- Dr. Buhmann Schule

09.2013
DER BILDUNGS-
EINRICHTUNGEN DR. BUHMANN
IN DIESER AUSGABE
KURZFILME - AUSSTELLUNG - MO
U S. 3
INTERNATIONALE ZUSATZPRÜFUNG
IERENDE S. 4
FEIERLICHER SCHULJAHRESABSCHLUSS S. 5
IMAGEKAMPAGNE FÜR HTP S. 6
QUEREINSTEIGER WEISEN PÄDAGOGISCHE
EIGNUNG NACH S. 7
KARRIEREN: LAURA GANDYRA S. 8
NEU IM TEAM: MATTHIAS WINTER UND VOLKER ME
S. 9
KONGRESS „KINDER ZUM OLYMP“ S. 10
UNSER PARTNER: DIE PRALLE LOGISTIK GMBH S. 11
Das Herz
einer Bildungseinrichtung sind die Menschen,
die in ihr wirken. Vor allem die Lehrkräfte
und Mitarbeiter der Verwaltung, aber sicher
auch die Schüler, von denen viele zu Beginn
dieses Monats bei uns einen neuen Abschnitt
begonnen haben.
Erfolgreiches Lernen gelingt besonders dann,
wenn der Rahmen und die Atmosphäre
stimmen. Dafür sorgen wir, indem wir die
historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, die beide unter Denkmalschutz stehen,
von Grund auf stilgerecht renoviert haben.
Dabei gilt unseren Hauseigentümern für die
intensive Unterstützung bei diesen Projekten
ein besonderer Dank.
Wir arbeiten jedes Jahr weiter daran, dass
die technische Ausstattung insbesondere in
den EDV-Räumen immer auf dem neuesten
Stand ist. Acht EDV-Räume, eine multimediale Lernwerkstatt mit Bibliothek, das
Lernbüro, ein Naturwissenschaftsraum,
das Fotolabor und ein modernes Sekretariat
unterstützen unsere Bildungskonzepte. Zwei
Cafeterien laden zum Entspannen in den
Pausen ein.
Viele engagierte Kollegen haben in den
Sommerferien wieder dafür gesorgt, dass
pünktlich zum Schuljahresbeginn unsere Gebäude für den Start vorbereitet sind. Vielen
Dank dafür.
Unseren neuen Schülern und Studierenden
wünschen wir, dass Sie sich bei uns wohlfühlen, gute Bedingungen zum Lernen vorfinden
und diese auch nutzen. Wer unsere Räume
noch nicht kennt, ist herzlich eingeladen,
bei uns einfach mal hereinzuschauen. Einen
guten Eindruck der Gebäude bekommt man
bereits beim Durchblättern dieser Ausgabe
unseres Hausmagazins. Dabei wünsche ich
Ihnen viel Spaß
Ihr
Matthias Limbach
Geschäftsführer und Akademieleiter
Kurzfilme – Ausstellung – Modenschau
Schüler der Fachoberschule Gestaltung beeindrucken mit vielfältigen und kreativen Arbeiten
B
eachtenswerte Ergebnisse zeigten die Abschlussklassen der Fachoberschule Gestaltung an der Dr. Buhmann Schule bei der diesjährigen Präsentation ihrer gestalterischen
Arbeiten am 31. Mai 2013. Fast 300 Eltern,
Lehrer, Schüler und Interessierte waren zu der
von den Fachoberschülern selbst konzipierten
Veranstaltung in die Aula der Tellkampfschule
gekommen.
Bei der Begrüßung im Foyer konnten die
Besucher die dort ausgestellten Radierungen,
Eitempera-Malereien, typographischen Arbeiten, Fotografien, Bühnenbildentwürfe und
Modelle von Sitzmöbeln bewundern. Alle Arbeiten waren in verschiedenen Projekten im
Laufe des Schuljahres entstanden. Die Gäste
konnten außerdem das Jahrbuch der Fachoberschule Gestaltung erwerben, das die Projektgruppe Grafik-Design zusammen mit der
Fachlehrerin Katarzyna Jone erstellt hatte.
Die Aula war bis auf den letzten Platz besetzt, als schließlich die vier Kurzfilme „Tu
aus das Licht“, „unshod.“, „Held?“ und „Die
andere Seite“ der Projektgruppe „Narrativer
(Video-)Film“ gezeigt wurden. Unter Anleitung von Gestaltungslehrer Ralf Ludewig
und mit Unterstützung der Regisseurin Anna
Kasten hatten die Schüler in Teams Filme zu
dem Thema „Held“ produziert. Auf der Basis
von selbst entwickelten Graphic Novels - in
Comiczeichnungen dargestellte Geschichten erarbeiteten die Schüler Drehbücher, die sie
schließlich von den Dreharbeiten bis hin zum
Schnitt komplett selbst in bewegte Bilder umsetzten.
Die selbstgefertigten Modelle kreativer
Mode aus Papier, Folie oder Pappmaché präsentierte die Projektgruppe „DADA: Experimentelle Mode“ bei einer Modenschau. Diese
wurde mit Laufsteg, Lichtshow und Musik inszeniert. Als Motto hatten die Schüler die 20er
Jahre gewählt. So sahen die begeisterten Zuschauer Modelle mit Namen wie „Burlesque“,
Diva Royale“, „Dada“ oder „black swan“.
Sehr beeindruckend war auch die Organisationsleistung der Schüler und ihrer Lehrerin
Manuela Christian, die die Veranstaltung im
Rahmen des Projektes „Event/Modenschau“
selbst geplant und durchgeführt hatten.
Schulzweigkoordinatorin Heike Williams
und Schulleiter Hans-Dieter Stülpe bedankten
sich im Anschluss bei allen Mitwirkenden, insbesondere bei den Gestaltungslehrern Manuela Christian, Katarzyna Jone, Ziad El-Kilani
und Ralf Ludewig sowie bei der Regisseurin
Anna Kasten für ihr Engagement.
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magazin der Bildungseinrichtungen Dr. Buhmann
Internationale Zusatzprüfung für Studierende
Mit der HED-Prüfung der BUSINET erwerben Absolventen der Europa Fachakademie ein europaweit einheitliches Diplom
Auch in diesem Jahr werden Absolventen der Europa
Fachakademie mit dem Bestehen der Zusatzprüfung
ein europaweit vergleichbares Zertifikat in den Händen
halten und damit ihre Berufschancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt noch einmal deutlichen verbessern.
D
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ie Absolventen der Europa Fachakademie Dr. Buhmann verfügen nach dem
Abschluss ihrer Ausbildung zu Geprüften Betriebswirten über fundierte Fachkenntnisse
in allgemeinen und branchenspezifischen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, haben
ein hohes Niveau in mindestens zwei Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenzen
erworben sowie praktische Erfahrungen im
Ausland gesammelt. Durch die HED-Prüfung
der BUSINET können sie diese Querschnittsqualifikationen zusätzlich über ein europaweit
einheitliches Diplom nachweisen.
Die BUSINET Organisation ist ein Zusammenschluss europäischer Bildungsinstitute
unter der Leitung von David Taylor (im Bild)
vom New College Durham in England. Sie
entwickelt seit 1987 europäische Bildungsprogramme für den Wirtschaftsbereich, dazu gehören auch die HED-Diplome. Als Mitglied der
BUSINET ermöglicht es die Europa Fachakademie ihren Teilnehmern der internationalen
Ausbildungsgänge, sich je nach Vertiefungsrichtung für ein „Higher European Diploma
in International Tourism“ (HEDTOUR), ein
„Higher European Diploma in Marketing an
International Trade“ (HEDMINT) oder ein
„Higher European Diploma in Administrative
Management“ (HEDAM) zu qualifizieren. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung
ist ein Auslandspraktikum, das die Teilnehmer
im dritten Jahr ihrer Ausbildung absolvieren
können, und die Präsentation der darauf aufbauenden Projektarbeit in Englisch.
Zur ständigen Überprüfung und Verbesserung der Ausbildungsqualität nimmt die
Leitung der Europa Fachakademie an den
regelmäßig im Herbst stattfindenden BUSINET-Konferenzen teil. Diese sind wichtige
Plattformen für den Erfahrungsaustausch der
insgesamt 93 Mitglieder aus 25 Ländern. Themen wie der Bologna-Prozess und internationale Austausch- und Förderprogramme wie
„Erasmus“ oder die „Leonardo da Vinci Mobilität“ werden bei den Zusammenkünften diskutiert. Im Anschluss an jede Konferenz findet
die Verleihung der HED-Diplome statt. So
werden auch in diesem Jahr Absolventen mit
dem Bestehen der Zusatzprüfung ein europaweit vergleichbares Zertifikat in den Händen
halten und damit ihre Berufschancen auf dem
internationalen Arbeitsmarkt noch einmal
deutlichen verbessern.
Porträt David Taylor
David Taylor ist General Manager der Organisation BUSINET und Head of International
Office des New College Durham. Die Dr. Buhmann Schule arbeitet seit vielen Jahren eng
mit ihm zusammen. In seiner Funktion als
General Manager organisiert David Taylor
u. a. die Konferenzen der BUSINET, oft unter
Einbezug von Studierenden der Europa
Fachakademie, die im International Office
des New College Durham ein Auslandspraktikum absolvieren können. Zur Vorbereitung
der Studierenden auf Auslandsaufenthalte
im englischsprachigen Raum führt Taylor
außerdem regelmäßig das Seminar „Employability and intercultural competences“
an der Europa Fachakademie durch. Im
Rahmen eines Hochschulinformationstages
informiert er die Studierenden der Europa
Fachakademie als International Officer des
New College Durham über die Möglichkeiten
eines Anschlussstudiums zum Bachelor nach
dem Abschluss zum Gepr. Betriebswirt.
Feierlicher Schuljahresabschluss
Absolventen werden für ihre Leistungen geehrt
R
und 500 Schüler haben auch in diesem
Jahr an der Dr. Buhmann Schule erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen oder
höhere Schulabschlüsse erreicht. Bei drei
Abschlussfeiern am 15. und 22. Juni 2013 in
der Käthe Kollwitz Schule und in der Internationalen Schule wurden den Absolventen der
Dr. Buhmann Schule ihre Abschlusszeugnisse
überreicht. Die Absolventen der Europa Fachakademie Dr. Buhmann erhielten am 21. Juni
im Rahmen einer stimmungsvollen Veranstaltung im Dormero Hotel Hannover ihre Zeugnisse. Mehr als 1000 Gäste waren zu diesen
feierlichen Momenten gekommen.
„Weißt Du, wie‘s war?“ – mit diesem Abschiedslied wurden die Absolventen der Fachoberschulen und Berufsfachschulen bei ihren
Abschlussfeiern durch das Musikensemble
„Highlights“ (Bild) begrüßt. Das Stück, begleitet mit Klavier und Schlagzeug, regte zum
Rückblick auf die nun zu Ende gehenden zwei
Jahre an der Dr. Buhmann Schule an. Dieses
Stück war der Auftakt zu einem vielfältigen
Programm aus Bodypercussion, Chor-, Klavier- und Trommelstücken, das den Veranstaltungen den passenden Rahmen gab.
Bei der Abschlussfeier der Berufsfachschulen begrüßte stellvertretend für das Lehrerkollegium Marie-Theres Wolff-Wittmar
die Absolventen, bei der Verabschiedung der
Fachoberschulen ergriffen die Schulzweigkoordinatoren Heike Williams und Dr. Andreas
Henning das Wort. Herr Dr. Henning ging in
seiner Rede auf die Rolle und Bedeutung von
Vorbildern ein, wozu auch gehöre, sich von ihnen zu lösen und eigene Wege zu gehen, wie z.
B. in dem Moment der Zeugnisübergabe und
Verabschiedung. Vor der Zeugnisausgabe, bei
der auch Schüler mit besonders guten Leistungen geehrt werden konnten, ermutigte Schulleiter Hans-Dieter Stülpe in seiner Ansprache
zu der Bewältigung von Schwierigkeiten im
Leben und führte aus, wie bei der Auseinandersetzung mit Hindernissen Lernprozesse
und echte Erfolgserlebnisse entstehen können. Stellvertretend für die Schüler sprachen
Philip Koss und Jacqueline Wagner aus der
Fachoberschule Wirtschaft sowie Isabel Koller
und Laura-Jane Ritz aus der Fachoberschule
Gestaltung. In diesem Jahr wurde auch der
erste Jahrgang der Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten entlassen.
Ein festliches Ambiente hatte die Projektgruppe der Junioragentur Prinzen 213 auch
in diesem Jahr für die Entlassungsfeier der
Geprüften Betriebswirte der Europa Fachakademie Dr. Buhmann geschaffen. Zu dem
berühmten Song „Music“ von John Miles
magazin der Bildungseinrichtungen Dr. Buhmann
zogen die Absolventen der Vertiefungsrichtungen Management, Marketing, Tourismus,
Sportmanagement und Eventmanagement
in den Saal des Dormero Hotels ein. Bernd
Rebischke, Dozent an der Akademie und Radiomoderator bei Radio Leinehertz 106,5, begrüßte die Absolventen und Gäste und führte
anschließend durch die Veranstaltung. Vor der
Zeugnisübergabe wandte sich Akademieleiter
Matthias Limbach mit einer Ansprache an die
Absolventen. Darin ermutigte er die frisch gebackenen Betriebswirte dazu, Schwierigkeiten
im Leben anzunehmen und einen positiven
Nutzen aus deren Überwindung zu ziehen.
Als Beispiel nannte er die Lebensgeschichte
des Rollstuhl-Basketballspielers Tan Caglar,
der erst nach dem Eintritt seiner Behinderung begann, Profi-Sportler zu werden und
als Foto-Modell zu arbeiten. Die Schülerrede
hatte Florian Langer aus der Vertiefungsrichtung Sportmanagement übernommen. Er ging
auf die schöne, aber arbeitsintensive Zeit der
Ausbildung ein, lobte die gute Gemeinschaft in
den Klassen und die gute Betreuung durch die
Dozenten.
Die Zeugnisübergabe jeder Klasse wurde
mit einer Bildershow eingeleitet, die Momentaufnahmen aus drei Jahren Ausbildung zeigte. Für das feierliche Ambiente sorgte nicht
nur die gewählte Location, sondern auch das
abwechslungsreiche Showprogramm. Annika
Templin (KT3) spielte auf der Querflöte zusammen mit ihrem Partner Christian Biskup
am Klavier eine Sonate von Wilhelm Popp
und die Englischdozentin Frances SherwoodBrock beeindruckte mit einem „Spanischen
Tanz“ am Klavier. Ein besonderer Programmpunkt war die Poetry-Slam-Einlage des Künstlers „Stoffl“, der bereits im Opernhaus bei dem
großen Poetry-Slam „Macht Worte“ im Frühjahr begeistert hatte.
Am Ende jeder Feier stand ein Sektempfang für Absolventen, Angehörige und Lehrer,
zum Austausch und Abschiednehmen.
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Imagekampagne für htp
Die GA1 entwickelt als lernfachübergreifendes Projekt eine Imagekampagne für htp in Braunschweig
Z
um Abschluss ihrer zweijährigen Ausbildung zu gestaltungstechnischen Assistenten kam auf die Teilnehmer der GA1 eine
Aufgabe aus dem „echten Leben“ zu. Das
hannoversche Telekommunikationsunternehmen htp briefte die Schüler zur Entwicklung
einer Imagekampagne in Braunschweig. Nicht
Preise sollten den Inhalt der Kampagne ausmachen, sondern Imagewerte wie Seriosität,
Verlässlichkeit und Service. Als Zielgruppen
waren alle privaten Haushalte und Personen
im Alter zwischen 18 und 65 Jahren vorgegeben.
Zwei Übungsagenturen, die schon im Vorfeld gegründet worden waren, machten sich an
die Arbeit. „FroschGrün“ und „PixelFox“ hatten jeweils ein eigenes Logo und ein Corporate
Design entwickelt. Innerhalb dieser Agenturen
wurden eigenständig und nur unter zurückhal-
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tender Moderation des Lehrers alle Aufgaben
besprochen und selbständig untereinander
verteilt.
Nach dem Studium des Briefings, der Erstellung eines Projektplanes, der Recherche
der lokalen Gegebenheiten und der Aktivitäten
des Wettbewerbs trafen sich die Agenturen mit
der Marketingleiterin von htp, Tatjana Daus,
zum Re-Briefing. Hier wurden noch offene
Fragen geklärt, das Corporate Design von htp
erläutert und der Kommunikationsansatz von
htp diskutiert.
Das Brainstorming von FroschGrün und
PixelFox ergab im Anschluss erste Ideen, die
in Scribbles skizziert und in den Agenturen zur
Diskussion gestellt wurden. Gemeinsam einigten sich die Mitarbeiter der jeweiligen Übungsfirmen auf die besten Vorschläge. Dann ging
es an die Umsetzung der Imagekampagne.
Leitmotive wurden entworfen, diskutiert, verworfen und wieder überarbeitet. Denn: „Das
Bessere ist des Guten Feind!“.
Mit der Einigung auf alle Bestandteile des
Auftritts konnte es dann an die Übersetzung
auf die unterschiedlichen Werbemittel gehen:
Anzeigen für Tageszeitungen und Szenezeitschriften in unterschiedlichsten Formaten,
Plakate, Großflächen, Busgestaltung für die
öffentlichen Verkehrsmittel und Postwurfsendungen an alle Haushalte. Auch Promotionstände in der Innenstadt mit ansprechenden
Werbegeschenken und Werbebanner im Internet wurden entwickelt. Selbst Social Media
wurde nicht vergessen: htp Braunschweig erhielt eine eigene Facebook-Seite.
Ganz ohne vorgegebenen Etat läuft aber
keine Kampagne. Htp hatte ein Budget von
150.000 Euro als Kostengrenze für die Imagekampagne vorgegeben und daran hatten sich
FroschGrün und PixelFox zu halten. Jetzt
war Kostenplanung angesagt: Was kosten die
Anzeigen, die Großflächen und die anderen
Werbemittel? Es folgten Telefonate, Internetrecherche, Anrufe und Gespräche mit Lieferanten. Alle Kosten wurden erfasst und in
eine Excel-Tabelle eingegeben. Die Anzahl der
Anzeigen wurden verringert, die Großflächen
ausgezählt und an den wichtigsten Knotenpunkten der Verkehrswege geplant. Die Werbemittel ökonomisch bestmöglich zum Nutzen
des Kunden einzusetzen ist die Aufgabe. Auch
das gelang - Punktlandung bei 150.000 Euro.
Die Ergebnisse all dieser Arbeit wurden
zum Abschluss in Präsentationen zusammengefasst. Und die Nervosität stieg, denn nun
musste vor Marketingleiterein Tatjana Daus
und der Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit bei htp, Kathrin Mackensen, präsentiert werden. Selbst die letzten Minuten vor
der Präsentation wurden noch für den Feinschliff genutzt.
Und dann war es soweit: It‘s Showtime!
Im Wechselspiel stellten alle Beteiligten der
jeweiligen Agenturen die Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Mit Erfolg! Tatjana Daus und Kathrin
Mackensen zeigten sich von der Arbeit beider
Agenturen beeindruckt und nahmen eine Fülle
von Anregungen für ihre Arbeit mit nach Hause.
Quereinsteiger weisen pädagogische Eignung nach
Erste Qualifizierungsreihe des VDP in der Dr. Buhmann Schule erfolgreich abgeschlossen
M
iriam Töpperwien verfügt über einen
Magister-Abschluss in den Fächern Englisch, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre
und weist damit eine hochwertige Hochschulausbildung vor. Mit dieser Qualifikation begann sie im September 2011 an der Dr. Buhmann Schule Englisch zu unterrichten. Für
Quereinsteiger an Privatschulen wie Miriam
Töpperwien hat der Verband Deutscher Privatschulen Niedersachsen-Bremen e. V. im
letzten Jahr die erste Qualifizierungsreihe zum
Nachweis der pädagogischen Eignung ins Leben gerufen. Eine mit der Landesschulbehörde
abgestimmte Seminarreihe vermittelt Lehrkräften ohne reguläre Lehramtsausbildung
die Kernprozesse beruflicher Bildung. Damit
werden Quereinsteiger an Privatschulen, die
oftmals hohe Qualifikationen und wertvolle
Praxiserfahrungen in den Unterricht einbringen, zu noch wertvolleren Mitarbeitern.
Teilnehmer aus ganz Niedersachsen und
Bremen besuchten ab April 2012 die erste
Qualifizierungsreihe in den Räumen der Dr.
Buhmann Schule, darunter auch Miriam Töpperwien. „Neben den fachlichen Aspekten, wie
Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden, hat mir der Austausch mit den anderen
Teilnehmern während der Qualifizierung sehr
weitergeholfen. Da wir an die Prinzipien des
handlungsorientierten Unterrichts herangeführt wurden, haben wir selbst auch viel in
Gruppen gearbeitet und konnten daher wechselseitig unsere eigenen Erfahrungen aus dem
Unterricht einbringen“, sagt sie. Neben pädagogischen und didaktischen Grundsätzen und
Unterrichtsmethoden beschäftigten sich die
Teilnehmer auch intensiv mit Leistungsbeurteilung, erzieherischem Handeln sowie Kommunikations- und Konfliktstrategien. Als Ergänzung zum theoretischen Unterricht fanden
magazin der Bildungseinrichtungen Dr. Buhmann
Unterrichtsbesuche statt, die im Anschluss mit
den Dozenten, aber auch unter den Teilnehmern selbst ausgewertet wurden. „Gerade das
Feedback von meinen Seminarkollegen nach
Unterrichtsbesuchen fand ich besonders effektiv“, sagt Miriam Töpperwien zu ihren Erfahrungen mit der Qualifizierung. Sie ist sich sicher: „Ich weiß nun viel besser, worauf ich bei
meinem Unterricht achten muss, und verfüge
über einen Katalog verschiedener Unterrichtsmethoden, auf die ich zurückgreifen kann.“
Mit dem Abschluss der Qualifizierung erhielten die Teilnehmer ein Zertifikat, das ihnen
die pädagogische Eignung nach § 144, Abs. 3
des Niedersächsischen Schulgesetzes bescheinigt. Bei der nächsten Qualifizierungsrunde ab
Sommer 2013 werden auch wieder Lehrkräfte
der Dr. Buhmann Schule dabei sein.
7
Karrieren
­Laura Gandyra
Als Geprüfte Betriebswirtin zur Europäischen Kommission
Viele Dinge, die sie in der
Ausbildung an der Europa
Fachakademie gelernt
hat, haben ihr auf ihrem
Karriereweg geholfen
V
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on der Kauffrau im Einzelhandel zur EUBeamtin in Brüssel – diesen Karriereweg
legte Laura Gandyra zurück und er führte sie
über eine Ausbildung im internationalen Management an der Europa Fachakademie Dr.
Buhmann.
Nach dem Abitur absolvierte sie zunächst
eine kaufmännische Ausbildung bei Douglas. Mit dem Ende dieser Ausbildung im Jahr
2005 suchte sie jedoch sehr bald nach neuen
Herausforderungen und stieß auf das Angebot
der Europa Fachakademie Dr. Buhmann. Die
Kombination aus Betriebswirtschaftslehre,
Fremdsprachen, Anwendungssoftware und
Auslandspraktika, die das besondere Merkmal
der Ausbildung an der Akademie ist, sprach sie
besonders an. „Als Teil meiner Ausbildung an
der Akademie habe ich ein Praktikum in Paris
absolviert. Ich wollte schon immer ins Ausland
und daher war dieses Praktikum ein geeigneter Test für mich, um herauszufinden, ob das
Leben im Ausland wirklich der richtige Schritt
für mich ist“, sagt sie.
Mit ihrem Abschluss zur Geprüften Betriebswirtin in der Vertiefungsrichtung Internationales Management im Jahr 2009 bewarb
Laura Gandyra sich bewusst ins Ausland und
fand zunächst eine Stellte als „Legal Secretary“
im Brüsseler Büro einer amerikanischen Anwaltskanzlei. „Sie suchten – wie viele andere
Unternehmen in Brüssel auch – eine Assis-
tentin mit den Qualifikationen, die eine Ausbildung an der Europa Fachakademie mit sich
bringt“, berichtet sie von ihrer Bewerbungsphase. Ihre Arbeit für drei bis vier Anwälte in
der Kanzlei habe ein hervorragendes „on-thejob Training“ für sie dargestellt, erzählt sie von
ihrer dreijährigen Tätigkeit in dem Brüsseler
Büro, wo sie u. a. für die Aufbereitung von Dokumenten und Anträgen bei der Europäischen
Kommission, Recherchearbeiten, Reiseplanung und Terminorganisation zuständig war
und schließlich auch die Aufgaben der Büroleiterin übernahm.
„Mein großer Traum war allerdings die
Europäische Kommission“, sagt sie. Dieser
Traum erfüllte sich nach dem erfolgreichen
Bestehen eines speziellen Auswahlverfahrens.
Seit August 2012 arbeitet Laura Gandyra nun
als „Unit Secretary“ in der Generaldirektion
Innere Angelegenheiten, seit Mai 2013 ist sie
offiziell EU-Beamtin. Ihr Tätigkeitsbereich
umfasst die Organisation von Expertentreffen
mit Repräsentanten der Mitgliedsstaaten, von
Konferenzen auf Ministerebene oder komissionsinterner Treffen und Reisen sowie die
Koordination parlamentarischer Fragen und
Bürgeranfragen. Derzeit vertritt sie auch noch
die Sekretärin des Referatsleiters.
Viele Dinge, die sie in der Ausbildung an
der Europa Fachakademie gelernt hat, haben
ihr auf ihrem Karriereweg geholfen: „Die Tatsache, dass ich bei meiner Ankunft in Brüssel
drei EU-Sprachen fließend sprach (mittlerweile sind es fünf), hat mir hier, in einem so
internationalen Umfeld, sehr weitergeholfen.
Die fundierte Ausbildung im Umgang mit Microsoft Office-Anwendungen ermöglicht mir
jeden Tag aufs Neue ein effizientes und gründliches Arbeiten. Da die Ausbildung sehr breit
aufgestellt ist, habe ich eine breite Übersicht
über verschiedene politische und wirtschaftliche Themenbereiche. Selbst im Bereich Stress-
bewältigung hat mir die Ausbildung geholfen.
So manche Phase an der Europa Fachakademie verlangt den Teilnehmern ziemlich viel ab.
Dadurch habe ich gelernt, mit Stress umzugehen und meine persönlichen Grenzen kennenzulernen“, so Gandyra.
Das internationale Leben in Brüssel, wo
viele Kulturen aufeinandertreffen, wo das Leben weniger geordnet und perfektionistisch
ist als in Deutschland, hat es Laura Gandyra
angetan. „Nach vier Jahren im Ausland kommt
für mich eine Rückkehr nach Deutschland eigentlich nicht mehr in Frage. Dazu fühle ich
mich hier einfach zu wohl und mit meiner
Anstellung bei der Kommission habe ich zahlreiche Möglichkeiten, mich in verschiedene
Richtungen weiterzuentwickeln und intern
aufzusteigen.“
Neu im Team
Matthias Winter und Volker Meyer
I
n der heutigen Zeit gehören IT-Anwendungen zu den größten Selbstverständlichkeiten
der Welt: Jeder nutzt sie, jeder glaubt, sie zu
beherrschen. Was viele dabei nicht sehen, ist
die Tatsache, dass IT-Anwendungen mehr
sind als ein paar Klicks auf einer vorgefertigten Maske, über die man sich den Anschluss an
die technologisierte Gesellschaft sichert. IT bekommt einen gewissen Zauber, wenn man sich
deutlich macht, dass Kommunikation und Datenverwaltung zwar über sie möglich werden,
diese aber zunächst durch den Menschen programmiert werden müssen. Und hier erwacht
die Leidenschaft des IT-lers, der mit kindlicher
Freude erkennt, wie er durch das Hantieren
mit Hard- und Software zum aktiven Gestalter
seiner Lebensumwelt wird: Er erlebt sich dann
als kreativer Entwickler von Strukturen.
Im Folgenden stellen wir zwei neue Lehrkräfte vor, die sich intensiv mit IT-Themen
auseinandersetzen.
Matthias Winter (rechts im Bild) hat sich
nach seinem Studium der Elektrotechnik in
der Forschung an der Leibniz Universität
Hannover lange mit zukunftsweisenden innovativen Technologien für den Entwurf von
Videosignalprozessoren beschäftigt. „Ohne
die Hilfe von leistungsfähigen Computersystemen geht da gar nichts“, erklärt der IT-Lehrer,
„aber – der eine oder andere mag es erstaunt
hören – Kreativität spielt eine nicht minder
wichtige Rolle: Wo immer es in der Technik
systematisch klemmt, stehen Lösungsideen
hoch im Kurs.“
In den sich anschließenden Jahren war
Matthias Winter in den Bereichen Beratung
und IT-Trainings tätig. Dabei sind Strukturen
ein besonders interessanter Aspekt für ihn.
„Natürlich – so denken Sie jetzt vielleicht –
meine ich ‚technische Strukturen‘. Das ist aber
nur die eine Seite der Wahrheit. Auch Menschen bilden Strukturen: soziale Strukturen.
Von der eigenen Familie über Schule und Fir-
ma bis zum Staat leben und formen Menschen
Strukturen.“ Den Schülern der Dr. Buhmann
Schule möchte Matthias Winter unterstützend zur Seite stehen, damit sie sich in einer
hochkomplexen, sich rasant entwickelnden
und sehr technik- und mediengeprägten Welt
zurechtfinden. In technischer Hinsicht möchte der IT-ler die Schüler in ihrem „UnterwegsSein“ für die Strukturen begeistern, die hinter
all den computergestützten Geräten und Medien-Systemen stehen, die uns allgegenwärtig
umgeben. Grundkenntnisse darüber, wie Software-Komponenten arbeiten oder das Internet
funktioniert, tragen dazu bei, verantwortlicher
mit Daten umzugehen, Zeit und Geld zu sparen und dann Spaß mit „Kollege Computer“ zu
haben – „Statt dass er, ohne dass ich es weiß,
Spaß mit mir hat: Wer einem Computer Blödsinn erzählt, muss immer damit rechnen.“, so
Winter.
Volker Meyer (links im Bild) wollte nach
seinem pädagogischen Studium nicht ausschließlich Berufsschullehrer sein und hat
sich deshalb immer zwischen der freien Wirtschaft und dem Schulwesen bewegt. „Dies war
magazin der Bildungseinrichtungen Dr. Buhmann
und ist für mich eine perfekte Symbiose. Die
Computerausbildung muss an der beruflichen
Wirklichkeit orientiert sein“, so Meyer. Im
Mittelpunkt seiner beruflichen Tätigkeit stand
dabei immer der Blick auf den Computer als
Werkzeug für den Menschen, dieser war für
ihn nie Selbstzweck.
Neben seiner Beschäftigung mit Datenbankprogrammierungen hat Volker Meyer
vor allem als freiberufliche Lehrkraft für EDV,
Wirtschaftslehre und Mathematik gearbeitet
und dabei vom Großkonzern bis hin zum Wochenendkurs für Senioren sehr verschiedene
Bereiche kennengelernt. In seinem Unterricht
ist ihm vor allem die praxisnahe Ausbildung
wichtig. So sollen darin Anwendungsbeispiele aus der beruflichen Praxis nicht zu kurz
kommen. Aber auch das Verständnis für historische Zusammenhänge, wie z. B. aus der
Geschichte der Mathematik, ist für ihn ein
wichtiger Aspekt. „Deshalb wird es in meinem Unterricht auch darum gehen, über den
‚Tellerrand‘ hinauszublicken, um die inneren
Strukturen der Materie zu begreifen“, sagt
Volker Meyer.
9
­Kongress „Kinder zum Olymp!“
Schüler beteiligen sich an öffentlicher Unterrichtsstunde auf der Bühne des Schauspielhauses Hannover
W
ie kann eine Unterrichtsstunde zum Thema Architektur aussehen? Diese Fragestellung wurde am 14. Juni eindrucksvoll von
den Schülern der Fachoberschule Gestaltung
unter Leitung des Architekten Jan Weber-Ebnet beantwortet. Im Rahmen des Kongresses
„Kinder zum Olymp“ zur Qualität kultureller
Bildung für Kinder und Jugendliche, der von
der Kulturstiftung der Länder, der Kulturstiftung des Bundes und der Bundeszentrale
für politische Bildung am 13. und 14. Juni im
Schauspielhaus Hannover abgehalten wurde,
beteiligten sich die Schüler an einer öffentlichen Unterrichtsstunde. Das Thema war:
„RÄUME SCHAFFEN - Bauen mit Holz, Pappe
und Luft“.
Die Schüler sollten sich vorstellen, sie seien
auf einem Flughafen gestrandet und müssten
dort für eine Nacht einen Unterschlupf bau-
10
en. Nun galt es, mit wenigen bereitgestellten
Materialien wie Kanthölzern und Wellpappe
und mit einfachen Verbindungsmitteln wie
Klebeband und Kabelbindern umzugehen. Zusätzlich gab es Folie und als Hilfsmittel zum
Aufblasen eines Folientunnels wurde ein Industriestaubsauger bereitgestellt.
Unter fachkundiger Beobachtung von mehr
als 100 Kongressteilnehmern wurde auf der
großen Bühne des Schauspielhauses gewerkelt
und geklebt, die Statik erprobt und der Staubsauger „angeschmissen“. Sechs verschiedene
Möglichkeiten eines Unterschlupfes wurden
schließlich dem Publikum vorgestellt.
„Es war ein sehr gelungener und außergewöhnlicher Besuch im benachbarten Schauspielhaus“, sagt die betreuende Gestaltungslehrerin Manuela Christian.
Kooperation für bessere Ausbildungsergebnisse
Unser Partner: Die PRALLE Logistik GmbH
D
urch ihren direkten Kontakt mit der regionalen Wirtschaft ermöglicht die Dr.
Buhmann Schule ihren Schülern und Studierenden schon während ihrer Ausbildung die
Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen aus Hannover. Eines dieser Unternehmen ist die Pralle Logistik GmbH. Sie ist
ein mittelständisches Familienunternehmen
aus Langenhagen, das für seine Kunden Kurierdienstleistungen und logistische Daueraufträge abwickelt.
Eine Zusammenarbeit mit der Dr. Buhmann Schule ergab sich erstmalig im Rahmen
eines Praxisprojektes der Studierenden in der
Vertiefungsrichtung Messe-, Kongress- und
Eventmanagement an der Europa Fachakademie Dr. Buhmann. Während ihrer praxisbezogenen Ausbildung erarbeiteten sie zum
Thema Incentive-Management Konzepte für
Unternehmensevents im Auftrag realer Unternehmen.
Im Oktober 2012 hatte Stefan Pralle, Geschäftsführer der Pralle Logistik GmbH, sein
Unternehmen und die Anforderungen an
eine solche Incentive-Veranstaltung präsentiert. Im Team erarbeiteten die Studierenden
schließlich ein auf das Unternehmen zugeschnittenes Veranstaltungskonzept zur Mitarbeitermotivation, das sie im Dezember vor den
Unternehmensvertretern vorstellten.
Stefan Pralle zeigte sich im Anschluss an
die Präsentation sehr beeindruckt von den
Leistungen der Studierenden: „Wir möchten
uns hiermit noch einmal herzlich bedanken.
Die Präsentationen haben uns sehr gefallen
und unsere Erwartungen übertroffen. Die
vorgestellte italienische Variante „la famiglia“
wollen wir im kommenden Jahr umsetzen.
Mit viel Liebe zum Detail war dies eine perfekte Umsetzung und Präsentation der Aufgabenstellung. Die uns übergebene schriftliche
Zusammenfassung war hervorragend, einschließlich Kontaktdaten und Angebote der
Die Pralle Logistik GmbH ist ein Familienunternehmen
aus Langenhagen, das Kurierdienstleistungen und logistische Daueraufträge abwickelt.
eingeplanten Dienstleister. Kurzum: Wir waren begeistert!“
Weitere Schnittpunkte zwischen der Pralle
Logistik GmbH und der Dr. Buhmann Schule ergeben sich aus dem Bedarf nach guten
Auszubildenden. Die Dr. Buhmann Schule
möchte in Zukunft im Rahmen einer „Dualen
Fachoberschule“ kooperierende Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Bewerber
unterstützen. Diese erwerben bei dem Besuch
der Fachoberschule Wirtschaft eine hervorragende allgemeine und wirtschaftliche Grundbildung. Die Unternehmen fördern und begleiten die Realschulabsolventen im Rahmen
eines Praktikums schon bei dem Besuch der
Fachoberschule und können so gute und mo-
magazin der Bildungseinrichtungen Dr. Buhmann
tivierte Auszubildende für ihr Unternehmen
gewinnen. Die Pralle Logistik GmbH gehört zu
den Unternehmen, die sich an einer solchen
Kooperation beteiligen möchten. Diese Form
der Zusammenarbeit dient nicht nur den Unternehmen, sondern auch den teilnehmenden
Fachoberschülern, die neben einem engen Bezug zur beruflichen Praxis schon während des
Erwerbs der Fachhochschulreife frühzeitig die
Sicherheit eines Ausbildungsplatzes in einem
ihnen bereits bekannten Unternehmen haben.
Mit diesem Engagement für junge Menschen
tragen Pralle Logistik GmbH und Dr. Buhmann Schule zu Ausbildungsergebnissen bei,
die es den Schülern ermöglichen, erfolgreich
in ihre berufliche Zukunft zu starten.
11
Ausbildungsberatung
6. September 2013 • 17:00 bis 22:00 Uhr • 7. Lange Nacht der Berufe
Aktionen rund um unsere Ausbildungsangebote
Standort Dr. Buhmann Schule, Prinzenstr. 13, 30159 Hannover
18. September, 23. Oktober, 20. November 2013 • 17:00 Uhr • Informationsabende für Abiturienten
Am Informationsabend erläutert Ihnen die Akademieleitung umfassend das Ausbildungskonzept der Internationalen
Berufsausbildungen
Europa Fachakademie Dr. Buhmann, Prinzenstr. 2, 30159 Hannover
20. November 2013 • 17:00 Uhr • Informationsabend für Realschulabsolventen
Lehrkräfte und Schulleitung informieren Sie in Vorträgen und Einzelgesprächen über alle Ausbildungen
Dr. Buhmann Schule, Prinzenstr. 13, 30159 Hannover
Zukunft gestalten.
Die Bildungseinrichtungen Dr. Buhmann bieten ein breites Feld an qualifizierten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen haben, setzen Sie sich
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magazin der Bildungseinrichtungen Dr. Buhmann
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Layout: Brigade Eins GmbH, www.brigade-eins.de