Gemeindebrief
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Gemeindebrief
S eptemb er - November 2013 Freie evangelis che G emein d e M ed en b ac h Andacht Gott hat offene Ohren Der Dichter dieses Psalms hat sich vorgenommen, Gott zu loben. Er beginnt sein Lied mit den Worten: „Ich preise dich, Herr; denn du hast mich aus der Tiefe gezogen.“ In welche Not war er geraten? Darüber sagt er nichts, aber da muss ihm schon etwas Furchtbares zugestoßen sein. Er war ganz tief unten. Jetzt fühlt er sich wie neugeboren. Es bewegt ihn ein ganz anderer Schwung. Er findet neue Töne für sein Psalmlied: „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt.?“ Wie schön ist es, wenn ich etwas neu anfangen kann. Es gibt neue Ideen und neue Wege. Johannes Falk, ein Komponist und Kirchenmusiker, hat vor 20 Jahren ein junges Lied komponiert. Für den Text nahm er alte Worte aus dem 30. und dem 138. Psalm. Im zweiten Vers heißt es: „Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen, preist seinen heiligen Namen! Wenn man am Abend auch weint, am Morgen herrscht wieder Jubel.“ Am neuen Morgen lacht mir die Sonne zu. Ich bin wie verwandelt. Und dann ist da auch noch Gott. Dafür kann ich nur danken. Mein Klagen verwandelt sich in Jubel. Ganz neu bin ich bewegt, weil sich alles in Tanzen verwandelt. Über Nacht ist alles anders geworden. Am Morgen sind die Tränen vergessen. Ich mache meiner Seele Luft. 2 Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Psalm 30,12 Ich merke, dass mein Rufen nicht ins Leere geht. Ich werde gehört. Gott hat offene Ohren. Er hört mich nicht nur, sondern er erhört mich. Damit verweht mein Klagen. Es entsteht ein neuer Gesang, zu dem ich eingeladen bin. Und so wird Jubel aus Tränen und Tanzen aus Klagen. Erich Franz Rückblick Taufe ist im Gemeindeleben immer ein besonderer Tag. Es ist schön mitzuerleben, wenn Menschen sich zu Jesus bekennen, ihn als ihren Herrn annehmen und ihr Leben mit Jesus gehen möchten und sich dann im Kreise der Gemeinde taufen lassen. Am letzten Augustsonntag war wieder so ein besonderer Tag mit zwei besonderen Menschen. Alina und Theresa Schmidt haben ihr persönliches Ja zu Jesus gesagt. „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen und du gehörst mir – weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe.“ (Jesaja 43,1+4) Diesen Taufspruch hat Petra für Alina ausgesucht und Kerstin wählte für Theresa „Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“ (Josua 1,9) Diese mutmachenden und stärkenden Worte werden euch hoffentlich ein Leben lang begleiten und auch in schwierigen Zeiten Halt und Kraft geben. Wir als Gemeinde wünschen euch Gottes Segen auf eurem Lebensweg und freuen uns, dass ihr jetzt unsere Schwestern seid. Nici Discher 3 Rückblick Andacht Gott hat Gemeindefest offene Ohren am Schwimmbad am 30. Juni Ende Juni hatten als Gemeinde Der Dichter dieseswir Psalms hat sich voreinen Tag zusammen im Medenbacher genommen, Gott zu loben. Er beginnt Schwimmbad verbracht. sein Lied mit den Worten: „Ich preise Ich könnte jetzt darüber schreiben, dich, Herr; denn du hast mich aus der dass Wetter In „Gott sei Dank“ trocken Tiefe das gezogen.“ welche Not war er und nichtDarüber zu heiß, sagt die Würstchen und geraten? er nichts, aber der Kuchen dass uns da muss ihmlecker schonwaren etwasund FurchtbaIngo Rehorn eine Predigt zum Thema res zugestoßen sein. Er war ganz tief „Gemeinde“ gehalten hat. unten. Jetzt fühlt er sich wie neugeboren. Es bewegt ihn ein ganz anderer Schwung. Er findet neue Töne für sein Psalmlied: „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt.?“ Wie schön ist es, wenn ich etwas neu anfangen kann. Es gibt neue Ideen und neue Wege. Johannes Falk, ein Komponist und Kirchenmusiker, hat vor 20 Jahren ein junges Lied komponiert. Für den Text nahm er alte Worte aus dem 30. und dem 138. Psalm. Im zweiten Vers heißt es: „Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen, preist seinen heiligen Namen! Wenn man am Abend auch weint,die, am die Morgen herrscht wieder Aber da waren, wissen das Jubel.“ und die anderen bekommen sowieso Am neuen Morgen lacht mir die die Sonne hoffentlich einen Eindruck über zu. Ich die bin mit wieabgedruckt verwandelt.sind. Und dann Bilder, ist da auch noch Gott. Dafür kanndarüich Lieber will ich euch heute etwas nur schreiben, danken. Mein verwandelt ber wasKlagen mir, zwar nicht erst sich dem in Jubel. Ganz neu bin ichseitdem bewegt, seit Gemeindetag, aber weil sich alles in Tanzen verwandelt. verstärkt, so durch den Kopf gegangen Über Nacht ist alles anders geworden. ist. Am Morgen die Tränen vergesErstmal ist essind ja schon mit viel Aufsen. Ich mache meiner Seele Luft. wand verbunden, so einen Tag zu 4 organisieren und schließlich auch durchzuführen. Stühle müssen hinund wieder wegtransportiert werden, Brötchen bestellt und Würstchen besorgt werden, die Technik muss funktionieren usw. Wie einfach ist es dann für einen wie mich, sein Klappstühlchen am Sonntagmorgen zu nehmen und erwar- tungsvoll darauf vertrauen, dass die anderen es dann schon gut gemacht haben. Und noch viel einfacher ist es dann vielleicht auch, zu kritisieren, wenn meine Erwartungen sich dann nicht erfüllt haben. ( Ich werde jetzt ganz allgemein und beziehe das nicht auf den Gemeindetag - denn das habt ihr toll gemacht- DANKE allen Helfern). Und dann kommt am Sonntagmorgen eine Predigt zum Thema „Gemeinde und was Gemeinde ausmacht, nämlich die Gemeinschaft und das Gemeinde nur funktioniert, wenn sich jeder Gabenorientiert einbringt. Ich weiß nicht mehr, ob Ingo es auch so formuliert hat, aber ich habe diese Schlußfolgerung für mich daraus gezogen. Und diese Gedanken begleiten mich und ich möchte sie euch einfach an dieser Stelle mitteilen. Ich habe für mich erkannt, dass ich wieder anfangen muss, Gemeinde -nämlich unsere Gemeinde- mitzugestalten. Ich muss mich aus meinem bequemen Klappstühlchen erheben und aufhören, immer nur Erwartungen an andere zu haben, sprich Pastor, Ältestenkreis usw.... Keine Angst, das heißt jetzt nicht, dass ich in jede Gruppenarbeit einsteige und jeden Sonntag da vorne auf der Bühne stehen werde. Aber es heißt auch nicht mehr, sich zurückzulehnen und die anderen machen lassen. Mir ist unsere Gemeinde und damit meine ich die Menschen, die sie ausmacht, wichtig und wertvoll, auch wenn nicht alles toll und immer einfach ist. Ich bin gespannt, was Gott mit mir vorhat und mit euch. Nici Discher 5 Ausblick Neustarter UND JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE… Panta rhei – das ist griechisch und bedeutet : alles fließt oder alles bewegt sich. Und so ist das auch für viele aus unserer Gemeinde, für die ein neuer Lebensabschnitt beginnt und sich somit vieles verändern wird und im Fluss ist: Für die drei kleinen “ I-Dötzchen“ LINA SAHM, JOHANNA UND MATTEO REITZ beginnt mit der Einschulung hoffentlich nicht nur der Ernst des 6 Lebens, sondern auch viel Freude und Neugier Neues zu entdecken und zu lernen. Sie dürfen nun jeden Tag in die wunderbare Grundschule in Medenbach gehen und in einem Jahr können sie sicher selbst lesen, was hier geschrieben steht. Und auch die „Großen“ gehen nach Abschluss der Schule neue Pfade und die lassen wir mal selbst zu Wort kommen: PHILIPP NÖH: „Ich mache jetzt für die nächsten 3 Jahre ein duales Studium bei Rittal. Mein Studiengang ist Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Maschinenbau an der THM in Wetzlar.“ NIC LUCA GEIL: „Während meiner Schulphase habe ich zwei Praktika gemacht: bei der Firma EON.MITTE als „Elektroniker für Betriebstechnik“ und bei der Firma Sell GmbH als „Flug-Geräte-Mechaniker“. Meine Ausbildung beginnt am 01.09.2013 bei der Firma Sell in Herborn. Aber nicht als Flug-Geräte-Mechaniker sondern als Elektroniker für Betriebstechnik. Meine weitere berufliche Laufbahn ist noch offen.“ CONSTANTIN BECKER: „Ich werde die nächsten drei Jahre auf das Berufsgymnasium nach Dillenburg gehen und dort mein Wirtschaftsabitur machen. Danach möchte ich studieren. Habe an Lehramt gedacht.“ Und auch MORITZ DIEHL – zurück vom Ende der Welt - will Lehrer werden: „Ich werde zum Wintersemester voraussichtlich L3, also Lehramt für Gymnasien, in Gießen studieren. Die Fächer werden dann Deutsch und Religion sein, wobei ich in Betracht ziehe, später noch Darstellendes Spiel (Theater) zusätzlich zu belegen.“ NELE WELKER: „Mein ganz großer Wunsch geht in Erfüllung: Ich beginne am 2.September - vermutlich in Gießen - mein Studium bei der Polizei. Das wollte ich schon immer machen und ich freue mich sehr darauf.“ Der Haushalt Welker wird somit fast zum Hochsicherheitstrakt! ALINA SCHMIDT: „Nachdem ich in diesem Sommer mein Fachabitur für Sozialwesen in Dillenburg abgeschlossen habe, habe ich mich an verschiedenen Universitäten beworben. Nach den ersten Zusagen und vielen Gebeten habe ich der Universität Siegen zugesagt, an der ich ab Oktober Soziale Arbeit studieren werde. Ich freue mich schon auf die neuen Herausforderungen, die mich dort erwarten werden.“ SASCHA REH: „Ab 27. August werde ich in Basel-Bettingen bei St. Chrischona einen 10- monatigen Kurs machen, der für Menschen gedacht ist, die sich ausbilden lassen wollen für ihre Gemeinde oder für den Missionsdienst. Grundfächer sind Einführung altes und neues Testament, Dogmatik, Predigtlehre, aber auch z.B. Seminare über Ethik, 7 Ausblick Seelsorge, Worship. In der freien Zeit kann man da arbeiten, um die Kosten für Zimmer und Verpflegung zu reduzieren. Ich würde dann gerne nächstes Jahr wieder zurück nach Medenbach kommen und mich, in welcher Form auch immer, gebrauchen lassen und mich einbringen. Trotzdem lass ich mich auch überraschen. Vielleicht gibt‘s auch einen anderen Weg für mich. SILAS DIEHL: „Nachdem ich in den letzten 6 Jahren in 2 Schulen, 3 Firmen und 4 verschiedenen Positionen aus- und weitergebildet worden bin, werde ich einen, nämlich meinen Weg mit Gott bei ABUS in Rehe als technischer und organisatorischer Assistent eines Montageleiters gehen. Die Entscheidung, bei der Sell GmbH in Herborn zu kündigen, fiel mir anfangs nicht sehr leicht. Was mir aber sehr leicht fällt, ist die Aussage, dass sich der Weg mit Jesus auf jeden Fall lohnt! Wer sich näher für meine Geschichte interessiert, kann mich gerne ansprechen oder einfach mal zum Kaffee einladen“. Na, wenn das kein Angebot ist! TABEA MACKEL: „Am 24.08. heiraten Mark und ich in Leipzig. Wir haben uns in Ägypten kennen gelernt, als ich im Rahmen meines 8 Studiums ein Praktikum absolviert habe. Da Marks Familie in Australien lebt, werden wir nach der Hochzeit für sechs Monate nach Perth gehen, damit ich Freunde, Familie und Kultur kennen lernen kann. Außerdem werde ich ein weiteres Praktikum machen. Danach geht‘s dann im nächsten Frühjahr wieder nach Leipzig.“ ROLF NAGEL darf sich nach einem Jahr Pause wieder der spannenden Aufgabe widmen, in den nächsten Monaten im biblischen Unterricht den neuen „BU-lern“ CHARLOTTE DISCHER, JOSEFINE LINHUBER, LEA ZINT, MAX DISCHER, NOAH RUMPF, THERESA SCHMIDT einen Überblick über die Bibel als Ganzes geben und exemplarisch einzelne Themen und Gestalten herauszugreifen. Ganz wichtig ist dabei immer die Frage, was die alten Worte für uns heute bedeuten. Und auch jenseits von Schule und Studium gibt es Neuland zu entdecken: Bereits seit Anfang 2013 betreibt JOHANNES SAHM einen außerklinischen, ambulanten Intensivpflegedienst in Dillenburg. Seit August ist auch MARGRET SAHM bei dieser Arbeit mit dabei. Ein wichtiges Anliegen ist den beiden und den Mitarbeitern die Intensiv- und Beatmungspflege von Patienten in ihrem Zuhause. Dazu gehört auch die Betreuung von Wachkomapatienten oder Patienten, die eine 24-stündige Betreuung benötigen. SILAS hat wunderbar zusammengefasst, was Veränderung bedeutet und was bleibt und das will ich euch nicht vorenthalten: „One thing remains, zu Deutsch: Eine Sache bleibt. Das war der Titel meines letzten Liedes beim diesjährigen Gottesdienst im Schwimmbad. In diesem Lied geht es um Veränderung. Vor allem aber auch um Gottes beständige Liebe, die uns zu jeder Zeit und überall unverändert zugesagt ist, solange wir unseren Weg mit Ihm gehen.“ In diesem Sinne wünschen wir allen „Neulingen“ sehr viel Spaß, Energie, Motivation, Durchhaltevermögen und viele gute Erfahrungen, wo auch immer sie neu starten. Und vor allem Gottes Segen und Begleitung. Und wie schon Hermann Hesse in seinem wundervollen Gedicht „Stufen“ feststellte, „wohnt jedem Anfang ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“. Gottes Segen für euch alle! Bettina Wagner Welker Erntedanktag Aller Augen warten auf dich , und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. Du öffnest deine Hand und sättigst alles, was lebt, nach deinem Wohlgefallen . Psalm 145, 15+16 9 Gemeindenachrichten Nachruf Am 26. Juli 2013 wurde auf tragische Weise Kathrin Blicker von uns genommen. Sie überlebte die Komplikationen, die völlig unerwartet während eines – eigentlich – ungefährlichen Eingriffs im Krankenhaus eintraten, nicht. So wurde sie mitten aus einem hoffnungsvollen Leben gerissen und ihre Familie in tiefstes Leid und Trauer gestürzt. Auch uns als Gemeinde hat dieser Tod tief erschüttert. In der Trauerfeier am 3. August bekundete eine außergewöhnlich große Schar von Trauergästen ihre Anteilnahme und suchte zugleich Trost und Halt im Glauben an Jesus Christus – in jenem Glauben, den Kathrin vielfältig in und außerhalb der Gemeinde bezeugt und gelebt hat. Das Lied, das Kathrin zuletzt oft gehört hat, rührte uns in besonderer Weise Ganz anders war der Heimgang unseres Bruders Heinz Rehorn am 8. August 2013. „Nach einem erfüllten Leben nehmen wir Abschied“, so konnten es seine Frau Ruth, Michael und Kathrin und die Angehörigen in der Todesanzeige schreiben. 83 Jahre wurde Heinz alt, und wenn auch die letzte Wegstrecke von Krankheit überschattet war, so gab es davor doch viele glückliche und gute Zeiten, in denen Heinz seinen Glauben leben – und von ihm singen konnte. Viele Lieder, die er schon als Kind oder später als 10 an: „Es zieht uns zu Dir von Anfang an, zum Ursprung des Lebens, wo alles begann. Noch vor aller Zeit hast Du an uns gedacht und Leben in unser Herz gebracht“. Dass wir Kathrin in die Hände dieses unseres Gottes zurückgeben mussten, ist noch immer unfassbar. Dass es aber die Hände des Vaters im Himmel sind, die sie aufgenommen haben, daran klammert sich unser Glaube. Wir trauern um Kathrin und wir beten um Kraft und Trost für André und Lia, für Gerlinde und Werner und Kathrins Schwiegereltern, für die Geschwister, für ihre Oma Frieda und alle anderen Angehörigen. Möge sich das Wort Jesu über der Todesanzeige bewahrheiten (Joh. 13,7): „Was ich tue, kannst du jetzt noch nicht begreifen, du wirst es aber hernach erfahren“. Tenor-Sänger im Chor gelernt und verinnerlicht hatte, begleiteten ihn bis in die letzten Tage. Am 13. August nahmen wir Abschied von Heinz, traurig und doch auch getröstet im Glauben. „Es ist eine Ruh gefunden für alle fern und nah: in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha“: Was Heinz gerne gesungen und fest geglaubt hat, das stärke jetzt auch Ruth und alle Angehörigen. Rolf Nagel Gemeindenachrichten Infos und Termine Beamerdienst: Bastian Discher, Niclas Discher, Joel Klaas Austritt: 03. 06. Urlaub Rolf: 28.10.-01.11. Pastorentagung auf Langeoog Termine: 08.09. Allianzgottesdienst in der FeG, 11.00 Uhr 21.09. Bundestag der FeG in Gießen, 10.00 Uhr 29.09. Familiengottesdienst am Sportplatz, 10.30 Uhr 12.10. Liebesmahl der Senioren in Breitscheid, 14.30 Uhr Manuel Feith Neuwahl der Gemeindeleitung Unseren Geburtstagskindern wünschen wir Gottes reichen Segen Lilli Wagner 9. September 80 Jahre Martha Diehl 25. Oktober 80 Jahre Geburt Über die Geburt ihrer kleinen Tochter Sina Luana am 11. August 2013 freuen sich die Eltern Samuel und Sonja Georg mit David. 11 Geburtstage September Oktober Adolf Henrich 01.09. Herbert Moos (62) 02.09. Karl-Heinz Kessler (70) 03.10. Uwe Schäfer (49) 02.09. Timo Sahm (45) 06.10. Magdalena Mackel (23) 05.09. Günter Wagner (82) 10.10. Sabine Discher-Sahm (49) 02.10. (92) 05.09. Torsten Hermann (37) 12.10. Manfred Wagner (78) 09.09. Lilli Wagner (80) 13.10. Christel Werner (49) 12.09. Helga Werner (78) 16.10. Herbert Werner (81) 12.09. Günter Leng (64) 16.10. Yannik Diehl (24) 12.09. Denis Beer (39) 22.10. Birgit Discher (48) 13.09. Matthias Berlin (51) 24.10. Otto Discher (76) 15.09. Marga Becker (66) 24.10. Carmen Mackel (49) 15.09. Daniel Braas (32) 25.10. Martha Diehl (80) 16.09. Helga Hermann (59) 26.10. Torsten Becker (44) 17.09. Armin Schäfer (53) 26.10. Clara Beer (40) 29.10. Albrecht Discher (89) 05.11. Edith Werner 18.09. Heidrun Mackel (58) 20.09. Andre Discher (39) 22.09. Doris Moos (62) 26.09. Philipp Nöh (21) 29.09. Gertraud Feith (50) November (79) 05.11. Kathrin Georg (25) 09.11. Marlis Schäfer (58) 10.11. Dieter Mackel (59) 13.11. Magdalene Rumpf (77) 26.11. Alfred Reh (57) 29.11. Theresa Schmidt (15) 30.11. Albrecht Diehl (73) Bankverbindungen: Spar- und Kreditbank Witten Nr. 9 361 400 / BLZ 452 604 75 Sonderkonto Umbau: Spar- und Kreditbank Witten Nr. 9 361 410 / BLZ 452 604 75 Gemeindebriefredaktion Margret Sahm, Tel.: 02777/6031, e mail: [email protected] Nici Discher, Tel.: 02777/409, e mail: [email protected] Hans-Günter Schäfer, Tel.: 02777/6575, e mail: [email protected] Pastor Rolf Nagel, Tel.: 02777/6170, [email protected]