseigenen Modellflugplatzes auf dem Michelfeld,
endlich ein leichtes Plus bei den Mitgliederzahlen zu verzeichnen ist.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte soll in diesem Jahr ein RCSchlepptag durchgeführt werden. Hierbei werden die Segelflugzeuge an einer
Elektrowinde auf Höhe geschleppt. Genau wie bei den manntragenden Vorbildern auf dem Klippeneck. Acht Jahre ist
die mittlerweile notwendige Renovierung der Vereinswerkstatt her. Auch sie
soll für das bevorstehende Jubiläumsjahr wieder hergerichtet werden. Zum
Abschluss der Versammlung fand die
Siegerehrung der „Vereinsmeisterschaft im Elektrosegelflug“ vom vergangenem Jahr statt.
Hierzu sind die unterschiedlichsten Aktivitäten und eine zentrale Veranstaltung
in der Festhalle in Spaichingen geplant.
Durch die Teilnahme am Kinderferienprogramm, Durchführung von Schnuppertagen und diverse Infoveranstaltungen soll das Jubiläumsjahr geprägt werden. In diesem Jahr soll hierzu bereits
der Grundstein gelegt werden. Wichtigste Voraussetzung ist eine große
Mannschaft an Helfern und natürlich
ein kompletter Vorstand.
Das Vorstandsteam der Modellflug-Sportjugend von links: Schriftführer Uwe Hohl, Vorsitzender Sieger und bester Pilot wurde dabei
Oliver Kinkelin, Kassierer Christoph Hugger, zweiter Vorsitzender Felix Maschke und der neue Ju- Jan Buck. Gefolgt von Christian Hohl
Bei den Wahlen wurden in ihren Ämtern gendleiter Andreas Knebelkamp.
FOTO: MODELLFLUG-SPORTJUGEND und Stefan Stumpp. Martin Wenzler
erreichte den vierten Platz. Timo Hauder erste Vorsitzende Oliver Kinkelin
ser und Oliver Kinkelin belegten die
und sein Stellvertreter Felix Maschke be- Uwe Hol als neuer Schriftführer unter- dreas Knebelkamp gewonnen.
Plätze fünf und sechs. Dicht gefolgt
stätigt. Nachdem Christoph Hugger die stützen. Hugger wird das Amt als Kasvergangenen beiden Jahre als Minister sierer weiter wahrnehmen. Als neues Vorsitzender Kinkelin berichtete bei sei- von Gastpilot Uli Hauser sowie den
für Finanzen und kommissarisch als Mitglied im Vorstand und zuständig für nem Jahresrückblick über die Aktivitä- Teilnehmern Uwe Hohl und Christoph
Schriftführer tätig war, wird ihn nun die Nachwuchsförderung wurde An- ten im vergangenem Jahr und dass seit Hugger.
Aus den Schulen
PrimA Spaichingen
Landkreis – Schullandschaft
9
10 PrimA Spaichingen
Aus den Schulen
Schillerschule – Erfolg
Wieder Sieg für Schillerschüler bei „Jugend trainiert für Olympia“
In der Schillersporthalle fand am Mittwoch, 21. Februar, ein Zwischenturnier der Kreismeisterschaft im Fußball statt. Angetreten waren zwei Mannschaften der Schillerschule Spaichingen, zwei Mannschaften aus Aldingen sowie jeweils eine Mannschaft aus Wurmlingen und Denkingen. Zu Beginn des Wettkampfes dominierten die ersten Mannschaften aus Aldingen und Spaichingen mit ihrem
spielerischen Können das Turnier. Die Denkinger Mannschaft lief aber nach ihrer ersten Niederlage zu Höchstform auf und gewann nachfolgend noch drei Spiele. So errang in einem spannenden Fußballnachmittag die Schillerschule einen wohlverdienten ersten Platz, die Aldinger Grundschule mit einem Punkt Abstand den zweiten und die GS-Denkingen den dritten Rang. Alle drei Mannschaften
haben sich so für die Teilnahme an der Kreismeisterschaft, die am Donnerstag, 17. März, in der Schillersporthalle in Spaichingen stattfinden wird, qualifiziert. Vierter wurde, mit einem Punkt Abstand
auf die Vorhergehende, die zweite Mannschaft der Schillerschule. Auch die Mädchenmannschaft der Schillerschule mit ihrer Trainerin Monika Meissner und Sportlehrerin Gabi Klement fiebert ihrem
ersten Wettkampf, der am Montag, 21. März, ebenfalls in der Schillerporthalle stattfinden wird, entgegen.
FOTO: SCHILLERSCHULE
Schulen – Streitschlichter
Streitschlichter aller Spaichinger Schulen treffen sich in der Schillerschule
Ein bis zweimal im Kalenderjahr treffen sich die Streitschlichter aller Spaichinger Schulen. Dieses Mal traf sich die Gruppe in der Schillerschule zum gemeinsamen Üben von Schlichtungen. Es ist ein
wichtiger Bestandteil, dass die geschulten Streitschlichter die gelernte Theorie immer wieder auffrischen und trainieren. Es war sofort zu merken, dass die Schüler im Juli zusammen einen Tag im
Wald verbracht haben, denn die „Schnupper-“ und „Fremdel-“phase entfiel praktisch. Nach einem kleinen Warm-up gingen die Schüler gemischt in Kleingruppen. Sie erhielten konstruierte Streitfälle und schlichteten sich gegenseitig. Es war immer eine Lehrkraft oder eine Schulsozialarbeiterin in den Gruppen dabei, damit sofort reflektiert werden konnte. Die nächste Aktion ist schon geplant. Um einen weiteren gemeinsamen Tag finanzieren zu können, treffen sich die Schüler das nächste Mal vor Ostern. Erst werden Eier gefärbt und dann wollen die Schüler sie verkaufen.
Aus den Schulen
PrimA Spaichingen 11
Realschule – Schnuppernachmittag
Realschule: „Wo schnuppern
einfach Spaß macht“
Die Schüler der Grundschulen aus
dem Einzugsgebiet der Realschule
Spaichingen und deren Eltern sowie
auch Schüler und Eltern aus den
Hauptschulen Klasse 5 waren zu einem Schnuppernachmittag eingeladen. Dieser hatte es im wahrsten
Sinne des Wortes in sich: Hier war
Freude, Begeisterung, Motivation
und Kreativität verbunden mit
höchstem Interesse.
Das Angebot für Kinder und Eltern war
so umfangreich und interessant, dass
manche nur vier oder fünf Stationen
schafften und dort verweilten, weil sie
ganz intensiv beschäftigt waren.
Um 14.30 Uhr begrüßte Schulleiter Norbert Sum in der Aula die vielen Kinder
und Eltern und lud sie zum „ausgiebigen
Schnuppern“ ein. Der Schüler-ElternLehrer-Chor „Mixed Voices“ unter Leitung von Steffen Wissmann begrüßte
mit vier lebendigen, fetzigen Liedern
ebenso die Besucherschar und spiegelte
die unglaubliche Vielfalt dieser Schule
wieder, die für die Besucher den ganzen
Nachmittag über deutlich wurde. Viele
junge und ältere Besucher konnten
während des Liedvortrags nicht mehr
ruhig sitzen oder stehen bleiben, sie
wippten und wiegten im Rhythmus der
gelungenen Lieder mit und brachten am
Ende ihre Begeisterung durch anhaltenden Applaus zum Ausdruck. Die Klasse
9b hatte für das leibliche Wohl der Gäste
gesorgt, so dass manche Eltern ihre Kinder selbständig im Schulhaus schnuppern ließen und mit anderen Eltern oder
auch Lehrkräften bei Kaffee, Kuchen
oder anderen Köstlichkeiten in der Aula
verweilten.
Passend zur bevorstehenden Fasnetszeit konnten viele Kinder im sogenannten „Zeichensaal“ eigene Fasnetsmas-
ken gestalten und nachher auch mit
nach Hause nehmen. Zwischendurch ertönten im Schulhaus immer wieder eigenartige Klänge, denen die Kinder
neugierig nachgingen. Im Musiksaal
wurden sie dann empfangen und eingeführt in das „Afrikanische Trommeln“,
das ihre ganze Konzentration forderte
und sie mitnahm in eine etwas andere
Welt.
Im Bereich „Naturwissenschaftliches
Arbeiten“ durften die Kinder gleich in
drei Räumen hochinteressante Versuche aus der Physik, Chemie und Biologie
machen. Sie wurden dabei auch immer
wieder von älteren Schülern der Realschule begleitet, die ihnen bei den Versuchen halfen, ihnen erklärten und sie
auch auf notwendige Sicherheitsmaß-
nahmen hinwiesen. Auch diese Lotsen
aus den oberen Klassen hatten viel Spaß
bei der Betreuung der Kinder und konnten oft auch Fragen der Eltern beantworten.
In einem anderen Raum übten Lehrkräfte Lieder in englischer Sprache mit
den Kindern – die sie in kürzester Zeit
schon beherrschten. Im großen Computerraum rauchten die Köpfe bei der Erstellung von Steckbriefen. Puzzle-Spiel
war angesagt im Bereich Erdkunde, wo
die Kinder verschiedene Karten und
Länder zusammenpuzzeln durften, und
im Fach Deutsch wurden sie so in das
Thema Märchen eingeführt, dass manche sogar zur Märchenprinzessin oder
zum Märchenprinz mit Urkunde erkoren wurden.
Im Wahlpflichtbereich „Mensch und
Umwelt“ konnten sie die ersten Versuche mit der Nähmaschine machen und
es wurde ihnen gezeigt, wie man sich
gesund ernährt. Ganz begeistert waren
viele Kinder im Bereich Technik aktiv, wo
sie an verschiedenen Stationen mit entsprechenden Maschinen und unter Aufsicht von Lotsen einen Stiftehalter aus
Holz herstellen und dann mitnehmen
durften.
Manche Kinder wollten gar nicht mehr
gehen, sie wären am liebsten noch länger in der Realschule Spaichingen geblieben, so gut hat ihnen dieses „Erschnuppern der Realschulluft“ gefallen.
Auch die Eltern waren rundum zufrieden mit dem, was sie hier gesehen und
erlebt haben.
Aus den Schulen
Realschule – Landeszentrale für politische Bildung
DDR-Stasiüberwachung –
Zeitzeugengespräch der 9b
Ein großer Teil der Klasse 9b der Realschule Spaichingen ist zu einem
Zeitzeugenvortrag nach Freiburg
gefahren. Obwohl die Schüler schon
am Vormittag Unterricht in der
Schule hatten, ließen sie es sich
nicht nehmen, dem Vortrag einer
Zeitzeugin zu lauschen, die selber
Opfer der DDR-Staatssicherheit
wurde.
Dies passte gut zur Klassenlektüre
„Weggesperrt“, das von der Verfolgung nicht staatslinientreuer Jugendlicher in der ehemaligen DDR handelt. In
der Außenstelle der Landeszentrale für
politische Bildung lauschten die Schülerinnen und Schüler gespannt dem Vortrag von Kristin Hauser, die im Rahmen
der politischen Tage für Schulklassen
Vorträge zur jüngeren DDR-Geschichte
und die Stasi gehalten hatte.
In ihrem Vortrag ging Kristin Hauser auf
ihre Jugend und vor allem ihre Schulzeit
in der DDR ein. Prägend für sie und ihren
Werdegang war zum einen ihre christliche Erziehung gewesen als auch die Entscheidung der Mutter, sie nicht schon
früh – wie in der DDR üblich – in die Kindergärten und somit in die Obhut der
staatlichen Erziehungsorgane zu geben.
Denn normalerweise sei es für Frauen in
der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik möglich und üblich gewesen, schon wieder nach acht Wochen
Babypause in den Betrieben arbeiten zu
gehen. Diese Entscheidung der Eltern
sei bewusst getroffen worden, um die
Kinder so spät als möglich der Obhut der
DDR-Erziehungsorgane zu überlassen.
Neben der staatlichen Jugendweihe sei
sie dennoch konfirmiert worden, was in
der atheistisch geprägten Staatsideologie so nicht üblich gewesen war. Wie
plötzlich und hart der Staat auf ihr Leben
Einfluss nehmen konnte, erfuhr sie mit
14 Jahren in der Schule. Im Zuge ihrer
christlichen Erziehung engagierte sie
sich in der evangelischen Jugend und
war Mitglied einer Jugendband.
Dies bekamen auch die Lehrer ihrer
Schule mit, so dass einer von diesen eines Abends Druck auf die Eltern ihrer bis
dahin besten Freundin ausübte, damit
die Freundschaft umgehend beendet
werde. Diese hätte nicht nur dem Druck
nachgegeben, sondern auch umgehend Stimmung gegen sie bei den anderen Eltern gemacht. Am darauffolgenden Tag wurde sie neben ihrer bis
dahin besten Freundin auch von allen
anderen Schülern der Klasse geschnit-
ten, ohne dafür eine Erklärung zu erhalten.
Im weiteren Verlauf kam die Zeitzeugin
Kristin Hauser auch auf die Anwerbung
von Schülern als inoffizielle Mitarbeiter,
sogenannte „IMs“, der Stasi zu sprechen. Diese wurden förmlich mit Vergünstigungen in Bezug auf das Abitur
und späteren Studienmöglichkeiten gelockt, um als inoffizielle Mitarbeiter für
die Stasi zu arbeiten und Mitschüler zu
beobachten und gewonnene Informationen weiterzugeben. Wie Kristin Hauser später erfuhr und auch den jungen
Zuhörern anhand ihrer Stasi-Akte zeigen konnte, hatte sie gleich drei Mitschüler, die sie bespitzelten. Nach dem
Bruch mit ihren Mitschülern war ihr klar
geworden, dass sie unter Beobachtung
durch die Stasi stand. Diese Information
löste bei den anwesenden Spaichinger
Schülern großes Erstaunen aus.
Zwar habe sie schließlich die Reifeprüfung ablegen dürfen, jedoch sei die
mündliche Abiturprüfung ebenfalls eine
Schikane gewesen, da deutlich mehr
Prüfer anwesend gewesen seien als üblich und vorgesehen. Durch ihre Aktenkundigkeit wurde ihr das Medizinstudium verwehrt. Nach einigen Hürden
studierte sie schließlich in Leipzig Lehramt.
Kristin Hauser arbeitet heute als Lehrerin in Baden-Württemberg und kann
über die Repressalien in der Vergangenheit referieren. Zum Schluss wandte sich
die Referentin noch einmal an die jungen Zuhörer und wies noch einmal
deutlich darauf hin, dass Freiheit und
Demokratie keine Selbstverständlichkeit seien. Die Schüler sollten sich nur
mal vorstellen, wie es sei, wenn – wie sie
gerade an diesem Tag erfahren hatte Seiten wie Facebook nicht mehr zugänglich seien. Diese Äußerung hinterließ umgehend Verunsicherung und
Schreck bei den Jugendlichen.
Kristin Hauser konnte die jungen Zuhörer jedoch schnell beruhigen, da sie die
zu jenem Zeitpunkt gesperrte Seite von
Facebook von Ägypten meinte, wo gerade der Machtkampf zwischen dem alten Regime und den Demonstranten für
einen Machtwechsel und Freiheit in
Ägypten tobte.
Nach diesem eindrucksvollen Vortrag,
in dessen Anschluss die Schüler noch
Gelegenheit hatten offene Fragen stellen, fuhren die Schüler wieder zurück
nach Spaichingen, um passend zum
Thema den Film „Das Leben der Anderen“ anzuschauen, und mit einer Schulübernachtung angenehm ausklingen zu
lassen.
Aus den Schulen
Realschule – Aufklärungsaktion der SMV
Mobbing: „Wer nichts macht,
macht mit!“
An der Realschule haben die Vetrauenslehrerin Nadine Dickscheid und
der Vertrauenslehrer Daniel Schwicker haben gemeinsam mit der
Schulsozialarbeiterin Janina Schäfer und den beiden Schülersprecherinnen Tara und Helena ein Konzept
zum Thema Mobbing erarbeitet.
Janina Schäfer hat sich im Vorfeld überlegt, wie man am ehesten viele Schüler
an einer Schule über das Thema Mobbing informieren kann, ohne in jede
Klasse hineingehen zu müssen. Sie kam
auf die Idee, die Schülervertretung ins
Boot zu holen. „So habe ich in jeder
Klasse schon zwei Experten, die über
das Thema Bescheid wissen und bei Verdacht reagieren können.“ Die Vertrauenslehrer waren von dem Präventionskonzept sehr angetan und hatten der
Aktion zugestimmt.
Gemeinsam wurden am Donnerstag die
jeweiligen Klassensprecher über Mobbing informiert. Von 14 bis 15.45 Uhr
waren die fünfte bis siebte Klasse und
von 15.45 bis 17.15 Uhr die achten bis
zehnten Klassen dran. Inhalte der Veranstaltung waren: ein Film „Schulweg
in die Angst“ bei dem gezeigt wurde,
wie Mobbing an einer Schule ablaufen
kann und welche Rolle die anderen spielen, die zu schauen. Danach wurde die
Definition von Mobbing und CyberMobbing an die Gruppe weitergegeben.
In der Gruppenarbeit haben sich die Jugendlichen mit den Kategorien Rollenbilder, Kennzeichen, Ursachen und Auswirkungen von Mobbing beschäftigt. In
einem rotierenden System hat jede
Gruppe ihr Thema den anderen vorge-
stellt. Zum Schluss wurde eine Power
Point Präsentation, die von den Lehrkräften und Janina Schäfer angefertigt
worden war, gezeigt und die wichtigsten Inhalte wiederholt und ergänzt. Zudem wurden den Klassensprechern
Wege aufgezeigt, was sie tun können,
wenn sie Mobbing beobachten.
Jeder Klassensprecher hat die Auflage
erhalten, ein Plakat für seine Klasse zu
erstellen mit den Inhalten und Informationen, die an diesem Nachmittag gesammelt worden sind. Das erarbeitete
Plakat wird in den kommenden Wochen von den Klassensprechern vorgestellt und aufgehängt.
In der Rückmeldung von Schülerinnen
und Schülern wurde deutlich, dass der
Workshop sehr interessant und informativ war. Zudem wurden alle erarbeiteten Plakate der SMV im Flur der
Realschule ausgehängt mit dem
Motto: „Wer nichts macht, macht
mit!“
Realschule – Polizei informiert übers Internet
„Kids online“ – Vortrag an
der Realschule Spaichingen
Eltern und Lehrer der Realschule
Spaichingen haben sich über die Gewohnheiten und Gefährdungen der
Kinder und Jugendlichen im world
wide web informiert.
Dass der Computer samt Internetanschluss längst in viele Kinderzimmer Einzug gehalten hat, die Jüngsten unserer
Gesellschaft Mitglieder in sozialen Netzwerken sind und oftmals stundenlang
online kommunizieren, war den meisten Zuhörern in der Aula der Realschule
an diesem Informationsabend sicherlich
bekannt. Welchen Gefahren sich die
Kinder und Jugendlichen dabei aussetzen können, zeigten Michael Ilg und Elmar Folmer von der Polizeidirektion
Tuttlingen während ihres zweistündigen Vortrags.
Mit wachsender Aufmerksamkeit folgten die Eltern und Lehrer den Ausführungen der beiden Referenten über
Computer und Computersicherheit,
Chatrooms und Messenger, Computerspiele sowie Handynutzung und
Downloads.
Viele Jugendliche und Kinder klicken
sich, fasziniert von dem vielfältigen Angebot und den grenzenlosen Möglichkeiten, durch das Internet, saugen unbedarft auf, was ihnen auf dem Bildschirm gezeigt wird, und präsentieren
ohne Scheu ihr eigenes Profil unzähligen Nutzern. Wie gefährlich es vor allem für junge Mädchen werden kann,
wenn sie Bilder, Telefonnummer und
Adresse von sich preisgeben, zeigten
erschütternde Beispiele aus der Polizeiarbeit.
Fazit des Abends war, dass der Bedarf an
Aufklärung in Elternhaus und Schule
groß ist. „Es bringt nichts, den Kindern
den Computer und das Internet zu verbieten“, so Michael Ilg. Wichtig sind der
bewusste Umgang mit dem Medium,
das aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, und das Aufzeigen von oft
versteckten Tücken und Gefahren.
Aus den Schulen
Gymnasium – Kafka-Collage
Schüler erleben Aufführung
sehr unterschiedlich
Gleich mit zwei Artikeln von Schülern berichtet das Gymnasium über
die Kafka-Collage. Die Autoren sind
Nadine Scherm und Patrick Schuhmacher. Beide sind Schüler der 13.
Klasse.
Nadine Scherm:
Am Donnerstag, 3. Februar, versuchen
Regisseur Thorsten Kreilos und Schauspieler Markus Gehrlein 120 von 3D-Cinema, Special Effects und aufwändig inszenierten CSI-Kriminalfällen geprägten
Schüler der 13. Stufe des Gymnasiums
Spaichingen von einem Ein-MannTheater zu überzeugen – leider nur mit
mäßigem Erfolg.
Das Bühnenbild: eine schwarze Wand
mit kleinem Fenster, ein Tisch, ein Stuhl.
Die Bühne: abgegrenzt durch Schultische, die am Boden die Grenze eines
kleinen Zimmers markieren. Ringsherum die Schüler, gespannt darauf wartend, was von den Deutschlehrern als
wichtiges Theaterspektakel angepriesen worden war.
Der Regisseur klärt die Schüler kurz darüber auf, dass Tagebucheinträge Kafkas zu einem Stück geschmiedet wurden. Essen und Trinken seien verboten,
dies störe den Schauspieler – so beginnt
es also.
Auf eine monotone aber doch verstörende Weise spielt der Schauspieler Szenen aus den Tagebüchern. Aus den Zuschauerreihen wird vereinzeltes Kichern
laut. Mädchen tuscheln über die Frisur
und das Spiel des Schauspielers, Jungen
erwidern das surreale Selbstgespräch
mit abwertenden Blicken – es wird unruhig.
Nach etwa 20 Minuten dann die
Wende: Der Schauspieler tritt dicht vor
das Publikum, schreit: „Ich stehe in
Flammen!“, zieht seine Weste aus und
schlägt sie auf seinen Körper, wirbelt sie
in der Luft herum. Die Schüler in der ers-
ten Reihe zucken zusammen, die Schüler dahinter schrecken aus ihrem Halbschlaf hoch. Der Schauspieler wirft sich
auf den Boden – Stille. Niemand lacht,
alle schauen gespannt auf die Bühne.
Man kann die Schüler atmen hören. Hinter den Reihen steht der Regisseur, zufrieden lächelnd darüber, dass er das Publikum in seinen Bann gezogen hat.
Aber der Moment der Aufmerksamkeit
verfliegt schnell, als der Schauspieler in
den vormaligen Trott zurückfällt.
Schließlich kann man es nicht erwarten,
dass das Spektakel ein Ende findet.
Die anschließende Fragerunde gibt einigen Schülern die Möglichkeit, ihr mitgebrachtes Vesper zu vertilgen. Jedoch
zeigt sich auch, dass die Collage einige
Schüler zum Nachdenken gebracht hat:
„Wieso schrieb Kafka so etwas? War er
wirklich so?“ Es entsteht eine Diskussion zwischen ein paar Schülern und
dem Regisseur. Der Schauspieler hingegen zeigt durch vernichtende Blicke und
sarkastische Anmerkungen, dass er auf
das Frage-Antwort-Spiel, welches an
eine Nachmittags-Talkshow auf ARD er-
innert, keine Lust hat. Damit macht er
sich bei vielen Schülern wieder beliebt.
Zusammenfassend kann man sagen,
dass Kafka ein interessanter und komplizierter, vielleicht auch ein verrückter
Mensch war. Da die Schüler jedoch zuvor bereits den Roman ‚Der Prozess’ gelesen haben, ist es kein Geheimnis, dass
Kafka nicht wie jeder andere Mensch
getickt hat. Die sechs Euro Eintrittsgeld
für diese Erkenntnis hätte man sich
demnach sparen können. Vielleicht
hätte der Schauspieler wirklich in Flammen stehen sollen, um die Schüler zu
begeistern.
Fazit: Für einige Schüler war das Theaterstück ein weiterer Stern an ihrem Bildungshimmel, für die meisten jedoch
war es verschwendete Zeit, denn für das
Abitur hat es nicht wirklich viel gebracht
und in der Zeit hätten sie auch eine Folge
‚two and a half men’ schauen können,
was so einige bei Facebook posteten.
Es stellt sich die Frage, ob ein solch komplexes Ein-Mann-Theater die Schüler
der heutigen Computer-Generation in-
teressieren und begeistern kann. Das
Stück ‚Kafka – eine collage’ konnte es
leider nicht.
Patrick Schuhmacher:
Zwei Vorstellungen an einem Vormittag
für die sechs Deutsch-Oberstufenkurse
des Gymnasiums führen zu Getuschel
zwischen den Aufführungen – und
meist zum Austausch von negativen
Meinungen. Man ist dann nicht mehr
offen und frei für das Kommende. So
ging es auch den Schülern des Gymnasiums Spaichingen, die am 3. Februar die
Möglichkeit hatten, das Stück: ‚Kafka –
eine collage’ zu bestaunen.
Als man den Raum betritt, in dem die
Aufführung stattfinden soll, scheint alles zu spät: Man sieht improvisiert wirkende Requisiten, den leicht verwirrt
wirkenden Regisseur, Thorsten Kreilos,
und erhält die Ankündigung, dass man
nicht Kafkas Leben sondern eine Collage aus Tagebucheinträgen präsentiert
bekommt. All dies führt zu Unruhe und
Gelächter unter den Schülern.
Doch was dann kommt, überrascht zumindest einen Teil der Schüler: Der Regisseur hat nichts dem Zufall überlassen.
Jede kleine Requisite trägt eine Bedeutung, jedes Wort ist das Ergebnis eines
langen Auswahlprozesses. Darüber hinaus bietet Markus Gehrlein eine grandiose Leistung. Er führt einen 45-minütigen Monolog, in dem er von absoluter
Freude bis nahe an den Wahnsinn alle
Gefühlsregungen glaubwürdig durchlebt.
In der direkt an die Vorführung angeschlossenen Besprechung erklären Regisseur und Schauspieler ihre Ideen zum
Stück und der Darstellung. Beide betonen, dass nur ‚eine’ Collage und damit
ein Teil des Charakters von Kafka gezeigt werde.
Die Mehrzahl der Schüler kann am Ende
einige wichtige Aspekte mitnehmen. In
Zukunft sollte man unvoreingenommen
in eine solche Vorstellung gehen – es
kann sich lohnen.
Aus den Schulen
Gymnasium – Im Team zum Erfolg in Mathe
Zweiter Platz im
Landeswettbewerb Mathematik
Im Beisein ihres Mathematiklehrers
Manuel Vogel wurden zwei Schülerinnen der neunten Klasse des Gymnasiums Spaichingen durch Schulleiter Michael Lamberty Urkunden
sowie Buchpreise des Landeswettbewerbs Mathematik überreicht.
Kate Lau und Julia Wagner waren als
Gruppe angetreten und haben gemeinsam einen zweiten Platz erreicht. Neben
den anspruchsvollen Aufgaben des Landeswettbewerbs, der mathematisch interessierte 8. und 9. Klässlern angeboten wird, können im März auch wieder
alle interessierten Schülerinnen und
Schüler der Klassen 7 bis 9 am KänguruWettbewerb der Mathematik (ausgerichtet von der Humbold Universität Berlin, mit mehr als 800000 Teilnehmern
weltweit) teilnehmen.
Zudem werden die Klassen 9a, 9b und
9c ebenfalls im März am 3-LänderWettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ teilnehmen. Hier ist die ganze
Klasse gefordert, denn es müssen nicht
nur die zehn gestellten Aufgaben gelöst, sondern ein Teil der Aufgaben zuvor noch aus dem Englischen oder Französischen übersetzt werden. Auch hier
geht es also nur im Team.
Schulleiter Lamberty mit den Preisträgerinnen Kate Lau und Julia Wagner.
FOTO: GYMNASIUM
Gymnasium – Hallen-Fußballrunde 2011
Fußballerinnen des
Gymnasiums erreichen Platz 4
Die Mädchen Fußball-AG steht offen für alle Schülerinnen des Gymnasiums Spaichingen. Jeden Freitag
treffen sich in der Stadionhalle alle
Altersgruppen von Klasse fünf bis
neun. Zurzeit sind wir etwa 13 Mädchen. Im Vordergrund stehen dabei
der Spaß am gemeinsamen Spiel
und der Begegnungscharakter einer
Arbeitsgemeinschaft.
Am Dienstag, 15.Februar, nahm die
Mädchenmannschaft des Gymnasiums
Spaichingen bei der „Hallenfußballrunde 2011“ teil. Der Wettbewerb begann um 11.30 Uhr in Trossingen in der
Solweghalle. Voll motiviert starteten
wir: Melissa Maurici, Juliane Bauer, Jana
Butsch, Sabrina Aniol, Hanna Schmid,
Lorena Dilger, Jaqueline Wenzler, Madlene Schirmer und Vanessa Jansch bildeten unsere Schülermannschaft. Sechs
Spiele lagen vor uns.
Im ersten Spiel gegen Trossingen III kamen wir zu guten Chancen. Mit schönen Flanken und Pässen hatten wir großen Erfolg und gewannen haushoch
5:0. (Juliane 4 Tore, Jana 1 Tor).
Beim zweiten Spiel gegen die Realschule
Trossingen erreichten wir durch die gelungene Aktion von Juliane Bauer die
2:0-Führung und somit den Sieg. Pech
hatten wir bei der Begegnung mit dem
Gymnasium Trossingen II, hier verloren
wir leider das Spiel 0:1. Mit Glück und
Geschick zeigten wir eine starke Leistung gegenüber der Realschule Trossingen II. (2 Tore: Sabrina und Vanessa).
Ein Spiel ging unentschieden aus, unser
Gegner war in diesem Fall das Gymnasium Trossingen I. Zum Schluss trafen
wir auf OHG Tuttlingen, die ein wenig
stärker waren als wir (0:1).
An diesem Spieltag holten wir insgesamt zehn Bewertungspunkte und landeten nur knapp auf dem vierten Platz.
Schade. Durch das tolle Erlebnis haben
wir uns näher kennen gelernt. Ein großes Lob an unsere Trainerin Anja Mose
und an Ceren Dogan, welche aufgrund
ihres Alters leider nicht mitspielen
durfte. Beide haben uns an diesem Tag
begleitet.
Vanessa Jansch, Klasse 5
Aus den Schulen
Rupert-Mayer-Schule – Informationsabend
Schulwerk und Rektor
informieren über die Schule
Zur Informationsveranstaltung für
weiterführende Schulen begrüßte
der Vorsitzende des Katholischen
Schulwerks Dr. Benedikt Martin
zahlreiche interessierte Eltern. Detailliert stellte er den Trägerverein
vor und informierte über die Möglichkeiten der Elternmitarbeit.
Rektor Franz Arnold fasste alles Wissenswerte über die Rupert-MayerSchule in einem kurzen Abriss zusammen, insbesondere ging er auf
die neue Werkrealschule ein. Ein Vater, dessen Kinder die Rupert-MayerSchule bis zur Mittleren Reife besucht haben, berichtete von den
durchweg positiven Erfahrungen, die
seine Kinder und auch er als Vater mit
der Rupert-Mayer-Schule gemacht
haben.
Die Leiterin des Tagesheims, Maria Stitzenberger, erläuterte den Tagesablauf
an der Ganztagesschule, den Mensabetrieb und die besonderen Bildungsangebote, welche die Schüler frei wählen können.
Die Bläserklasse als ganz besonderes
Gymnasium – Jugend trainiert für Olympia
Profil der Rupert-Mayer-Schule wurde
von Helga Baltzer vorgestellt. Mit berechtigtem Stolz konnte sie dabei auf
die erstaunlichen Erfolge der bisherigen Bläserklassen verweisen.
Nach diesem eher theoretischen Teil
des Abends luden Melanie Götz und
Franz Frech die Anwesenden in zwei
Klassenzimmer ein, um Konkretes über
die Arbeitsweisen und die Umsetzung
der Inhalte des Marchtaler Plans zu erfahren. Melanie Götz befasste sich
schwerpunktmäßig mit der Jahrgangsklasse, während Franz Frech über die
jahrgangsübergreifende Klasse informierte. Eine ausführliche und gerne
angenommene Fragerunde schloss
sich an.
Abschließend konnten sich die Eltern
bei einem Rundgang durch die Schule
einen Einblick in die Räumlichkeiten
verschaffen. Als besonderer Anziehungspunkt stellte sich die großzügig
ausgestattete Mediathek dar, die geradezu zum Verweilen einlud.
Regen Gebrauch von den Tagen der offenen Tür machten Eltern und Kinder.
Hierbei konnten sie die Arbeit nach
dem Marchtaler Plan live erleben.
Förderschule Spaichingen – Theater
Basketballmannschaft
verpasst RP- Finale
Die jeweils zwei bestplatzierten
Basketballmannschaften aus den
drei Landkreisen Rottweil, Villingen-Schwenningen und Tuttlingen
trafen sich in der SchillerschulSporthalle zur Austragung der Zwischenrunde auf RP-Ebene. Die beiden besten Mannschaften aus dieser Vorschlussrunde qualifizieren
sich direkt für das RP-Finale, das
nach den Osterferien stattfinden
wird.
Erhobenen Hauptes verließen die Basketballer des Gymnasiums am Montagnachmittag die Schillerschulhalle.
Das Team rund um die Trainer Luka
Mali, Daniel Dreher und Rainer Ernst
versprühte an diesem Tag viel Siegeswillen, ohne dabei das nötige Glück
unter dem Korb zu haben.
Bereits im ersten Spiel gegen das Team
des TG Rottweil zeichnete sich das drohende Ausscheiden ab, nachdem es zu
einem 8:25 Punkte-Endstand kam.
Durch diese Niederlage jedoch nicht
entmutigt, sondern zusätzlich motiviert, kam es zur zweiten Begegnung
gegen die Mannschaft der Kaufmännischen Schulen Villingen. Eine nun höhere Pass- und Trefferquote sowie ein
flüssigeres Spiel machten diese Partie
erheblich sehenswerter als die vorangegangene. Es kam zu einem sehr ausgeglichenen Schlagabtausch mit zwischenzeitlicher Führung der Gastgeber.
Der Heimvorteil sollte jedoch nicht
lange anhalten. Eine 30:46 Niederlage
folgte. Die Teams des TG Rottweil und
aus Villingen setzten sich ebenfalls gegen die Erst- und Zweitplazierten der
anderen Gruppe, die Fritz-Erler-Schule
Tuttlingen und das Gymnasium St.
Georgen durch und ziehen damit ins
RP- Finale ein.
Peter Uhlig
Gymnasium – Ausflug
Hauptstufe 1: Theaterbesuch
trotz knapper Mittagspause
Schon eine gute Stunde nach Unterrichtsschluss sollte die Aufführung des Karfunkel-Theaters für
die Schiller- und Förderschulkinder
beginnen. Was tun, damit in dieser
kurzen Pause auch auswärtige Kinder ein ordentliches Mittagessen
bekommen können?
Die Hauptstufe 1 war sofort bereit auszuhelfen. Sie lud die Theaterbesucher
zu ihrem Kochunterricht mit dem anschließenden gemeinsamen Mittagessen ein. Und verfasste im Anschluss daran auch noch das meiste von dem folgenden Artikel:
„Zuerst haben wir, die Schülerinnen
und Schüler der Hauptstufe 1, den
Grundstufenkindern fünf verschiedene Gerichte vorgeschlagen. Sie ha-
ben ganz schön lange gebraucht, bis
sie sich nach einigem Hin und Her für
einen Nudelauflauf mit Brokkoli und
Putenstreifen entschieden hatten.
Am 9. Februar haben wir dann mit den
Grundstufenschülern in der Schulküche gekocht. In drei Gruppen stellten
wir Salat, Nudelauflauf und Waffeln
für den Nachtisch her. Manchmal war
es ganz schön anstrengend, den Kleinen zu sagen und zu zeigen, was sie
tun sollten. Aber es hat geklappt: Wir
waren rechtzeitig fertig und haben alle
zusammen gegessen. Und es hat alles
sehr lecker geschmeckt.
Zum Schluss haben wir gemeinsam
aufgeräumt. Gut gestärkt und pünktlich sind die Schüler der Grundstufe
dann ins Theater gegangen und haben
miterleben können, wie Pippi ihren
Papa von den Piraten befreit hat.“
René, Adam und Ilkay
Energiemeister besuchen
Bodenseewasserversorgung
Woher unser Wasser kommt untersuchten die Energiemeister des
Gymnasiums Spaichingen bei einem Ausflug zur Bodenseewasserversorgung nach Sipplingen. Vier
Schüler des Gymnasiums haben
den folgenden Bericht verfasst:
Am Morgen des 20. Januar haben wir,
die Energiemeister des Gymnasiums
Spaichingen, uns um 9.15 Uhr in der
Aula getroffen. Wir liefen zum Spaichinger Bahnhof. Von dort aus fuhren
wir nach Sipplingen. Wir mussten
zweimal umsteigen, in Engen und in
Radolfzell. Als wir in Sipplingen ankamen, mussten wir erst einmal 300 Höhenmeter auf einem schmalen Waldpfad bewältigen. Als wir dies geschafft
hatten, waren wir endlich am Hauptziel, dem Zweckverband der Bodenseewasserversorgung (BWV). Dort haben
wir einen Film angeschaut, der uns
viele Informationen über den Bodensee und die BWV lieferte.
Anschließend haben wir uns die Anlage genauer angeschaut: Zuerst wird
das Wasser vom Bodensee aus rund 60
Metern Tiefe auf den Sipplinger Berg
hoch gepumpt. Die kleine Pumpe verbraucht so viel Strom in der Stunde wie
das Gymnasium Spaichingen in einem
Monat, rund 8500 KW. Die große hingegen verbraucht sogar 11 500 KW.
Das Wasser wird dann mit Ozon behandelt, um Bakterien und andere
Keime abzutöten. Danach wird es
durch ein sehr feines Sieb in ein großes
Sammelbecken geleitet und mit Sand
gereinigt. Dann werden etwa 0,2 Prozent Chlor ins Wasser gegeben und anschließend wird das Wasser in ganz Baden-Württemberg verteilt. Vier Millionen Menschen werden mit Bodenseewasser versorgt.
Aus den Schulen
Gymnasium – Jugend trainiert für Olympia
Ein weiteres Handball-Wunder
Die Spaichinger Handballer des
Wettkampfs zwei traten am am
Mittwoch, 26. Januar, in der Spaichinger Stadionhalle zur Qualifikationsrunde für das RP-Finale in Freiburg an. Zu schlagen galt es für die
Spaichinger Schüler das Gymnasium
Offenburg,
das
Gymnasium
Schramberg und das Gymnasium
Stockach.
Damit man sich für das RP-Finale qualifiziert, musste man mindestens zweiter
der vier Gymnasien werden. Das hieß,
die Spaichinger mussten mindestens gegen zwei der drei Teams gewinnen. Im
ersten Spiel mussten die Schüler des
Gymnasiums Spaichingen gegen das
Gymnasium aus Schramberg antreten.
Allen war klar, dass dies keine leichte
Aufgabe werden würde, was sich später
auch herausstellte. Nach Anfangsschwierigkeiten konnten sich jedoch die Die Handballer des Gymnasiums Spaichingen vordere Reihe von links: Philipp Betting, Maximilian Mauthe, Dominik Mey, Benjamin Fetzer, Tobias
Spaichinger Schüler am Ende knapp mit Mohr, Marius Marquardt und Dominik Wetzel; hinten von links: Betreuerin Anne-Molina Kornmayer, Sven Weidner, Sebastian Kneer, Sebastian
12:11 durchsetzen. Damit waren die Schneck, Daniel Weißer und Betreuer Rainer Ernst.
FOTO: GYMNASIUM
Weichen für das RP-Finale gestellt.
Das erste Spiel gegen die Kaufmänni- rekte Vergleich zählte. Dieses Spiel verMit dem fünften Platz zufrieden?
sche Schule war sehr ausgeglichen. Je- lor man dann doch knapp mit 6:7 und
Im zweiten Spiel gegen das Gymnasium
Stockach spielten dann die Spaichinger Am Donnerstag, 17. Februar, war es doch konnten sich die Spaichinger somit musste man im Spiel um Platz 5
Handballer besser und gewannen am nun endlich soweit. Die Spaichinger Handballer drei Minuten vor Schluss mit gegen die Schule aus Neuried spielen.
Ende souverän mit 10:8. Somit hatte Handballer des Gymnasiums traten zum zwei Toren absetzen. Aber durch ein Dieses gewann man mit 5:4. Mit dem
man es geschafft, sich für das RP-Finale RP-Finale in Donaueschingen an. Dort paar fatale Fehlentscheidungen des fünften Platz kann man doch zufrieden
zu qualifizieren. Im letzten Spiel gegen spielte man in zwei Dreiergruppen. Von Schiris am Ende des Spiels kassierten die sein, auch wenn mehr drin gewesen
das Gymnasium aus Offenburg ging es den drei Mannschaften in einer Gruppe Spaichinger Sekunden vor Schluss den wäre.
dann nur noch um den Gruppensieg. kamen jeweils zwei weiter, die dann ge- Ausgleich zum 9:9.
Endplatzierung:
Diesen verpasste man dann doch, da gen die anderen ersten zwei Mannman nicht mehr richtig spielte, und ver- schaften aus der anderen Gruppe die Im zweiten Spiel gegen das Okengym- 1. Okengymnasium Offenburg
nasium hatte man keine Chance und 2. Kaufmännische Schule Offenburg
lor das letzte Spiel deutlich mit 5:19. Plätze eins bis vier ausmachten.
verlor mit 20:9. Dann musste man ein 3. Trossinger Gymnasium
Nun ist man für das RP-Finale qualifiziert
und die Spaichinger Handballer werden Das Gymnasium aus Spaichingen Entscheidungsspiel gegen die Kauf- 4. Donaueschingen
alles daran legen ein weiteres Wunder musste gegen das Okengymnasium aus männische Schule um den zweiten Platz 5. Gymnasium Spaichingen
zu schaffen und noch eine Runde weiter Offenburg und gegen die Kaufmänni- in der Gruppe spielen, da beide Mann- 6. Neuried
Sebastian Schneck, 9c
sche Schule aus Offenburg antreten. schaften punktgleich waren und der dizu kommen.
Gymnasium – Turnen
Turner des Gymnasiums
Spaichingen feiern Erfolg
Die drei Mannschaften des Gymnasiums Spaichingen, die sich bei Jugend trainiert für Olympia für das
diesjährige RegierungspräsidiumsFinale am 9.2. in Titisee-Neustadt im
Gerätturnen qualifizierten, konnten
fast durchweg Podestplatzierungen
feiern.
Die Jungs des jahrgangsoffenen Wettkampfes um den Fünftklässler und Landeskaderturner Daniel Schneider erreichten einen hervorragenden dritten
Platz hinter Stockach und Sasbach. Die
Mannschaft Jahrgang 96 und jünger
durfte sich über denselben Platz freuen.
Sie mussten sich lediglich den Mannschaften von Gengenbach und Singen
geschlagen geben. Die jüngsten Gymnasiasten (bis Jahrgang 98) kamen auf
einen respektablen vierten Platz. In diesem Team waren sogar Nicht-Vereinsturner am Start, die sich ihr Können in
der Turn-AG aneigneten. Die Tatsache,
dass es sich bei den meisten erst- und
zweitplatzierten Schulen um die Sportler von Turnstützpunkten wie zum Bei-
spiel Herbolzheim und Hegau-Bodensee handelte unterstreicht die tollen
Mannschaftsleistungen.
Das Ergebnis spiegelt die erfolgreiche
Nachwuchsarbeit des TV Spaichingen
und der Turnschule wider. Erst die Kooperation Schule-Verein, die seit Jahren
erfolgreich Synergien zwischen beiden
Institutionen nutzt macht solche Erfolge
möglich.
Für die Jungs ist die alljährliche Wettkampfrunde, die dieses Jahr mit drei ersten Plätzen beim Kreisfinale in Dunnigen ihren Auftakt fand, immer wieder
ein Highlight. Die jungen Sportler nehmen, trotz der umfangreichen schulischen Anforderungen, gerne zusätzliche Belastungen auf sich. Verpasster
Unterricht muss nachgearbeitet werden
und versäumte Klassenarbeiten sind
nachmittags nachzuschreiben. Der
Lohn dafür ist der Stolz auf die erzielte
Leistung und ein Aushängeschild für die
eigene Schule zu sein. Die Mannschaften sind sich einig: „Nächstes Jahr sind
wir wieder dabei.“
Jochen Weber
Aus den Kirchen
Katholisches Pfarramt Spaichingen
Gottesdienstordnung
St. Peter und Paul
Mittwoch, 09.03: Aschermittwoch
7.30 ökumenischer Schülergottesdienst (alle
Schulen), für alle Schüler ab Klasse 5
18.30 Werktagsmesse mit Aschensegnung und
Austeilung des Aschenkreuzes, musikalische Gestaltung: Gregorianikschola
Samstag, 12.03.:
18.30 Sonntagvorabendmesse, +Erich Zirn (Jt), +Jakob Ruckstädter (Jt), u. verstorbene Angehörige
Sonntag, 13.03.: 1. Fastensonntag
10.15 Sonntagsmesse
10.15 Kinderkirche - Beginn in der Pfarrkirche, anschl. ESH
Dienstag, 15.03.: Di der 1. Fastenwoche
6.45 Laudes
18.00 Rosenkranz
18.30 Werktagsmesse, +Gottfried Schütze, +Käthe Jeschke
Donnerstag, 17.03.: Do der 1. Fastenwoche
8.00 Anbetung bis 18.00 Uhr
18.30 Werktagsmesse, +Otto Schmid (Jt), +Rosa und Johann Wißmann
Freitag, 18.03.: Fr der 1. Fastenwoche
8.15Werktagsmesse, +Arme Seelen
Samstag, 19.03.: Hl. Josef
18.30 Sonntagvorabendmesse, 2. Opfer für Michael Hauser, Hildegard Kowalski
und Angehörige, +Arme Seelen
10.15 Sonntagsmesse
10.15 Kinderkirche - Beginn in der Pfarrkirche, anschl. ESH
18.00 Rosenkranz
18.30 Werktagsmesse +Arme Seelen
Mittwoch, 23.03: Mi der 2. Fastenwoche
14.00 Gottesdienst der Senioren mit Krankensalbung
15.30 bis 17.00 Erstbeichte der Erstkommunionkinder
Ökumenischer Schülergottesdienst
Mittwoch: 7.30 Uhr im Musiksaal der Schillerschule Klassen 1 – 4
Kirche St. Josef
Mittwoch, 09.03: Aschermittwoch
Wir feiern die Werktagsmesse mit Aschensegnung und Austeilung des Aschenkreuzes (18.30 Uhr) in der Stadtpfarrkirche
7.45 Wort-Gottes-Feier
10.30 Sonntagsmesse der Kroaten
14.00 Anbetung bis 17.00 Uhr, beginnend mit dem Rosenkranz
18.30 Werktagsmesse, +Arme Seelen
Freitag, 18.03.: Fr der 1. Fastenwoche
18.30 Abendgebet
Sonntag, 20.03.:
7.45 Festgottesdienst zum Patrozinium mit dem Kirchenchor
10.30 Sonntagsmesse der Kroaten
18.00 Rosenkranz
18.30 Feierliche Vesper
14.00 Anbetung bis 17.00 Uhr, beginnend mit dem Rosenkranz
18.30 Werktagsmesse, +Arme Seelen
Dreifaltigkeitsberg
7.00 Sonntagsmesse
8.00 Sonntagsmesse
9.30 Amt
15.00 Andacht
7.00 Sonntagsmesse
8.00 Sonntagsmesse
9.30 Amt
15.00 Andacht
Kapelle im Altenzentrum St. Josef
Samstag, 12.03.:
16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse
Dienstag, 15.03.:
10.00 Uhr Werktagsmesse
Donnerstag, 17.03.:
9.00 Uhr Werktagsmesse mit Schülern der Rupert-Mayer-Schule , Kl. 7c/8a
Samstag, 19.03.:
10.00 Uhr Festtagsmesse zum Patrozinium St. Josef
Dienstag, 22.03.:
Krankenhauskapelle
Mittwoch, 09.03.:
6.30 Uhr Werktagsmesse mit Aschenweihe und -Austeilung des Aschenkreuzes
Sonntag, 13.03.:
10.15 Uhr Sonntagsmesse
Montag, 14.03.:
Mittwoch, 16.03.:
Donnerstag, 17.03.:
18.00 Uhr Rosenkranz
Sonntag, 20.03.:
10.15 Uhr Wort-Gottes-Feier
Montag, 21.03.:
Mittwoch, 23.03.:
Gebets- und Bibelkreis:
Jeden Montag, 20.00 Uhr Gebetskreis im Altenzentrum St. Josef. Wir laden herzlich ein mit uns zu singen und zu beten. Wir lesen in der Bibel und tauschen uns darüber aus.
KJG - Gruppe "Die Löwenjäger"
Freitag: 15.00 Uhr
Veranstaltungen im Edith-Stein-Haus
Mittwoch, 09. bis Freitag, 11. März: geschlossen
Herzliche Einladung zum Frühjahrsputz des Gemeindehauses. Jede Hand wird gebraucht. Niemand ist zu alt oder zu jung. Für jeden ist Arbeit dabei.
Samstag, 12. März
Kinderartikelbörse: 14.00 bis 16.00 Uhr
Montag, 14. März
Gymnastik für Ältere: Gruppe 1 um 8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.30 Uhr, Gruppe 3 um
10.30 Uhr
Jungkolping: 19.00 Uhr Treff
Dienstag, 15. März
Gymnastik für Frauen: Gruppe 1 um 9.00 Uhr, Gruppe 2 um 10.15 Uhr
Mutter-Kind-Gruppe I: 15.00 bis 16.30 Uhr
Gesellige Tänze: 15.30 Uhr
Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 Uhr
Pfarrhelferkreis: 17.30 Uhr Treffen
Taufvorbereitungsabend: 20.00 Uhr mit Frau Grimm
Mittwoch, 16. März
Kinderkantorei: 14.00 Uhr
Vorschola: 15.00 Uhr
Jugendkantorei: 16.00 Uhr
Familienkreise: 20.00 Uhr Besuch des Ein Frau Theaters:"Rosen für Herrn Grimm"
Erwachsenenbildung: 20.00 Uhr Rosen für Herrn Grimm mit Katja Baumann. Regie:
Ueli Bichsel. Abendkasse: elf Euro
Donnerstag, 17. März
Mutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11.00 Uhr
Mutter-Kind-Gruppe IV: 9.30 bis 11.00 Uhr
Familienkreis 1: 16.00 Uhr Spaziergang z. Bleiche
Männerrunde: 19.15 Uhr Fasten heute
Freitag, 18. März
Legio Mariae: 14.30 Uhr
S(w)inging Pool: 15.45 Uhr
Gregorianikschola: 19.00 Uhr
Kirchenchor: 20.00 Uhr
Montag, 21. März
Gymnastik für Ältere: Gruppe 1 um 8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.30 Uhr, Gruppe 3 um
10.30 Uhr
Jungkolping: 19.00 Uhr Treff
Mini-LT: 18:00 Uhr Kernteam, 19.00 Uhr Alle
Dienstag, 22. März
Gymnastik für Frauen: Gruppe 1 um 9.00 Uhr, Gruppe 2 um 10.15 Uhr
Mutter-Kind-Gruppe I: 15.00 bis 16.30 Uhr
Meditative Tänze: 15.30 Uhr
Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 Uhr
Familienkreise: 19:30 Uhr Vortrag im Schafstall in Balgheim (Erwachsenenbildung)
"Leben im Anderland", - Umgang mit dementen Menschen
Aus den Kirchen
Evangelische Kirche Spaichingen
Veranstaltungen:
Donnerstag, 10.03.
9.15 Uhr Seniorengymnastik
Freitag, 11.03.
10.00 Uhr Evang. Gottesdienst, Altenzentrum St. Josef
15.30 Uhr Jungbläser-Einzelprobe
17.00 Uhr Kindergruppe "Pumuckel", 5-7 Jahre
18.30 Uhr Posaunenchorprobe
20.00 Uhr Familienkreis: "Schwätzabend"
Sonntag, 13.03.
8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst, Pfr. Leibold
10.00 Uhr Kinderkirche
Montag, 14.03.
Dienstag, 15.03.
9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte
14.30 Uhr Frauenkreis: „Fit in den Frühling“ – mit Kaffee
Mittwoch, 16.03.
7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule
10.00 Uhr Krabbelgruppe
14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 1
15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. Krüger
Donnerstag, 17.03.
9.15 Uhr Seniorengymnastik
19.00 Uhr Bibelkreis
Freitag, 18.03.
15.30 Uhr Jungbläser-Einzelprobe
17.00 Uhr Kindergruppe "Pumuckel", 5-7 Jahre
Sonntag, 20.03.
8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst
10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Thiemann
Evangelische Freikirche ETG Spaichingen
Ev. Freikirche ETG-Spaichingen , Gunninger Str. 25
In der Evangelischen Freikirche ETG–Spaichingen treffen sich Menschen unterschiedlichen Alters, die den
christlichen Glauben als tragfähige Basis für ihr Leben
erfahren (möchten) und der Botschaft der Bibel vertrauen. Wir freuen uns auf die Begegnung. Herzlich
willkommen.
Sonntag um 10
„Bereit für Gott, berührt vom Wort, bewegt zur
Antwort, begleitet vom Segen“. Sonntag um 10.
Wir laden Sie, Ihren Partner, Ihre Familie, Ihre Kinder,
Ihre Freunde recht herzlich zum Gottesdienst ein (parallel Kinderstunde und für Mütter mit Kleinkinder steht
ein Mutter-Kind-Raum zur Verfügung. Sonntag um 10
in der ETG.
Faszination Bibel
Das Buch der Bücher kennen lernen, sich von Ihrer Aktualität überraschen lassen. Antworten auf die Fragen
des Lebens suchen und finden. Gemeinsam die Faszination der Bibel entdecken und zwar in den offenen Gesprächsrunden am Bibelabend beziehungsweise Hauskreis, donnerstags um 20 Uhr.
Montag, 21.03.
20.00 Uhr Bibelkreis
Dienstag, 22.03.
9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte
14.30 Uhr Seniorenkreis: „Hildegard von Bingen – eine widerständige Frau“ mit
Pfr. Thiemann
20.00 Uhr Kirchengemeinderats-Sitzung
Mittwoch, 23.03.
7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule
10.00 Uhr Krabbelgruppe
15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. Krüger
Über unsere diversen Veranstaltungen informieren wir Sie auf unserer neuen Homepage:
Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im MLH statt.
- Sonntag um 10 der Gottesdienst für Dich und die ganze Familie
- Gemeindecafè Sonntag nach dem Gottesdienst
Neuapostolische Kirche
- Faszination Bibel Gesprächsrunde / Donnerstag 20Uhr
- 32. Frauenfrühstück am 9. April begrenzte Teilnehmerzahl, bitte anmelden
Veranstaltungen:
Mittwoch, 09.03.2011
Festgottesdienst mit Bischof Heiniger
in Schwenningen um 20.00 Uhr
Sonntag, 13.03.2011
Gottesdienst 9.30 Uhr
Dienstag, 22.03.2011
Chorprobe 20.00 Uhr
- Jugendprogrammm Teenieclub, Exit, Praystation
- Büchertisch Bibeln-Bücher-CD`s-Karten-Literatur
Sonntag, 27.03.2011
Gottesdienst für Gäste 9.30 Uhr
- „Toskana“ ....mehr als eine Cafèteria
- Fahrdienst Angebot zur Mitfahrgelegenheit Telefon 07424 / 83 77
- Homepage: www.ETG-Spaichingen.de
Dienstag, 15.03.2011
Chorprobe in Rottweil 20.00 Uhr
Neuapostolische Kirche Spaichingen, Sudetenstraße 35.
Sie sind herzlich willkommen!
Sonntag, 20.03.2011
Festgottesdienst mit Apostel Eckhardt
in Rottweil um 9.30 Uhr
Weitere Infos über die Neuapostolische Kirche finden Sie im Internet
unter www.nak-sued.de
- Kontakt: Fabian und Ines Klauser, Telefon 07424 / 70 39 01
Evagelische Freikirche ETG-Spaichingen, Gunninger Str. 25, 78549 Spaichingen
Buntes im Städtle / Mode
Gemeinderat – Tierheim
Gemeinderat: FDP ebnet
den Weg zum Tierheim
Am Schluss war wohl auch der CDUFraktionsvorsitzende Tobias Schumacher überzeugt nicht nur von
den Argumenten der FDP-Fraktion,
sondern auch von den Plädoyers aller Experten. So stimmte er mit 14
anderen Räten für das Projekt eines
Tierheims im bisherigen TV-Heim
mit entsprechendem städtischen
Zuschuss. Dies schreibt die FDP in einer Pressemitteilung.
Hermann Früh, Christian Kauth und Birgit Schmid stimmten dagegen, Stefan
Ballof enthielt sich.
Vier Räte aus der CDU folgten noch
Schumachers ursprünglichem Antrag,
die Entscheidung zu vertagen. Damit
hat das Stadtparlament den Weg freigemacht für einen Zuschuss in Höhe
von einem Drittel der Kosten, von 90
000 Euro. Denn nur so macht auch das
Land, welches das Projekt als sinnvoll
stützt, ebenfalls ein Drittel der Gesamtkosten locker. Das restliche Drittel muss
der Tierheimträger, der Verein Menschen für Tiere tragen.
Obwohl alle möglichen Fakten für das
Projekt von den drei Mitgliedern der
FDP-Fraktion und den Tierschützern
und Fachleuten in den vergangenen
Wochen der Öffentlichkeit präsentiert
worden waren, nur Zukunftsdeutung
und Wahrsagerei lagen nicht in der
Macht der Beteiligten, machte die CDU
von ihrem guten Recht Gebrauch, auf
Zweifeln und offenen Fragen zu beharren. Vor dem vollem Auditorium auf
den Zuschauerrängen versuchte Tobias
Schumacher noch einmal, einer Verschiebung der Entscheidung das Wort
zu reden, wie die FDP schreibt.
Die Stadträte Leo Grimm, Oliver Hirt, die
Beiträge von Tierarzt Dr. Uhl, der sowohl im Tuttlinger Tierheim wie in Spaichingen im Einsatz ist, der Vorsitzenden
des Tuttlinger Tierschutzvereins, Chris-
tine Dold und der Vorsitzenden von
Menschen für Tiere, Ludmilla Eferl, ließen keinen Zweifel daran aufkommen,
dass der von der Stadt gemachte Vorschlag, den Aufbau des Tierheims mit
90 000 Euro zu unterstützen, sinnvoll
ist.
CDU – Heiße Wahlkampfphase
Politischer Aschermittwoch
mit Wolf und Kauder
Der CDU-Stadtverband Spaichingen lädt gemeinsam mit der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung zum traditionellen Politischen Aschermittwoch ins Gasthaus „Bleiche“ ein.
Die überwältigende Ratsmehrheit
teilte diese Auffassung. Schließlich besteht ein Bedarf, übernimmt das Tierheim für Spaichingen und Umgebung
Aufgaben, welche die Kommunen
schon von Gesetzes wegen zu erfüllen
haben. Für den Turnverein werden, so
unterstrich Vorsitzender Mezger, mit
diesem Verkauf Mittel frei für andere
Vereinsprojekte. Verkaufen muss der
Verein nicht.
Am 9. März werden dort um 19.30
Uhr Landrat Guido Wolf MdL sowie
der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Wahlkreisabgeordnete Volker Kauder erwartet. 18
Tage vor der Landtagswahl am 27.
März wollen beide auf die große Bedeutung der Wahl und die aus ihrer
Sicht erfolgreiche Arbeit der CDU-geführten Landesregierung hinweisen.
Die FDP-Fraktion freut sich, dass ihre
Überzeugungsarbeit in den letzten Wochen Früchte getragen hat und auch
Spaichingen eine Einrichtung bekommt, welche der leidenden Kreatur
angemessene Hilfe verspricht.
Alle Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
willkommen. Anmeldung ist beim
CDU-Bürgerbüro (Telefon 07461 /
7 26 66, Fax 07461 / 1 53 76,
[email protected]) erbeten.
Frühjahr – Mode
Frühjahrsmode:
Bunter, länger, weiter
Die Temperaturen sind zwar noch
im Keller, doch die Tage werden bereits deutlich erkennbar länger.
Viele Menschen freuen sich auf den
Frühling und damit auch auf die
Frühjahrsmode. Wo der Trend hingeht, kann jetzt bereits in den ersten
Schaufenstern der Modefachgeschäfte und in den Geschäften natürlich bestaunt werden.
Fachleute sprechen Maxilängen, AisaLook, Knallfarben und Blockstreifen. Bei
Designern gilt Pink als die Lieblingsfarbe. Aber auch sattes Grün, Royalbau,
knalliges Rot und leuchtendes Orange
gelten als Trendfarben. In Knallfarben
gehalten gibt es auch sogenannte
Blockstreifen. Gewarnt wird aber vor
Querstreifen, da sie den Träger dicker
aussehen lassen. Empfohlen werden
stattdessen Längsstreifen.
Angesagt sind nun auch lange Röcke
und Kleider, die bislang nur als Abendmode in Frage kamen. Die Röcke und
Kleieder gelten nun als Alltagstauglich
und dürfen bis zum Boden reichen.
Ausgedient hat nach Ansicht von Modefachleuten die Röhre. Empfohlen werden Flared als Stoffhose im Stil der 70er
Jahre oder als Jeans.
Eine Rolle soll im Frühjahr auch der AsiaLook spielen. Die Rede ist von der Vereinigung japanischer Elemente und kimonoartigen Roben sowie eine Mischung
aus asiatischen Stilelemente und Blumen.
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Vom 10. bis 12. März bedanke ich mich bei meinen Kunden
mit einem Glas Sekt für das erste erfolgreiche Jahr.
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Berufsbild Stuckateur
Ausbildungsberuf – Hauptschulabschluss notwendig
Der Beruf des Stuckateurs
ist sehr abwechslungsreich
Als Stuckateur zu arbeiten ist für
viele ein Traumberuf, bietet er doch
eine ganze Menge Abwechslung.
Grundlage ist natürlich eine solide
Ausbildung nach einem ordentlichen Schulabschluss.
Ausbildung Stuckateur
Stuckateure und Stuckateurinnen verputzen Rohbauten innen wie außen
und montieren Trockenbauteile. Außerdem gestalten oder restaurieren sie
Fassaden und schmückende Stuckarbeiten.
Stuckateure und Stuckateurinnen
Sie sind in Betrieben des Stuckateurhandwerks oder in industriellen Ausbaubetrieben beschäftigt. Weitere Betätigungsfelder bilden Fassaden- und
Trockenbau.
Berufsbild Stuckateur
Ob im Innenausbau oder bei der Arbeit
an der Fassade: Stuckateure und Stuckateurinnen geben Häusern und Räumen ihr individuelles Aussehen. Sie verputzen Rohbauten, stellen leichte
Trennwände her und bauen diese ein,
montieren Fertigteildecken und -wände
oder Fassadenverkleidungen. Dabei
bringen sie auch Dämm-Materialien
zum Schallschutz oder zur Wärmedämmung an. Fassaden, teilweise auch Innenwände oder Decken, schmücken sie
mit Stuckarbeiten wie Gesimsen, Rosetten oder Säulenkapitellen oder sie
bringen Sgraffitoarbeiten oder Stuccolustro auf. Stuckateure und Stuckateurinnen arbeiten nicht nur an Neubauten
mit, sie renovieren und restaurieren
auch Altbauten und können in der
Voraussetzungen
gelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung gere-
Die Betriebe stellen überwiegend angehende Stuckateure und Stuckateurinnen mit Hauptschulabschluss ein.
Denkmalpflege tätig sein.
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Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang
bietet Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz das Sonderprogramm zur Einstiegsqualifizierung (EQ).
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Unterhaltung und Information
ATU – Sicherheit
Initiative Hausnotruf – Senioren
Rückruf: Dachbox MAC 460
schwarz hochglänzend
Hausnotruf kann
eine Lücke schließen
A.T.U ruft die Pkw-Dachbox
„MAC 460 schwarz hochglänzend“ zurück. Dies teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.
Am Morgen noch bei der Visite,
nachmittags plötzlich schon wieder
zu Hause. Besonders für ältere Patienten kommt die Entlassung aus
dem Krankenhaus häufig zu früh.
Ausgestattet mit Medikamenten,
Diätmaßnahmen und Tipps zur körperlichen Schonung sollen sie
schnell wieder ins normale Leben
zurückfinden. Dies teilt die Initiative Hausnotruf mit.
Doch oft sind die entlassenen Patienten
noch nicht fit für den Alltag, haben Angst
vor einem Rückfall, vor Schwindelattacken oder den Nebenwirkungen der neu
verschriebenen Medikamente. Auch Essenszubereitung und Einkäufe können
noch wochenlang Probleme bereiten.
Senioren haben so gut wie keinen Anspruch auf eine Haushaltshilfe, es sei
Haupt- schmalste Abk.:
kämpfer Stelle des Sommer- Abk.:
im Stier- Rumpfes schluss- Personal
kampf
verkauf Computer
akust.
Apparatur
Zeichencode
(EDV)
3. Fall
längliche
Vertiefung
1
die Landwirtsch.
betreffend
Mitarbeiter,
Berufsgenosse
Tierprodukt
Operationsarzt
Zierpflanze
geradzahlig
beim
Roulette
ein
wenig,
ein
bisschen
Stück
Kautabak
Der Diensthabende schickt dann je
nach Situation Kontaktperson, Bereitschaftsdienst oder Notdienst auf den
Weg. Auf Wunsch können der Fahrdienst für Arztbesuche oder praktische
Abk.:
Atmosphäre
Abk.:
Nordwest
freundlicher
Gesichtsausdruck
4
wüstes
Gelage
straffällige Frau
Imbissstube
Empfehlung
spanische
Anrede:
Frau
2
Abk.:
Nummer
Wildwestlokal
nordeurop.
Felsinsel
exotisch
englisch:
weich
dt.
Physiker
† 1894
AUFLÖSUNG DES RÄTSELS
■R■C■■N■■■■H■A■■■■
MA T I N E E ■ NO T E N B L A T T
■S■R■S I RUP■X■B I BER
K U S C H E N■M■ R E GA L ■ N■
■RE E■ L ■EMPOR■U■ANG
■■R■ME S S E■ S EME S T E R
PAR F A I T ■RA T I ON■ L ■O
■PA■ L ■O
■ ■WA R E
■P■ST I L
GE I SE L
■■E■A E
ALL I ANZ
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NAGE L N
■GE■ I ■
MUS I K E R
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■■C■L I NK■■■■KARA T E
S C H E L M■ L ■ S P A E T ■ D ■ P
■US■ I ■BAS I C■N■P E L E
■R■ F E I E R■G■ S T ROME R
HA F E R■ L ■K N U T E ■ L OGO
■RA T■DE FOE■ARKADEN
■ E N T Z UG■ S T I R N■R E N I
Perser (1-6)
Sportruderer
ital.
Tonsilbe
Südfrucht
Tennisspiel
zu zweit
schriftl.
Botschaft
per Handy
(Abk.)
Meeresstachelhäuter
Münzvorderseite
Ausruf
des
Schmerzes
jedes
Mal;
immer
3
Ölpflanze
betagt
deutsche
Vorsilbe
Stadt an
der Loire
5
Abk.: Gemeinde
betriebsam,
agil
niederländ.:
eins
sibir.mongol.
Grenzgebirge
Insekt,
Wasserjungfer
nord.
Nutztier
Wandelstern
Heeresfuhrwesen,
Train
italienisch:
Berg
bereitwillig
Ziel,
das nie
erreicht
wird
Zeichen
d. Herrscherwürde
kalte
Mischspeise
Zeichen
für
Mangan
frisch,
lebhaft
Handwerker;
Künstler
Kurzwort
für einen
Dünger
Fett von
Meeressäugern,
Fischen
männlicher
Elternteil
Zeichen saloppe
Alu- Hose
Schluss Geschäftsvermittler für
minium (amerik.)
dienstlich
entsenden
Hintergrund:
Seit 2004 reduziert sich die Verweildauer im Krankenhaus zunehmend.
Grund ist die Fallkostenpauschale, nach
der Krankenhäuser anhand der Hauptdiagnose abrechnen und nicht mehr
danach, wie lange der Patient im Krankenhaus verbleibt.
„Mama, warum droht der Mann da
vorne der Dame auf der Bühne mit dem
Stock?“ „Er droht nicht, er dirigiert.“
„Aber warum schreit sie dann so?“
Figur
in „My
Fair
Lady“
Skitorlauf
Besonders alleinstehende Menschen,
deren Angehörige und Freunde weit
weg wohnen oder ganztägig arbeiten,
können durch den Hausnotruf und die
angeschlossenen
Serviceleistungen
profitieren. Auch Angehörige haben so
ein gutes Gefühl, dass ihre Eltern oder
andere Familienmitglieder gut aufgehoben sind.
Drei Bauern sitzten zusammen auf einer Parkbank. Sagt der eine: „Meine
Frau hat das doppelte Lottchen gelesen
und hat Zwillinge bekommen!“Sagt
der Zweite: „Ach das ist doch noch gar
nichts! Meine Frau hat Schneewittchen
und die sieben Zwerge gelesen und hat
Siebenlinge bekommen!“ Plötzlich
springt der Dritte auf! Fragen die andern beiden: „Was hast Du denn plötzlich?“ Er: „Ich muss schnell nach
Hause! Meine Frau liest gerade Allibaba
und die 40 Räuber!“
Zarenherrschaft
kleines
Zahnrad
Serviceleistungen wie beispielsweise
der Menüservice angefordert werden.
Das fördert nicht nur eine schnelle Genesung, sondern steigert auch die Lebensqualität beträchtlich.
Witze der Woche
schott.
Namensvorsilbe
(Abk.)
weltlich
franz.
Landschaft
nordischer
Riesenhirsch
Fußbekleidung
Abk.:
Dienstag
ungereinigter
fossiler
Brennstoff
luftförmiger
Stoff
Kopfbedeckung
abstoß.
Mensch,
Unhold
Gebäudeerweiterung
Flüssigkeitsmaß
Tritt ein Notfall ein oder fühlt sich der
vor kurzem entlassene Patient plötzlich
unwohl, genügt ein Druck auf den
Hausnotrufknopf und der Hilferuf wird
an die Einsatzzentrale gesendet. Dort
liegen alle Informationen wie zum Beispiel der Krankenhausaufenthalt und
Risikofaktoren des Kunden vor.
®
6
Abzählreim:
... mene
muh
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Darin heißt es: Aus Sicherheitsgründen darf die Dachbox nicht mehr verwendet werden. Der freiwillige
Rückruf umfasst ausschließlich dieses Produkt. Andere bei A.T.U erhältliche Dachboxen sind nicht betroffen. Kunden, die im Besitz der „MAC
460 schwarz hochglänzend“ sind,
sollten sich umgehend an folgende
kostenlose telefonische Hotline
wenden: 0800 / 50 35 470. A.T.U hat
einen sicherheitsrelevanten Mangel
an der Dachbox festgestellt. Möglicherweise können die Verschlüsse
während der Fahrt versagen und zur
Öffnung der Box führen.
denn, sie beziehen Sozialhilfe und erhalten so einen Zuschuss. Ein Hausnotruf kann hier die Lücke zwischen stationärer Versorgung im Krankenhaus und
ambulanter Versorgung zu Hause
schließen, er garantiert schnelle Hilfe
per Knopfdruck, füllt Versorgungslücken und hilft gegen die anfängliche
Unsicherheit.
Ein Ehepaar beschließt dem Winter in
Deutschland zu entfliehen und bucht
eine Woche Südsee. Leider kann die
Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen.
Der Ehemann fährt wie geplant. Dort
angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per
Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der EMail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die EMail bei einer Witwe, die gerade von
der Beerdigung ihres Mannes kommt
und gerade die Beileidsbekundungen
per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick
fällt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen.
Habe mich hier bereits eingelebt und
sehe, dass für Deine Ankunft alles
schon vorbereitet ist. Wünsche Dir
eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
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09.März

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Hans-Jürgen Kossack

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Der Lockruf der kleinen Schule

Das allgemein bildende Gymnasium Ziel: Abitur (allgemeine

Begrüssungsfeier für die neuen Schülerinnen und Schüler 2016

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