KnolliE_VS Knollgasse 6-15 OK_lr

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KnolliE_VS Knollgasse 6-15 OK_lr
Knolli Express
Titel: “Die 4 Elemente“, 2014 - Gruppe Heidi Lechner
vsknollgasse. at
Schulzeit 2014 / 2015
Ausgabe Nr. 2
Durch das Jahr mit der Volksschule Knollgasse
Liebe Eltern!
Raum für
Die 2. Ausgabe des
Vorstandsmitglieder:
KnolliExpress ist da! Um
einige Seiten erweitert,
findet sich auch dieses
Kreativität
Jahr wieder allerlei Kunterbuntes und Neues über
das vergangene Schuljahr
in diesem Heft. Ein herzliches Dankeschön an alle,
die sich dafür ins Zeug gelegt haben: an Karl Portele,
Inserate und Gerald Reumiller, Layout, an alle Eltern,
die Inserate geschalten haben, sowie natürlich an die
fleißigen Schülerinnen und Schüler mit ihren enga-
Die KlassenelternvertreterInnen des Elternvereins der Volksschule Knollgasse 2014/2015
gierten Lehrenden und unserer Direktorin Frau Janu,
die gemeinsam die wundervoll abwechslungsreichen
Inhalte gestaltet haben.
Was gibt es Neues aus dem Elternverein?
Wir konnten auch dieses Jahr wieder einiges bewirken: Die LehrerInnen-Handys und ein großer CDSpieler für den Turnsaal wurden angeschafft, wir haben die Schulprojekte power4me, mfm und das neue
Safer Internet Projekt für die 4. Klassen unterstützt.
Eine Richtlinie für die finanzielle Unterstützung von
Familien durch den Elternverein wurde festgelegt
und es konnte bereits einigen Familien ausgeholfen
werden.
Unsere tatkräftige Unterstützung des alljährlichen
Jugendsingens zum Schulschluss mit großem Buffet
und der Organisation einer Tombola schließt unser
Engagement im Schuljahr nun ab.
Im Namen des gesamten Vorstandes und aller
ElternvertreterInnen: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr und wünschen Ihnen
und Ihren Familien eine wunderschöne Sommerzeit!“
Ihre Christine Ruckenbauer
Stellvertretend für den Vorstand des Elternvereins
Besucht uns auch unter:
www. vsknollgasseev.wordpress.com • www.vsknollgasse.at
Inhalt:
Vorwort Elternverein
Vorwort Bezirksschulinspektor
Vorwort Fr. Dir. Janu
Vorstellung "Blaue Schule"
Geschichte der VS Knollgasse Teil 1
die ersten Klassen
die zweite Klassen
die dritten Klassen
Titelbild Wettbewerb
die vierten Klassen
Sport
Ateliertage
Hort der MA 10
Werken
Religion
Projekte
Englisch
Portrait neuer LehrerInnen
Seite
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Seiten
Seiten
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Seiten
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Impressum:
Herausgeber und ©: Elternverein Volksschule Knollgasse, Knollgasse 4-6,
1170 Wien
Obfrau Mag. Christine Ruckenbauer, Wien 2015, Stand Mai 2015
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Vorbereitung, des
Nachdrucks als auch die auszugsweise Verwertung bleiben dem Verlag vorbehalten.
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Recht, Änderungen und Druckfehler
vorbehalten. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung
ohne Gewähr. Eine Haftung des Verlages und der Autoren ist ausgeschlossen.
Bildnachweis Cover und Innenteil: VS Knollgasse, © Fotolia.com, Gerald Reumiller,
Lisa Baldia, Martina Draper
Bildnachweis Klassen- und Lehrerfotos: © Junior Foto Schödl OG, 2345 Brunn am
Gebirge
Grafik und Layout: Gerald Reumiller
Druck: Reumiller&Reumiller OG, 1080 Wien
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
3
Sehr geehrte Leser/
es führen will. Das Tempo und die Methode sind
Liebe Eltern,
Sehr bald werden uns die Kinder
innen!
individuell abgestimmt. Und DAS ist die eigentliche
liebe Kinder,
der 4. Klassen verlassen und sich auf
Arbeit, die sehr viel Engagement abverlangt. Lassen
liebe Leserinnen und
den Weg in eine weiterführende
Janu eingeladen wurde
Sie es mich mit Marcel Hirscher oder Anna Fenninger
Leser!
Schule machen. Sie werden einen
einen Beitrag für die Schul-
vergleichen. Die Arbeit sind nicht die zwei Minuten
zeitung zu verfassen, freute
Abfahrt, die Arbeit sind die Vor- und Nachbereitung,
ven Arbeitsjahr halten
mitnehmen, gefüllt mit vielen Kompe-
damit man die Abfahrt mit Bestzeit hinlegen kann.
wir nun die zweite Aus-
tenzen und bunten Erinnerungen an
Ansichtsexemplar über-
Und warum soll man diese Arbeit leisten wollen,
gabe unseres „Knolli-
die Volksschulzeit. Liebes Schulkind,
reichte, war die Freude noch viel größer. Denn was
gibt es eine Bestzeit für Lehrerinnen und Lehrer?
Express“ in den Händen.
ich wünsche dir für deinen weiteren
ich in der Ausgabe aus dem Jahr 2014 sah, war sehr
Nein, die gibt es nicht. Es ist die Überzeugung, dass
Unser Jahresthema
Weg alles Gute!
beeindruckend und ließ mich erahnen, was in dieser
die uns anvertrauten Kinder bestmöglich zu fördern
„Experimente – 4 Elemente“ hat uns zu dem schönen
Ausgabe zu sehen sein würde. Aus diesem Grund
sind, dass wir und sie ihre Talente entdecken müssen,
Titelblatt der Zeitung verholfen. Bei der Vielfalt der
en uns schon auf das nächste Jahr. Ein Schuljahr mit
fällt es mir leicht, einen Beitrag zu verfassen, der die
dass der Durst nach Forschen, Entdecken und Wissen
Aktivitäten während des vergangenen Schuljahres
vielen spannenden Aktivitäten und, ich darf es schon
Wichtigkeit von Engagement und eines Herzens für
nie gestillt werden darf. Es ist das Herz, das man für
war es diesmal für die Klassen recht schwierig nur
verraten, als Schwerpunkt werden wir uns im nächs-
Kinder betont. Beides sehe ich an der Volksschule
die Kinder und die Arbeit hat.
einen Beitrag auszuwählen. Über das ganze Jahr hin-
ten Jahr mit der Steigerung der schriftlichen Erzähl-
weg haben sich alle Kinder nicht nur mit naturwis-
kompetenz beschäftigen.
ich mich sehr. Als sie mir ein
© Martina Draper
Als ich von Frau Direktor
Knollgasse.
Vorerst darf ich mich aber vorstellen. Mein Name
Als Inspektor für den 17. Bezirk freut es mich sehr,
Nach einem intensi-
dass die Schulen im Bezirk zwar durchaus unter-
senschaftlichen Themen beschäftigt. Das Schulhaus
ist Patrick Wolf (*27.05.1971) und ich bin seit Jänner
schiedlich sind, ich jedoch den Eindruck habe, dass
schwirrte von den unterschiedlichsten Inhalten: Re-
2015 Pflichtschulinspektor in Hernals. Bis 2001 war
oben stehender Absatz in jeder Schulzeitung des
ferate, Lieblingsbücher, Projekte: Europa, das Römi-
ich Hauptschullehrer in Simmering und anschließend
Bezirks stehen könnte. Eben auch in der Ausgabe
sche Reich, Ägypten; Sicherheitstag, Oma-Opa-Tag,
pädagogischer Referent im Stadtschulrat für Wien.
der Knollgasse.
Verkehrssicherheitstraining, Musicalaufführungen,
In dieser Funktion waren Schulsanierungen und die
In diesem Sinne darf ich mich bei allen LehrerInnen und Lehrern bedanken, selbstverständlich auch
Das Schuljahr war besonders arbeitsam aber auch
te ich Gelegenheit viele Schulen kennen zu lernen,
bei Frau Direktor Janu, aber auch bei den Eltern, die
von einem ganz besonders harmonischen Miteinan-
auch im 17. Bezirk und auch die Knollgasse. Im Jahr
gemeinsam mit der Schule ein Team bilden, das ein
der geprägt. Alle Beteiligten, Kinder, Lehrer/innen,
2010 wechselte ich in das Büro der Amtsführenden
Ziel hat: den Kindern einen bestmöglichen Start in
Eltern und ich haben sich freudig eingebracht und
Präsidentin des Stadtschulrates für Wien, wo ich bis
ihre Zukunft zu ermöglichen.
gemeinsam Unglaubliches auf die Beine gestellt.
Nun aber wieder zurück zu den - aus meiner
Sicht - wichtigsten Eigenschaften einer guten Leh-
Mit lieben Grüßen,
Wir, die wir noch in der Knollgasse bleiben, freu-
Lehrausgänge, ……… um nur Einiges zu nennen.
Tagesbetreuung mein Schwerpunkt. Dadurch hat-
heute auch als Büroleiter tätig bin.
unsichtbaren Rucksack auf den Weg
Auch die Unterbringung von drei weiteren HortgrupPatrick Wolf
pen im Haus ist reibungslos über die Bühne gegan-
Pflichtschulinspektor
gen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Hort läuft
rerin und eines guten Lehrers: Engagement und ein
konfliktarm und befruchtend.
großes Herz für Kinder (und Eltern). Beides sehe ich
Auch diese Zeitung ist das Produkt einer gelunge-
Vorerst wünsche ich einen wunderbaren Sommer,
sowohl in dem mir vorliegenden Ansichtsexemplar
nen Zusammenarbeit vieler verschiedener Gruppen.
erholsamen Urlaub und freue mich auf die gemeinsa-
als auch an der Schule selbst. Hier wird nicht nur
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Beteiligten
me Arbeit im nächsten Schuljahr.
unterrichtet oder instruiert, hier wird für jedes Kind
für den besonderen Einsatz und das hohe Engage-
überlegt, wo man es abholen kann und wohin man
ment bedanken.
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
4
OSRn Irene Janu
Direktorin
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
5
Integrationsklassen mit sprachheil-
nen unterrichtet, einer Volksschullehrerin und einer
pädagogischem Schwerpunkt
Sonderschullehrerin mit Zusatzausbildung im sprachheilpädagogischen Bereich. Durch die geringere Klas-
4 von den insgesamt 16 Klassen der Volksschule
Knollgasse sind Integrationsklassen mit sprachheilpäd-
senschülerzahl (max. 20) und die stetige Anwesenheit
von zwei Lehrerinnen ist eine innere Differenzierung
Geschichte der Volksschule in Dornbach
Kein Kind hatte eigene
Bücher. Unterrichtet wurde
Teil 1: Wie alles begann
Lesen, Schreiben, Rechnen
Die Pfarrschule am Rupertusplatz
Die Schulkinder um 1730 aus Neuwaldegg und Dorn-
pitels - Fotolia
der wurden gelobt, Kin-
agogischem Schwerpunkt. Diese
besonders gut möglich. Die Erfah-
vier Klassen, je eine auf jeder
rung hat gezeigt, dass in diesem
Kommandos des Lehrers mussten ganz genau befolgt
Schulstufe, sind in der „Blauen
Setting ganz besonders gut auf
werden.
Schule“ Hernalser Hauptstraße
jedes Kind eingegangen werden
220, im 3. Stock untergebracht. Sie
kann.
genießen die großzügigen Räume,
bach besuchten den Unterricht in der Pfarrschule am
und Religion. Brave Kin-
der ohne Fleiß oder Benehmen wurden bestraft. Die
Beispiel: Die Schüler sollen ihre Schiefertafel, die unter der Bank liegt, hervorholen und folgende Befehle
Die 4 Klassen der Expositur sind
ausführen:
den besonders gut ausgestatteten
in die kontinuierliche, pädagogi-
Turnsaal und den weitläufigen
sche Arbeit des Hauses Knollgasse
Garten dieses Standortes. Kinder,
stetig eingebunden. Durch den
die einen Hortplatz benötigen,
anderen Standort haben sie aber
sind im nahegelegenen städti-
auch die Möglichkeiten an Aktivi-
schen Hort, 1160 Rosenacker-
täten des Hauses Hernalser Haupt-
Ehemalige Volksschule am Rupertusplatz um ca. 1900
straße 5, am Nachmittag bestens
straße teil zu nehmen (Schulfest,
Rupertusplatz. Diese wurde damals von den Benedik-
kurzer Ausbildung mussten sie oft alleine die vielen
betreut.
etc.)
tinern des Stiftes St. Peter zu Salzburg betrieben und
Kinder in kalten, schlecht beleuchteten und viel zu
bestand nur aus einem einzigen Raum der „gar zu
kleinen Räumen unterrichten. Nebenbei waren sie als
Das Besondere an diesen Klassen ist die gleichzeitige
Die vielfältigen Ausbildungen der Kolleginnen er-
Auf „eins“ die Tafel anfassen.
Auf „zwei“ die Tafel herausziehen.
Auf „drei“ alle die Tafel hoch halten.
Auf „vier“ die Tafel auf die Bank legen.
Aber auch die Lehrer hatten es nicht leicht. Nach
Betreuung von Volksschulkindern und bis zu 6 Kindern
möglichen eine, auch von den weiterführenden Schu-
klein und finster“ war. Gleich im Nebenraum wohnte
Mesner in der Kirche tätig und für das Wetterläuten
mit einer Sprachentwicklungsstörung, die ebenfalls
len sehr geschätzte, pädagogisch hoch professionelle
der Schullehrer. Neuwaldegg war zu dieser Zeit noch
der Gemeinde zuständig. Dafür bekamen sie freies
nach dem Lehrplan der Volksschule unterrichtet wer-
Arbeit.
eine eigenständige Ortschaft
Quartier, Schulgeld, Holz zum
und zu Fuß eine halbe Stun-
Heizen und von manchen
de von Dornbach entfernt.
reicheren Familien einen so
Straßenbahn, Bus oder Autos
genannten Hausbeitrag.
gab es damals noch nicht und
Mit der Zeit wuchs die
den. Die Klassen werden jeweils von zwei PädagogIn-
OSRn Irene Janu
Das LehrerInnenteam:
im Winter war es deswegen
Ortschaft Dornbach und die
für die Kinder aus Neuwal-
Schule mir ihr – davon mehr
degg oft sehr schwer, durch
im nächsten KnolliExpress!
den Schnee überhaupt in die
Klassenfoto VS Rupertusplatz, 1885
Schule zu gelangen.
Das Schulzimmer sah auch noch ganz anders aus als
heute: 80 6-10 jährige Mädchen und Buben saßen gemeinsam in einem schlecht geheizten Raum auf harten
am Standort Knollgasse
Holzbänken und schrieben auf Schiefertafeln.
am Standort Hernalser Hauptstraße
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
6
Christine Ruckenbauer
Quellen:
• Herr Robert Hysek, ehemaliger Schüler und Schuldirektor der VS Knollgasse
• Frau Hermine Maria Steinmetz, Enkelin des Baumeisters der VS Knollgasse
• Frau Trude Neuhold, Bezirksmuseum Hernals, http://www.bezirksmuseum.at
• „Schulen in Hernals“ von Stephanie Jabusch 1986, Herausgegeben vom Bezirksmuseum Hernals
• http://medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/index.php?level=4&kategorie_1=M
ensch+und+Gemeinschaft&kategorie_2=Fr%FCher+und+heute&kategorie_3=Sc
hule+fr%FCher+und+heute&kategorie_4=Schule+fr%FCher
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
7
Klasse 1a Dorothea Palios
Die Zau
b
beim
ershow
g
Faschin
sfest
Das war unser 1. Schuljahr mit vielen
aufregenden Erlebnissen
Das Lernen war oft spannend beim Angelspiel mit
den Rechenfischen, den geometrischen Figurenmännchen oder den Luftexperimenten mit dem Schwungtuch.
Pausen im Schulgarten
Wir haben die Zauberflöte gesehen, waren bei der
Buchpräsentation „Der Regenbogenfisch“ und beim
Faschingsfest gab es eine tolle Zaubershow.
Auch haben wir tolle Ausflüge gemacht (z.B. Ostermarkt in Schönbrunn) und waren sportlich aktiv
(Volleyball mit den Sport-Monkeys, Tenniskurs oder
unser Piratenspiel im Turnsaal).
Tierärztin Dr. Massauer bei „Schweinchen Gesundenuntersuchung“
Unsere Meerschweinchen Sally und Streifi wurden
von der Tierärztin untersucht und hatten Hasenbesuch.
Schwein
c hen S a
ll
treifi - H
y und S
as enb e
such“
Ostermarkt in Schönbrunn
Tennis/Abschluss des Kurses
D e r Re g
enb o ge
Klatschbilder
nfisch –
Buchprä
sentatio
n
„Piratenspiel“ im Turnsaal
Der Jahreskreis
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
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Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
9
Klasse 1b Anika Leban
Das erste gemeinsame Jahr ist schnell
vergangen!
Wir waren viel unterwegs, haben viel erlebt und
sind richtig zusammengewachsen.
Tenniskurs
Pause im Schulgarten
Trubel bei
m Faschin
gsfest
Lernen im Schulgarten
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
10
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
11
Klasse 1c Elisabeth Müller
Projekt Verkehrserziehung
1c Fotos
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
12
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
13
Klasse 1e Sabina Swaton Rasoo
Renate Reichenauer
Buchstaben lernen
Zahlen lernen
Kreative Pause
Wie alles begann…
Unser erstes Gemeinschaftsbild
Freiarbeit
Spaß im Turnsaal
Herbst im Wald
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
14
Wörter lesen
Winter im Wald
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
15
Klasse 2a Andrea Girsch
Kunsthistorisches Museum Wien – Führung mit
Atelier „4 Elemente“, Dienstag 7.10.2014
AKROSTICHONS schreiben macht uns immer viel
Spaß.
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
16
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
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Klasse 2b Ursula Mather
manchmal einen Meter hoch. Sie tragen Tücher um
stämme. Danach legt man Heu darauf. Dann legt man
den Körper gewickelt.
noch ein Kuhfell dazu, damit es weich ist.
Babsi, Heidi, Nina, Rico
Foto 1 und 1a:
Foto 7:
Wir reisten gemeinsam
Foto 11:
In Tansania wird in großen Töpfen
mit Esupat und ihrer Mama
Wasserspeicher. Sie haben
dem Wald holen. Es wird immer im
dort sehr viele Kühe dieser
Freien gekocht.
Art. Die Männer passen am
Foto 8:
mal so groß wie Österreich!!! Auch wir sind in einem
überfüllten Bus gesessen! Wir haben sehr viel über die
Menschen in diesem Land erfahren und es war eine
wirklich spannende Reise!
Ursula Mather
Foto 2:
Foto 4:
Für das Fest machen sich die
Kinder schön und basteln sich
Ketten. Sie schmücken sich mit
überfüllt. Außerdem fahren oft sehr alte Busse in diesem Land. Es ist sehr unangenehm auf den rumpeligen
einen Stab in der Hand. Die
Frauen haben ein dunkles Kleid mit weißen Streifen,
manche tragen ein Kopftuch. Sie finden es charmant,
wenn die Männer sie beim Tanz anspringen.
Adam, Kilian
Foto 9:
Emil, Nico
Foto 12:
In Tansania gibt es keinen Wasserhahn. Die Menschen müssen
jeden Tag zum Wasserloch gehen
Viele Kinder in
um Wasser zu holen. Sie tragen
Foto 5:
Schule, obwohl
Wasser sehr sparsam umgehen.
Die Frauen begrüßen die Anreisenden, die einen Tag
Schulpflicht
Die Menschen dort brauchen kein
vorher zum Fest kom-
ist. Sie müssen
Wasser zum Zähneputzen, sondern
men. Sie tragen viele
zuhause helfen. Wenn sie nicht helfen müssen, dann
sie nehmen sich eine Wurzel und
Ketten und Tücher um
spielen sie. Und weil es dort nicht so viel Spielzeug gibt
kauen darauf rum und putzen sich damit die Zähne.
ihren Hals und ihrem
wie in Wien, deshalb müssen sie sich das Spielzeug
Körper. Die Frauen
selbst basteln.
haben keine Haare am Kopf, damit sie nicht so viel
Florian, Keanu
Foto 6:
Kinder aus Tansania arbeiten
sehr viel. Sie transportieren
In Tansania schläft
Fiona, Elias
Anna P., Luise
Foto 13:
Foto 10:
Wasser für das Haarewaschen verbrauchen.
Holz auf dem Kopf nach Hause.
man auf Betten aus
Das Holz ist sehr schwer. Der
Holz. Sie werden selbst
Weg nach Hause ist sehr weit.
Männer für das
gebaut. Zuerst steckt
Wenn die Kinder zu Hause an-
Fest tanzen üben,
man Holz in den Boden.
Wenn die
dann springen sie
Dann legt man große Holzstücke auf die kleinen Holz-
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
18
Milch zum Frühstück.
Schüssel. Deshalb müssen sie mit
Jedes Jahr feiert das Dorf ein großes Fest. Die
schönes Gewand und haben
Ketten und Tücher um den Körper
nicht in die
Foto 3:
Männer tragen ein rotes
trinken in der Früh immer
das Wasser am Kopf in einer
Simon, Stefan
kommen von weither. Die
dem Rücken. Sie tragen bunte
Tansania gehen
Straßen mit den überfüllten Bussen fahren zu müssen.
jungen Männer und Frauen
zu schützen. Die Menschen
Theresa, Anabel
Felizia, Inga
se sind voll und eng und
Die Frauen tragen die Kinder auf
aus Holz, Erde, Lehm und Kuhmist.
ist manchmal anstrengend.
Bus unterwegs. Alle Bus-
um sie vor den Wildtieren
die Häuser schön. Die Häuser sind
alten Schmuck. Die Vorbereitung
viele Menschen mit dem
Abend auf die Kühe auf,
gewickelt. Sie machen vor dem Fest
Tüchern und reparieren auch ihren
In Tansania sind sehr
In Tansania sahen wir eine Kuh mit einem großen
gekocht. Sie müssen das Holz aus
Babsi, Heidi, Nina, Rico
nach Tansania. Tansania liegt in Afrika und ist 11-
Laura , Anna W.
gekommen sind, dann brauchen sie eine Pause.
Esupat, Karo
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
19
Klasse 2c Sylvia Patronas
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
20
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
21
Klasse 2e Elisabeth Nitsche
Erika Hanifl
Magnetismus in der 2E
gleiche Pole abstoßen. Die Rollen bewegten sich vom
Magneten weg.
Nach Ende der
2. Klasse haben
wir die „Volksschulhalbzeit“
erreicht.
Diese Schulstufe
fanden einige Schüler/innen sehr
leicht!
Wir erlernten unter anderem die
Schreibschrift und das 1x1.
Kinderspiel war das aber kein`s!
Nach viel Mühe und so manchem
Schweiß-bekamen wir dann unseren wohlverdienten Preis! 
Alle haben einen 1x1-Führerschein
bekommen, dieses Wissen wird
niemandem genommen!
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
22
Bei diesem Versuch bemerkten wir, dass sich
Wir experimentierten mit Magneten.
Wir waren von den verschiedenen Versuchen begeistert und angezogen!
An einem Stabmagneten hingen viele, viele Nägel.
Die Kraft war an den beiden Polen (Nordpol und
Südpol) am stärksten.
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
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Klasse 3a Tanja Semrau
Sport tut uns gut! Hurra ich gehe in die
Happel Stadion. Ganz besonders toll wird auch der
Uhr weg gefahren. Die Fahrt dauerte 2 St. 30 Min. Wir
Frauenlauf im Prater werden, bei dem sogar ein paar
hatten sehr viel Spaß. Um ca. 10 Uhr kamen wir dann an.
Mamis mitmachen. Wir hoffen nur, dass die die 5 km
Die Kinder borg-
schaffen können.
ten sich die Schi
Sportklasse 3A!
von Mo, Leona, Rosalie, Kari, Marius, Leonie
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
gleich in Gruppen
– oder schwer. Das gilt für Mathematik und Sprachen
Eine kurze Geschichte über den Turnunterricht
ebenso wie für körperliche Fähigkeiten.
„Sport macht stark“ heißt es und damit wir stark
Kinder haben einen natürlichen Bewe-
werden, gibt es den Turnunterricht. Wie unser Unter-
Maite
gungsdrang und dieser sollte nicht
dieses Jahr wirklich
erzähle ich
zur Gondel, natürlich im Schneckentempo. Das Wetter
jetzt: Die Glocke
war wirklich gut und die Pistenverhältnisse echt spitze,
läutet-die Pause
keine Menschen auf der Piste, wann hat man das schon.
stoppen auch unsere Sprintzeiten, um uns persönlich
ist aus. Schnell
Mittags, auf der Schihütte, hatten wir zur Auswahl
verbessern zu können.
den Turnsack
Putenschnitzerl mit Pommes oder Spagetti. Nur zwei der
nehmen und
Klasse haben im Ernst Spagetti verdrückt. Es gab eine
in Zweierreihe
Waldbahn und eine Schwarze Piste. Nach dem Essen
eine wesentliche Entwicklungsphase
Leben entscheidend sind, geschaffen werden.
Schilehrer waren
cool. Wir spazierten
im Volksschulalter durchleben Kinder
kognitive Grundlagen, die für das weitere
eingeteilt. Die
richt abläuft,
eingeschränkt werden. Denn gerade
in der biologische, psychosoziale und
aus und wurden
Wir haben schon bei ganz vielen Wettkämpfen teil-
Bewegung fördert die Bildung von Nervenzellen im Ge-
genommen und auch schon eine Menge an Pokalen und
Helena
hirn. Kinder die sich regelmäßig bewegen, können sich
Medaillen gewonnen. In diesem Schuljahr haben wir im
anstellen. Leise, ganz leise zum Turnsaal gehen, was
ging es hinauf mit der Gondel, dann mit dem Vierer-
daher besser konzentrieren und
September am Nestle Schullauf teil-
manchmal funktioniert,
sessellift weiter und dann auf die Piste! Und es gab
sind aufnahmefähiger.
genommen und es haben sich 12
aber nur manchmal. In
coole Schanzen. Wir freuen uns auf unseren nächsten
Kinder aus unserer Klasse für das
die Garderobe gehen und
Schitag!
Kindern die Freude an unterschied-
Finale in Salzburg qualifiziert. Am
umziehen und los in die
lichsten Sportarten zu vermitteln.
11.4. haben fast alle Kinder aus un-
Turnhalle!
Für mich ist es wichtig den
Es ist schön zu beobachten, dass
die Kinder ein gutes Körpergefühl
serer Klasse am Coca Cola Run 2.0
Zuzu, Lorenz, Flo
teilgenommen und konnten erfolg-
von Adrian und Moritz N.
Die Sports Monkeys
Die Hand wird gehoben –
alle in den Kreis! Jetzt wird
Die Sports Monkeys kommen einmal im Monat zu uns
entwickeln und dadurch an Selbstbewusstsein gewin-
reich das Ziel am Heldenplatz erreichen. Wir hatten die
erklärt: In Mannschaften
und halten dann
nen. Der Sport in unserer Klasse fördert nicht nur den
Startnummern 1-23, das war cool für uns bei so vielen
aufteilen oder die Turnge-
eine Turnstunde. Wir
Zusammenhalt unter einander, sondern macht den
Kindern! Im nächsten Jahr,
räte holen. Jetzt geht’s los – juhu!!!!!
haben schon einiges
Kindern begreifbar, wie wichtig Bewegung für ein ge-
also in der 4ten Klasse, wol-
sundes Leben ist.
len wir die 4,2 km schaffen.
Tanja Semrau
Zum Schluss alles wieder weg räumen und in der
Als nächstes laufen wir
Garderobe umziehen. Nun geht’s wieder in die Klasse –
Hockey, Frisbee und
schade!!!
Parcour erfahren und ausprobieren dürfen. Unser Lieb-
beim Kinderlauf im PraterWir lieben das Laufen
In unserem Turnunterricht trainieren wir auch oft für
von Rosalie
stadion 900 m, dann beim
schanzpark und auch beim
berg Allee laufen, machen Laufspiele im Turnsaal oder
Stadioncenterlauf vor dem
Ski4free
Wir waren am 12.3.2015 mit der Klasse Skifahren. Wir
trafen uns beim Hernalser Friedhof und sind ca. um 8
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
24
lingsthema war Fußball und Parcour. Bei Parcour geht es
darum Hindernisse zu überwinden und Kunststücke wie
Kids run 4 kids im Türken-
Laufwettbewerbe. Wir gehen dann in die Schwarzen-
zu Tennis, Fußball,
Rad, Salto und Handstand zu lernen. Die Turnstunden
mit den Sports Monkeys sind immer sehr aufregend.
von Joey und Nici
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
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Klasse 3b Alexandra Krisper
OMV – Betrieb in Gänserndorf
Mit einem Doppeldeckerbus (zur Freude der
Kinder) fuhren wir nach Gänserndorf, wo uns ein
sehr kompetenter Leiter erwartete.
Gleich zu Beginn fuhren wir zu den Ölfeldern
und sahen unzählige Pumpböcke. Die Erklärungen
unseres Leiters über die Fördermethoden von Erdöl und Erdgas waren sehr informativ.
Für Verpflegung und ein wenig „Bewegung“
wurde auch gesorgt. In der Mittagspause stellte
uns die OMV eine Räumlichkeit zur Verfügung,
wo sich die Kinder mit einer Jause stärken und ein
wenig „austoben“ konnten.
Anschließend durften die Kinder Erdöl aus der
Nähe sehen und riechen,
diverse Gesteinsproben
betrachten und viele Fragen stellen.
Nach einem interessanten Vormittag kehrten
wir wieder zur Schule
zurück.
Ein großes Dankeschön
an Herrn Lechner (Vater
eines Schülers), der uns
diesen tollen Ausflug
ermöglicht hat!
Alexandra Krisper
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
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Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
27
Titelbild - unsere schönsten Bilder
Natalie 3b
Viktor 2a
Julia 4b
Ida 1c
Gemeinschaftsbild 3e
Ella 1b
Gemeinschaftsbild 1a
Mima 2c
Tristan 1e
Leona 3a
Nina 4e
Julianna 4c
Anna 2b
Annalisa 2a
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
28
Stefan 3c
Lisa 4a
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
29
Klasse 3c Herta Massauer
Ein spannendes
Schuljahr in
der Eulenklasse
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
30
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
31
Klasse 3e Johanna Drbal Buchmüller
Brigitte Guggl
Lösung: LEFFOTRAK, SSUNLAW,
ENHOB
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
32
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
33
stehen…. trugen Schutz-
Klasse 4a Heidi Lechner
Unsere Schullandwoche in Hollenstein
es auch ein Süßerlein. Wichtig waren genaues Lesen
masken und waren wie
und Konzentration.
richtige Chemiker ausge-
Außerdem waren
stattet.
unsere Schularbeits-
Es machte großen Spaß,
Ende September verbrachten wir eine sonnige
noten keine Zeug-
auch bei der kleinen
nisnoten, denn es
Explosion am Ende waren
zählten auch fleißige
Jagersberger
alle voll dabei. Super!
Mitarbeit und or-
gab es immer
Emilia, Max G., Moritz M, Maxi K.
Schullandwoche in Hollenstein an der Ybbs. Im Gasthof
dentliche Haus.- und
Maria Montessori
köstliches
Essen, ein rie-
Schulübungen.
Gut, dass es Maria Montessori gab, denn seit der
Simon, David P., Lisa
Europaprojekt
siges Gelände
ersten Klasse macht das Lernen mit Montessori-Material
mit Floßen am
Spaß. Durch das Begreifen mit unseren Händen, hat-
Wasser und
ten wir bald eine bleibende Vorstellung im Kopf. So
dieses Kontinentes durch erarbeitete Europamappen,
erleichterten uns Montessori- Material, Lernspiele und
Materialien, Plakate und
einer Gokart
die Grabmäler der Pharaonen waren. Die Schrift der
In unserem Europaprojekt stellten wir viele Länder
Bahn. Jeden Tag erlebten wir andere Abenteuer in
Ägypter hieß Hieroglyphen, es waren vorerst unver-
Kurzreferate den Besu-
der Natur wie eine Bachwanderung, eine Schmiede,
ständliche Zeichen, die durch den Stein von Rosette
chern unserer Ausstellung
den „Vier Elemente
entziffert werden konnten. Wir durften mit Hiero-
vor. Viele Gäste erfreu-
Weg“, Kochen am
glyphenstempel drucken. Auch hatten die Ägypter
ten sich daran und wir
Lagerfeuer, Reiten
viele Götter, wie: Anubis, Isis, Bastet, Sachmet und
bekamen großes Lob.
und Balancieren auf
noch mehr. Schon damals waren Männer und Frauen
Ein wunderbares Buffet
Seilen zwischen den
gleichberechtigt. Howard Carter entdeckte das voll-
mit Speisen aus Europa
Waldbäumen.
ständig erhaltene Grab des Tutanchamun im Tal der
erfreute dabei alle.
Besonders spannend war der Flying-fox, der uns über
Könige.
das Wasser brachte.
Felix, Florian, Matteo, Maxi C.
School was cool,
Auch die Ägyptenausstellung im Kunsthistorischen
Clemens, Johannes, Tobias, Moriz T.
Die Hochkultur der alten Ägypter
Museum erweiterte unser Wissen und wir bestaunten
Karteien die Wortarten, Malsätzchen, Flächen, Brüche,
weil ich viele Freunde und eine nette Lehrerin hatte!
echte Mumien….
den Zahlenraum, die Arbeit mit Kontinenten, Ländern
Julian
Neben vielen anderen Projekten beschäftigten
wir uns im März der
4.Klasse mit der Hoch-
Pia, Lea, Luisa, David K.
Im Chemielabor
und Zeitepochen. Beim Lernen konnten wir uns Partner,
Teams und Lernorte aussuchen, - das war sehr abwechs-
Kurz nach Weihnachten waren wir Gäste bei
lungsreich.
kultur der Ägypter.
Dr. Christoph
Wir erfuhren, dass
Jiresch im
die Mumifizierung
Chemielabor
eines Menschen bis zu
der Techni-
die Schularbeitsvorbereitungsmappe übten wir gemein-
70 Tage lang dauert.
schen Uni Wien.
sam und die Schularbeit war dann gar nicht mehr so
Außerdem lernten wir,
Wir erhitzten,
schwierig. Bei der ersten Schularbeit spürte ich etwas
dass die Pyramiden
karamellisierten, filterten…..ließen dabei Gase ent-
Bauchkribbeln, aber das verschwand bald, dazu gab
Anouk, Elisabeth, Victoria, Eva
Schularbeiten
Ich hatte keine Angst vor Schularbeiten, denn durch
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
34
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
35
Klasse 4b Denise Czech
Eur
op
ap r
ojek
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Projekt: i-s-i
Saferinternet
Das sind wir, die 4B.
Wem sage ich das denn, ihr kennt uns ja schon vom
letzten Schuljahr.
Wen ihr aber noch nicht kennt, ist unsere neue
Klassenlehrerin, Nanny McPhee alias Denise Czech.
Gruppenarbeit
war ein großes
Thema
Zweistellige Divisionen, Brüche, Flächenberechnungen, Zapfen rechen, zweistellige Multiplikationen,
Am Anfang der Volksschule sagte uns jeder: „Mit
der Schule beginnt der Ernst des Lebens!“, doch diesen
Ernst haben wir erst jetzt, in der vierten Klasse kennen
gelernt.
MFM Projekt:
„Wir sind top
informiert!“
Checklisten, Nacherzählungen und noch vieles mehr
standen am Programm.
Keine Sorge, wir haben es überlebt. Nebenbei hatten
wir auch Zeit, Klassenconteste aufzuführen und ein
Wie uns die Köpfe geraucht haben. Unvorstellbar!
tolles Musical zu schreiben.
es
gd
n
s
tu
bei nraum n
r
a
Er hle illio
Za e M
ein
Damit ihr einen Eindruck davon bekommt, befindet
In der vierten Klasse gibt es immer viel zu tun.
Aber das Vorjahr war für unsere Klasse nicht
gerade einfach. In der dritten Klasse ist unsere
Lehrerin, die wir seit der ersten Klasse hatten, in
eine andere Schule gewechselt. Ihr Traum war
es, Direktorin einer Schule zu werden. Dieser
Traum ging in Erfüllung und deswegen sind
wir auch sehr stolz auf sie. Trotzdem vermissen
wir sie sehr. Dieses Jahr ist jetzt aber vorbei! In
den Sommerferien bekamen wir alle einen Brief
von unserer jetzigen Lehrerin, einer ehemaligen
Studentin von uns. Sie heißt Denise Czech und
ist jetzt 23 Jahre alt. Ich glaube, alle aus unserer
Klasse der 4b mögen sie sehr. Mit ihr macht es
sehr viel Spaß. Trotzdem vermissen wir unsere
ehemalige Lehrerin Fr. Brigitte Lässig. Wir freuen uns schon riesig auf unsere Projektwoche
mit unserer neuen Lehrerin Denise Czech!
Julia
sich auf der nächsten Seite ein Comic.
n
Klasse
Musical: „Eine
unerwartete
Reise“
Mir hat das Schuljahr gut gefallen. Wir hatten
ein wunderschönes Weihnachtsmusical. Im
Musical ging es um zwei Geschwister, deren
Eltern bei einem Unfall gestorben waren. Die
Geschwister Emma und Sofia wohnten nun
bei Tante und Onkel. Sofia zog sich seit diesem Tage zurück.
Mir hat das Musical sehr gut gefallen, weil wir
alle etwas machen konnten.
Maja
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36
t
contes
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
37
Klasse 4c Lukas Weißenbäck
Rituale begleiten unsere Schulzeit
In der 4c und auch den Jahren davor begleiteten
uns quer durchs Jahr verschiedene Rituale, die wir gut
Als wir in der ersten Klasse waren ...
lenbad, ein Geschäft, ein Trampolin, einen Hochseilklettergarten und viele Spielwiesen gab, auf denen wir
uns austoben
kannten, und die
konnten. Eine
uns Spaß machten.
Nachtwande-
einfach, da man sich erst einmal an alle gewöhnen
In der Früh wärmten
rung machten
musste. Jede Woche lernten wir einen neuen Buchsta-
wir uns täglich auf,
wir auch – das
ben. Uns gefiel die Solettistation bei den Buchstaben-
außer wir hatten
war spannend.
tagen am besten, denn dort mussten wir die Soletti in
in der ersten Stun-
Abwechslung
Buchstaben verwandeln und durften sie anschließend
de Turnen. Dabei
brachte auch
Der Schulstart war sehr schön aber nicht für alle
essen. Die erste Klasse war ein tolles Erlebnis!
machten wir z.B. Strecksprünge, Sit-Ups und Gleichge-
ein Streichelzoo, in dem wir Hasen, Ziegen, Ochsen
wichtsübungen. Zu Weihnachten bastelten wir immer
und Pferde ganz nahe sein konnten. Natürlich waren
unseren eigenen Adventkalender, aus dem wir heuer
wir sehr traurig, als wir wieder nach Hause fahren
im Happelstadion. Beim Nestle-Lauf qualifizierten sich
täglich einen Teil der
mussten, aber freuten uns auch gleichzeitig wieder auf
I.: Lukas, was hat Dir in der ersten Klasse am besten
einige Kinder unserer Klasse für das Finale! Dort wur-
Weihnachtsgeschichte
unsere Eltern.
gefallen?
de ein Kind aus der 4C sogar Vierter!
vorgelesen bekamen.
Ein Interview mit unserem Lehrer
Lukas Weißenbäck
L.W.: Das Kennenlernen und Zusammenwachsen zu
Mattias, Christoph
In der dritten Klasse waren wir außerdem einige
Bis zur vierten Klasse
einem Team war etwas Besonderes.
Wochen schwimmen im Jörgerbad. Dort konnten wir
bekamen wir täglich
I.: Was fandest Du anstrengend?
sogar ein Abzeichen machen. Das hat uns allen viel
Fragen gestellt (Frage
L.W.: Die Vorbereitungen, denn sie haben viel Zeit
Spaß gemacht!
des Tages), die teilweise ganz schön knifflig waren.
und Arbeit erfordert.
Adrian, Max
I.: Was hätte Dir am besten gefallen, wenn du ein
Schüler in der 1C gewesen wärst?
L.W.: Mir hätten die Turnstunden und der Schneeausflug besonders gut gefallen.
Antonia, Sophie, Anna, Laura
Unsere Schulläufe und das Schwimmen
Als Sportklasse nahmen wir jedes Jahr an einigen
Schulläufen
Team 4c beim Nestle Schullauf
Das Alte Ägypten – Eine fremde Kultur
In der 4. Klasse fand bei uns ein Ägyptenprojekt
Nach der Schullandwoche wurde das Kartenspiel
„Werwolf“ sozusagen zu einem Pausenritual, da wir es
Sport in der 4C
besonders gerne spielen.
Als Sportklasse
Johanna, Amelie, Emma, Julianna, Marlies
ist uns Bewegung besonders
Ein Highlight des letzten Schuljahres:
wichtig. Wir
Unsere Schullandwoche!
haben nicht nur
Fußballspieler
Bewegung in der Klasse
Ägypten
Sprache
Arabisch
Einwohner
87 Millionen
Hauptstadt
Kairo
Währung
Ägyptisches
Pfund
nen und Götter sowie die Mumien erfuhren wir einige
Unsere Schullandwoche war besonders schön.
besonders gute
statt. Über die Pyramiden und ihren Bau, die Pharao-
Tage besonders viel. Neu war uns z.B. auch, dass sich
Einquartiert waren
der Pharao als Sonnengott Re verehren ließ und die
wir im Appelhof
Cheops-Pyramide sogar um 10 Meter höher ist als der
teil, z.B. am
in der Klasse, sondern sind auch bei Schulläufen sehr
in Mürzsteg in der
Stephansdom. Jedes Kind arbeitete in einer Ägypten-
Nestle-Lauf
erfolgreich. Ebenso machten wir zwei Skiausflüge auf
Steiermark. Dort
mappe und ein Sachfilm über Mumien brachte zusätz-
im Donau-
den Semmering und nach Mönichkirchen. Vor allem in
gab es eine sehr
lich Abwechslung.
park und
Mönichkirchen war das Skifahren super, da wir groß-
große Anlage auf
dem Wiener
teils in unserem eigenen Tempo fahren durften.
der es einen Fuß-
Kinderlauf
Toni, Luca, Fabi, Moritz, David
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ballplatz, einen Indoorspielplatz, eine Disco, ein Hal-
Fabian, Lenny, Maxi, Simon
Klassenblog: www.knollgasselw.wordpress.com
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Afrika ist der zweitgrößte Kontinent!
Klasse 4e Claudia Milletits Papp
Grete Schwetz
Er besteht aus ungefähr 50 Staaten.
In Afrika gibt es unterschiedliche Klimazonen und Landschaften. Es gibt: den Regenwald, die kargen und kühlen Gebirge,
trockene und heiße Wüsten und feuchte
Überschwemmungsgebiete.
In der Savanne, einer
Musik mit Abama
Steppe, trifft man auf viele
Pflanzen und Tiere.
Afrikas längster Fluss ist der
Nil mit 6700 km.
Afrika hat 784 000 000
Einwohner.
Der Victoria See ist der
größte See in Afrika.
Weltmuseum
Kunsthistorisches Museum Ägypten
Unsere Schullandwoche
Projekte, die wir gemacht haben:
Am 8. September 2014 sind wir mit einem gemieteten
Projektwoche, Bauernhof, Afrika, Referate, Ägypten,
Alexander
Leider wurde dann das Wetter schlecht. Das machte
uns aber nichts aus, weil wir viel miteinander spielten
Bus auf einen Bauernhof nach St. Lorenzen am Wechsel
Wien, „Wir feiern unseren Abschluss“.
gefahren.
Element:
Die schönen Zimmer hatten bequeme Stockbetten. Es
Wasser,
war sehr gemütlich!
Luft,
In den ersten drei Tagen hatten wir viel Sonne. Um
Feuer und
das Bauernhaus herum gab es einen Spielplatz und ein
Erde,
Häuschen mit einem Tischtennistisch und einem Tisch-
gebatikte Leibchen
fußball. Wir hatten dort gemeinsam viel Spaß!
Jakob „Wasserkreislauf“
An einem sonnigen Vormittag besuchten wir mit
einer Waldpädagogin den Wald. Dabei fanden wir viele
Eierschwammerl, die uns unsere Bäuerin am Abend zu
einer leckeren Suppe verarbeitete.
Nach diesen tollen Erlebnissen fütterten wir die
vielen Kühe und sahen beim Melken zu. Am nächsten
Tag machten wir Käse, den wir am vorletzten Tag auch
kosten durften. Dazu haben wir unser selbstgemachtes
Brot und viele Weckerl gegessen.
Science Lab
Rhythmik
Kochen
und großen Spaß hatten.
Am vorletzten Tag besuchten wir die berühmte
Hermannshöhle. Das ist die größte Tropfsteinhöhle von
Österreich. Dort entdeckten wir auch Fledermäuse.
Kein Kind hatte Heimweh! Leider verging die schöne
Woche so schnell!
Alina + Nicolina + Nina
der Hirsch
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Erdäpfelklauben
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Miniliga – Fußballturnier für die Volksschule
Sportaktivitäten in der Knollgasse
Ski 4 free
Gruppensieger bis in die 3. Runde vorgerückt. Erst
Fußball findet auch 2015 statt!
Unser Mädchen-Team hat am 15. April 2015 Knollgassengeschichte geschrieben! Von drei Spielen konn-
hier wurde der Einzug unserer Mannschaft von den
starken Gegnern in das Finale leider gestoppt.
Trotzdem, das Resümee dieser Saison kann besser
Heuer nahmen wieder einige Klassen das Angebot
Auch in diesem Schuljahr zeigte sich die VS Knoll-
Ski 4 free wahr
gasse von ihrer sportlichen Seite. Hier ein paar Einbli-
und erlebten
cke in unsere Aktivitäten:
einen wunder-
Sports Monkeys
baren Tag im
te sie einen Sieg (1:0)
nicht sein. Das Mädchenteam
und ein Unentschie-
holt die ersten Tore für uns
den (2:2) erringen und
und die Bubenmannschaft
neue Sportart
von Schulbü-
damit unsere ersten
kommt so weit wie noch nie!
in den ersten
chern und Haus-
drei Tore schießen,
Vielen Dank vor allem an alle
und dritten
übungen.
seit die Knollgasse mit
Spielerinnen und Spieler, ihre
Klassen vor.
Läufe
einer Mädchenmann-
Eltern, Trainer Stefan und Frau
Unter anderen
Die Sportklassen der VS Knollgasse nahmen auch
schaft bei der Fußball
Lehrerin Semrau für Euren
waren die Kids
in diesem Schuljahr wieder an vielen, unterschiedli-
Miniliga dabei ist!
tollen Einsatz!
von Landho-
chen Laufveranstaltungen teil. Einige der LäuferInnen
Die Zuschauer
Unser „Mädchen-Team“
waren begeistert mit
Link: www.miniliga.at
Wolfgang Ruckenbauer
lautem “Knollgasse vor, noch ein Tooooor!” dabei
Der Verein Sports Monkeys stellte pro Monat eine
Schnee fernab
ckey, Fußball, Judo, Parcour, Frisbee u.v.m. begeistert.
konnten sich schon im Herbst für das Nestle Schullauf-
Tennis
finale in Salzburg qualifizieren, das im Juni stattfin-
Ein paar Klassen nahmen das Angebot des vormit-
den wird. Andere Laufveranstaltungen wie Kids run
und unheimlich stolz, denn die Mädchen haben mit
tägigen Tenniskurses an unserer Schule, mit Abschluss-
4 Kids oder der
riesigem Einsatz und Durchhaltevermögen - alle drei
training am Postsportplatz mit großer Freude an.
Wr. Kinderlauf
Spiele ohne Pause hintereinander - ihre Klasse ge-
Eislaufen
im Ernst Happel
zeigt. Weiter so!
Beim nahe
Stadion, die auch
gelegenen Eis-
einen karitativen
laufplatz Engel-
Hintergrund ha-
mann erlebten
ben, stehen noch
einige Klassen
am Programm.
ein sportliches
Der Coca Cola
Freiluftvergnügen über den Dächern von Hernals.
run war für die Kinder einer Klasse wieder ein beson-
Schwimmen
ders schöner Event. Die TeilnehmerInnen liefen nach
Für die Kinder der 3.Klassen ist es immer ein be-
Unsere „Bubenmannschaft“
Am 23. April 2015 war dann die Bubenmann-
2 km am Heldenplatz ein und erhielten jeder eine
sonderes Highlight im
Medaile. Wir sind gespannt, ob wir beim Stadion-
Jörgerbad nach neun-
centerlauf wieder so gut wie im Vorjahr abschneiden
wöchigem Schwimm-
werden.
kurs (einmal pro
Auch am Wr. Frauenlauf wird die Knollgasse in die-
schaft an der Reihe. Mit einem Unentschieden und
Woche), eine abschlie-
sem Jahr mit einigen jüngeren und ein paar älteren
einem Kantersieg (8:1) hat sie sich souverän in die
ßende Schwimmprü-
Läuferinnen vertreten sein.
nächste Runde gespielt und ist von dort sogar als
fung zu absolvieren.
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
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Tanja Semrau
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43
Ateliertage „Die vier Elemente“
Zunächst jedoch wählten die Schülerinnen und Schüler
Werken in der Knollgasse
eine Lerngruppe für die Dauer der Ateliertage aus.
Was ist Atelierunterricht?
Aber nicht nur die Förderung kognitiver Lernin-
Die Jahrgangsklassen selbst sind für die Dauer des
Atelierunterrichts aufgelöst, sodass die Lehrpersonen
es möglich, dass manche Kinder wesentlich früher zum
angestrebten Ziel kommen.
Durch die Pensionierung von Frau
Es werden pro
halte in den unterschiedlichen Lerngruppen fernab
Franziska Sulovsky während des aktuellen
Schulstufe Werkstücke
vom gewohnten Klassenverband ist ein besonderes
Schuljahres erhielt der textile Werkun-
mit unterschiedlichem
mit den Kindern in Kleingruppen
Merkmal des Atelierunterrichts,
terricht in der Volksschule Knollgasse ein
Schwierigkeitsgrad
- sogenannten Ateliers – Themen
auch die Erweiterung der vieler-
neues Gesicht. Seit November 2014 darf
angeboten, sodass
erarbeiten können. Die Schülerinnen
orts gewünschten soft skills (= Die
nun ich diesen überaus kreativen und lust-
eine Differenzierung
und Schüler sind in Lerngruppen
Gesamtheit individueller Einstel-
vollen Gegenstand unterrichten.
sowohl nach Interesse als auch nach Können der Kinder
zusammengefasst, die sich durch
lungen und Fähigkeiten, die dazu
Altersheterogenität und Interessens-
Am Beginn meiner Tätigkeit musste ich mich damit
erfolgt. Gleichzeitig heißt das, dass jene Kinder, die in
dienlich sind, eigene Handlungsziele
auseinandersetzen, welche Anforderungen ich selbst an
ihrer Entwicklung weiter sind, auch mehr Werkstücke
homogenität auszeichnen. Hierbei
mit den Einstellungen und Werten
meine Arbeit stelle, wie ich den Bedürfnissen der Kinder
machen dürfen.
haben dann die Kinder Gelegenheit
einer Gruppe zu verknüpfen und in
gerecht werden will und wie den Anforderungen des
sich entsprechend ihrer Neigungen und Begabungen
diesem Sinne auch das Verhalten und die Einstellungen
Lehrplans für Volksschulen entsprochen werden kann.
über einen festgelegten Zeitraum in einem Spezialge-
dieser Gruppe zu beeinflussen.) soll damit vorangetrie-
Die Kinder haben ein ganzes Schuljahr Zeit, um sich
biet zu vertiefen und sich zu entfalten.
ben werden.
Umsetzung im Unterrichtsalltag
die verschiedenen Techniken anzueignen. Dadurch ist
Auch Kinder, die in ihrer motorischen Entwicklung
noch Entwicklungsbedarf haben, erhalten damit die
Chance zu einem Erfolgserlebnis zu kommen.
Andrea Josefine Mayer, BEd
Während der Ateliertage konnten die Kinder in den
einzelnen Lerngruppen zu Wasser, Feuer, Luft und
Erde experimentell und forschend tätig werden. In den
„Kleine Schritte können große Veränderungen
sche Konzept des „Offenen Arbeitens“ ist ein wichtiges
steht in der Volksschule
Kleingruppen wurden Fragen formuliert, Hypothesen
bewirken!“
Konzept in städtischen Bildungseinrichtungen. Wir
Knollgasse im Fokus des
gebildet. Es wurde kommuniziert und experimentiert
Unterrichts, weshalb die
und zu guter Letzt gelang unter der Anleitung der
Der Projektunterricht
lassen dieses auch in unserer Bildungsarbeit einfließen.
Der erste „kleine“ Schritt der Vorbereitung zum
Ateliertage einmal im Semester stattfinden. Sie bereiten
Lehrperson das Finden von Lö-
Neubau für den Hort der MA 10 – Wiener Kindergärten
sowohl den Lehrpersonen als auch den Kindern große
sungen. Einen ebenso wichtigen
17. Dornbacher Straße 111 war die Übersiedelung vom
Freude und gehören zu den außerordentlichen High-
Teil umfasste die Reflexion in der
lights des Schuljahres. Die Lehrerinnen und Lehrer erar-
Kleingruppe. Die Präsentation
beiten gemeinsam mit den Kindern Themen, die deren
der Endergebnisse innerhalb der
Neigungen und Begabungen entsprechen.
Kleingruppe ist einer der wichtigs-
Die praktische Umsetzung am Schulstandort
ten Teile des Atelierunterrichts.
Knollgasse
Das diesjährige Jahresthema der Volksschule Knoll-
Zum Jugendsingen am Ende
Was ist offenes Arbeiten?
„Entscheidend für offenes Arbeiten ist nicht, dass
Kinder alles tun können, was sie wollen, sondern, dass
„Knolli-Songcontest“ am Freitag dem 8.5.2015
des Schuljahres erfolgt dann schließlich die öffentliche
„Container“ in das Schulgebäude im Dezember 2014.
gasse lautete „Experimente-4 Elemente“. Jede Lehrper-
Präsentation des Ateliers „Experimente-4 Elemente“,
Neugierde, Vorfreude sowie Ungewissheit über die
son setzte in ihrem Atelier einen eigenen Schwerpunkt,
welches das Thema unserer Schule war und mit dem
neue Situation prägten jede und jeden von uns. Des-
schrittweises Vorgehen. Den Kindern wird beim offenen
sodass in jedem der Ateliers eine bestimmte Intelligenz
unsere Schülerinnen und Schüler sich in vertiefter Wei-
halb überlegten wir uns, wie wir die nächsten 2 Jahre
Betrieb die Möglichkeit gegeben, alle Gruppenräume,
(beispielsweise die musisch-kreative oder mathema-
se auseinandergesetzt haben.
in der Neubauphase so bedürfnisorientiert wie möglich
welche einen pädagogischen Schwerpunkt haben, nach
für alle Beteiligten gestalten können. Das pädagogi-
eigenen Bedürfnissen und Interessen frei zu wählen.
tisch-logische Intelligenz) Förderung erfuhr.
Verena Flor
sie das wollen, was sie tun.“ (Jean Piaget)
Der Weg zum „Offenen Arbeiten“ bedeutet ein

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44
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
45
Einblicke in den katholischen Religionsunterricht
den wir mit einem Lebkuchenengel belohnt.
Die Bären sollen uns erinnern, dass Freunde einan-
Gemeinsam durch ein Schuljahr
der tragen.
Ob von Daniel in der Löwengrube, der von Gott
beschützt und gerettet wurde oder von Paulus,
„Knolli-Songcontest“ am Freitag dem 8.5.2015
Sicherheit, Kontinuität und Zeit für interne Gruppen-
•
der in einem Korb aus der Stadt Damaskus fliehen
Persönlichkeitsentwicklung
aktivitäten (z.B. Geburtstagsfeste) bieten die Stamm-
Im Sinne des „Offenen Arbeitens“ starteten wir
gruppen, denen die Kinder zugeteilt sind. Durch ihren
unser erstes großes Projekt an diesem Standort, den
fixen Platz in der Stammgruppe sind die Kinder gestärkt,
„Knolli-Songcontest“, an dem das gesamte Hortteam
um den offenen Betrieb in vollen Zügen genießen zu
und alle Kinder beteiligt waren. Die Kinder wurden
können.
dabei in ihrer Individualität erfasst und konnten sich
Kinder erwerben auch in unserem offenen Betrieb
musste, wir hörten in der römisch
katholischen Religion viele
Geschichten aus der
Bibel. Auch, dass Gott
die Welt in sechs Tagen erschaffen hat,
frei entfalten. Viele Kompetenzen, wie beispielsweise
•
Kommunikationsregeln
Kreativität, wurden gefördert und das Wichtigste: Alle
•
Konfliktlösungsstrategien hatten enormen Spaß an dem Projekt!
•
Entscheidungsfreiheit
•
rücksichtvollen Umgang in verschiedenen Alters-
doch am siebenten
Tage ruhte er.
Für die Teilnahme an
Elisabeth Kunz
der, im Morgengrauen,
Hortleiterin
Projekt „Sicherheitspädagogischer Tag“
Kanzel aus zu betrachten. Auf der Empore,
Am 12. März 2015 machte eine Gruppe evangelischer
DANKE zu sagen für all die Stunden, die wir gemeinsam erleben durften.
stattfindenden Rorate wur-
gruppen
Einblicke in den evangelischen Religionsunterricht
Was bleibt uns am Ende des Schuljahres?
Irene Weinhappel
Im Rahmen einer Sicherheitsrätselrallye konnten alle
Mittwoch, 13. Mai 2015
dem Standort der
SchülerInnen einen Lehrausgang um die Lutherkirche
Orgel, angekommen,
An diesem Tag waren 11 Organisationen und Ma-
(Martinstraße 23, 1180 Wien) zu besichtigen.
beeindruckte die Kin-
gistratsabteilungen in der VS Knollgasse zu Besuch:
Schulkinder viele wissenswerte
Informationen sammeln.
Wir danken allen
Am Kircheneingang
der die Vielzahl an Orgelpfeifen. Herr Lieberich war so
ehrenamtlichen Mitarbeitern
empfing uns der Vikar
nett, einen der Schüler auf der Orgel spielen zu lassen
für diesen wunderbaren, inter-
Alexander Lieberich
– gespannt beobachteten die Mitschüler das Geschehen.
essanten Tag.
und führte uns durch
Zwei Wochen später fand der Passionsgottesdienst
die Kirche.
in der Lutherkirche
Die Kinder erhielten
statt. Die Schüler der
viele Informationen über das Gotteshaus. Wir durften
4. Klassen stellten den
den Altarraum, die
Einzug nach Jerusa-
Sakristei, die Kanzel
lem dar: Jesus geht
und auch die Empore
mit dem Esel und den
Direktorin
Feuerwehr, Polizei, Rettung, Die Helfer Wiens, MA
erkunden. Alle Kinder
Jüngern in die Stadt hinein. Den SchülerInnen machte
33 Wien Leuchtet, MA 46 Verkehrsorganisation, MA
hatten die Möglichkeit
das Rollenspiel in der Kirche viel Spaß.
48 Abfallberatung, MA 55 Bürgerdienst, MA 60 Vete-
die Kirche von der
Karin Vollenwyder
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
46
OSRn Irene Janu
rinärdienste & Tierschutz, Wien Kanal, Wiener Linien.
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
47
Englisch „Das Nessie Projekt der Klassen 4a, 4b, 4c, 4e“
Portrait neuer LehrerInnen
• Meine Liebe zur Sonne – unser gelbes Schulhaus hat
mich damit gleich begeistert.
Mein Name ist Irene Weinhappel.
Ich unterrichte römisch katholische
• Meine Liebe zur Natur – die ich sogar gemeinsam mit
den Kindern im tollen Schulgarten genießen kann.
Religion seit 16 Jahren. Nachdem ich
• Meine Liebe zu Abenteuern – die Schule liegt am Ran-
mein Medizinstudium auf Grund der
de Wiens, kurz vor den Weiten des Schwarzenbergparks.
Betreuung meiner fünf Kinder unter-
Habe ich euer Interesse geweckt, dann schaut doch
brochen habe, entschloss ich mich,
einmal in der 4B vorbei.
das Lehramt für Religion für Volks- und Sonderschule
und das Lehramt für Volksschule auf dem zweiten Bil-
Mein Name ist Anika Leban
dungsweg zu erlangen. In meiner Freizeit engagiere ich
und ich bin Klassenlehrerin der 1B.
mich für die Österreichische Wasserrettung/Abschnitt
Die Volksschule Knollgasse war in
Brunn am Gebirge. Ich freue mich auf viele weitere
meinem letzten Studienjahr meine
Jahre, die ich in der Knollgasse verbringen darf.
Praxisschule und ich war schon damals vom LehrerInnenteam und dem
Denise Czech, das bin ich.
Standort sehr begeistert. Ich komme ursprünglich aus
Nach meinem dreijährigen Studium
Hainburg an der Donau und wohne erst seit drei Jahren
an der KPH Wien Strebersdorf bin ich
in Wien. Da ich in einer Kleinstadt aufgewachsen und
nun endlich im Paradies aller Kinder
zur Schule gegangen bin, fühle ich mich hier besonders
und Lehrer/innen, der VS Knollgasse,
wohl und bin überglücklich, dass ich nun eine erste
angekommen.
Klasse mit so lieben, unterschiedlichen und neugierigen
Was mich hierher gebracht hat?
Kindern führen darf.
• Meine Liebe zu Kindern – ihre neugierige, unerfahrene, freche, wilde und wunderbare Art.
• Meine Liebe zur Musik – daher übernahm ich die jetzige Musikklasse (4B).
• Meine Liebe zu den Wiener „Vororten“ – da ich näm-
Besonders wichtig ist für mich, dass die Kinder gerne
in die Schule gehen und dass wir als Klassenfamilie weiterhin zusammenwachsen.
Ich freue mich schon auf die nächsten spannenden
Jahre in der Knollgasse!
lich selbst in einem solchen wohne (Floridsdorf).
Wir danken unseren Sponsoren:
Dr. Ullrich Granser
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
48
Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015
49
Mode Design
und
Feinstkost.
Wer zu Feinkost Sturm kommt,
bekommt nur feinste österreichische Kost serviert. Von Käse,
Brot, Marmelade, Fleisch, Fisch
bis zu saisonalen Köstlichkeiten
findet man hier alles, was das
Gourmetherz höher schlagen
lässt.
Marlies Mayringer
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