Musical StarT

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Musical StarT
2nd
Musical
Competition 2013
...eindeutig der Zukunft gewidmet!
3.-6. Oktober
Schirmherrschaft: Pia Douwes
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Musical StarT e.V.
präsentiert
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Donnerstag, 3.10.2013
15.00 Uhr
Eröffnung
Wertungen (Eintritt 5 €)
15.30–18.00 Uhr
2nd
Musical
Freitag, 4.10.2013
9.30-17.30 Uhr
20.00 Uhr
Competition 2012
Wertungen (Eintritt 5 €)
Musical Gala Konzert
(Einlass: 19.45 Uhr | Eintritt 15 €, erm. 10 €)
Competition 2013
...eindeutig der Zukunft gewidmet!
Samstag, 5.10.2013
11.00–17.00 Uhr
2. Musical StarT Competition 2013
3.-6. Oktober
Stage Center, Speyer
Tel.: 0172/76210282
[email protected]
www.musical-start.de
Schirmherrschaft:
Pia Douwes
Künstlerische Leitung:
Judith Janzen
www.facebook.com/musicalstart?fref=ts
Veranstalter:
Impressum
Herausgeber: Musical StarT e.V.
Redaktion: Judith Janzen Layout/Satz: Beate Marx
Internetpräsenz: Karl Zeilfelder
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Musical StarT e.V.
Wertungen (Eintritt 5 €)
Sonntag, 6.10.2013
11.00 Uhr
Preisträgerkonzert /
Preisverleihung
(Einlass: 10.45 Uhr | Eintritt 8 €)
In Kooperation mit
„Bühne frei!“
Freizeitschule für Darstellende Kunst
Stage Center, Speyer
Stage Center | Hasenpfühlerweide 2, 67346 Speyer
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Judith Janzen, geboren in Winnipeg,
Kanada
Gesangsstudium
an der Staatlichen
Hochschule für Musik
in Detmold, bei Prof.
Theo Lindenbaum,
anschließend
bei Floriana Cavalli
in Mailand. Konzertexamen mit Auszeichnung. Mehrfache
Preisträgerin von Internationalen Gesangswettbewerben. Umfangreiches Repertoire
im Oratorium/ Konzert- wie auch im Liedbereich. Opern-Gast-Engagements als Königin
der Nacht, Leonore, Agathe, Frau Fluth, Dido,
Gräfin Almaviva u.a.
Umfassende gesangspädagogische Aufgaben,
Juroren-Tätigkeit bei Gesangs- und Chorwettbewerben sowie Referentin für Kinderstimmbildung im In- und Ausland. Seit der Gründung
1987 Leiterin des Kinder- und Jugendchores
Juventus Vocalis. 1999 bis 2009 Leiterin der
Domsingschule Speyer. Seit 2002 künstlerische Leiterin des Internationalen Kinderund Jugendchor Festivals Touch the future.
Jahrelanges Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen. Von
2002 - 2011 Lehrauftrag an der Hochschule
des Saarlandes für Musik und Theater.
2010 Gründung der Freizeitschule Bühne frei!
für Darstellende Kunst – Singen, Tanzen und
Schauspiel – www.buehnefrei.org
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Kaum zu glauben, dass ein Jahr schon vergangen ist, und wir dabei sind, die Teilnehmer des
2. Musical StarT Wettbewerbs zu begrüßen!
Es haben sich 35 Musicaltalente angemeldet,
denen wir mit sehr viel Spannung und Freude
auf den künstlerischen Genuss aufwarten.
Musical StarT gibt diesen jungen Menschen
zweifelsohne eine große Chance, als Solisten
ihr musikalisches Können in der Öffentlichkeit
zu zeigen, und sich einer renommierten Jury
zu präsentieren – Juroren, die in einer Berufsberatenden Funktion zuverlässige Auskünfte
geben können!
Bemerkenswert sind die vielen ehrenamtlichen Menschen, die ihre Zeit und Energie aber
viel wesentlicher – ihr Herzblut für die Sache
geben! Die Organisation und Durchführung
des Wettbewerbs hängt von diesen wundervollen Menschen ab. Das zeichnet ganz besonders Musical StarT e.V. aus. Es ist Ehrensache,
Mitglied dieses Vereins zu sein – dazu laden
wir alle herzlichst ein!
Nicht zuletzt ist dieser Wettbewerb für die
Teilnehmer ein enormes Sprungbrett. Unsere
Sieger von der ersten Competition haben
mit riesen Erfolg Aufnahmeprüfungen an
renommierten Hochschulen bestanden und
genießen schon das Leben als zukünftige
Musical Stars! Wir gratulieren und sind stolz
darauf, Euch beim ersten Wettbewerb dabei
gehabt zu haben!
Neben Gesang, Tanz und auch schauspielerischem Talent geht es um Ausstrahlung und
Bühnenpräsenz. Hier können alle Teilnehmer
enorm voneinander lernen und eine wahre
Fundgrube von Ideen untereinander austauschen. Diese nachhaltige und wertschöpfende
Zusammenkunft und Vernetzung ist ebenfalls
ein zentrales Anliegen, die es sich lohnt zu
fördern!
So freuen wir uns ganz besonders über die
Organisationen und Menschen, die geholfen haben, unser ambitioniertes Projekt zu
realisieren Für diese großzügige Unterstützung
möchte ich mich ganz persönlich bei allen vom
Herzen bedanken und hoffe, wir können im
nächsten Jahr wieder auf Sie und noch viele
Unterstützer zählen!
Wir haben ganz bewusst einen vierten Tag
dieses Jahr dazu genommen, was unseren
Wettbewerb als etwas ganz Besonderes auszeichnet.
Zeit– Zeit zum Zuhören – Zeit für einander –
Zeit für Junge Menschen – einfach Zeit!
Eindeutig der Zukunft gewidmet!
Bühne frei für „Musical StarT!“
Vom Herzen,
Judith Janzen
Musical StarT ist dieses Jahr mit über 8000 €
Preisgeldern dotiert! Wir freuen uns eine
sechste Kategorie aufnehmen zu können, in
dem alle „Vorstudenten“ teilnehmen dürfen.
Spannung pur!
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Pia
Pia Douwes, die dieses
Jahr ihr 25. Bühnenjubiläum feiert, kann stolz
zurück blicken. Die in
Amsterdam geborene
Pia Douwes gehört
europaweit zu den
erfolgreichsten Musicalstars. Sie studierte an
der „Brooking School of Ballet“ in London und
erhielt Gesangsunterricht von Carol BlaicknerMayo und Noëlle Turner. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie u.a. in der deutschsprachigen Erstaufführung von LITTLE SHOP OF
HORRORS (Wien), als Maria in WEST SIDE STORY
(Amstetten, Tournee Belgien und Holland)
und in der Rolle der Fantine in LES MISÉRABLES
(Amsterdam, Scheveningen). In der Welturaufführung des Erfolgsmusicals ELISABETH in
Wien spielte und prägte Pia Douwes maßgeblich die Titelrolle. Sie war in den Folgejahren
auch in Essen, Scheveningen, Stuttgart und
Berlin als Elisabeth zu sehen.
Weitere Rollen:
Grizabella in CATS (Amsterdam, Wien, Moskau), Rizzo in GREASE (Wien), Sally Bowles in
CABARET (Bad Hersfeld, Amsterdam), Janet in
der ROCKY HORROR SHOW (Bad Hersfeld), Evita
Perón in EVITA (Tournee Niederlande), Clara
in PASSION (Tournee Niederlande), Solistin
in FOSSE (Tournee Niederlande), Velma Kelly
in CHICAGO (Broadway, Londoner West End,
Utrecht), Milady de Winter in 3 MUSKETIERE
(Welturaufführung Rotterdam, Berlin, Stuttgart), Star-Solistin bei BEST OF MUSICALS 2007,
2010, 2012, Norma Desmonds in SUNSET
BOULEVARD (Tournee in Holland und Belgien),
Maria Callas in MASTER CLASS (Schauspiel).
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Die gefeierte Musicaldarstellerin war im
Winter 2007 als Coach und Jury-Mitglied in
der holländischen Fernseh-Show OP ZOEK
NAAR EVITA und im Frühjahr 2008 in der Sat.1
Musical-Castingshow ICH TARZAN, DU JANE!
zu sehen sowie im gleichen Jahr im holländische Format OP ZOEK NAAR JOSEPH. Im
Winter 2009/2010 folgte OP ZOEK NAAR MARY
POPPINS und OP ZOEK NAAR ZORRO im Winter
2010/2011. Sie wurde mehrfach von Fachpresse und Publikum ausgezeichnet:
u.a. den IMAGE-Award (Deutschland 1996),
Bad Hersfelder Publikumspreis (1996) und
den John Kraaijkamp Musical Award (Niederlande 2002), außerdem wurde sie mehrmals
von den Lesern des Fachmagazins „Musicals“
zur beliebtesten Darstellerin gewählt.
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Prof. Noelle Turner
geboren in Illinois, USA,
unterrichtet seit 1991 an
der Folkwang Universität der Künste, Essen,
Gesang im StudiengangMusical.Prof. Turner
studierte klassischen Gesang am Oberlin College
Conservatory bei Prof.
Richard Miller und an der Indiana University in
Bloomington bei Prof. Eileen Farrel. Sie arbeitete mehrere Jahre mit Cornelius Reid (New
York City) und Carol Forte (Toronto). Kurse in
London bei Paul Farrington und Anne-Marie
Speed in EVTS (Estill Voice Training Systems)
ergänzten ihre pädago-gische Ausbildung.
Nach ihrer Tätigkeit als Opern-und Konzertsängerin, widmete sich Frau Turner zunehmend der Stimmbildung. Sie begleitete die
Entwicklung des Musicals im deutschsprachigen Raum seit Mitte der 80er Jahre. Unterricht
am Musical-Studio-München und an der
Stage School of Music and Drama in Hamburg
gehörte zu ihren Aufgabengebieten. Als VocalCoach betreute sie zahlreiche Musical-Produktionenen, wie Cats (Hamburg), Phantom der
Oper (Hamburg), Starlight Express (Bochum),
Joseph (Essen), Miami Nights (Düsseldorf) und
We Will Rock You (Köln).
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Zahlreiche Meisterkurse, Seminare, Workshops, Vorträge und Jurorentätigkeiten im
nationalen und internationalen Raum
gehören zu ihrem Aufgabenbereich.
Prof. Turner ist Mitglied der National
Association of Teachers of Singing (NATS), USA,
im Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen (BDG), British Voice Association (BVA)
und im Verband für Popularmusikorientierte
Gesangspädagogik (VPG). Sie ist auch Mitglied
im Rotary Club Essen.
Zu ihren Schülern zählen bekannte Namen
wie Pia Douwes, Uwe Kröger, Annika Bruhns,
Randy Diamond und Serkan Kaya.
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Liebe Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, liebes
Organisationsteam,
meine Damen und Herren!
Der Gesangswettbewerb Musical StarT geht
zum zweiten Mal an den Start. Anmeldungen
von interessierten Jugendlichen liegen wieder reichlich vor und die Organisatoren haben
alles bestens vorbereitet.
Die ganze Vorbereitung der Sängerinnen und
Sänger – das Üben, das Lernen des Textes und
der Melodie, die Auseinandersetzung mit den
Gefühlen des Liedes und dessen Umsetzung
stimmlich und körperlich, die Aussage und
nicht zu vergessen die Performance vor dem
Publikum – war für diesen Augenblick auf den
alle gewartet haben: Es wird gesungen!
Was ist es am Singen, das uns so fasziniert,
uns so in den Bann zieht? Es heißt, „wenn die
Worte nicht ausreichen, dann singt man“. Das
bedeutet, das Singen gibt uns die Möglichkeit
unsere ureigenen Gefühle auszudrücken.
Wenn wir für ein Publikum singen, singen wir
auch für uns selber, weil es uns gut tut. Wir
singen, wenn wir glücklich sind! Aber es bringt
auch Trost, wenn wir nicht so guten Mutes
sind. Das Kind singt im Wald, wenn es allein ist
und Angst hat.
Die Kommunikationsmittel Sprache und
Gesang gehören zu den wichtigsten Errungenschaften in der Menschwerdung. Sie
müssen aber gepflegt werden. Wie alle
menschlichen Fähigkeiten brauchen sie, dass
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man sich ernsthaft damit
befasst, damit sie zur
Entfaltung kommen.
Hierfür braucht man aber
kompetente Unterstützung. Die menschliche
Stimme kann unendlich
viel ausdrücken, hat so
viele Farben, sie kann
aber auch leicht durch falsche Behandlung
beschädigt werden. Damit dies nicht passiert,
sollte jeder darauf achten seine Stimme nicht
zu viel zu belasten. Jeder sollte versuchen ein
Gefühl zu entwickeln für das, was der eigenen
Stimme gut tut. Dabei kann eine Gesangspädagogin/ein Gesangspädagoge mit einem
guten Gespühr für die Möglichkeiten und
Grenzen seiner Schülerinnen und Schüler eine
große Hilfe sein.
Ein Wettbewerb kann nicht nur als Ziel der Arbeit eine Hilfe sein! Er bietet die Gelegenheit
von kompetenten Juroren gehört zu werden.
Die Bewertung kann zu einer Bestätigung der
Begabung und der geleisteten Vorbereitung
werden aber auch zu einer Warnung wegen
Fehlentwicklungen führen. Beide sind wichtige Kontrollfunktionen.
In diesem Sinne wünsche ich dem Wettbewerb Musical StarT 2013 gutes Gelingen mit
vielen erfolgreichen Darbietungen.
Jan Hammar
Präsident des Biundesverbands Deutscher
Gesangspädagogen
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Auf den W
Von Musical-Star-Karrieren zu träumen ist
eine Sache, sie jedoch zielorientiert und
erfolgreich zu realisieren ist eine andere.
Neben harter Arbeit – Üben und Training in
Tanz, Gesang und Schauspiel – gilt es, auch die
ständig neuen Entwicklungen einzubeziehen.
All dies ist nur mit Unterstützung von außen
möglich. Hier möchten wir als Verein unseren
Beitrag leisten.
Musical-StarT e.V. hat sich zum Ziel gesetzt,
durch die Veranstaltung von Musical-Wettbe­
werben zum einen junge Menschen an die
Kunstform Musical heranzuführen und zum
anderen den Teilnehmern am Wettbewerb
eine Orientierung zu geben, das eigene
Leistungsvermögen einschätzen zu lernen,
in dem sie ihr Können einer renommierten,
professionellen Fachjury vorstellen und sich
mit anderen messen. Erfolg wird belohnt mit
attraktiven Preisen und zusätzlicher Förderung.
Eine erste – sehr erfolgreiche – Veranstaltung
dieses in Deutschland einmaligen Wettbewerbes fand im November 2012 statt. An diesen
Erfolg anknüpfend, möchten wir Sie auch
dieses Jahr in die Welt des Musicals entführen. Erleben Sie vier aufregende Tage voller
Emotionen und lassen Sie sich mitreißen.
Unserer künstlerischen Leiterin Judith Janzen,
die ein „Händchen hat“, mit jungen Menschen
zu arbeiten, ist es bisher immer gelungen,
unvergessliche Perfomances zu präsentieren.
Dr. Jürgen Kammann
1. Vorsitzender Musical StarT e.V.
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Musical StarT e.V. – Ein neuer Verein stellt sich vor
Nicht auf leisen Sohlen, sondern mit
einer Großveranstaltung präsentiert
sich der neu gegründete Verein
Musical StarT e.V.
40 musicalbegeisterte Nachwuchstalente im
Alter von 10 bis 26 Jahren werden sich in den
drei Kategorien Gesang, Tanz und Schauspiel
einer fachkundigen, hochkarätigen Jury
stellen.
Die 1. Musical StarT Competition mit
Teilnehmern aus ganz Deutschland
fand 2012 unter seinem Dach in Speyer
statt. Für die Schirmherrschaft hat sich
Pia Douwes sofort bereit erklärt.
Die Vorführungen und Wertungen sind öffentlich. Jeder kann als Zuschauer dabei sein und
den Stars von morgen gebührenden Applaus
zollen.
Die künstlerische Leitung liegt in den Händen
der Sopranistin und Gesangspädagogin Judith
Janzen – allen Musikbegeisterten auch bestens bekannt durch die Musicaltheater Schule
Bühne frei und dem international erfolgreichen Chor Juventus Vocalis. Sie ist auch
die Initiatorin für die Gründung des Vereins
Musical StarT e.V.
Kinder auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens
zu begleiten, ist in erster Linie die Aufgabe der
Eltern und all derjenigen, die zum engsten
Familienkreis gehören.
Auch Institutionen wie Kitas und Schulen
tragen ihren Teil dazu bei, in sozialer Kompetenz zu schulen, Bildung zu vermitteln und
Perspektiven zu schaffen.
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Gerade in der heutigen Zeit und in unserer
Gesellschaft spielt Leistung dabei eine immer
größere Rolle. Um Wissen zu speichern, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, bedarf
es einer intellektuellen Auffassungsgabe,
die sich sehr einseitig auf den Denkapparat
beschränkt.
Die musische Bildung und sportliche Betätigung sind ein wichtiger Ausgleich, um den
Geist und den Körper in einer gesunden
Balance zu halten.
Der Verein Musical StarT e.V. setzt sich
zum Ziel, die Fähigkeiten von Kindern
und Jugendlichen ganzheitlich zu fördern
und auszubilden.
Gesang, Tanz und Schauspiel vereinen sowohl
die intellektuellen Fähigkeiten im Erlernen
von Texten und Bewegungsabläufen, als auch
ein Körperbewusstsein, das weit über die
reine Gymnastisierung hinausgeht.
e.V.
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Die jungen Akteure lernen ihre Fähigkeiten
und Stärken, aber auch ihre Grenzen kennen
und schätzen. Bühnenerfahrung stärkt das
Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein.
Im Team zu arbeiten, gemeinsam zu präsentieren und die Solorollen mit zu tragen oder
selbst zu besetzen, sind Erfahrungen, die für
das gesamte Leben wichtig sind und Wege
ebnen. Und dazu haben die jungen Protagonisten eine Bühne und offene Vorhänge. Und
wenn dann das Publikum begeistert ist ....
dann sind es wirklich die Bretter, die die Welt
bedeuten.
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Prof. Noelle Turner
Gesang
Norbert Hunecke
Schauspiel
Randy Diamond
Norbert Hunecke
Nach seinem Staatsexamen in Musikpädagogik/
Germanistik hatte er
gleich eine Musicaldarsteller/ Schauspielerausbildung am Theater
a. d. Wien (unter Ltg.
Herrn Prof. Peter Weck)
aufgenommen und
diese erfolgreich mit Diplom beendet. Nach
mehrjährigen und kurzfristigen Engagements
an verschiedenen deutschen Theatern und
Tourneetheatern „wechselte er die Fronten“
und wurde zuerst Assistant Company Manager
und anschließend Company Manager am
Neuen Metropoltheater Hamburg für „Buddy
Holly Story“. Weiter ging es bei STELLA als
Company Manager und anschließend als Theaterleiter für „Phantom der Oper“ / „Mozart!“.
Sein Fachwissen und seine Erfahrungen nahm
er schließlich zum Anlass, den Fachbereich
ZBF Musical in Berlin und Neue Bundesländer
aufzubauen, und ist nunmehr schon wieder
seit über 8 Jahren als Arbeitsvermittler der ZAV
Künstlervermittlung Musical dabei.
Tanz
Prof. Michael Mills
Einstudierung/Korrepetition
Marc Seitz
Musical Darsteller
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Randy Diamond,
geboren in Ohio/USA,
wurde in New York und
Stuttgart zum Tänzer
ausgebildet. Er war als
erster Solist im Stuttgarter Ballett bei Marcia
Haydée unter Vertrag
und arbeitete u. a. mit
John Neumeier, Maurice
Béjart, William Forsythe und Robert Wilson
zusammen. In Musicals verkörperte er u. a. die
Titelrolle in Jekyll&Hyde (Chemnitz, Coburg,
Regensburg), Che in Evita (u.a. Darmstadt,
Innsbruck, Regensburg), die Titelrolle in Jesus
Christ Superstar (Braunschweig, Leipzig,
Kaiserslautern, Innsbruck), den Conférencier
in Cabaret (Freiburg, Gandersheimer Domfestspiele), Berger in Hair (u.a. Bonn, Kassel,
Mannheim) und Darryl van Horne in der
Regensburger Inszenierung von Die Hexen
von Eastwick.
Auch choreographierte er für die Produktionen Jesus Christ Superstar, Der kleine Horrorladen sowie High Society.
In dieser Spielzeit ist er am Staatstheater
Darmstadt als Zaza in La Cage aux folles,
am Saarländischen Staatstheater als
Frank‘N‘Furter in der Rocky Horror Show, in
Innsbruck im Kleinen Horrorladen sowie am
Pfalztheater in Aida zu sehen.
Prof. Michael Mills
ist in New Mexico, USA,
geboren. Seit 1995 ist
er Professor für Partienstudium/Musikalische
Einstudierung im Studiengang Musical an der
Folkwang Universität der
Künste. An der Universität von North Texas studierte er Klavier, Gesang und Vokalbegleitung
und erhielt 1981 den Bachelor und 1983 den
Master Diplom.1983 ging er nach Wien, wo
er weiter an der Wiener Hochschule Vokalbegleitung studierte. Gleichzeitig war
er auch an der Wiener Kammeroper als
Korrepetitor tätig. Es folgten acht Jahre als
Vocal Coach an der Musical Ausbildungsstätte
des Theater an der Wien unter den Vereinigten Bühnen Wien. 1994 erhielt er einen
Lehrauftrag an der Musikhochschule Wien
in der Opernabteilung und pädagogischen
Studiengängen. Er gibt regelmäßig Workshops, begleitet Liederabende und wirkt als
Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben mit. Seit 1990 ist er musikalischer Leiter
des Musicalkurses der Sommerakademie für
Theater in Graz.
Marc Seitz studierte
an der Universität der
Künste Berlin und schloss
im Jahr 2000 mit zweifacher Auszeichnung
ab. Nachdem Marc 1997
den Bundeswettbewerb
Gesang Berlin im Fachbereich Musical Chanson
Song gewann, folgten
Engagements wie „Jean Michel“ in „La Cage
aux Folles“ Freilichtspiele Tecklenburg , „Hans“
in „Into the Woods“ Berlin, „Bobby C.“ in der
Deutschlandpremiere von „Saturday Night
Fever“ Köln und auf Tour, „Judas“ in „Jesus
Christ Superstar“ am Stadttheater St. Gallen,
„Tony“ in „West Side Story“ an der Deutschen
Oper Düsseldorf sowie am Theater Chemnitz,
„John Kelly“ in „The beautiful Game“ Domfestspiele Bad Gandersheim, „Man 2“ in „Songs
For a New World“ Deutschlandpremiere in
Hamburg, Solo Singer bei der Europapremiere „Dirty Dancing“ Hamburg, „Nick Piazza“
in „Fame“ Sommerfestspiele Merzig, „Andy“
und alternierend „Jimmy Miller“ in „Miami
Nights“ auf Tournee, sowie als „Nestor“ in dem
Musical-Klassiker „Irma La Douce“, deutschsprachige Erstaufführung „Crazy for You“ in der
Hauptrolle „Bobby Child“ bei den Freilichtspielen Tecklenburg, „Corny Collins“ in „Hairspray“
in München und Merzig, sowie als „Eddie
Ryan“ in „Funny Girl“ in der Oper Dortmund.
Marc gewann 2004 den internationalen
Kompositionswettbewerb für Musiktheater
der Neuköllner Oper Berlin, woraufhin er das
Stück „Wischen-No vision“ – Das PutzfrauenMusical – schrieb, das im Folgejahr zur
Uraufführung kam. Im März 2012 fand die
Uraufführung seines mit dem Autoren Kevin
Schroeder zusammen geschriebenen Musicals
„Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach der
Vorlage von Mark Twain im Admiralspalast
Berlin statt und wird seither an mehreren
Theatern nachgespielt. Marc unterrichtet an
der Universität Osnabrück Gesang und arbeitet
mit zahlreichen Profis, die auf den großen
Musicalbühnen zu sehen sind.
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Galagäste
Die gebürtige Österreicherin Sandra Pangl
begann ihre Ausbildung
am Vienna Konservatorium, bevor sie 2010
zum Studium in Gesang,
Schauspiel und Tanz an
die Folkwang Universität der Künste in Essen
wechselte. Im Rahmen
der Ausbildung war sie im Musiktheater im
Revier Gelsenkirchen und mit Landgraf Tournee Theater, als Wendla Bergmann, unter der
Regie von Wolfgang Türks zu sehen. Außerdem spielte sie in der deutschsprachigen Erstaufführung des Chanson-Musicals „Ein Mann
geht durch die Wand“ im Theater im Rathaus
Essen und in der Operette „Die Fledermaus“
im Essener Aalto Theater. Engagements hatte
sie in der deutschsprachigen Erstaufführung
von „Die Hexen von Eastwick“, im Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, sowie in „Les
Miserables“ in der Hosenrolle des Gavroche
beim Domplatz Open Air des Theater Magdeburg unter der Regie von Gil Mehmert.
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1989 in Augsburg geboren, sammelte Léonie
Thoms dort bereits
in jungen Jahren ihre
ersten Bühnenerfahrungen am Stadttheater
Augsburg. Nach ihrem
Abitur 2007 begann sie
ihr Musicalstudium an
der Performing Arts Academy in Wien. 2010
wechselte sie an die Folkwang Universität
der Künste in Essen. Sie war Preisträgerin des
Publikumspreises beim Gesangswettbewerb
„Beloi Akazia“ in Yoshkar-Ola, Russland und
zählte zu den Finalisten des Bundeswettbewerbs Gesang 2011 in Berlin. Sie war unter
anderem in der Rolle des Rechtsanwalts im
Chanson-Musical „Ein Mann geht durch die
Wand“ im Theater im Rathaus in Essen zu
sehen, als Brenda im Musical „Die Hexen von
Eastwick“ im Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen sowie die Rolle der Martha im Stück
„Spring Awakening“, einer Co-Produktion der
Folkwang Universität der Künste, des Musiktheaters im Revier Gelsenkirchen und der
Konzertdirektion Landgraf.
Seit 2011 studierte der
1990 in Berlin geborene
Richard-Salvador Wolff
an der Folkwang Universität der Künste. Bereits
im letzten Jahr war er
in der Inszenierung
von Street Scene am
Musiktheater im Revier
zu sehen. Im selben Jahr
wirkte er zudem in „Die Fledermaus“ am Aalto
Theater Essen und der konzertanten Aufführung von „Jesus Christ Superstar“ in Gladbeck
mit. In „Spring Awakening“ spielte er im
folgenden Jahr die Rolle des „Ottos“.
In Berlin geboren und
aufgewachsen, sammelte Tim Al-Windawe bereits in der Schule erste
Bühnenerfahrungen in
Theater- und Musikprojekten. Seit 2010 ist er
Mitglied im Ensemble
des Landesjugendjazzchors Brandenburg,
mit dem er bereits durch Südafrika und die
Vereinigten Staaten tourte. Unter der Leitung
von Jiggs Whigham war er zudem Teil des
Vokalensembles des Bundesjazzorchesters.
Bevor er 2011 an die Folkwang Universität der
Künste wechselte, begann er seine Musicalausbildung am Institut für Musical und Musiktheater Berlin. Im Rahmen seines Studiums
verkörperte er die Rolle des Annas in „Jesus
Christ Superstar“ und wirkte am Aalto Theater
bei „Die Fledermaus“ mit, jeweils unter der
Regie von Gil Mehmert.
Michael David Mills
ist in New Mexico, USA,
geboren. Seit 1995 ist
er Professor für Partienstudium/Musikalische Einstudierung im
Studiengang Musical an
der Folkwang Universität der Künste. An der
Universität von North
Texas studierte er Klavier, Gesang und Vokalbegleitung und erhielt ein Bachelors 1981
und Masters Diplom 1983. 1983 ging er nach
Wien, wo er weiter an der Wiener Hochschule
in der Vokalbegleitung Studierte. Gleichzeitig
war er auch an der Wiener Kammeroper als
Korrepetitor tätig. Es folgten acht Jahre als Vocal Coach an der Musical Ausbildungsstätte des
Theater an der Wiens unter Vereinigte Bühnen
Wien. 1994 erhielt er einen Lehrauftrag an der
Musikhochschule Wien in der Opernabteilung
und pädagogischen Studiengängen. Er gibt
regelmäßig Workshops, begleitet Liederabende und wirkt als Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben mit. Seit 1990 ist er
musikalischer Leiter des Musicalkurses der
Sommerakademie für Theater in Graz.
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Der
4. Altersgruppen
Die Altersgruppen werden folgendermaßen
aufgeteilt:
Altersgruppe I Altersgruppe II Altersgruppe III Altersgruppe IV Altersgruppe V Altersgruppe VI* 2002, 2003
1999, 2000, 2001
1997, 1998
1994, 1995, 1996
1987 bis 1993
1987 bis 1993 * (für Personen, die sich im Vorstudium oder in einem
Berufsvorbereitenden Studiengang befinden.)
2nd
Musical
Altersgruppe I & II mindestens
• 2 Lieder: ein Uptempo-Song
und eine Ballade
• 1 Tanzchoreografie
• 1 Monolog (gesprochener Text)
Auftrittszeit: 8-10 Minuten
Altersgruppe III bis V mindestens
• 2 Lieder: ein Uptempo-Song
und eine Ballade
• 1 Tanzchoreografie
• 1 Monolog (gesprochener Text)
• mind. 1 Titel aus einem Musical
vor 1970 komponiert und mit
klassischer Technik gesungen.
Auftrittszeit: 12-15 Minuten
Competition 2013
Preise
Die Preiszuordnung richtet sich nach der
erreichten Punktzahl:
von 23 bis 25 Punkten das Prädikat
„mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“
von 21 und 22 Punkten das Prädikat
„mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“
von 17 bis 20 Punkten das Prädikat
„mit gutem Erfolg teilgenommen“
von 13 bis 16 Punkten das Prädikat
„mit Erfolg teilgenommen“
von 9 bis 12 Punkten das Prädikat
„teilgenommen“
Sonderpreise und Förderungsprämien
In jeder Alterskategorie können für die
jeweils 3 Höchstplatzierten Sonderpreise
ausgesprochen werden.
1. Preis: 600 € / 2. Preis: 400 € / 3. Preis: 200 € Jeweils die erstplatzierten Preisträger in jeder
Altersgruppe gewinnen die Teilnahme an
einem Unterrichtstag mit Pia Douwes.
Für besondere Begabungen und Leistungen
können weitere Förderprämien und Sonderpreise vergeben werden.
Einen Sonderpreis für die Teilnahme an den
Sommerferien Musical Camp 2014 in Höhe
von 320,00 € überreicht die Schule „Bühne
frei!“ für die außergewöhnliche Leistung eines
Teilnehmers.
Eine Verpflichtung zur Vergabe der ausgeschriebenen Sonderpreise besteht nicht.
18
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Donnerstag, 3.10.2013
Altersgruppe III
Daria Ivanova / Bretten
Sergej Esrer, Klavier
16.40 Uhr
Altersgruppe I
15.30 Uhr
Antonia Reinhardt / Daaden
Tanz: Monolog:
„I Feel Pretty“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
“Nur für mich” aus Les Misérables Claude Michel Schönberg (1944)
Chaconne Vitali
„Ich brülle vor Lachen“ Christopher Durang
Holger Kappus, Klavier
Tanz:
Monolog:
„In meinem Schloss“ aus Les Miserables Claude-Michel Schönberg (1944)
„Wann fängt mein Leben an?“
aus Rapunzel neu verföhnt Alan Menken (1949)
„Draußen“ aus Der Glöckner von Notre Dame Alan Menken (1949)
River Flows In You Yiruma
aus Rapunzel neu verföhnt Alan Menken (1949)
17.00 Uhr Lavinia Husmann / Buxtehude
Katrin Götz, Klavier
„I Am What I Am“ aus La Cage aux Folles Jerry Herman (1931)
„Out Here On My Own” aus Fame Michael Gore (1951) Lesley Gore (1946)
Tanz: Toxic Britney Spears
Monolog:Lavinia Husmann
Altersgruppe II
Benjamin Link / Ludwigshafen
Cynthia Grose, Klavier
15.45 Uhr
Tanz:
Monolog: 20
„Once In A Lifetime“ aus Stop the World Leslie Bricusse (*1931)
„Corner Of The Sky” aus Pippin Stephen Schwartz (1948)
„Clap Yo’ Hands” aus Oh, Kay! George Gershwin (1898-1937)
„Clap Yo’ Hands aus Oh, Kay! George Gershwin (1898-1937)
Benjamin Link
Jessica Steinherr / Augsburg
Holger Kappus, Klavier
17.20 Uhr
Tanz:
Monolog: „In My Own Little Corners” aus Cinderella Richard Rodgers (1902-1979)
„Flottes Aufräumlied” aus Verwünscht Alan Menken (1949)
„You´re Never Fully Dressed Without A Smile“
aus Annie Charles Strouse (1928)
„Life Of The Party” aus The Wild Party Michal John laChiusa (1962)
Jessica Steinherr
16.00 Uhr
Lena Poppe / Kreuztal
Cynthia Grose, Klavier
17.40 Uhr Madeline Trappmann / Detmold
Cedric Trappmann, Klavier
„Ich hätt´getanzt heut’ Nacht“
aus My fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
„Zeit in einer Flasche“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
Tanz: Torn-Angel-Remix Britta Papp
Monolog:Lena Poppe
Tanz: Monolog: „Nothing” aus A Chorus Line Marvin Hamlisch (1944-2012)
„Nur für mich” aus Les Misérables Claude –Michel Schönberg (1944)
„I Could Have Danced All Night“
aus My fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
„I Could Have Danced All Night“ Frederick Loewe (1901-1988)
Madeleine Trappmann
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Freitag, 4.10.2013
Altersgruppe IV
9.40 Uhr Lisa Strothmann/Balingen
Ralf Reber, Klavier
„Zeig mir den Himmel” aus Sister Act Alan Menken (1947)
„On My Own“ aus Les Misérables Claude Michel Schönberg (1944)
“Good Morning Starshine” aus Hair Galt MacDermot
Tanz: „Zeig mir den Himmel” aus Sister Act
Monolog:Lisa Strothmann
10.00 Uhr Anton Schweizer / Murrhardt
Ulrike Reinhard, Klavier
„I Can´t Be Bothered Now“
aus A Damsel in Distress George Gershwin (1898-1937)
„Irgendetwas fehlt” aus Letterland Thomas Zaufke (1966)
Tanz: ???
Monolog:Anton Schweizer
10.20 Uhr Susanne Bomans / Lambsheim
Holger Kappus, Klavier
„Castle On A Cloud“ aus Les Misérables Claude Michel Schönberg (1944)
„Die Welt die ich nie sah” aus Sister Act Alan Menken (1949)
„Beyond My Wildest Dreams“ aus The Little Mermaid Alan Menken (1949)
Tanz:I Feel Pretty aus der West Side Story Leonard Bernstein(1918-1990)
Monolog: Susanne Bomans
10.40 Uhr Friederike Bauer / Leipzig
Kira Fritsche / Dinslaken
Melvin Schulz-Menningmann, Klavier
11.00 Uhr Tanz:
„In deiner Welt“ aus Disney´s Arielle Alan Menken (1949)
„I Enjoy Being A Girl“ aus Flower Drum Song Richard Rodgers (1902-1979)
„Let´s Play A Love Scene” aus Fame Steve Margoshes
„I Enjoy Being A Girl“ aus Flower Drum Song
Monolog: „Stalker” Kira Fritsche und Pablo Faber
12.00 Uhr Lena Schmidt / Bochum
Cynthia Grose, Klavier
„I Remember“ aus Evening Primrose Stephen Sondheim (1930)
„Pulled” aus Adams Family Andrew Lipper (1964)
„Gar nichts” aus Elisabeth Sylvester Levay (1945)
Tanz: River Flows In You
Monolog:Lena Schmidt
12.20 Uhr
Christian Lars Bock / Balingen
Ralf Reber, Klavier
Tanz: Monolog:
„I Got Life” aus Hair Galt MacDermot (1928)
„Anthem“ aus Chess Benny Andersson (1946) Björn Ulvaeus (1945)
„Der letzte Tanz” aus Elisabeth Sylvester Levay (1945)
Der letzte Tanz aus Elisabeth Sylvester Levay (1945)
Christian Lars Bock
12.40 Uhr
Lena Fuhrmann / Brohl
Cynthia Grose, Klavier
„Nothing” aus A Chorus Line Marvin Hamlisch (1944-2012)
„A Change In Me” aus Beauty and the Beast Alan Menken (1949)
„In My Own Little Corner” aus Cinderella Richard Rodgers (1902-1979)
„Mama” aus Frühlings Erwachen Duncan Sheik (1969)
Tanz: Day By Day aus Godspell Stephen Schwartz (1948)
Monolog: Lena Fuhrmann
Cynthia Grose, Klavier
„I Feel Pretty” aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
„Könntest du doch wieder bei mir sein” aus Phantom der Oper
Andrew Lloyd Webber (1948)
Tanz: Requiem for a dream Clint Mansell
Monolog: „Die Heilige Johanna“ George Bernard Shaw (1856 – 1950)
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13.00 Uhr Viola Janßen / Essen
Holger Kappus, Klavier
„I Feel Pretty” aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
“If I Were A Bell” aus Guys and Dolls Frank Loesser (1910-1969)
“Pretty Fumy” aus Dogfight Benj Pasek (1985) Justin Paul (1985)
Tanz: Monolog:
Move aus Dreamgirls
Hexen Peter Lund und Mondscheintarif Ildiko von Kürthy
14.30 Uhr Anna Prokop / Bruchköbel
Holger Kappus, Klavier
„I Feel Pretty“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
“Das Farbenspiel des Winds” aus Pocahontas Alan Menken (1949)
„If I Were A Bell“ aus Guys and Dolls Frank Loesser (1910-1969)
“Gonna Build A Mountain” aus Stop the world I want to get off
Leslie Bricusse (1931) Anthony Newley (1931-1999)
Singen
Tanzen el
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Tanz: I Feel Pretty aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
Monolog:Anna Prokop
14.50 Uhr
Myriam Küppers / Merzig
Rita Küppers, Klavier
Eine Freizeitschule der ganz
besonderen Art!
Generationsübergreifende
Angebote
„Cabaret” aus Cabaret John Kander (1927)
„Keiner weiß, wie ich bin, nur du!” aus Nina Friedrich Holländer (1896-1976)
„Back To Before“ aus Ragtime Stephen Flaherty (1960)
Tanz:Anonym
Monolog: Myriam Küppers
15.10 Uhr Marie Flämig / Dippoldiswalde
Holger Kappus, Klavier
Tanz:
„Another Suitcase” aus Evita Andrew Lloyd Webber (1948)
„Wouldn´t It Be Lovely” aus My fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
„Bill” aus Showboat Jerome Kein (1885-1925)
Venezianisches Gondellied Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Monolog: „Ein spanisches Stück“ Yasmina Reza
www.buehnefrei.org | Tel.: 0172/6210282
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15.30 Uhr Laura Pfister / Schwabach
Cynthia Grose, Klavier
„Still Hurting” aus The last five years Jason Robert Brown (1970)
„Französisch ist nicht schwer” aus Lucky Stiff Stephen Flaherty (1960)
„Vanille Eiscreme“ aus Sie liebt mich Jerry Bock (1928-2010)
Tanz: Who Run The World – Beyoncé
Monolog: Laura Pfister
Samstag, 5.10.2013
Quincy Weston / Velbert
Menachem Har-Zahau, Klavier
11.10 Uhr
Tanz: Monolog: „My Favourite Things” aus Sound of Music Richard Rodgers (1902-1979)
„Somewhere That’s Green” aus Little shop of horrors A. Menken (1949)
„Wär ich der Wind” aus Dracula Frank Wildhorn (1959)
Y‘ou Can’t Stop The Beat“ aus Hairspray
Somewhere that’s green
Sebastian Jüllig / Herxheim
Cyntia Grose, Klavier
16.30 Uhr
Tanz: Monolog:
16.50 Uhr
„Ich möchte verzaubern” aus Fame Steve Margoshes
„Make ´Em Laugh“ aus Singing in the Rain Nacio Herb Brown (1896-1964)
„What Would I Do, If I Could Feel”
aus The Wizard of Oz Harold Arlen (1905-1986)
Magic To Do aus Pippin Stephen Schwartz (1948)
„Der Selbstmörder” Nikolai Robertowitsch Erdman (1900-1970)
Nina Heim / Haigerloch-Trillfingen
Ralf Reber, Klavier
„Think Of Me“ aus Phantom der Oper Andrew lloyd Webber (1948)
„I Feel Pretty” aus The Westside Story Leonard Bernstein (1918-1990)
„I´m An American Woman” aus Rebecca Silvester Levay (1945)
anz:
Monolog: „I Feel Pretty „aus The Westside Story Leonard Bernstein (1918-1990)
Nina Heim
17.10 Uhr Ulrike Friebel / Mülheim a.d. Ruhr
Holger Kappus, Klavier
„I Could Have Danced All Night“
aus My fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
„Ich bereu’ es nie” aus A Chorus Line Marvin Hamlisch (1944-2012)
Tanz: One aus A Chorus Line Marvin Hamlisch (1944-2012)
Monolog: Ulrike Friebel
Altersgruppe V
Julia Eckes / Limburgerhof
Cynthia Grose, Klavier
11.30
„I Hate Men” aus Kiss me, Kate Cole Porter (1891-1964)
„His Name” aus Piece: A new Musical Scott Alan (1978)
„Vielleicht mag ich es so” aus The Wild Party Andrew Lippa (1964)
Dog Days Are Over Florence and the Machine
Julia Eckes/ „Video Dating: Du” Sonja Hurani/
„Über meinen Partner“ (Quelle: Youtube)
Vivien Kruck / Mainz
Holger Kappus, Klavier
11.50 Uhr „We Got Together“ aus Grease Casey (1935-1988) Jacobs (1942)
„Gott, deine Kinder” aus Der Glöckner von Notre Dame A. Menken (1949)
„I Could Have Danced“ aus My fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
Tanz: „Last night of the world“
aus Miss Saigon Claude-Michel Schönberg (1944)
Monolog: Vivien Kruck
Jasmin Bala / Duisburg
Cynthia Grose, Klavier
12.10 Uhr 26
Tanz:
Monolog:
Tanz:
Monolog: „Always A Bridesmaid“
aus I Love You, You´re Perfect, Now Change Jimmy Roberts
„Frank Mills” aus Hair Galt MacDermot (1928)
„Man Wanted“ aus Copacabana Barry Manilow (1943)
„Man Wanted“ aus Copacabana Barry Manilow (1943)
Rose Ritz’s Monolog “I Love You, You´re Perfect, Now Change”
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12.30 Uhr
Sara Taimouri / Dortmund
Holger Kappus, Klavier
15.00 Uhr
„Can’t Help Lovin’ That Man” aus Showboat Jerome David Kern (1885-1945)
„Wart´s nur ab Henry Higgins” aus My fair Lady F. Loewe (1901 - 1888)
„What I Did For Love” aus A Chorus Line Marvin Hamlisch (1944-2012)
Tanz: Monolog:
„Life Without Harald” aus The Full Morty David Yazbek (1961)
Sara Taimouri
14.00 Uhr Marit Loick / Dorsten
Cynthia Grose, Klavier
„Goodbye Little Dream” aus Anything Goes Cole Porter (1891-1964)
„Bill” aus Show Boat Jerome Kern (1885-1945)
„So viel besser” aus Natürlich Blond O´Keefe (1965)
Tanz:
Monolog:
„So viel besser“ aus Natürlich Blond O´Keefe (1965)
Marit Loick
14.20 Uhr Jacqueline Groß / Dedenbach
Daria Ivanova, Klavier
„Someone To Watch Over“ aus Oh, Kay! George Gershwin (1898-1937)
“Mein Sinn für Stil” aus Aida Elton John (1947)
„Finding Wonderland“ aus Wonderland Frank Wildhorn (1958)
Tanz:
Monolog: „Liebe endet nie“ aus Der Besuch der alten Dame
Jacqueline Groß
Kathrin Meier / Klein-Winternheim
Jens Klaassen, Klavier
14.40 Uhr Katarina Langer / Berlin
Holger Kappus, Klavier
„Don’t Tell Mama“ aus Cabaret John Kander (1927)
„I Don’t Know How To Love Him“
aus Jesus Christ Superstar Andrew L. Webber (1948)
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Tanz:
Monolog:
Don’t Tell Mama aus Cabaret John Kander (1927)
Katarina Langer
Game On Symphonic Mix
„Schwester Amnesia” aus Nonsense Dan Goggin (1943)
16.00 Uhr Laura Bloch / Berlin
Holger Kappus, Klavier
Tanz:
Monolog:
„Wouldn’t It Be Lovely“ aus My fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
„Das nimmt mir niemand ab“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-2004)
„My New Philosophy“
aus You’re A Good Man, Charlie Brown Clark Gesner (1938-2002)
???
???
Cornelia Sander / Osnabrück
Cynthia Grose, Klavier
16.20
„Die Welt, die ich nie sah” aus Sister Act Alan Menken (1949)
„Climb Every Mountain“
aus The Sound Of Music Richard Rodgers (1902-1979)
Altersgruppe VI
Tanz: Monolog:
„Auf dem Weg nach Nashville“ aus Nonsense Dan Goggin (1943)
„Ich hätt’ gern getanzt heut’ Nacht“
aus My fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
„Ich könnt wirklich schlimmer sein“ aus Grease Warren Casey (1935-1988)
Tanz:
Monolog:
„Fabelhaft, Baby” aus Sister Act Alan Menken (1949)
Cornelia Sander
16.40 Uhr Nicole Janczak / Wuppertal
Holger Kappus, Klavier
„Honey Bun“ aus South Pacific Richard Rodgers (1933)
„Abschied vom Elternhaus” aus Anatevka Jerry Bock (1928)
„Sinn für Stil“ aus Aida Elton John (1947)
Tanz: Monolog: Sinn für Stil aus Aida Elton John (1947)
Nicole Janczak
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23. - 30. August 2014
Stage Center, Speyer
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2. – 5. Oktober 2014
Stage Center, Speyer
Anmeldeschluss: 01.Juli 2014
Frühbucherrabatt: bis 15. April 2014
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Anmeldeschluss: 01.August 2014