dorf tirol — märz 2013
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dorf tirol — märz 2013
Tiroler Dorf Zeitung Poste Italiane SpA Versand im Postabonnement – 70% CNS Bozen DORF TIROL — MÄRZ 2013 Nr. 1 – Erscheint Vierteljährig 2 Trans Tirol Raiffeisenkasse Tirol Reisen mit Raiffeisen Mitgliederausflug Alle Jahre wieder, so auch dieses Jahr, fand kürzlich der Mitgliederausflug der Raiffeisenkasse Tirol statt. Cittadella hieß heuer das Ziel und überrascht waren alle die dabei waren: von der Gastfreundlichkeit der Einwohner genauso wie von der Sauberkeit der Stadt selbst. Zum gelungenen Auftakt trugen auch die verkosteten Spezialitäten in der bekanntesten Enothek der Stadt das ihre bei. Und auch mittags wurde in einem sehr gepflegten Ambiente ein auf die Saison und die Region abgestimmtes Menü serviert und auch die dazu kredenzten regionalen Weine fanden dabei ihre Liebhaber. Gelacht wurde viel und es gab genügend Zeit für gemeinsame Erinnerungen in gemütlicher Runde. Auf der Rückfahrt gab es noch lobende Worte von seiten der Frau Bürgermeister Lisi Laimer an die Raiffeisenkasse Tirol. Ein rundum gelungener Tag für alle. SONDERREISEN – PROGRAMM 2013 MADEIRA 09. – 16. März 2013 Wanderwoche auf der „Insel des ewigen Frühlings“. Das ganzjährig gleichbleibend milde Klima, der fruchtbare Vulkanboden und das jahrhundertealte, raffinierte Bewässerungssystem mit den Levadas (ähnlich unseren Waalen) lassen die Insel grünen und blühen. Lorbeerwälder, Eukalyptus-Haine, Heidelandschaft, schroffe Gipfel und tiefe Täler und einer der schönsten Höhenwege Europas erwarten Sie. ADRIA 16. – 23. Juni 2013 Familienbusreise in die Abruzzen. Eine Woche Sand und Meer ALPINE ÜBERSCHREITUNG, 06. – 07. Juli 2013 vom Vinschgau ins Engadin Von Rojen durch das Fallungtal auf die Rasasser- Scharte, über den Craist`Ota auf den Piz Rasaß und weiter zur Sesvennahütte. Übernachtung. Am nächsten Tag auf der Via Senza Cunfins 3000 über den Sesvennasee zur gleichnamigen Scharte, auf den Schadler, den Piz Rims, den Piz Cristianas, Fuorcla Cornet zur Schutzhütte Chamonna Lischana und hinunter nach Scoul. mit dabei: 3 Bürgermeiser PASSIONSSPIELE ERL, 03. August 2013 Jubiläumspassion 2013 400 Jahre Passionsspiele Erl .Abfahrt am frühen Morgen. Gelegenheit zur Besichtigung der Jubiläumsausstellung. Aufführungsbeginn 13,00 Uhr. Anschließend Rückfahrt DIE SCHÖNSTEN WANDERUNGEN IN ISTRIEN, 22. – 29. September 2013 SPEISEKAMMER DER KÖNIGE Wandern durch die Kroatische Toscana: am Limski Fjord, auf den Vojak, vorbei an Burgen und idyllischen, verträumten Dörfern durch eine liebliche, sanft geschwungene Landschaft, Aufenthalt im traumhaft schön an einer Bucht gelegenem Viersterne-Hotel, die Besichtigung von Hum (kleinste Stadt der Welt) und den Perlen Istriens, Porec und Rovinj, und, nicht zu vergessen, die kulinarischen Genüsse! Eine Urlaubswoche für alle Sinne. … und 3 Obmänner der Raiffeisenkasse Tirol Gruppenbild auf dem höchsten Punkt der Stadtmauer ROL ADSL Jetzt bestellen! surfen & telefonieren bei Ihre Werbemitteilung | Raiffeisen OnLine lleno!l! e t s e b t z Jet r Raiffeisenkasse Tir bei Ihrer Raiffeisenkasse Tirol! Herr Florian Verdorfer von ROL steht für Beratungsgespräche und Abschlüsse in der Raiffeisenkasse Tirol an folgenden und sicher surfen Tagen vormittags zur Verfügung: schnell gratis telefonieren im Internet und über Ihr Haustelefon 09. und 11. April 2013 supergünstige Gespräche im weltweiten Fest-von und Mobilfunknetz jeweils 8 bis 12 Uhr Impressum: Eigentümer und Herausschnell unRaiffeisenkasse T irol Gen. – geber d sicher su rfen Landesgericht Bozen im gratis tele Eingetragen fo Ihr Haust nieren im Internet elefon und über vierteljährig NR. 13/1987 – Erscheint supergünstig e Gespr – Pressegesetzlich verantwortlich: Fest- un d Mobilfun äche im weltwei ten knetz Martin Pfeifhofer, für den Inhalt Rag. Rudi Schweigkofler. Gestaltung & Druck: MEDUS–Meran. Kontaktadresse: [email protected] Druckreif übermittelte Daten (E-Mail, ISDN, CD, Disketten) können seitens der Druckerei nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei im grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher wie grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Eintragung: Landesgericht Bozen, Nr. 21/88 - 2. August 1988. KRETA, 08. – 15. November 2013 Im März 2000 haben wir bereits eine Wanderreise nach Kreta mit großem Erfolg durchgeführt. Durch die winterlichen Niederschläge führen die Flüsse im Frühling viel Wasser, wir waren deshalb gezwungen auf einige der schönsten Touren, wie z. B. jene durch die Sta. Maria Schlucht, zu verzichten. Grund genug noch einmal nach Kreta zu fahren… Den Sommer einholen und die Seele baumeln lassen. Wählen Sie aus den umfangreichen Reiseangeboten namhafter Veranstalter … Nutzen Sie die langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter … ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 9.00 - 13.00 Uhr und mit Terminvereinbarung von 14.30 - 17.00 Uhr Das Reisebüro der Raiffeisenkasse Tirol Rennweg 124 · I-39012 Meran · [email protected] · www.transtirol.com Tiroler Dorf Zeitung Von Beginn an geschützt. www.raiffeisen.it März 2013 Öffentliche Bibliothek Der Verkaufsförderung dienende Werbeanzeige. Vor Vertragsunterzeichnung nehmen Sie bitte prüfende Einsicht in das entsprechende Produktheft. Ein Blütenmeer, so weit das Auge reicht. Jedes Jahr erfreut dieses Schauspiel Land und Leute. Die Hagelversicherung schützt landwirtschaftliche Anbauprodukte von Beginn an vor Frost-, Hagel- und Sturmschäden. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Raiffeisenkasse. 5 Herzlich willkommen Liebe Bürgerinnen und Bürger von Dorf Tirol, ich möchte mich auf diesem Wege bei Euch als neue Bibliothekarin der Öffentlichen Bibliothek Dorf Tirol vorstellen: Mein Name ist Barbara Staffler und ich komme aus Lana. Im Sommer 2012 habe ich mein Studium in Stuttgart im Fach „Bibliotheksund Informationsmanagement“ abgeschlossen. Seit dem 1. Februar bin ich Bibliothekarin in der Bibliothek in Dorf Tirol. Da ich selbst viel lese und gerne mit Menschen arbeite, freue ich mich, nun in der Bibliothek arbeiten zu können. Es liegt nun an mir die richtigen Bücher einzukaufen, sie in den Katalog einzutragen, die Regale zu pflegen, Veranstaltungen zu planen und durchzuführen. All jene, die einen Bücherwunsch für die Bibliothek haben, sich eine Veranstaltung zu einem bestimmten Thema wünschen oder einfach Ideen und Anregungen für mich haben, können sich gerne bei mir melden. Ich freue mich auf all diese Aufgaben und bin gespannt, welche Erfahrungen ich sammeln werde. Ich bin von Montag bis Mittwoch, am Donnerstagnachmittag und am Freitagvormittag in der Bibliothek anzutreffen. Immer erreichbar bin ich unter barbara.staffler@gemeinde. tirol.bz.it Ich hoffe, dass ich viele von Euch kennenlernen werde! Barbara Fünf Fragen an die neue Bibliotheksleiterin Barbara Staffler Wilhelmine Faes, die in rund fünfeinhalb Jahren sehr gute Aufbauarbeit in der Öffentlichen Bibliothek Tirol geleistet hat, entschied sich mit Jahresbeginn für einen beruflichen Wechsel. Eine Stellenausschreibung folgte und seit dem 1. Februar hat die Bibliothek mit Barbara Staffler eine neue Leiterin. Corinna Alber stellte ihr einige Fragen. C.A.: Barbara, wie ist es dazu gekommen, dass du Bibliothekarin wurdest? B.S.: Meinen ersten Kontakt mit Bibliotheken hatte ich schon als Kind. Damals habe ich die öffentliche Bibliothek meiner Heimatgemeinde Lana genutzt. Die Idee, selbst Bibliothekarin zu werden, kam mir erst später: durch meine Deutschlehrerin in der Maturaklasse. Sie stellte schließlich auch den Kontakt zum Amt für Bibliotheken und Lesen her, wo ich mich über die nötige Ausbildung informierte. Ich nahm mir Bedenkzeit, habe zuerst ein Jahr lang in Brixen Bildungswissenschaften für den Primarbereich studiert und mich dann für das dreijährige Studium in Stuttgart entschieden. C.A.: Hast du im Laufe deines Studiums in Bibliotheken gearbeitet? B.S.: Ich habe insgesamt vier Praktika gemacht. Am längsten war ich in der Stadtbibliothek Bozen, dort habe ich ein Semester lang gearbeitet. Interessant war es auch in Lana, weil ich dort die Bibliothek schon so gut kannte. Durch die Praktika habe ich gemerkt, dass ich in einer öffentlichen Bibliothek arbeiten will – nicht in einer wissenschaftlichen. Ich mag den Kontakt mit Menschen. C.A.: Welche Pläne hast du hier in der Bibliothek? B.S.: Die Bibliothek hat bisher sehr gut mit verschiedenen Vereinen und Institutionen zusammengearbeitet, das möchte ich am Laufenden halten: Bildungsausschuss, Kindergarten, Grundschule, Mittelschule, VKE, KVW… Die Sommerleseaktion für Grundschüler wird wieder starten, für die Größeren, bis zur 2. Klasse Oberschule, gibt es heuer Südtirol weit die Aktion „lesamol“. Dabei können die zwanzig ausgewählten Bücher online kommentiert werden, alternative Titelseiten gestaltet werden und vieles mehr. Auch ein Spieleabend mit dem Jugendtreff und der Jungschar wird heuer gemacht, am 9. Mai. Außerdem werde ich prüfen, welche Angebote speziell für die Touristen im Dorf interessant wären: der Ankauf bestimmter Bücher oder eine Vortragsreihe für Schlechtwettertage. C.A.: Du bist seit 1. Februar in der Bibliothek. Was hast du bisher gemacht? Hast du dich schon eingelebt? B.S.: Einerseits habe ich Vorbereitungen für die diesjährige Ausgabe von „Literatur im Pfarrgarten“, diesmal mit Toni Bernhart, getroffen. Auch das Mittelschulprojekt „Comics“, das eigentlich bereits für Jänner vorgesehen war, muss noch fertig geplant werden. Außerdem habe ich in allen Schubladen der Bibliothek und allen Ordnern auf dem Computer gestöbert. Den Medienbestand konnte ich durchsehen und habe bemerkt, dass er sehr groß ist. Idealerweise wird von zwei Medien pro Einwohner ausgegangen, die Bibliothek hat drei pro Einwohner. Das hat zur Folge, dass es Bücher gibt, die über ein Jahr nicht ausgeliehen werden. Zudem habe ich mit dem Bibliotheksratsvorsitzenden Andreas Ladurner die erste Bibliotheksratssitzung vorbereitet und alle Bücher, die im Dezember bestellt worden sind, eingebunden und katalogisiert. Dabei hat mich Thresl unterstützt, das war Gold wert. C.A.: Abschließend noch eine Frage zu deinen persönlichen Vorlieben: Hast du so etwas wie ein Lieblingsbuch? B.S.: Besonders mag ich – noch immer – „Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler. Über den Autor, der ja 6 leider kürzlich verstorben ist, habe ich eine kleine Ausstellung zusammengestellt. Walter Moers lese ich auch gerne. Er hat Käpt’n Blaubär erfunden, schreibt aber auch für Jugendliche und Erwachsene. Ich bin eine der wenigen Erwachsenen, die Fantasy mögen. Moers‘ „Die Stadt der träumenden Bücher“ finde ich super. Das Buch haben wir auch in der Bibliothek. Oder „Die dreizehn ein halb Leben des Käpt’n Blaubär“. Blaubären haben nämlich – wie alle Buntbären - 27 Leben und dieses Buch handelt von der ersten Hälfte. „Total alles über Südtirol“ ist ein Sachbuch, das mich zum Schmunzeln gebracht hat. Es ist auch in der Bibliothek, aber leider gerade ausgeliehen – von einem Gast aus Österreich... C.A.: Liebe Barbara, vielen Dank für das Interview und gute Arbeit. Tiroler Dorf Zeitung Öffentliche Bibliothek Unterhaltung, Religiöses und der Umstieg auf digitale Pflegedokumentation Neu in der Bibliothek Foto von Stephanie Marx Spielenachmittag Brett- und Kartenspiele für Jung und Alt! Donnerstag, 09. Mai von 15 bis 22 Uhr in der öffentlichen Bibliothek Tirol Eintritt frei! Wintererde von Inge Notz und Katrin Hummel Inge ist zehn Jahre alt, als sie von der Mutter weggeschickt wird und sich bei einer Bäuerin aus dem Dorf als Hütemädchen verdingen muss. Nun ist sie ganz allein auf sich gestellt. Ihre neue Herrin macht ihr Angst und abends weint Inge oft. Als der Krieg aus ist darf sie wieder nach Hause, aber dort erwarten sie nur Schläge und Arbeit. Mit fünfzehn arbeitet sie als Magd beim „Adlerwirt“. Auch dort wird sie nicht geschont, doch findet sie immer etwas, an dem sie sich freuen kann. Inge ist fast glücklich, doch dann verliebt sie sich. Arm, wie sie ist, scheint die Liebe ohne Hoffnung … März 2013 Gemeinde - Altersheim Literatur im Pfarrgarten Auch heuer wird es wieder eine Ausgabe der Veranstaltung „Literatur im Pfarrgarten“ geben. Dieses Jahr dürfen wir am 31. Mai 2013 Herrn Dr. Toni Bernhart bei uns begrüßen. Er wurde in Meran geboren und hat Germanistik, Theaterwissenschaft und Geographie studiert. Er ist Lehrbeauftragter der Freien Universität Berlin, hat Bücher, Stücke, Hörspiele und –bücher verfasst und ist auch als Übersetzer tätig. Alle Interessierten sind am 31. Mai um 20.00 Uhr ins Pfarrangerle herzlich eingeladen! 7 Schwarze Piste von Andreas Föhr Als Polizeiobermeister Kreuthner feierlich die Asche seines verstorbenen Onkels Simon verstreut, schüttet er sie der jungen Skifahrerin Daniela mitten ins Gesicht. Als Wiedergutmachung fährt Kreuthner mit ihr die berüchtigte schwarze Piste ab, die er angeblich bestens kennt. Nur wenig später irren sie in der Dunkelheit durch den Schnee. Auf einer Waldlichtung sehen sie jemanden auf einer Bank sitzen. Was sie zunächst für einen Schneemann halten, entpuppt sich als gefrorene Leiche von Danielas Schwester! Ein neuer Fall für Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner beginnt. Im Altersheim freuten sich die Bewohner und Bewohnerinnen wieder über viel Besuch, nicht nur in der Adventszeit. Gruppen aus dem Kindergarten kamen ebenso vorbei wie solche aus der Grund- und der Mittelschule. Die Tiroler Frauensing- gruppe, verschiedene Schüler und Schülerinnen der Tiroler Musikkurse, sogar Kinder aus der TappeinerGrundschule in Meran sangen, spielten und tanzten im Altersheim. Herr Zagler mit seiner „Ziachorgl“ und Josef Guflers selbst gedrehte Filme sorgten für Unterhaltung, verschiedene Firmgruppen haben den Bewohnern vorgespielt und vorgelesen. Außerdem wurde fleißig an der Weihnachtsdekoration gebastelt. Die Weihnachtsfeier, musikalisch umrahmt von Michaela und Elisa Zagler, war wieder ein Höhepunkt für alle im Haus. Der Neujahrstag wurde bei einem gemütlichen Umtrunk mit Prosecco und Panettone gefeiert. Am Königabend ließ es sich der Herr Pfarrer nicht nehmen, persönlich zu „rachn“; der Burggräfler Viergesang begleitete die Messe. Die diesjährige Faschingsfeier fand am Faschingsdienstag statt. Für flotte Musik sorgten Ida und Gerd Ladurner. Allen, die an einem lebendigen Alltag und an den Feiern im Altersheim mitgewirkt haben, möchten Pflegedienstleiter Andreas Stecher und Gemeindereferent Andreas Ladurner, auch im Namen der Heimbewohner, herzlich danken. Ebenso zu danken ist allen jenen, die in Zukunft mitwirken wollen. Für die Heimbewohner kaum bemerkbar ist die Umstellung auf die digitale Pflegedokumentation. Pflegeplanung, Pflegeberichte, alles Schriftliche wird seit Ende Februar mit Hilfe des Programms „senso“ erledigt. Das Computerprogramm wird landesweit eingesetzt und soll die Arbeit des Personals erleichtern. Die Bediensteten besuchten im letzten Halbjahr spezielle Schulungen, damit der Umstieg so reibungslos wie möglich gelingen kann. (ca) Gemeinde - Arztambulatorium Tag der offenen Tür in der Arztpraxis Am 6. April von 10:30 bis 12:30 Uhr laden Dr. Simone Sleiter, Dr. Waltraud Tscholl und Dr. Eugen Sleiter die Bevölkerung zu einem Besuch in die Praxis ein. Bei einem kleinen Umtrunk gibt es die Möglichkeit, sowohl die Ärzte als auch die neu renovierten Räumlichkeiten kennenzulernen. Neue Öffnungszeiten: Ab 1. April 2013 gelten folgende Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch 10 – 12 Uhr Donnerstag 10 – 12 Uhr Freitag 10 – 12 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr 17 – 19 Uhr 15 – 19 Uhr Danke den Hundebesitzern, die ihre Lieblinge im Dorf an der Leine führen und deren „Hinterlassenschaften“ fleißig beiseite räumen, sei ein aufrichtiges „Danke“ gesagt. Und dieser Dank ist auch eine Bitte: Seid so gut und denkt auch weiterhin daran! 15 – 19 Uhr 17 – 19 Uhr Simone Sleiter Waltraud Tscholl Eugen Sleiter 8 Gemeinde - Entscheidungen Gemeinderatsitzung vom 4. Februar Tiroler Dorf Zeitung Gemeinde - Musikkurse Gitarrenschüler sagen „Pfiati, Dieter“ 6.Allfälliges: Referent Ladurner teilt mit, dass für das Projekt „Essen auf Rädern“ freiwillige Mitarbeiter gesucht werden. Referent Rohrer berichtet, dass die Bauarbeiten am Hauptsammler Mut begonnen haben. (ca) Gemeinde - Termine Offene Gesprächsstunden Mo, 18. Feb. - 20 Uhr Gasthaus Talbauer: Mut Mo, 11. März - 20 Uhr Feuerwehrhalle Zenoberg Mo, 18. März - 20 Uhr Gasthaus Unterschattmair: St. Peter Mo, 15. April - 20 Uhr Feuerwehrhalle Tirol: Dorf Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und eine rege Diskussion. Die nächste Gemeinderatsitzung findet am 8. April 2013 um 18:00 Uhr statt. Jedes Jahr organisieren die Musikkurse Dorf Tirol zu Semesterende zweimal Vorspielstunden für Eltern und Interessierte. Die Musikschüler und –schülerinnen haben dabei Gelegenheit, zu zeigen, was sie gelernt haben. Diesmal gab es einen Grund dafür, eine der beiden Veranstaltungen nur für die Gitarren zu reservieren: Dieter Ladurner, der aufgeteilt auf zehn Jahre schon über 200 Schülerinnen und Schüler betreut hat, verlässt die Tiroler Musikkurse wegen eines Umzugs nach Österreich. Die jungen Gitarristen nutzten daher den diesjährigen Vorspielabend am 6. Februar, um von ihrem Lehrer Abschied zu nehmen. Gespielt wurde oft Gehörtes wie der Beatles-Klassiker „Let it be“ ebenso wie ganz Neues: Die März 2013 Gemeinde - Dorfgeschichte Chronisten erstellen ein Tiroler Bildarchiv 1. Genehmigung des Ratsprotokolls der Sitzung vom 17. 12.2012 2. Erste Bilanzänderung am Haushaltsvoranschlag 2013: Ein Landesbeitrag für die Sanierung des Mariensaales und ein Beitrag vom Konsortium der Gemeinden werden eingebaut. 3. Wohnbauzone „C2“ – Erweiterungszone „Ruprecht“ wesentliche Änderung des Durchführungsplanes im Baulos des geförderten Wohnbaus: Der Durchführungsplan für die Wohnbauzone C2 – Erweiterungszone „Ruprecht“ im Baulos GWO1 (geförderter Wohnbau) auf Gp. 759/10 K.G. Tirol wird wesentlich abgeändert: Im Rechtsplan des Bauloses GWO1 in Richtung Südwesten wird die Kote von 4,75 m auf 4,00 m geändert. 4. Wohnbauzone „B1“ – Auffüllzone Bp. 705 – Genehmigung des Durchführungsplanes: Der Durchführungsplan für die Wohnbauzone „B1“ – Auffüllzone Bp. 705, ausgearbeitet am 6. 8. 2012 von Arch. Christian Schmider aus Algund, wird genehmigt. 5.Erweiterung des Bauhofes – Genehmigung des Ausführungsprojektes: Das Ausführungsprojekt für das Bauvorhaben „Erweiterung des Bauhofes“ wird mit einer Kostenschätzung von insgesamt Euro 445.547,57 genehmigt. Es wurde ausgearbeitet von der Plan Team GmbH (Ing. Hansjörg Weger) aus Bozen. Von den geschätzten Kosten fallen Euro 322.879,02 auf auszuschreibende Arbeiten und Euro 122.668,55 sind zur Verfügung der Verwaltung. 9 Schülerin Tanja Götsch sang und spielte ein Stück, dessen Text und Melodie sie selbst geschrieben hat. Vollzählig vertreten war der Ausschuss der Musikkurse: Helmut Gamper, Helmut Matzoll, Ida Ladurner, Ge meindereferent Andreas Ladurner und der Obmann Albert Seppi dankten dem scheidenden Lehrer mit ei nem Geschenk. Daneben für die gab es Gelegenheit Geschenke der Schülerinnen und Schüler – allen voran wurde ein Kuchen mit Gi- tarrendekoration überreicht – und für persönliche Glück wünsche. Begrüßt wurde im Rahmen der Vorspielstunde Rolando Biscuola. Er wird Dieter La durners Nachfolge bei den Musikkursen Dorf Tirol an treten. (ca) Was schon länger Ziel der Gemeindeverwaltung und des Bildungsausschuss ist, wird nun Realität: ein Archiv, das älteres und neueres Bildmaterial aus dem Dorf sammelt und digital erfasst. Gemeinsam mit dem Gemeindechronisten Andreas Gamper haben sich Michael GEMEINDE TIROL Beitragsansuchen 2013 Wir erinnern die Vereine im Dorf ihre Beitragsansuchen innerhalb 31. März 2013 im Rechnungsamt der Gemeinde abzugeben. Die Vorlagen liegen in der Gemeinde auf, bzw. können von unserer www.gemeinde.tirol.bz.it/ heruntergeladen werden. de Rachewiltz, Martin Gögele und Kurt Fasolt der Aufgabe angenommen. In der Bibliothek wird dafür ein Arbeitsplatz eingerichtet, die Gemeinde hat bereits die nötigen Ansuchen für die technischen Geräte gestellt. Bereits jetzt werden alle Tirolerinnen und Tiroler gebeten, ihre Fotosammlungen nach Bildern, die für die Dorfgeschichte von Bedeutung sind, zu durchsuchen und der Gruppe zur Verfügung zu stellen. Diese können bei Kurt Fasolt in der Raiffeisenkasse abgegeben werden. Wichtig ist, dass die Fotos auf der Rückseite beschriftet sind – Jahreszahl oder ungefährer Zeitraum, dargestellte Personen bzw. Anlässe – mit einem weichen Stift, sodass der Schriftzug auf der Vorderseite nicht sichtbar ist. Sobald sie digitalisiert sind, werden die Bilder zurückgegeben. Die Gruppe freut sich auf ihre Aufgabe und hofft auf zahlreiches Material. (ca) „Essen auf Rädern“ Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen gesucht! Zurzeit sind in Dorf Tirol durchschnittlich 3 - 5 Essen auszubringen. Das bedeutet, dass die Freiwilligen max. 30-45 Minuten an Zeit investieren müssten. Sie erhalten die Spesen rückerstattet und sind haftpflichtversichert. Ebenso werden Schäden beim Privatfahrzeug, sofern sie während der Zeit des Essensausfahrens entstehen, rückvergütet. Die Gemeindeverwaltung würde sich freuen und wäre dankbar, wenn sich weitere Mitbürger/innen zu diesem sozialen Dienst melden würden. Nur mit weiteren Mitarbeitern/innen ist es möglich, den Dienst in dieser Weise auf alle sieben Wochentage (durch Ehrenamtliche nicht abgedeckt im Moment Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) auszudehnen. Informationen: Hilde Heinzer: Tel. 0473 923559 und Paula Tasser (Caritas Meran) Tel. 0473 270654 Aktion „sauberer“ Sperrmüll Die Bezirksgemeinschaft weist darauf hin, dass die Sperrmüllabgabe klaren Richtlinien unterliegt: Restmüll und Schadstoffe sind ebenso wenig als Sperrmüll anzusehen, wie Wertstoffe, die als solche einer eigenen Sammlung zugeführt werden können. Vor Beginn der öffentlichen Sperrmüllsammlungen 2013 der Bezirksgemeinschaft und zur Erinnerung der Bürger, die ihren Sperrmüll ganzjährig am Recyclinghof abgeben können, möchten wir alle Anlieferer darauf aufmerksam machen, worauf bei der Sperrmüllabgabe zu achten ist. Wir ersuchen Sie, die Aktion für einen „sauberen“ Sperrmüll zu unterstützen, dass wir auch in Zukunft einen Dienst anbieten können, der allen Beteiligten und vor allem unserer Umwelt entgegenkommt. Was kann abgegeben werden? Das Angebot der Sperrmüllabgabe nicht dazu dient, alle möglichen Müllarten loswerden zu können, die scheinbar zu voluminös oder als Material nicht zuordenbar sind. In letzter Zeit ist diesbezüglich die Abgabe von Restmüll über die Sperrmüllentsorgung besonders negativ in Erscheinung getreten. Der Sperrmüll wird nämlich nicht wie der Restmüll verbrannt, sondern auf die Deponie gebracht, wo jedoch der Restmüll nicht angenommen wird. Die nachstehend angeführten 3 Überlegungen sollen Ihnen dabei helfen, einer korrekten und bestehenden Richtlinien und Einschränkungen entsprechenden Abgabe des Sperrmülls nachzukommen. Können alle Fragen mit „ja“ beantwortet werden, darf der Abfall als Sperrmüll entsorgt werden. 1. Beim Gegenstand handelt es sich nicht um Abfall, der über den Restmüllbehälter oder über die Wertstoffsammlung entsorgt werden kann; 2. beim Gegenstand handelt es sich nicht um einen Schadstoff bzw. den Behälter eines solchen; 3. der Gegenstand ist zu groß (sperrig) für die Entsorgung über die normalen Sammelbehälter und ist nicht in Einzelteile zerlegbar. Tiroler Dorf Zeitung Worauf ist für eine reibungslose Sammlung zu achten? • In erster Linie ist auf obengenannte Spezifizierung des Sperrmülls zu achten und bereits zu Hause zu überlegen, ob der zu entsorgende Gegenstand als Sperrmüll angenommen werden kann: Sie ersparen sich und dem die Sammlung durchführenden Personal unnötige Mehrarbeit; • trennen Sie Reifen, Sonnenschirme, Liegestühle, Kinderwagen und Lättli – wie oben angeführt – bereits zuhause in die Einzelteile; • halten Sie die zur Verfügung gestellten Zeiten für die Sammlung ein; • befolgen Sie die einschlägigen Bestimmungen zum Ablauf der Sammlung, besonders hinsichtlich der zeitlichen Einteilungen (z.B. wenn nötig: wann für Wagen mit Anhänger, wann für Wagen ohne Anhänger). Folgen Sie den Anweisungen des Personals. Wir ersuchen Sie, aus mehreren Materialen bestehende Gegenstände so weit wie möglich zu trennen, wie z.B. Reifen von Felgen; Sonnenschirme, Liegestühle und Kinderwagen vom Stoff; Lättli in Holz und Eisen. Wintersporttag der Ministranten nahmen 40 Personen, Ministranten und einige Eltern, daran teil. Wir fuhren um 10.00 Uhr mit Zenoburgreisen in Dorf Tirol ab. In Pfelders ange- März 2013 delbahn, auf der es wegen der eisigen Temperaturen sehr schnell dahin ging. Um 15.15 Uhr gab es die Merende. Als Stärkung gab es belegte Brote und Faschingskrapfen sowie einen heißen Tee, der bei den tiefen Temperaturen wohl tat. Um 16.00 Uhr traten wir die Heimreise an und erreichten um 17.00 Uhr wiederum Dorf Tirol. Pfarrgemeinde - Ausflüge Am Samstag, 09. Februar 2013 fand der jährliche Wintersporttag der Tiroler Ministranten statt. Dieses Jahr war Pfelders das Ziel. Trotz der Grippe und der Kälte 11 kommen, erhielten die Teilnehmer die Tageskarte und dann ging es bis 15.00 Uhr auf die Schipiste oder die Rodelbahn. Die meisten Kinder bevorzugten die Ro- Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass alle Teilnehmer gesund und glücklich nach Hause kommen. Der Pfarrer dankt somit allen Eltern, die ihn bei der Begleitung der Kinder auf dem Wintersporttag unterstützt haben und er dankt allen, die bei den Vorbereitungen behilflich waren. All den Ministranten gilt für den regelmäßig geleisteten Dienst am Altar ein aufrichtiges Vergelt’s Gott und ihren Eltern inniger Dank für die Unterstützung ihrer Kinderunserer Ministranten. Die Frauengruppe der Katholischen Frauenbewegung organisiert die diesjährige Pfarrwallfahrt und zwar am Elektrogeräte werden bei den öffentlichen Sperrmüllsammlungen nicht angenommen, können jedoch über die normale Sammlung in Recyclinghöfen entsorgt werden. Samstag, den 04. Mai 2013 nach „Madonna della Corona“ (Gemeinde Caprino Veronese/ Spiazzi Nähe Gardasee) Nähere Informationen zum Programmablauf sowie zur Anmeldung werden im April im Pfarrbrief mitgeteilt. 12 Tiroler Dorf Zeitung Pfarrgemeinde März 2013 Jungschar Bilder der Auferstehung Im Zugehen auf das Osterfest können wir unseren Glauben oft nur in Bildern ausdrücken. Schon die Bibel tut das. Ein sehr bekanntes Bild für das Geheimnis von Ostern ist das des Weizenkorns. In unseren Breiten hilft die Natur, Ostern zu „verstehen“. Das Aufblühen des Frühlings nach der Winterstarre ist vielen ein großartiges Bild von dem neuen Leben, das uns mit der Auferstehung Christi verheißen ist. Überhaupt weckt die Erfahrung der Natur viel Ahnung vom Geheimnis des Lebens und der Sehnsucht, ja der Erwartung ewigen Lebens. Ahnungen, Bilder, Vorstellungen von Auferstehung und Ostern sind vermutlich so verschieden wie menschlicher Glaube verschieden ist. Doch das Fundament des Glaubens an die Auferstehung ist allen gemeinsam. „Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“ – Christen glauben an die Auferstehung der Toten. Sie haben keinen naturwissenschaftlichen Beweis dafür. Aber sie sind so frei davon auszugehen, dass der leibliche Tod keine Endstation ist. Christen bauen darauf, dass die Botschaft von Ostern wirklich ist und auch für heute gilt. Christen sehen im Geschehen von Jesu Leben, Tod und Auferstehung den gottgewirkten Anfang des neuen Lebens, das diese Welt übersteigt. Eine Hoffnung, die christliches Leben bis heute inspiriert und trägt. Wer glaubt, sieht mehr! 13 Ostern bzw. Auferstehung der Toten ist etwas unerhört Neues, eine Neuschaffung des Lebens – durch den Tod hindurch -, und zwar für jeden Menschen ganz persönlich. Die Freunde Jesu haben ihren auferstandenen Meister auf eine neue Weise erfahren: Er war nicht mehr einfach der „alte“ Jesus, mit dem sie früher zusammen gewesen waren. Und doch war er es, denn sie erkannten Jesus nach und nach als ihn selbst. Wie denkwürdig ist die Begegnung Jesu mit dem skeptischen Thomas: Der Auferstandene erweist seine Identität als von den Wundmalen seiner Kreuzigung Gezeichneter – in einer neuartigen, verklärt-österlichen Lebendigkeit, die den Tod überwunden hat. Getaufte sind bereits heute in dieses Leben hinein genommen! Im christlichen Glauben an die Auferstehung drückt sich Lebensfreude aus und Optimismus: Unser Leben ist kein blinder Zufall, erst recht kein bedauerlicher Unfall. Wir Menschen sind gewollt und geliebt. Unser Leben hat einen Ursprung, eine Richtung und ein Ziel: Gott selbst, der nicht ein Gott der Toten ist, sondern der Lebenden. Und er selbst zeigt am Ostermorgen seiner Auferstehung, dass das Leben kostbar ist, und dass es vor Gott zählt. Und dass es nicht in einem dunklen Grab oder einem endlos gähnenden Nichts endet. Des Menschen einmalige Persönlichkeit hat Bestand; seine Existenz wird nicht vernich- tet, sondern von Gott in ein neues Leben gewandelt. In ein Leben, das unvergänglich ist und das bleibt. Ostern sagt: Gott hat sich dem Leben verpflichtet. Gott hat sich festgelegt auf eine Zukunft, die blühendes Leben heißt. „Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“ Das heißt: Wir wollen leben. Wir dürfen leben, heute und morgen. Wir werden leben, neu und ohne Ende: Leben in Fülle. Diesen Osterglauben wünsche ich euch allen in der Lebenseinstellung, in der Lebenshaltung, im Bekenntnis durch Wort und Tat, damit an Ostern wirklich aus vollem und glaubendem Herzen „Frohe Ostern“ gesagt werden kann. Der Pfarrgemeinderat mit Pfarrer Mag. Edmund Ungerer Zur Zeit der Morgenröte O Baum Glückseligkeit! In deiner Krone spiegeln sich die Sternenfeuer und tanzen ihren Liebesreigen voll von Lebenslust und Licht Du Hoffnungsbild der Fülle und der satten Farbe! In dir begegnen Erde sich und Himmel und tauschen Worte der Vermählung aus Guter Start ins neue Jahr Mit dem neuen Jahr 2013 startet auch die Jungschar mit viel Spaß und Lachen durch. Heuer lautet unser Motto „Gib mir Zeit“ und damit möchten wir den Kindern mit tollen Spielen und Aktionen einen spaßigen Nachmittag geben. Ein besonderes Highlight war der Elternabend am 1. März im Schulgebäude. Jede Jungschargruppe unterhielt das Publikum mit einer Vorführung und gemeinsam schlossen wir mit einem kleinen Buffet ab. In einigen Geschäften und Bars kann man die Jungscharspendendose finden, mit deren Erlös der Umbau der Jungscharräume mitfinanziert wird. Wir danken schon mal im Voraus! Die Jungscharleiter/innen Ja – du umgreifst die Welt mit weitem Armgeflecht und trägst die Früchte wie ein Krongeschmeide Du sammelst Unvergänglichkeit im Glanz der Sonne Du rufst die Himmelsvögel in dein schattiges Geäst Sie ruhen still in dir und kosten Ewigkeit und Kraft Du bist das Bild der großen Opferstätte auf der des Himmels Sohn im Tod zur Zeit der Morgenröte die Namen der Erlösten in seit 1910 das Buch des Lebens schrieb mit seinem Blut P. Drutmar Cremer Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph Freiherr von Eichendorff) Meran | Andreas-Hofer-Straße 24/A | Krankenhaus - Richtung Bahnhof Tel. 0473 050 050 | www.bestattung-schwienbacher.com 14 Tiroler Dorf Zeitung Jugendtreff „CHECK-IN“ Die Insel Korsika ist mit ihrem abwechslungsreichen Landesinneren und der wunderschönen Steil- und Sandküste und dem azurblauen Wasser ein beliebtes Urlaubsziel. ” CHECK-IN: Aktuelle Öffnungszeiten Montag 16:00 - 20:00 Uhr Mittwoch 17:00 - 22:00 Uhr Für MS* bis 21:00 Uhr Freitag 18:00 - 23:00 Uhr Für MS* bis 21:00 Uhr Samstag 18:00 - 22:00 Uhr Einmal im Monat * MS: Mittelschüler/innen der 2. Klassen Die Tage werden wieder länger und die Sommerferien rücken langsam, aber sicher näher. Gemeinsam mit dem Jugenddienst Meran organisiert der Jugendtreff Check-in Tirol dieses Jahr eine Reise nach Korsika für Jugendliche ab 14 Jahren. Unsere Ferienreise, welche für die letzte Juniwoche geplant ist, treten wir mit ein oder zwei Kleinbussen (je nach Teilnehmerzahl) an und werden von Livorno mir der Fähre nach Korsika übersetzen. Untergebracht sind wir in einem tollen Campingplatz in Bungalows mit Mehrbettzimmern, welche aber den Luxus einer kleinen Küche und eines eigenen Badezimmers bieten. Für die Verpflegung während des Urlaubs sind wir selbst zuständig. Wir werden uns also für den Tag Proviant mitnehmen und am Abend gemeinsam kochen. Die Jugendlichen werden in die täglichen Aufgaben wie Kochen und Abspülen, aber auch in die Tagesplanung aktiv mit einbezogen. Unsere Busse geben uns dabei die Möglichkeit zu verschiedenen Stränden, Ausflugszielen und in nahegelegene Städte fahren zu können, ein abwechslungsreiches Programm anzubieten und die Süd-West Küste der Insel zu erkunden. Anmeldeschluss für die Ferienreise nach Korsika ist der 29. März. Bis zu 15 Jugendliche können an der Reise teilnehmen. Je nach Teilnehmerzahl begleiten zwei oder drei Betreuer/innen die Jugendlichen. Wir freuen uns auf deine Anmeldung! »Tic Tac Talent » Jugendzentren und -treffs das Projekt für Jugendliche „Tic Tac Talent“. Auf Initiative des Sprengelbeirates der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt startet der Sozialsprengel Meran auch heuer wieder gemeinsam mit den Gemeinden seines Einzugsgebietes, dem Jugenddienst Meran und den verschiedenen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren (oder 13 Jährige mit Mittelschulabschluss) erhalten wieder die Möglichkeit, in öffentlichen Einrichtungen mitzuhelfen und dafür Punkte zu sammeln, die dann in Gutscheine eingetauscht werden können. Solche Einrichtungen sind in Dorf Tirol das Altenheim, die öffentliche Bibliothek, der Jugendtreff und der Tourismusverein. Ausflug zum Lasergame spielen nach Brixen: am Freitag, 1. März 2013 von 17:00 Uhr bis ca. 23:00 Uhr! 09. März 2013 Filmnacht: am Samstag, 09. März 2013 von 20:00 Uhr bis 08:00 Uhr im Jugendtreff Check-in Tirol! Ein abwechslungsreiches Filmprogramm und ein super Frühstück warten auf euch! (Anmeldeschluss: 08.02.2012) 15. April 2013 Bau-dir-deinen-Burger-Freitag: es wird gemeinsam gekocht im Jugendtreff Check in Tirol am Freitag, 15. März 2013, ab 19:00 Uhr! 06. April 2013 Ausflug ins Erlebnisbad nach Naturns: an einem Montag oder Mittwochabend im April 2013! Ostereiersuchaktion: In den Osterferien hat der Osterhase das eine oder andere Schoko-Ei im Treff versteckt. Spiel und Spaß am Samstag, 06. April 2013 von 19:00 bis 22:00 Uhr im Jugendtreff Check-In Tirol! Interessierte Jugendliche melden sich hierfür persönlich, ab dem 19. März, mit der schriftlichen Einver- ständniserklärung der Eltern im Sozialsprengel Meran für die Teilnahme am Projekt an. Weitere Informationen sind im Internet unter der Seite www.tictactalent.it oder unter facebook.com/ tictactalent zu finden. Für Fragen und Anmeldungen kann auch Frau Dr. Christine Prenner im Sozialsprengel Meran unter der Tel.0473/496800 oder Frau Dr. Rosi Fabi unter der Telefonnummer 0473/275523 kontaktiert werden. Spielgruppe 2013/2014 Alle näheren Infos zur Ferienreise gibt es unter der Telefonnummer: 342 55 222 46 bei Lisi, der hauptamtlichen Mitarbeiterin des Treffs, oder unter der E-Mail- Adresse: [email protected] 01. März 2013 Für jede geleistete Stunde erhalten die Jugendlichen einen Punkt. Die Punkte können dann in Gutscheine für Eisbecher, Kino, Eislaufen, Minigolf, Schwimmbad, Pizza usw. eingetauscht werden. Jeder teilnehmende Jugendliche kann im Rahmen des Projektes TicTacTalent innerhalb eines Kalenderjahres insgesamt 50 Stunden mithelfen. VKE - Veranstaltungen PROGRAMM IM MÄRZ UND APRIL April 2013 März 2013 Jugendtreff - Projekte Lust auf Meer im Jugendtreff Check-In Tirol wird bereits eifrig die heurige Sommerferienwoche geplant! „ 15 Mit Herbst 2013 (voraussichtlich 07.10.2013) startet auf Initiative der Gemeindeverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Verein für Kinderspielplätze und Erholung (VKE - Sektion Tirol) und der Familienservicestelle der Autonomen Provinz Bozen Südtirol (Amt für Familie und Sozialwesen) wiederum eine Kleinkindbetreuung, und zwar in Form einer Spielgruppe. Die Gemeinde Tirol stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung, der VKE-Tirol ist für die Betreuung verantwortlich und der Kostenbeitrag der Eltern und des Landes deckt alle anderen Ausgaben. Aufgenommen werden wiederum Kinder im Alter von 2 – 4 Jahren (Mindestalter, d.h. Kinder die innerhalb Dezember 2013 2 Jahre alt werden) Geführt wird die Spielgruppe von pädago- gisch qualifizierten Betreuerinnen. Die Dauer der Spielgruppe ist in 3 Blöcke eingeteilt und zwar von: Oktober bis Weihnachten Jänner bis Ostern Nach den Osterferien bis Juni (Schulende) Die Spielgruppe findet 2x pro Woche (bei genügend Bedarf evtl. auch 3x pro Woche) jeweils am Vormittag von 8:30 bis 11:00 Uhr statt. Spesenbeitrag: voraussichtlich zwischen 8,50 Euro / 9,50 Euro pro Treffen. Ziel der Spielgruppe ist es, Kleinkindern erste soziale Kontaktmöglichkeiten außerhalb der Familie in einer Kleingruppe zu bieten. So lernen sie einfache Regeln im Umgang miteinander und erleben das Spielen in der Gruppe und es erfolgt dadurch eine frühkindliche Förderung im sozialen und kreativen Bereich. Zudem lösen sich die Kinder so das erste Mal etwas von den Eltern (sanfte Trennung von Vater/Mutter). Auch Eltern haben die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen oder einfach nur ins Gespräch zu kommen. Zudem soll den Kindern, da sie ja Erfahrung in der Gruppe gemacht haben, der Eintritt in den Kindergarten leichter fallen. Da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen (max. 12 Kinder) ersuchen wir interessierte Eltern um eine schriftliche Anmeldung bis innerhalb 30.04.2013 im Gemeindeamt beim Publikumsschalter. Als vorrangige Aufnahmekriterien gelten das Alter der Kinder sowie das Eingangsdatum der Anmeldung. Nähere Informationen erteilt Barbara Pircher, Telefon 338 2755000 16 VKE - Veranstaltungen Programm und Themenwochen 2013 In Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde Tirol und der Autonomen Provinz Bozen, Amt für Schulfürsorge organisiert die VKE-Sektion Tirol auch heuer wieder die Kinderferien in unserem Dorf. Zielgruppe sind Kinder zwischen 4 und 12 Jahren (Kindergarten bis inkl. 1. Klasse Mittelschule – diese Kinder werden altersgemäßen Kleingruppen zugeteilt) und zudem - neu in diesem Jahr - Mittelschüler/innen der 1. und 2. Klasse in der 6. Woche. Teilnahmebedingungen: VKE-Mitgliedschaft 2013 (Euro 15,00 je Familie) Kosten: Euro 48,00/Kind/Woche – Mittelschulwoche Euro 58,00/Kind/Woche Veranstaltungsort: Dorf Tirol – Schulgebäude Zeit: 01. Juli - 09. August 2013 Montag – Freitag von 7:45 bis 12:45 Uhr (ohne Mittagessen) Anmeldung: Am Montag, 08. April, von 8:00 – 9:00 Uhr im Kindergarten Tirol sowie am Nachmittag von 15:00 bis 16:00 Uhr in der Bibliothek und am Mittwoch, 10. April, von 8:00 – 9:00 Uhr im Kindergarten. Aufgrund der Themenwochen kann nur eine gewisse Anzahl Kinder zugelassen werden, Nachmeldungen im Sommer sind nicht möglich. 1. Woche vom 01.07.-05.07.2013 „Sportwoche“ mit Elisabeth Kindergartenkinder und Schulkinder inkl. 1.Klasse MS 2. Woche vom 08.07.-12.07.2013 „Spiel- und Erlebniswoche“ Kindergartenkinder und Schulkinder inkl. 1.Klasse MS 3. Woche vom 15.07.-19.07.2013 „Tanzwoche mit Karoline vom Tanzstudio „Black & White“ Kindergartenkinder und Schulkinder inkl. 1.Klasse MS 5. Woche vom 29.07.-02.08.2013 „Ritterwoche“ Kindergartenkinder und Schulkinder inkl. 1.Klasse MS 5. Woche vom 29.07.-02.08.2013 „Spaß, Spiel und Bewegung mit dem VKE-Spielebus Kindergartenkinder und Schulkinder inkl. 1.Klasse MS 6. Woche vom 05.08.-09.08.2013 „Wir planen unsere eigene Modekollektion“ Kindergartenkinder und Schulkinder Grundschule 6. Woche vom 05.08.-09.08.2013 „Wir planen unsere eigene Modekollektion“ Erste Schritte zur Designerin mit Petra Dorigoni Mittelschüler 1. und 2. Klasse (max. 10 Kinder) 6. Woche vom 05.08.-09.08.2013 „Fun & Action“ für Buben Mittelschüler 1. und 2. Klasse (max. 10 Kinder) Weitere Auskünfte erteilt Barbara Pircher: Tel. 338 2755000 18 Fosching in Dorf Tirol In Unsinnign wors wieder amol soweit, mir Tiroler zen Foschingsumzug bereit! A poor Vereine und a ondre Gruppen hobn ollerhond ausgekopft zen Lochn. Die Raupe Nimmersott in Gleichschritt voraus, in die“ Freiwillign Kirchenhoazer“ geats Holz nit aus! In Weltuntergong sein mir kemmen dervun, die SEL-AG isch gor nit guat drun: muaß umsteign iatz auf die Windkroft, wos zem woll außerkimp? Guate Nocht! Nette Maislen, schiane Zebras und nou mear, viele bunte Ideen hob es gebrocht derher. Engelen und Tuifelen hobn a flotte Musig gmocht, viele hobn ausgholtn bis af Nocht! A herzlichs Donkschian ollen de wieder worn bereit zu helfn und ernscht zu nemmen de narrische Zeit! Tiroler Dorf Zeitung 19 März 2013 Kindergarten Kinder spielen sich ins Leben - Spielen ist Lernen Hat das Spiel einen Zusammenhang mit der Entwicklung der Schulfähigkeit? Hat das Kind • Entdeckungs- und Wahrnehmungsspiele, • Gestaltungs- und Geschicklichkeitsspiele, • Konstruktions- und Bauspiele, • Steck- und Strategiespiele, • Bewegungs- und Musikspiele, • Finger- und Handpuppenspiele, • Schatten- und Marionettenspiele, • darstellendes Spiel und Interaktionsspiele, • Aggressionsspiele zum Austoben • Ruhe-und Meditationsspiele, • Rollen- und Emotionsspiele, Imitations- und spannende Planspiele, Märchenspiele „ Es geht darum, Kindern dabei zu helfen, aktiv und engagiert, diese vielen Spielformen zu entdecken, um dadurch eine Spielfähigkeit auf- und auszubauen. Je nach Spielformen und der besonderen Intensität eines Spieles ergeben sich Lernwirkungen. Seit Jahren ist aus dem Feld der Spielforschung bekannt, dass Kinder, die viel und intensiv spielen, gerade in allen vier Kompetenzbereichen Verhaltensmerkmale auf- und ausbauen. Sie sind auch die Merkmale der Schulfähigkeit “ Emotionale Kompetenzen (gefühlsorientierte) • Belastbarkeit besitzen • Enttäuschungen ertragen können • Neue, unbekannte Situationen angstfrei wahrnehmen • Zuversicht besitzen Motorische Kompetenzen (handlungsorientierte) • Viso-motorische Koordination, Finger- und Handgeschicklichkeit besitzen • Eigeninitiatives Verhalten zeigen • Belastungen erkennen und aktiv verändern können • Gleichgewichts,- taktile und kinästhetische Wahrnehmungen haben Kognitive Kompetenzen (denk- und wissensorientierte) • Konzentrationsfertigkeit, Ausdauer und Aufmerksamkeit besitzen • Ausgeprägtes auditives Kurzzeitgedächtnis, auditive Merkfähigkeit und ein visuelles Gedächtnis haben • Neugierdeverhalten und Lerninteresse zeigen • Folgerichtiges Denken besitzen, Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erkennen Kinder brauchen diese Basiskompetenzen um nutzbringende Lernerfahrungen machen zu können, um entsprechende Lernergebnisse zu erzielen und um schulfähig und schulbereit zu werden. Es gibt also einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Spiel- und Schulfähigkeit. Kinder benötigen daher keine neuen Lernprogramme am Computer, sondern aktive, lebendige, reale Spielerfahrungen und Bedingungen, die ihnen ein intensives Spiel erlauben. Kinder brauchen eine ansprechende Spielatmosphäre, andere Kinder und Erwachsene, die sich als aufgeschlossene Mitspieler verstehen und vielfältiges Spielsituationen die den Reichtum der Spielformen erlebbar machen. Soziale Kompetenzen (umgangsorientierte) • Zuhören können • Sich in einer Gruppe angesprochen fühlen • Regelbedeutungen erfassen und Regeln einhalten können • Konstruktive Konfliktlöseverhaltensweisen haben Gebrauchte, gut erhaltene Sachen zu schenken gesucht: Trainerhosen (Gr. 116- 128) Faschingskostüme (Gr. 116- 128) Duplo Lego Kleines Lego Brio Zug Dreiräder Sandspielsachen Puppengeschirr, Puppenwagen, Puppen und Puppenkleidung Metallfahrzeuge Plastiktiere Puzzle/Lernspiele (komplett) Wer Letzeres nicht mehr braucht und abgeben möchte, möge sich bitte an den Kindergarten Tirol wenden. Wir sind sehr dankbar dafür! Kindergarten Tirol 20 Grundschule Tiroler Dorf Zeitung März 2013 Grundschule Kunstwerkstatt mit Martin Pohl Vom 21.- 28. Jänner malten die Kinder der 4. und 5. Klassen im Schulhaus einige Kunstwerke. Die 4. Klasse zeichnete mit Acrylfarben ein Selbstporträt auf Leinwand. Die 5. Klassen verschönerten je eine Wand im Erdgeschoss. Die 5A entschied sich für das Thema „Natur“. 21 Die eigenen Entwürfe wurden mit den selbst gemischten Grüntönen an die Wand gemalt. Die 5B wählte das Thema „Geometrische Figuren“. Die Flächen dieser Wand wurden bunt bemalt. Interessant war, dass man sich dabei wie in einem Raum fühlt. Jung trifft alt „Der Künstler war sehr nett, weil er uns viele Tipps zum schönen Malen verraten hat.” Mattias „Wir sind stolz darauf, dass andere Menschen unsere Kunstwerke bewundert haben.” Valentin „Das Projekt hat uns sehr gut gefallen, weil wir vieles vom Künstler gelernt haben.” Leon „Wir sind froh, dass Herr Pohl sich für unsere Schule entschieden hat.” Nina „Es war toll, dass wir auf die Wand malen durften.” Peter „Unsere selbst gemischten Grüntöne haben mir sehr gut gefallen.” Julian "Die Arbeit mit dem Tageslichtprojektor hat mir sehr gut gefallen.” Lena „Mir hat das Mischen der Farben sehr gut gefallen.” Elisabeth „Das Thema Natur fand ich toll!" Felix „Das großflächige Malen an der Wand hat mir sehr gut gefallen." Niklas „Mir hat es gut gefallen, kreativ zu malen." Maximilian Für das Wahlpflichtthema "Jung trifft alt", haben sich sehr viele Kinder der 2. 3. 4. und 5. Klassen der Grundschule Tirol entschieden. Erfreut darüber, dass dieses Thema so großen Anklang gefunden hat, haben wir an acht Dienstagen die Altersheimbewohner besucht. Es wurden altbekannte Lieder vorbereitet, welche wir dann gemeinsam mit den Senioren gesungen haben. Sehnsüchtig wurden wir jedesmal erwartet und der Chor wurde von Mal zu Mal größer. Einige Schüler haben auch ihre Instrumente mitgebracht und damit die Lieder musikalisch umrahmt. Zwischen den Bewohnern und den Kindern wurden auch Freundschaften aufgebaut, da es bei den Treffen immer wieder auch Zeit für unterhaltsame Gespräche gab. Leider ist dieses Projekt nun abgeschlossen. Da aber Jung und Alt viel Freude und Spaß daran hatten, möchten wir im nächsten Schuljahr mit dem Projekt fortfahren. K.A.S. Informieren und diskutieren erlaubt - gewünscht - gefordert? Anlass zu unserem Treffen gaben die Fragen, die sich der Bildungsausschuss in einer seiner Sitzungen stellte: Brauchen wir ein InternetForum? Brauchen wir einen Terminkalender? Was brauchen wir überhaupt? Die Leitfragen für unser erstes K.A.S.-Treffen im neuen Jahr waren allgemeiner: 1. Was wünschen sich Bürger und Bürgerinnen für eine Informations- und Diskussionskultur im Dorf ? 2. Was nützt diese der Gemeinde – den Gewählten und allen anderen? 3. Gibt es konkrete Vorschläge? Wünschen tun wir uns viel: Hören dürfen, gehört werden, informiert werden, gefragt werden. Dass Lokalpolitik transparent ist und nicht nur dann etwas weitergeht, wenn zwei Menschen in einem Kammerle etwas ausmachen. Dass sich Leute mit ähnlichen Problemen/ Fragen/Anregungen finden, auch wenn sie nicht im selben Verein oder Verband sind, und sich politisch äußern können. Dazu sind Plattformen wichtig – aber auch Stammtischgespräche (dafür wiederum sind offene Lokale wichtig), weil dort Politik auch nebenher besprochen werden kann. Dass Vorschläge als Anregungen – nicht als Kritik – geäußert und angenommen werden. Was das bringt: Mehr Zeitaufwand möglicherweise, aber auch mehrere Möglichkeiten. Uns fällt ein, dass die Muterstraße heute anders aussehen würde, wäre der erste Vorschlag realisiert worden. Mehr Freude am Leben in unserem Dorf, mehr Zufriedenheit mit den Entscheidungen, mehr Identifikation. Eine höhere Wahlbeteiligung? Weniger Verantwortung für die Gemeindevertreter? Konkret gibt es Gemeinden, in denen Ausschuss- und Baukommissionsbeschlüsse im Dorfblattl stehen. Es gibt die Möglichkeit, die Haushaltsbilanz dort zu veröffent- lichen. Es gibt die Möglichkeit, Leserbriefe zu verfassen (Wir wissen gar nicht: Geht das auch in der Tiroler Dorfzeitung?). In einigen Städten soll es einen Bürgerhaushalt geben, einen Teil des Haushalts, über dessen Verwendung die Bewohner der Stadt bestimmen. Konkret sind aber auch unsere Bürger- und Fraktionsversammlungen, wie wir sie bereits hatten. Konkret sind auch die Gespräche, die vor allem den Anfang der laufenden Legislatur geprägt haben. Wenn in Südtirol von „neuem Führungsstil“ die Rede ist, dann ist sie bei uns im Dorf schon mal angekommen – gewesen. Im Herbst ist die Bürgerversammlung ausgefallen. Uns hat das gestört. Es sind auch kleine Fragen, die uns interessieren: Wie viel nimmt die Gemeinde über Strafen (Falschparken, Fahrverbot, Geschwindigkeitsüberschreitung) ein? Wie viel an Pachtzins, IMU, Baukostenabgaben? Und was macht das alles prozentuell im Haushalt aus? Sind es überhaupt „kleine Dinge“? Wir wissen es nicht. Aber wir können uns informieren: auf den Anschlagstafeln oder auf der Homepage der Gemeinde. Dort sind aktuelle Beschlüsse und Entscheide unter „digitale Amtstafel“ einsehbar. Manche Gemeinden listen sogar ihre nicht mehr aktuellen Beschlüsse dort auf. Wir können nachfragen: ganz persönlich bei den zuständigen Ausschussmitgliedern. Deren Sprechstunden stehen in jedem Terminkalender dabei. Ach so, und ja: Wir können den Terminkalender abonnieren. Geht ganz einfach: Im digitalen Formular auf www.dorftirol.com/bildungsausschuss/ „Kontaktaufnahme“ anklicken, eigene Emailadresse eingeben, unter „Beschreibung“ „Bitte Terminkalender zuschicken“ eingeben und abschicken. Corinna Alber für K.A.S. 22 KAS Tiroler Dorf Zeitung fragen uns, ob wir – obwohl wir selten auf Schloss Tirol sind – das Museum dort hergeben würden. Ob mehr Geld in diejenigen Bereiche der Kultur fließt, die vor allem Mittel- und Oberschicht ansprechen. Wir wissen nicht, ob auch Fußballvereine aus dem Kulturtopf bezuschusst werden.Welche Lösungen schlagen die Autoren vor? Zu erkennen, dass das Volk an der Kunst nicht genesen kann. Institutionen schrumpfen lassen. Mehr Orientierung am Markt. Was das heißt, fragen wir uns. Ob Kultur dann nur ge- macht werden kann, wenn sie jemand bezahlt. Und wir dann tatsächlich ein kleines Vermögen für unseren Theaterbesuch ausgeben müssten. In Bezug auf Südtirol fällt uns auf, dass es drei Ämter bzw. Abteilungen für Kultur gibt: ein deutsches, ein italienisches und ein ladinisches. Außerdem gibt es Institutionen wie das Südtiroler Kulturinstitut (deutsch), das Centro Trevi (italienisch), das Waltherhaus (deutsch). Ob das Marktorientierung ist, fragen wir uns. Oder ver- Der Kreis schließt sich gangenheitsorientiert? Viel öffentliches Geld fließt dadurch bestimmt. Wir überlegen, ob wir zufrieden sind mit dem Kulturangebot in Südtirol. Und welche Nachfrage es gibt. Und wie die Kulturlandschaft aussehen würde, wenn die Nachfrage das Angebot bestimmen würde: in Tourismusgegenden vielleicht (!) ein bisschen besser als in allen anderen. Wollen wir mit Kammerlander bergsteigen? Und zählen wir das zu Kultur? Fragen über Fragen – mal wieder. Nachdem nun auch in unserem Dorf eine bäuerliche Seniorengruppe ihre Arbeit aufgenommen hat, schließt sich nun der Kreis der bäuerlichen Interessensgruppen: Bauernjugend, Bäuerinnen, Bauern und Senioren. Was vor einem Jahr etwas zaghaft begann, wurde von den bäuerlichen Senioren bald gerne angenommen. Bei den monatlichen Treffen fanden sich immer 30 bis 40 Tiroler-Innen, um SBO - Dorf Tirol Traditionelles Preiswatten Raiffeisen Online Banking mobil. KAS Der Verkaufsförderung dienende Werbeanzeige. Die Vertragsbedingungen entnehmen Sie bitte den Informationsblättern, die im Internet und den Infopoints bzw. Schaltern Ihrer Raiffeisenkasse zur Verfügung stehen. SVP-Ortsgruppe Tirol organisiert Politik-Informationsgespräch Reger Andrang herrschte beim Politik-Informationsgespräch am 21. Februar 2013 in der Bar Sunshine. Interessierte Dorf Tiroler/ innen nahmen die Gelegenheit wahr, sich zwischen Kaffee oder einem Glas Wein mit dem SVP-Kandidat für die Abgeordnetenkammer Dr. Albrecht Plangger auszu- tauschen. In Begleitung des SVP-Kandidaten ist auch die Parteiobmannstellvertreterin und Regionalassessorin Dr. Martha Stocker nach Dorf Tirol gekommen. In entspannter Atmosphäre konnte man direkt und ungezwungen mit den Politikern diskutieren und die eigene Meinung einbringen. März 2013 Bäuerliche Senioren Kulturinfakt - Der Kulturbetrieb ist krank Ein Buch war Thema des KAS-Treffens im Dezember. Es heißt: „Der Kulturinfarkt“ und ist von vier Kulturschaffenden geschrieben. Diese allerdings sind sehr kritisch. Es gebe zu viel Kulturangebot, aber überall sei es ähnlich. Kulturbetriebe seien zu mächtig, zu stark von öffentlichen Geldern abhängig, zu vergangenheitsorientiert, kaum wirtschaftlich rentabel. Wir überlegen uns, wie viel wir für einen Theaterbesuch zahlen müssten, damit sich die Veranstaltung für die OrganisatorInnen rentiert. Wir 23 Am 29.Jänner fand heuer unser traditionelles Preiswatten im Restaurant Patriarch statt. Beim ersten Preiswatten der Bäuerinnen von Dorf Tirol trafen sich Anfang Februar 1991 32 Spielerinnen auf der Hochmut. Mittlerweile spielen mehr als doppelt so viele Frauen mit. Heuer kämpften 36 Paare in vier Runden um jeden Punkt. Wir gratulieren Conni Raffl und Annelies Waldner zum 1. Platz, Ladurner Kofler Liesl und Schweigkofler gemeinsam den Nachmittag bei Wissenswertem, Unterhaltsamen und Geselligen zu verbringen. Jeder ältere Tiroler wird gerne in unserer Gemeinschaft aufgenommen. Danken möchten die Senioren vor allem der Tiroler Feuerwehr für das besondere Gastrecht, das sie in diesem Haus genießen dürfen. Nachstehend das Jahresprogramm 2013 der Ortsgruppe Tirol. Programm 2013 - Bäuerliche Senioren Miedl zum 2. Platz und Luise Egger und Traudl Gamper zum 3.Platz. Herzlichen Dank nochmals an alle Teilnehmer für den gelungenen Nachmittag, den Sponsoren für die schönen Preise, sowie Anna Rohrer und Sepp Kofler für das Auswerten der Punkte. Wir hoffen, dass es allen Watterinnen gefallen hat und freuen uns schon jetzt auf eine rege Beteiligung bei der nächsten Veranstaltung. NEUE APP für Android- und iOS-Betriebssysteme Fragen Sie aktuelle Kontobewegungen auch unterwegs ab, tätigen Sie Überweisungen und laden Sie Handywertkarten auf. Über die App können auch alle Dienste des SMS Bankings genutzt werden. Die Umkreissuche des integrierten GPS hilft Ihnen schnell und unkompliziert die nächste Raiffeisen-Geschäftsstelle oder den nächstgelegenen Bankomaten zu finden. Informative News und nützliche Telefonnummern runden das Service-Angebot ab. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Raiffeisenkasse. www.raiffeisen.it/app 1. von rechts: Dr. Marta Stocker, 2. Dr. Albrecht Plangger Bei den Wanderungen, sollte schlechte Witterung eintreffen und bei Seniorentreffen, in folge einer Beerdigung wird der betroffene Termin auf den darauf folgenden Tag verschoben 24 SBO - Dorf Tirol Wirtschaftsring Wassergymnastik und Sauna im Liebeswerk Auch in diesem Winter haben einige Frauen unser Angebot im Liebeswerk fleißig genutzt. Bei genügender Teilnehmerzahl werden wir auch nächsten Winter den Kurs wieder anbieten. Spende zur Sanierung der Bubenfahne Am 6. Jänner fand das 1. Dreikönigswatten des Wirtschaftsringes von Dorf Tirol statt. Der Reinerlös von 550,00 Euro wurde vom Ausschuss des Wirtschaftsringes dem Pfarrer Edmund Ungerer und dem Präsidenten der Fahnenträger Franz Hofer zur Sanierung der Bubenfahne im feierlichen Rahmen überreicht. Zur Freude der Fahnenträger erhöhte die Bürgermeisterin Elisabeth Laimer die Spende um 500,00 Euro. Wirtschaftsring 1. Dreikönigswatten im Panoramahotel Gnaid HGV Ortsversammlung mit Neuwahl des Ortsausschusses Nach Peter Schöpf , der die Ortsgruppe seit 2005 erfolgreich geführt hat und sich nicht mehr der Wahl stellte, wurde Christine Prantl zur neuen Ortsobfrau gewählt. In den Ausschuss wurden auch Georg Ambach, Florian Burger, Christoph Götsch, Martin Götsch, Stephan Krause, Sepp Pichler, Melanie Pircher, Berta Prünster und Elisabeth Prünster gewählt. Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr durch den scheidenden Ortsobmann erläuterte Hansi Pichler, der Obmann des HGV Bezirkes Meran/ Vinschgau die Details zur Gemeindeaufenthaltsabgabe die ab 1. Jänner 2014 zur Anwendung kommen wird, die Bürgermeisterin Elisabeth Laimer informierte über den geplanten Ausbau des Glasfasernetzes, die Erneuerung der Trinkwasserleitung, die Sanierung des Straßennetzes und erläuterte das Projekt Lebensraum Tirol, die Tourismusdirektorin Manuela Zischg informierte über die belgischen und niederländischen Märkte, für die Südtirol immer interessanter werden und wies darauf hin, dass kostenlose WLAN Spots auf öffentlichen Plätzen in Dorf Tirol geplant seien, die Direktorin vom Landesmuseum Schloss Tirol Paula Mair gab einen Einblick auf das Programm 2013 und der HGV Verbandssekretär Helmut Rainer informierte über Aktuelles aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Förderungen und Steuerbestimmungen. st PEC r ti te er Raiffeisen OnLine t tronic a C e elektronisch e Po März 2013 Bildungsausflug nach St. Moritz Besichtung des Art Boutique Hotel Monopol mit Hoteldirektor Merkart Lukas st Po 25 Wirtschaftsring Ele f ic ata Zertifz i - kein Spieler ging leer aus. Der Erlös wurde Hochwürden Edmund Ungerer und Hofer Franz, dem Verantwortlichen der Fahnenträger für die Renovierung der Bubenfahne der Pfarrkirche gespendet. Das 2. Wirtschaftsring Preiswatten findet 2014 am Dreikönigstag statt und der Erlös wird wieder für einen wohltätigen Zweck gespendet. Wirtschaftsring a Am Dreikönigstag organisierte der Wirtschaftsring Dorf Tirol das 1. Dreikönig Preiswatten. Nach 4 spannenden Spielen stand das Siegerteam fest. Gratulieren durften wir Gerlinde Pircher und Hubert Pircher. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern und den zahlreichen Sponsoren für die Sachpreise und Gutscheine Tiroler Dorf Zeitung Kleinanzeiger 3 -Zimmerwohnung, Keller, Garten, Abstellplatz in Dorf Tirol zu vermieten Auskünfte unter: Tel. 0473 241276 Garage in Dorfzentrum zu vermieten. Tel. 338 8657539 2012 wurde das Hotel aufwendig renoviert und somit zum Art Boutique Hotel. Jede Etage wird laufend einem namhaften Künstler wie z.B. Miro, Marc Chagall gewidmet. Nach einer ausgiebigen Hotelführung lud uns Herr Merkart bei Sonnenschein zu einem Aperitif über den Dächern von St. Moritz ein. Weiter ging es dann mit der Zahnradbahn nach Corviglia zur Besichtigung des höchstgelegenen Gourmettempels Europas „La Marmite“ 2486 m, wo uns Herr Mathis Reto und seine Frau herzlichst begrüßten. Nach einer kleinen Stärkung fuhren wir mit der letzten Bahn ins Tal und nach einem kleinen Zwischenstopp im Vinschgau kehrten wir wieder heim. 26 TV - Tirol Lebensraum Dorf Tirol - wie machen wir diesen Lebenswerter ? Auf Initiative der Gemeinde Tirol und des Tourismusvereines Dorf Tirol wird derzeit ein längerfristiges strategisches Entwicklungskonzept mit touristischen und gemeindebezogenen Schwerpunkten, die die gesamte Dorfbevölkerung betreffen, erarbeitet. Die Koordination des Projektes wurde Alois Kronbichler von Kohl & Partner Südtirol übertragen. Eine Projektgruppe, bestehend aus 20 Personen unterschiedlicher Bereiche unseres Dorfes, hat eine kritische Analyse der Ist-Situa- tion durchgeführt und versucht Zielsetzungen, Maßnahmen und Projekte zu definieren, um unser Dorf noch attraktiver zu machen. Dabei wurde von der Annahme ausgegangen, dass die Basis für einen attraktiven Lebensraum die Le- bensqualität der Einheimischen ist, denn nur wer selbst Lebensqualität hat, kann Urlaubsqualität (= Lebensqualität im Urlaub) vermitteln! Wichtig ist der Gemeinde Tirol und dem Tourismusverein Dorf Tirol dabei, dass sich bei der Erarbeitung dieses Konzeptes möglichst viele BürgerInnen aktiv beteiligen können. Aus diesem Grund fand am Samstag, den 16. März 2013 im Vereinshaus von Dorf Tirol eine Zukunftsklausur zum Thema „Lebensraum Dorf Tirol“ statt, deren Ergebnisse bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt waren und in der nächsten Ausgabe der „Dorf Tirol aktuell“ präsentiert werden. Die Gemeinde Tirol und der Tourismusverein Dorf Tirol möchten an dieser Stelle bereits allen für Ihren Einsatz danken. Tiroler Dorf Zeitung Wanderung mit Qi Gong Am Mittwoch - 17.04.2013 um 10 Uhr Erleben Sie die stärkende Wirkung des chinesischen Qi Gong auf Gesundheit und Vitalität. Im Rahmen unserer geführten Wanderung erhalten Sie eine Einführung in diese Bewegungstechnik und erfahren wohltuende Wirkung. Anmeldung im Tourismusverein. Teilnahmepreis: 8,00 Euro. Geschütztes Barfußlaufen: Wanderung mit FiveFingers® – einer Südtiroler Erfindung von Robert Fliri Am Mittwoch 24.04.2013 um 09:30 Uhr Das Barfußlaufen ist eine gesunde und effiziente Trainingsmethode für Muskeln und Bänder, sie kräftigten gesamten Bewegungsapparat und schärft die Wahrnehmung für die Natur unter den Füßen. Unterwegs auf dem „Herrschaftsweg“ erleben Sie dieses freie Gefühl des natürlichen mit VIBRAM® FiveFingers®, der „Fußbekleidung“ des Südtiroler Erfinders Robert Fliri. Anmeldung im Tourismusverein. Teilnahmepreis: Euro 10,00 inkl. FiveFingers®-Verleih. Bewegung, Atmung & Konzentration Freitag 26.04.2013 um 10 Uhr Der hauptsächliche Zweck dieser Übungen besteht darin, die „Batterie“ des Körpers aufzuladen. Anmeldung im Tourismusverein. Teilnahmepreis: 8,00 Euro. Zumba am Donnerstag, 18.04.2013 und Donnerstag, 13.06.2013 m 9.30 Uhr auf der Festwiese. Anmeldung im Tourismusverein. Teilnahme kostenlos. März 2013 AVS - Dorf Tirol Schneeschuhwanderung über den Jaufen Wenn wir schnaufn, schnaufen, übern Jaufn, Jaufn…. Eine unvergesslich schöne Schneeschuhwanderung erlebten 17 begeisterte AVS-ler. Mit dem Bus fuhren wir bis zur Römerkehre unter dem Jaufenpass und starteten von dort mit den Schneeschuhen Richtung Ratschings, durchquerten das Schigebiet und stapften durch den Schnee bis zum Jaufenhaus, wo wir eine kurze Rast einlegten. Anschließend wanderten wir im Schneetreiben durch einen märchenhaft schönen Wald und unberührte Landschaft. Nach insgesamt ca. 5 Stunden kamen wir nach Gasteig, wo uns der Bus wieder abholte. AVS - Dorf Tirol 60 Jahre Alpenverein Ortsstelle Dorf Tirol am 19. Jänner 2013 Meran-o Vitae - die gesunde Art zu leben Immer mehr Menschen legen zunehmend Wert auf einen achtsamen Umgang mit ihrer Gesundheit und auf die Pflege von Körper, Geist und Seele. Eine ausgewogene Ernährung auf der Grundlage gesunder und „ehrlicher“ Lebensmittel, sanfte und innovative Bewegungsmetoden und eine belebende Kultur für Geist und Körper. Die Veranstaltung Meran-o Vitae wird zwei Mal im Jahr durchgeführt. 27 Im Frühling vom 13. bis 28. April 2013 und im Sommer zwischen dem 1. und 16. Juni 2013. In diesen Zeiträumen finden im Meraner Raum verschiedene Verkostungen, Kochkurse, Wanderungen und Austauschmöglichkeiten mit Experten rund um das Thema Gesundheit und Wohlbefinden statt. In Dorf Tirol werden im Frühling vier verschiedene Veranstaltungen angeboten: Von links: Obmann Heini Vieider, Gründungsmitglied Luis Laner, Frau Bürgermeister Lisi Laimer, Gründungsmitglied und 60 Jahre AVS Mitglied Karl Pircher, 1. Vorsitzender AVS Meran Elmar Knoll Über 100 Avs-Mitglieder kamen zur 60. Generalversammlung der Ortsstelle Dorf Tirol ins Vereinshaus, immerhin galt es, ein kleines Jubiläum zu feiern. Anwesend waren u.a. auch zwei Gründungsmitglieder: Laner Luis und Pircher Karl. Unter den Ehrengästen befanden sich Frau Bürgermeiser Liesi Laimer, Jugendreferent Andreas Ladurner, Raika Direktor Rudi Schweigkofler, Hermann Prantl, Obmann der Alminteressentschaft und Elmar Knoll, 1. Vorsitzender des Alpenvereins der Sektion Meran. Zeitgleich ließen Bilder im Foyer die vergangenen 60 Jahre Revue passieren. Der Obmann Heini Vieider erwähnte u.a. in seinem Bericht, dass die Ortsstelle zur Zeit 478 Mitglieder zählt und lobte den Naturpark und das Forstamt für die sehr gute Instanthaltung der Wanderwege. In ihren Ansprachen hoben die Ehrengäste die vielfältigen Angebote der Ortsstelle, im Besonderen die vorbildhafte Arbeit der Jugend hervor. Diese 60. Generalversammlung klang bei vorzüglichen Essen in geselliger Runde aus. 28 AVS AVS Skitour auf den Breitbühel in Ulten Grau in grau präsentierte sich der Himmel, als sich 16 AVS-ler am 2. Februar um 7.00 Uhr früh beim Vereinshaus trafen. Da uns die Wetterbedingungen im Ultental am besten erschienen, wählten wir den Breitbühel als unser Tagesziel. Wir fuhren nach St. Nikolaus und parkten am Eingang zum Klapfbergtal. Über eine steile Wiese erreichten wir bald den Forstweg, über den wir einige Serpentinen aufstiegen. Bald verließen wir diesen und stiegen in unzähligen Spitzkehren durch den dichten Wald höher und höher. Sobald wir aber die Waldgrenze erreichten, bekamen wir den kalten Nordwind zu spüren. Nach einer kurzen Gipfelrast in einer windgeschützten Mulde, fuhren wir durch schöne Waldschneisen und schönen Pulverschnee in Richtung Forstweg. Über diesen erreichten wir bald wieder unseren Ausgangspunkt beim Forsthof, wo es in der Zwischenzeit auch ziemlich windig geworden war. Tiroler Dorf Zeitung Am Samstag, 12. Jänner stand unsere erste Skitour in diesem Winter auf dem Pro- gramm. Nachdem sich das Skitourengehen in Dorf Tirol immer größerer Beliebtheit März 2013 AVS Skitour in Villnöss Samstag, 2. März, 6.30 Uhr Parkplatz vor dem Vereinshaus und 25 AVS-ler in voller Skitourenausrüstung. Rucksäcke, Ski, Stöcke und Skischuhe werden verladen und schon geht`s los in Richtung Bozen, Klausen und hinein ins Villnösstal bis zum Talschluss in St. Magdalena. Vom Parkplatz in Ranui haben wir unser Ziel bereits im Blick. Über die Rodelbahn steigen wir in Richtung Broglesalm auf. Nachdem wir einen Waldgürtel überwunden haben kommen wir in offenes Gelände und steigen in unzähligen Spitzkehren unterhalb der Geislerspitzen höher und höher. Über eine breite, aber relativ steile Rinne erreichen wir die Mittagsscharte auf 2.597 Metern zwischen Sass Rigais und Sass de Mesdi. Ein herrlicher Blick in die Dolomiten lässt uns die Mühen des Aufstiegs vergessen. Nach einer ausgiebigen Rast in der Frühlingssonne geht es durch traumhaften Pulverschnee zurück ins Tal. erfreut, trafen sich 20 AVSler um 7 Uhr morgens. Unsere Fahrt ging über den Reschenpass nach Pfunds und hinein Richtung Samnaun. Unmittelbar nach der Zollstation parkten wir unsere Autos und schon ging es los. Zügig stiegen wir durch eine enge Schlucht ins Zanderstal auf, wo wir bald die Fliesser Alm erreichten. Hier öffnete sich das Tal und wir hatten einen herrlichen Blick auf die frisch verschneiten Hänge der umliegenden Berge. Über die Fliesser Stieralphütte zogen wir nun unsere Spur in einem Rechtsbogen in ein vorher kaum erkennbares Tal, immer unser Gipfelziel vor Augen. Nun ging es durch sanfte Mulden und Hügel hinauf zu einer Scharte. Hier deponierten wir unsere Ski und in wenigen Minuten erreichten wir den heute stürmischen Gipfel. Nach kurzer Rast wedelten wir alle durch traumhaften Pulverschnee ins Tal, wo wir sowohl unsere Benzintanks, als auch unsere Energiespeicher auffüllten und dann die Heimfahrt antraten. Winterlager in Pfelders vom 10. bis 14. Februar 2013 Endlich war es wieder soweit! Nach einigen Jahren Pause, wurde die kalte Jahreszeit wieder genutzt um ein Hüttenlager zu veranstalten. Austragungsort für dieses Winterlager war Pfelders. Die renovierte AVS-Hütte, ausgestattet mit Kühlschrank und Anschluss ans Fernheizwerk, bot jeden Komfort (abgesehen einer Dusche). Vier Tage lang wurde jede Minute zum Skifahren genutzt. Nicht einmal der Schneefall am Montag, konnte uns aufhal- ten. Der Tiefschnee wurde zum „Powdern“ ausgekostet. Abends hatten wir unsere eigene Hüttengaudi und spielten Spieleklassiker wie „Nobody is perfect!“ oder „Werwolf“. Die Ruhe nach dem Schnee wurde zum Eislaufen ausgekostet. Da wir die einzigen Besucher des Eislaufplatzes waren, wurden uns kostenlos Eishockeyschläger geliehen. Am Mittwoch brachen wir in der Abenddämmerung zu Fuß mit Stirnlampen und Rodeln bewaffnet Richtung Grünboden auf. Die Anstrengungen während des Aufstiegs waren gleich vergessen und wir wurden mit einer spektakulären Abfahrt belohnt. Wie so oft vergeht das Hüttenlager viel zu schnell. Gesund, aber müde von den Strapazen der letzten Tage, traten die Jugendlichen die Heimreise an. An dieser Stelle ist es auch wichtig Dank auszusprechen. Der Größte Dank gebührt unserer Köchin, der Maria. Sie schafft es aus dem Hüttenlager einen kulinarischen Genuss zu machen. Danken möchte ich auch der Liftgesellschaft AVS Skitour zum Matthäuskopf in Samnaun 29 Am 6.Jänner 2013 Winterwanderung mit 17 AVS´ler zur Egger Grub-Alm in Stuls vom Skigebiet Pfelders und der gesamten Bevölkerung Pfelders für ihre Gastfreundschaft. Last but not least bedanke ich mich bei meinen Jugendführerinnen (Jassi B, Jassi S, Rebi, Veri) für ihre tatkräftige Unterstützung. Max Gamper 30 2013 Tiroler Adler Tiroler Dorf Zeitung 31 März 2013 er nmusig Patriarch er Tiroler Adler Fit und gesund durch den Frühling ig Turm Echte „alte“ & neue „schräge“ Volksmusik Patriarch blick rf Tirol rthaus Schnals nser Frau/Karthaus Schnals ereinshaus hkeit Echte „a & „schräge Volksm Vortrag: „Entschlackung“ oder vom Sinn einer Frühjahrskur und ihre Praxis Die heilende und regenerierende Kraft des Frühlings. Termin: Freitag 5. April 2013 20:00 Uhr Ort: Versammlungssaal hinter der Feuerwehrhalle Dorf Tirol, Seminarstraße Referentin: Katharina Ladurner 2013 erung iroler Gastlichkeit INFO & Kartenvorverkauf im Tourismusverein Musikfest“ Patriarchoder online: www.dorf-tirol.it [08.04.-19.05.] usikkapellen Tourismusverein Dorf Tirol lmusig Hauptstraße 31 PatriarchI - 39019 Dorf Tirol Radio Tel. +39 0473 923314 Fax +39 0473 923012 Tirol www.dorf-tirol.it [email protected] 201 Musikfest“ 12.02.13 14:43 [08.0 igenmusig nt Patriarch xner m Tiroler Adler musig am Turm ch ig nt Patriarch nnblick Dorf Tirol Gaststätten. Volksmusik traditionell und schräg. Literatur verschmitzt und geistreich. Unterhaltung und Kultur. Cool und pur. Mo. 08.04. 20.30 Uhr Clari Musi Schloss Tirol Mi. 10.04. 19.30 Uhr Prissianer Tanzlmusi Gasthof Mair am Turm Do. 11.04. 20.30 Uhr Musikkapelle Dorf Tirol Vereinshaus Fr. 12.04. 19.30 Uhr Die Gmiatlichn Restaurant Zum Tiroler Adler So. 14.04. 10.45 Uhr Bürgerkapelle Untermais Festwiese oder Vereinshaus Mo. 15.04. 20.30 Uhr Zither Manä Schloss Auer Mi. 17.04. 10.30 Uhr ig nt Patriarch anzlmusig nt Patriarch So. 28.04. 12.00 Uhr Soimberg Musi Restaurant Zum Tiroler Adler Mo. 29.04. 20.30 Uhr Dominik Plangger Vereinshaus Di. 30.04. 19.30 Uhr Vernuerer Geigenmusig Café Restaurant Patriarch Do. 02.05. 19.30 Uhr Pixner und Pixner Restaurant Zum Tiroler Adler Echte „alte“ & neue „schräge“ Volksmusik Fr. 03.05. 19.30 Uhr Tiroler Tanzlmusig Gasthof Mair am Turm Mo. 06.05. 20.30 Uhr Jung und Frisch Vereinshaus Wirtshauswanderung Auf den Spuren Tiroler Gastlichkeit Di. 07.05. 19.30 Uhr Brauhausmusig Café Restaurant Patriarch Mi. 17.04. 20.30 Uhr Volksmusikalische Begegnung Vereinshaus Mi. 08.05. 19.30 Uhr Hi & Do Musi Restaurant Sonnblick Do. 18.04. 19.30 Uhr Die Hoamstanzer Café Restaurant Patriarch Do. 09.05. 20.30 Uhr Musikkapelle Dorf Tirol Vereinshaus Sa. 20.04. 19.30 Uhr D‘Rottstrassler Restaurant Sonnblick So. 12.05. 10.45 Uhr Musikkapelle Unser Frau/Karthaus Schnals Festwiese oder Vereinshaus So. 21.04. 10.45 Uhr Bürgerkapelle Obermais Festwiese oder Vereinshaus Mi. 15.05. 10.30 Uhr Wirtshauswanderung Auf den Spuren Tiroler Gastlichkeit Musikkapelle Dorf Tirol Vereinshaus Mi. 15.05. 19.30 Uhr Brauhausmusig Café Restaurant Patriarch Di. 23.04. 19.30 Uhr Die Hoamstanzer Café Restaurant Patriarch Fr. 17.05. 19.30 Uhr Burgstaller Tanzlmusig Café Restaurant Patriarch Mi. 24.04. 20.30 Uhr Herbert Pixner Projekt Vereinshaus So. 19.05. 10-16 Uhr „Aufgspielt - das Radio Tirol Musikfest“ Festwiese So. 28.04. 10.45 Uhr Musikkapelle Gratsch Festwiese oder Vereinshaus Detailliertes Programm und Infos über die Musikkapellen und Künstler siehe Programmfolder. Unser Frau/Karthaus Schnals Mo. 22.04. r Vereinshaus 20.30 Uhr nderung n Tiroler Gastlichkeit PROGRAMM gger PROGRAMMINFO os über die Musikkapellen Echte „alte“ und neue „schräge“ Volksmusik an lder. besonderen Schauplätzen und in verschiedenen si m Tiroler Adler das Radio Tirol Musikfest“ Kulturfrühling_Flaschensteher.indd 1 Vortrag: Mehr Gesundheit und Lebensfreude mit der Ernährung nach den fünf Elementen Wie wir durch bekömmliche und schmackhafte Speisen unsere Gesundheit stützen und Erkrankungen vorbeugen könne. Termin: Donnerstag 11. April 2013 20:00 Uhr Ort: Versammlungssaal hinter der Feuerwehrhalle Dorf Tirol, Seminarstraße Referentin: Karin Wallnöfer, Shiatsu und Ernährungsberaterin nach TCM 3 Informationsabend: „Shaolin Qi-Gong“ Qi-Gong Übungen sind der natürliche Weg Körper, Geist und Seele in harmonischem Gleichgewicht zu halten und den Menschen in Einklang mit seiner Umwelt zu bringen. Termin: Donnerstag 18. April 2013 20:00 Uhr Ort: Versammlungssaal hinter der Feuerwehrhalle Dorf Tirol, Seminarstraße Referent: Rudolf Braunhofer, Shaolin Qi Gong Trainer Lauftraining: Schritt für Schritt leicht und locker laufen lernen! Gemeinsam werden wir eine neue und entspannte Einstellung zum Laufen gewinnen und uns eine natürliche und schonende Technik aneignen. Zielgruppe: Laufanfänger und Laufanfängerinnen 40+ Kursbeginn: 15. April 2013 insgesamt 8 Treffen, jeweils montags und donnerstags von 19.00-20.00 Uhr Kursleitung: Monika Kröss Treffpunkt: 1. Treffen Handwerkerzone Tirol, alle weiteren Treffpunkte planen wir gemeinsam Anmeldung: bei Barbara Illmer Tel. 340 529 6889 (ab 14:00 Uhr) - begrenzte Teilnehmerzahl Echte „alte“ & neue „schräge“ Volksmusik [08.04.-19.05.] 12.02.13 14:43 32 Tiroler Dorf Zeitung Amateursportverein Dorf Tirol Viele Skibegeisterte Dorf Tiroler erfreuten sich in den vergangenen Monaten an den Veranstaltungen des ASV Dorf Tirol. Für die kleinen Skifahrer wurde auch dieses Jahr der Weihnachtsskikurs abgehalten. Beim Torlauftraining mit Alexander Zöschg konnten alle Interessierten im Jänner und Februar an ihrer Technik feilen. Natürlich durften die traditionellen Skirennen nicht fehlen: Damen genden Leistungen in der Leichtathletik gewählt. Das Highlight der Versammlung war die Aufnahme der Torwartlegende Sepp Maier als Ehrenmitglied des Amateursportvereins Dorf Tirol. Der mit 95 Einsätzen Rekord-Torhüter der deutschen Nationalmannschaft, galt in seiner aktiven Zeit als einer der besten Torhüter der Welt. Mit „der Katze von Anzing“ im Tor wurde die deutsche Mannschaft bei Von links: Gemeindereferent Andreas Ladurner, Bürgermeisterin Elisabeth Laimer, Ehrenmitglied Sepp Maier, Präsidentin Sarah Ratschiller, Monika Maier, Vizebürgermeister Erich Ratschiller der Weltmeisterschaft 1970 Dritter, 1972 Europameister und 1974 Weltmeister. Nach seiner aktiven Karriere war Maier noch sehr erfolgreich als Torwarttrainer beim DFB tätig, wobei er sich durch seine einzigartigen Trainingsmethoden einen Namen gemacht hat. Dorfvereinerennen (10. Februar 2013) ERGEBNISLISTE BESTZEIT Für den Amateursportverein Dorf Tirol ist es eine große Ehre diesen Ausnahmesportler in seinen Reihen aufzunehmen zu dürfen. links im Bild: Lea Pircher ERGEBNISLISTE RICHTZEIT Rang Verein Zeit Rang Verein Zeit 1 Jäger 179,34 1 Jäger 4,06 2 Schussler 181,65 2 Essex 6,87 3 Pistenraudis 188,91 3 FFZ 9,06 4 FFZ 191,44 4 Pistenraudis 11,25 5 ASV Dorf Tirol 197,84 5 Schussler 12,44 6 Essex 196,16 6 ASV Dorf Tirol 12,90 7 Kegler 199,58 7 AVS 13,82 8 AVS 215,16 8 Kegler 28,10 9 Turbo Senioren 276,34 9 Turbo Senioren 62,18 Tagesbestzeit H: Obex Willfried (41,37sec), D: Ratschiller Sarah (44,73sec) Nogln: 1. Zwischenbrugger Hubert, 2. Wenter Herbert, 3. Seppi Tobias Schätzen: 1. Ratschiller Erich, 2. Rohrer Elisabeth, 3. Pirpamer Andreas März 2013 Sektion Ski Jahreshauptversammlung 2013 Am Sonntag 20. Jänner 2013 ließ der Amateursportverein Dorf Tirol im Rahmen der Jahreshauptversammlung ein erfolgreiches Sportjahr Revue passieren. Im Ausschuss des Vereins wurden zwei neue Mitglieder willkommen geheißen: Alexander Zöschg und Erich Pircher (Sektionsleiter Darts). Zur Sportlerin des Jahres 2012 wurde Lea Pircher (rechts im Bild) für ihre herausra- 33 Snowboard: S.Baby: Schüler: Jugend: Damen: S.Baby: Baby: Kinder: Schüler: 1. Ungericht Helene 81,46 1. Ladurner Lena 111,04 1. Gamper Maia 54,55, 2.Prantl Johanna 69,92 1. Zwischenbrugger Anna 49,72, 2. Schnitzer Franzi 49,75 1. Ratschiller Sarah 45,13, 2. Paler Burgi 52,15, 3. Weger Marlene 56,76, 4. Nock Sieglinde 62,52 1. Kofler Noah 212,68 (links im Bild) 1. Ladurner Tobias 55,79, 2. Christanell Florian 83,46 1. Pirpamer Niklas 49,53, 50,01, 2. Prantl Maximilian 70,87, 3. Schöpf Valentin 73,12 1. Nock Thomas 44,09, 2. Prantl Alexander 47,63, 3. Fasolt Janusch 48,41, 4. Gamper Christoph, 5. Christanell Roland 52,90, Lieber Johannes, dieses Jahr feierst du deinen 10. Geburtstag, wir freuen uns mit dir. 6. Hellweger Matthias 55,74, 7. Schöpf Alexander 55,85 Zöglinge: 1. Prantl Max 48,71, 2. Götsch Simon 80,09 Anwärter: 1. Ratschiller Manuel 42,13, 2. Götsch Lukas 50,09 Veteranen A5: 1. Jäger Luis 60,24, 2. Schnitzer Josef 74,79, 3. Widmair Toni 78,63, 4. Waldner Luis 78,80 Veteranen A3: 1. Ratschiller Erich 42,38, 2. Pirpamer Andreas 44,83, 3. Prantl Karl 45,47, 4. Schweigkofler Hansi 45,58, 5. Prantl Arnold 47,99 Veteranen A2: 1. Pirpamer Karl 45,98, 2. Verdorfer Luis 47,05 Veteranen A1: 1. Obex Wilfried 40,97, 2. Pirpamer Markus 42,18, 3. Ladurner Andreas 46,52, 4. Gamper Helmut 48,56, 5. Schöpf Peter 50,59, 6. Götsch Roland 51,96 Senioren: 1. Walzl Michael 43,86, 2. Mitterer Moritz 45,10, 3. Waldner Christian 45,52, 4. Pirpamer Thomas 46,56, 5. Seppi Tobias 47,24, 6. Thurner Michael 50,74, 7. Somvi Thomas 54,74 Freude soll nimmer schweigen Freude soll offen sich zeigen Freude soll lachen glänzen und singen Freude soll danken ein Leben lang In deinem Namen möchten wir allen Menschen aus nah und fern danken, hauptsächlich der Bevölkerung von Dorf Tirol, die uns immer weitergeholfen hat. Besonders danken wir der Familie Kofler Patriarch, Schmuck "Danicus" (am Tag der Frau), den Bäuerinnen, der Jugend, der KVW Frauenbewegung, der Grundschule Tirol, den Vereinen und allen Personen, die im Stillen wirken. Dankeschön, Vergelt's Gott ! Familie Gamper 34 Tolle Erfolge für die jungen Sportkegler der “B-Jugend“ des „ASV-Tirol Mutspitz“ Wir gratulieren den jungen Sportkeglern der B-Jugend Tirol-Mutspitz Janosch Fasolt, Michi Ladurner, Armin Paler, Florian Thaler und Andreas Tschurtschenthaler zum Landesmeister In spannenden Spielen sicherten sie sich gegen den ASV-Burggräfler den Pokal der Landesmeisterschaft. Weiters gratulieren wir Michi Ladurner und Florian Thaler zum 1.Platz der VSS-Paarmeisterschaft und Florian Thaler zum 2.Platz der VSS-Einzelmeisterschaft. „Wünsch’ Dir was!“ 2012 – was für ein Geburtstag! Wieder ist ein Jahr vergangen – ein Jahr, das zumindest in den letzten acht Wochen ganz im Zeichen eines besonderen Jubiläums stand. Zum zehnten Mal hieß es vom 05.11. bis zum 31.12.2012: „Wünsch’ Dir was!“ Für viele Südtiroler gehört die Aktion mittlerweile genau so zur Adventszeit wie Punsch, Plätzchen und Lichterglanz und war demzufolge auch in diesem Jahr ein voller Erfolg, wie nicht zuletzt die Zahlen zeigen: 41.000 € Gewinnsumme, 205 glückliche Gewinner und 1.100.000 verteilte Lose sprengen alle bisherigen Rekorde. Der Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds) in Meran/Burggrafenamt freut sich besonders darüber, dass jedes Jahr mehr Menschen in der Region „Wünsch’ Dir was!“ entgegenfiebern und bedankt sich herzlich bei allen Kunden, Betrieben und Sponsoren für ihre Teilnahme und tatkräftige Unterstützung! Alten „Wünsch’ Dir was!“Hasen ist es natürlich sofort aufgefallen: In diesem Jahr gab es gleich neun statt der bisherigen acht Wochenziehungen mit jeweils 10 Gewinnern von Einkaufsgutscheinen. Diese wurden wöchentlich im Rahmen einer kleinen Feier mit „zauberhaften” Showeinlagen von Mr. Amadeus alias Kurt Mair überreicht. Und das war nicht die einzige Neuerung, über die die Teilnehmer sich freuen konnten. Erstmals waren 14 Gemeinden in der Region mit von der Partie: In Algund, Andrian, Burgstall, Dorf Tirol, Gargazon, Marling, Nals, Partschins-RablandTöll, Schenna, St. Pankraz, Terlan-Siebeneich-Vilpian, Tisens-Prissian, Tscherms und Ulten-St.Walburg-St. Nikolaus-St. Gertraud erhielten Kunden in insgesamt 115 Betrieben aus Einzelhandel und Gastronomie für je 10,00 € Einkaufssumme ein Los. Außerdem gab es heuer zum ersten Mal den so genannten Geschäftspreis: Alle 115 teilnehmenden Unternehmen verlosten je einen zusätzlichen Einkaufsgutschein im Wert von 50 €, die an der bislang einmaligen Gesamtgewinnsumme von 41.000 € ihren Anteil hatten. Die guten Gewinnaussichten bei „Wünsch’ Dir was!“ waren von Anfang an eines der Erfolgsgeheimnisse der Aktion: Entspanntes Weihnachtsshopping in der Region, verbunden mit der realistischen Chance, einen der begehrten Einkaufsgutscheine zu ergattern. Nun gibt es noch mehr Einkaufsmöglichkeiten, größere Gewinnchancen, mehr Gelegenheiten zum Einlösen der Gutscheine – kein Wunder, dass „Wünsch’ Dir was!“ mit jedem Jahr beliebter wird. Was wird im kommenden Advent sein? Es bleibt auf jeden Fall spannend! Raiffeisenkasse Tirol Genossenschaft Trans Tirol Reisen mit Raiffeisen Bank: I-39019 Tirol, Hauptstraße 31, Telefon 0473 923347 Reisebüro: I-39012 Meran, Rennweg 122, Telefon 0473 270150 www.tirol-suedtirol.com