Modulhandbuch - Alanus Hochschule

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Modulhandbuch - Alanus Hochschule
Bachelor of Arts:
Social Care / Heilpädagogik
Modulhandbuch
Stand: November 2011
Modul: BAModultitel: Persönlichkeitsbildung und Erkenntnisfragen
GE.PE
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. N.N.(Wissenschaftstheorie und philosophische Anthropologie)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 1
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt: 150
davon Kontaktzeit: 70 Stunden
(Credits): 5
Stunden
davon Selbststudium: 80 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
6 Wochen
Keine
Deutsch
Qualifikationsziele /
Die Studierenden können Erkenntnisprozesse wissenschaftlich reflektieren
Kompetenzen:
und vor dem Hintergrund verschiedener erkenntnistheoretischer Positionen
diskutieren.
Sie können insbesondere
• Beobachtungs- und Denkprozesse als Grundlagen der Erkenntnisbildung
voneinander unterscheiden und bewusst gestalten;
• wesentliche erkenntnistheoretische Grundfragen der Pädagogik
ansprechen und erläutern;
• die Künste als Beitrag zur Erkenntnis- und Persönlichkeitsbildung
erfahren.
Inhalte des Moduls:
Wichtige Erkenntnistheorien des 20. Jahrhunderts werden erarbeitet und
reflektiert. Die wechselseitigen Abhängigkeiten von Erkenntnistätigkeit und
Selbstschulung werden exemplarisch vermittelt. Grundtechniken
wissenschaftlichen Arbeitens, wie zum Beispiel die methodisch reflektierte
Differenzierung von Beobachtung, Urteilsbildung und Begriffsbildung,
Textinterpretation und die schriftliche Darstellung von Arbeitsergebnissen
werden erübt. Der Zusammenhang von Kunst, Erkenntnis und
Persönlichkeitsbildung wird thematisiert.
Art der
Seminar, Übung
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Hausarbeit
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Gadamer, Hans-Georg (Hg., 2004): Philosophisches Lesebuch (3 Bde.).
Hauskeller, Michael (2003): Ich denke, aber bin ich?
Poller, Horst (2007): Die Philosophen und ihre Kerngedanken. Ein
geschichtlicher Überblick.
Schneider, Norbert (1998): Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Klassische
Positionen.
Steiner, Rudolf (2003): Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen
Weltanschauung.
Tarnas, Richard (2001): Idee und Leidenschaft. Die Wege des westlichen
Denkens.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Einführung in die Anthropologie und Entwicklungswissenschaften
GE.AE
Modulverantwortlicher: JunProf. Dr. Bernhard Schmalenbach
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 1
Modulart:
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 80 Stunden
(Credits): 8
240 Stunden
davon Selbststudium: 160 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
deutsch
2 x 3 Wochen, jährlich
Qualifikationsziele /
Die Studierenden verstehen allgemeine erzieherische bzw.
Kompetenzen:
schulpädagogische Aufgabenstellungen im Hinblick auf die Entwicklung des
einzelnen Menschen und können diese darstellen.
Insbesondere können sie
• den Menschen in seiner leiblichen und psychischen Entwicklung (mit
dem Schwerpunkt ontogenetische Entwicklung) beschreiben und
unterschiedliche wissenschaftliche Modelle der Entwicklung miteinander
vergleichen;
• Konzepte der Selbstbildung im Hinblick auf die pädagogischen Aufgaben
des Pädagogen erkunden und erproben.
Inhalte des Moduls:
Grundlegende Konzepte der Erziehungswissenschaft und der Anthropologie
werden vermittelt. Die kritische Reflexion der anthropologischen Grundlage
des waldorfpädagogischen Ansatzes wird erarbeitet. Dieser wird zu anderen
Modellen von Bildung, Lernen und Entwicklung in Beziehung gesetzt, unter
besonderer Berücksichtigung der bildungspolitischen Dimension.
Art der
Seminar
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Portfolio
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Arnold, Rolf; Pätzold, Henning (2007): Schulpädagogik kompakt.
Krüger, Heinz-Hermann; Grunert, Cathleen (Hg., 2002): Handbuch
Kindheits- und Jugendforschung.
Lefrançois, Guy R. (2006): Psychologie des Lernens.
Petermann, Franz; Niebank, Kay; Scheithauer, Herbert (2004):
Entwicklungswissenschaft. Entwicklungspsychologie, Genetik,
Neurowissenschaft.
Schneupflug, Annette (2001): Biologische Grundlagen des Lernens.
Steiner, Rudolf (2009): Theosophie, Einführung in übersinnliche
Welterkenntnis und Menschenbestimmung.
Steiner, Rudolf (2003): Die Erziehung des Kindes.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Sozialarbeit
GD.S
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Maximilian Buchka
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 1+2
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 5
150 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
1 mal wöchentlich
(Sozialarbeit mit
Besprechung), jährlich
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Inhalte des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Keine
davon Kontaktzeit: 70 Stunden
davon Selbststudium: 80 Stunden
Sprache:
deutsch
Die Studierenden können
• Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Kulturkreise
unvoreingenommen begegnen;
• das Verhalten von Kindern und Jugendlichen - auch vor dem Hintergrund
unterschiedlicher kultureller Besonderheiten - präzise wahrnehmen und
lernen, die Kinder und Jugendlichen in ihrer individuellen Situation zu
verstehen;
• individuell und kulturell angemessene pädagogische Maßnahmen der
Einzelförderung identifizieren, durchführen und reflektieren.
Die Studierenden erfassen die Bedeutung des Zusammenlebens von
Menschen aus verschiedensten Kulturkreisen im mitteleuropäischen Raum,
nicht zuletzt im Hinblick auf bildungspolitische, gesellschaftliche und
wirtschaftliche Fragestellungen. Sie erfassen die Bedeutung einer
verantwortungsvollen pädagogischen Begleitung von Kindern und
Jugendlichen in diesem Feld. In der praktischen Arbeit in der Interkulturellen
Waldorfschule in Mannheim, in der Kinder und Jugendliche aus mehr als 15
Nationen in mehreren Sprachen unterrichtet werden, erfahren die
Studierenden pädagogische und soziale Prozesse vor der Hintergrund von
Interkulturalität – und die Bedeutung von Solidarität und Toleranz.
Die Studierenden arbeiten einmal wöchentlich nachmittags über ein ganzes
Studienjahr hinweg mit einem Kind. Die Inhalte der Arbeit ergeben sich aus
dem Entwicklungsbedarf des jeweiligen Kindes und seiner Situation. Die
Arbeit wird mit Hilfe von Lehrern der Schule und Dozenten der Hochschule
vor- und nachbereitet, wodurch eine zeitnahe Reflektion ermöglicht wird.
Seminar, Übung
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Hausarbeit
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Buchka, Maximilian (2010): Erziehen in der Sozialen Arbeit.
Klein, Ferdinand; Neuhäuser, Gerhard (2006): Heilpädagogik als
therapeutische Erziehung.
Sautter, Hartmut (Hg., 2002): Grenzerfahrung als Erlebnis der Mitte.
Heilpädagogische Gesichtspunkte zur Entwicklung des Menschen.
Seydel, Anna (2009): Ich bin Du. Kindererkenntnis in pädagogischer
Verantwortung.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Einführung in die Erziehungswissenschaften
GE.EW
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. N.N. (Bildungsphilosophie)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 1
Modulart:
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 70 Stunden
(Credits): 6
180 Stunden
davon Selbststudium: 110 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Erfolgreiche Teilnahme an BAdeutsch
3+4+4 Wochen, jährlich
GA.AE
Qualifikationsziele /
Die Studierenden können pädagogisches Geschehen als historisch und
Kompetenzen:
systematisch bedingt einschätzen und im Rahmen historischer und
gesellschaftlicher Kontexte beurteilen.
Insbesondere
• kennen sie bedeutende historische Strömungen und Persönlichkeiten
und deren gegenwärtige Bedeutung;
• können sie verschiedene pädagogische Ansätze vergleichend und
kritisch würdigen;
• kennen sie Grundlagen der sozialen und institutionellen Verankerung der
pädagogischen Arbeit;
• sind sie in der Lage, die eigene Begegnung mit dem Kind kritisch zu
reflektieren.
Inhalte des Moduls:
Es werden Einblicke in allgemeine pädagogische Fragestellungen erarbeitet.
Hierbei stellt die historische Einordnung pädagogischer Konzepte in die
Ideengeschichte – insbesondere die Relevanz historischer Persönlichkeiten
und Systeme der Pädagogik für die gegenwärtige Theoriebildung – einen
Schwerpunkt dar.
Pädagogik wird als prozessuales Geschehen auf der Grundlage der
wechselseitigen Beziehung von Kind und Pädagoge verstanden. Die
Bedeutung von Selbsterziehung und Entwicklung für die verantwortliche
Bildung pädagogischer Konzepte wird gemeinsam reflektiert. Die Bedeutung
der Biografie der pädagogisch Tätigen und ihre Beziehung zu den
Entwicklungsprozessen des Kindes wird reflektiert, als Voraussetzung
pädagogischen Handelns.
Verschiedenen Menschenbilder werden im Hinblick auf die mit ihnen
verbundenen Konsequenzen für das pädagogische Handeln erarbeitet,
sowie im Hinblick auf das mit ihnen einher gehende philosophische
Verständnis von Bildung diskutiert.
Art der
Seminar, Vorlesung
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Referat
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Benner, Dietrich; Oelkers, Jürgen (Hg., 2004): Historisches Wörterbuch der
Pädagogik.
Bohnsack, Fritz; Kranich, Ernst-Michael (Hg., 1998):
Erziehungswissenschaft und Waldorfpädagogik. Der Beginn eines
notwendigen Dialogs.
Buchka, Maximilian; Grimm, Rüdiger; Klein, Ferdinand (Hg. 2002):
Lebensbilder bedeutender Heilpädagoginnen und Heilpädagogen des 20.
Jahrhunderts.
Buddemeier, Heinz; Schneider, Peter (Hg. 2005): Waldorfpädagogik und
staatliche Schule, Grundlagen, Erfahrungen, Projekte.
Cortina, Kai; Baumert, Jürgen; Leschinsky, Achim; Mayer, Karl Ulrich (Hg.,
2008): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland.
Dollinger, Bernd (Hg., 2006): Klassiker der Pädagogik. Die Bildung der
modernen Gesellschaft.
Fend, Helmut (2006): Geschichte des Bildungswesens.
Grimm, Rüdiger; Kaschubowski, Götz (Hg. 2008): Kompendium der
anthroposophischen Heilpädagogik.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Soziale Systeme und Autonomie der Schule
GD.PG
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. N.N. (Allgemeine Pädagogik und Interkulturalität)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 1
davon Kontaktzeit: 60 Stunden
davon Selbststudium: 180 Stunden
Leistungspunkte
(Credits): 8
Arbeitsbelastung gesamt:
240 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
12 Wochen, jährlich
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
Die Studierenden verstehen die gesellschaftlichen Grundlagen schulischer
Organisation und können sie wissenschaftlich diskutieren.
Sie können insbesondere
• die wesentlichen Aspekte der Selbstverwaltung pädagogischer
Einrichtungen darstellen;
• die Gliederung und Organisation des deutschen Bildungswesens mit
Blick auf seine gesellschaftliche Funktion erläutern;
• Aufgaben der Schulaufsicht sowie relevante Problemstellungen aus dem
Schulrecht und den Sozialgesetzbüchern erkennen und ihre Bezüge zu
Einrichtungen der Jugendhilfe und Schulen in freier Trägerschaft
herstellen;
• aktuelle
Aufgaben
und
Problemstellungen
hinsichtlich
der
gesellschaftlich geprägten Berufs- und Rollenverständnisse von
Pädagogen reflektieren und auf die eigene berufliche Zukunft anwenden;
• Jugendhilfeeinrichtungen auf der Grundlage unterschiedlicher Ansätze
und Konzepte beschreiben;
• Grundfragen der Ethik historisch und theoretisch einordnen;
• den historischen Gehalt (heil-)pädagogischer Fragen einschätzen und
ethische Kategorien zur Bewertung derselben heranziehen.
Inhalte des Moduls:
Ausgewählte Aspekte des Schulrechts, der Jugendhilfe, der
Schulorganisation und der Schulverwaltung sowie Auszüge aus den
Sozialgesetzbüchern werden bearbeitet. Gesellschaftliche, politische und
wirtschaftliche Aspekte der Gestaltung des Bildungssystems werden
behandelt. Besonderheiten der Schulen und anderer pädagogischer
Einrichtungen in freier Trägerschaft werden dargestellt, im Vergleich zu
staatlichen Institutionen. Die Rolle von Eltern als Mitgestalter freier Schulen
wird thematisiert. Es erfolgt eine Einführung in die praktische Philosophie; in
diesem Rahmen werden Grundfragen der Ethik und ihre Geschichte
behandelt.
Seminar
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Klausur zu Rechtskunde
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Beck, Ulrich (2007): Was ist Globalisierung? Irrtümer des Globalismus Antworten auf Globalisierung.
Blackburn, Simon(2009): Gut sein. Eine kurze Einführung in die Ethik.
Fend, Helmut (2008): Neue Theorie der Schule.
Götte, Wenzel (2006): Erfahrungen mit Schulautonomie. Das Beispiel der
Freien Waldorfschule.
Keller, Gunter (2010): Globalisierung im Unterricht von Waldorfschulen.
Pieper, Annemarie (2007): Einführung in die Ethik.
Sen, Amartya (2006): Die Identitätsfalle. Warum es keinen Kampf der
Kulturen gibt.
Smith, Adam (2005): Der Wohlstand der Nationen.
Steiner, Rudolf (1991 [1919]): Kernpunkte der sozialen Frage.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Anthropologie
GE.AN
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Albrecht Warning
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 2
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 12
360 Stunden
davon Kontaktzeit: 130 Stunden
davon Selbststudium: 230 Stunden
Sprache:
Deutsch
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
3 x 4 + 2 Wochen, jährlich Erfolgreiche Teilnahme an den
Modulen BA-GE.PE/EE, BA-GE.AE
und BA-GE.EW
Qualifikationsziele /
Die Studierenden verstehen den Zusammenhang von mentalen und
Kompetenzen:
physiologischen Vorgängen im Menschen, können diesen wissenschaftlich
reflektieren und diskutieren.
Insbesondere können sie
• Aspekte des Zusammenhangs leiblicher und geistig-seelischer Prozesse
beschreiben und methodische wie inhaltliche Probleme der Forschung
auf diesem Gebiet diskutieren;
• die Entwicklung des einzelnen Menschen in den Kontext biologischer
und kultureller Evolution einordnen;
• die motorische, sprachliche und kognitive Entwicklung des Kindes bis
ins Jugendalter beschreiben;
• abweichende Entwicklungsverläufe erkennen.
Inhalte des Moduls:
Die leiblichen Grundlagen motorischer, sprachlicher und kognitiver
Entwicklung bilden den Inhalt der Veranstaltungen, unter besonderer
Berücksichtigung abweichender Entwicklungsprozesse, in deren Folge
Behinderungen auftreten. Die Ontogenese und die Phylogenese des
Menschen werden behandelt.
Art der
Vorlesung, Seminar
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Portfolio
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Auer, Wolfgang-Michael (2008): Sinneswelten
Faller, Adolf; Schünke, Michael (2008): Der Körper des Menschen.
Einführung in Bau und Funktion.
Leber, Stefan (1993): Die Menschenkunde der Waldorfpädagogik.
Anthropologische Grundlagen der Erziehung des Kindes und Jugendlichen.
Rittelmeyer, Christian (2002): Pädagogische Anthropologie des Leibes.
Biologische Voraussetzungen der Erziehung und Bildung.
Rohen, Johannes (2007): Morphologie des menschlichen Organismus.
Steiner, Rudolf (2005): Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der
Pädagogik.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Kunst
KU.M1; M2
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Oberreuter
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 2
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 8
240 Stunden
davon Kontaktzeit: 160 Stunden
davon Selbststudium: 80 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
6 Monate, jährlich
Teilnahmevoraussetzungen:
Keine
Sprache:
Deutsch
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Die Studierenden können
• Kunst als Mittel der Selbsterziehung und Erkenntnisbildung erfahren;
• Toleranz und Offenheit für unbekannte Phänomene entwickeln;
• insbesondere das Malen und Plastizieren pädagogisch einsetzen.
Am Beispiel der künstlerischen Arbeit werden Prozesse der Selbstreflexion
und der Wahrnehmungsschulung angeregt. Die Studierenden sensibilisieren
sich für die Wahrnehmung von Qualitäten wie von Zusammenhängen. Sie
gestalten die Beziehung von Details und Zusammenhängen im
künstlerischen Medium und erfahren die Wirksamkeit der eigenen
Setzungen und Intentionen im künstlerischen Wahrnehmen und Handeln.
Die ethisch gebotene Notwendigkeit, im Kontakt mit Menschen mit
Hilfebedarf das eigene Tun kritisch zu befragen, zu kontrollieren und
gegebenenfalls zu korrigieren, wird hier künstlerisch angelegt. Von den
Erfahrungen in der künstlerischen Tätigkeit ausgehend, wird eine
Verbindung zur diagnostischen Arbeit und den mit ihr verbundenen
Haltungen und Fähigkeiten geschlagen. Die Studierenden erarbeiten sich
Gestaltungsprinzipien und Techniken im Malen und Plastizieren.
Seminar, Übung
Inhalte des Moduls:
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Künstlerische Präsentation
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Damm, Eve-Lis (1984): Malen mit Seelenpflege-bedürftigen Kindern.
Gerbert, Hildegard (1965): Menschenbildung aus Kunstverständnis.
Kandinsky, Wassily (1952): Über das Geistige in der Kunst.
Martin, Michael (1993): Hell- Dunkel erleben und gestalten.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Praxisfelder außerschulischer Heilpädagogik
PP.PF
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. N.N. (Heil- und Sonderpädagogik)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 2
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 200 Stunden
(Credits): 8
240 Stunden
davon Selbststudium: 40 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
8 Wochen, jährlich
Qualifikationsziele /
Die Studierenden können unterschiedliche Praxisfelder der
Kompetenzen:
außerschulischen Heilpädagogik aus eigenen Erfahrungen und vor dem
Hintergrund einschlägiger Theorien kritisch bewerten und einordnen. Sie
erwerben Kenntnisse heilpädagogischer Didaktik und Methodik.
Inhalte des Moduls:
In mehreren Praxisphasen erleben die Studierenden angeleitete Tätigkeit an
einem Lebensort für Menschen mit Assistenzbedarf, einer WfbM, einer
schulergänzenden Einrichtung, einer Frühförderstelle o.ä. Sie reflektieren
Behinderung im Spannungsfeld von Individuum, Institution und Gesellschaft.
Reflexionsgespräche über die Erfahrungen und protokollarischreflektierende Niederschriften dienen als Grundlage für erste methodischdidaktische Überlegungen und zur Erörterung von heilpädagogischen
Handlungskonzepten.
Art der
Seminar, Praxis
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Portfolio
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Gäch, Angelika (Hg., 2004): Phänomene des Wandels. Wozu Heilpädagogik
und Sozialtherapie herausgefordert sind.
Greving, Heinrich; Ondracek, Petr (2008): Heilpädagogisches Denken und
Handeln: Eine Einführung in die Methodik und Didaktik der Heilpädagogik.
Gröschke, Dieter (1997) : Praxiskonzepte der Heilpädagogik.
Anthropologische, ethische und pragmatische Dimensionen.
Koring, Bernhard (1989): Eine Theorie pädagogischen Handelns.
Theoretische und empirisch-hermeneutische Untersuchung zur
Professionalisierung der Pädagogik.
Stein, Roland; Orthmann-Bless, Dagmar (Hg. 2009): Basiswissen
Sonderpädagogik. Bde. 1 und 3-5: Frühe Hilfen (1), Private
Lebensgestaltung (3), Integration in Arbeit und Beruf (4), Lebensgestaltung
im Erwachsenenalter (5).
Thesing, Theodor; Geiger, Bettina; Erne-Herrmann, Petra; Klenk, Christina
(2008): Sozialpädagogische Praxisfelder. Ein Praxisbuch zur Berufs- und
Institutionskunde für Sozialpädagogische Berufe.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
GE.ET
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Harald Schwaetzer
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 3
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 60 Stunden
(Credits): 6
180 Stunden
davon Selbststudium: 120 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
deutsch
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Die Studieren können
Kompetenzen:
• fachwissenschaftliche Texte lesen und gliedern;
• Thesen und Argumente herausarbeiten;
• den Aufbau und das Verfassen von Studien nachvollziehen;
• Theorien und Modelle der empirischen Sozialforschung sowie
ausgewählte Methoden und Forschungsinstrumente identifizieren.
Inhalte des Moduls:
Die Studierenden erarbeiten die Grundlagen wissenschafltichen Arbeitens,
interpretieren fachwissenschaftliche Texte und beurteilen sie anhand
spezifischer Kriterien. Sie erüben die eigenständige Verfassung von
wissenschaftlichen Texten, werten und gewichten Argumente und
entwickeln und präsentieren Thesen. Die Studierenden erarbeiten sich
grundsätzliche Fragen der Wissenschaftstheorie und sind in der Lage,
unterschiedliche Positionen zu vergleichen. Die anthroposophische
Heilpädagogik und Sozialtherapie wird als Objekttheorie resp. als normativer
Ansatz behandelt und als Teil des erziehungswissenschaftlichen Diskurses
kritisch erörtert. Die Studierenden reflektieren die theoretische Verankerung
ihres heilpädagogischen Handelns.
Seminar
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Klausur
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Bernart, Yvonne; Stefanie Krapp (2005): Das narrative Interview.
Eco, Umberto (1992): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit
schreibt.
Buchka, Maximilian (2008): Die wissenschaftliche Standortbestimmung der
anthroposophischen Heilpädagogik, in: Grimm, Rüdiger; Kaschubowski,
Götz (Hg., 2008): Kompendium der anthroposophischen Heilpädagogik.
Burchert Heiko; Sohrs, Sven (2008): Praxis des wissenschaftlichen
Arbeitens.
Figal, Günter (2011): Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode.
Friedrichs, Jürgen (1990): Methoden empirischer Sozialforschung.
Fromm, Martin; Paschelke, Sarah (2006): Wissenschaftliches Denken und
Arbeiten.
Gadamer, Hans Georg (1990): Wahrheit und Methode.
Kron, Friedrich (2010): Wissenschaftstheorie für Pädagogen.
Kuhn, Thomas (1976): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen.
Oevermann, Ulrich .(2002): Klinische Soziologie auf der Basis der
Methodologie der objektiven Hermeneutik – Manifest der objektiv
hermeneutischen Sozialforschung.
Popper, Karl: (1984): Logik der Forschung.
Popper, Karl(1974): Objektive Erkenntnis.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Geschichte der Heilpädagogik
GE.GHP
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Maximilian Buchka
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 3
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 6
180 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Inhalte des Moduls:
davon Kontaktzeit: 120 Stunden
davon Selbststudium: 60 Stunden
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Ideengeschichte
der Heilpädagogik und ihrer Protagonisten. Sie können verschiedene
Modelle vergleichen und in Beziehung setzen, den Gang der historischen
Entwicklung erkennen und die Relevanz historischer Ansätze für die
Heilpädagogik der Gegenwart erkennen und beurteilen. Sie können ihr
eigenes professionelles Handeln in seinem zeitgeschichtlichen Kontext
eingebettet verstehen und diesen kritisch befragen.
• Geschichte der Heilpädagogik und Sozialtherapie;
• Einführung in die Theoriegeschichte der Heilpädagogik, dargestellt
an ihren Klassikern.
• Lebensbilder bedeutender Heilpädagogen und Sozialtherapeuten;
• Geschichte der Einrichtungsgründungen in der Behindertenhilfe und
ihre Relevanz für die heutige Zeit;
Seminar
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Referat
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Buchka, Max; Grimm, Rüdiger; Klein, Ferdinand (2002): Lebensbilder
bedeutender Heilpädagoginnen und Heilpädagogen des 20. Jahrhunderts.
Ellger-Rüttgart, Sieglind (2007): Geschichte der Sonderpädagogik. Eine
Einführung.
Tenorth, Heinz-Elmar (Hg., 2003): Klassiker der Pädagogik, Bde. 1 und 2.
Thesing, Thomas (2007): Leitideen und Konzepte bedeutender Pädagogen.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Heilpädagogische Theorien und Modelle
GE.HT
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Rüdiger Grimm
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 3
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 60 Stunden
(Credits): 6
180 Stunden
davon Selbststudium: 120 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Inhalte des Moduls:
Die Studierenden können unterschiedliche Ideen, Modelle und Konzepte des
pädagogischen und heilpädagogischen Handelns in ihren anthropologischen
Grundlegungen rekonstruieren und vergleichen. Sie sind in der Lage, die
praktische Umsetzung dieser Konzepte kritisch reflektieren. Sie können
gesellschaftliche Rahmenbedingungen in ihrer Relevanz für die Entstehung
von Behinderung erkennen und einschätzen. Sie kennen die Inhalte der UNBehindertenrechtskonvention, die Bedeutung von Selbstbestimmung,
Partizipation und Inklusion, das Leitbild einer inklusiven Gesellschaft und
Schritte dahin in den verschiedenen gesellschaftlichen Feldern. Sie können
auch ihre eigenen heilpädagogischen Erfahrungen vor dem Hintergrund der
UN-Konvention reflektieren.
• Philosophisch-anthropologische Ansätze der Heilpädagogik;
• Pädagogische und rehabilitative Ansätze der Heilpädagogik
• Soziologische Theorien der Heilpädagogik;
• Systemische Theorien der Heilpädagogik;
• Integration und Inklusion
Art der
Seminar
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Hausarbeit
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Buber, Martin (2001): Das Dialogische Prinzip.
Fornefeld, Barbara (2009): Grundwissen Geistigbehindertenpädagogik.
Fornefeld, Barbara (2008): Menschen mit komplexer Behinderung.
König, Karl (1994): Heilpädagogische Diagnostik.
Speck, Otto (2008): System Heilpädagogik.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Heilpädagogische Intervention
GE.HD1; HD
2
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. NN (Heil- und Sonderpädagogik)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 3
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 80 Stunden
(Credits): 10
300 Stunden
davon Selbststudium: 220 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
6 Monate, jährlich
Keine
Deutsch
Qualifikationsziele /
Die Studierenden lernen Interventionen im künstlerisch-therapeutischen
Kompetenzen:
Bereich kennen, in ihrer Begründung und Zielsetzung und üben die
Entwicklung von Interventionen. Sie verstehen die menschliche Sprache in
ihrer Beziehung zur Bewegung, ihrer Bedeutung für die Kommunikation, wie
als konstituierendes Moment des Denkens. Sie gestalten bewusst den
Umgang mit der eigenen Sprache und setzen Elemente der
Sprachgestaltung im pädagogischen Prozess ein. Die Wirksamkeit
heilpädagogischen Reitens wird erkannt, reflektiert und praktisch erfahren.
Inhalte des Moduls:
• Ausgewählte Therapieformen in Theorie und Praxis;
• physiologische Grundlagen der Sprache und des Sprechens;
• Störungen der Sprache;
• Sprachgestaltung;
• Reittherapie.
Art der
Seminar, Übung
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Referat
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Goddard Blythe, Sally; Hansen-Lauff, Thake (2005): Greifen und Be-Greifen:
Wie Lernen und Verhalten mit frühkindlichen Reflexen zusammenhängen.
Greiffenhagen, Sylvia; Buck-Werner, Oliver (Hg., 2007): Tiere als Therapie.
Grimm, Rüdiger; Kaschubowski, Götz (2008): Kompendium der
anthroposophischen Heilpädagogik.
Lindmeier, Christian (2009): Behinderung – Phänomen oder Faktum?
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Didaktik heilpädagogischer Handlungskonzepte und Medien: Künstlerische
KU.DH1; DH Therapien im Bezugsrahmen der Heilpädagogik
2
Modulverantwortlicher: Prof. Annette Weisskircher
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 4
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 200 Stunden
(Credits): 12
360 Stunden
davon Selbststudium: 160 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
6 Monate, jährlich
Keine
Deutsch
Qualifikationsziele /
Die Studierenden erfahren durch praktisches Üben und freies Gestalten in
Kompetenzen:
den einzelnen künstlerisch-therapeutischen Bereichen die Wirksamkeit
künstlerischen Handelns. Sie können die therapeutische Wirksamkeit der
einzelnen Ansätze beurteilen und diese - im Rahmen ihrer pädagogischen
Kompetenz – selbstständig einsetzen bzw. die Arbeit eines Therapeuten
pädagogisch begleiten.
Inhalte des Moduls:
• Inhalte und Methoden der Eurythmie und der Heileurythmie;
• Inhalte und Methoden der Bewegungstherapie;
• Inhalte und Methoden der Musik und Musiktherapie;
• Inhalte und Methoden der tiergestützten Intervention;
• Inhalte und Methoden der Theaterpädagogik.
Seminar, Übung
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Künstlerische Präsentation
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Ballreich, Rudi; Lang, Tobias; Grabowiecki von Hirzel, Udo (2007): Zirkus
spielen – Das Handbuch für Zirkuspädagogik, Artistik und Clownerie.
Beilharz, Gerhard (2004): Musik in Pädagogik und Therapie.
Riehm, Peter-Michael (2007): Das Ziel ist der Mensch.
Steiner. Rudolf (2003): Heileurythmie.
Von Bothmer, Alheidis (2004): Die Bothmer-Gymnastik.
(Stand: November 2011)
Modul: BA- Modultitel: Heilpädagogische Diagnostik
GE.MP
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. NN (Heil- und Sonderpädagogik)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 4
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 100 Stunden
(Credits): 10
300 Stunden
davon Selbststudium: 200 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
6 Monate, jährlich
Keine
Deutsch
Qualifikationsziele /
Die Studierenden kennen relevante qualitative Forschungsmethoden und
Kompetenzen:
können sie insbesondere im Feld der Behinderten- und Jugendhilfe
umsetzen. Sie lernen Methoden der Teilhabeforschung kennen. Sie
erkennen relevante Behinderungsbilder, können diese beschreiben und
einordnen. Sie verstehen Behinderung in der Beziehung von individuellen
Bedingungen, sozialen Bezügen und gesellschaftlichen Verhältnissen. Die
Studierenden lernen diagnostische Verfahren kennen und verstehen als ein
Wege, sich detailliert und methodisch begründet an die individuelle
menschliche Wirklichkeit anzunähern.
Inhalte des Moduls:
• Qualitative und quantitative Forschungsmethoden;
• Methoden der Beobachtung und Befragung;
• Planung und Durchführung einer Fallstudie;
• Diagnostische Verfahren in der Heilpädagogik.
Art der
Seminar, Übung
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Hausrecht
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Friebertshäuser, Barbara; Prengel, Annedore (Hg., 2003): Handbuch
Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft.
König, Karl (1994): Heilpädagogische Diagnostik.
Kron, Friedrich (2010): Wissenschaftstheorie für Pädagogen.
Przyborsky, Aglaja; Wohlrab-Sahr, Monika (2009): Qualitative
Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch.
Ruhrmann, Ingrid; Henke, Bettina; Schmidt, Wolfgang (2010): Die
Kinderkonferenz.
Schlack, Hans-Georg (Hg., 2004): Entwicklungspädiatrie.
Thiersch, Hans (2009) Lebensweltorientierte Soziale Arbeit.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Sozialrecht
GD.SR 1;SR
2
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. NN (Heil- und Sonderpädagogik)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 4
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 100 Stunden
(Credits): 10
300 Stunden
davon Selbststudium: 200 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
6 Monate, jährlich
Keine
Deutsch
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Die Studierenden kennen die rechtlichen Grundlagen der Behinderten- und
Jugendhilfe. Sie verstehen mit den entsprechenden bundes- und
landesrechtlichen Rahmenbedingungen umzugehen und argumentativ zu
verfahren. Sie können Förderkonzepte kritisch reflektieren und die sie
konstituierenden Menschenbilder erkennen. Sie können heilpädagogische
Fragestellungen einer Hilfeplanung eigenständig erarbeiten.
Inhalte des Moduls:
• SGB VIII, IX und XII;
• Regionalisierung und Kommunalisierung;
• Behindertenrechtskonvention der UN;
• heilpädagogische Förderplanung auf der Grundlage der ICF;
• ausgewählte Hilfeplanverfahren;
• Dokumentation.
Seminar
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Hausarbeit
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Grimm, Rüdiger; Kaschubowski, Götz (2008): Kompendium der
anthroposophischen Heilpädagogik.
Gröschke, Dieter (1997): Praxiskonzepte der Heilpädagogik.
Nikles, Bruno (2008): Institutionen und Organisationen der Sozialen Arbeit.
Trenczek, Thomas; Tamme, Britta (2007): Grundzüge des Rechts
SGB VIII, IX und XII.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Anthroposophische Heilpädagogik
GE.AH 1;AH
2
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Rüdiger Grimm
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 5
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 12
360 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Inhalte des Moduls:
davon Kontaktzeit: 120 Stunden
davon Selbststudium: 240 Stunden
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Systematik des
‚Heilpädagogischen Kurses‘ Rudolf Steiners, können wesentliche
Grundgedanken interpretieren und aktualisieren. Sie können die Theorie und
Praxis anthroposophischer Heilpädagogik und Sozialtherapie kritisch
beleuchten und im Verhältnis zu aktuellen Theorien und Diskurse setzen.
Sie erarbeiten sich die Grundgedanken und Beispiele guter Praxis von
Selbstbestimmung und Teilhabe und können diese auf eigene Erfahrungen
im heilpädagogischen Feld beziehen. Sie kennen heilpädagogische Ansätze
im internationalen Kontext.
• Heilpädagogischer Kurs: Aufbau, Inhalt und Methodik;
• Anthroposophische Heilpädagogik im Diskurs;
• Heilpädagogik und Sozialarbeit im internationalen Kontext;
• Inklusion: Grundgedanken, gesellschaftliche Rahmenbedingungen
und Beispiele
Seminar
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Klausur
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Albrecht, Friedrich, Bürli, Alois, Erdély, Andrea (2006): Internationale und
vergleichende Heil- und Sonderpädagogik.
Bradl, Christian, Steinhart, Ingmar (Hrsg.1999): Mehr Selbstbestimmung
durch Enthospitalisierung.
Dalferth, Mathias (2000): Enthospitalisierung konkret.
König, Karl (2000): Vorträge zum Heilpädagogischen Kurs Rudolf Steiners.
Schulz-Nieswandt, Frank (2007): Behindertenhilfe im Wandel.
Steiner, Rudolf (1995): Heilpädagogischer Kurs.
Uhlenhoff, Wilhelm (2007): Die Kinder des Heilpädagogischen Kurses.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Grundlagen der Medizin und Psychologie
GE.M1; M2
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Matthias Wildermuth
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 5
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 100 Stunden
(Credits): 10
300 Stunden
davon Selbststudium: 200 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Die Studierenden erwerben grundlegende medizinische, psychiatrische und
Kompetenzen:
psychologische Kenntnisse im Kontext von Heilpädagogik und
Sozialtherapie. Sie verstehen Inhalt und Relevanz der Theorie der
Salutogenese. Sie erkennen den Einfluss der eigenen biographischen
Voraussetzungen auf die heilpädagogische Interaktion und können die
Bedeutung der wechselseitigen Beeinflussung von Fremd- und
Selbstwahrnehmung einschätzen. Sie können im Nachgang einer kritischen
Analyse aus dem Ansatz der Salutogenese Konzepte für die Behindertenbzw. Jugendhilfe entwickeln.
Inhalte des Moduls:
• Anatomie des Gehirns;
• Neurologische Grundlagen verschiedener Behinderungsbilder;
• Psychiatrische Krankheitsbilder;
• Gesundheit und Krankheit;
• Gesundheitsfördernde Elemente der Lebensführung;
• Ausgewählte Methoden der Psychologie;
• Ausgewählte Test- und Beobachtungsverfahren;
• Methoden der Selbstreflektion;
• Gutachtenanalyse.
Art der
Seminar, Vorlesung
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Klausur
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Antonovsky, Aaron; Franke, Alexa (1997): Salutogenese. Zur
Entmystifizierung von Gesundheit.
Hülshoff; Thomas (2005): Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik.
Masuhr, Karl Friedrich (2007): Neurologie.
Steiner, Rudolf (2005): Allgemeine Menschenkunde.
Wild, Elke; Gerber, Judith (2008): Einführung in die pädagogische
Psychologie.
Wittchen, Hans-Ulrich (2006): Klinische Psychologie und Psychotherapie.
Zistl, Anneliese (2004): Einführung in die Psychiatrie.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Didaktik heilpädagogischer Handlungskonzepte und Medien: Künstlerische
KU.DH 3; DH Therapien im Bezugsrahmen der Heilpädagogik
4
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. NN (Heil- und Sonderpädagogik)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr:5
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 120
(Credits): 6
180
davon Selbststudium: 60
Dauer und Häufigkeit:
6 Monate, jährlich
Teilnahmevoraussetzungen:
Keine
Sprache:
Deutsch
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Die Studierenden erfahren durch praktisches Üben und freies Gestalten in
den einzelnen künstlerisch-therapeutischen Bereichen die Wirksamkeit
künstlerischen Handelns. Sie können die therapeutische Wirksamkeit der
jeweiligen Ansätze beurteilen und diese - im Rahmen ihrer pädagogischen
Kompetenz – selbstständig einsetzen bzw. die Arbeit eines Therapeuten
pädagogisch begleiten.
Inhalte des Moduls:
• Inhalte und Methoden der Eurythmie und der Heileurythmie;
• Inhalte und Methoden der Bewegungstherapie;
• Inhalte und Methoden der Musik und Musiktherapie;
• Inhalte und Methoden der Erlebnispädagogik.
Seminar, Übung
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Künstlerische Präsentation
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Ballreich, Rudi; Lang, Tobias; Grabowiecki von Hirzel, Udo (2007): Zirkus
spielen – Das Handbuch für Zirkuspädagogik, Artistik und Clownerie.
Beilharz, Gerhard (2004): Musik in Pädagogik und Therapie.
Riehm, Peter-Michael (2007): Das Ziel ist der Mensch.
Steiner. Rudolf (2003): Heileurythmie.
Von Bothmer, Alheidis (2004): Die Bothmer-Gymnastik.
(Stand: November 2011)
Modul:BAModultitel: Heilpädagogische Arbeitsfelder
GD.HA
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Maximilian Buchka
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 6
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 6
180 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Inhalte des Moduls:
davon Kontaktzeit: 60 Stunden
davon Selbststudium: 120 Stunden
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
Die Studierenden wissen um sämtliche Felder der Behinderten- und
Jugendhilfe in Theorie und Praxis. Sie können sie bezüglich ihrer
spezifischen Anforderungen einordnen. Sie können mit Blick auf die eigene
berufliche Ausrichtung unterschiedliche heilpädagogische Handlungsfelder
vertiefend wahrnehmen, vergleichen und kritisch reflektieren.
• Frühförderung;
• Heilpädagogische Assistenz und Empowerment;
• Formen des Wohnens;
• Lebens- und Arbeitsgemeinschaften;
• Arbeit und Freizeit;
• Begleitung von Partnerschaften;
• Sozialpsychiatrie.
Seminar, Exkursion
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Referat
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Grimm, Rüdiger; Kaschubowski, Götz (Hg., 2008): Kompendium der
anthroposophischen Heilpädagogik.
Krüger, Heinz-Hermann/ Rauschenbach, Thomas (Hg., 2006): Einführung in
die Arbeitsfelder des Bildungs- und Sozialwesens.
Thesing, Theodor; Geiger, Bettina; Erne-Herrmann, Petra; Klenk, Christina
(2008): Sozialpädagogische Praxisfelder. Ein Praxisbuch zur Berufs- und
Institutionskunde für Sozialpädagogische Berufe.
Wüllerweber, Ernst (2007): Profession, Professionalisierung,
Professionalität. In: Greving, Heinrich: Kompendium der Heilpädagogik.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Ethik und Soziologie
GD.PS
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Maximilian Buchka
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 6
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 8
240 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Inhalte des Moduls:
davon Kontaktzeit: 60 Stunden
davon Selbststudium: 180 Stunden
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
Die
Studierenden
kennen
philosophisch-ethische
Grundlagen
heilpädagogischen Denkens und Handelns. Sie können soziologische und
sozialphilosophische Perspektiven auf die Rolle und Situation behinderter
Menschen in der Gesellschaft formulieren. Sie setzen sich mit relevanten
ethischen Fragestellungen auseinander, wie z.B. die Pränataldiagnostik, und
entwickeln eigene Positionen. Sie kennen die für die Heilpädagogik
relevanten Grundlagen der Soziologie.
• Philosophische Anthropologie;
• Ethik in Philosophiegeschichte und Gegenwart;
• Ethische Fragen im Kontext der Behindertenhilfe;
• Ethik heilpädagogischen Denkens und Handelns
• Grundlagen der Soziologie
Seminar
Art der
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Referat
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Anzenbacher, Arno (2002): Einführung in die Philosophie.
Cloerkes, Günther (2007): Soziologie der Behinderten.
Eickelpasch, Rolf (1999): Grundwissen Soziologie.
Forster, Rudolf (2004): Soziologie im Kontext von Behinderung.
Glöckler, Michaela: (Hg., 2002): Spirituelle Ethik.
Gröschke, Dieter (1993): Praktische Ethik für Heilpädagogen.
Mattner, Dieter (2000): Behinderte Menschen in der Gesellschaft.
Willenbrink, Monika (1999): Pränatale Diagnostik und die Angst vor dem
behinderten Kind. Ein psychosozialer Konflikt von Frauen aus systemischer
Sicht.
(Stand: November 2011)
Modul: BAModultitel: Beratung und Koordination
GD.BK
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. NN (Heil- und Sonderpädagogik)
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr:6
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
davon Kontaktzeit: 80 Stunden
(Credits): 8
240 Stunden
davon Selbststudium: 160 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
Teilnahmevoraussetzungen:
Sprache:
Keine
Deutsch
6 Monate, jährlich
Qualifikationsziele /
Die Studierenden erwerben grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse für
Kompetenzen:
das Aufgabenfeld der individuellen Beratung im Bereich der
außerschulischen Heilpädagogik, sowie im Bereich der Leitung und
Moderation von Arbeitsgruppen. Sie lernen Aufgaben und Formen von
Leitung von Organisationen kennen.
Inhalte des Moduls:
• Gesprächsführung, Beratung und Moderation;
• Biographische Krisen und Interventionsmöglichkeiten;
• Leitungsaufgaben in sozialen Diensten und Einrichtungen;
• Führungslehre;
• Organisation und Selbstorganisation.
Art der
Seminar
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
Hausarbeit
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
Beck, Ulrich; Brater, Michael; Daheim, Hansjürgen (1980): Soziologie der
Arbeit und der Berufe. Grundlagen, Problemfelder, Forschungsergebnisse.
Köllner, Erhard (1996): Beratung in der sozialen Arbeit.
Mutzeck, Wolfgang (2008): Kooperative Beratung.
Nikles, Bruno (2008): Institutionen und Organisationen der Sozialen Arbeit.
Seithe, Mechthild (2008): Engaging. Möglichkeiten klientenzentrierter
Beratung in der sozialen Arbeit.
Straube, Martin; Hasselberg, Renate (1994): Schwellenerlebnisse,
Grenzerfahrungen. Krisensituationen in der Biographie.
(Stand: November 2011)
Modul:BAModultitel: Bachelor Thesis
BP
Modulverantwortlicher: JunProf. Dr. Bernhard Schmalenbach
Qualifikationsstufe: Bachelor
Studienhalbjahr: 6
Leistungspunkte
Arbeitsbelastung gesamt:
(Credits): 10
330 Stunden
Dauer und Häufigkeit:
6 Monate, jährlich
davon Kontaktzeit: 30 Stunden
davon Selbststudium: 300 Stunden
Sprache:
Deutsch
Qualifikationsziele /
Kompetenzen:
Teilnahmevoraussetzungen:
Erfolgreicher Abschluss der
bisherigen Module
Selbständige Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus dem Bereich der
außerschulischen Heilpädagogik.
Inhalte des Moduls:
Entfällt
Art der
Begleitveranstaltung, Bachelor-Thesis
Lehrveranstaltung(en):
Voraussetzungen für
BA - Thesis
die Vergabe von
Leistungspunkten
(Credits)
(Modulprüfung, Umfang
und Dauer der Prüfung):
(Grundlagen-)
Literatur:
(Stand: November 2011)