Jahresabschluss 2007 der RWE AG

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Jahresabschluss 2007 der RWE AG
2007
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Jahresabschluss 2007 der RWE AG
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Jahresabschluss der RWE AG
Der Jahresabschluss und der Lagebericht der RWE AG für das Geschäftsjahr 2007 werden beim Betreiber des elektronischen
Bundesanzeigers (Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Köln) eingereicht und im elektronischen Bundesanzeiger
bekannt gemacht. Der Lagebericht der RWE AG ist mit dem Lagebericht des Konzerns zusammengefasst; er ist in unserem
Geschäftsbericht auf den Seiten 38 bis 111 veröffentlicht.
Die gemeinsame Aufstellung des Anteilsbesitzes der RWE AG gemäß § 285 Nr. 11 HGB und 313 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 HGB wird
im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.
Bilanz
1
Gewinn- und Verlustrechnung
2
Anhang
2
Gewinnverwendungsvorschlag
16
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
17
Wesentliche Beteiligungen
19
Organe und weitere Gremien
21
Impressum
27
Finanzkalender
1
Jahresabschluss
Bilanz zum 31. Dezember 2007
Aktiva
in Mio. €
Anlagevermögen
(s. Anhang)
31.12.07
31.12.06
29.546
32.899
5.542
7.134
886
800
(1)
Finanzanlagen
Umlaufvermögen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
(2)
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
Sonstige Vermögensgegenstände
Wertpapiere
(3)
4.184
7.039
Flüssige Mittel
(4)
595
1.501
11.207
16.474
Rechnungsabgrenzungsposten
Passiva
in Mio. €
Eigenkapital
(5)
(s. Anhang)
39
61
40.792
49.434
31.12.07
31.12.06
1.340
1.340
(6)
Gezeichnetes Kapital
Stammaktien
Vorzugsaktien
100
100
1.440
1.440
Kapitalrücklage
1.288
1.288
Gewinnrücklagen
3.900
2.728
Bilanzgewinn
1.772
1.968
8.400
7.424
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
2.987
7.170
Steuerrückstellungen
2.666
2.084
Sonstige Rückstellungen
1.335
1.214
6.988
10.468
Anleihen
913
1.806
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
516
438
23
56
23.515
28.563
359
590
25.326
31.453
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
(7)
(8)
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
Sonstige Verbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzungsposten
(9)
78
89
40.792
49.434
Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007
in Mio. €
(s. Anhang)
2007
2006
Ergebnis aus Finanzanlagen
(12)
4.130
4.279
Zinsergebnis
(13)
-1.210
-1.457
Sonstige betriebliche Erträge
(14)
1.964
1.718
Personalaufwand
(15)
-114
-138
Sonstige betriebliche Aufwendungen
(16)
-1.048
-1.752
3.722
2.650
-777
-237
2.945
2.413
1
1
Einstellung in die Gewinnrücklagen
-1.173
-445
Bilanzgewinn
1.772
1.968
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
(17)
Jahresüberschuss
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
1 Betrag in geringer Höhe
Anhang zum 31.12.2007
Entwicklung des
Anlagevermögens
Stand
31.12.2006
Zugänge
Abgänge
Stand
31.12.2007
Kumulierte
Abschreibungen
Stand
31.12.2007
Anteile an verbundenen
Unternehmen
12.190
154
287
12.057
89
Ausleihungen an
verbundene Unternehmen
15.006
in Mio. €
Anschaffungskosten
Buchwerte
Stand
Stand
31.12.2006 31.12.2007
Abschreibungen des Berichtsjahres
Finanzanlagen
Beteiligungen
Wertpapiere des
Anlagevermögens
Sonstige Ausleihungen
11.949
11.968
2.825
12.181
15.006
12.181
79
46
25
100
6
76
94
3
5.874
7.017
7.464
5.427
126
5.866
5.301
118
2
2
32.899
29.546
2
33.151
2
7.217
10.601
29.767
221
121
3
Jahresabschluss
Allgemeine Grundlagen
Der Jahresabschluss ist nach den Vorschriften des Handels-
gesondert ausgewiesen und erläutert. Die Gewinn- und
gesetzbuchs (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufge-
Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren
stellt. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind
aufgestellt. Der Jahresabschluss wird in EURO (€) aufge-
einzelne Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlust-
stellt; die Beträge werden in Millionen EURO (Mio. €) ange-
rechnung zusammengefasst. Diese Posten sind im Anhang
geben.
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteili-
2005G von Prof. Dr. Klaus Heubeck - die eine generationen-
gungen sind zu Anschaffungskosten, in Einzelfällen zu
abhängige Lebenserwartung berücksichtigen - nach der
niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt.
Teilwertmethode bei einem Zinssatz von 5 % gebildet.
Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaf-
Bei der Bemessung der übrigen Rückstellungen wird allen
fungskosten bzw. niedrigeren Marktwerten bewertet.
erkennbaren Risiken, ungewissen Verbindlichkeiten sowie
Ausleihungen sowie Arbeitgeberdarlehen sind zum
nung getragen.
drohenden Verlusten aus schwebenden Geschäften RechNominalwert bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert
bilanziert.
Die Verbindlichkeiten sind grundsätzlich mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden
mit dem Nennwert nach Abzug der erforderlichen Wertbe-
Die Wertansätze der Eventualverbindlichkeiten entsprechen
richtigungen bilanziert. Es werden alle erkennbaren Einzel-
dem am Bilanzstichtag bestehenden Haftungsumfang.
risiken berücksichtigt. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens sind zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren Markt-
Geschäftsvorfälle in fremder Währung werden mit dem Kurs
werten bewertet.
zum Zeitpunkt der Erstverbuchung, bei Deckung durch
Sicherungsgeschäfte mit dem Sicherungskurs bewertet. Bei
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
Forderungen, Verbindlichkeiten und Devisenbeständen
werden auf der Grundlage versicherungsmathematischer
werden Verluste aus Kursänderungen zum Bilanzstichtag
Berechnungen unter Berücksichtigung der Richttafeln
ergebniswirksam berücksichtigt.
Erläuterungen zur Bilanz
(1) Anlagevermögen
Die Aufgliederung der in der Bilanz zusammengefassten
Mit Vertrag vom 7. August 2007 wurde der unmittelbar und
Anlagepositionen und deren Entwicklung im Geschäftsjahr
mittelbar gehaltene 30,2-prozentige Anteil an der RAG
2007 ist auf der Seite 2 dargestellt. Im Geschäftsjahr erga-
Aktiengesellschaft, Essen, an die RAG-Stiftung, Essen,
ben sich die folgenden wesentlichen Veränderungen:
veräußert. Die Übertragung der Anteile erfolgte mit rechtlicher Wirkung vom 30. November 2007.
Mit Einbringungs- und Übertragungsvertrag vom 3. September 2007 hat die RWE AG 94,9 % ihrer Aktien an der GfV
Der Rückgang bei den Ausleihungen an verbundene Unter-
Gesellschaft für Vermögensverwaltung AG, Dortmund, in
nehmen betrifft vornehmlich die Rückführung von Auslei-
die RWE Systems AG, Dortmund, eingebracht. Dieser Vor-
hungen bei der RWE Finance B.V., Hoofddorp/Niederlande,
gang wirkte sich auf die Anteile an verbundenen Unter-
sowie den Bereich Wasser.
nehmen mit jeweils 125 Mio. € bei den Zu- und Abgängen
aus.
Die Wertpapiere des Anlagevermögens beinhalten nahezu
Bei der RWE Gas Midstream GmbH, Essen, erhöhte sich der
Geschäftsjahres werden insbesondere durch die Einrichtung
ausschließlich Spezialfonds. Die Zu- und Abgänge des
Buchwert durch eine Einzahlung in die Kapitalrücklage in
eines Contractual Trust Arrangement (CTA) zum 30. März
Höhe von 15 Mio. € und eine Kapitalerhöhung in Höhe von
2007 und die Einrichtung eines nicht versicherungsförmi-
5 Mio. €.
gen Pensionsfonds zum 1. November 2007 bestimmt.
(2) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
in Mio. €
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
Sonstige Vermögensgegenstände
31.12.2007
Davon
RLZ1 > 1 J.
31.12.2006
Davon
RLZ1 > 1 J.
5.542
146
7.134
1.002
886
630
800
624
6.428
776
7.934
1.626
1 RLZ = Restlaufzeit
Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhal-
(§ 37 KStG n.F.). Das Guthaben resultiert aus dem im Jahr
ten Ansprüche aus Darlehen, Organschaftsabrechnungen
2001 erfolgten Systemwechsel vom Anrechnungs- zum
und dem laufenden Verrechnungsverkehr.
Halbeinkünfteverfahren und beruht auf einer in der Vergangenheit gegenüber ausgeschütteten Gewinnen höheren
Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im
Besteuerungsbelastung thesaurierter Gewinne. An die
Wesentlichen Ansprüche aus Körperschaftsteuerguthaben.
Stelle der bisherigen ausschüttungsabhängigen Realisie-
Mit Inkrafttreten des Gesetzes über steuerliche Begleit-
rung des Guthabens ist ein ratierliches Auszahlungsverfah-
maßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaf-
ren über einen Zeitraum von 10 Jahren (2008 bis 2017;
ten und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften
grundsätzlich jeweils zum 30. September) getreten.
(SEStEG) am 13. Dezember 2006 ist mit Ablauf des
Aufgrund der Unverzinslichkeit der Ratenauszahlung ist die
31. Dezember 2006 ein rechtlich unbedingter Anspruch auf
Forderung mit ihrem Barwert angesetzt.
Rückgewähr von Körperschaftsteuerguthaben aus der Zeit
des steuerlichen Anrechnungsverfahrens entstanden
5
Jahresabschluss
Darüber hinaus werden Zinsabgrenzungen und
benötigte Stammaktien zum Kurs von 94,20 € am Kapital-
-forderungen ausgewiesen.
markt veräußert. Der Gesamterlös belief sich auf
(3) Wertpapiere
Kaufpreis wurden ergebniswirksam erfasst.
26.754.755,58 €. Die jeweiligen Unterschiedsbeträge zum
Bei den Wertpapieren handelt es sich um festverzinsliche
Wertpapiere aus der Anlage liquider Mittel.
(4) Flüssige Mittel
Die flüssigen Mittel betreffen fast ausnahmslos Guthaben
Im Geschäftsjahr 2007 wurden von der RWE AG
bei Kreditinstituten.
465.629 Stück RWE-Stammaktien zum durchschnittlichen
Anschaffungspreis von 94,06 € je Stückaktie am Kapital-
(5) Rechnungsabgrenzungsposten
markt erworben. Der auf sie entfallende Betrag des Grundkapitals beläuft sich auf 1.192.010,24 € (0,1 % des gezeich-
in Mio. €
neten Kapitals). Mitarbeiter der RWE AG und der Tochterun-
Disagio
ternehmen erhielten im Rahmen der Vermögensbildung
Übrige
insgesamt 457.354 Stück Stammaktien zum durchschnittli-
31.12.2007
31.12.2006
30
50
9
11
39
61
chen Kurs von 57,27 € je Stückaktie sowie anlässlich von
Dienstjubiläen 6.902 Stück Stammaktien zum durchschnitt-
Bei den übrigen Rechnungsabgrenzungsposten handelt es
lichen Kurs von 62,70 €. Insgesamt wurden 1.373 nicht
sich im Wesentlichen um abgegrenzte Mietvorauszahlungen.
(6) Eigenkapital
Eigenkapitalentwicklung
in Mio. €
Stand
31.12.2006
Anpassung
aufgrund
Rundung
Dividendenzahlungen
Jahresüberschuss
Stand
31.12.2007
Gezeichnetes Kapital
1.440
1.440
Kapitalrücklage
1.288
1.288
Gewinnrücklagen
Andere Gewinnrücklagen
Bilanzgewinn
2.728
-1
1.968
7.424
-1
1.173
3.900
-1.968
1.772
1.772
-1.968
2.945
8.400
Das Grundkapital der RWE AG in Höhe von
lanzgewinns ein Vorzugsgewinnanteil von 0,13 € je
1.439.756.800 € hat unverändert folgende Struktur:
Vorzugsaktie zu.
Stammaktien: 523.405.000 Stück auf den Inhaber
Das bedingte Kapital zum 31. Dezember 2006 in Höhe
lautende nennbetragslose Stammaktien mit 523.405.000
von 51.200.000 € zur Bedienung von Bezugsrechten für
Stimmen (93,1 % des gezeichneten Kapitals)
auf den Inhaber lautende Stammaktien an Mitglieder
Vorzugsaktien: 39.000.000 Stück auf den Inhaber lau-
und nachgeordneter verbundener Unternehmen besteht
tende nennbetragslose Vorzugsaktien ohne Stimmrecht
nicht mehr. Die Satzung der RWE AG wurde durch Be-
(6,9 % des gezeichneten Kapitals)
schluss des Aufsichtsrats entsprechend neu gefasst.
des Vorstands sowie weitere Führungskräfte der RWE AG
Den Vorzugsaktien ohne Stimmrecht steht unter be-
Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 18. April
stimmten Voraussetzungen bei der Verteilung des Bi-
2007 wurde der Vorstand ermächtigt, bis zum
17. Oktober 2008 Aktien der Gesellschaft, gleich welcher
Führungskräfte der RWE AG und nachgeordneter ver-
Gattung, im Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals
bundener Unternehmen: Long-Term Incentive Plan (LTIP)
der Gesellschaft zu erwerben. Der Erwerb eigener Aktien
und Beat. Soweit die Bezugsberechtigten nicht bei der
darf auch unter Einsatz von Put- und Call-Optionen
RWE AG beschäftigt sind, werden die mit der Ausübung
durchgeführt werden.
verbundenen Aufwendungen durch die jeweilige Konzerngesellschaft getragen.
Während des Berichtsjahres bestanden folgende konzernweite aktienkursbasierte Vergütungssysteme für
Tranche 2002
LTIP1
Tranche 2003
Tranche 2004
Zusagezeitpunkt
20.09.2002
01.07.2003
25.05.2004
Anzahl gewährter Optionen
5.950.350
6.677.450
9.192.800
Vertragliche Laufzeit
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
Ausübungsbedingungen
Zwei Jahre Wartezeit; der Börsenkurs der Stammaktie muss bis zur Ausübung um mindestens 10 %
gestiegen sein und sich im selben Zeitraum an zehn aufeinanderfolgenden Tagen besser entwickelt haben
als der Dow-Jones-STOXX-Utilities-Preisindex (letztere Bedingung entfällt, wenn eine Kurssteigerung der
Stammaktie von 20 % oder mehr erreicht wurde).
Die Optionen können bei Erreichen der genannten Erfolgsziele nach Ablauf der Wartezeit bis auf kurze
Sperrfristen vor Bekanntgabe von Unternehmensdaten täglich ausgeübt werden. Die Anzahl der
ausübbaren Optionen richtet sich nach der Steigerung des Kurses der Stammaktie gegenüber dem bei
Ausgabe festgelegten Ausübungspreis. Die Optionen können bei einer Kurssteigerung von 20 %
vollständig, bei einer Steigerung von 15 % in Höhe von 60 % und bei einer Steigerung von 10 % in Höhe
von 25 % ausgeübt werden.
Ausübungspreis
34,24 €
Form des Ausgleichs
Barausgleich in Höhe der Differenz zwischen dem Aktienkurs bei Ausübung und dem Ausübungspreis oder
Lieferung von Stammaktien (Erfüllungswahlrecht der RWE AG). Der Ausgleich ist auf 50 % des
Ausübungspreises begrenzt.
1 Long-Term Incentive Plan
26,37 €
35,45 €
7
Jahresabschluss
Beat
Beat
Tranche 2005
Tranche 2006
Tranche 2007
Zusagezeitpunkt
01.01.2005
01.01.2006
01.01.2007
Anzahl bedingt zugeteilter
Performance Shares
2.551.800
2.444.191
1.468.132
Vertragliche Laufzeit
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
Auszahlungsbedingungen
Automatische Auszahlung, sofern nach Ablauf einer Wartezeit von drei Jahren eine Outperformance von
mindestens 25 % der Vergleichsunternehmen des Dow-Jones-STOXX-Utilities-Index erreicht wurde,
gemessen an deren Indexgewicht zum Zeitpunkt der Auflegung des Programms. Die Outperformance wird
anhand des Total Shareholder Return (TSR) gemessen, der die Entwicklung des Aktienkurses sowie
reinvestierte Dividenden berücksichtigt.
Ermittlung der Auszahlung
1. Ermittlung des Indexgewichts der Vergleichsunternehmen, die am Ende der Laufzeit einen geringeren
TSR als RWE aufweisen
2. Durch Quadrierung dieses Prozentsatzes und Multiplikation mit 1,25 errechnet sich der PerformanceFaktor
3. Berechnung der auszahlbaren Performance Shares als Produkt aus bedingt zugeteilten Performance
Shares und Performance-Faktor
4. Die Auszahlung entspricht der endgültigen Anzahl der Performance Shares, bewertet mit dem
durchschnittlichen RWE-Aktienkurs der letzten 20 Börsentage vor Programmablauf (unter Beachtung
einer Begrenzung auf den zweifachen (Tranche 2006 und 2007) bzw. dreifachen (Tranche 2005)
Zuteilungswert der Performance Shares).
Wechsel der Unternehmenskontrolle/Fusion
Form des Ausgleichs
•
Kommt es während der Wartezeit zu einem Wechsel der Unternehmenskontrolle, wird eine
Entschädigungszahlung gewährt. Sie berechnet sich durch Multiplikation des im Zuge der Übernahme
für die RWE-Aktien gezahlten Preises mit der endgültigen Anzahl der Performance Shares. Letztere
wird den Bedingungen des Vergütungsplans entsprechend bezogen auf den Zeitpunkt der Abgabe des
Übernahmeangebots ermittelt.
•
Im Falle einer Fusion mit einer anderen Gesellschaft errechnet sich die Entschädigung aus dem
Erwartungswert der Performance Shares zum Zeitpunkt der Fusion, multipliziert mit der zeitanteiligen
Anzahl der Performance Shares, die dem Verhältnis zwischen der gesamten Wartezeit und der
Wartezeit bis zur Fusion entspricht.
Barausgleich
Long-Term Incentive Plan. Bei den Optionen aus dem
LTIP haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr folgende
Veränderungen ergeben:
LTIP
Tranche 2002
Tranche 2003
Tranche 2004
Ausstehend zu Beginn des Geschäftsjahres
1.200
24.200
116.850
Veränderung Zuteilung / Verfallen
-1.200
-3.000
5.000
Ausgeübt
0
-8.000
-36.850
Ausstehend zum Ende des Geschäftsjahres
0
13.200
85.000
Ausübbar am Ende des Geschäftsjahres
0
13.200
85.000
Bei den im abgelaufenen Geschäftsjahr ausgeübten Optio-
Beat. Der beizulegende Zeitwert der im Rahmen von Beat
nen aus dem LTIP betrug der gewichtete Durchschnittsakti-
bedingt zugeteilten Performance Shares betrug zum Zeit-
enkurs am Tag der Ausübung 80,63 €. Die Ausübungspreise
punkt der Zuteilung 24,99 € pro Stück für die Tranche 2007,
der zum Bilanzstichtag ausstehenden Optionen aus dem
17,48 € pro Stück für die Tranche 2006 und 18,62 € pro
LTIP lagen zwischen 13,19 und 17,73 €. Die gewichtete
Stück für die Tranche 2005. Diese Werte wurden durch eine
durchschnittliche restliche Vertragslaufzeit betrug 1,4 Jahre.
externe Berechnungsstelle mithilfe eines multivariaten
Black-Scholes Standardmodells per Monte-Carlo-Simulation
gleichsunternehmen sowie die erwarteten Dividenden der
auf Basis von jeweils einer Million Szenarien ermittelt. Bei
RWE AG berücksichtigt.
ihrer Ermittlung wurden die maximal in den Programmbedingungen festgelegte Auszahlung je bedingt zugeteilter
Die Entwicklung der Anzahl der im Rahmen von Beat aus-
Performance Share, die restlaufzeitbezogenen Diskontsätze,
gegebenen Performance Shares im abgelaufenen Geschäfts-
die Volatilitäten und die erwarteten Dividenden der Ver-
jahr stellt sich wie folgt dar:
Beat
Ausstehend zu Beginn des Geschäftsjahres
Tranche 2005
Tranche 2006
2.287.886
2.429.155
Zugesagt
Tranche 2007
0
1.468.132
Veränderung Zuteilung / Verfallen
-4.768
-7.794
-4.582
Ausstehend zum Ende des Geschäftsjahres
2.283.118
2.421.361
1.463.550
Auszahlbar am Ende des Geschäftsjahres
2.283.118
0
0
Die restliche Vertragslaufzeit beträgt für die Tranche 2006
richtsjahres. Gemäß den Planbedingungen wird der Auszah-
ein Jahr und für die Tranche 2007 zwei Jahre. Die Vertrags-
lungsbetrag auf der Basis eines Aktienkurses von 55,86 €
laufzeit für die Tranche 2005 endete mit Ablauf des Be-
ermittelt.
(7) Rückstellungen
in Mio. €
31.12.2007
31.12.2006
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
2.987
7.170
Steuerrückstellungen
2.666
2.084
Sonstige Rückstellungen
1.335
1.214
6.988
10.468
Die ausgewiesenen Rückstellungen für Pensionsverpflich-
ber 2007 abgeschlossenen Pensionsfondsvertrag sind die
tungen schließen auch Ansprüche von aktiven und ehema-
mit der RWE AG verbundenen Unternehmen, deren Pensi-
ligen Mitarbeitern der RWE Energy AG, RWE Gas Midstream
onsverpflichtungen aufgrund von Schuldbeitrittsvereinba-
GmbH, RWE Power AG, RWE Rhein-Ruhr AG,
rungen ebenfalls bei der RWE AG bilanziert werden, beige-
RWE Systems AG, RWE Systems Applications GmbH,
treten. Der nach den gesetzlichen Vorgaben versiche-
RWE Systems Computing GmbH,
rungsmathematisch ermittelte Einlösungsbeitrag betrug
RWE Systems Immobilien GmbH & Co. KG,
4.655 Mio. €. Die Übertragung führte zu einem Abgang der
RWE Trading GmbH, RWE Transportnetz Strom GmbH und
handelsrechtlich bilanzierten Pensionsverpflichtungen in
der RWE Westfalen-Weser-Ems AG ein. Die anfallenden
Höhe von 4.218 Mio. €.
Aufwendungen für Altersversorgung der betroffenen Gesellschaften werden von diesen erstattet.
Die Steuerrückstellungen betreffen im Wesentlichen das
Geschäftsjahr sowie noch offene Betriebsprüfungszeiträume.
Mit Wirkung zum 1. November 2007 hat die RWE AG bestimmte Versorgungsverpflichtungen auf die RWE Pensions-
Die sonstigen Rückstellungen betreffen überwiegend Risi-
fonds AG übertragen. Die Durchführung von Leistungen der
ken aus dem Beteiligungsbereich, Zinsverpflichtungen
betrieblichen Altersversorgung für diesen Kreis von Versor-
sowie drohende Verluste aus schwebenden Finanzgeschäf-
gungsberechtigten erfolgt zukünftig durch einen nicht
ten.
versicherungsförmigen Pensionsfonds. Dem am 22. Okto-
9
Jahresabschluss
(8) Verbindlichkeiten
in Mio. €
Anleihen
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
Sonstige Verbindlichkeiten
Davon: aus Steuern
Davon: im Rahmen der sozialen Sicherheit
31.12.2007
Davon
RLZ1 < 1 J.
913
516
378
Davon
RLZ1 > 5 J.
31.12.2006
Davon
RLZ1 < 1 J.
700
1.806
663
83
438
234
23
23
56
56
23.515
8.000
10.475
28.563
3.769
359
248
107
590
477
(198)
(198)
(70)
(70)
(6)
25.326
(1)
8.649
(1)
11.365
(7)
31.453
(4)
5.199
1 RLZ = Restlaufzeit
Bei den Anleihen handelt es sich überwiegend um Medium-
(9) Rechnungsabgrenzungsposten
Term Notes der RWE AG mit unterschiedlichen Fälligkeiten
Es handelt sich ausschließlich um abgegrenzte Zinsaus-
und Zinssätzen.
gleichszahlungen.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten setzen
(10) Haftungsverhältnisse, sonstige finanzielle
sich im Wesentlichen aus Verpflichtungen aus Bankdarlehen
Verpflichtungen
und Zinsabgrenzungen aus bestehenden Swap-
Die Haftungsverhältnisse beinhalten Verbindlichkeiten aus
Vereinbarungen zusammen.
Gewährleistungsverträgen, Bankavalen und Bürgschaften.
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unterneh-
Bei den Gewährleistungsverträgen handelt es sich um
men beinhalten die Überlassung von Finanzmitteln sowie
Garantien gegenüber Dritten zu Gunsten verbundener
den laufenden Verrechnungsverkehr.
Unternehmen in Höhe von 688 Mio. €.
Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen überwiegend
Die Verbindlichkeiten aus Bankavalen betragen 348 Mio. €
Verbindlichkeiten aus Steuern und Zinsabgrenzungen.
und betreffen ausschliesslich das laufende Geschäft verbundener Unternehmen.
Des Weiteren handelt es sich bei den Bürgschaften um
Erfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaften in Höhe von
insgesamt 83 Mio. €, davon 17 Mio. € aus dem laufenden
Geschäft verbundener Unternehmen.
Im Rahmen des Debt-Issuance-Programms bestehen zum
Gläubiger der Anleihen der RWE Finance B.V.,
Bilanzstichtag folgende Zahlungsgarantien zu Gunsten der
Hoofddorp/Niederlande (100-prozentige Tochter der
RWE AG):
Emittent
Emissionsvolumen
Kupon in %
Fälligkeit
RWE Finance B.V.
1.282 Mio. €
5,375
April 2008
RWE Finance B.V.
500 Mio. CHF
2,0
Dezember 2008
RWE Finance B.V.
500 Mio. £
4,625
August 2010
RWE Finance B.V.
1.808 Mio. €
6,125
Oktober 2012
RWE Finance B.V.
886 Mio. £
6,375
Juni 2013
RWE Finance B.V.
530 Mio. €
4,625
Juli 2014
RWE Finance B.V.
850 Mio. €
6,250
April 2016
RWE Finance B.V.
980 Mio. €
5,125
Juli 2018
RWE Finance B.V.
801 Mio. £
6,5
April 2021
RWE Finance B.V.
685 Mio. £
5,625
Dezember 2023
RWE Finance B.V.
1.068 Mio. £
6,25
Juni 2030
Des Weiteren haftet die RWE AG für Verbindlichkeiten eines
verbundenen Unternehmens in Höhe von 17 Mio. €.
Mit Aktionärsvereinbarung vom 22. Dezember 2003 wurde
vereinbart, dass RWE Energy die außenstehenden Aktien
der RWE Westfalen-Weser-Ems AG, die den bisherigen Akti-
Aufgrund der im Geschäftsjahr erfolgten Übertragung von
onären der RWE Gas AG im Zusammenhang mit der Auf-
bestimmten Altersversorgungsverpflichtungen auf die
spaltung der RWE Gas AG gewährt wurden, zum 31. De-
RWE Pensionsfonds AG besteht bei der RWE AG und den
zember 2008 zum Kaufpreis von 800 Mio. € erwirbt. Die
dem Pensionsfondsvertrag beigetretenen verbundenen
RWE AG ist der Verpflichtung auf Bezahlung des Kaufpreises
Unternehmen für den Fall einer möglichen zukünftigen
im Wege des eine Gesamtschuld begründenden Schuldbei-
Unterdeckung des Pensionsfonds eine gesetzliche Nach-
tritts beigetreten.
schussverpflichtung in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber.
Im Rahmen eines nicht liquiditätswirksamen CashpoolverDarüber hinaus bestehen gesamtschuldnerische Haftungen
fahrens („Notional Cashpool“) zwischen verbundenen Un-
aus der Übertragung von Pensionsverpflichtungen an acht
ternehmen besteht eine gesamtschuldnerische Mithaftung
verbundene Unternehmen in Höhe von 35 Mio. € und an
in Höhe von 146 Mio. GBP.
eine Beteiligung eines verbundenen Unternehmens in Höhe
von 11 Mio. €.
Im Zusammenhang mit gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierungen sind von außenstehenden Aktionären mehrere
Mit einer Solidarvereinbarung haben sich die RWE AG und
Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der
die anderen Muttergesellschaften der deutschen Kernkraft-
Umtauschverhältnisse bzw. der Höhe der angebotenen
werksbetreiber verpflichtet, zur Erfüllung der Deckungsvor-
Barabfindung eingeleitet worden. Die RWE AG geht davon
sorge in Höhe von 2.244,4 Mio. € die haftenden Kernkraft-
aus, dass die gutachterlich ermittelten und von Wirt-
werksbetreiber im nuklearen Schadensfall finanziell so
schaftsprüfungsgesellschaften überprüften Umtauschver-
auszustatten, dass diese ihren Zahlungsverpflichtungen
hältnisse und Barabfindungen angemessen waren. Sollten
nachkommen können. Vertragsgemäß beträgt der auf die
rechtskräftige Gerichtsentscheidungen zu anderen Ergeb-
RWE AG entfallende Anteil bezüglich der Haftung 25,851 %
nissen kommen, erfolgt ein Ausgleich durch bare Zuzahlung
zuzüglich 5 % für Schadensabwicklungskosten.
an alle betroffenen Aktionäre, auch soweit sie nicht am
Spruchverfahren selbst beteiligt sind.
11
Jahresabschluss
Im Mai und Dezember 2006 hat die EU-Kommission euro-
Zur Absicherung von Wertguthaben aus dem Blockmodell
paweit bei mehreren Energieversorgern Nachprüfungen
Altersteilzeit gemäß § 8a AltTZG wurden für die RWE AG
durchgeführt. Hiervon waren auch Unternehmen des RWE-
und Tochtergesellschaften Wertpapiere (Wertpapiere des
Konzerns in Deutschland betroffen. Nachfolgend hat die
Umlaufvermögens) in Höhe von nominal 50 Mio. € in einem
EU-Kommission Auskunftsersuche zu einzelnen energie-
Treuhanddepot hinterlegt. Die Absicherung erfolgt sowohl
marktbezogenen Fragestellungen u.a. an RWE gerichtet,
zu Gunsten eigener Mitarbeiter als auch für Mitarbeiter von
die sie weiter bearbeiten wird.
Konzerngesellschaften.
Die EU-Kommission hat Anfang Mai 2007 ein Missbrauchs-
Im Zusammenhang mit betrieblichen Pensionszusagen aus
verfahren gegen RWE eingeleitet. Sie vermutet, dass wir
Entgeltumwandlungen wurden Forderungen aus Rückde-
den Zugang zum Erdgastransportsystem in Deutschland
ckungsversicherungen in Höhe von 8 Mio. € verpfändet.
behindert haben, um eine angeblich marktbeherrschende
Stellung bei Erdgaslieferungen abzusichern. Dieser Vorwurf
Die künftigen - nicht abgezinsten - sonstigen finanziellen
betrifft insbesondere RWE Transportnetz Gas, eine Tochter-
Verpflichtungen aus Leasing- und Mietverhältnissen betra-
gesellschaft der RWE Energy. Die Kommission weist aber
gen zum 31. Dezember 2007 186 Mio. €. Davon bestehen
auch ausdrücklich darauf hin, dass die Einleitung des Ver-
123 Mio. € gegenüber verbundenen Unternehmen.
fahrens nicht bedeutet, dass sie über abschließende Bewei(11) Derivative Finanzinstrumente
se für ein Fehlverhalten von RWE verfügt.
Zur Absicherung von Währungs-, Zins- und Kursrisiken aus
Im Rahmen eines Contractual Trust Arrangement (CTA)
Fremdwährungspositionen, Geldanlagen und Finanzie-
wurden Ende März 2007 Vermögenswerte in Höhe von
rungsvorgängen werden derivative Finanzinstrumente
7.856 Mio. € auf einen Treuhänder, den RWE Pensionstreu-
eingesetzt. Das Nominalvolumen der mit externen Ver-
hand e.V., zur externen Finanzierung von Teilen der betrieb-
tragspartnern abgeschlossenen Derivate beträgt zum Bi-
lichen Altersversorgung übertragen. Nach der im Geschäfts-
lanzstichtag 18,6 Mrd. €. Mit Konzerngesellschaften wurden
jahr erfolgten Übertragung von bestimmten Altersversor-
gegenläufige Derivate im Nominalvolumen von 15,3 Mrd. €
gungsverpflichtungen auf die RWE Pensionsfonds AG,
abgeschlossen.
beträgt der Buchwert des treuhänderisch gebundenen
Vermögens der RWE AG am Bilanzstichtag 3.073 Mio. €
Folgende Übersicht zeigt die zum 31. Dezember 2007 be-
(davon Finanzanlagen 2.987 Mio. €; Sonstige Vermögens-
stehenden derivativen Finanzinstrumente:
gegenstände 86 Mio. €).
in Mio. €
Nominalvolumen
extern
konzernintern
Restlaufzeit > 1 Jahr
extern
konzernintern
Beizulegender Zeitwert
extern
konzernintern
Devisenderivate
Devisentermingeschäfte
Zins-/Währungsswaps
2.555
461
2.753
-39
3
12.035
5.238
2.604
2.723
214
-271
14.590
15.284
3.065
5.476
175
-268
15.284
7.065
5.476
134
Zinsderivate
Gesamtsumme
10.046
4.000
18.590
4.000
-41
-268
Der beizulegende Zeitwert entspricht grundsätzlich dem
Marktwert nicht vor, wird der beizulegende Zeitwert aus
Marktwert der derivativen Finanzinstrumente, soweit dieser
dem Marktwert gleichartiger Finanzinstrumente abgeleitet
verlässlich feststellbar ist. Liegt ein verlässlich feststellbarer
oder mithilfe allgemein anerkannter Bewertungsmethoden
(Discounted-Cash-Flow-Methode, Optionspreismodelle)
Darüber hinaus wurden für vertraglich vereinbarte und
bestimmt.
prognostizierte Zahlungen sowie für einzelne Währungsrisiken bei RWE AG und Konzerngesellschaften Devisentermin-
Im Rahmen der Währungssicherung wurden u.a. Zins-/
geschäfte und Währungsswaps abgeschlossen, die über-
Währungsswaps und gegenläufige Geschäfte mit
wiegend an Konzerngesellschaften kongruent weitergelei-
100-prozentigen Tochtergesellschaften abgeschlossen. Bei
tet wurden.
der RWE AG bilden die mit Banken abgeschlossenen Derivate und die jeweiligen Gegengeschäfte eine Bewertungsein-
Den Marktwertveränderungen der Derivate stehen bei
heit, so dass kein Bewertungsergebnis entsteht. Die Gesell-
vorhandenen Grundgeschäften entsprechende gegenläufi-
schaften setzen diese Swaps neben Fremdwährungsverbind-
ge Marktwertveränderungen gegenüber. Für negative Sal-
lichkeiten zur Kurssicherung ihrer ausländischen Investitio-
den von Währungsportfolien sowie Finanzinstrumente ohne
nen ein. Bei der Beendigung eines Swaps wird der positive
bilanziertes Gegengeschäft wurden im Falle eines negativen
oder negative Marktwert mit den Anschaffungskosten der
Marktwertes Rückstellungen für drohende Verluste in Höhe
Beteiligungen erfolgsneutral verrechnet.
von 29 Mio. € gebildet.
Zur Absicherung von Fremdwährungsforderungen und
Für die RWE AG und ihre Konzernunternehmen sind Hand-
Verbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften wurden
lungsrahmen, Verantwortlichkeiten sowie Kontrollen in
Währungsswaps abgeschlossen.
internen Richtlinien verbindlich festgelegt. Insbesondere
dürfen derivative Finanzinstrumente, mit Ausnahme der
Zins- und Zins-/Währungsswaps dienen der Sicherung
Arbitragegeschäfte im Energiehandel, ausschließlich zur
begebener Anleihen und Schuldscheindarlehen.
Absicherung von Risiken im Zusammenhang mit Grundgeschäften und den damit verbundenen Liquiditätsanlagen
und Finanzierungsvorgängen eingesetzt werden. Es kommen nur externe Vertragspartner guter Bonität in Frage.
Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
(12) Ergebnis aus Finanzanlagen
in Mio. €
2007
2006
Erträge aufgrund von Gewinnabführungsverträgen mit verbundenen Unternehmen
3.918
2.734
107
1.070
1
1
108
1.071
Erträge aus Beteiligungen an
verbundenen Unternehmen
übrigen Unternehmen
Aufwendungen aus Verlustübernahme von verbundenen Unternehmen
-591
-302
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
831
1.040
Davon: aus verbundenen Unternehmen
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
(629)
(835)
-136
-264
4.130
4.279
13
Jahresabschluss
Im Ergebnis aus Finanzanlagen sind im Wesentlichen die
Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapie-
Ergebnisabführungen der RWE Power AG und der
re des Umlaufvermögens betreffen im Wesentlichen Spezi-
RWE Energy AG enthalten.
alfonds.
(13) Zinsergebnis
in Mio. €
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Davon: aus verbundenen Unternehmen
2007
2006
568
554
(211)
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Davon: an verbundene Unternehmen
(223)
-1.778
-2.011
(-1.355)
(-1.403)
-1.210
-1.457
(14) Sonstige betriebliche Erträge
daneben werden Erträge aus der Veräußerung von Wertpa-
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind überwiegend
pieren sowie aus der Inanspruchnahme und Auflösung von
Erträge aus konzerninternen Steuerumlagen ausgewiesen;
Rückstellungen für Beteiligungsrisiken erfasst.
(15) Personalaufwand
in Mio. €
2007
2006
Löhne und Gehälter
-67
-72
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung
-47
-66
(-43)
(-61)
-114
-138
2007
2006
355
360
(41)
(40)
Davon: für Altersversorgung
Vollzeitäquivalente im Jahresdurchschnitt
Angestellte
Davon: Teilzeit und befristet Beschäftigte
Auszubildende
(16) Sonstige betriebliche Aufwendungen
11
10
366
370
(17) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind insbe-
Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betreffen im
sondere der an die Führungsgesellschaften des RWE-
Wesentlichen das Geschäftsjahr, frühere Veranlagungszeit-
Konzerns vergütete Zinsanteil auf die bei der RWE AG bilan-
räume sowie eine Zuführung zur Rückstellung für Körper-
zierten Pensionsrückstellungen enthalten. Daneben werden
schaftsteuer- und Gewerbeertragsteuerrisiken.
auch sonstige Steuern ausgewiesen.
Sonstige Angaben
Die Angaben zu den Mitgliedern des Aufsichtsrats und des
Der Vorstand hält am Bilanzstichtag im Rahmen des Long-
Vorstands gemäß § 285 Nr. 10 HGB sind auf den Seiten 21
Term Incentive Plan (Beat) 359.100 Stück Performance
bis 26 aufgeführt.
Shares aus der Tranche 2005, 324.198 Stück Performance
Shares aus der Tranche 2006 und 183.824 Stück Performan-
Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben gemäß § 161
ce Shares aus der Tranche 2007. Die Details des Long-Term
AktG die vorgeschriebene Erklärung zum Deutschen Corpo-
Incentive Plan werden beim Eigenkapital erläutert.
rate Governance Kodex abgegeben und den Aktionären auf
der Internetseite der RWE AG dauerhaft zugänglich ge-
Am 27. Februar 2007 hat die Capital Research and Mana-
macht.
gement Company, Los Angeles/USA, gemäß §§ 21, 22
WpHG mitgeteilt, dass sie am 27. Februar 2007 die Schwelle
Die Grundzüge des Vergütungssystems und die Vergü-
von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und nun einen
tungshöhe von Vorstand und Aufsichtsrat sind im Vergü-
Stimmrechtsanteil von 3,41 % an der RWE AG hält.
tungsbericht dargestellt. Der Vergütungsbericht ist Bestandteil des Lageberichts.
Mit Datum vom 29. März 2007 hat die Allianz SE, München,
gemäß §§ 21, 22, 24 WpHG mitgeteilt, dass sie am
Der Vorstand erhielt für das Geschäftsjahr 2007 kurzfristige
26. März 2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und
Vergütungsbestandteile in Höhe von 10.882 Tsd. €. Außer-
der Anteil nun 3,69 % beträgt. Darin enthalten sind Stimm-
dem wurden langfristige Vergütungsbestandteile im Rah-
rechte in Höhe von 3,68 %, die ihr gemäß § 22 WpHG zuzu-
men des Beat (Tranche 2007) mit einem Ausgabezeitwert
rechnen sind. Zugleich teilte sie in Verbindung mit § 24
von 4.594 Tsd. € (183.824 Stück Performance Shares) zuge-
WpHG mit, dass die Allianz Deutschland AG, München, und
teilt. Die Gesamtvergütung für das Geschäftsjahr 2007
die Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft, München, am
beträgt demnach 15.476 Tsd. €. Die fixen Bezüge des Auf-
26. März 2007 jeweils die Schwelle von 3 % der Stimmrech-
sichtsrats betragen 1.191 Tsd. € und die variablen Bezüge
te überschritten haben. Dabei werden der Allianz Deutsch-
2.046 Tsd. €.
land AG, München, gemäß § 22 WpHG die Stimmrechte der
Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft, München, zuge-
Im Berichtsjahr wurden keine Kredite oder Vorschüsse an
rechnet.
Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats gewährt.
Die RW Energie-Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG,
Frühere Mitglieder des Vorstands der RWE AG und ihre
Dortmund, hat mit Datum vom 11. April 2007 mitgeteilt,
Hinterbliebenen erhielten 5.961 Tsd. €. Vergütungs-
dass der bisherige Stimmrechtsanteil in Höhe von 11,10 %
komponenten mit langfristiger Anreizwirkung wurden nicht
der RW Energie-Beteiligungsgesellschaft mbH mit wirksa-
gewährt. Für Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren
men Formwechsel vom 13. Dezember 2006 auf sie überge-
Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen sind
gangen ist. Darüber hinaus hat die RWEB Verwaltungs
28.483 Tsd. € zurückgestellt. Vorgenannte Werte sind durch
GmbH, Dortmund, mitgeteilt, dass sie als Komplementärin
die mit Wirkung zum 1. November 2007 erfolgte Übertra-
am 13. Dezember 2006 die Schwellen von 5 und 10 %
gung von Altersversorgungsverpflichtungen auf die RWE
überschritten hat und einen Stimmrechtsanteil von 11,10 %
Pensionsfonds AG beeinflusst.
an der RWE AG hält. Die Stimmrechte werden ihr gemäß §
22 WpHG über die RW Energie-Beteiligungsgesellschaft
Der Wirtschaftsbeirat erhielt 289 Tsd. €.
mbH & Co. KG, Dortmund, zugerechnet.
15
Jahresabschluss
Mit Datum vom 7. Mai 2007 hat die Allianz SE, München,
Die RW Energie-Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG,
gemäß §§ 21, 22, 24 WpHG mitgeteilt, dass sie am 2. Mai
Dortmund, hat mit Datum vom 21. Dezember 2007 gemäß
2007 die Schwelle von 3 % unterschritten hat und der
§§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil die
Anteil nun 1,52 % beträgt. Darin enthalten sind Stimmrech-
Schwelle von 15 % der Stimmrechte überschritten hat und
te in Höhe von 1,52 %, die ihr gemäß § 22 WpHG zuzurech-
der Stimmrechtsanteil an der RWE AG nun 16,09 % beträgt.
nen sind. Zugleich teilte sie uns in Verbindung mit § 24
Darüber hinaus teilte die RWEB Verwaltungs GmbH, Dort-
WpHG mit, dass die Allianz Deutschland AG, München, und
mund, mit, dass sie am 10. Dezember 2007 die Schwellen
die Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft, München, am
von 10, 5 und 3 % unterschritten hat und ihr kein Stimm-
2. Mai 2007 jeweils die Schwelle von 3 % der Stimmrechte
recht an der RWE AG mehr zusteht.
unterschritten haben. Dabei werden der Allianz Deutschland AG, München, gemäß § 22 WpHG die Stimmrechte der
Für die im Geschäftsjahr 2007 erbrachten Dienstleistungen
Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft, München, zuge-
des Abschlussprüfers des Jahresabschlusses, Pricewa-
rechnet.
terhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, sind folgende Honorare als Aufwand erfasst
Am 9. Mai 2007 hat die UBS AG, Zürich/Schweiz, gemäß §§
worden:
21, 22 WpHG mitgeteilt, dass sie am 3. Mai 2007 die
Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und
in Mio.€
nun einen Stimmrechtsanteil von 3,14 % an der RWE AG
hält. Darin enthalten sind Stimmrechte in Höhe von 0,02 %,
die ihr nach § 22 WpHG zuzurechnen sind.
2007
2006
Abschlussprüfungen
1,9
0,4
Sonstige Bestätigungs- oder
Bewertungsleistungen
0,5
0,4
Sonstiges
Am 10. Mai 2007 hat die UBS AG, Zürich/Schweiz, gemäß
0,1
0,2
2,5
1,0
§§ 21, 22 WpHG mitgeteilt, dass sie am 4. Mai 2007 die
Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und
Der Posten Abschlussprüfungen umfasst die Honorare für
nun einen Stimmrechtsanteil von 1,43 % an der RWE AG
die gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfung des Ein-
hält. Darin enthalten sind Stimmrechte in Höhe von 0,05 %,
zel- und Konzernabschlusses der RWE AG und für die prüfe-
die ihr nach § 22 WpHG zuzurechnen sind.
rische Durchsicht des Konzernzwischenabschlusses der
Mit Datum vom 30. Mai 2007 hat die Capital Research and
gen werden. Honorare für sonstige Bestätigungs- oder
Management Company, Los Angeles/USA, gemäß §§ 21, 22
Bewertungsleistungen entfallen in erster Linie auf Due
WpHG mitgeteilt, dass sie am 24. Mai 2007 die Schwelle
Diligence Prüfungen, die Beratung und Prüfung der Umset-
von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und nun einen
zung konzernweiter Bilanzierungsvorgaben und der laufen-
Stimmrechtsanteil von 5,12 % an der RWE AG hält.
den oder geplanten Transaktionen und andere Sonderprü-
RWE AG, soweit diese unmittelbar von der RWE AG getra-
fungen. Ebenso werden hier Honorare für die Prüfung des
Am 19. Dezember 2007 hat die Capital World Growth and
internen Kontrollsystems, insbesondere für IT-Systeme
Income Fund, Los Angeles/USA, gemäß § 21 WpHG mitge-
sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit gesetzlichen
teilt, dass sie am 13. Dezember 2007 die Schwelle von 3 %
und gerichtlichen Vorgaben erfasst.
der Stimmrechte überschritten hat und nun einen Stimmrechtsanteil von 3,02 % an der RWE AG hält.
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Bilanzgewinn entwickelte sich wie folgt:
Jahresüberschuss
2.944.905.865,32 €
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
80.757,23 €
Einstellung in die Gewinnrücklagen
1.173.400.000,00 €
Bilanzgewinn
1.771.586.622,55 €
Wir schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn
der RWE AG für das Geschäftsjahr 2007 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 3,15 € je dividendenberechtigter Stückaktie:
Dividende
1.771.575.750,00 €
Gewinnvortrag
10.872,55 €
Bilanzgewinn
1.771.586.622,55 €
Essen, 13. Februar 2008
Der Vorstand
Großmann
Bonekamp
Fitting
Jobs
Pohlig
17
Jahresabschluss
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz,
richt überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbe-
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten
ziehung der Buchführung und den Lagebericht der RWE
Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschät-
Aktiengesellschaft, Essen, der mit dem Konzernlagebericht
zungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamt-
zusammengefasst ist, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
darstellung des Jahresabschlusses und des zusammenge-
bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die
fassten Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere
Aufstellung von Jahresabschluss und zusammengefassten
Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere
Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vor-
Beurteilung bildet.
schriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung
liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns
durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahres-
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung
abschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über
gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss
den zusammengefassten Lagebericht abzugeben.
den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB
der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den
unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer
tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ver-
(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßi-
mögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der
ger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prü-
zusammengefasste Lagebericht steht in Einklang mit dem
fung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten
Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild
und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den
von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und
Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ord-
Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
nungsmäßiger Buchführung und durch den zusammengefassten Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,
Essen, den 14. Februar 2008
Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der
Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche
PricewaterhouseCoopers
Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögli-
Aktiengesellschaft
che Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen
Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buch-
Manfred Wiegand
Markus Dittmann
führung, Jahresabschluss und zusammengefassten Lagebe-
Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer
Wesentliche Beteiligungen (Stand: 31.12.2007)
I. Verbundene Unternehmen
Beteiligungsanteil gemäß
§ 16 AktG
%
RWE Aktiengesellschaft, Essen
Mitarbeiter2
2007
im Jahresdurchschnitt
Eigenkapital
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
Ergebnis
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
Umsatzerlöse
2007
8.400.050
2.944.906
–
355
in Mio. €
RWE Power
RWE Power Aktiengesellschaft, Köln und Essen
100
2.171.058
–1
8.579
13.184
Kernkraftwerke Lippe-Ems GmbH, Lingen (Ems)
99
165.545
–1
267
303
Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH, Gundremmingen
75
84.184
8.343
256
712
51
200.203
47.002
277
2.420
100
63.294
–1
543
164
1
Mátrai Erömü Zártkörüen Müködö Részvénytársaság
(MÁTRA), Visonta/Ungarn
Rheinbraun Brennstoff GmbH, Köln
RWE Dea AG, Hamburg
100
1.323.905
1.020
807
RWE Dea Norge AS, Oslo/Norwegen
100
153.201
54.506
251
59
87.226
–
1
185
106
–
1
13.760
511
RWE Dea Suez GmbH, Hamburg
RWE Trading GmbH, Essen
100
–
100
51.100
100
1.017.905
–1
7.785
488
Budapesti Elektromos Müvek Nyrt. (ELMÜ), Budapest/Ungarn
55
1.041.267
767.498
1.080
695
Emscher Lippe Energie GmbH, Gelsenkirchen
79
73.371
12.317
485
649
Energis GmbH, Saarbrücken
64
136.782
22.588
345
327
64
888.810
99.286
2.348
2.173
100
4.045
–1
341
7
1
RWE Energy
RWE Energy Aktiengesellschaft, Dortmund
envia Mitteldeutsche Energie AG, Chemnitz
envia Netzservice GmbH, Chemnitz
envia Verteilnetz GmbH, Halle (Saale)
100
24
1.653
4
eprimo GmbH, Neu-Isenburg
100
4.600
–1
87
30
Észak-magyarországi Áramszolgáltató Nyrt. (ÉMÁSZ),
Miskolc/Ungarn
54
366.442
229.688
387
356
EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH, Stolberg
54
36.457
11.261
349
370
Jihomoravská plynárenská, a.s., Brno/Tschechien
50
205.446
24.540
595
945
Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-Aktiengesellschaft,
Koblenz
58
71.793
5.539
412
532
Lechwerke AG, Augsburg
90
226.756
53.150
883
1.142
100
25
–1
530
4
60
93.786
25.004
677
293
LEW Verteilnetz GmbH, Augsburg
MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH, Halle
rhenag Rheinische Energie Aktiengesellschaft, Köln
–
75
278.434
164.192
267
325
RWE Energy Beteiligungsgesellschaft mbH, Dortmund
100
4.350.032
–1
–
–
RWE Energy Nederland N.V., Hoofddorp/Niederlande
100
368.240
35.730
1.198
166
RWE Gas International B.V., Hoofddorp/Niederlande
100
4.507.949
241.407
–
–
1
RWE Key Account GmbH, Essen
100
25
–
1.999
98
RWE Kundenservice GmbH, Bochum
100
25
–1
260
14
RWE Obragas N.V., Helmond/Niederlande
100
99.211
20.643
240
78
1 Ergebnisabführungsvertrag
2 Umgerechnet in Vollzeitstellen
19
Jahresabschluss
I. Verbundene Unternehmen
Beteiligungsanteil gemäß
§ 16 AktG
Mitarbeiter3
2007
im Jahresdurchschnitt
Ergebnis
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
Umsatzerlöse
2007
%
Eigenkapital
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
RWE Rhein-Ruhr Aktiengesellschaft, Essen
100
238.405
–1
5.114
4.816
RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH, Siegen
100
25
–1
704
30
1
in Mio. €
RWE Energy
RWE Rhein-Ruhr Verteilnetz GmbH, Wesel
100
25
2.241
6
RWE Stoen S.A., Warschau/Polen
100
190.384
15.042
–
516
919
RWE Transgas, a.s., Prag/Tschechien
100
3.465.323
461.602
2.579
315
RWE Trangas Net, s.r.o., Prag/Tschechien
100
2.054.020
243.586
369
710
1
RWE Transportnetz Gas GmbH, Dortmund
100
55
299
76
RWE Transportnetz Strom GmbH, Dortmund
100
613.025
–1
4.860
276
80
283.185
–1
4.784
2.646
1
RWE Westfalen-Weser-Ems Aktiengesellschaft, Dortmund
–
RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, Dortmund
100
25
–
912
23
RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz GmbH, Recklinghausen
100
25
–1
1.663
3
RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH,
Mülheim an der Ruhr
80
74.690
8.433
106
433
Severočeská plynárenská, a.s., Ústí nad Labem/Tschechien
100
117.107
20.226
308
380
Severomoravská plynárenská, a.s., Ostrava/Tschechien
68
190.149
36.655
442
640
Stadtwerke Düren GmbH, Düren
75
27.044
6.312
155
214
Středočeská plynárenská, a.s., Prag/Tschechien
97
92.267
2.270
258
366
Süwag Energie AG, Frankfurt am Main
78
264.359
44.050
1.501
1.441
Süwag Netz GmbH, Frankfurt am Main
100
25
–1
481
13
100
179.695
1
101
–
VSE Aktiengesellschaft, Saarbrücken
69
133.212
14.301
327
297
Východočeská plynárenská, a.s., Hradec Králové/Tschechien
67
121.360
16.373
269
461
100
99.893
24.030
201
343
100
940.138
216.912
8.925
11.845
100
3.801.662
-117.592
1.601
5.257
100
10.309
4.214
–
–
275.775
1
2.009
1.506
Thyssengas GmbH, Duisburg
Západočeská plynárenská, a.s., Plzen/Tschechien
–
RWE npower
RWE Npower Holdings plc, Swindon/Großbritannien2
Bereich Wasser
American Water Works Company, Inc.,
Wilmington/Delaware/USA
American Water-Gruppe2,4
mit 65 Tochterunternehmen in den USA und Kanada
Sonstige Tochterunternehmen
RWE Finance B.V., Hoofddorp/Niederlande
RWE Systems Aktiengesellschaft, Dortmund
1
2
3
4
Ergebnisabführungsvertrag
Daten aus dem Konzernabschluss der Gesellschaft
Umgerechnet in Vollzeitstellen
nicht fortgeführte Aktivität
100
–
II. Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert sind
Beteiligungsanteil gemäß
§ 16 AktG
%
Eigenkapital
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
Ergebnis
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
RWE Power
TCP Petcoke Corporation, Dover/Delaware/USA1
50
5.649
10.607
Grosskraftwerk Mannheim Aktiengesellschaft, Mannheim
40
114.141
6.647
50
62.965
14.436
RWE Energy
AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen, Gevelsberg
Cegedel S.A., Luxemburg/Luxemburg
1
30
488.450
75.286
Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW 21), Dortmund
47
150.437
65.406
EVH GmbH, Halle (Saale)
30
76.736
236
Fövárosi Gázmüvek Zrt., Budapest/Ungarn
50
162.886
20.765
Kärntner Energieholding Beteiligungs-GmbH, Klagenfurt/Österreich1
49
418.262
31.470
KEW Kommunale Energie- und Wasserversorgung AG, Neunkirchen
29
71.171
8.533
50
437.706
32.558
Pfalzwerke Aktiengesellschaft, Ludwigshafen
27
186.256
19.089
Regionalgas Euskirchen GmbH & Co. KG, Euskirchen
43
48.803
9.297
RheinEnergie AG, Köln
20
564.045
185.358
RWE-Veolia Berlinwasser Beteiligungs AG, Berlin
50
275.854
11.925
SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbH, Cottbus
33
21.044
6.616
Stadtwerke Duisburg Aktiengesellschaft, Duisburg
20
153.223
26.543
Stadtwerke Essen Aktiengesellschaft, Essen
29
116.557
33.945
Südwestfalen Energie und Wasser AG, Hagen
19
277.865
13.261
TIGÁZ Tiszántúli Gázszolgáltató Zrt., Hajdúszoboszló/Ungarn
44
141.190
-2.854
Východoslovenská energetika, a.s., Košice/Slowakei
49
194.940
61.089
ZOV Zagrebacke Optpadne Vode d.o.o., Zagreb/Kroatien
49
81.835
29.863
Beteiligungsanteil gemäß
§ 16 AktG
%
Eigenkapital
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
Ergebnis
des letzten
Geschäftsjahres
in Tsd. €
19
255.387
20.967
Niederrheinische Versorgung und Verkehr Aktiengesellschaft, Mönchengladbach
1
1 Daten aus dem Konzernabschluss der Gesellschaft
III. Sonstige Beteiligungen
RWE Energy
Stadtwerke Chemnitz Aktiengesellschaft, Chemnitz
21
Organe und
weitere Gremein
Organe und weitere Gremien
Aufsichtsrat
Dr. Thomas R. Fischer
Werner Bischoff
Berlin
Monheim am Rhein
Vorsitzender
Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands
Bankier
der IG Bergbau, Chemie, Energie
• Audi AG
• Continental AG
• Hapag-Lloyd AG
• Evonik-Degussa GmbH
• RWE Dea AG
Frank Bsirske
• Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Berlin
• Hoechst GmbH
Stellvertretender Vorsitzender
• RWE Power AG
Vorsitzender der ver.di
• BGAG Beteiligungsgesellschaft der
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
• Gewerkschaften GmbH
• Deutsche Lufthansa AG
• THS TreuHandStelle für Bergmannswohnstätten
• IBM Central Holding GmbH
• im rheinisch-westfälischen Steinkohlenbezirk GmbH
• KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau
Carl-Ludwig von Boehm-Bezing
Dr. Paul Achleitner
Bad Soden
München
ehem. Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG
Mitglied des Vorstands der Allianz SE
• Allianz Deutschland AG
Heinz Büchel
• Allianz Global Investors AG
Trier
• Allianz Lebensversicherungs-AG
Gesamtbetriebsratsvorsitzender der RWE Rhein-Ruhr AG
• Bayer AG
• RWE Energy AG
• Allianz Elementar Versicherungs-AG (Vorsitz)
• Allianz Elementar Lebensversicherungs-AG (Vorsitz)
Dieter Faust
Eschweiler
Sven Bergelin*
Betriebsratsvorsitzender Betriebsdienste/
Berlin
Materialwirtschaft der RWE Power AG
– bis 15. August 2007 –
Bundesfachgruppenleiter Energie der
Simone Haupt
ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Hagen
• E.ON AG
Gesamtbetriebsratsvorsitzende der RWE Systems AG
• E.ON Avacon AG
• Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
• Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
* Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt des Ausscheidens
Heinz-Eberhard Holl
Dr. Wolfgang Reiniger
Osnabrück
Essen
ehem. Oberkreisdirektor des Landkreises Osnabrück
Oberbürgermeister der Stadt Essen
• Georgsmarienhütte GmbH
• EGZ Entwicklungsgesellschaft Zollverein mbH
• Georgsmarienhütte Holding GmbH
• EMG Essen Marketing GmbH Gesellschaft für
Stadt-
werbung, Touristik und Zentrenmanagement (Vorsitz)
Dr. Gerhard Langemeyer
Dortmund
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
• Dortmunder Stadtwerke AG (Vorsitz)
• Entwicklungsgesellschaft Universitätsviertel
Essen mbH (Vorsitz)
• Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
(Vorsitz)
• Gesellschaft für Vermögensverwaltung AG
• Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge (Vorsitz)
• KEB Holding AG (Vorsitz)
• Messe Essen GmbH (Vorsitz)
• Klinikum Dortmund gGmbH (Vorsitz)
• Sparkasse Essen (Vorsitz)
• Schüchtermann Schiller’sche Kliniken KG
• Sparkasse Dortmund (Vorsitz)
Günter Reppien
Lingen
Dagmar Mühlenfeld
Gesamtbetriebsratsvorsitzender der RWE Power AG
Mülheim an der Ruhr
• RWE Power AG
Oberbürgermeisterin der Stadt Mülheim an der Ruhr
• Stadtwerke Lingen GmbH
• Mülheimer Wohnungsbau e.G. (Vorsitz)
• Beteiligungsholding Mülheim an der Ruhr GmbH
Karl-Heinz Römer
• Flughafen Essen/Mülheim GmbH (Vorsitz)
Mülheim an der Ruhr
• medl GmbH (Vorsitz)
– seit 2. Oktober 2007 –
• Mülheim & Business GmbH (Vorsitz)
Landesbezirksfachbereichsleiter der
• Ruhrbania Projektentwicklungsgesellschaft mbH (Vorsitz)
ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
• Ruhrgebiet Tourismus Management GmbH
• RWE Energy AG
•
• RWE Rhein-Ruhr AG
Erich Reichertz
• RWE Westfalen-Weser-Ems AG
Mülheim an der Ruhr
Dipl.-Ingenieur
Dagmar Schmeer
• RWE Energy AG
Saarbrücken
Betriebsratsvorsitzende der VSE AG
• VSE AG
• Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
• Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
* Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt des Ausscheidens
23
Organe und
weitere Gremein
Dr. Manfred Schneider
Uwe Tigges
Leverkusen
Bochum
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayer AG
Gesamtbetriebsratsvorsitzender der
• Daimler AG
RWE Westfalen-Weser-Ems AG
• Linde AG (Vorsitz)
• RWE Energy AG
• Metro AG
• RWE Westfalen-Weser-Ems AG
• TUI AG
Prof. Karel Van Miert
Dr.-Ing. Ekkehard D. Schulz
Beersel
Krefeld
Professor, Universität Nyenrode
Vorsitzender des Vorstands der ThyssenKrupp AG
• Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG
• AXA Konzern AG
• Agfa-Gevaert N.V.
• Bayer AG
• Anglo American plc
• MAN AG
• De Persgroup
• ThyssenKrupp Services AG (Vorsitz)
• Koninklijke Philips Electronics N.V.
• ThyssenKrupp Steel AG (Vorsitz)
• SIBELCO N.V.
• ThyssenKrupp Technologies AG (Vorsitz)
• SOLVAY S.A.
• Vivendi Universal S.A.
• Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
• Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
* Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt des Ausscheidens
Ausschüsse des Aufsichtsrats
Präsidium des Aufsichtsrats
Dr. Thomas R. Fischer (Vorsitz)
Frank Bsirske
Dr. Paul Achleitner
Heinz Büchel
Dieter Faust
Simone Haupt
Dagmar Mühlenfeld – seit 20. September 2007 Dr. Wolfgang Reiniger – bis 5. Juli 2007 Dr. Manfred Schneider
Vermittlungsausschuss nach § 27 Abs. 3 MitbestG
Dr. Thomas R. Fischer (Vorsitz)
Frank Bsirske
Werner Bischoff
Dr. Manfred Schneider
Personalausschuss
Dr. Thomas R. Fischer (Vorsitz)
Frank Bsirske
Dr. Paul Achleitner
Heinz-Eberhard Holl
Günter Reppien
Uwe Tigges
Prüfungsausschuss
Carl-Ludwig von Boehm-Bezing (Vorsitz)
Werner Bischoff
Dr. Gerhard Langemeyer
Günter Reppien
Dr.-Ing. Ekkehard D. Schulz
Uwe Tigges
Nominierungsausschuss
Dr. Thomas R. Fischer (Vorsitz)
Dr. Paul Achleitner
Heinz-Eberhard Holl
25
Organe und
weitere Gremein
Vorstand
Dr. Jürgen Großmann
Dr. Ulrich Jobs
- seit 1. Oktober 2007 -
- seit 1. April 2007 -
Vorsitzender des Vorstands der RWE AG
Mitglied des Vorstands der RWE AG
• BATIG Gesellschaft für Beteiligungen mbH
• Deutsche Steinkohle Aktiengesellschaft
• British American Tobacco (Industrie) GmbH
• RAG AG
• British American Tobacco (Germany)
Beteiligungen GmbH
• RheinEnergie AG
• RWE Dea AG
• Deutsche Bahn AG
• RWE Energy AG (Vorsitz)
• SURTECO AG (Vorsitz)
• RWE Power AG (Vorsitz)
• Volkswagen AG
• RWE Npower Holdings plc (Chairman)
• Hanover Acceptances Limited
• RWE Trading GmbH (Vorsitz)
Harry Roels*
Dr. Rolf Pohlig
- bis 30. September 2007 -
Mitglied des Vorstands der RWE AG
ehem. Vorsitzender des Vorstands der RWE AG
• RWE Energy AG
• Deutsche Post AG
• RWE Pensionsfonds AG (Vorsitz)
• RWE Dea AG (Vorsitz)
• RWE Power AG
• RWE Energy AG (Vorsitz)
• American Water plc
• RWE Power AG (Vorsitz)
• RWE Npower Holdings plc
• RWE Npower Holdings plc (Chairman)
• RWE Rhenas Versicherungsvermittlung GmbH (Vorsitz)
• RWE Trading GmbH (Vorsitz)
Dr. Klaus Sturany*
Berthold Bonekamp
- bis 30. April 2007 -
Mitglied des Vorstands der RWE AG
ehem. Mitglied des Vorstands der RWE AG
• Berlinwasser Holding AG
• Bayer AG
• RWE Energy AG
• Commerzbank AG
• RWE Rhein-Ruhr AG (Vorsitz)
• Hannover Rückversicherung AG
• RWE Westfalen-Weser-Ems AG (Vorsitz)
• Heidelberger Druckmaschinen AG
• Berliner Wasserbetriebe AöR
• Österreichische Industrieholding AG
• RWE Npower Holdings plc
• VSE a. s.
Jan Zilius*
- bis 30. April 2007 -
Alwin Fitting
ehem. Mitglied des Vorstands der RWE AG
Mitglied des Vorstands der RWE AG
• RAG AG
• RWE Energy AG
• RAG Beteiligungs-AG
• RWE Pensionsfonds AG
• RWE Systems AG (Vorsitz)
• European School of Management and
Technology GmbH
• Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
• Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
* Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt des Ausscheidens
Wirtschaftsbeirat
Prof. Dr. Dr. Theodor Baums
Klaus-Peter Müller
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Mitglied des Präsidiums der Deutsche
Sprecher des Vorstands der Commerzbank AG
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V.
Dr. Udo Oels
Jürgen Dormann
Odenthal
Glattbrugg
- bis 30. September 2007 -
- bis 31. Oktober 2007 -
ehem. Mitglied des Vorstands der Bayer AG
Vorsitzender des Verwaltungsrats der
Adecco management & consulting S. A.
Dr. Heinrich von Pierer
München
Dr. Michael Frenzel
Hannover
Dr. Bernd Pischetsrieder
Vorsitzender des Vorstands der TUI AG
Wolfsburg
- bis 30. September 2007 -
Dr. Jürgen Großmann
Volkswagen AG
- bis 30. September 2007 Klaus Schneider
Dr. Dietmar Kuhnt
München
Essen
Vorsitzender des Vorstands der
ehem. Vorsitzender des Vorstands der RWE AG
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Prof. Dr. Hubert Markl
Prof. Dr. Jürgen Strube
Konstanz
Ludwigshafen
ehem. Präsident der Max-Planck-Gesellschaft
Vorsitzender des Aufsichtsrats der
BASF Aktiengesellschaft
Wolfgang Mayrhuber
Frankfurt am Main
Dr. Alfons Friedrich Titzrath
Vorsitzender des Vorstands der
Köln
Deutsche Lufthansa AG
- bis 15. Mai 2007 ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrats
Dr. Thomas Middelhoff
der Dresdner Bank AG
Essen
Vorsitzender des Vorstands der Arcandor AG
Anton Werhahn
Neuss
Kaufmann
27
Impressum
Impressum
RWE Aktiengesellschaft
Designkonzept und Gestaltung:
Opernplatz 1
Claus Koch Identity, Düsseldorf
45128 Essen
Satz:
Telefon 0201 12-00
Inhouse produziert mit FIRE.sys
Telefax 0201 12-15199
E-Mail [email protected]
Druck:
D+L Printpartner GmbH, Bocholt
Investor Relations:
Telefon 0201 12-15025
RWE ist Mitglied im DIRK –
Telefax 0201 12-15265
Deutscher Investor Relations Verband e.V.
E-Mail [email protected]
RWE unterstützt die Verwendung von Papier aus nachhaltiKonzernkommunikation:
ger Forstwirtschaft. Dieser Geschäftsbericht ist aus
Telefon 0201 12-15250
FSC- und PEFC-zertifiziertem Zellstoff hergestellt.
Telefax 0201 12-15094
Geschäftsberichte, Zwischenberichte und weitere
Informationen über RWE erhalten Sie im Internet
unter www.rwe.com oder über unsere Aktionärshotline:
Telefon 0180 1 451280 (Inland)
Telefon +49 180 1 451280 (Ausland ohne USA)
Telefon +11 49 180 1 451280 (USA)
Dieser Jahresabschluss erscheint auch in englischer
Sprache.
>
Finanzkalender 2008/2009 1
17.04.2008
Hauptversammlung
18.04.2008
Kurs ex-Dividende
15.05.2008
Zwischenbericht über das erste Quartal 2008
mit Analystenkonferenz (per Telefon)
14.08.2008
Zwischenbericht über das erste Halbjahr 2008
• Pressekonferenz
• Analystenkonferenz
11.11.2008
Zwischenbericht über die ersten drei Quartale 2008
mit Analystenkonferenz (per Telefon)
26.02.2009
Bericht zum Geschäftsjahr 2008
• Pressekonferenz
• Analystenkonferenz
22.04.2009
Hauptversammlung
23.04.2009
Kurs ex-Dividende
14.05.2009
Zwischenbericht über das erste Quartal 2009
mit Analystenkonferenz (per Telefon)
13.08.2009
Zwischenbericht über das erste Halbjahr 2009
• Pressekonferenz
• Analystenkonferenz
12.11.2009
Zwischenbericht über die ersten drei Quartale 2009
mit Analystenkonferenz (per Telefon)
1 Alle Veranstaltungen werden live im Internet übertragen und stehen der breiten
Öffentlichkeit zeitgleich mit Investoren und Analysten zur Verfügung. Die Aufzeichnung der
Internetübertragungen ist mindestens zwölf Monate abrufbar.
RWE Aktiengesellschaft
Opernplatz 1
45128 Essen
T +49 201 12-00
F +49 201 12-15199
I www.rwe.com