VERKEHRTE WELT

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VERKEHRTE WELT
gebrauchtberatung
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32 tk
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PZ 50 ber/rot, H ++
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.700
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Bj 93 st., VHB 1
Z
s. gt.
Kawasaki GPZ 500 S
VERKEHRTE WELT
Oft steht ein Motorrad schlechter da als annonciert, und der Verkäufer ist froh, wenn er
Von Michael Allner; Fotos: Allner, Archiv, Herzog, Kawasaki, Wolf
es los ist. Hier kam alles anders.
er erste Kontakt am Telefon verlief ernüchternd. Auf die Standardfrage des angeblichen Interessenten nach
der Zahl der Vorbesitzer folgte die ausweichende Antwort: „So zirka sechs, aber
ganz genau weiß ich das auch nicht.“ Das
D
104 MOTORRAD gebrauchtberatung
verhieß schon nichts Gutes. Ist die GPZ
denn unfallfrei? Nach einer kurzen, aber
verdächtigen Sendepause: „Nein, die ist
schon mal vom Ständer gekippt.“ Oh je.
Wenigstens ehrlich ist der Mann, und
Anschauen kostet ja nichts. Für einen
sehr guten Zustand der GPZ 500 S mit
einer Laufleistung von rund 32 000 Kilometern wären 1700 Euro gerade noch
tragbar, und außerdem fand sich ja der
erfreuliche Hinweis „Verhandlungsbasis“
in der Annonce.
20/2003
-
Sieht schlimmer aus, als es ist:
Der geschmolzene Kunststoff
geht auch wieder ab
Folge eines Umfallers:
Das Bremspedal stempelte
das Motorgehäuse ab
-
Ganz frisch: Der Hinterreifen
ist neu, der Zustand vorn
noch gut
+
+
Kein Durchhänger:
Kettenspannung okay,
Sägezahn Fehlanzeige
Zwei Stunden später, es ist ein brütend
heißer Sonntagnachmittag, schwitzen wir
gemeinsam mit dem Verkäufer unter einem
Vordach im Garten eines Einfamilienhauses. Was uns dort, liebevoll von der
schützenden Abdeckhaube befreit, entgegenblinkt, überrascht: So gepflegt sehen
zehn Jahre alte Motorräder im Allgemeinen nicht aus. Und noch bevor wir den
Mund aufmachen können, um preismindernd das defekte Blinkergehäuse vorn
links zur Sprache zu bringen, zaubert der
Verkäufer bereits ein Klarsicht-Tütchen
aus einer Nische. Inhalt: ein neuer Blinker.
Okay, irgendeine andere Macke wird
sich schon finden lassen. Also raus mit
www.motorradonline.de
+
Guter Pflegezustand:
An der Lackqualität gibt’s
nichts zu meckern
Das Blinkergehäuse ist
zwar hinüber, aber neuer
Ersatz wird mitgeliefert
-
MOTORRAD gebrauchtberatung 105
-CHECKPOINT
Technische Daten
Modell EX 500 D bis EX
500 E
Motor
Wassergekühlter Zweizylinder-ViertaktReihenmotor, zwei obenliegende, kettengetriebene Nockenwellen, vier über
Gabelschlepphebel betätigte Ventile
pro Zylinder, Nasssumpfschmierung,
zwei Keihin-Gleichdruckvergaser, Ø 34
mm, kontaktlose Transistorzündung,
keine Abgasreinigung, E-Starter, Dreh-
KAWASAKI GPZ 500 S
stromlichtmaschine 240 Watt, Batterie
12 V/14 Ah.
Bohrung x Hub
74 x 58 mm
Hubraum
499 cm3
Verdichtungsverhältnis
10,8:1
Nennleistung
25 kW (34 PS) bei 8500/min
44 kW (60 PS) bei 9800/min
Max. Drehmoment
34 Nm (3,4 kpm) bei 4300/min
46 Nm (4,7 kpm) bei 8500/min
Kraftübertragung
Primärantrieb über Zahnkette, Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Sechsganggetriebe, O-Ring-Kette.
270 mm, Doppelkolbensättel, Scheibenbremse hinten, Ø 130 mm, Einkolbensattel, Reifengröße vorn 110/70-17,
hinten 130/70-17.
Fahrwerk
Doppelschleifenrahmen aus Vierkantstahlrohr, Telegabel, Standrohrdurchmesser 37 mm, Zweiarmschwinge aus
Aluprofilen, Zentralfederbein, über Hebelsystem angelenkt, einstellbare Federbasis, Doppelscheibenbremse vorn, Ø
Maße und Gewichte
Radstand 1435 mm, Lenkkopfwinkel
63 Grad, Nachlauf 91 mm, Federweg
v/h 130/100 mm, Sitzhöhe 770 mm,
Tankinhalt 18 Liter, Gewicht vollgetankt 202 kg, zulässiges Gesamtgewicht 380 kg.
Laufleistungen zwischen 30 000 und
60 000 Kilometern ab 1200 Euro angeboten. Als grobe Orientierungshilfe für
das seit 1994 nahezu unverändert gebaute Modell kann die Schwacke-Liste
dienen: Für eine 1994er-GPZ ist man
ab rund 1600 Euro dabei, für ein
1997er-Modell (mit Sekundärluftsystem) ab 2100 Euro. Bei privat verkauften GPZ liegen die Preise zurzeit meist
etwas, bei Händlerangeboten deutlich
höher. Und lange steht eine gebrauchte GPZ 500 S nur selten auf dem Hof.
Verwendung von 17-Zoll-Rädern kam
dem Fahrverhalten zugute – wer also
das nötige Geld hat, ist mit einem Modell ab 1994 besser bedient. Die möglichen Mängel einer GPZ 500 S sind
dagegen für alle Modelljahre identisch:
Der Interessent sollte die Verkleidung
genau unter die Lupe nehmen – hier
brechen nämlich gern die Befestigungspunkte der Seitendeckel ab. Die
Verkleidung kann durch die dauernden
feinen Vibrationen eingerissen oder
der tief liegende Bugspoiler durch den
Kontakt zum Beispiel mit einer Bordsteinkante beschädigt sein. Von typischen technischen Mängeln dagegen
blieb die GPZ all die Jahre verschont.
In einem MOTORRAD-Langstreckentest
über 40 000 Kilometer (Heft 18/1988)
zeigten sich die Motorinnereien zwar
in einem renovierungsbedürftigen
Zustand (Schlepphebel und ZylinderLaufbahnen verschlissen, Nockenwellen
und Zahnradpaar des fünften Gangs
mit Pittingerscheinungen, Dichtflächen
Massivbau der Achtziger: 202 Kilogramm
Gewicht sind für eine 500er eine Menge –
kein Wunder mit Stahlrahmen
MODELLGESCHICHTE
Die 1986 auf der Kölner Messe IFMA
vorgestellte GPZ 500 S sollte eine
Marktlücke schließen: ein kleiner Zweizylinder, der dank Ausgleichswelle
möglichst vibrationsarm läuft und annähernd 200 km/h schnell ist. Immerhin: In einem ersten Vergleichstest
mit dem Yamaha-Zweitakter RD 350
(MOTORRAD 3/1987) brachte es die
GPZ auf 195 km/h. Gewichtsvorteile
gegenüber einem vergleichbaren Vierzylinder-Motorrad konnte sie mit ihren
196 Kilogramm keine bieten, allein
der Stahlrahmen wog schon wuchtige
16,5 Kilogramm. Dennoch, das Konzept des sportlich angehauchten Universal-Motorrads ging auf: Einsteiger
ließen sich von der leichten Fahrbarkeit und den wirkungsvollen Bremsen zum Kauf überzeugen, Aufsteiger
freuten sich über die preisgünstige
Möglichkeit der Entdrosselung von 27
106 MOTORRAD gebrauchtberatung
beziehungsweise 34 PS auf 50 oder 60
PS durch den Tausch von Gasschieber
und/oder Vergaserdeckel. Und so hatte
Kawasaki, bis die Hauptkonkurrentin
Suzuki GS 500 E im Jahr 1989 auf
den Markt kam, von der GPZ schon
rund 5000 Stück verkauft. Die einzige
nennenswerte Modellpflege erfolgte
im Jahr 1994, durch Änderungen an
den Rädern und Bremsen wurde die
GPZ noch leichter beherrschbar.
MARKTSITUATION
In den bisher 17 Produktionsjahren
brachte Kawasaki über 24 000 GPZ 500
S in Deutschland an den Mann oder
die Frau. 2002 und 2003 beschränkte
sich der Verkauf allerdings auf wenige
hundert Stück pro Jahr. Von der Gesamtverkaufszahl entfallen zirka 12 800
Stück auf das aktuelle Baumuster
EX 500 E (mit 17-Zoll-Rädern). Die
alte 16-Zoll-Variante wird meist mit
BESICHTIGUNG
Die hintere Simplex-Trommelbremse
der Exemplare bis Modelljahr 1993 verschreckt durch ihr giftiges Zupacken,
auch ist das nervöse Fahrverhalten auf
den kleinen 16-Zoll-Rädern, besonders das starke Aufstellmoment beim
Bremsen in Schräglage, ein wenig
gewöhnungsbedürftig. Die Einführung
der Scheibenbremse hinten und die
20/2003
Messwerte (MOTORRAD 15/1996,
60-PS-Version)
Höchstgeschwindigkeit
solo (mit Sozius)
182 (169) km/h
Verbrauch
5,1 bis 10,0 l/100 km,
Normalbenzin
1987
Durchzug solo (mit Sozius)
60–140 km/h
22,1 (31,5) sek
1988
Beschleunigung solo (mit Sozius)
0–100 km/h
5,3 (6,6) sek
der Ventile eingeschlagen), doch scheint
es sich hier tatsächlich um ein Montagsmotorrad gehandelt zu haben –
ähnliche Klagen wurden später weder
von den Besitzern noch von den Werkstätten laut.
Die GPZ 500 S leidet auch mit den 17Zoll-Rädern noch unter einem etwas
kippeligen Fahrverhalten. Mehr Ruhe
ins Fahrwerk bringen die SportmaxReifen von Dunlop. Ebenfalls empfehlenswert sind die Metzeler ME 1, die in
Sachen Haftung den Dunlop-Pneus
ebenbürtig sind. Die Bremswirkung
der kleinen Kawasaki kann nach wie
vor überzeugen. Die kürzesten Bremswege lassen sich mit den OriginalBremsbelägen erzielen, Bremsklötze
aus dem Zubehörhandel sind dafür
meist etwas günstiger. Normalfahrer
werden mit der Auslegung der Federelemente zufrieden sein, nur sportliche
Hartbremser sollten zu progressiv
gewickelten Gabelfedern von White
Power, Wirth oder Wilbers greifen. Die
Ausleger der Rückspiegel sind sehr
kurz, außer den eigenen Händen und
Armen ist dort meist nicht viel zu
sehen – Abhilfe bringt die Montage der
längeren Spiegel der GPX 600 R oder
der GPZ 900 R. Nicht allzu groß
gewachsenen Menschen kann auf längeren Fahrten eine Spoilerscheibe die
Nackenmuskulatur entlasten, hier können MRA oder JF Motorsport weiterhelfen. Im Lauf der Bauzeit wurde die
GPZ 500 S mit 27, 34, 50 oder 60 PS
angeboten. Eine Umrüstung ist einfach:
Die Leistung wird durch verschiedene
Kombinationen von Gasschiebern und
Vergaserdeckeln bestimmt.
1994
OPTIMIERUNG
MODELLPFLEGE
1997 Überarbeitung (Typ EX 500 E4): Sekundärluftsystem
KCAS (Kawasaki Clean Air System), geänderte Vergaser
1987 Markteinführung (Typ EX 500 A1) mit 16-Zoll-Rädern,
Einscheibenbremse vorn und Trommelbremse hinten zum
Preis von 8300 Mark (entspricht rund 4250 Euro)
1999 Wegfall der zusätzlichen Radabdeckung hinten
(Fahrzeuglänge jetzt 2095 statt 2115 Millimeter)
1988 Doppelscheibenbremse mit Einkolbensätteln (vorher
2003 Typ EX 500 E10: Auslieferung mit voller Leistung
Doppelkolbensattel) vorn, Typ EX 500 B1
1994 Typ EX 500 E1: 17-Zoll-Räder, Scheibenbremse hinten, Doppelkolbensättel vorn, modifizierte Verkleidung
von 60 PS nun serienmäßig, 34 PS auf Wunsch (bisher
umgekehrt). Seit 1997 hat sich nichts Wesentliches mehr
geändert, der Neupreis beträgt mittlerweile 4795 Euro
2003
Außer regelmäßiger neuer Farbgebung hat sich in den letzten Jahren
nichts Bemerkenswertes an der GPZ 500 S geändert. Die Teuerungsrate von
deutlich unter einem Prozent pro Jahr seit Markteinführung kann sich sehen lassen
TESTS IN
MOTORRAD
24/1986 (T); 3/1987 (VT); 18/1988 (LT
40 000 km); 19/1988 (VT); 22/1989
(VT); 16/1990 (T); 6/1991 (VT); 14/
1991 (GK); 1/1992 (VT); 5/1994 (T);
6/1994 (VT); 15/1994 (VT); 15/1996
(VT)
LITERATUR
Reparaturanleitung Kawasaki GPZ 500
S, Bucheli Verlag, 120 Seiten, ISBN
3716818399, 22,80 Euro
*Tests können Sie beim Verlag nachbestellen,
Telefon 07 11/1 82-12 29
T = Test; VT = Vergleichstest,
LT = Langstreckentest, MR = Modellreport,
GK = Gebrauchtkauf
MOTORRAD gebrauchtberatung 107
ALTERNATIVANGEBOT
++++
Ka
60 PS wasaki GPZ
, 33.8
500 S
00 k
,
guter O
riginalz m, EZ 02/9
2,
ustand
Barpre
.,
is 1.89
0.- ++
++
Muss gemacht werden:
Lack-Abplatzer am Tankfalz
können zur Undichtigkeit führen
-
Altes Leiden: Die Seitenverkleidung
neigt zur Rissbildung. Hier arbeitet es
schon mächtig im Untergrund
-
A
uf dem Tacho rund 1000 Kilometer mehr als die zuerst
besichtigte Kawasaki, ein gutes Jahr
älter und dann noch fast 200 Euro
teurer – hinter diesem Angebot muss
sich ja wohl eine Super-Sahneschnitte
verbergen. Na ja. Auf den ersten Blick
macht die GPZ von 1992 noch einen
guten Eindruck. Bei näherem Hinsehen
aber offenbart sie etliche kosmetische
Schwächen, die sie für diesen ver-
gleichsweise hohen Preis nicht aufweisen dürfte: Der schwarze Motorlack
ist im Bereich des Kupplungs-Ausrückhebels an einigen Stellen abgeplatzt. Die Krümmer, die bei jeder GPZ
500 S nach einiger Zeit ohnehin unansehnlich werden, weisen zusätzlich
einen hässlichen Überzug à la Grünspan auf. Einer der Seitendeckel aus
Kunststoff zeigt den GPZ-typischen
Riss, und abgeplatzter Lack am Falz
Kawasaki GPZ 500 S
der GPZ durch den Garten auf die Straße.
Der Motor ist kalt, springt aber einwandfrei an und klingt völlig normal. Der Hinterreifen ist tatsächlich neu, der Kettensatz
in gutem Zustand und die Kettenspannung in Ordnung. Bei einer GPZ 500 S ist
das ein besonders ernst zu nehmender
Kontrollpunkt, denn bei stets zu straff eingestellter Kette kann sich der Außenring
des Getriebeausgangslagers im Motorgehäuse mitdrehen und so auf Dauer seinen eigenen Sitz zerstören.
Ein Blick unter die Sitzbank unterstreicht den Eindruck des guten Allgemeinzustands: Die Batterie wirkt gepflegt,
das Bordwerkzeug erfreut mit seiner kompletten Anwesenheit. Der Motorspoiler
weist auch von unten keine Macken auf,
108 MOTORRAD gebrauchtberatung
der Tankunterseite gebietet für den
Käufer rasches Einschreiten – wer
solch eine Stelle zu lange rosten lässt,
riskiert die Dichtheit des Spritbehälters. Bei noch genauerer Betrachtung
fallen auch die innen teils stark verrosteten Kreuzschrauben ins Auge, was
dafür spricht, dass wenigstens einer
der vier Vorbesitzer nicht im Besitz
einer Garage war. Klar, elf Jahre können an einem Motorrad nicht spurlos
obwohl bei diesem tief liegenden GPZKunststoffteil oft Bordsteinkanten zerstörerisch wirken. Die Lackteile sehen
aus wie neu, das Motorgehäuse ebenso.
Bis auf die kleine Stelle, an der das
Bremspedal beim Umkippen gegen das
Gehäuse geschlagen hat.
Die hohe Zahl der Vorbesitzer relativiert
sich beim Blick in die Fahrzeugpapiere:
Die ersten drei haben den gleichen Nachnamen – offenbar wurde das Motorrad
munter durch eine einzige Familie hin- und
hergemeldet. Wo soll man bei solchen
Kleinigkeiten vernünftig zum Verhandeln
ansetzen? Uns fällt nichts ein. Wir versuchen es trotzdem, beginnen ohne
Angabe von Gründen mit 1500 Euro –
und werden sofort handelseinig. Es wäre
ein guter Preis – wenn wir das Motorrad
wirklich kaufen würden.
vorbeigehen, aber der verlangte Preis
ist, besonders im Vergleich zur vorher
besichtigten Maschine, zu hoch. Daran
ändert selbst die makellose Technik
nichts. Doch eine alte Verkäuferweisheit lautet: Ein Motorrad ist genau
das wert, was dafür bezahlt wird. Und
wir erfahren vom Händler, dass dieses
Motorrad bereits verkauft ist. Zum
ausgeschriebenen Preis. Eine GPZ 500
steht eben selten lang.
Nachdem wir gestanden haben, dass
wir undercover für einen Gebrauchtkauf
in MOTORRAD ermitteln, gesellt sich die
Schwester des Verkäufers dazu, die erst
vor einigen Monaten den Motorradführerschein gemacht hat. Ja, sie sei schuld an
dem kleinen Malheur mit dem Bremspedal,
ihr sei die Kawasaki, die sie sich mit ihrem
Bruder teilte, vom Ständer gekippt. Und
auch der Blinker gehe auf ihr Konto – die
Kawasaki ist ihr einfach zu hoch. Wir leisten Beratungsarbeit: Viel niedriger als bei
der GPZ 500 S geht’s außer bei einem
Chopper kaum – und außerdem kann
man eine Sitzbank abpolstern oder ein
Motorrad mittels geänderter Umlenkhebel
tiefer legen. Das Gespräch zeigt Wirkung:
Jetzt wird die GPZ doch in der Familie
bleiben. Mit zwei verschieden hoch gepolsterten Sitzbänken.
20/2003