Feuerwehr und Zivilschutz der Stadt Duisburg

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Feuerwehr und Zivilschutz der Stadt Duisburg
VOICE OF THE CUSTOMER
Schnellere Eingreifzeiten
und eine optimale
Notfallversorgung
Peter Hagemann, Feuerwehr und Zivilschutz der Stadt Duisburg
Das Unternehmen
90 Fahrzeuge auf
Einsätzen in ganz
Duisburg
Die Feuerwehr der Stadt Duisburg ist für die Brandbekämpfung, technische
Hilfeleistung, Sondereinsätze sowie für den Rettungsdienst zuständig. Allein die
Berufsfeuerwehr hat etwa 600 Mitarbeiter. Neben zahlreichen Sonderfahrzeugen
umfasst der Fuhrpark der Feuerwehr Duisburg rund 90 Löschfahrzeuge.
Wesentlich häufiger als zur Brandbekämpfung rücken Einsatzfahrzeuge allerdings
aus, um Krankentransporte und Rettungsdiensteinsätze durchzuführen.
Die Aufgabe
Einsparungen durch
bessere Auslastung und
weniger Kilometer für
öffentliche Einrichtungen
maßgeblich
Mit der Einführung einer neuen Telematik-Lösung bei der Feuerwehr sollte
zum einen die Auslastung der Fahrzeuge optimiert werden. Zum anderen sollte
auch die Fahrleistung der Fahrzeuge reduziert werden. „Die Einsparungen,
die sich durch bessere Auslastung und weniger Kilometer ergeben, sind
speziell für eine öffentliche Einrichtung in einer Stadt wie Duisburg, die vor
wirtschaftlichen Herausforderungen steht, maßgeblich“, sagt Peter Hagemann
vom Sachgebiet EDV der Feuerwehr und des Zivilschutzamtes der Stadt Duisburg.
„Ein wirtschaftliches Arbeiten ist insbesondere bei Krankentransport- und
Notfalleinsätzen hinsichtlich der entstehenden Kosten und der Abrechnung mit
beispielsweise Krankenkassen notwendig.“
Let’s drive business
www.tomtom.com/business
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VOICE OF THE CUSTOMER
Die Lösung
Computergestützte
Einsatzleitung und
-optimierung
Aktuell wird TomTom WEBFLEET von TomTom Business Solutions in neun
Einsatzfahrzeugen für den Kranken- und Notfalltransport eingesetzt. In den
Fahrzeugen kommt das Navigationsgerät TomTom GO 7000 gemeinsam mit TomTom
LINK 300 zum Einsatz. Insgesamt bedienen 40 Rettungssanitäter und -assistenten
die Navigationslösung. Übermittelt werden die Einsätze durch einen der acht
Disponenten in der Leitstelle. Dort steht auch der Einsatzleitrechner, der sämtliche
Einsatzmittel, Prozesse zum Einsatzgeschehen sowie jede Straße in Duisburg kennt.
Der Disponent gibt Einsatzart und -ort in die für die Feuerwehr optimierte Siemens
Software PFEIL ein. Das Programm prüft, welches Fahrzeug für den Einsatz örtlich
und fachlich geeignet ist. Der jeweilige Standort des Fahrzeugs wird dem Programm
über TomTom Business Solutions mitgeteilt. Somit weiß der Einsatzleitrechner,
welches Fahrzeug in der Nähe des Einsatzortes positioniert ist und weist die
Zuständigkeit zu.
Integration durch
Schnittstelle TomTom
WEBFLEET.connect
Für die Integration der Navigations- und Einsatzleitprozesse verfügt TomTom
WEBFLEET über die offene Schnittstelle WEBFLEET.connect. Diese ermöglicht eine
Integration in andere Software-Lösungen sowie den Austausch von Flottenund
Einsatzdaten in Echtzeit. „Für die Programmierung, die wir selbst durchgeführt
haben, war eine gewisse Einarbeitungszeit notwendig. Allerdings ist WEBFLEET.
connect sehr gut dokumentiert, so dass der Entwicklungsaufwand überschaubar
ist“, erklärt Peter Hagemann.
Dank TomTom schneller
am Einsatzort
„Bei manchen Einsätzen entstand ohne die Anbindung an ein Telematiksystem
eine Diskrepanz. In einigen Einsatzfällen ist unter Umständen nicht das örtlich
zuständige Fahrzeug auch das Fahrzeug, das dem Einsatzort am nächsten ist. Für
schnellstmögliche Eingreifzeiten ist es aber entscheidend, dass wir immer auf
das nächstgelegene Fahrzeug zugreifen können“, erklärt Hagemann. „Unsere
Erfahrungswerte mit der Telematik-Lösung von TomTom Business Solutions zeigen,
dass die Einsatzfahrzeuge heute eher am Ort des Geschehens sind.“ Die eindeutige
Zuweisung ermöglicht eine optimale Versorgung und schnelle Eingreifzeiten. Auch
durch eindeutige Textaufträge wird eine Verbesserung erreicht. Bei den Mitarbeitern
ist die Akzeptanz der TomTom Business Solutions-Lösung sehr groß. Sämtliche
neuen Fahrzeuge werden bereits an das Flottenmanagementsystem von TomTom
Business Solutions angebunden. Auch ein weiterer Ausbau der Lösung in die
Löschfahrzeuge wird von der Feuerwehr der Stadt Duisburg angestrebt.
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