Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der

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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der
Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
Darsteller (nur
Vorschlag):
Der Froschkönig
Drehbuch: Doreen
Musik: Julia
Regie: Katja
Kamera: Bertram
Spielort: Wald, wie beim Rumpelstilzchen
Erzähler: Jörg
König: Christiane
Königin: Michi
Prinzessin mit der goldenen Kugel: Doreen
2. Prinzessin: Doreen Scherbaum
3. Prinzessin: Anja
Frosch: Annett
Königssohn: Beate
Eiserner Heinrich: Bärbel
(Szene Königsschloss, wie bei
Rumpelstilzchen, rosa Laken, zwei Stühle,
König, König, Prinzessinnen stehen hinter den
Laken, treten nacheinander auf)
Erzähler:
In den alten Zeiten, lebten ein König und seine
Königin, dessen 3 Töchter waren alle schön; aber
die jüngste war so schön, dass sich die Sonne selber,
die doch schon so vieles gesehen hat, verwunderte,
sooft sie ihr ins Gesicht schien.
(schöne Musik=Prinzessinenmusik, Z.B.
Triangeln; dabei laufen die drei
Prinzessinnen herum und spielen
Eines schönen Sommertages sprach der König zu
seiner Königsfamilie:
©Theaterfrösche der Kita „Zu den Weinbergschnecken“ 2010
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
Erzähler:
König:
So, Familie heute ist es wieder soooo heiß. Laßt uns
doch zum See reiten und baden gehen.
Königin:
Ja, reite du mit den Kindern raus an den See, ich
habe noch im Schloss zu tun.
Prinzessin 2:
Au prima, ich packe gleich meine Badesachen.
Prinzessin 3:
Ich helfe dir.
(Prinzessinnen und Königin gehen ab, hinter
die Vorhänge.)
Prinzessin mit der
goldenen Kugel:
Lieber Vater, ich mag lieber in den Wald gehen, an
den Brunnen und mit meiner goldenen Kugel
spielen.
König:
So soll es sein.
(Vater geht ab, Prinzessin geht in den Wald,
Waldkulisse von Hänsel und Gretel, davor ein
Brunnen Planschbecken?, daneben ein
Blumenkissen.)
Erzähler:
Es wäre toll, wenn
jemand noch eine Folie
hätte zum Unterlegen.
Das Königskind ging hinaus in den Wald und setzte
sich an den Rand des kühlen Brunnens, und warf
ihre goldene Kugel in die Höhe und fing sie wieder;
und das war ihr liebstes Spielzeug.
(Prinzessin spielt am Brunnen, dazu wieder
Musik zum Ballspiel)
Plötzlich fiel die Kugel in den Brunnen hinein.
(Geräusch – Wasserplitschen - Julia gibt
Kindern ein Zeichen zum Plitschen.)
©Theaterfrösche der Kita „Zu den Weinbergschnecken“ 2010
Zum Verklanglichen
brauchen die alle
Kinder
"Wasserplitschen",
(Marmeladengläser,
gefüllt mit
gefärbtem Wasser,
mit dem Deckel
fest verschlossen)
Bei Bewegung
"plitschen" die so
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
schön! Das könnte
neben dem Liedtext
das Projekt für die
Kinder sein.
Prinzessin,
jammernd:
Oje, oje.... Meine Kugel ist in den Brunnen gefallen.
Erzähler:
Sie weinte immer lauter und konnte sich gar nicht
trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu:
( Prinzessin jammert)
(Frosch kommt aus dem Wald gehüpft)
Was hast du vor, Königstochter? Du schreist ja, dass
man Ohrenschmerzen bekommt.
Frosch:
Prinzessin:
Vielleicht könnte uns
Sonja ihr
Froschkostüm leihen?
Ach, du bist es, alter Wasserpatscher! Ich weine
über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen
hinabgefallen ist.
Frosch:
Sei still und weine nicht. Ich kann wohl helfen.
Aber was gibst du mir, wenn ich deine Kugel
wieder heraufhole?
Prinzessin:
Was du haben willst, lieber Frosch, meine Kleider,
meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene
Krone, die ich trage.
Frosch:
Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und
deine goldene Krone, die mag ich nicht; aber wenn
du mich lieb haben willst, und ich dein Geselle und
Spielkamerad sein darf, dass du dein Mahl mit mir
teilst und ich in deinem Bett schlafen darf... wenn
du mir das versprichst, so will ich hinunterspringen
und dir die goldene Kugel wieder heraufholen.
Prinzessin:
Ach ja, ich verspreche dir alles, was du willst, wenn
du mir nur die Kugel wiederbringst.
Erzähler:
Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte Frosch zieht Brunnen
hoch, wie bei Frau
seinen Kopf unter, sank hinab.
Holle.
(Geräusch – Wasserplitschen - Julia und die
anderen geben den Kindern ein Zeichen zum
Plitschen. Es sollte ein bisschen Zeit
gegeben werden, damit die Kinder plischen
können, dann erst weiterlesen:)
Da sprach die Prinzessin hochnäsig:
©Theaterfrösche der Kita „Zu den Weinbergschnecken“ 2010
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
Prinzessin:
Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im
Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann
keines Menschen Geselle sein.
Erzähler:
Und als er nach einem Weilchen wieder
heraufgerudert kam, hatte er die Kugel und warf sie
der schönen Königstochter zu.
(Geräusch-Rasseln/Gong)
Frosch:
Da hast du deine Kugel. Nun halte, was du
versprochen hast.
Prinzessin:
Tausend Dank!
(damit spielend langsam weglaufend zum
Schloss, dabei Prinzessinenmusik, Frosch
hüpft bis zum ersten Pferd nach:....)
Frosch:
Quak, quak... So warte, nimm mich mit, ich kann
nicht so laufen wie du! Quak, quak!
Erzähler:
Aber was half es ihm, dass er ihr sein "Quak Quak"
so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht
darauf, eilte nach Hause und hatte den armen Frosch
vergessen, der wieder in seinen Brunnen
Ins Planschbecken
hinabsteigen musste.
legen
(Geräusch – Wasserplitschen - Julia und die
anderen geben den Kindern ein Zeichen zum
Plitschen, Frosch springt in den Brunnen.
Wieder ein bisschen Zeit geben, damit die
Kinder plitschen können.)
Szenenwechsel – Musik
König und Königin auf Thron, Prinzessinen
spielen Ball, Frosch geht nach unten in den
Wald...
Erzähler:
Am andern Tage, als der König ein Buch las, die
Königin der Handarbeit nachging und die drei
Schwestern spielten, hörten sie ein: plitsch, platsch,
plitsch platsch, plitsch, platsch.....
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
Geräusch – Wasserplitschen - Julia und die
anderen geben den Kindern ein Zeichen zum
Plitschen.) Wieder ein bisschen Zeit lassen
zum Plitschen.
Und plötzlich rief jemand:
Frosch:
Königstochter, jüngste, hörst du mich?
König:
Nun geh schon Kind. Sieh nach wer, da ist.
Prinzessin:
Ach, da ist niemand, Vater.
Erzähler:
Die Königin sah wohl, dass ihr das Herz gewaltig
klopfte, und sprach:
Königin:
Mein Kind, was fürchtest du dich? Steht etwa ein
Riese vor der Tür und will dich holen?
Prinzessin:
Ach nein, es ist kein Riese, sondern ein garstiger
Frosch.
König:
Was will der Frosch von dir?
Prinzessin:
Ach lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem
Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene
Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie
der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es
durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er solle
mein Geselle werden; ich dachte aber nimmer mehr'
dass er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er
draußen und will zu mir herein.
Frosch:
Königstochter, jüngste, hol mich zu dir! Weißt du
nicht, was gestern du zu mir gesagt bei dem kühlen
Brunnenwasser? Königstochter, jüngste, hörst du
mich?
Prinzessinnen 2 und 2.: Du hast einem Frosch versprochen, dass er dein
3:
Gefährte sein kann?
3.: Toller Gefährte, ein Frosch!!!
König:
Seid ruhig!
Was du versprochen hast, das musst du auch halten;
geh' nur und hol ihn herein.
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
Erzähler:
Sie ging den Frosch holen. Dann hüpfte der Frosch
ihr immer auf dem Fuße nach....
(Prinzessin geht hin und her, Frosch hüpft
ihr nach dazu Geräusch Wasserplitschen
wieder ein bisschen Zeit geben zum
Plitschen)
Das Mädchen ging zu ihren Schwestern und sie
spielten zusammen mit der goldenen Kugel.
Da saß er da und rief:
Frosch:
Hey Königstochter! Lass mich mit spielen.
Erzähler:
Die Königtochter beachtete den Frosch nicht.
Prinzessin 2 und 3
2: Nun lass doch deinen Froschprinzen mitspielen.
3. Ja, das wird sicher lustig.
Prinzessin mit der
goldenen Kugel:
Nein, das mag ich nicht. Er ist hässlich. Ich fürchte
mich vor ihm.
König:
Ich befehle dir ihn mitspielen zu lassen!
Erzähler:
Da gab die Königstochter nach und sie spielten
zusammen mit der goldenen Kugel.
Königin kommt mit (Die Königin kommt mit Picknick und gibt
Picknick:
jeder Tochter ein goldenes Picknick-
Päckchen)
Hier Kinder eine kleine Stärkung.
Prinzessinnen1,2,3: 1: Oh Danke Mutter!
2: Dankeschön!
3: Vielen Dank!
Frosch:
Nun.....
Gib mir was ab von deinem Mahl!
Prinzessinnen 2 und 2: Sieh da, ein Frosch der das Essen einer Prinzessin
3:
mag.
3: Ja, ein ganz vornehmer Frosch!
Erzähler:
Widerwillig gab die Prinzessin etwas von ihrem
Mahl ab, aber man sah wohl, dass sie's nicht gern
tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr
blieb fast jeder Bissen im Halse stecken. Endlich
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
sprach er:
Frosch:
Ich habe mich satt gegessen und bin müde, nun führ
mich in dein Kämmerlein und mach' dein seides
Bett zurecht, da wollen wir uns schlafen legen.
Prinzessin mit der
goldenen Kugel:
Oh nein, ich mag diesen kalten, nassen und ekligen
Frosch nicht in meinem Zimmer und in meinem
Bett.
König:
Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den
sollst du hernach nicht verachten.
Prinzessin:
Na dann komm mit du garstiger Frosch.
Erzähler:
Da packte sie ihn mit zwei Fingern, zog ihn ins
Kämmerchen und setzte ihn in eine Ecke.
(Prinzessin zieht Frosch zum Vorhang, setzt
den Frosch in eine Ecke und legt sich ins
Bett.)
Prinzessin:
Hier du garstiger Frosch. In dieser Ecke sollst du
schlafen. Ich schlafe in meinem schönen Bett.
Erzähler:
Als sie aber im Bette lag, kam er gekrochen und
sprach:
Frosch:
Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du; lass
mich in dein Bett oder ich sag's deinem Vater.
Prinzessin:
Oh du willst mir drohen? Na warte!!!!
So wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch!
(Prinzessin stößt den Frosch gegen die
Wand- es ertönt ein Geräusch, Frosch
verschwindet hinterm Vorhang und
Königssohn kommt wieder raus - Geräusch
Verwandlung)
Erzähler:
Als er aber von der Wand herabfiel, war er kein
Frosch mehr, sondern ein Königssohn mit schönen,
freundlichen Augen. Die Prinzessin staunte und
freute sich über die Verwandlung. Der Königssohn
sagte:
Königssohn:
Ich war ein sehr eingebildeter Königssohn. Da
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
wurde ich von einer bösen Hexe verwünscht und
niemand anders als du, der ebenso verwöhnt und
eingebildet ist, hätte mich aus dem Brunnen erlösen
können.
Prinzessin:
Ich schäme mich, dass ich dich so behandelt habe.
Ich hab mich so vor dir geekelt.
Erzähler:
Die Prinzessin wollte nie mehr so eingebildet sein
und nahm sich vor jemanden nicht nur nach seinem
Äußeren zu beurteilen....
Und sie verliebten sich ineinander:
Königssohn:
Lass uns heiraten und dann in mein Reich gehen.
Prinzessin:
Gern sollst du mein Bräutigam sein!
Erzähler:
Am nächsten Tag wurde eine große Hochzeit
gefeiert.
(Hochzeitsmusik-alle tanzen)
Sie tanzen und feierten bis sie vor Müdigkeit
umfielen. Dann schliefen sie fest ein,
(Nachtmusik)
und am andern Morgen, als die Sonne sie
aufweckte, standen da wunderschöne geschmückte
Pferde und eine Kutsche im Hof. Die Pferde hatten
Federn auf dem Kopfe und gingen in goldenen
Ketten.
Die Kutsche könnte
eine Bank sein mit
Papprädern an der
Seite hinter die Pferde
gestellt.
(Musik-alle stehen auf und staunen über die
Pferde, die sind schön geschmückt-könnten
ja auch die Kinder machen)
Prinz und Prinzessin gehen um die Kutsche
herum, bis neben den Heinrich.
Und da stand auch der Diener des jungen Königs,
das war der treue Heinrich.
Umarmung Heinrich/Prinz
Heinrich:
Ach Herr, ich war so betrübt als eure Hoheit in
einen Frosch verwandelt war.
Erzähler:
Der treue Heinrich war so traurig, (Prinz und
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
Prinzessin trösten den Heinrich) dass er drei eiserne
Bänder hatte um sein Herz legen lassen, damit es
ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge.
Heinrich:
Hier sind die Pferde und die Kutsche, mein Herr,
die uns in euer Reich bringen werden.
Erzähler:
Der junge Königssohn und seine Frau stiegen auf
(Pause - losreiten-Hüa!!!!)
und als sie ein Stück Wegs geritten waren, hörte der
Königssohn, dass es krachte, als wäre etwas
zerbrochen.
(Geräusch-Krachen)
Da sagte er zum Heinrich:
Königsohn:
Heinrich, Vorsicht, der Wagen bricht!
Heinrich:
Nein, Herr, das ist der Wagen nicht, es ist ein Band
von meinem Herzen, das da lag in großen
Schmerzen, als Ihr in dem Brunnen saßt und ein
grüner Frosch wart.
Erzähler:
Sie ritten weiter und es krachte wieder.
(Geräusch-Krachen)
Königsohn:
Heinrich, Vorsicht, aber jetzt ist irgendwas
zerbrochen!
Heinrich:
Nein, nein Herr, es ist das zweite Band von meinem
Herzen.. das da lag in großen Schmerzen, als Ihr in
dem Brunnen saßt und ein grüner Frosch wart.
..
Erzähler:
Nach einer Weile krachte es noch einmal.
Königssohn:
Jetzt verlieren wir gleich ein Rad!
Heinrich:
Nein, nein Herr, es ist das dritte Band von meinem
Herzen.... das da lag in großen Schmerzen, als Ihr in
dem Brunnen saßt und ein grüner Frosch wart.
Erzähler:
Der Königssohn meinte immer, das etwas am
Wagen zerbrochen war. Es waren aber nur die
Bande, die vom Herzen des treuen Heinrich
absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war.
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Drehbuch der Theaterfrösche für das Sommermärchen: Der Froschkönig
Nun lebten alle glücklich und zufrieden bis ans
Ende ihrer Tage. Langsam lesen, dass alle zum
Singen aufstehen und sich sammeln.
Alle zusammen
Nach der Melodie von "Ein Männlein steht im
Walde"
Es war einmal ein König, der war schon alt.
Der hatte eine Tochter, die spielte gern im Wald.
Sag, wer mag das Mädchen sein, dass da spielt im
Wald allein, mit der schönen, goldenen Kugel, fein.
Im Brunnen saß ein Fröschlein, ganz klein und
grün. Das war einmal ein König sehr reich und
schön.
Sag, wer mag das Fröschlein sein, dass da sitzt im
Brunnen klein, mit den großen, runden Äugelein.
Sie spielte mit der Kugel so gold und fein.
Doch plötzlich fiel die Kugel in den Brunnen rein.
Sag, wer mag das Mädchen sein, dass da spielt im
Wald allein, mit der schönen, goldenen Kugel, fein.
Da kam der kleine Frosch und holt die Kugel raus.
Dann wollte er natürlich mit nach Haus.
Sag, wer mag das Fröschlein sein, dass da sitzt im
Brunnen fein, mit den großen, runden Äugelein.
Der Frosch, der wollte schlafen, sie nahm ihn auf
die Hand, sie wurde dann ganz böse und warf ihn an
die Wand.
Sag, wer mag das Fröschlein sein, dass da sitzt im
Brunnen klein mit den großen, runden Äugelein.
Der Frosch wurde ein Prinz, als er flog an die
Wand. Da war die Prinzessin froh und nahm ihn an
die Hand.
Sag, wer mag das Fröschlein sein, dass da sitzt im
Brunnen fein, mit den großen, runden Äugelein.
ENDE
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