18. Schwäbisches Streichmusikwochenende

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18. Schwäbisches Streichmusikwochenende
Workshops
Bitte ankreuzen (mehrere Kreuze möglich):
Ich interessiere mich
schwerpunktmäßig für Klezmer
schwerpunktmäßig für bayerische Volksmusik
für den Kontrabass-Workshop
für das Musizieren in gemischter
Streicher-/Bläserbesetzung
Anmerkungen und Wünsche
(z. B. vegetarisches Essen)
Anmeldung
Kosten für Unterkunft und Verpflegung in DZ Euro 92,–
oder MZ Euro 80,– (für in Ausbildung Stehende Euro
68,–) Lehrgangsgebühr: Euro 25,– (für in Ausbildung
Stehende Euro 20,–). Der Betrag ist bei der Ankunft
bar zu bezahlen. Mindestalter 16 Jahre. Bitte Bett­
wäsche und Handtücher mitbringen, ansonsten fällt
eine Ausleihgebühr an.
Anreise: Freitag 15. Februar ab 16.30 Uhr
Abreise: Sonntag 17. Februar nach dem Mittagessen
Anmeldungen bitte bis spätestens 30. Januar an die
Forschungs- und Beratungs­stelle für Volksmusik in
Krumbach senden. Als Zulassungs­bestätigung wird am
31. Januar eine Teilnehmerliste mit o
­ rganisatorischen
Hinweisen bzw. bei Überfüllung eine Absage­nachricht
versandt. Die Anmeldung ist verbindlich. Bei so kurzfristigem Rücktritt, dass der Platz nicht anderweitig
besetzt werden kann, e
­ rheben wir eine Ausfallgebühr
von mindestens 50 % des Gesamtpreises.
Die Teilnahme erfolgt auf e
­ igene Verantwortung.
Der Veranstalter übernimmt bei Unfällen keine Haftung.
Veranstaltungsort:
Bruder-Klaus-Heim
St.-Michael-Str. 15
86450 Violau
Veranstalter:
Forschungs- und Beratungsstelle
für Volksmusik in Schwaben
Hürbener Wasserschloss
Karl-Mantel-Str. 51
86381 Krumbach
Tel. 0 82 82/6 22 42
Fax 0 82 82/6 19 99
[email protected]
www.volksmusik-schwaben.de
www.bezirk-schwaben.de
18. Schwäbisches
Streichmusikwochenende
15. – 17. Februar 2013 Violau
www.bezirk-schwaben.de
Hansjörg Gehring, Gunzesried
· Kontrabass-Studium an der Musikhochschule
in Augsburg
· Freier Kontrabassist und Kontrabasslehrer
(Kontrabassschule Bassetino)
· Mitarbeiter bei der Forschungsstelle für Volksmusik in
Schwaben des Bayerischen Landesvereins für
Heimatpflege, Krumbach
· Niederbayerischer Musikantenstammtisch, L
­ iadhaber,
Oberallgäuer Tanzgeiger u. a.
Evi Heigl, Augsburg
· Magisterstudiengang Musikethnologie,
Volks­kunde und Musikwissenschaften in Bamberg
· Mitarbeiterin bei der Beratungsstelle für Volksmusik
des Bezirks Schwaben in Krumbach
· Lehrauftrag an der Katholischen Universität Eichstätt
(Musikwissenschaften/ Musikpädagogik und -didaktik)
· Plammerberg-Musi, Schwäbische Wirtshausmusi­
kanten, Hürbener Ballorchester
· Leitung und Konzeption des Seminars
Bitte wenden!
nein
(bei Minderjährigen der Erziehungsberechtigte)
(Hauptinstrument unterstreichen/ ggf. Stimmung angeben)
ja ja ja Ich bin damit einverstanden, dass meine Anschrift in der Beratungsstelle gespeichert wird: · Referententätigkeit in Seminaren für
Instrumentenbau und Kontrabass
Unterschrift: · Kontrabassist in verschiedenen Besetzungen
(Hürbener Ballorchester…)
Datum:
· Geigenbaumeister mit Werkstatt in Markt Wald
Mitglied/Leiter der Volksmusikgruppe:
Dominik Hufnagl, Markt Wald
Mitglied Bay. Landesverein für Heimatpflege:
Der Geigenbauer und Referent Dominik Hufnagl aus Markt
Wald bietet den Verkauf von Zubehör für Streichinstrumente
sowie eine kleine Ausstellung zu seinen aktuellen Projekten an.
· Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk
in München (Abteilung Volksmusik)
Geburtsdatum:
Das Streichmusikwochenende findet parallel zur Bläserfort­
bildung statt. Es besteht also die reizvolle Möglichkeit, in
gemischten Besetzungen zu musizieren! Auch Begleit­
instrumente sind herzlich willkommen.
· freie Musikerin und Diplommusiklehrerin
In Ausbildung (beruflich):
In beiden Musikrichtungen befassen wir uns in Workshops mit
stiltypischen Techniken wie Bogenstrich, Fingersatz,
Verzierungsmöglichkeiten, Begleittechniken und freiem
Dazuspielen. Durch das gemeinsame Musizieren werden wir
einen Einblick sowohl in überlieferte bayerische Tanzmusik als
auch in die Klezmermusik von gestern und heute erhalten.
· Kontrabass-Studium an der Musikhochschule
in München
Beruf:
Auf vielfachen Wunsch knüpfen wir heuer an die im Vorjahr
gelegten Grundlagen an: Wir nehmen das Repertoire bayerischer Tanzgeiger und vergleichen es mit traditioneller jiddischer Tanz- und Hochzeitsmusik aus Osteuropa. Schwerpunkt
in diesem Jahr wird das Repertoire berühmter Klezmer­
kapelyen sein. Zu diesem Kurs sind die renommierten
Klezmer-Musiker Johannes Paul Gräßer (Erfurt) und Szilvia
Csaranko (Hannover) eingeladen.
Anette Faßl, Ingolstadt
Telefon:E-Mail:
In der Tanzmusiküberlieferung Bayerns und Schwabens hat die
Geige traditionell ihren festen Platz. Unabdingbar ist die Geige
auch in der Klezmermusik – der traditionellen Hochzeitsmusik
der jiddisch sprechenden Juden Osteuropas. Sie erlebte in den
1970er Jahren in den USA ein grandioses Revival und erfährt
seitdem weltweit immer größeres Interesse.
· www.jpg-online.de
Straße:Wohnort:
· Konzerttätigkeit in verschiedenen Ensembles
und seit 2010 gemeinsam im Duo
Name:
· seit vielen Jahren intensive Auseinandersetzung
mit Klezmer
Anmeldung zum 18. Schwäbischen Streichmusikwochenende, 15.–17. Februar 2013
· Entdeckung ihrer Faszination für Folk
Foto: Pierre Kamin
Landler trifft Freylekhs – Teil II!
nein
· langjährige klassische Ausbildung auf ihren
Instrumenten Geige bzw. Akkordeon/Klavier
15.–17. Februar 2013
Bruder-Klaus-Heim
St.-Michael-Str. 15
86450 Violau
Im letzten Jahr der Renner, dieses Jahr die Neuauflage:
nein
Johannes Paul Gräßer, Erfurt
Szilvia Csaranko, Hannover
Mein(e) Instrument(e): Referenten
Bitte abtrennen und an die Beratungsstelle für Volksmusik senden
18. Schwäbisches
Streichmusikwochenende

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