dorf tirol — märz 2013

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dorf tirol — märz 2013
Tiroler Dorf Zeitung
Poste Italiane SpA
Versand im Postabonnement – 70% CNS Bozen
DORF TIROL — MÄRZ 2013
Nr. 1 – Erscheint Vierteljährig
2
Trans Tirol
Raiffeisenkasse Tirol
Reisen mit Raiffeisen
Mitgliederausflug
Alle Jahre wieder, so auch
dieses Jahr, fand kürzlich der
Mitgliederausflug der Raiffeisenkasse Tirol statt. Cittadella hieß heuer das Ziel und
überrascht waren alle die
dabei waren: von der Gastfreundlichkeit der Einwohner
genauso wie von der Sauberkeit der Stadt selbst. Zum gelungenen Auftakt trugen auch
die verkosteten Spezialitäten
in der bekanntesten Enothek
der Stadt das ihre bei. Und
auch mittags wurde in einem
sehr gepflegten Ambiente ein
auf die Saison und die Region
abgestimmtes Menü serviert
und auch die dazu kredenzten regionalen Weine fanden
dabei ihre Liebhaber. Gelacht
wurde viel und es gab genügend Zeit für gemeinsame
Erinnerungen in gemütlicher
Runde. Auf der Rückfahrt gab
es noch lobende Worte von
seiten der Frau Bürgermeister
Lisi Laimer an die Raiffeisenkasse Tirol. Ein rundum gelungener Tag für alle.
SONDERREISEN – PROGRAMM 2013
MADEIRA 09. – 16. März 2013
Wanderwoche auf der „Insel des ewigen Frühlings“. Das ganzjährig gleichbleibend milde Klima, der fruchtbare
Vulkanboden und das jahrhundertealte, raffinierte Bewässerungssystem mit den Levadas (ähnlich unseren
Waalen) lassen die Insel grünen und blühen. Lorbeerwälder, Eukalyptus-Haine, Heidelandschaft, schroffe Gipfel
und tiefe Täler und einer der schönsten Höhenwege Europas erwarten Sie.
ADRIA 16. – 23. Juni 2013
Familienbusreise in die Abruzzen. Eine Woche Sand und Meer
ALPINE ÜBERSCHREITUNG, 06. – 07. Juli 2013 vom Vinschgau ins Engadin
Von Rojen durch das Fallungtal auf die Rasasser- Scharte, über den Craist`Ota auf den Piz Rasaß und weiter
zur Sesvennahütte. Übernachtung. Am nächsten Tag auf der Via Senza Cunfins 3000 über den Sesvennasee
zur gleichnamigen Scharte, auf den Schadler, den Piz Rims, den Piz Cristianas, Fuorcla Cornet zur Schutzhütte
Chamonna Lischana und hinunter nach Scoul.
mit dabei: 3 Bürgermeiser
PASSIONSSPIELE ERL, 03. August 2013 Jubiläumspassion 2013
400 Jahre Passionsspiele Erl .Abfahrt am frühen Morgen. Gelegenheit zur Besichtigung der Jubiläumsausstellung.
Aufführungsbeginn 13,00 Uhr. Anschließend Rückfahrt
DIE SCHÖNSTEN WANDERUNGEN IN ISTRIEN, 22. – 29. September 2013 SPEISEKAMMER DER KÖNIGE
Wandern durch die Kroatische Toscana: am Limski Fjord, auf den Vojak, vorbei an Burgen und idyllischen,
verträumten Dörfern durch eine liebliche, sanft geschwungene Landschaft, Aufenthalt im traumhaft schön an
einer Bucht gelegenem Viersterne-Hotel, die Besichtigung von Hum (kleinste Stadt der Welt) und den Perlen
Istriens, Porec und Rovinj, und, nicht zu vergessen, die kulinarischen Genüsse! Eine Urlaubswoche für alle Sinne.
… und 3 Obmänner der Raiffeisenkasse Tirol
Gruppenbild auf dem höchsten Punkt der Stadtmauer
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NR. 13/1987
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 supergünstig
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Pressegesetzlich
verantwortlich:
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Martin Pfeifhofer,
für den
Inhalt
Rag. Rudi Schweigkofler.
Gestaltung & Druck: ­ME­DUS–Meran.
Kontaktadresse:
[email protected]
Druckreif übermittelte Daten (E-Mail,
ISDN, CD, Disketten) können seitens
der Druckerei nicht korrigiert werden.
Für die Richtigkeit, sei im grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher wie
grafischer Form, haftet ausschließlich
der Auftraggeber bzw. die beauftragte
Agentur. Eintragung: Landesgericht
Bozen, Nr. 21/88 - 2. August 1988.
KRETA, 08. – 15. November 2013
Im März 2000 haben wir bereits eine Wanderreise nach Kreta mit großem Erfolg durchgeführt. Durch die
winterlichen Niederschläge führen die Flüsse im Frühling viel Wasser, wir waren deshalb gezwungen auf einige der
schönsten Touren, wie z. B. jene durch die Sta. Maria Schlucht, zu verzichten. Grund genug noch einmal nach Kreta
zu fahren… Den Sommer einholen und die Seele baumeln lassen.
Wählen Sie aus den umfangreichen Reiseangeboten namhafter Veranstalter …
Nutzen Sie die langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter …
ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 9.00 - 13.00 Uhr und mit Terminvereinbarung von 14.30 - 17.00 Uhr
Das Reisebüro der
Raiffeisenkasse Tirol
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Tiroler Dorf Zeitung
Von Beginn an geschützt.
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März 2013
Öffentliche Bibliothek
Der Verkaufsförderung dienende Werbeanzeige. Vor Vertragsunterzeichnung nehmen Sie bitte prüfende Einsicht in das entsprechende Produktheft.
Ein Blütenmeer, so weit das Auge reicht. Jedes Jahr erfreut dieses Schauspiel Land und Leute.
Die Hagelversicherung schützt landwirtschaftliche Anbauprodukte von Beginn an vor Frost-,
Hagel- und Sturmschäden. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Raiffeisenkasse.
5
Herzlich willkommen
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Dorf Tirol,
ich möchte mich auf diesem
Wege bei Euch als neue Bibliothekarin der Öffentlichen
Bibliothek Dorf Tirol vorstellen: Mein Name ist Barbara
Staffler und ich komme aus
Lana. Im Sommer 2012 habe
ich mein Studium in Stuttgart im Fach „Bibliotheksund Informationsmanagement“ abgeschlossen. Seit
dem 1. Februar bin ich Bibliothekarin in der Bibliothek
in Dorf Tirol.
Da ich selbst viel lese und
gerne mit Menschen arbeite,
freue ich mich, nun in der Bibliothek arbeiten zu können.
Es liegt nun an mir die richtigen Bücher einzukaufen, sie
in den Katalog einzutragen,
die Regale zu pflegen, Veranstaltungen zu planen und
durchzuführen. All jene, die
einen Bücherwunsch für die
Bibliothek haben, sich eine
Veranstaltung zu einem bestimmten Thema wünschen
oder einfach Ideen und Anregungen für mich haben,
können sich gerne bei mir
melden. Ich freue mich auf
all diese Aufgaben und bin
gespannt, welche Erfahrungen ich sammeln werde.
Ich bin von Montag bis Mittwoch, am Donnerstagnachmittag und am Freitagvormittag in der Bibliothek anzutreffen. Immer erreichbar
bin ich unter
barbara.staffler@gemeinde.
tirol.bz.it
Ich hoffe, dass ich viele von
Euch kennenlernen werde!
Barbara
Fünf Fragen an die
neue Bibliotheksleiterin Barbara Staffler
Wilhelmine Faes, die in rund
fünfeinhalb Jahren sehr gute
Aufbauarbeit in der Öffentlichen Bibliothek Tirol geleistet hat, entschied sich
mit Jahresbeginn für einen
beruflichen Wechsel. Eine
Stellenausschreibung folgte
und seit dem 1. Februar hat
die Bibliothek mit Barbara
Staffler eine neue Leiterin.
Corinna Alber stellte ihr einige Fragen.
C.A.: Barbara, wie ist es
dazu gekommen, dass du
Bibliothekarin wurdest?
B.S.: Meinen ersten Kontakt mit Bibliotheken hatte
ich schon als Kind. Damals
habe ich die öffentliche Bibliothek meiner Heimatgemeinde Lana genutzt. Die
Idee, selbst Bibliothekarin zu
werden, kam mir erst später:
durch meine Deutschlehrerin in der Maturaklasse. Sie
stellte schließlich auch den
Kontakt zum Amt für Bibliotheken und Lesen her, wo ich
mich über die nötige Ausbildung informierte. Ich nahm
mir Bedenkzeit, habe zuerst
ein Jahr lang in Brixen Bildungswissenschaften für den
Primarbereich studiert und
mich dann für das dreijährige Studium in Stuttgart entschieden.
C.A.: Hast du im Laufe deines Studiums in Bibliotheken gearbeitet?
B.S.: Ich habe insgesamt vier
Praktika gemacht. Am längsten war ich in der Stadtbibliothek Bozen, dort habe ich
ein Semester lang gearbeitet.
Interessant war es auch in
Lana, weil ich dort die Bibliothek schon so gut kannte.
Durch die Praktika habe ich
gemerkt, dass ich in einer
öffentlichen Bibliothek arbeiten will – nicht in einer wissenschaftlichen. Ich mag den
Kontakt mit Menschen.
C.A.: Welche Pläne hast du
hier in der Bibliothek?
B.S.: Die Bibliothek hat bisher
sehr gut mit verschiedenen
Vereinen und Institutionen
zusammengearbeitet,
das
möchte ich am Laufenden
halten: Bildungsausschuss,
Kindergarten, Grundschule,
Mittelschule, VKE, KVW…
Die Sommerleseaktion für
Grundschüler wird wieder
starten, für die Größeren, bis
zur 2. Klasse Oberschule, gibt
es heuer Südtirol weit die Aktion „lesamol“. Dabei können
die zwanzig ausgewählten
Bücher online kommentiert
werden, alternative Titelseiten gestaltet werden und
vieles mehr. Auch ein Spieleabend mit dem Jugendtreff
und der Jungschar wird heuer
gemacht, am 9. Mai. Außerdem werde ich prüfen, welche Angebote speziell für die
Touristen im Dorf interessant
wären: der Ankauf bestimmter Bücher oder eine Vortragsreihe für Schlechtwettertage.
C.A.: Du bist seit 1. Februar
in der Bibliothek. Was hast
du bisher gemacht? Hast du
dich schon eingelebt?
B.S.: Einerseits habe ich Vorbereitungen für die diesjährige Ausgabe von „Literatur
im Pfarrgarten“, diesmal
mit Toni Bernhart, getroffen.
Auch das Mittelschulprojekt
„Comics“, das eigentlich bereits für Jänner vorgesehen
war, muss noch fertig geplant
werden. Außerdem habe ich
in allen Schubladen der Bibliothek und allen Ordnern
auf dem Computer gestöbert.
Den Medienbestand konnte
ich durchsehen und habe bemerkt, dass er sehr groß ist.
Idealerweise wird von zwei
Medien pro Einwohner ausgegangen, die Bibliothek hat
drei pro Einwohner. Das hat
zur Folge, dass es Bücher gibt,
die über ein Jahr nicht ausgeliehen werden. Zudem habe
ich mit dem Bibliotheksratsvorsitzenden Andreas Ladurner die erste Bibliotheksratssitzung vorbereitet und alle
Bücher, die im Dezember bestellt worden sind, eingebunden und katalogisiert. Dabei
hat mich Thresl unterstützt,
das war Gold wert.
C.A.: Abschließend noch
eine Frage zu deinen persönlichen Vorlieben: Hast du
so etwas wie ein Lieblingsbuch?
B.S.: Besonders mag ich –
noch immer – „Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler. Über den Autor, der ja
6
leider kürzlich verstorben ist,
habe ich eine kleine Ausstellung zusammengestellt.
Walter Moers lese ich auch
gerne. Er hat Käpt’n Blaubär
erfunden, schreibt aber auch
für Jugendliche und Erwachsene. Ich bin eine der wenigen
Erwachsenen, die Fantasy
mögen. Moers‘ „Die Stadt
der träumenden Bücher“ finde ich super. Das Buch haben
wir auch in der Bibliothek.
Oder „Die dreizehn ein halb
Leben des Käpt’n Blaubär“.
Blaubären haben nämlich –
wie alle Buntbären - 27 Leben
und dieses Buch handelt von
der ersten Hälfte. „Total alles
über Südtirol“ ist ein Sachbuch, das mich zum Schmunzeln gebracht hat. Es ist auch
in der Bibliothek, aber leider
gerade ausgeliehen – von einem Gast aus Österreich...
C.A.: Liebe Barbara, vielen
Dank für das Interview und
gute Arbeit.
Tiroler Dorf Zeitung
Öffentliche Bibliothek
Unterhaltung, Religiöses und der Umstieg auf digitale Pflegedokumentation
Neu in der Bibliothek
Foto von Stephanie Marx
Spielenachmittag
Brett- und Kartenspiele
für Jung und Alt!
Donnerstag, 09. Mai
von 15 bis 22 Uhr
in der öffentlichen
Bibliothek Tirol
Eintritt frei!
Wintererde von Inge Notz
und Katrin Hummel
Inge ist zehn Jahre alt, als
sie von der Mutter weggeschickt wird und sich bei
einer Bäuerin aus dem Dorf
als Hütemädchen verdingen muss. Nun ist sie ganz
allein auf sich gestellt. Ihre
neue Herrin macht ihr Angst
und abends weint Inge oft.
Als der Krieg aus ist darf sie
wieder nach Hause, aber
dort erwarten sie nur Schläge und Arbeit. Mit fünfzehn
arbeitet sie als Magd beim
„Adlerwirt“. Auch dort wird
sie nicht geschont, doch
findet sie immer etwas, an
dem sie sich freuen kann.
Inge ist fast glücklich, doch
dann verliebt sie sich. Arm,
wie sie ist, scheint die Liebe
ohne Hoffnung …
März 2013
Gemeinde - Altersheim
Literatur im Pfarrgarten
Auch heuer wird es wieder
eine Ausgabe der Veranstaltung „Literatur im Pfarrgarten“ geben. Dieses Jahr
dürfen wir am 31. Mai 2013
Herrn Dr. Toni Bernhart bei
uns begrüßen. Er wurde in
Meran geboren und hat Germanistik,
Theaterwissenschaft und Geographie studiert. Er ist Lehrbeauftragter
der Freien Universität Berlin,
hat Bücher, Stücke, Hörspiele und –bücher verfasst und
ist auch als Übersetzer tätig.
Alle Interessierten sind am
31. Mai um 20.00 Uhr ins
Pfarrangerle herzlich eingeladen!
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Schwarze Piste
von Andreas Föhr
Als
Polizeiobermeister
Kreuthner feierlich die
Asche seines verstorbenen
Onkels Simon verstreut,
schüttet er sie der jungen
Skifahrerin Daniela mitten
ins Gesicht. Als Wiedergutmachung fährt Kreuthner mit ihr die berüchtigte
schwarze Piste ab, die er
angeblich bestens kennt.
Nur wenig später irren sie
in der Dunkelheit durch den
Schnee. Auf einer Waldlichtung sehen sie jemanden auf einer Bank sitzen.
Was sie zunächst für einen Schneemann halten,
entpuppt sich als gefrorene Leiche von Danielas
Schwester! Ein neuer Fall
für Kommissar Wallner und
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner beginnt.
Im Altersheim freuten sich
die Bewohner und Bewohnerinnen wieder über viel
Besuch, nicht nur in der Adventszeit. Gruppen aus dem
Kindergarten kamen ebenso vorbei wie solche aus der
Grund- und der Mittelschule. Die Tiroler Frauensing-
gruppe, verschiedene Schüler und Schülerinnen der
Tiroler Musikkurse, sogar
Kinder aus der TappeinerGrundschule in Meran sangen, spielten und tanzten
im Altersheim. Herr Zagler mit seiner „Ziachorgl“
und Josef Guflers selbst
gedrehte Filme sorgten für
Unterhaltung,
verschiedene Firmgruppen haben
den Bewohnern vorgespielt
und vorgelesen. Außerdem
wurde fleißig an der Weihnachtsdekoration gebastelt.
Die Weihnachtsfeier, musikalisch umrahmt von Michaela und Elisa Zagler, war
wieder ein Höhepunkt für
alle im Haus.
Der Neujahrstag wurde bei
einem gemütlichen Umtrunk mit Prosecco und
Panettone gefeiert. Am Königabend ließ es sich der
Herr Pfarrer nicht nehmen,
persönlich zu „rachn“; der
Burggräfler
Viergesang
begleitete die Messe. Die
diesjährige Faschingsfeier
fand am Faschingsdienstag
statt. Für flotte Musik sorgten Ida und Gerd Ladurner.
Allen, die an einem lebendigen Alltag und an den
Feiern im Altersheim mitgewirkt haben, möchten Pflegedienstleiter Andreas Stecher und Gemeindereferent
Andreas Ladurner, auch im
Namen der Heimbewohner,
herzlich danken. Ebenso zu
danken ist allen jenen, die in
Zukunft mitwirken wollen.
Für die Heimbewohner
kaum bemerkbar ist die
Umstellung auf die digitale
Pflegedokumentation. Pflegeplanung, Pflegeberichte,
alles Schriftliche wird seit
Ende Februar mit Hilfe des
Programms „senso“ erledigt. Das Computerprogramm wird landesweit eingesetzt und soll die Arbeit
des Personals erleichtern.
Die Bediensteten besuchten im letzten Halbjahr spezielle Schulungen, damit
der Umstieg so reibungslos
wie möglich gelingen kann.
(ca)
Gemeinde - Arztambulatorium
Tag der offenen Tür in der Arztpraxis
Am 6. April von 10:30 bis 12:30 Uhr laden Dr. Simone Sleiter, Dr. Waltraud Tscholl und Dr. Eugen Sleiter die Bevölkerung zu einem Besuch in die Praxis ein. Bei einem kleinen
Umtrunk gibt es die Möglichkeit, sowohl die Ärzte als auch
die neu renovierten Räumlichkeiten kennenzulernen.
Neue Öffnungszeiten:
Ab 1. April 2013 gelten folgende Öffnungszeiten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
10 – 12 Uhr
Donnerstag
10 – 12 Uhr
Freitag
10 – 12 Uhr
Samstag
10 – 12 Uhr
17 – 19 Uhr
15 – 19 Uhr
Danke den Hundebesitzern,
die ihre Lieblinge im Dorf an der Leine führen und deren
„Hinterlassenschaften“ fleißig beiseite räumen, sei ein
aufrichtiges „Danke“ gesagt. Und dieser Dank ist auch
eine Bitte: Seid so gut und denkt auch weiterhin daran!
15 – 19 Uhr
17 – 19 Uhr
Simone Sleiter
Waltraud Tscholl
Eugen Sleiter
8
Gemeinde - Entscheidungen
Gemeinderatsitzung vom 4. Februar
Tiroler Dorf Zeitung
Gemeinde - Musikkurse
Gitarrenschüler sagen „Pfiati, Dieter“
6.Allfälliges: Referent Ladurner teilt mit, dass für das
Projekt „Essen auf Rädern“ freiwillige Mitarbeiter gesucht
werden. Referent Rohrer berichtet, dass die Bauarbeiten
am Hauptsammler Mut begonnen haben.
(ca)
Gemeinde - Termine
Offene Gesprächsstunden
Mo, 18. Feb. - 20 Uhr
Gasthaus Talbauer: Mut
Mo, 11. März - 20 Uhr
Feuerwehrhalle Zenoberg
Mo, 18. März - 20 Uhr
Gasthaus Unterschattmair: St. Peter
Mo, 15. April - 20 Uhr
Feuerwehrhalle Tirol: Dorf
Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme
und eine rege Diskussion.
Die nächste Gemeinderatsitzung findet am
8. April 2013 um 18:00 Uhr statt.
Jedes Jahr organisieren die
Musikkurse Dorf Tirol zu
Semesterende zweimal Vorspielstunden für Eltern und
Interessierte. Die Musikschüler und –schülerinnen haben
dabei Gelegenheit, zu zeigen, was sie gelernt haben.
Diesmal gab es einen Grund
dafür, eine der beiden Veranstaltungen nur für die Gitarren zu reservieren: Dieter
Ladurner, der aufgeteilt auf
zehn Jahre schon über 200
Schülerinnen und Schüler
betreut hat, verlässt die Tiroler Musikkurse wegen eines
Umzugs nach Österreich.
Die jungen Gitarristen nutzten daher den diesjährigen
Vorspielabend am 6. Februar, um von ihrem Lehrer Abschied zu nehmen. Gespielt
wurde oft Gehörtes wie der
Beatles-Klassiker „Let it be“
ebenso wie ganz Neues: Die
März 2013
Gemeinde - Dorfgeschichte
Chronisten erstellen ein Tiroler Bildarchiv
1. Genehmigung des Ratsprotokolls der Sitzung vom
17. 12.2012
2. Erste Bilanzänderung am Haushaltsvoranschlag 2013:
Ein Landesbeitrag für die Sanierung des Mariensaales
und ein Beitrag vom Konsortium der Gemeinden werden
eingebaut.
3. Wohnbauzone „C2“ – Erweiterungszone „Ruprecht“
wesentliche Änderung des Durchführungsplanes im Baulos
des geförderten Wohnbaus: Der Durchführungsplan für
die Wohnbauzone C2 – Erweiterungszone „Ruprecht“
im Baulos GWO1 (geförderter Wohnbau) auf Gp. 759/10
K.G. Tirol wird wesentlich abgeändert: Im Rechtsplan des
Bauloses GWO1 in Richtung Südwesten wird die Kote von
4,75 m auf 4,00 m geändert.
4. Wohnbauzone „B1“ – Auffüllzone Bp. 705 – Genehmigung
des Durchführungsplanes: Der Durchführungsplan für die
Wohnbauzone „B1“ – Auffüllzone Bp. 705, ausgearbeitet
am 6. 8. 2012 von Arch. Christian Schmider aus Algund,
wird genehmigt.
5.Erweiterung des Bauhofes – Genehmigung des
Ausführungsprojektes: Das Ausführungsprojekt für
das Bauvorhaben „Erweiterung des Bauhofes“ wird mit
einer Kostenschätzung von insgesamt Euro 445.547,57
genehmigt. Es wurde ausgearbeitet von der Plan
Team GmbH (Ing. Hansjörg Weger) aus Bozen. Von
den geschätzten Kosten fallen Euro 322.879,02 auf
auszuschreibende Arbeiten und Euro 122.668,55 sind zur
Verfügung der Verwaltung.
9
Schülerin Tanja Götsch sang
und spielte ein Stück, dessen
Text und Melodie sie selbst
geschrieben
hat.
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Vollzählig
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Musikkurse:
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und der Obmann
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Albert
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der Schülerinnen
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– allen voran
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wurde ein Kuchen
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Begrüßt
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Was schon länger Ziel der
Gemeindeverwaltung und
des Bildungsausschuss ist,
wird nun Realität: ein Archiv,
das älteres und neueres
Bildmaterial aus dem Dorf
sammelt und digital erfasst.
Gemeinsam mit dem Gemeindechronisten Andreas
Gamper haben sich Michael
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GEMEINDE TIROL
Beitragsansuchen 2013
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Wir erinnern die Vereine im Dorf ihre
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Beitragsansuchen innerhalb 31. März 2013 im
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Rechnungsamt
der Gemeinde abzugeben.
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Vorlagen liegen in der Gemeinde auf, bzw.
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können
von unserer www.gemeinde.tirol.bz.it/
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werden.
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de Rachewiltz, Martin Gögele und Kurt Fasolt der Aufgabe angenommen. In der
Bibliothek wird dafür ein Arbeitsplatz eingerichtet, die
Gemeinde hat bereits die
nötigen Ansuchen für die
technischen Geräte gestellt.
Bereits jetzt werden alle Tirolerinnen und Tiroler gebeten, ihre Fotosammlungen
nach Bildern, die für die
Dorfgeschichte von Bedeutung sind, zu durchsuchen
und der Gruppe zur Verfügung zu stellen. Diese können bei Kurt Fasolt in der
Raiffeisenkasse abgegeben
werden. Wichtig ist, dass
die Fotos auf der Rückseite
beschriftet sind – Jahreszahl oder ungefährer Zeitraum, dargestellte Personen
bzw. Anlässe – mit einem
weichen Stift, sodass der
Schriftzug auf der Vorderseite nicht sichtbar ist. Sobald
sie digitalisiert sind, werden
die Bilder zurückgegeben.
Die Gruppe freut sich auf
ihre Aufgabe und hofft auf
zahlreiches Material.
(ca)
„Essen auf Rädern“
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen
gesucht!
Zurzeit sind in Dorf Tirol durchschnittlich 3 - 5 Essen
auszubringen. Das bedeutet, dass die Freiwilligen max.
30-45 Minuten an Zeit investieren müssten. Sie erhalten die
Spesen rückerstattet und sind haftpflichtversichert. Ebenso
werden Schäden beim Privatfahrzeug, sofern sie während
der Zeit des Essensausfahrens entstehen, rückvergütet.
Die Gemeindeverwaltung würde sich freuen und wäre
dankbar, wenn sich weitere Mitbürger/innen zu diesem
sozialen Dienst melden würden. Nur mit weiteren
Mitarbeitern/innen ist es möglich, den Dienst in dieser Weise
auf alle sieben Wochentage (durch Ehrenamtliche nicht
abgedeckt im Moment Dienstag, Mittwoch, Donnerstag)
auszudehnen.
Informationen: Hilde Heinzer: Tel. 0473 923559
und Paula Tasser (Caritas Meran) Tel. 0473 270654
Aktion „sauberer“ Sperrmüll
Die Bezirksgemeinschaft weist darauf hin, dass die
Sperrmüllabgabe klaren Richtlinien unterliegt: Restmüll und Schadstoffe sind ebenso wenig als Sperrmüll anzusehen, wie Wertstoffe, die als solche einer
eigenen Sammlung zugeführt werden können.
Vor Beginn der öffentlichen Sperrmüllsammlungen 2013 der Bezirksgemeinschaft und zur Erinnerung der Bürger,
die ihren Sperrmüll ganzjährig am
Recyclinghof abgeben können, möchten wir alle Anlieferer darauf aufmerksam machen, worauf bei der Sperrmüllabgabe zu achten ist.
Wir ersuchen Sie, die Aktion für einen „sauberen“ Sperrmüll zu unterstützen, dass wir auch in Zukunft einen Dienst anbieten können, der
allen Beteiligten und vor allem unserer Umwelt entgegenkommt.
Was kann abgegeben werden?
Das Angebot der Sperrmüllabgabe nicht dazu dient, alle möglichen Müllarten loswerden zu können, die scheinbar zu voluminös oder als Material
nicht zuordenbar sind. In letzter Zeit ist diesbezüglich die Abgabe von
Restmüll über die Sperrmüllentsorgung besonders negativ in Erscheinung getreten. Der Sperrmüll wird nämlich nicht wie der Restmüll verbrannt, sondern auf die Deponie gebracht, wo jedoch der Restmüll nicht
angenommen wird.
Die nachstehend angeführten 3 Überlegungen sollen Ihnen dabei helfen,
einer korrekten und bestehenden Richtlinien und Einschränkungen entsprechenden Abgabe des Sperrmülls nachzukommen. Können alle Fragen mit „ja“ beantwortet werden, darf der Abfall als Sperrmüll entsorgt
werden.
1. Beim Gegenstand handelt es sich nicht um Abfall, der über den
Restmüllbehälter oder über die Wertstoffsammlung entsorgt
werden kann;
2. beim Gegenstand handelt es sich nicht um einen Schadstoff
bzw. den Behälter eines solchen;
3. der Gegenstand ist zu groß (sperrig) für die Entsorgung über die
normalen Sammelbehälter und ist nicht in Einzelteile zerlegbar.
Tiroler Dorf Zeitung
Worauf ist für eine reibungslose
Sammlung zu achten?
• In erster Linie ist auf obengenannte
Spezifizierung des Sperrmülls zu achten und bereits zu Hause zu überlegen, ob der zu entsorgende Gegenstand als Sperrmüll angenommen
werden kann: Sie ersparen sich und
dem die Sammlung durchführenden
Personal unnötige Mehrarbeit;
• trennen Sie Reifen, Sonnenschirme, Liegestühle, Kinderwagen und
Lättli – wie oben angeführt – bereits
zuhause in die Einzelteile;
• halten Sie die zur Verfügung gestellten Zeiten für die Sammlung ein;
• befolgen Sie die einschlägigen
Bestimmungen zum Ablauf der
Sammlung, besonders hinsichtlich
der zeitlichen Einteilungen (z.B.
wenn nötig: wann für Wagen mit
Anhänger, wann für Wagen ohne
Anhänger). Folgen Sie den Anweisungen des Personals.
Wir ersuchen Sie, aus mehreren
Materialen bestehende Gegenstände so weit wie möglich zu
trennen, wie z.B.
Reifen von Felgen;
Sonnenschirme, Liegestühle
und Kinderwagen vom Stoff;
Lättli in Holz und Eisen.
Wintersporttag der Ministranten
nahmen 40 Personen, Ministranten und einige Eltern,
daran teil.
Wir fuhren um 10.00 Uhr
mit Zenoburgreisen in Dorf
Tirol ab. In Pfelders ange-
März 2013
delbahn, auf der es wegen
der eisigen Temperaturen
sehr schnell dahin ging.
Um 15.15 Uhr gab es die
Merende. Als Stärkung gab
es belegte Brote und Faschingskrapfen sowie einen
heißen Tee, der bei den tiefen Temperaturen wohl tat.
Um 16.00 Uhr traten wir die
Heimreise an und erreichten um 17.00 Uhr wiederum
Dorf Tirol.
Pfarrgemeinde - Ausflüge
Am Samstag, 09. Februar
2013 fand der jährliche Wintersporttag der Tiroler Ministranten statt. Dieses Jahr
war Pfelders das Ziel. Trotz
der Grippe und der Kälte
11
kommen, erhielten die Teilnehmer die Tageskarte und
dann ging es bis 15.00 Uhr
auf die Schipiste oder die
Rodelbahn. Die meisten
Kinder bevorzugten die Ro-
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass alle Teilnehmer gesund und glücklich
nach Hause kommen. Der
Pfarrer dankt somit allen
Eltern, die ihn bei der Begleitung der Kinder auf dem
Wintersporttag unterstützt
haben und er dankt allen,
die bei den Vorbereitungen
behilflich waren. All den
Ministranten gilt für den regelmäßig geleisteten Dienst
am Altar ein aufrichtiges
Vergelt’s Gott und ihren
Eltern inniger Dank für die
Unterstützung ihrer Kinderunserer Ministranten.
Die Frauengruppe der
Katholischen Frauenbewegung
organisiert die diesjährige
Pfarrwallfahrt und zwar am
Elektrogeräte
werden bei den
öffentlichen Sperrmüllsammlungen nicht angenommen,
können jedoch über die normale
Sammlung in Recyclinghöfen
entsorgt werden.
Samstag, den 04. Mai 2013
nach „Madonna della Corona“
(Gemeinde Caprino Veronese/
Spiazzi Nähe Gardasee)
Nähere Informationen zum Programmablauf sowie zur
Anmeldung werden im April im Pfarrbrief mitgeteilt.
12
Tiroler Dorf Zeitung
Pfarrgemeinde
März 2013
Jungschar
Bilder der Auferstehung
Im Zugehen auf das Osterfest können wir unseren
Glauben oft nur in Bildern
ausdrücken. Schon die Bibel
tut das. Ein sehr bekanntes
Bild für das Geheimnis von
Ostern ist das des Weizenkorns. In unseren Breiten
hilft die Natur, Ostern zu
„verstehen“. Das Aufblühen
des Frühlings nach der Winterstarre ist vielen ein großartiges Bild von dem neuen
Leben, das uns mit der Auferstehung Christi verheißen
ist. Überhaupt weckt die Erfahrung der Natur viel Ahnung vom Geheimnis des
Lebens und der Sehnsucht,
ja der Erwartung ewigen
Lebens. Ahnungen, Bilder,
Vorstellungen von Auferstehung und Ostern sind
vermutlich so verschieden
wie menschlicher Glaube
verschieden ist. Doch das
Fundament des Glaubens
an die Auferstehung ist allen gemeinsam.
„Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“
– Christen glauben an die
Auferstehung der Toten. Sie
haben keinen naturwissenschaftlichen Beweis dafür.
Aber sie sind so frei davon
auszugehen, dass der leibliche Tod keine Endstation
ist. Christen bauen darauf,
dass die Botschaft von Ostern wirklich ist und auch
für heute gilt. Christen sehen im Geschehen von Jesu
Leben, Tod und Auferstehung den gottgewirkten Anfang des neuen Lebens, das
diese Welt übersteigt. Eine
Hoffnung, die christliches
Leben bis heute inspiriert
und trägt. Wer glaubt, sieht
mehr!
13
Ostern bzw. Auferstehung
der Toten ist etwas unerhört
Neues, eine Neuschaffung
des Lebens – durch den Tod
hindurch -, und zwar für jeden Menschen ganz persönlich. Die Freunde Jesu
haben ihren auferstandenen
Meister auf eine neue Weise
erfahren: Er war nicht mehr
einfach der „alte“ Jesus, mit
dem sie früher zusammen
gewesen waren. Und doch
war er es, denn sie erkannten Jesus nach und nach als
ihn selbst. Wie denkwürdig
ist die Begegnung Jesu mit
dem skeptischen Thomas:
Der Auferstandene erweist
seine Identität als von den
Wundmalen seiner Kreuzigung Gezeichneter – in einer neuartigen, verklärt-österlichen Lebendigkeit, die
den Tod überwunden hat.
Getaufte sind bereits heute
in dieses Leben hinein genommen!
Im christlichen Glauben an
die Auferstehung drückt
sich Lebensfreude aus und
Optimismus: Unser Leben
ist kein blinder Zufall, erst
recht kein bedauerlicher
Unfall. Wir Menschen sind
gewollt und geliebt.
Unser Leben hat einen Ursprung, eine Richtung und
ein Ziel: Gott selbst, der
nicht ein Gott der Toten
ist, sondern der Lebenden.
Und er selbst zeigt am Ostermorgen seiner Auferstehung, dass das Leben kostbar ist, und dass es vor Gott
zählt. Und dass es nicht in
einem dunklen Grab oder
einem endlos gähnenden
Nichts endet. Des Menschen einmalige Persönlichkeit hat Bestand; seine
Existenz wird nicht vernich-
tet, sondern von Gott in ein
neues Leben gewandelt. In
ein Leben, das unvergänglich ist und das bleibt.
Ostern sagt: Gott hat sich
dem Leben verpflichtet.
Gott hat sich festgelegt auf
eine Zukunft, die blühendes
Leben heißt.
„Wir erwarten die Auferstehung der Toten und
das Leben der kommenden Welt.“ Das heißt: Wir
wollen leben. Wir dürfen
leben, heute und morgen.
Wir werden leben, neu und
ohne Ende: Leben in Fülle.
Diesen Osterglauben wünsche ich euch allen in der
Lebenseinstellung, in der
Lebenshaltung, im Bekenntnis durch Wort und Tat, damit an Ostern wirklich aus
vollem und glaubendem
Herzen „Frohe Ostern“ gesagt werden kann.
Der Pfarrgemeinderat mit
Pfarrer Mag. Edmund Ungerer
Zur Zeit der Morgenröte
O Baum Glückseligkeit!
In deiner Krone spiegeln sich die Sternenfeuer
und tanzen ihren Liebesreigen voll
von Lebenslust und Licht
Du Hoffnungsbild der Fülle und
der satten Farbe!
In dir begegnen Erde sich und Himmel
und tauschen Worte der Vermählung aus
Guter Start ins neue Jahr
Mit dem neuen Jahr 2013
startet auch die Jungschar
mit viel Spaß und Lachen
durch. Heuer lautet unser
Motto „Gib mir Zeit“ und
damit möchten wir den Kindern mit tollen Spielen und
Aktionen einen spaßigen
Nachmittag geben.
Ein besonderes Highlight
war der Elternabend am
1. März im Schulgebäude.
Jede Jungschargruppe unterhielt das Publikum mit
einer Vorführung und gemeinsam schlossen wir mit
einem kleinen Buffet ab.
In einigen Geschäften und
Bars kann man die Jungscharspendendose finden,
mit deren Erlös der Umbau
der Jungscharräume mitfinanziert wird.
Wir danken schon mal im
Voraus!
Die Jungscharleiter/innen
Ja – du umgreifst die Welt
mit weitem Armgeflecht
und trägst die Früchte wie ein Krongeschmeide
Du sammelst Unvergänglichkeit im Glanz der
Sonne
Du rufst die Himmelsvögel in
dein schattiges Geäst
Sie ruhen still in dir
und kosten Ewigkeit und Kraft
Du bist das Bild der großen Opferstätte
auf der des Himmels Sohn im Tod
zur Zeit der Morgenröte
die Namen der Erlösten in
seit
1910
das Buch des Lebens schrieb
mit seinem Blut
P. Drutmar Cremer
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
(Joseph Freiherr von Eichendorff)
Meran | Andreas-Hofer-Straße 24/A | Krankenhaus - Richtung Bahnhof
Tel. 0473 050 050 | www.bestattung-schwienbacher.com
14
Tiroler Dorf Zeitung
Jugendtreff „CHECK-IN“
Die Insel Korsika ist mit ihrem
abwechslungsreichen Landesinneren
und der wunderschönen Steil- und
Sandküste und dem azurblauen Wasser
ein beliebtes Urlaubsziel.
”
CHECK-IN: Aktuelle Öffnungszeiten
Montag
16:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch
17:00 - 22:00 Uhr
Für MS* bis 21:00 Uhr
Freitag
18:00 - 23:00 Uhr
Für MS* bis 21:00 Uhr
Samstag
18:00 - 22:00 Uhr
Einmal im Monat
* MS: Mittelschüler/innen der 2. Klassen
Die Tage werden wieder länger und die Sommerferien
rücken langsam, aber sicher näher. Gemeinsam mit
dem Jugenddienst Meran
organisiert der Jugendtreff
Check-in Tirol dieses Jahr
eine Reise nach Korsika für
Jugendliche ab 14 Jahren.
Unsere Ferienreise, welche
für die letzte Juniwoche geplant ist, treten wir mit ein
oder zwei Kleinbussen (je
nach Teilnehmerzahl) an und
werden von Livorno mir der
Fähre nach Korsika übersetzen. Untergebracht sind wir
in einem tollen Campingplatz
in Bungalows mit Mehrbettzimmern, welche aber den
Luxus einer kleinen Küche
und eines eigenen Badezimmers bieten. Für die Verpflegung während des Urlaubs
sind wir selbst zuständig. Wir
werden uns also für den Tag
Proviant mitnehmen und am
Abend gemeinsam kochen.
Die Jugendlichen werden in
die täglichen Aufgaben wie
Kochen und Abspülen, aber
auch in die Tagesplanung aktiv mit einbezogen.
Unsere Busse geben uns
dabei die Möglichkeit zu
verschiedenen
Stränden,
Ausflugszielen und in nahegelegene Städte fahren zu
können, ein abwechslungsreiches Programm anzubieten und die Süd-West Küste
der Insel zu erkunden.
Anmeldeschluss für die Ferienreise nach Korsika ist der
29. März. Bis zu 15 Jugendliche können an der Reise
teilnehmen. Je nach Teilnehmerzahl begleiten zwei oder
drei Betreuer/innen die Jugendlichen. Wir freuen uns
auf deine Anmeldung!
»Tic Tac Talent »
Jugendzentren und -treffs
das Projekt für Jugendliche
„Tic Tac Talent“.
Auf Initiative des Sprengelbeirates der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt startet der Sozialsprengel Meran auch heuer wieder gemeinsam mit den Gemeinden seines Einzugsgebietes,
dem Jugenddienst Meran
und den verschiedenen
Jugendliche zwischen 14 und
19 Jahren (oder 13 Jährige
mit Mittelschulabschluss)
erhalten wieder die Möglichkeit, in öffentlichen Einrichtungen mitzuhelfen und
dafür Punkte zu sammeln,
die dann in Gutscheine eingetauscht werden können.
Solche Einrichtungen sind
in Dorf Tirol das Altenheim,
die öffentliche Bibliothek,
der Jugendtreff und der
Tourismusverein.
Ausflug zum Lasergame spielen nach Brixen:
am Freitag, 1. März 2013 von 17:00 Uhr bis ca. 23:00 Uhr!
09. März 2013
Filmnacht: am Samstag, 09. März 2013 von 20:00 Uhr bis 08:00 Uhr im Jugendtreff Check-in Tirol! Ein abwechslungsreiches Filmprogramm und ein super
Frühstück warten auf euch! (Anmeldeschluss: 08.02.2012)
15. April 2013
Bau-dir-deinen-Burger-Freitag:
es wird gemeinsam gekocht im Jugendtreff Check in Tirol
am Freitag, 15. März 2013, ab 19:00 Uhr!
06. April 2013
Ausflug ins Erlebnisbad nach Naturns:
an einem Montag oder Mittwochabend im April 2013!
Ostereiersuchaktion: In den Osterferien hat der Osterhase das eine oder andere
Schoko-Ei im Treff versteckt. Spiel und Spaß
am Samstag, 06. April 2013 von 19:00 bis 22:00 Uhr im Jugendtreff Check-In Tirol!
Interessierte
Jugendliche
melden sich hierfür persönlich, ab dem 19. März,
mit der schriftlichen Einver-
ständniserklärung der Eltern
im Sozialsprengel Meran für
die Teilnahme am Projekt
an. Weitere Informationen
sind im Internet unter der
Seite
www.tictactalent.it
oder unter facebook.com/
tictactalent zu finden.
Für Fragen und Anmeldungen kann auch Frau Dr.
Christine Prenner im Sozialsprengel Meran unter der
Tel.0473/496800 oder Frau
Dr. Rosi Fabi unter der Telefonnummer 0473/275523 kontaktiert werden.
Spielgruppe 2013/2014
Alle näheren Infos zur Ferienreise gibt es unter der
Telefonnummer: 342 55 222
46 bei Lisi, der hauptamtlichen Mitarbeiterin des Treffs,
oder unter der
E-Mail- Adresse:
[email protected]
01. März 2013
Für jede geleistete Stunde
erhalten die Jugendlichen einen Punkt. Die Punkte können dann in Gutscheine für
Eisbecher, Kino, Eislaufen,
Minigolf, Schwimmbad, Pizza usw. eingetauscht werden. Jeder teilnehmende Jugendliche kann im Rahmen
des Projektes TicTacTalent
innerhalb eines Kalenderjahres insgesamt 50 Stunden mithelfen.
VKE - Veranstaltungen
PROGRAMM IM MÄRZ UND APRIL
April 2013
März 2013
Jugendtreff - Projekte
Lust auf Meer im Jugendtreff Check-In Tirol wird bereits eifrig
die heurige Sommerferienwoche geplant!
„
15
Mit Herbst 2013 (voraussichtlich 07.10.2013) startet
auf Initiative der Gemeindeverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Verein für
Kinderspielplätze und Erholung (VKE - Sektion Tirol)
und der Familienservicestelle der Autonomen Provinz
Bozen Südtirol (Amt für
Familie und Sozialwesen)
wiederum eine Kleinkindbetreuung, und zwar in Form
einer Spielgruppe.
Die Gemeinde Tirol stellt
die Räumlichkeiten zur Verfügung, der VKE-Tirol ist für
die Betreuung verantwortlich und der Kostenbeitrag
der Eltern und des Landes
deckt alle anderen Ausgaben.
Aufgenommen werden wiederum Kinder im Alter von
2 – 4 Jahren (Mindestalter,
d.h. Kinder die innerhalb
Dezember 2013 2 Jahre alt
werden) Geführt wird die
Spielgruppe von pädago-
gisch qualifizierten Betreuerinnen.
Die Dauer der Spielgruppe
ist in 3 Blöcke eingeteilt und
zwar von:
Oktober bis Weihnachten
Jänner bis Ostern
Nach den Osterferien bis
Juni (Schulende)
Die Spielgruppe findet 2x
pro Woche (bei genügend
Bedarf evtl. auch 3x pro Woche) jeweils am Vormittag
von 8:30 bis 11:00 Uhr statt.
Spesenbeitrag: voraussichtlich zwischen 8,50 Euro /
9,50 Euro pro Treffen.
Ziel der Spielgruppe ist es,
Kleinkindern erste soziale
Kontaktmöglichkeiten außerhalb der Familie in einer
Kleingruppe zu bieten. So
lernen sie einfache Regeln
im Umgang miteinander
und erleben das Spielen in
der Gruppe und es erfolgt
dadurch eine frühkindliche
Förderung im sozialen und
kreativen Bereich. Zudem
lösen sich die Kinder so das
erste Mal etwas von den Eltern (sanfte Trennung von
Vater/Mutter). Auch Eltern
haben die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen
oder einfach nur ins Gespräch zu kommen. Zudem
soll den Kindern, da sie ja
Erfahrung in der Gruppe
gemacht haben, der Eintritt
in den Kindergarten leichter
fallen.
Da nur begrenzte Plätze zur
Verfügung stehen (max. 12
Kinder) ersuchen wir interessierte Eltern um eine schriftliche Anmeldung bis innerhalb
30.04.2013 im Gemeindeamt
beim Publikumsschalter. Als
vorrangige Aufnahmekriterien gelten das Alter der Kinder
sowie das Eingangsdatum
der Anmeldung.
Nähere Informationen erteilt
Barbara Pircher,
Telefon 338 2755000
16
VKE - Veranstaltungen
Programm und Themenwochen 2013
In Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung der
Gemeinde Tirol und der Autonomen Provinz Bozen,
Amt für Schulfürsorge organisiert die VKE-Sektion Tirol
auch heuer wieder die Kinderferien in unserem Dorf.
Zielgruppe sind Kinder zwischen 4 und 12 Jahren
(Kindergarten bis inkl. 1. Klasse Mittelschule –
diese Kinder werden altersgemäßen Kleingruppen zugeteilt)
und zudem - neu in diesem Jahr - Mittelschüler/innen
der 1. und 2. Klasse in der 6. Woche.
Teilnahmebedingungen:
VKE-Mitgliedschaft 2013 (Euro 15,00 je Familie)
Kosten: Euro 48,00/Kind/Woche –
Mittelschulwoche Euro 58,00/Kind/Woche
Veranstaltungsort: Dorf Tirol – Schulgebäude
Zeit: 01. Juli - 09. August 2013 Montag – Freitag von 7:45
bis 12:45 Uhr (ohne Mittagessen)
Anmeldung: Am Montag, 08. April, von 8:00 – 9:00 Uhr
im Kindergarten Tirol sowie am Nachmittag
von 15:00 bis 16:00 Uhr in der Bibliothek und am
Mittwoch, 10. April, von 8:00 – 9:00 Uhr im Kindergarten.
Aufgrund der Themenwochen kann nur eine gewisse
Anzahl Kinder zugelassen werden,
Nachmeldungen im Sommer sind nicht möglich.
1. Woche vom 01.07.-05.07.2013
„Sportwoche“ mit Elisabeth
Kindergartenkinder und
Schulkinder inkl. 1.Klasse MS
2. Woche vom 08.07.-12.07.2013
„Spiel- und Erlebniswoche“
Kindergartenkinder und
Schulkinder inkl. 1.Klasse MS
3. Woche vom 15.07.-19.07.2013
„Tanzwoche mit Karoline
vom Tanzstudio „Black & White“
Kindergartenkinder und
Schulkinder inkl. 1.Klasse MS
5. Woche vom 29.07.-02.08.2013
„Ritterwoche“
Kindergartenkinder und
Schulkinder inkl. 1.Klasse MS
5. Woche vom 29.07.-02.08.2013
„Spaß, Spiel und Bewegung
mit dem VKE-Spielebus
Kindergartenkinder und
Schulkinder inkl. 1.Klasse MS
6. Woche vom 05.08.-09.08.2013
„Wir planen unsere eigene
Modekollektion“
Kindergartenkinder und
Schulkinder Grundschule
6. Woche vom 05.08.-09.08.2013
„Wir planen unsere eigene Modekollektion“
Erste Schritte zur Designerin
mit Petra Dorigoni
Mittelschüler 1. und 2. Klasse
(max. 10 Kinder)
6. Woche vom 05.08.-09.08.2013
„Fun & Action“ für Buben
Mittelschüler 1. und 2. Klasse
(max. 10 Kinder)
Weitere Auskünfte erteilt Barbara Pircher: Tel. 338 2755000
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Fosching in Dorf Tirol
In Unsinnign wors wieder amol soweit,
mir Tiroler zen Foschingsumzug bereit!
A poor Vereine und a ondre Gruppen
hobn ollerhond ausgekopft zen Lochn.
Die Raupe Nimmersott in Gleichschritt voraus,
in die“ Freiwillign Kirchenhoazer“ geats Holz nit aus!
In Weltuntergong sein mir kemmen dervun,
die SEL-AG isch gor nit guat drun:
muaß umsteign iatz auf die Windkroft,
wos zem woll außerkimp? Guate Nocht!
Nette Maislen, schiane Zebras und nou mear,
viele bunte Ideen hob es gebrocht derher.
Engelen und Tuifelen hobn a flotte Musig gmocht,
viele hobn ausgholtn bis af Nocht!
A herzlichs Donkschian ollen de wieder worn bereit
zu helfn und ernscht zu nemmen de narrische Zeit!
Tiroler Dorf Zeitung
19
März 2013
Kindergarten
Kinder spielen sich ins Leben - Spielen ist Lernen
Hat das Spiel einen Zusammenhang mit der Entwicklung der Schulfähigkeit?
Hat das Kind
• Entdeckungs- und Wahrnehmungsspiele,
• Gestaltungs- und Geschicklichkeitsspiele,
• Konstruktions- und Bauspiele,
• Steck- und Strategiespiele,
• Bewegungs- und Musikspiele,
• Finger- und Handpuppenspiele,
• Schatten- und Marionettenspiele,
• darstellendes Spiel und Interaktionsspiele,
• Aggressionsspiele zum Austoben
• Ruhe-und Meditationsspiele,
• Rollen- und Emotionsspiele,
Imitations- und spannende Planspiele, Märchenspiele
„
Es geht darum, Kindern dabei zu helfen,
aktiv und engagiert,
diese vielen Spielformen zu entdecken, um dadurch
eine Spielfähigkeit auf- und auszubauen.
Je nach Spielformen und der besonderen Intensität
eines Spieles ergeben sich Lernwirkungen.
Seit Jahren ist aus dem Feld der Spielforschung bekannt,
dass Kinder, die viel und intensiv spielen,
gerade in allen vier Kompetenzbereichen
Verhaltensmerkmale auf- und ausbauen.
Sie sind auch die Merkmale der Schulfähigkeit
“
Emotionale Kompetenzen (gefühlsorientierte)
• Belastbarkeit besitzen
• Enttäuschungen ertragen können
• Neue, unbekannte Situationen angstfrei wahrnehmen
• Zuversicht besitzen
Motorische Kompetenzen (handlungsorientierte)
• Viso-motorische Koordination,
Finger- und Handgeschicklichkeit besitzen
• Eigeninitiatives Verhalten zeigen
• Belastungen erkennen und aktiv verändern können
• Gleichgewichts,- taktile und kinästhetische
Wahrnehmungen haben
Kognitive Kompetenzen (denk- und wissensorientierte)
• Konzentrationsfertigkeit, Ausdauer
und Aufmerksamkeit besitzen
• Ausgeprägtes auditives Kurzzeitgedächtnis, auditive Merkfähigkeit und ein visuelles Gedächtnis haben
• Neugierdeverhalten und Lerninteresse zeigen
• Folgerichtiges Denken besitzen, Beziehungen und
Gesetzmäßigkeiten erkennen
Kinder brauchen diese Basiskompetenzen um nutzbringende Lernerfahrungen machen zu können, um entsprechende
Lernergebnisse zu erzielen und um schulfähig und schulbereit zu werden. Es gibt also einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Spiel- und Schulfähigkeit.
Kinder benötigen daher keine neuen Lernprogramme am
Computer, sondern aktive, lebendige, reale Spielerfahrungen und Bedingungen, die ihnen ein intensives Spiel erlauben. Kinder brauchen eine ansprechende Spielatmosphäre,
andere Kinder und Erwachsene, die sich als aufgeschlossene Mitspieler verstehen und vielfältiges Spielsituationen die
den Reichtum der Spielformen erlebbar machen.
Soziale Kompetenzen (umgangsorientierte)
• Zuhören können
• Sich in einer Gruppe angesprochen fühlen
• Regelbedeutungen erfassen und Regeln einhalten können
• Konstruktive Konfliktlöseverhaltensweisen haben
Gebrauchte, gut erhaltene Sachen zu schenken gesucht:
Trainerhosen (Gr. 116- 128)
Faschingskostüme (Gr. 116- 128)
Duplo Lego
Kleines Lego
Brio Zug
Dreiräder
Sandspielsachen
Puppengeschirr, Puppenwagen,
Puppen und Puppenkleidung
Metallfahrzeuge
Plastiktiere
Puzzle/Lernspiele (komplett)
Wer Letzeres nicht mehr braucht und abgeben möchte, möge sich bitte an den Kindergarten Tirol wenden.
Wir sind sehr dankbar dafür! Kindergarten Tirol
20
Grundschule
Tiroler Dorf Zeitung
März 2013
Grundschule
Kunstwerkstatt mit Martin Pohl
Vom 21.- 28. Jänner malten die Kinder der 4. und 5.
Klassen im Schulhaus einige
Kunstwerke. Die 4. Klasse
zeichnete mit Acrylfarben ein
Selbstporträt auf Leinwand.
Die 5. Klassen verschönerten je eine Wand im Erdgeschoss. Die 5A entschied
sich für das Thema „Natur“.
21
Die eigenen Entwürfe wurden mit den selbst gemischten Grüntönen an die Wand
gemalt. Die 5B wählte das
Thema „Geometrische Figuren“. Die Flächen dieser
Wand wurden bunt bemalt.
Interessant war, dass man
sich dabei wie in einem
Raum fühlt.
Jung trifft alt
„Der Künstler war sehr nett, weil er uns viele
Tipps zum schönen Malen verraten hat.”
Mattias
„Wir sind stolz darauf, dass andere Menschen
unsere Kunstwerke bewundert haben.”
Valentin
„Das Projekt hat uns sehr gut gefallen,
weil wir vieles vom Künstler gelernt haben.”
Leon
„Wir sind froh, dass Herr Pohl sich für unsere
Schule entschieden hat.”
Nina
„Es war toll, dass wir auf die Wand malen durften.”
Peter
„Unsere selbst gemischten Grüntöne haben mir
sehr gut gefallen.”
Julian
"Die Arbeit mit dem Tageslichtprojektor hat
mir sehr gut gefallen.”
Lena
„Mir hat das Mischen der Farben sehr gut gefallen.”
Elisabeth
„Das Thema Natur fand ich toll!"
Felix
„Das großflächige Malen an der Wand hat mir
sehr gut gefallen."
Niklas
„Mir hat es gut gefallen, kreativ zu malen."
Maximilian
Für das Wahlpflichtthema
"Jung trifft alt", haben sich
sehr viele Kinder der 2. 3. 4.
und 5. Klassen der Grundschule Tirol entschieden.
Erfreut darüber, dass dieses
Thema so großen Anklang
gefunden hat, haben wir an
acht Dienstagen die Altersheimbewohner besucht. Es
wurden altbekannte Lieder
vorbereitet, welche wir dann
gemeinsam mit den Senioren
gesungen haben. Sehnsüchtig
wurden wir jedesmal erwartet
und der Chor wurde von Mal
zu Mal größer. Einige Schüler
haben auch ihre Instrumente
mitgebracht und damit die
Lieder musikalisch umrahmt.
Zwischen den Bewohnern
und den Kindern wurden auch
Freundschaften aufgebaut, da
es bei den Treffen immer wieder auch Zeit für unterhaltsame Gespräche gab.
Leider ist dieses Projekt nun
abgeschlossen. Da aber Jung
und Alt viel Freude und Spaß
daran hatten, möchten wir im
nächsten Schuljahr mit dem
Projekt fortfahren.
K.A.S.
Informieren und diskutieren erlaubt - gewünscht - gefordert?
Anlass zu unserem Treffen
gaben die Fragen, die sich
der Bildungsausschuss in einer seiner Sitzungen stellte:
Brauchen wir ein InternetForum? Brauchen wir einen
Terminkalender? Was brauchen wir überhaupt?
Die Leitfragen für unser erstes K.A.S.-Treffen im neuen
Jahr waren allgemeiner:
1. Was wünschen sich Bürger und Bürgerinnen für eine
Informations- und Diskussionskultur im Dorf ?
2. Was nützt diese der Gemeinde – den Gewählten
und allen anderen?
3. Gibt es konkrete Vorschläge? Wünschen tun wir uns
viel: Hören dürfen, gehört
werden, informiert werden,
gefragt werden. Dass Lokalpolitik transparent ist und
nicht nur dann etwas weitergeht, wenn zwei Menschen
in einem Kammerle etwas
ausmachen. Dass sich Leute
mit ähnlichen Problemen/
Fragen/Anregungen finden,
auch wenn sie nicht im selben Verein oder Verband
sind, und sich politisch äußern können. Dazu sind
Plattformen wichtig – aber
auch Stammtischgespräche
(dafür wiederum sind offene Lokale wichtig), weil dort
Politik auch nebenher besprochen werden kann. Dass
Vorschläge als Anregungen
– nicht als Kritik – geäußert
und angenommen werden.
Was das bringt: Mehr Zeitaufwand
möglicherweise,
aber auch mehrere Möglichkeiten. Uns fällt ein, dass
die Muterstraße heute anders aussehen würde, wäre
der erste Vorschlag realisiert worden. Mehr Freude
am Leben in unserem Dorf,
mehr Zufriedenheit mit den
Entscheidungen, mehr Identifikation. Eine höhere Wahlbeteiligung? Weniger Verantwortung für die Gemeindevertreter?
Konkret gibt es Gemeinden,
in denen Ausschuss- und
Baukommissionsbeschlüsse
im Dorfblattl stehen. Es gibt
die Möglichkeit, die Haushaltsbilanz dort zu veröffent-
lichen. Es gibt die Möglichkeit, Leserbriefe zu verfassen
(Wir wissen gar nicht: Geht
das auch in der Tiroler Dorfzeitung?). In einigen Städten
soll es einen Bürgerhaushalt geben, einen Teil des
Haushalts, über dessen Verwendung die Bewohner der
Stadt bestimmen. Konkret
sind aber auch unsere Bürger- und Fraktionsversammlungen, wie wir sie bereits
hatten. Konkret sind auch
die Gespräche, die vor allem
den Anfang der laufenden
Legislatur geprägt haben.
Wenn in Südtirol von „neuem Führungsstil“ die Rede
ist, dann ist sie bei uns im
Dorf schon mal angekommen – gewesen. Im Herbst
ist die Bürgerversammlung
ausgefallen. Uns hat das gestört.
Es sind auch kleine Fragen,
die uns interessieren: Wie
viel nimmt die Gemeinde
über Strafen (Falschparken,
Fahrverbot, Geschwindigkeitsüberschreitung)
ein?
Wie viel an Pachtzins, IMU,
Baukostenabgaben?
Und was macht das alles prozentuell im Haushalt aus?
Sind es überhaupt „kleine
Dinge“? Wir wissen es nicht.
Aber wir können uns informieren: auf den Anschlagstafeln oder auf der Homepage der Gemeinde. Dort
sind aktuelle Beschlüsse und
Entscheide unter „digitale
Amtstafel“ einsehbar. Manche Gemeinden listen sogar
ihre nicht mehr aktuellen Beschlüsse dort auf. Wir können nachfragen: ganz persönlich bei den zuständigen
Ausschussmitgliedern. Deren Sprechstunden stehen
in jedem Terminkalender
dabei. Ach so, und ja: Wir
können den Terminkalender
abonnieren. Geht ganz einfach: Im digitalen Formular
auf www.dorftirol.com/bildungsausschuss/ „Kontaktaufnahme“ anklicken, eigene Emailadresse eingeben,
unter „Beschreibung“ „Bitte
Terminkalender zuschicken“
eingeben und abschicken.
Corinna Alber für K.A.S.
22
KAS
Tiroler Dorf Zeitung
fragen uns, ob wir – obwohl
wir selten auf Schloss Tirol
sind – das Museum dort
hergeben würden. Ob mehr
Geld in diejenigen Bereiche
der Kultur fließt, die vor allem Mittel- und Oberschicht
ansprechen. Wir wissen
nicht, ob auch Fußballvereine aus dem Kulturtopf bezuschusst werden.Welche Lösungen schlagen die Autoren vor? Zu erkennen, dass
das Volk an der Kunst nicht
genesen kann. Institutionen
schrumpfen lassen. Mehr
Orientierung am Markt.
Was das heißt, fragen wir
uns. Ob Kultur dann nur ge-
macht werden kann, wenn
sie jemand bezahlt. Und wir
dann tatsächlich ein kleines
Vermögen für unseren Theaterbesuch ausgeben müssten.
In Bezug auf Südtirol fällt
uns auf, dass es drei Ämter
bzw. Abteilungen für Kultur gibt: ein deutsches, ein
italienisches und ein ladinisches. Außerdem gibt es Institutionen wie das Südtiroler
Kulturinstitut (deutsch), das
Centro Trevi (italienisch),
das Waltherhaus (deutsch).
Ob das Marktorientierung
ist, fragen wir uns. Oder ver-
Der Kreis schließt sich
gangenheitsorientiert?
Viel öffentliches Geld fließt
dadurch bestimmt.
Wir überlegen, ob wir zufrieden sind mit dem Kulturangebot in Südtirol. Und welche Nachfrage es gibt. Und
wie die Kulturlandschaft
aussehen würde, wenn die
Nachfrage das Angebot bestimmen würde: in Tourismusgegenden vielleicht (!)
ein bisschen besser als in
allen anderen. Wollen wir
mit Kammerlander bergsteigen? Und zählen wir das zu
Kultur? Fragen über Fragen
– mal wieder.
Nachdem nun auch in unserem Dorf eine bäuerliche
Seniorengruppe ihre Arbeit
aufgenommen hat, schließt
sich nun der Kreis der bäuerlichen Interessensgruppen: Bauernjugend, Bäuerinnen, Bauern und Senioren. Was vor einem Jahr etwas zaghaft begann, wurde
von den bäuerlichen Senioren bald gerne angenommen. Bei den monatlichen
Treffen fanden sich immer
30 bis 40 Tiroler-Innen, um
SBO - Dorf Tirol
Traditionelles Preiswatten
Raiffeisen Online Banking mobil.
KAS
Der Verkaufsförderung dienende Werbeanzeige. Die Vertragsbedingungen entnehmen Sie bitte den
Informationsblättern, die im Internet und den Infopoints bzw. Schaltern Ihrer Raiffeisenkasse zur Verfügung stehen.
SVP-Ortsgruppe Tirol organisiert
Politik-Informationsgespräch
Reger Andrang herrschte
beim Politik-Informationsgespräch am 21. Februar 2013
in der Bar Sunshine.
Interessierte Dorf Tiroler/
innen nahmen die Gelegenheit wahr, sich zwischen Kaffee oder einem Glas Wein
mit dem SVP-Kandidat für
die Abgeordnetenkammer
Dr. Albrecht Plangger auszu-
tauschen. In Begleitung des
SVP-Kandidaten ist auch
die Parteiobmannstellvertreterin und Regionalassessorin Dr. Martha Stocker
nach Dorf Tirol gekommen.
In entspannter Atmosphäre konnte man direkt und
ungezwungen mit den Politikern diskutieren und die
eigene Meinung einbringen.
März 2013
Bäuerliche Senioren
Kulturinfakt - Der Kulturbetrieb ist krank
Ein Buch war Thema des
KAS-Treffens im Dezember.
Es heißt: „Der Kulturinfarkt“
und ist von vier Kulturschaffenden geschrieben.
Diese allerdings sind sehr
kritisch. Es gebe zu viel
Kulturangebot, aber überall sei es ähnlich. Kulturbetriebe seien zu mächtig, zu
stark von öffentlichen Geldern abhängig, zu vergangenheitsorientiert,
kaum
wirtschaftlich rentabel. Wir
überlegen uns, wie viel wir
für einen Theaterbesuch zahlen müssten, damit sich
die Veranstaltung für die OrganisatorInnen rentiert. Wir
23
Am 29.Jänner fand heuer
unser traditionelles Preiswatten im Restaurant Patriarch statt. Beim ersten
Preiswatten der Bäuerinnen
von Dorf Tirol trafen sich
Anfang Februar 1991 32 Spielerinnen auf der Hochmut.
Mittlerweile spielen mehr
als doppelt so viele Frauen
mit. Heuer kämpften 36 Paare in vier Runden um jeden
Punkt. Wir gratulieren Conni
Raffl und Annelies Waldner
zum 1. Platz, Ladurner Kofler Liesl und Schweigkofler
gemeinsam den Nachmittag bei Wissenswertem,
Unterhaltsamen und Geselligen zu verbringen. Jeder
ältere Tiroler wird gerne in
unserer Gemeinschaft aufgenommen. Danken möchten die Senioren vor allem
der Tiroler Feuerwehr für
das besondere Gastrecht,
das sie in diesem Haus
genießen dürfen. Nachstehend das Jahresprogramm
2013 der Ortsgruppe Tirol.
Programm 2013 - Bäuerliche Senioren
Miedl zum 2. Platz und Luise Egger und Traudl Gamper zum 3.Platz. Herzlichen
Dank nochmals an alle Teilnehmer für den gelungenen
Nachmittag, den Sponsoren
für die schönen Preise, sowie Anna Rohrer und Sepp
Kofler für das Auswerten der
Punkte. Wir hoffen, dass es
allen Watterinnen gefallen
hat und freuen uns schon
jetzt auf eine rege Beteiligung bei der nächsten Veranstaltung.
NEUE APP für Android- und iOS-Betriebssysteme
Fragen Sie aktuelle Kontobewegungen auch unterwegs ab, tätigen Sie Überweisungen und
laden Sie Handywertkarten auf. Über die App können auch alle Dienste des SMS Bankings
genutzt werden. Die Umkreissuche des integrierten GPS hilft Ihnen schnell und unkompliziert
die nächste Raiffeisen-Geschäftsstelle oder den nächstgelegenen Bankomaten zu finden.
Informative News und nützliche Telefonnummern runden das Service-Angebot ab.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Raiffeisenkasse.
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1. von rechts: Dr. Marta Stocker, 2. Dr. Albrecht Plangger
Bei den Wanderungen, sollte schlechte Witterung eintreffen
und bei Seniorentreffen, in folge einer Beerdigung wird der betroffene Termin auf den darauf folgenden Tag verschoben
24
SBO - Dorf Tirol
Wirtschaftsring
Wassergymnastik und Sauna
im Liebeswerk
Auch in diesem Winter haben einige Frauen unser Angebot im
Liebeswerk fleißig genutzt. Bei genügender Teilnehmerzahl
werden wir auch nächsten Winter den Kurs wieder anbieten.
Spende zur Sanierung
der Bubenfahne
Am 6. Jänner fand das 1.
Dreikönigswatten des Wirtschaftsringes von Dorf Tirol
statt. Der Reinerlös von
550,00 Euro wurde vom
Ausschuss des Wirtschaftsringes dem Pfarrer Edmund
Ungerer und dem Präsidenten der Fahnenträger Franz
Hofer zur Sanierung der
Bubenfahne im feierlichen
Rahmen überreicht. Zur
Freude der Fahnenträger
erhöhte die Bürgermeisterin Elisabeth Laimer die
Spende um 500,00 Euro.
Wirtschaftsring
1. Dreikönigswatten
im Panoramahotel Gnaid
HGV Ortsversammlung
mit Neuwahl des Ortsausschusses
Nach Peter Schöpf , der die
Ortsgruppe seit 2005 erfolgreich geführt hat und sich
nicht mehr der Wahl stellte,
wurde Christine Prantl zur
neuen Ortsobfrau gewählt.
In den Ausschuss wurden
auch Georg Ambach, Florian
Burger, Christoph Götsch,
Martin Götsch, Stephan
Krause, Sepp Pichler, Melanie Pircher, Berta Prünster
und Elisabeth Prünster gewählt. Nach einem kurzen
Rückblick auf das vergangene Jahr durch den scheidenden Ortsobmann erläuterte
Hansi Pichler, der Obmann
des HGV Bezirkes Meran/
Vinschgau die Details zur
Gemeindeaufenthaltsabgabe die ab 1. Jänner 2014 zur
Anwendung kommen wird,
die Bürgermeisterin Elisabeth Laimer informierte über
den geplanten Ausbau des
Glasfasernetzes, die Erneuerung der Trinkwasserleitung,
die Sanierung des Straßennetzes und erläuterte das
Projekt Lebensraum Tirol,
die
Tourismusdirektorin
Manuela Zischg informierte über die belgischen und
niederländischen
Märkte,
für die Südtirol immer interessanter werden und wies
darauf hin, dass kostenlose
WLAN Spots auf öffentlichen
Plätzen in Dorf Tirol geplant
seien, die Direktorin vom
Landesmuseum
Schloss
Tirol Paula Mair gab einen
Einblick auf das Programm
2013 und der HGV Verbandssekretär Helmut Rainer informierte über Aktuelles aus
den Bereichen Arbeitssicherheit, Förderungen und Steuerbestimmungen.
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März 2013
Bildungsausflug
nach St. Moritz
Besichtung des Art
Boutique Hotel Monopol
mit Hoteldirektor
Merkart Lukas
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25
Wirtschaftsring
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- kein Spieler ging leer aus.
Der Erlös wurde Hochwürden Edmund Ungerer und
Hofer Franz, dem Verantwortlichen der Fahnenträger für die Renovierung der
Bubenfahne der Pfarrkirche
gespendet.
Das 2. Wirtschaftsring Preiswatten findet 2014 am Dreikönigstag statt und der Erlös
wird wieder für einen wohltätigen Zweck gespendet.
Wirtschaftsring
a
Am Dreikönigstag organisierte der Wirtschaftsring
Dorf Tirol das 1. Dreikönig
Preiswatten. Nach 4 spannenden Spielen stand das
Siegerteam fest. Gratulieren
durften wir Gerlinde Pircher
und Hubert Pircher.
Bedanken möchten wir
uns ganz herzlich bei allen
Teilnehmern und den zahlreichen Sponsoren für die
Sachpreise und Gutscheine
Tiroler Dorf Zeitung
Kleinanzeiger
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Auskünfte unter: Tel. 0473 241276
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2012 wurde das Hotel aufwendig renoviert und somit
zum Art Boutique Hotel.
Jede Etage wird laufend
einem namhaften Künstler wie z.B. Miro, Marc
Chagall gewidmet. Nach
einer ausgiebigen Hotelführung lud uns Herr Merkart bei Sonnenschein zu
einem Aperitif über den
Dächern von St. Moritz ein.
Weiter ging es dann mit
der Zahnradbahn nach
Corviglia zur Besichtigung
des höchstgelegenen Gourmettempels Europas
„La Marmite“ 2486 m, wo
uns Herr Mathis Reto und
seine Frau herzlichst begrüßten. Nach einer kleinen Stärkung fuhren wir
mit der letzten Bahn ins
Tal und nach einem kleinen Zwischenstopp im Vinschgau kehrten wir wieder
heim.
26
TV - Tirol
Lebensraum Dorf Tirol - wie machen wir diesen Lebenswerter ?
Auf Initiative der Gemeinde
Tirol und des Tourismusvereines Dorf Tirol wird derzeit
ein längerfristiges strategisches Entwicklungskonzept
mit touristischen und gemeindebezogenen Schwerpunkten, die die gesamte
Dorfbevölkerung betreffen,
erarbeitet. Die Koordination
des Projektes wurde Alois Kronbichler von Kohl &
Partner Südtirol übertragen.
Eine Projektgruppe, bestehend aus 20 Personen
unterschiedlicher Bereiche
unseres Dorfes, hat eine kritische Analyse der Ist-Situa-
tion durchgeführt und versucht Zielsetzungen, Maßnahmen und Projekte zu
definieren, um unser Dorf
noch attraktiver zu machen.
Dabei wurde von der Annahme ausgegangen, dass
die Basis für einen attraktiven Lebensraum die Le-
bensqualität der Einheimischen ist, denn nur wer
selbst Lebensqualität hat,
kann Urlaubsqualität (= Lebensqualität im Urlaub) vermitteln!
Wichtig ist der Gemeinde
Tirol und dem Tourismusverein Dorf Tirol dabei, dass
sich bei der Erarbeitung dieses Konzeptes möglichst
viele BürgerInnen aktiv beteiligen können.
Aus diesem Grund fand am
Samstag, den 16. März 2013
im Vereinshaus von Dorf
Tirol eine Zukunftsklausur
zum Thema „Lebensraum
Dorf Tirol“ statt, deren Ergebnisse bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt
waren und in der nächsten
Ausgabe der „Dorf Tirol aktuell“ präsentiert werden.
Die Gemeinde Tirol und der
Tourismusverein Dorf Tirol
möchten an dieser Stelle
bereits allen für Ihren Einsatz danken.
Tiroler Dorf Zeitung
Wanderung mit Qi Gong
Am Mittwoch - 17.04.2013 um 10 Uhr
Erleben Sie die stärkende Wirkung des chinesischen Qi
Gong auf Gesundheit und Vitalität. Im Rahmen unserer geführten Wanderung erhalten Sie eine Einführung in diese
Bewegungstechnik und erfahren wohltuende Wirkung.
Anmeldung im Tourismusverein. Teilnahmepreis: 8,00 Euro.
Geschütztes Barfußlaufen: Wanderung mit FiveFingers®
– einer Südtiroler Erfindung von Robert Fliri
Am Mittwoch 24.04.2013 um 09:30 Uhr
Das Barfußlaufen ist eine gesunde und effiziente Trainingsmethode für Muskeln und Bänder, sie kräftigten gesamten Bewegungsapparat und schärft die Wahrnehmung
für die Natur unter den Füßen.
Unterwegs auf dem „Herrschaftsweg“ erleben Sie
dieses freie Gefühl des natürlichen mit VIBRAM® FiveFingers®, der „Fußbekleidung“ des Südtiroler Erfinders Robert Fliri. Anmeldung im Tourismusverein.
Teilnahmepreis: Euro 10,00 inkl. FiveFingers®-Verleih.
Bewegung, Atmung & Konzentration
Freitag 26.04.2013 um 10 Uhr
Der hauptsächliche Zweck dieser Übungen besteht darin,
die „Batterie“ des Körpers aufzuladen.
Anmeldung im Tourismusverein.
Teilnahmepreis: 8,00 Euro.
Zumba am Donnerstag, 18.04.2013 und Donnerstag,
13.06.2013 m 9.30 Uhr auf der Festwiese.
Anmeldung im Tourismusverein. Teilnahme kostenlos.
März 2013
AVS - Dorf Tirol
Schneeschuhwanderung über den Jaufen
Wenn wir schnaufn, schnaufen, übern Jaufn, Jaufn….
Eine unvergesslich schöne
Schneeschuhwanderung
erlebten 17 begeisterte
AVS-ler. Mit dem Bus fuhren wir bis zur Römerkehre
unter dem Jaufenpass und
starteten von dort mit den
Schneeschuhen Richtung
Ratschings, durchquerten
das Schigebiet und stapften
durch den Schnee bis zum
Jaufenhaus, wo wir eine
kurze Rast einlegten.
Anschließend wanderten
wir im Schneetreiben durch
einen märchenhaft schönen Wald und unberührte
Landschaft. Nach insgesamt ca. 5 Stunden kamen
wir nach Gasteig, wo uns
der Bus wieder abholte.
AVS - Dorf Tirol
60 Jahre Alpenverein Ortsstelle Dorf Tirol am 19. Jänner 2013
Meran-o Vitae - die gesunde Art zu leben
Immer mehr Menschen legen zunehmend Wert auf
einen achtsamen Umgang
mit ihrer Gesundheit und
auf die Pflege von Körper,
Geist und Seele.
Eine ausgewogene Ernährung auf der Grundlage
gesunder und „ehrlicher“
Lebensmittel, sanfte und
innovative Bewegungsmetoden und eine belebende
Kultur für Geist und Körper.
Die Veranstaltung Meran-o
Vitae wird zwei Mal im Jahr
durchgeführt.
27
Im Frühling vom 13. bis
28. April 2013 und im Sommer zwischen dem 1. und
16. Juni 2013.
In diesen Zeiträumen finden im Meraner Raum verschiedene Verkostungen,
Kochkurse, Wanderungen
und Austauschmöglichkeiten mit Experten rund um
das Thema Gesundheit
und Wohlbefinden statt.
In Dorf Tirol werden
im Frühling vier verschiedene Veranstaltungen angeboten:
Von links: Obmann Heini Vieider, Gründungsmitglied Luis Laner, Frau Bürgermeister Lisi Laimer, Gründungsmitglied und
60 Jahre AVS Mitglied Karl Pircher, 1. Vorsitzender AVS Meran
Elmar Knoll
Über 100 Avs-Mitglieder
kamen zur 60. Generalversammlung der Ortsstelle
Dorf Tirol ins Vereinshaus,
immerhin galt es, ein kleines Jubiläum zu feiern.
Anwesend waren u.a. auch
zwei Gründungsmitglieder:
Laner Luis und Pircher Karl.
Unter den Ehrengästen
befanden sich Frau Bürgermeiser Liesi Laimer, Jugendreferent Andreas Ladurner, Raika Direktor Rudi
Schweigkofler,
Hermann
Prantl, Obmann der Alminteressentschaft und Elmar
Knoll, 1. Vorsitzender des
Alpenvereins der Sektion
Meran. Zeitgleich ließen
Bilder im Foyer die vergangenen 60 Jahre Revue passieren.
Der Obmann Heini Vieider erwähnte u.a. in seinem
Bericht, dass die Ortsstelle
zur Zeit 478 Mitglieder zählt
und lobte den Naturpark
und das Forstamt für die
sehr gute Instanthaltung
der Wanderwege. In ihren
Ansprachen hoben die Ehrengäste die vielfältigen Angebote der Ortsstelle, im
Besonderen die vorbildhafte Arbeit der Jugend hervor.
Diese 60. Generalversammlung klang bei vorzüglichen
Essen in geselliger Runde
aus.
28
AVS
AVS
Skitour auf den Breitbühel in Ulten
Grau in grau präsentierte
sich der Himmel, als sich 16
AVS-ler am 2. Februar um
7.00 Uhr früh beim Vereinshaus trafen. Da uns die Wetterbedingungen im Ultental am besten erschienen,
wählten wir den Breitbühel
als unser Tagesziel.
Wir fuhren nach St. Nikolaus
und parkten am Eingang
zum Klapfbergtal. Über eine
steile Wiese erreichten wir
bald den Forstweg, über
den wir einige Serpentinen
aufstiegen. Bald verließen
wir diesen und stiegen in
unzähligen
Spitzkehren
durch den dichten Wald
höher und höher. Sobald wir
aber die Waldgrenze erreichten, bekamen wir den kalten
Nordwind zu spüren.
Nach einer kurzen Gipfelrast in einer windgeschützten Mulde, fuhren wir durch
schöne Waldschneisen und
schönen Pulverschnee in
Richtung Forstweg.
Über diesen erreichten wir
bald wieder unseren Ausgangspunkt beim Forsthof,
wo es in der Zwischenzeit
auch ziemlich windig geworden war.
Tiroler Dorf Zeitung
Am Samstag, 12. Jänner
stand unsere erste Skitour in
diesem Winter auf dem Pro-
gramm. Nachdem sich das
Skitourengehen in Dorf Tirol
immer größerer Beliebtheit
März 2013
AVS
Skitour in Villnöss
Samstag, 2. März, 6.30 Uhr
Parkplatz vor dem Vereinshaus und 25 AVS-ler in voller
Skitourenausrüstung. Rucksäcke, Ski, Stöcke und Skischuhe werden verladen und
schon geht`s los in Richtung
Bozen, Klausen und hinein
ins Villnösstal bis zum Talschluss in St. Magdalena.
Vom Parkplatz in Ranui
haben wir unser Ziel bereits
im Blick. Über die Rodelbahn steigen wir in Richtung
Broglesalm auf. Nachdem
wir einen Waldgürtel überwunden haben kommen
wir in offenes Gelände und
steigen in unzähligen Spitzkehren unterhalb der Geislerspitzen höher und höher.
Über eine breite, aber relativ steile Rinne erreichen
wir die Mittagsscharte auf
2.597 Metern zwischen Sass
Rigais und Sass de Mesdi.
Ein herrlicher Blick in die Dolomiten lässt uns die Mühen
des Aufstiegs vergessen.
Nach einer ausgiebigen Rast
in der Frühlingssonne geht
es durch traumhaften Pulverschnee zurück ins Tal.
erfreut, trafen sich 20 AVSler um 7 Uhr morgens.
Unsere Fahrt ging über den
Reschenpass nach Pfunds
und hinein Richtung Samnaun. Unmittelbar nach der
Zollstation parkten wir unsere Autos und schon ging es
los. Zügig stiegen wir durch
eine enge Schlucht ins Zanderstal auf, wo wir bald die
Fliesser Alm erreichten. Hier
öffnete sich das Tal und wir
hatten einen herrlichen Blick
auf die frisch verschneiten
Hänge der umliegenden
Berge. Über die Fliesser
Stieralphütte zogen wir
nun unsere Spur in einem
Rechtsbogen in ein vorher
kaum erkennbares Tal, immer unser Gipfelziel vor Augen. Nun ging es durch sanfte Mulden und Hügel hinauf
zu einer Scharte.
Hier deponierten wir unsere
Ski und in wenigen Minuten erreichten wir den heute
stürmischen Gipfel.
Nach kurzer Rast wedelten
wir alle durch traumhaften
Pulverschnee ins Tal, wo wir
sowohl unsere Benzintanks,
als auch unsere Energiespeicher auffüllten und dann die
Heimfahrt antraten.
Winterlager in Pfelders vom 10. bis 14. Februar 2013
Endlich war es wieder soweit! Nach einigen Jahren
Pause, wurde die kalte Jahreszeit wieder genutzt um
ein Hüttenlager zu veranstalten.
Austragungsort
für dieses Winterlager war
Pfelders. Die renovierte
AVS-Hütte, ausgestattet mit
Kühlschrank und Anschluss
ans Fernheizwerk, bot jeden Komfort (abgesehen
einer Dusche). Vier Tage
lang wurde jede Minute zum
Skifahren genutzt. Nicht
einmal der Schneefall am
Montag, konnte uns aufhal-
ten. Der Tiefschnee wurde
zum „Powdern“ ausgekostet. Abends hatten wir unsere eigene Hüttengaudi und
spielten Spieleklassiker wie
„Nobody is perfect!“ oder
„Werwolf“. Die Ruhe nach
dem Schnee wurde zum Eislaufen ausgekostet. Da wir
die einzigen Besucher des
Eislaufplatzes waren, wurden uns kostenlos Eishockeyschläger geliehen. Am
Mittwoch brachen wir in der
Abenddämmerung zu Fuß
mit Stirnlampen und Rodeln
bewaffnet Richtung Grünboden auf. Die Anstrengungen
während des Aufstiegs waren gleich vergessen und wir
wurden mit einer spektakulären Abfahrt belohnt. Wie
so oft vergeht das Hüttenlager viel zu schnell. Gesund,
aber müde von den Strapazen der letzten Tage, traten
die Jugendlichen die Heimreise an. An dieser Stelle
ist es auch wichtig Dank
auszusprechen. Der Größte
Dank gebührt unserer Köchin, der Maria. Sie schafft
es aus dem Hüttenlager einen kulinarischen Genuss
zu machen. Danken möchte
ich auch der Liftgesellschaft
AVS
Skitour zum Matthäuskopf in Samnaun
29
Am 6.Jänner 2013 Winterwanderung mit 17 AVS´ler zur Egger Grub-Alm in Stuls
vom Skigebiet Pfelders und
der gesamten Bevölkerung
Pfelders für ihre Gastfreundschaft. Last but not least bedanke ich mich bei meinen
Jugendführerinnen (Jassi B,
Jassi S, Rebi, Veri) für ihre
tatkräftige Unterstützung.
Max Gamper
30
2013
Tiroler Adler
Tiroler Dorf Zeitung
31
März 2013
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Patriarch
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Tiroler Adler
Fit und gesund durch den Frühling
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Volksmusik
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Frau/Karthaus Schnals
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Echte „a
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„schräge
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Vortrag: „Entschlackung“ oder vom Sinn einer Frühjahrskur und ihre Praxis
Die heilende und regenerierende Kraft des Frühlings.
Termin: Freitag 5. April 2013 20:00 Uhr
Ort: Versammlungssaal hinter der Feuerwehrhalle Dorf Tirol, Seminarstraße
Referentin: Katharina Ladurner
2013
erung
iroler Gastlichkeit
INFO & Kartenvorverkauf
im Tourismusverein
Musikfest“
Patriarchoder online: www.dorf-tirol.it
[08.04.-19.05.]
usikkapellen
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lmusig
Hauptstraße 31
PatriarchI - 39019 Dorf Tirol
Radio
Tel. +39 0473 923314
Fax +39 0473 923012
Tirol
www.dorf-tirol.it
[email protected]
201
Musikfest“
12.02.13 14:43
[08.0
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am Turm
ch
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nnblick
Dorf Tirol
Gaststätten.
Volksmusik traditionell und schräg. Literatur verschmitzt
und geistreich. Unterhaltung und Kultur. Cool und pur.
Mo. 08.04.
20.30 Uhr
Clari Musi
Schloss Tirol
Mi. 10.04.
19.30 Uhr
Prissianer Tanzlmusi
Gasthof Mair am Turm
Do. 11.04.
20.30 Uhr
Musikkapelle Dorf Tirol
Vereinshaus
Fr. 12.04.
19.30 Uhr
Die Gmiatlichn
Restaurant Zum Tiroler Adler
So. 14.04.
10.45 Uhr
Bürgerkapelle Untermais
Festwiese oder Vereinshaus
Mo. 15.04.
20.30 Uhr
Zither Manä
Schloss Auer
Mi. 17.04.
10.30 Uhr
ig
nt Patriarch
anzlmusig
nt Patriarch
So. 28.04.
12.00 Uhr
Soimberg Musi
Restaurant Zum Tiroler Adler
Mo. 29.04.
20.30 Uhr
Dominik Plangger
Vereinshaus
Di. 30.04.
19.30 Uhr
Vernuerer Geigenmusig
Café Restaurant Patriarch
Do. 02.05.
19.30 Uhr
Pixner und Pixner
Restaurant Zum Tiroler Adler
Echte „alte“
& neue
„schräge“
Volksmusik
Fr. 03.05.
19.30 Uhr
Tiroler Tanzlmusig
Gasthof Mair am Turm
Mo. 06.05.
20.30 Uhr
Jung und Frisch
Vereinshaus
Wirtshauswanderung
Auf den Spuren Tiroler Gastlichkeit
Di. 07.05.
19.30 Uhr
Brauhausmusig
Café Restaurant Patriarch
Mi. 17.04.
20.30 Uhr
Volksmusikalische Begegnung
Vereinshaus
Mi. 08.05.
19.30 Uhr
Hi & Do Musi
Restaurant Sonnblick
Do. 18.04.
19.30 Uhr
Die Hoamstanzer
Café Restaurant Patriarch
Do. 09.05.
20.30 Uhr
Musikkapelle Dorf Tirol
Vereinshaus
Sa. 20.04.
19.30 Uhr
D‘Rottstrassler
Restaurant Sonnblick
So. 12.05.
10.45 Uhr
Musikkapelle Unser Frau/Karthaus Schnals
Festwiese oder Vereinshaus
So. 21.04.
10.45 Uhr
Bürgerkapelle Obermais
Festwiese oder Vereinshaus
Mi. 15.05.
10.30 Uhr
Wirtshauswanderung
Auf den Spuren Tiroler Gastlichkeit
Musikkapelle Dorf Tirol
Vereinshaus
Mi. 15.05.
19.30 Uhr
Brauhausmusig
Café Restaurant Patriarch
Di. 23.04.
19.30 Uhr
Die Hoamstanzer
Café Restaurant Patriarch
Fr. 17.05.
19.30 Uhr
Burgstaller Tanzlmusig
Café Restaurant Patriarch
Mi. 24.04.
20.30 Uhr
Herbert Pixner Projekt
Vereinshaus
So. 19.05.
10-16 Uhr
„Aufgspielt - das Radio Tirol Musikfest“
Festwiese
So. 28.04.
10.45 Uhr
Musikkapelle Gratsch
Festwiese oder Vereinshaus
Detailliertes Programm und Infos über die Musikkapellen
und Künstler siehe Programmfolder.
Unser Frau/Karthaus Schnals
Mo. 22.04.
r Vereinshaus
20.30 Uhr
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PROGRAMM
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Musikkapellen
Echte „alte“ und neue „schräge“ Volksmusik an
lder.
besonderen Schauplätzen und in verschiedenen
si
m Tiroler Adler
das Radio Tirol Musikfest“
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1
Vortrag: Mehr Gesundheit und Lebensfreude mit der Ernährung nach den fünf Elementen
Wie wir durch bekömmliche und schmackhafte Speisen unsere Gesundheit stützen und
Erkrankungen vorbeugen könne.
Termin: Donnerstag 11. April 2013 20:00 Uhr
Ort: Versammlungssaal hinter der Feuerwehrhalle Dorf Tirol, Seminarstraße
Referentin: Karin Wallnöfer, Shiatsu und Ernährungsberaterin nach TCM
3
Informationsabend: „Shaolin Qi-Gong“
Qi-Gong Übungen sind der natürliche Weg Körper, Geist und Seele in harmonischem
Gleichgewicht zu halten und den Menschen in Einklang mit seiner Umwelt zu bringen.
Termin: Donnerstag 18. April 2013 20:00 Uhr
Ort: Versammlungssaal hinter der Feuerwehrhalle Dorf Tirol, Seminarstraße
Referent: Rudolf Braunhofer, Shaolin Qi Gong Trainer
Lauftraining: Schritt für Schritt leicht und locker laufen lernen!
Gemeinsam werden wir eine neue und entspannte Einstellung zum Laufen gewinnen und uns
eine natürliche und schonende Technik aneignen.
Zielgruppe: Laufanfänger und Laufanfängerinnen 40+
Kursbeginn: 15. April 2013 insgesamt 8 Treffen,
jeweils montags und donnerstags von 19.00-20.00 Uhr
Kursleitung: Monika Kröss
Treffpunkt: 1. Treffen Handwerkerzone Tirol, alle weiteren Treffpunkte planen wir
gemeinsam
Anmeldung: bei Barbara Illmer Tel. 340 529 6889 (ab 14:00 Uhr) - begrenzte Teilnehmerzahl
Echte „alte“
& neue
„schräge“
Volksmusik
[08.04.-19.05.]
12.02.13 14:43
32
Tiroler Dorf Zeitung
Amateursportverein Dorf Tirol
Viele Skibegeisterte Dorf Tiroler erfreuten sich in den
vergangenen Monaten an
den Veranstaltungen des ASV
Dorf Tirol. Für die kleinen
Skifahrer wurde auch dieses
Jahr der Weihnachtsskikurs
abgehalten. Beim Torlauftraining mit Alexander Zöschg
konnten alle Interessierten
im Jänner und Februar an ihrer Technik feilen. Natürlich
durften die traditionellen Skirennen nicht fehlen:
Damen
genden Leistungen in der
Leichtathletik gewählt. Das
Highlight der Versammlung war die Aufnahme
der Torwartlegende Sepp
Maier als Ehrenmitglied des
Amateursportvereins Dorf
Tirol. Der mit 95 Einsätzen
Rekord-Torhüter der deutschen Nationalmannschaft,
galt in seiner aktiven Zeit
als einer der besten Torhüter der Welt. Mit „der Katze
von Anzing“ im Tor wurde
die deutsche Mannschaft bei
Von links: Gemeindereferent Andreas Ladurner,
Bürgermeisterin Elisabeth Laimer, Ehrenmitglied Sepp Maier,
Präsidentin Sarah Ratschiller, Monika Maier,
Vizebürgermeister Erich Ratschiller
der Weltmeisterschaft 1970
Dritter, 1972 Europameister
und 1974 Weltmeister. Nach
seiner aktiven Karriere war
Maier noch sehr erfolgreich
als Torwarttrainer beim
DFB tätig, wobei er sich
durch seine einzigartigen
Trainingsmethoden
einen
Namen gemacht hat.
Dorfvereinerennen (10. Februar 2013)
ERGEBNISLISTE BESTZEIT
Für den Amateursportverein Dorf Tirol ist es eine
große Ehre diesen Ausnahmesportler in seinen Reihen
aufzunehmen zu dürfen.
links im Bild:
Lea Pircher
ERGEBNISLISTE RICHTZEIT
Rang
Verein
Zeit
Rang
Verein
Zeit
1
Jäger
179,34
1
Jäger
4,06
2
Schussler
181,65
2
Essex
6,87
3
Pistenraudis
188,91
3
FFZ
9,06
4
FFZ
191,44
4
Pistenraudis
11,25
5
ASV Dorf Tirol
197,84
5
Schussler
12,44
6
Essex
196,16
6
ASV Dorf Tirol
12,90
7
Kegler
199,58
7
AVS
13,82
8
AVS
215,16
8
Kegler
28,10
9
Turbo Senioren
276,34
9
Turbo Senioren
62,18
Tagesbestzeit H: Obex Willfried (41,37sec), D: Ratschiller Sarah (44,73sec)
Nogln: 1. Zwischenbrugger Hubert, 2. Wenter Herbert, 3. Seppi Tobias
Schätzen: 1. Ratschiller Erich, 2. Rohrer Elisabeth, 3. Pirpamer Andreas
März 2013
Sektion Ski
Jahreshauptversammlung 2013
Am Sonntag 20. Jänner
2013 ließ der Amateursportverein Dorf Tirol im
Rahmen der Jahreshauptversammlung ein erfolgreiches Sportjahr Revue
passieren. Im Ausschuss
des Vereins wurden zwei
neue Mitglieder willkommen geheißen: Alexander
Zöschg und Erich Pircher
(Sektionsleiter Darts). Zur
Sportlerin des Jahres 2012
wurde Lea Pircher (rechts
im Bild) für ihre herausra-
33
Snowboard:
S.Baby:
Schüler:
Jugend:
Damen:
S.Baby:
Baby:
Kinder:
Schüler:
1. Ungericht Helene 81,46
1. Ladurner Lena 111,04
1. Gamper Maia 54,55,
2.Prantl Johanna 69,92
1. Zwischenbrugger Anna 49,72,
2. Schnitzer Franzi 49,75
1. Ratschiller Sarah 45,13,
2. Paler Burgi 52,15,
3. Weger Marlene 56,76,
4. Nock Sieglinde 62,52
1. Kofler Noah 212,68 (links im Bild)
1. Ladurner Tobias 55,79,
2. Christanell Florian 83,46
1. Pirpamer Niklas 49,53, 50,01,
2. Prantl Maximilian 70,87,
3. Schöpf Valentin 73,12
1. Nock Thomas 44,09,
2. Prantl Alexander 47,63,
3. Fasolt Janusch 48,41,
4. Gamper Christoph,
5. Christanell Roland 52,90,
Lieber Johannes, dieses Jahr feierst du
deinen 10. Geburtstag,
wir freuen uns mit dir.
6. Hellweger Matthias 55,74,
7. Schöpf Alexander 55,85
Zöglinge:
1. Prantl Max 48,71,
2. Götsch Simon 80,09
Anwärter:
1. Ratschiller Manuel 42,13,
2. Götsch Lukas 50,09
Veteranen A5: 1. Jäger Luis 60,24,
2. Schnitzer Josef 74,79,
3. Widmair Toni 78,63,
4. Waldner Luis 78,80
Veteranen A3: 1. Ratschiller Erich 42,38,
2. Pirpamer Andreas 44,83,
3. Prantl Karl 45,47,
4. Schweigkofler Hansi 45,58,
5. Prantl Arnold 47,99
Veteranen A2: 1. Pirpamer Karl 45,98,
2. Verdorfer Luis 47,05
Veteranen A1: 1. Obex Wilfried 40,97,
2. Pirpamer Markus 42,18,
3. Ladurner Andreas 46,52,
4. Gamper Helmut 48,56,
5. Schöpf Peter 50,59,
6. Götsch Roland 51,96
Senioren: 1. Walzl Michael 43,86,
2. Mitterer Moritz 45,10,
3. Waldner Christian 45,52,
4. Pirpamer Thomas 46,56,
5. Seppi Tobias 47,24,
6. Thurner Michael 50,74,
7. Somvi Thomas 54,74
Freude soll nimmer schweigen
Freude soll offen sich zeigen
Freude soll lachen
glänzen und singen
Freude soll danken ein Leben lang
In deinem Namen möchten wir allen Menschen aus nah und fern danken,
hauptsächlich der Bevölkerung von Dorf Tirol,
die uns immer weitergeholfen hat. Besonders danken wir
der Familie Kofler Patriarch, Schmuck "Danicus" (am Tag der Frau),
den Bäuerinnen, der Jugend, der KVW Frauenbewegung,
der Grundschule Tirol, den Vereinen und allen Personen, die im Stillen wirken.
Dankeschön, Vergelt's Gott !
Familie Gamper
34
Tolle Erfolge für die jungen Sportkegler
der “B-Jugend“ des „ASV-Tirol Mutspitz“
Wir gratulieren
den jungen Sportkeglern der B-Jugend Tirol-Mutspitz
Janosch Fasolt, Michi Ladurner, Armin Paler,
Florian Thaler und Andreas Tschurtschenthaler zum
Landesmeister
In spannenden Spielen sicherten sie sich gegen den ASV-Burggräfler den Pokal der Landesmeisterschaft.
Weiters gratulieren wir Michi Ladurner und Florian Thaler zum 1.Platz der VSS-Paarmeisterschaft und
Florian Thaler zum 2.Platz der VSS-Einzelmeisterschaft.
„Wünsch’ Dir was!“ 2012 – was für ein Geburtstag!
Wieder ist ein Jahr vergangen – ein Jahr, das zumindest in den letzten acht
Wochen ganz im Zeichen
eines besonderen Jubiläums
stand. Zum zehnten Mal
hieß es vom 05.11. bis zum
31.12.2012: „Wünsch’ Dir
was!“ Für viele Südtiroler
gehört die Aktion mittlerweile genau so zur Adventszeit wie Punsch, Plätzchen
und Lichterglanz und war
demzufolge auch in diesem
Jahr ein voller Erfolg, wie
nicht zuletzt die Zahlen
zeigen: 41.000 € Gewinnsumme, 205 glückliche
Gewinner und 1.100.000
verteilte Lose sprengen alle
bisherigen Rekorde. Der
Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds)
in
Meran/Burggrafenamt
freut sich besonders darüber, dass jedes Jahr mehr
Menschen in der Region
„Wünsch’ Dir was!“ entgegenfiebern und bedankt sich
herzlich bei allen Kunden,
Betrieben und Sponsoren für ihre Teilnahme und
tatkräftige Unterstützung!
Alten „Wünsch’ Dir was!“Hasen ist es natürlich sofort
aufgefallen: In diesem Jahr
gab es gleich neun statt der
bisherigen acht Wochenziehungen mit jeweils 10
Gewinnern von Einkaufsgutscheinen. Diese wurden
wöchentlich im Rahmen
einer kleinen Feier mit
„zauberhaften” Showeinlagen von Mr. Amadeus alias
Kurt Mair überreicht. Und
das war nicht die einzige
Neuerung, über die die Teilnehmer sich freuen konnten.
Erstmals waren 14 Gemeinden in der Region mit
von der Partie: In Algund,
Andrian, Burgstall, Dorf
Tirol, Gargazon, Marling,
Nals, Partschins-RablandTöll, Schenna, St. Pankraz,
Terlan-Siebeneich-Vilpian,
Tisens-Prissian, Tscherms
und
Ulten-St.Walburg-St.
Nikolaus-St. Gertraud erhielten Kunden in insgesamt 115
Betrieben aus Einzelhandel und Gastronomie für je
10,00 € Einkaufssumme
ein Los. Außerdem gab es
heuer zum ersten Mal den
so genannten Geschäftspreis: Alle 115 teilnehmenden
Unternehmen verlosten je
einen zusätzlichen Einkaufsgutschein im Wert von 50 €,
die an der bislang einmaligen Gesamtgewinnsumme
von 41.000 € ihren Anteil
hatten.
Die guten Gewinnaussichten bei „Wünsch’ Dir was!“
waren von Anfang an eines
der
Erfolgsgeheimnisse
der Aktion: Entspanntes
Weihnachtsshopping in der
Region, verbunden mit der
realistischen Chance, einen
der begehrten Einkaufsgutscheine zu ergattern. Nun
gibt es noch mehr Einkaufsmöglichkeiten,
größere
Gewinnchancen, mehr Gelegenheiten zum Einlösen der
Gutscheine – kein Wunder,
dass „Wünsch’ Dir was!“ mit
jedem Jahr beliebter wird.
Was wird im kommenden
Advent sein? Es bleibt auf
jeden Fall spannend!
Raiffeisenkasse
Tirol
Genossenschaft
Trans Tirol
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