ACONITUM

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ACONITUM
ACONITUM
Aconitum ist das ERSTE Mittel nach einem Ereignis, es erleichtert die Situation !
Ist nur im akuten Falle angebracht, und es hilft in Sekunden !
Es ist das Schockmittel Nr. 1 bei ALLEN Arten von Schock ob seelisch, psychisch oder körperlich.
Auch alle Arten von Neuralgien ( Zahn-, Kopf- & Trigeminusschmerzen etc. ), Beschwerden
durch trockenen, kalten Wind bei geschwitztem Körper ( Autofenster offen, Zugluft etc. ).
Schmerzen machen ihn verrückt !
Eine Gabe reicht. Danach gibt man ein anderes Mittel als Folgemittel.(Arnika oder Hypericum…)
Hilft auch dem Therapeuten selbst bei Aufregung oder in einer Notsituation,
um ruhig zu werden!
Aconitum hat hochgradige Angst bei Erkrankung und ist sehr unruhig !
( sagt, er sterbe bald - gibt sogar die Stunde an ) !
Verhindert - rechtzeitig gegeben - jede Form von möglichem Reflextod
z.B. bei der Lungenembolie oder beim Herzinfarkt !
APIS
Brennende, stechende Schmerzen - böse Folgen von Bienen- oder Wespenstichen aber auch alle Formen von anderen Insektenstichen - falls nicht Ledum besser ist.
Anaphylaktischen Reaktionen, plötzliche Schwellungen mit Juckreiz, Urticaria und mit Atemnot
( Quinckeödem ).
Alle Arten akuter Schleimhautentzündungen mit brennen, stechen und
Wundheitsgefühl.
Alle wassersüchtigen Anschwellungen - Zysten, Ödeme etc.
Entzündliche Hirnhautreizung !
Erstes Mittel bei Angina, wenn das Zäpfchen wässerig geschwollen ist.
In Hochpotenz auch gegen grundlose Eifersucht bei Geschwistern
Kälte bessert!
Kann keine Wärme vertragen !
ARNIKA
Das Mittel bei jeder Art von Erschütterung - ob seelisch, psychisch oder körperlich.
Ist erfahrungsgemäß dass erste Mittel nach Aconitum.
Arnika hilft bei allen Formen von Verletzungen mit Blutergüssen ( blaue Flecke - auch spontane,
von "ganz alleine gekommenen" ) , solange sie nicht zu groß sind:
großflächige Blutergüsse brauchen Bellis.
Sollte möglichst schnell nach einer Verletzung gegeben werden.
Hilft auch bei Muskelkater, Schlaganfällen, Nasenbluten, hoher Blutdruck und ähnliches.
Wundes, lahmes, gequetschtes Gefühl im ganzen Körper - wie zerschlagen !
Arnika möchte in Ruhe gelassen werden, auch dann, wenn sie schwer verletzt sind. Sind äußerst
empfindlich gegen Berührung oder Stoß oder Erschütterung !
Oft teilnahmslos, antworten aber korrekt, wenn sie angesprochen werden.
Bei "allen Verletzungen" mit hellrotem Blut.
Im Notfall C 200 - C 1000 alle 5 Minuten 2 Globuli - sonst einmal eine C 30 täglich
(bei schweren Bildern bis zu 5 mal täglich eine C 30 je 2 Globuli )
ARSENIKUM
Vergiftungserscheinungen durch verdorbene Lebensmittel
( Fleisch, Fisch, Obst ) mit Erbrechen und Durchfall
(nach Eiscreme oder wässrigen Früchten z.B. Melonen Vergiftungen durch Tabak, Impfen,
Leichengift z.B.
Stich von Insekten nach Kontakt mit Aas!
Magen und Darm rebelliert mit brennenden Schmerzen und Durst oder Brechdurchfall
Hautausschläge trocken, schuppig mit jucken und brennen ( kratzen bessert nicht,
Patient kratzt bis es blutet )
Große Angst, Unruhe,
große Schwäche nach kleinster Anstrengung
Besonders nachts - Asthma oder Atemnot - meistens nach Mitternacht !
Wärme bessert alle Beschwerden !
BELLADONNA
Plötzliche hohe Temperaturen ( bis 42 ° ) mit starkem Herzklopfen,
oft deutlich sichtbaren klopfenden Halsschlagadern und
hochroter Kopf mit großen Pupillen ( Atropin ).
Schüttelfrost, heißer Schweiß am ganzen Körper ohne Erleichterung, trockener Mund.
Möchte Kälte ! Viel Durst auf kaltes Wasser!
Koliken, besonders bei Aufregung oder Zugluft.
Alles pulsiert oder klopft.
Belladonna kann auch ins Delir kommen mit Beißen, Spucken, Schlagen oder Zerreißen von
Dingen. Oder sieht Gespenster, Tiere und ähnliches !
Erstes Kindermittel ( ist so gut wie nie falsch !!! ) - hilft bei fast allen Erkrankungen
( einschließlich Infektionskrankheiten - Vorsicht Behandlungsverbot - IfSG ) besonders mit
Hautausschlägen, z.B. Masern, Röteln, Ringelnröteln, Scharlach etc. pp.
( bei Windpocken gibt man danach Rhus tox)
Fieber mit heißem Schweiß - fühlt sich wie in der Sauna!
Bei trockenem hohem Fieber gibt man Aconitum!
HYPERICUM
Alle Formen von Nervenverletzungen - ganz gleich, ob gestochen, geschnitten,
gequetscht oder zerrissen, an Körperteilen, die reich an sensiblen Nerven sind
( Finger, Zehen, Nagelbetten, Handflächen, Fußsohlen - auch an fast abgetrennten Gliedmaßen! )
Nach Operationen am Nervensystem, durch Tierbisse ( verhindert Tetanus ) eingetretene
Nägel, Splitter, Nadeln sowie nach Sturz auf die Wirbelsäule oder den Kopf!
Auch bei Epilepsie nach Traumen am Kopf oder nach Gehirnerschütterung.
Wunden sind unerträglich schmerzhaft und empfindlich.
Jede Bewegung des Rückens lässt ihn schreien oder aufstöhnen.
Auch Kribbeln und Taubheit in den Extremitäten.
Jede Art von Kälte, Anstrengung, Berührung, Bewegung verschlimmert.
Erst Aconit - dann Arnika - dann Hypericum!
Sodann Arnika und Hypericum im Wechsel - täglich jeweils 3 bis 4 mal 2 Globuli mit 2 Stunden
Abstand - dazwischen: also 6 Uhr Arnika - 8 Uhr Hypericum - 10 Uhr Arnika - 12 Uhr
Hypericum usw. - oder auch mit größerem Abstand von drei und mehr Stunden.
LACHESIS
Lachesis hilft bei allen dunkelpurpurroten, entzündeten und schmerzenden Erkrankungen,
die mit Nekrosen, Zersetzungen oder Blutvergiftung einhergehen:
Thrombophlebitis, Thrombosen, septische Prozesse, Angina, Embolien, Karbunkel, schmerzende
Geschwüre und ähnliches!
Hauptmittel bei Thrombose und Blutvergiftung !
Hat fast immer Erstickungsgefühl und reißt sich die Kleider vom Hals.
Kann nichts in der Nähe des Gesichtes ( Mund - Nase ) vertragen,weil es seine Atmung stört.
Alles beengt - Schals um den Hals, enge Kleidung, BH, Gürtel.
Dunkles, purpurfarbenes bläuliches Gesicht. Kann keine Wärme vertragen.
Schlimme Folgen von Wundinfektionen - entzündliche und septische Fieber!
Blutungen kommen nicht zum stehen. Durchfälle blutig- schleimig - stinkend.
Flüssigkeiten sind bei Halsschmerzen schlimmer als feste Speisen – verträgt keine heißen
Getränke
Schlaf jeder Art verschlechtert seinen Zustand.
Er schläft sich in seine Verschlimmerung hinein - auch bei ganz kurzem Schlaf.
LEDUM
Mittel Nr. 1 bei allen Arten von Insektenstichen oder Tierbissen
( Insekten, Schlangen, Skorpione, Spinnen etc. ) die punktförmig auftreten!
Nummer 1 bei Zeckenbissen - immer sofort nach einem Biss Ledum C 200 oder später C
30.
Auch noch nach Monaten! Kältegefühl an der Biss- oder Stichstelle.
Ferner nach Stichen von Werkzeugen oder ähnlichem ( Hypericum ).
Aber ebenso für akute und chronische Gelenkarthritis mit knotigen, gichtigen, schmerzenden
und schwachen Gelenken , schlechter bei Bewegung !
Will immer Eiswasser auf seine schmerzenden Stellen - je kälter, je lieber !
Der Patient ist allerdings selbst immer kalt und frostig - er friert dauernd !
Verletzungen verfärben sich lange - blaue Flecke werden grün,
schillern in allen Farben wie ein Opal.
Augenverletzungen mit Bluterguss ( Schneeball, Stein, Boxschlag etc. )
Wenn sich trotz Arnika noch ein Bluterguss bildet - eine Gabe Ledum !
NUX VOMIKA
Ohnmacht durch Gerüche, zuviel durcheinander essen, durch Schmerz ,
Vergiftungserscheinungen ohne Erbrechen.
Reizmagen mit Gastritis, Völlegefühl, Magendruck ( öffnet die Hose nach dem Essen ).
Nach längeren Autoreisen - besonders bei Kindern - durch Abgase , Benzinluft etc. )
Vergiftungen an heißen Tagen durch Grillgut!
ATEMSTILLSTAND durch Stromunfall, Blitzschlag, Medikamente,
Drogen oder ähnlichen Giften. Folgen von Nikotin, Alkohol, Drogen, Gewürze - es fördert das
Erbrechen!
Das Mittel bei Alkoholkater nach Bier! ( nach Wein ist es Carbo vegetabilis )
Kurzer Schlaf bessert oder besser abends, in Ruhe, durch Druck oder nach Erbrechen.
OKOUBAKA D 2
Das Tropenmittel Nr. 1
Bei allen Reisen in die Tropen - ganz gleich, in welchem Land - es gilt ab Bayern südlich!
Hilft aber nur in der D 2 - egal ob als Tropfen oder Tabletten.
Vor einer Reise in die Tropen eine Woche vorher 3 mal 1 Tablette und während der
ganzen Urlaubszeit so weiter
einnehmen
.
Verhindert alle Unverträglichkeiten von Lebensmittel, Wasser, Getränken,
EIS, Öl, Fett und ähnlichem.
Verhindert darüber hinaus auch Vergiftungserscheinungen durch Insektenstiche, die eventuell
Intoxikationen hervorrufen - nicht nur im Ausland - auch bei uns.
Nach allen Formen von toxischen Zuständen - Grippe, Kinderkrankheiten, Intestinalerkrankungen
für mindestens 4 Wochen 3 mal 1 Tablette.
Nach allen Behandlungen mit Antibiotika oder ähnlichen Medikamenten - besonders bei
Kindern oder schwachen Personen.
Zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung, wenn Magen- oder Darmbeschwerden
auftreten.
Bei allen Tropenkrankheiten, Kinderkrankheiten, Toxoplasmosen, Borreliosen u.ä.zur
Unterstützung mindestens 4 bis 6 Wochen.
RHUS TOXicodendron
Zerrung und Verstauchung eines einzelnen Körperteils, eines Muskels, einer Sehne,
Hauptmittel bei Hexenschuss ( auch beim Tier ), Überheben, Verrenken, Überstrecken
oder Recken, besonders um hochgelegene Dinge ( auf Schränken o.ä. zu erreichen ).
Schlimme Folgen von Durchnässung nach vorheriger Überhitzung ( Schwitzen ) - im Sommer
nach dem Freibad - im Winter nach Skilaufen oder Schlittenfahren oder Schneeschippen, wenn die
Schuhe und die Füße nass sind.
Lahmheit, Steifheit, Schmerzen bei der ersten Bewegung oder nach Ruhe oder morgens beim
Aufstehen, besser durch Gehen oder fortgesetzte Bewegung.(Anlaufschmerz bei Arthrose)
Ruhelos, Furcht, will sich dauernd bewegen - bleibt aber nicht im Bett trotz Schmerzen.
Hautausschläge mit Bläschen - oft mit gelbem Inhalt - starke Schwellungen, Entzündungen,
Brennen, stechen, jucken ( z.B. Herpes zoster ).Auch Herzmittel nach Überanstrengung mit Angina pectoris Symptomen.
Mittel bei Überanstrengung beim Wandern und Laufen
( Fußmärsche, Wandergruppen, Sportfeste, bei Soldaten )
Die Beine sehen durch Venenveränderungen oft aus wie geflickte Feuerwehrschläuche Krampfadern mit "offenen Beinen" ( Ulcera ).
RUTA
Ruta ist das Hauptmittel bei allen mechanischen Verletzungen von Knochen und
Periost!
Bei Knochen- und Knochenhautverletzungen ( nach Arnika geben )
Verstauchungen, Lahmheit durch Verstauchungen, Steißbeinbeschwerden nach Sturz
Es hilf bei Verstauchungen, Quetschungen, Knochenhautentzündungen, Wundfieber durch
Knochenhautentzündungen, Knochenbrüche und Verrenkungen.
Verhärtete, dicke Stellen an der Knochenhaut nach Einwirkung von mechanischen
Reizungen:
Stock-, Hammerschläge, Brecheisen, eiserne Werkzeuge o.ä.
Verdickungen der Hohlhand, der Sehnen oder Gelenkkapseln, auch nach Operationen.
Dupuytren`sche Kontrakturen ( in Verbindung mit Carduus marianus ).
Bluthusten nach Brustkorbverletzungen ( mit Millefolium zusammen ).
Allgemeine Erschöpfung - Patient kann sich nicht von einem Stuhl erheben, ohne zu
wanken seine Beine geben nach und er muss sich wiederholt anstrengen, ehe er sich erheben kann.
Wärme und Bewegung bessert.
VERATRUM ALBUM
Rapides Absinken der Lebenskräfte, völlige Entkräftung, Kollaps!
Kalter Schweiß auf der Stirn bei ( fast ) allen Beschwerden.
Besonders für Personen geeignet, die jung und nervös sind und rasch frieren.
Fällt vor Schreck in Ohnmacht
Blasses, blaues, eingefallenes Gesicht mit eingesunkenen Wangen.
Rotes Gesicht im Liegen, wird blass beim Aufrichten ( ähnlich Aconitum ).
Eisige Kälte an Gesicht, Nasenspitze, Füßen, Händen, Beinen, Armen und Kältegefühl im Bauch.
Ohnmacht von der kleinsten Anstrengung, von langem Stehen ( Telefonzellen-Ohnmacht ).
Hat das Gefühl eines Eisklumpens auf dem Kopf!
Große Übelkeit mit Erbrechen, Durchfall und Kältegefühl mit nachfolgender Schwäche.
Verschlimmert durch die geringste Bewegung, nach Trinken, während des Stuhlganges
und beim Schwitzen sowie nach Schreck.
Notfallhomöopathie - Therapieregeln
Akute Erkrankungen:
niedrige Potenzen und kurze Wiederholungszeiten . Bei Tiefpotenzen stündliche Gabe optimal,
beginnen mit 4 mal alle Viertelstunde (eine Stunde lang) , dann 4 mal alle halbe Stunde (also zwei
Stunden lang) , danach stündlich eine Gabe.
Notfalltherapie:
Nur C 200, kann im Notfall alle 5 Minuten gegeben werden, Reaktion ist prompt ( oft schon nach
Sekunden! ) nach 4 Gaben ohne Reaktion ist eine weitere Gabe nicht mehr notwendig, weil das Mittel
nicht oder nicht mehr angenommen wird.
C30 Potenzen heißt es, alle zwei Stunden ist möglich, öfter nicht. Bringt aber im Notfall nichts, dauert zu
lange!
Keine Besserung nach Ablauf von einiger Zeit ( im Notfall nach 15 Minuten – sonst etwa 12 Stunden ) :
alle Zeichen erneut prüfen, weil davon ausgegangen werden muss, dass das falsche Mittel gewählt
wurde.
Erstverschlimmerungen sind möglich, das heißt, dass das Mittel wirkt. Trotzdem weiter beobachten, weil nach
kurzer Zeit erneut Verschlimmerung möglich- = entweder Hinweis auf falsche Wahl des Mittels oder – Mittel
ist bereits verbraucht. Am Besten ist es, der Patient wird müde und schläft ein, unbedingt schlafen lassen.
Man kann homöopathisches Mittel auch "verkleppern" ( in Wasser auflösen und mit Plastiklöffel verrühren )
und trinken lassen . Dabei sollte erneut kräftig vor jedem kleinen Schluck das Wasser mit dem
Plastiklöffel verrührt werden. Man behält immer einen Plastiklöffel voll im Mund – wartet ein paar
Minuten – und schluckt erst dann runter, der Inhalt des Löffels ist ausreichend.
Auch hier kann man das bereits oben beschriebene Schema einhalten: ¼, ½, stündlich.
Kartenrückseite der Therapieregeln
Alle homöopathischen Mittel in dieser C 200 - Potenzen
gehören zu den Notfallmitteln und haben absolut nichts, aber auch gar nichts mit den klassisch
homöopathischen Regeln von Hahnemann zu tun!
Es ist auch nicht möglich, die Potenzen zu wechseln: entweder man gibt eine C 200 oder man lässt es. Man kann wohl noch eine C 1000 nehmen: die Reaktion ist ähnlich.
Die angegebenen Potenzen sind in der Klinik erprobt worden und NUR in dieser Potenz reagierten sie oft
innerhalb von Minuten - alle anderen Potenzen sind als Notfallgaben nicht zu verwenden ( Eigene
klinische Erfahrung! )
Deshalb kann man sie auch nach jeweils 5 Minuten wiederholen - die Mittel haben sich bis dahin verbraucht
oder helfen nicht - oder nicht mehr !
Hände weg von Rescue -Tropfen oder -salbe oder Bachblüten bei lebensbedrohten Patienten!
Es folgt eine Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung ( mit Todesfolge ), wenn etwas passiert.
Der Heilpraktiker/In muss anerkannte klinische Notfallmaßnahmen beherrschen ( BGH-Rechtsprechung ).
Er ist verpflichtet, für alle in seiner Praxis angewendeten Therapien die Notfallmaßnahmen zu können!
Kann er das nicht, darf er entsprechende Therapien nicht durchführen! Tut er es trotzdem, ist das Vorsatz!
Die Verwendung von Bachblüten – die als Arzneimittel nicht zugelassen sind – ist Fahrlässigkeit!
IMMER im Notfall zunächst Arzt informieren bzw. die Arztnotrufzentrale.
Aber nie auf lange Gespräche einlassen - Name - Anschrift - und Art des Notfalles, dann auflegen!
Keine langen Fragen als Rückfrage der Leitstelle beantworten.
Alle Notfallmittel gelten im Vergleich auch für Tiere und Pflanzen !
Lediglich die Symptomatik ist etwas schwerer abzuschätzen !