KnolliE_VS Knollgasse 6-15 OK_lr
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Knolli Express Titel: “Die 4 Elemente“, 2014 - Gruppe Heidi Lechner vsknollgasse. at Schulzeit 2014 / 2015 Ausgabe Nr. 2 Durch das Jahr mit der Volksschule Knollgasse Liebe Eltern! Raum für Die 2. Ausgabe des Vorstandsmitglieder: KnolliExpress ist da! Um einige Seiten erweitert, findet sich auch dieses Kreativität Jahr wieder allerlei Kunterbuntes und Neues über das vergangene Schuljahr in diesem Heft. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich dafür ins Zeug gelegt haben: an Karl Portele, Inserate und Gerald Reumiller, Layout, an alle Eltern, die Inserate geschalten haben, sowie natürlich an die fleißigen Schülerinnen und Schüler mit ihren enga- Die KlassenelternvertreterInnen des Elternvereins der Volksschule Knollgasse 2014/2015 gierten Lehrenden und unserer Direktorin Frau Janu, die gemeinsam die wundervoll abwechslungsreichen Inhalte gestaltet haben. Was gibt es Neues aus dem Elternverein? Wir konnten auch dieses Jahr wieder einiges bewirken: Die LehrerInnen-Handys und ein großer CDSpieler für den Turnsaal wurden angeschafft, wir haben die Schulprojekte power4me, mfm und das neue Safer Internet Projekt für die 4. Klassen unterstützt. Eine Richtlinie für die finanzielle Unterstützung von Familien durch den Elternverein wurde festgelegt und es konnte bereits einigen Familien ausgeholfen werden. Unsere tatkräftige Unterstützung des alljährlichen Jugendsingens zum Schulschluss mit großem Buffet und der Organisation einer Tombola schließt unser Engagement im Schuljahr nun ab. Im Namen des gesamten Vorstandes und aller ElternvertreterInnen: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr und wünschen Ihnen und Ihren Familien eine wunderschöne Sommerzeit!“ Ihre Christine Ruckenbauer Stellvertretend für den Vorstand des Elternvereins Besucht uns auch unter: www. vsknollgasseev.wordpress.com • www.vsknollgasse.at Inhalt: Vorwort Elternverein Vorwort Bezirksschulinspektor Vorwort Fr. Dir. Janu Vorstellung "Blaue Schule" Geschichte der VS Knollgasse Teil 1 die ersten Klassen die zweite Klassen die dritten Klassen Titelbild Wettbewerb die vierten Klassen Sport Ateliertage Hort der MA 10 Werken Religion Projekte Englisch Portrait neuer LehrerInnen Seite Seite Seite Seite Seite Seiten Seiten Seiten Seite Seiten Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 3 4 5 6 7 8 – 15 16 – 23 24 – 33 28 – 29 34 – 41 42 – 43 44 45 45 46 – 47 47 48 49 Impressum: Herausgeber und ©: Elternverein Volksschule Knollgasse, Knollgasse 4-6, 1170 Wien Obfrau Mag. Christine Ruckenbauer, Wien 2015, Stand Mai 2015 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Vorbereitung, des Nachdrucks als auch die auszugsweise Verwertung bleiben dem Verlag vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Recht, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung des Verlages und der Autoren ist ausgeschlossen. Bildnachweis Cover und Innenteil: VS Knollgasse, © Fotolia.com, Gerald Reumiller, Lisa Baldia, Martina Draper Bildnachweis Klassen- und Lehrerfotos: © Junior Foto Schödl OG, 2345 Brunn am Gebirge Grafik und Layout: Gerald Reumiller Druck: Reumiller&Reumiller OG, 1080 Wien Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 3 Sehr geehrte Leser/ es führen will. Das Tempo und die Methode sind Liebe Eltern, Sehr bald werden uns die Kinder innen! individuell abgestimmt. Und DAS ist die eigentliche liebe Kinder, der 4. Klassen verlassen und sich auf Arbeit, die sehr viel Engagement abverlangt. Lassen liebe Leserinnen und den Weg in eine weiterführende Janu eingeladen wurde Sie es mich mit Marcel Hirscher oder Anna Fenninger Leser! Schule machen. Sie werden einen einen Beitrag für die Schul- vergleichen. Die Arbeit sind nicht die zwei Minuten zeitung zu verfassen, freute Abfahrt, die Arbeit sind die Vor- und Nachbereitung, ven Arbeitsjahr halten mitnehmen, gefüllt mit vielen Kompe- damit man die Abfahrt mit Bestzeit hinlegen kann. wir nun die zweite Aus- tenzen und bunten Erinnerungen an Ansichtsexemplar über- Und warum soll man diese Arbeit leisten wollen, gabe unseres „Knolli- die Volksschulzeit. Liebes Schulkind, reichte, war die Freude noch viel größer. Denn was gibt es eine Bestzeit für Lehrerinnen und Lehrer? Express“ in den Händen. ich wünsche dir für deinen weiteren ich in der Ausgabe aus dem Jahr 2014 sah, war sehr Nein, die gibt es nicht. Es ist die Überzeugung, dass Unser Jahresthema Weg alles Gute! beeindruckend und ließ mich erahnen, was in dieser die uns anvertrauten Kinder bestmöglich zu fördern „Experimente – 4 Elemente“ hat uns zu dem schönen Ausgabe zu sehen sein würde. Aus diesem Grund sind, dass wir und sie ihre Talente entdecken müssen, Titelblatt der Zeitung verholfen. Bei der Vielfalt der en uns schon auf das nächste Jahr. Ein Schuljahr mit fällt es mir leicht, einen Beitrag zu verfassen, der die dass der Durst nach Forschen, Entdecken und Wissen Aktivitäten während des vergangenen Schuljahres vielen spannenden Aktivitäten und, ich darf es schon Wichtigkeit von Engagement und eines Herzens für nie gestillt werden darf. Es ist das Herz, das man für war es diesmal für die Klassen recht schwierig nur verraten, als Schwerpunkt werden wir uns im nächs- Kinder betont. Beides sehe ich an der Volksschule die Kinder und die Arbeit hat. einen Beitrag auszuwählen. Über das ganze Jahr hin- ten Jahr mit der Steigerung der schriftlichen Erzähl- weg haben sich alle Kinder nicht nur mit naturwis- kompetenz beschäftigen. ich mich sehr. Als sie mir ein © Martina Draper Als ich von Frau Direktor Knollgasse. Vorerst darf ich mich aber vorstellen. Mein Name Als Inspektor für den 17. Bezirk freut es mich sehr, Nach einem intensi- dass die Schulen im Bezirk zwar durchaus unter- senschaftlichen Themen beschäftigt. Das Schulhaus ist Patrick Wolf (*27.05.1971) und ich bin seit Jänner schiedlich sind, ich jedoch den Eindruck habe, dass schwirrte von den unterschiedlichsten Inhalten: Re- 2015 Pflichtschulinspektor in Hernals. Bis 2001 war oben stehender Absatz in jeder Schulzeitung des ferate, Lieblingsbücher, Projekte: Europa, das Römi- ich Hauptschullehrer in Simmering und anschließend Bezirks stehen könnte. Eben auch in der Ausgabe sche Reich, Ägypten; Sicherheitstag, Oma-Opa-Tag, pädagogischer Referent im Stadtschulrat für Wien. der Knollgasse. Verkehrssicherheitstraining, Musicalaufführungen, In dieser Funktion waren Schulsanierungen und die In diesem Sinne darf ich mich bei allen LehrerInnen und Lehrern bedanken, selbstverständlich auch Das Schuljahr war besonders arbeitsam aber auch te ich Gelegenheit viele Schulen kennen zu lernen, bei Frau Direktor Janu, aber auch bei den Eltern, die von einem ganz besonders harmonischen Miteinan- auch im 17. Bezirk und auch die Knollgasse. Im Jahr gemeinsam mit der Schule ein Team bilden, das ein der geprägt. Alle Beteiligten, Kinder, Lehrer/innen, 2010 wechselte ich in das Büro der Amtsführenden Ziel hat: den Kindern einen bestmöglichen Start in Eltern und ich haben sich freudig eingebracht und Präsidentin des Stadtschulrates für Wien, wo ich bis ihre Zukunft zu ermöglichen. gemeinsam Unglaubliches auf die Beine gestellt. Nun aber wieder zurück zu den - aus meiner Sicht - wichtigsten Eigenschaften einer guten Leh- Mit lieben Grüßen, Wir, die wir noch in der Knollgasse bleiben, freu- Lehrausgänge, ……… um nur Einiges zu nennen. Tagesbetreuung mein Schwerpunkt. Dadurch hat- heute auch als Büroleiter tätig bin. unsichtbaren Rucksack auf den Weg Auch die Unterbringung von drei weiteren HortgrupPatrick Wolf pen im Haus ist reibungslos über die Bühne gegan- Pflichtschulinspektor gen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Hort läuft rerin und eines guten Lehrers: Engagement und ein konfliktarm und befruchtend. großes Herz für Kinder (und Eltern). Beides sehe ich Auch diese Zeitung ist das Produkt einer gelunge- Vorerst wünsche ich einen wunderbaren Sommer, sowohl in dem mir vorliegenden Ansichtsexemplar nen Zusammenarbeit vieler verschiedener Gruppen. erholsamen Urlaub und freue mich auf die gemeinsa- als auch an der Schule selbst. Hier wird nicht nur An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Beteiligten me Arbeit im nächsten Schuljahr. unterrichtet oder instruiert, hier wird für jedes Kind für den besonderen Einsatz und das hohe Engage- überlegt, wo man es abholen kann und wohin man ment bedanken. Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 4 OSRn Irene Janu Direktorin Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 5 Integrationsklassen mit sprachheil- nen unterrichtet, einer Volksschullehrerin und einer pädagogischem Schwerpunkt Sonderschullehrerin mit Zusatzausbildung im sprachheilpädagogischen Bereich. Durch die geringere Klas- 4 von den insgesamt 16 Klassen der Volksschule Knollgasse sind Integrationsklassen mit sprachheilpäd- senschülerzahl (max. 20) und die stetige Anwesenheit von zwei Lehrerinnen ist eine innere Differenzierung Geschichte der Volksschule in Dornbach Kein Kind hatte eigene Bücher. Unterrichtet wurde Teil 1: Wie alles begann Lesen, Schreiben, Rechnen Die Pfarrschule am Rupertusplatz Die Schulkinder um 1730 aus Neuwaldegg und Dorn- pitels - Fotolia der wurden gelobt, Kin- agogischem Schwerpunkt. Diese besonders gut möglich. Die Erfah- vier Klassen, je eine auf jeder rung hat gezeigt, dass in diesem Kommandos des Lehrers mussten ganz genau befolgt Schulstufe, sind in der „Blauen Setting ganz besonders gut auf werden. Schule“ Hernalser Hauptstraße jedes Kind eingegangen werden 220, im 3. Stock untergebracht. Sie kann. genießen die großzügigen Räume, bach besuchten den Unterricht in der Pfarrschule am und Religion. Brave Kin- der ohne Fleiß oder Benehmen wurden bestraft. Die Beispiel: Die Schüler sollen ihre Schiefertafel, die unter der Bank liegt, hervorholen und folgende Befehle Die 4 Klassen der Expositur sind ausführen: den besonders gut ausgestatteten in die kontinuierliche, pädagogi- Turnsaal und den weitläufigen sche Arbeit des Hauses Knollgasse Garten dieses Standortes. Kinder, stetig eingebunden. Durch den die einen Hortplatz benötigen, anderen Standort haben sie aber sind im nahegelegenen städti- auch die Möglichkeiten an Aktivi- schen Hort, 1160 Rosenacker- täten des Hauses Hernalser Haupt- Ehemalige Volksschule am Rupertusplatz um ca. 1900 straße 5, am Nachmittag bestens straße teil zu nehmen (Schulfest, Rupertusplatz. Diese wurde damals von den Benedik- kurzer Ausbildung mussten sie oft alleine die vielen betreut. etc.) tinern des Stiftes St. Peter zu Salzburg betrieben und Kinder in kalten, schlecht beleuchteten und viel zu bestand nur aus einem einzigen Raum der „gar zu kleinen Räumen unterrichten. Nebenbei waren sie als Das Besondere an diesen Klassen ist die gleichzeitige Die vielfältigen Ausbildungen der Kolleginnen er- Auf „eins“ die Tafel anfassen. Auf „zwei“ die Tafel herausziehen. Auf „drei“ alle die Tafel hoch halten. Auf „vier“ die Tafel auf die Bank legen. Aber auch die Lehrer hatten es nicht leicht. Nach Betreuung von Volksschulkindern und bis zu 6 Kindern möglichen eine, auch von den weiterführenden Schu- klein und finster“ war. Gleich im Nebenraum wohnte Mesner in der Kirche tätig und für das Wetterläuten mit einer Sprachentwicklungsstörung, die ebenfalls len sehr geschätzte, pädagogisch hoch professionelle der Schullehrer. Neuwaldegg war zu dieser Zeit noch der Gemeinde zuständig. Dafür bekamen sie freies nach dem Lehrplan der Volksschule unterrichtet wer- Arbeit. eine eigenständige Ortschaft Quartier, Schulgeld, Holz zum und zu Fuß eine halbe Stun- Heizen und von manchen de von Dornbach entfernt. reicheren Familien einen so Straßenbahn, Bus oder Autos genannten Hausbeitrag. gab es damals noch nicht und Mit der Zeit wuchs die den. Die Klassen werden jeweils von zwei PädagogIn- OSRn Irene Janu Das LehrerInnenteam: im Winter war es deswegen Ortschaft Dornbach und die für die Kinder aus Neuwal- Schule mir ihr – davon mehr degg oft sehr schwer, durch im nächsten KnolliExpress! den Schnee überhaupt in die Klassenfoto VS Rupertusplatz, 1885 Schule zu gelangen. Das Schulzimmer sah auch noch ganz anders aus als heute: 80 6-10 jährige Mädchen und Buben saßen gemeinsam in einem schlecht geheizten Raum auf harten am Standort Knollgasse Holzbänken und schrieben auf Schiefertafeln. am Standort Hernalser Hauptstraße Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 6 Christine Ruckenbauer Quellen: • Herr Robert Hysek, ehemaliger Schüler und Schuldirektor der VS Knollgasse • Frau Hermine Maria Steinmetz, Enkelin des Baumeisters der VS Knollgasse • Frau Trude Neuhold, Bezirksmuseum Hernals, http://www.bezirksmuseum.at • „Schulen in Hernals“ von Stephanie Jabusch 1986, Herausgegeben vom Bezirksmuseum Hernals • http://medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/index.php?level=4&kategorie_1=M ensch+und+Gemeinschaft&kategorie_2=Fr%FCher+und+heute&kategorie_3=Sc hule+fr%FCher+und+heute&kategorie_4=Schule+fr%FCher Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 7 Klasse 1a Dorothea Palios Die Zau b beim ershow g Faschin sfest Das war unser 1. Schuljahr mit vielen aufregenden Erlebnissen Das Lernen war oft spannend beim Angelspiel mit den Rechenfischen, den geometrischen Figurenmännchen oder den Luftexperimenten mit dem Schwungtuch. Pausen im Schulgarten Wir haben die Zauberflöte gesehen, waren bei der Buchpräsentation „Der Regenbogenfisch“ und beim Faschingsfest gab es eine tolle Zaubershow. Auch haben wir tolle Ausflüge gemacht (z.B. Ostermarkt in Schönbrunn) und waren sportlich aktiv (Volleyball mit den Sport-Monkeys, Tenniskurs oder unser Piratenspiel im Turnsaal). Tierärztin Dr. Massauer bei „Schweinchen Gesundenuntersuchung“ Unsere Meerschweinchen Sally und Streifi wurden von der Tierärztin untersucht und hatten Hasenbesuch. Schwein c hen S a ll treifi - H y und S as enb e such“ Ostermarkt in Schönbrunn Tennis/Abschluss des Kurses D e r Re g enb o ge Klatschbilder nfisch – Buchprä sentatio n „Piratenspiel“ im Turnsaal Der Jahreskreis Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 8 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 9 Klasse 1b Anika Leban Das erste gemeinsame Jahr ist schnell vergangen! Wir waren viel unterwegs, haben viel erlebt und sind richtig zusammengewachsen. Tenniskurs Pause im Schulgarten Trubel bei m Faschin gsfest Lernen im Schulgarten Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 10 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 11 Klasse 1c Elisabeth Müller Projekt Verkehrserziehung 1c Fotos Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 12 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 13 Klasse 1e Sabina Swaton Rasoo Renate Reichenauer Buchstaben lernen Zahlen lernen Kreative Pause Wie alles begann… Unser erstes Gemeinschaftsbild Freiarbeit Spaß im Turnsaal Herbst im Wald Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 14 Wörter lesen Winter im Wald Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 15 Klasse 2a Andrea Girsch Kunsthistorisches Museum Wien – Führung mit Atelier „4 Elemente“, Dienstag 7.10.2014 AKROSTICHONS schreiben macht uns immer viel Spaß. Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 16 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 17 Klasse 2b Ursula Mather manchmal einen Meter hoch. Sie tragen Tücher um stämme. Danach legt man Heu darauf. Dann legt man den Körper gewickelt. noch ein Kuhfell dazu, damit es weich ist. Babsi, Heidi, Nina, Rico Foto 1 und 1a: Foto 7: Wir reisten gemeinsam Foto 11: In Tansania wird in großen Töpfen mit Esupat und ihrer Mama Wasserspeicher. Sie haben dem Wald holen. Es wird immer im dort sehr viele Kühe dieser Freien gekocht. Art. Die Männer passen am Foto 8: mal so groß wie Österreich!!! Auch wir sind in einem überfüllten Bus gesessen! Wir haben sehr viel über die Menschen in diesem Land erfahren und es war eine wirklich spannende Reise! Ursula Mather Foto 2: Foto 4: Für das Fest machen sich die Kinder schön und basteln sich Ketten. Sie schmücken sich mit überfüllt. Außerdem fahren oft sehr alte Busse in diesem Land. Es ist sehr unangenehm auf den rumpeligen einen Stab in der Hand. Die Frauen haben ein dunkles Kleid mit weißen Streifen, manche tragen ein Kopftuch. Sie finden es charmant, wenn die Männer sie beim Tanz anspringen. Adam, Kilian Foto 9: Emil, Nico Foto 12: In Tansania gibt es keinen Wasserhahn. Die Menschen müssen jeden Tag zum Wasserloch gehen Viele Kinder in um Wasser zu holen. Sie tragen Foto 5: Schule, obwohl Wasser sehr sparsam umgehen. Die Frauen begrüßen die Anreisenden, die einen Tag Schulpflicht Die Menschen dort brauchen kein vorher zum Fest kom- ist. Sie müssen Wasser zum Zähneputzen, sondern men. Sie tragen viele zuhause helfen. Wenn sie nicht helfen müssen, dann sie nehmen sich eine Wurzel und Ketten und Tücher um spielen sie. Und weil es dort nicht so viel Spielzeug gibt kauen darauf rum und putzen sich damit die Zähne. ihren Hals und ihrem wie in Wien, deshalb müssen sie sich das Spielzeug Körper. Die Frauen selbst basteln. haben keine Haare am Kopf, damit sie nicht so viel Florian, Keanu Foto 6: Kinder aus Tansania arbeiten sehr viel. Sie transportieren In Tansania schläft Fiona, Elias Anna P., Luise Foto 13: Foto 10: Wasser für das Haarewaschen verbrauchen. Holz auf dem Kopf nach Hause. man auf Betten aus Das Holz ist sehr schwer. Der Holz. Sie werden selbst Weg nach Hause ist sehr weit. Männer für das gebaut. Zuerst steckt Wenn die Kinder zu Hause an- Fest tanzen üben, man Holz in den Boden. Wenn die dann springen sie Dann legt man große Holzstücke auf die kleinen Holz- Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 18 Milch zum Frühstück. Schüssel. Deshalb müssen sie mit Jedes Jahr feiert das Dorf ein großes Fest. Die schönes Gewand und haben Ketten und Tücher um den Körper nicht in die Foto 3: Männer tragen ein rotes trinken in der Früh immer das Wasser am Kopf in einer Simon, Stefan kommen von weither. Die dem Rücken. Sie tragen bunte Tansania gehen Straßen mit den überfüllten Bussen fahren zu müssen. jungen Männer und Frauen zu schützen. Die Menschen Theresa, Anabel Felizia, Inga se sind voll und eng und Die Frauen tragen die Kinder auf aus Holz, Erde, Lehm und Kuhmist. ist manchmal anstrengend. Bus unterwegs. Alle Bus- um sie vor den Wildtieren die Häuser schön. Die Häuser sind alten Schmuck. Die Vorbereitung viele Menschen mit dem Abend auf die Kühe auf, gewickelt. Sie machen vor dem Fest Tüchern und reparieren auch ihren In Tansania sind sehr In Tansania sahen wir eine Kuh mit einem großen gekocht. Sie müssen das Holz aus Babsi, Heidi, Nina, Rico nach Tansania. Tansania liegt in Afrika und ist 11- Laura , Anna W. gekommen sind, dann brauchen sie eine Pause. Esupat, Karo Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 19 Klasse 2c Sylvia Patronas Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 20 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 21 Klasse 2e Elisabeth Nitsche Erika Hanifl Magnetismus in der 2E gleiche Pole abstoßen. Die Rollen bewegten sich vom Magneten weg. Nach Ende der 2. Klasse haben wir die „Volksschulhalbzeit“ erreicht. Diese Schulstufe fanden einige Schüler/innen sehr leicht! Wir erlernten unter anderem die Schreibschrift und das 1x1. Kinderspiel war das aber kein`s! Nach viel Mühe und so manchem Schweiß-bekamen wir dann unseren wohlverdienten Preis! Alle haben einen 1x1-Führerschein bekommen, dieses Wissen wird niemandem genommen! Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 22 Bei diesem Versuch bemerkten wir, dass sich Wir experimentierten mit Magneten. Wir waren von den verschiedenen Versuchen begeistert und angezogen! An einem Stabmagneten hingen viele, viele Nägel. Die Kraft war an den beiden Polen (Nordpol und Südpol) am stärksten. Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 23 Klasse 3a Tanja Semrau Sport tut uns gut! Hurra ich gehe in die Happel Stadion. Ganz besonders toll wird auch der Uhr weg gefahren. Die Fahrt dauerte 2 St. 30 Min. Wir Frauenlauf im Prater werden, bei dem sogar ein paar hatten sehr viel Spaß. Um ca. 10 Uhr kamen wir dann an. Mamis mitmachen. Wir hoffen nur, dass die die 5 km Die Kinder borg- schaffen können. ten sich die Schi Sportklasse 3A! von Mo, Leona, Rosalie, Kari, Marius, Leonie Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr gleich in Gruppen – oder schwer. Das gilt für Mathematik und Sprachen Eine kurze Geschichte über den Turnunterricht ebenso wie für körperliche Fähigkeiten. „Sport macht stark“ heißt es und damit wir stark Kinder haben einen natürlichen Bewe- werden, gibt es den Turnunterricht. Wie unser Unter- Maite gungsdrang und dieser sollte nicht dieses Jahr wirklich erzähle ich zur Gondel, natürlich im Schneckentempo. Das Wetter jetzt: Die Glocke war wirklich gut und die Pistenverhältnisse echt spitze, läutet-die Pause keine Menschen auf der Piste, wann hat man das schon. stoppen auch unsere Sprintzeiten, um uns persönlich ist aus. Schnell Mittags, auf der Schihütte, hatten wir zur Auswahl verbessern zu können. den Turnsack Putenschnitzerl mit Pommes oder Spagetti. Nur zwei der nehmen und Klasse haben im Ernst Spagetti verdrückt. Es gab eine in Zweierreihe Waldbahn und eine Schwarze Piste. Nach dem Essen eine wesentliche Entwicklungsphase Leben entscheidend sind, geschaffen werden. Schilehrer waren cool. Wir spazierten im Volksschulalter durchleben Kinder kognitive Grundlagen, die für das weitere eingeteilt. Die richt abläuft, eingeschränkt werden. Denn gerade in der biologische, psychosoziale und aus und wurden Wir haben schon bei ganz vielen Wettkämpfen teil- Bewegung fördert die Bildung von Nervenzellen im Ge- genommen und auch schon eine Menge an Pokalen und Helena hirn. Kinder die sich regelmäßig bewegen, können sich Medaillen gewonnen. In diesem Schuljahr haben wir im anstellen. Leise, ganz leise zum Turnsaal gehen, was ging es hinauf mit der Gondel, dann mit dem Vierer- daher besser konzentrieren und September am Nestle Schullauf teil- manchmal funktioniert, sessellift weiter und dann auf die Piste! Und es gab sind aufnahmefähiger. genommen und es haben sich 12 aber nur manchmal. In coole Schanzen. Wir freuen uns auf unseren nächsten Kinder aus unserer Klasse für das die Garderobe gehen und Schitag! Kindern die Freude an unterschied- Finale in Salzburg qualifiziert. Am umziehen und los in die lichsten Sportarten zu vermitteln. 11.4. haben fast alle Kinder aus un- Turnhalle! Für mich ist es wichtig den Es ist schön zu beobachten, dass die Kinder ein gutes Körpergefühl serer Klasse am Coca Cola Run 2.0 Zuzu, Lorenz, Flo teilgenommen und konnten erfolg- von Adrian und Moritz N. Die Sports Monkeys Die Hand wird gehoben – alle in den Kreis! Jetzt wird Die Sports Monkeys kommen einmal im Monat zu uns entwickeln und dadurch an Selbstbewusstsein gewin- reich das Ziel am Heldenplatz erreichen. Wir hatten die erklärt: In Mannschaften und halten dann nen. Der Sport in unserer Klasse fördert nicht nur den Startnummern 1-23, das war cool für uns bei so vielen aufteilen oder die Turnge- eine Turnstunde. Wir Zusammenhalt unter einander, sondern macht den Kindern! Im nächsten Jahr, räte holen. Jetzt geht’s los – juhu!!!!! haben schon einiges Kindern begreifbar, wie wichtig Bewegung für ein ge- also in der 4ten Klasse, wol- sundes Leben ist. len wir die 4,2 km schaffen. Tanja Semrau Zum Schluss alles wieder weg räumen und in der Als nächstes laufen wir Garderobe umziehen. Nun geht’s wieder in die Klasse – Hockey, Frisbee und schade!!! Parcour erfahren und ausprobieren dürfen. Unser Lieb- beim Kinderlauf im PraterWir lieben das Laufen In unserem Turnunterricht trainieren wir auch oft für von Rosalie stadion 900 m, dann beim schanzpark und auch beim berg Allee laufen, machen Laufspiele im Turnsaal oder Stadioncenterlauf vor dem Ski4free Wir waren am 12.3.2015 mit der Klasse Skifahren. Wir trafen uns beim Hernalser Friedhof und sind ca. um 8 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 24 lingsthema war Fußball und Parcour. Bei Parcour geht es darum Hindernisse zu überwinden und Kunststücke wie Kids run 4 kids im Türken- Laufwettbewerbe. Wir gehen dann in die Schwarzen- zu Tennis, Fußball, Rad, Salto und Handstand zu lernen. Die Turnstunden mit den Sports Monkeys sind immer sehr aufregend. von Joey und Nici Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 25 Klasse 3b Alexandra Krisper OMV – Betrieb in Gänserndorf Mit einem Doppeldeckerbus (zur Freude der Kinder) fuhren wir nach Gänserndorf, wo uns ein sehr kompetenter Leiter erwartete. Gleich zu Beginn fuhren wir zu den Ölfeldern und sahen unzählige Pumpböcke. Die Erklärungen unseres Leiters über die Fördermethoden von Erdöl und Erdgas waren sehr informativ. Für Verpflegung und ein wenig „Bewegung“ wurde auch gesorgt. In der Mittagspause stellte uns die OMV eine Räumlichkeit zur Verfügung, wo sich die Kinder mit einer Jause stärken und ein wenig „austoben“ konnten. Anschließend durften die Kinder Erdöl aus der Nähe sehen und riechen, diverse Gesteinsproben betrachten und viele Fragen stellen. Nach einem interessanten Vormittag kehrten wir wieder zur Schule zurück. Ein großes Dankeschön an Herrn Lechner (Vater eines Schülers), der uns diesen tollen Ausflug ermöglicht hat! Alexandra Krisper Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 26 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 27 Titelbild - unsere schönsten Bilder Natalie 3b Viktor 2a Julia 4b Ida 1c Gemeinschaftsbild 3e Ella 1b Gemeinschaftsbild 1a Mima 2c Tristan 1e Leona 3a Nina 4e Julianna 4c Anna 2b Annalisa 2a Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 28 Stefan 3c Lisa 4a Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 29 Klasse 3c Herta Massauer Ein spannendes Schuljahr in der Eulenklasse Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 30 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 31 Klasse 3e Johanna Drbal Buchmüller Brigitte Guggl Lösung: LEFFOTRAK, SSUNLAW, ENHOB Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 32 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 33 stehen…. trugen Schutz- Klasse 4a Heidi Lechner Unsere Schullandwoche in Hollenstein es auch ein Süßerlein. Wichtig waren genaues Lesen masken und waren wie und Konzentration. richtige Chemiker ausge- Außerdem waren stattet. unsere Schularbeits- Es machte großen Spaß, Ende September verbrachten wir eine sonnige noten keine Zeug- auch bei der kleinen nisnoten, denn es Explosion am Ende waren zählten auch fleißige Jagersberger alle voll dabei. Super! Mitarbeit und or- gab es immer Emilia, Max G., Moritz M, Maxi K. Schullandwoche in Hollenstein an der Ybbs. Im Gasthof dentliche Haus.- und Maria Montessori köstliches Essen, ein rie- Schulübungen. Gut, dass es Maria Montessori gab, denn seit der Simon, David P., Lisa Europaprojekt siges Gelände ersten Klasse macht das Lernen mit Montessori-Material mit Floßen am Spaß. Durch das Begreifen mit unseren Händen, hat- Wasser und ten wir bald eine bleibende Vorstellung im Kopf. So dieses Kontinentes durch erarbeitete Europamappen, erleichterten uns Montessori- Material, Lernspiele und Materialien, Plakate und einer Gokart die Grabmäler der Pharaonen waren. Die Schrift der In unserem Europaprojekt stellten wir viele Länder Bahn. Jeden Tag erlebten wir andere Abenteuer in Ägypter hieß Hieroglyphen, es waren vorerst unver- Kurzreferate den Besu- der Natur wie eine Bachwanderung, eine Schmiede, ständliche Zeichen, die durch den Stein von Rosette chern unserer Ausstellung den „Vier Elemente entziffert werden konnten. Wir durften mit Hiero- vor. Viele Gäste erfreu- Weg“, Kochen am glyphenstempel drucken. Auch hatten die Ägypter ten sich daran und wir Lagerfeuer, Reiten viele Götter, wie: Anubis, Isis, Bastet, Sachmet und bekamen großes Lob. und Balancieren auf noch mehr. Schon damals waren Männer und Frauen Ein wunderbares Buffet Seilen zwischen den gleichberechtigt. Howard Carter entdeckte das voll- mit Speisen aus Europa Waldbäumen. ständig erhaltene Grab des Tutanchamun im Tal der erfreute dabei alle. Besonders spannend war der Flying-fox, der uns über Könige. das Wasser brachte. Felix, Florian, Matteo, Maxi C. School was cool, Auch die Ägyptenausstellung im Kunsthistorischen Clemens, Johannes, Tobias, Moriz T. Die Hochkultur der alten Ägypter Museum erweiterte unser Wissen und wir bestaunten Karteien die Wortarten, Malsätzchen, Flächen, Brüche, weil ich viele Freunde und eine nette Lehrerin hatte! echte Mumien…. den Zahlenraum, die Arbeit mit Kontinenten, Ländern Julian Neben vielen anderen Projekten beschäftigten wir uns im März der 4.Klasse mit der Hoch- Pia, Lea, Luisa, David K. Im Chemielabor und Zeitepochen. Beim Lernen konnten wir uns Partner, Teams und Lernorte aussuchen, - das war sehr abwechs- Kurz nach Weihnachten waren wir Gäste bei lungsreich. kultur der Ägypter. Dr. Christoph Wir erfuhren, dass Jiresch im die Mumifizierung Chemielabor eines Menschen bis zu der Techni- die Schularbeitsvorbereitungsmappe übten wir gemein- 70 Tage lang dauert. schen Uni Wien. sam und die Schularbeit war dann gar nicht mehr so Außerdem lernten wir, Wir erhitzten, schwierig. Bei der ersten Schularbeit spürte ich etwas dass die Pyramiden karamellisierten, filterten…..ließen dabei Gase ent- Bauchkribbeln, aber das verschwand bald, dazu gab Anouk, Elisabeth, Victoria, Eva Schularbeiten Ich hatte keine Angst vor Schularbeiten, denn durch Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 34 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 35 Klasse 4b Denise Czech Eur op ap r ojek t Projekt: i-s-i Saferinternet Das sind wir, die 4B. Wem sage ich das denn, ihr kennt uns ja schon vom letzten Schuljahr. Wen ihr aber noch nicht kennt, ist unsere neue Klassenlehrerin, Nanny McPhee alias Denise Czech. Gruppenarbeit war ein großes Thema Zweistellige Divisionen, Brüche, Flächenberechnungen, Zapfen rechen, zweistellige Multiplikationen, Am Anfang der Volksschule sagte uns jeder: „Mit der Schule beginnt der Ernst des Lebens!“, doch diesen Ernst haben wir erst jetzt, in der vierten Klasse kennen gelernt. MFM Projekt: „Wir sind top informiert!“ Checklisten, Nacherzählungen und noch vieles mehr standen am Programm. Keine Sorge, wir haben es überlebt. Nebenbei hatten wir auch Zeit, Klassenconteste aufzuführen und ein Wie uns die Köpfe geraucht haben. Unvorstellbar! tolles Musical zu schreiben. es gd n s tu bei nraum n r a Er hle illio Za e M ein Damit ihr einen Eindruck davon bekommt, befindet In der vierten Klasse gibt es immer viel zu tun. Aber das Vorjahr war für unsere Klasse nicht gerade einfach. In der dritten Klasse ist unsere Lehrerin, die wir seit der ersten Klasse hatten, in eine andere Schule gewechselt. Ihr Traum war es, Direktorin einer Schule zu werden. Dieser Traum ging in Erfüllung und deswegen sind wir auch sehr stolz auf sie. Trotzdem vermissen wir sie sehr. Dieses Jahr ist jetzt aber vorbei! In den Sommerferien bekamen wir alle einen Brief von unserer jetzigen Lehrerin, einer ehemaligen Studentin von uns. Sie heißt Denise Czech und ist jetzt 23 Jahre alt. Ich glaube, alle aus unserer Klasse der 4b mögen sie sehr. Mit ihr macht es sehr viel Spaß. Trotzdem vermissen wir unsere ehemalige Lehrerin Fr. Brigitte Lässig. Wir freuen uns schon riesig auf unsere Projektwoche mit unserer neuen Lehrerin Denise Czech! Julia sich auf der nächsten Seite ein Comic. n Klasse Musical: „Eine unerwartete Reise“ Mir hat das Schuljahr gut gefallen. Wir hatten ein wunderschönes Weihnachtsmusical. Im Musical ging es um zwei Geschwister, deren Eltern bei einem Unfall gestorben waren. Die Geschwister Emma und Sofia wohnten nun bei Tante und Onkel. Sofia zog sich seit diesem Tage zurück. Mir hat das Musical sehr gut gefallen, weil wir alle etwas machen konnten. Maja Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 36 t contes Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 37 Klasse 4c Lukas Weißenbäck Rituale begleiten unsere Schulzeit In der 4c und auch den Jahren davor begleiteten uns quer durchs Jahr verschiedene Rituale, die wir gut Als wir in der ersten Klasse waren ... lenbad, ein Geschäft, ein Trampolin, einen Hochseilklettergarten und viele Spielwiesen gab, auf denen wir uns austoben kannten, und die konnten. Eine uns Spaß machten. Nachtwande- einfach, da man sich erst einmal an alle gewöhnen In der Früh wärmten rung machten musste. Jede Woche lernten wir einen neuen Buchsta- wir uns täglich auf, wir auch – das ben. Uns gefiel die Solettistation bei den Buchstaben- außer wir hatten war spannend. tagen am besten, denn dort mussten wir die Soletti in in der ersten Stun- Abwechslung Buchstaben verwandeln und durften sie anschließend de Turnen. Dabei brachte auch Der Schulstart war sehr schön aber nicht für alle essen. Die erste Klasse war ein tolles Erlebnis! machten wir z.B. Strecksprünge, Sit-Ups und Gleichge- ein Streichelzoo, in dem wir Hasen, Ziegen, Ochsen wichtsübungen. Zu Weihnachten bastelten wir immer und Pferde ganz nahe sein konnten. Natürlich waren unseren eigenen Adventkalender, aus dem wir heuer wir sehr traurig, als wir wieder nach Hause fahren im Happelstadion. Beim Nestle-Lauf qualifizierten sich täglich einen Teil der mussten, aber freuten uns auch gleichzeitig wieder auf I.: Lukas, was hat Dir in der ersten Klasse am besten einige Kinder unserer Klasse für das Finale! Dort wur- Weihnachtsgeschichte unsere Eltern. gefallen? de ein Kind aus der 4C sogar Vierter! vorgelesen bekamen. Ein Interview mit unserem Lehrer Lukas Weißenbäck L.W.: Das Kennenlernen und Zusammenwachsen zu Mattias, Christoph In der dritten Klasse waren wir außerdem einige Bis zur vierten Klasse einem Team war etwas Besonderes. Wochen schwimmen im Jörgerbad. Dort konnten wir bekamen wir täglich I.: Was fandest Du anstrengend? sogar ein Abzeichen machen. Das hat uns allen viel Fragen gestellt (Frage L.W.: Die Vorbereitungen, denn sie haben viel Zeit Spaß gemacht! des Tages), die teilweise ganz schön knifflig waren. und Arbeit erfordert. Adrian, Max I.: Was hätte Dir am besten gefallen, wenn du ein Schüler in der 1C gewesen wärst? L.W.: Mir hätten die Turnstunden und der Schneeausflug besonders gut gefallen. Antonia, Sophie, Anna, Laura Unsere Schulläufe und das Schwimmen Als Sportklasse nahmen wir jedes Jahr an einigen Schulläufen Team 4c beim Nestle Schullauf Das Alte Ägypten – Eine fremde Kultur In der 4. Klasse fand bei uns ein Ägyptenprojekt Nach der Schullandwoche wurde das Kartenspiel „Werwolf“ sozusagen zu einem Pausenritual, da wir es Sport in der 4C besonders gerne spielen. Als Sportklasse Johanna, Amelie, Emma, Julianna, Marlies ist uns Bewegung besonders Ein Highlight des letzten Schuljahres: wichtig. Wir Unsere Schullandwoche! haben nicht nur Fußballspieler Bewegung in der Klasse Ägypten Sprache Arabisch Einwohner 87 Millionen Hauptstadt Kairo Währung Ägyptisches Pfund nen und Götter sowie die Mumien erfuhren wir einige Unsere Schullandwoche war besonders schön. besonders gute statt. Über die Pyramiden und ihren Bau, die Pharao- Tage besonders viel. Neu war uns z.B. auch, dass sich Einquartiert waren der Pharao als Sonnengott Re verehren ließ und die wir im Appelhof Cheops-Pyramide sogar um 10 Meter höher ist als der teil, z.B. am in der Klasse, sondern sind auch bei Schulläufen sehr in Mürzsteg in der Stephansdom. Jedes Kind arbeitete in einer Ägypten- Nestle-Lauf erfolgreich. Ebenso machten wir zwei Skiausflüge auf Steiermark. Dort mappe und ein Sachfilm über Mumien brachte zusätz- im Donau- den Semmering und nach Mönichkirchen. Vor allem in gab es eine sehr lich Abwechslung. park und Mönichkirchen war das Skifahren super, da wir groß- große Anlage auf dem Wiener teils in unserem eigenen Tempo fahren durften. der es einen Fuß- Kinderlauf Toni, Luca, Fabi, Moritz, David Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 38 ballplatz, einen Indoorspielplatz, eine Disco, ein Hal- Fabian, Lenny, Maxi, Simon Klassenblog: www.knollgasselw.wordpress.com Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 39 Afrika ist der zweitgrößte Kontinent! Klasse 4e Claudia Milletits Papp Grete Schwetz Er besteht aus ungefähr 50 Staaten. In Afrika gibt es unterschiedliche Klimazonen und Landschaften. Es gibt: den Regenwald, die kargen und kühlen Gebirge, trockene und heiße Wüsten und feuchte Überschwemmungsgebiete. In der Savanne, einer Musik mit Abama Steppe, trifft man auf viele Pflanzen und Tiere. Afrikas längster Fluss ist der Nil mit 6700 km. Afrika hat 784 000 000 Einwohner. Der Victoria See ist der größte See in Afrika. Weltmuseum Kunsthistorisches Museum Ägypten Unsere Schullandwoche Projekte, die wir gemacht haben: Am 8. September 2014 sind wir mit einem gemieteten Projektwoche, Bauernhof, Afrika, Referate, Ägypten, Alexander Leider wurde dann das Wetter schlecht. Das machte uns aber nichts aus, weil wir viel miteinander spielten Bus auf einen Bauernhof nach St. Lorenzen am Wechsel Wien, „Wir feiern unseren Abschluss“. gefahren. Element: Die schönen Zimmer hatten bequeme Stockbetten. Es Wasser, war sehr gemütlich! Luft, In den ersten drei Tagen hatten wir viel Sonne. Um Feuer und das Bauernhaus herum gab es einen Spielplatz und ein Erde, Häuschen mit einem Tischtennistisch und einem Tisch- gebatikte Leibchen fußball. Wir hatten dort gemeinsam viel Spaß! Jakob „Wasserkreislauf“ An einem sonnigen Vormittag besuchten wir mit einer Waldpädagogin den Wald. Dabei fanden wir viele Eierschwammerl, die uns unsere Bäuerin am Abend zu einer leckeren Suppe verarbeitete. Nach diesen tollen Erlebnissen fütterten wir die vielen Kühe und sahen beim Melken zu. Am nächsten Tag machten wir Käse, den wir am vorletzten Tag auch kosten durften. Dazu haben wir unser selbstgemachtes Brot und viele Weckerl gegessen. Science Lab Rhythmik Kochen und großen Spaß hatten. Am vorletzten Tag besuchten wir die berühmte Hermannshöhle. Das ist die größte Tropfsteinhöhle von Österreich. Dort entdeckten wir auch Fledermäuse. Kein Kind hatte Heimweh! Leider verging die schöne Woche so schnell! Alina + Nicolina + Nina der Hirsch Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 40 Erdäpfelklauben Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 41 Miniliga – Fußballturnier für die Volksschule Sportaktivitäten in der Knollgasse Ski 4 free Gruppensieger bis in die 3. Runde vorgerückt. Erst Fußball findet auch 2015 statt! Unser Mädchen-Team hat am 15. April 2015 Knollgassengeschichte geschrieben! Von drei Spielen konn- hier wurde der Einzug unserer Mannschaft von den starken Gegnern in das Finale leider gestoppt. Trotzdem, das Resümee dieser Saison kann besser Heuer nahmen wieder einige Klassen das Angebot Auch in diesem Schuljahr zeigte sich die VS Knoll- Ski 4 free wahr gasse von ihrer sportlichen Seite. Hier ein paar Einbli- und erlebten cke in unsere Aktivitäten: einen wunder- Sports Monkeys baren Tag im te sie einen Sieg (1:0) nicht sein. Das Mädchenteam und ein Unentschie- holt die ersten Tore für uns den (2:2) erringen und und die Bubenmannschaft neue Sportart von Schulbü- damit unsere ersten kommt so weit wie noch nie! in den ersten chern und Haus- drei Tore schießen, Vielen Dank vor allem an alle und dritten übungen. seit die Knollgasse mit Spielerinnen und Spieler, ihre Klassen vor. Läufe einer Mädchenmann- Eltern, Trainer Stefan und Frau Unter anderen Die Sportklassen der VS Knollgasse nahmen auch schaft bei der Fußball Lehrerin Semrau für Euren waren die Kids in diesem Schuljahr wieder an vielen, unterschiedli- Miniliga dabei ist! tollen Einsatz! von Landho- chen Laufveranstaltungen teil. Einige der LäuferInnen Die Zuschauer Unser „Mädchen-Team“ waren begeistert mit Link: www.miniliga.at Wolfgang Ruckenbauer lautem “Knollgasse vor, noch ein Tooooor!” dabei Der Verein Sports Monkeys stellte pro Monat eine Schnee fernab ckey, Fußball, Judo, Parcour, Frisbee u.v.m. begeistert. konnten sich schon im Herbst für das Nestle Schullauf- Tennis finale in Salzburg qualifizieren, das im Juni stattfin- Ein paar Klassen nahmen das Angebot des vormit- den wird. Andere Laufveranstaltungen wie Kids run und unheimlich stolz, denn die Mädchen haben mit tägigen Tenniskurses an unserer Schule, mit Abschluss- 4 Kids oder der riesigem Einsatz und Durchhaltevermögen - alle drei training am Postsportplatz mit großer Freude an. Wr. Kinderlauf Spiele ohne Pause hintereinander - ihre Klasse ge- Eislaufen im Ernst Happel zeigt. Weiter so! Beim nahe Stadion, die auch gelegenen Eis- einen karitativen laufplatz Engel- Hintergrund ha- mann erlebten ben, stehen noch einige Klassen am Programm. ein sportliches Der Coca Cola Freiluftvergnügen über den Dächern von Hernals. run war für die Kinder einer Klasse wieder ein beson- Schwimmen ders schöner Event. Die TeilnehmerInnen liefen nach Für die Kinder der 3.Klassen ist es immer ein be- Unsere „Bubenmannschaft“ Am 23. April 2015 war dann die Bubenmann- 2 km am Heldenplatz ein und erhielten jeder eine sonderes Highlight im Medaile. Wir sind gespannt, ob wir beim Stadion- Jörgerbad nach neun- centerlauf wieder so gut wie im Vorjahr abschneiden wöchigem Schwimm- werden. kurs (einmal pro Auch am Wr. Frauenlauf wird die Knollgasse in die- schaft an der Reihe. Mit einem Unentschieden und Woche), eine abschlie- sem Jahr mit einigen jüngeren und ein paar älteren einem Kantersieg (8:1) hat sie sich souverän in die ßende Schwimmprü- Läuferinnen vertreten sein. nächste Runde gespielt und ist von dort sogar als fung zu absolvieren. Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 42 Tanja Semrau Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 43 Ateliertage „Die vier Elemente“ Zunächst jedoch wählten die Schülerinnen und Schüler Werken in der Knollgasse eine Lerngruppe für die Dauer der Ateliertage aus. Was ist Atelierunterricht? Aber nicht nur die Förderung kognitiver Lernin- Die Jahrgangsklassen selbst sind für die Dauer des Atelierunterrichts aufgelöst, sodass die Lehrpersonen es möglich, dass manche Kinder wesentlich früher zum angestrebten Ziel kommen. Durch die Pensionierung von Frau Es werden pro halte in den unterschiedlichen Lerngruppen fernab Franziska Sulovsky während des aktuellen Schulstufe Werkstücke vom gewohnten Klassenverband ist ein besonderes Schuljahres erhielt der textile Werkun- mit unterschiedlichem mit den Kindern in Kleingruppen Merkmal des Atelierunterrichts, terricht in der Volksschule Knollgasse ein Schwierigkeitsgrad - sogenannten Ateliers – Themen auch die Erweiterung der vieler- neues Gesicht. Seit November 2014 darf angeboten, sodass erarbeiten können. Die Schülerinnen orts gewünschten soft skills (= Die nun ich diesen überaus kreativen und lust- eine Differenzierung und Schüler sind in Lerngruppen Gesamtheit individueller Einstel- vollen Gegenstand unterrichten. sowohl nach Interesse als auch nach Können der Kinder zusammengefasst, die sich durch lungen und Fähigkeiten, die dazu Altersheterogenität und Interessens- Am Beginn meiner Tätigkeit musste ich mich damit erfolgt. Gleichzeitig heißt das, dass jene Kinder, die in dienlich sind, eigene Handlungsziele auseinandersetzen, welche Anforderungen ich selbst an ihrer Entwicklung weiter sind, auch mehr Werkstücke homogenität auszeichnen. Hierbei mit den Einstellungen und Werten meine Arbeit stelle, wie ich den Bedürfnissen der Kinder machen dürfen. haben dann die Kinder Gelegenheit einer Gruppe zu verknüpfen und in gerecht werden will und wie den Anforderungen des sich entsprechend ihrer Neigungen und Begabungen diesem Sinne auch das Verhalten und die Einstellungen Lehrplans für Volksschulen entsprochen werden kann. über einen festgelegten Zeitraum in einem Spezialge- dieser Gruppe zu beeinflussen.) soll damit vorangetrie- Die Kinder haben ein ganzes Schuljahr Zeit, um sich biet zu vertiefen und sich zu entfalten. ben werden. Umsetzung im Unterrichtsalltag die verschiedenen Techniken anzueignen. Dadurch ist Auch Kinder, die in ihrer motorischen Entwicklung noch Entwicklungsbedarf haben, erhalten damit die Chance zu einem Erfolgserlebnis zu kommen. Andrea Josefine Mayer, BEd Während der Ateliertage konnten die Kinder in den einzelnen Lerngruppen zu Wasser, Feuer, Luft und Erde experimentell und forschend tätig werden. In den „Kleine Schritte können große Veränderungen sche Konzept des „Offenen Arbeitens“ ist ein wichtiges steht in der Volksschule Kleingruppen wurden Fragen formuliert, Hypothesen bewirken!“ Konzept in städtischen Bildungseinrichtungen. Wir Knollgasse im Fokus des gebildet. Es wurde kommuniziert und experimentiert Unterrichts, weshalb die und zu guter Letzt gelang unter der Anleitung der Der Projektunterricht lassen dieses auch in unserer Bildungsarbeit einfließen. Der erste „kleine“ Schritt der Vorbereitung zum Ateliertage einmal im Semester stattfinden. Sie bereiten Lehrperson das Finden von Lö- Neubau für den Hort der MA 10 – Wiener Kindergärten sowohl den Lehrpersonen als auch den Kindern große sungen. Einen ebenso wichtigen 17. Dornbacher Straße 111 war die Übersiedelung vom Freude und gehören zu den außerordentlichen High- Teil umfasste die Reflexion in der lights des Schuljahres. Die Lehrerinnen und Lehrer erar- Kleingruppe. Die Präsentation beiten gemeinsam mit den Kindern Themen, die deren der Endergebnisse innerhalb der Neigungen und Begabungen entsprechen. Kleingruppe ist einer der wichtigs- Die praktische Umsetzung am Schulstandort ten Teile des Atelierunterrichts. Knollgasse Das diesjährige Jahresthema der Volksschule Knoll- Zum Jugendsingen am Ende Was ist offenes Arbeiten? „Entscheidend für offenes Arbeiten ist nicht, dass Kinder alles tun können, was sie wollen, sondern, dass „Knolli-Songcontest“ am Freitag dem 8.5.2015 des Schuljahres erfolgt dann schließlich die öffentliche „Container“ in das Schulgebäude im Dezember 2014. gasse lautete „Experimente-4 Elemente“. Jede Lehrper- Präsentation des Ateliers „Experimente-4 Elemente“, Neugierde, Vorfreude sowie Ungewissheit über die son setzte in ihrem Atelier einen eigenen Schwerpunkt, welches das Thema unserer Schule war und mit dem neue Situation prägten jede und jeden von uns. Des- schrittweises Vorgehen. Den Kindern wird beim offenen sodass in jedem der Ateliers eine bestimmte Intelligenz unsere Schülerinnen und Schüler sich in vertiefter Wei- halb überlegten wir uns, wie wir die nächsten 2 Jahre Betrieb die Möglichkeit gegeben, alle Gruppenräume, (beispielsweise die musisch-kreative oder mathema- se auseinandergesetzt haben. in der Neubauphase so bedürfnisorientiert wie möglich welche einen pädagogischen Schwerpunkt haben, nach für alle Beteiligten gestalten können. Das pädagogi- eigenen Bedürfnissen und Interessen frei zu wählen. tisch-logische Intelligenz) Förderung erfuhr. Verena Flor sie das wollen, was sie tun.“ (Jean Piaget) Der Weg zum „Offenen Arbeiten“ bedeutet ein Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 44 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 45 Einblicke in den katholischen Religionsunterricht den wir mit einem Lebkuchenengel belohnt. Die Bären sollen uns erinnern, dass Freunde einan- Gemeinsam durch ein Schuljahr der tragen. Ob von Daniel in der Löwengrube, der von Gott beschützt und gerettet wurde oder von Paulus, „Knolli-Songcontest“ am Freitag dem 8.5.2015 Sicherheit, Kontinuität und Zeit für interne Gruppen- • der in einem Korb aus der Stadt Damaskus fliehen Persönlichkeitsentwicklung aktivitäten (z.B. Geburtstagsfeste) bieten die Stamm- Im Sinne des „Offenen Arbeitens“ starteten wir gruppen, denen die Kinder zugeteilt sind. Durch ihren unser erstes großes Projekt an diesem Standort, den fixen Platz in der Stammgruppe sind die Kinder gestärkt, „Knolli-Songcontest“, an dem das gesamte Hortteam um den offenen Betrieb in vollen Zügen genießen zu und alle Kinder beteiligt waren. Die Kinder wurden können. dabei in ihrer Individualität erfasst und konnten sich Kinder erwerben auch in unserem offenen Betrieb musste, wir hörten in der römisch katholischen Religion viele Geschichten aus der Bibel. Auch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat, frei entfalten. Viele Kompetenzen, wie beispielsweise • Kommunikationsregeln Kreativität, wurden gefördert und das Wichtigste: Alle • Konfliktlösungsstrategien hatten enormen Spaß an dem Projekt! • Entscheidungsfreiheit • rücksichtvollen Umgang in verschiedenen Alters- doch am siebenten Tage ruhte er. Für die Teilnahme an Elisabeth Kunz der, im Morgengrauen, Hortleiterin Projekt „Sicherheitspädagogischer Tag“ Kanzel aus zu betrachten. Auf der Empore, Am 12. März 2015 machte eine Gruppe evangelischer DANKE zu sagen für all die Stunden, die wir gemeinsam erleben durften. stattfindenden Rorate wur- gruppen Einblicke in den evangelischen Religionsunterricht Was bleibt uns am Ende des Schuljahres? Irene Weinhappel Im Rahmen einer Sicherheitsrätselrallye konnten alle Mittwoch, 13. Mai 2015 dem Standort der SchülerInnen einen Lehrausgang um die Lutherkirche Orgel, angekommen, An diesem Tag waren 11 Organisationen und Ma- (Martinstraße 23, 1180 Wien) zu besichtigen. beeindruckte die Kin- gistratsabteilungen in der VS Knollgasse zu Besuch: Schulkinder viele wissenswerte Informationen sammeln. Wir danken allen Am Kircheneingang der die Vielzahl an Orgelpfeifen. Herr Lieberich war so ehrenamtlichen Mitarbeitern empfing uns der Vikar nett, einen der Schüler auf der Orgel spielen zu lassen für diesen wunderbaren, inter- Alexander Lieberich – gespannt beobachteten die Mitschüler das Geschehen. essanten Tag. und führte uns durch Zwei Wochen später fand der Passionsgottesdienst die Kirche. in der Lutherkirche Die Kinder erhielten statt. Die Schüler der viele Informationen über das Gotteshaus. Wir durften 4. Klassen stellten den den Altarraum, die Einzug nach Jerusa- Sakristei, die Kanzel lem dar: Jesus geht und auch die Empore mit dem Esel und den Direktorin Feuerwehr, Polizei, Rettung, Die Helfer Wiens, MA erkunden. Alle Kinder Jüngern in die Stadt hinein. Den SchülerInnen machte 33 Wien Leuchtet, MA 46 Verkehrsorganisation, MA hatten die Möglichkeit das Rollenspiel in der Kirche viel Spaß. 48 Abfallberatung, MA 55 Bürgerdienst, MA 60 Vete- die Kirche von der Karin Vollenwyder Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 46 OSRn Irene Janu rinärdienste & Tierschutz, Wien Kanal, Wiener Linien. Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 47 Englisch „Das Nessie Projekt der Klassen 4a, 4b, 4c, 4e“ Portrait neuer LehrerInnen • Meine Liebe zur Sonne – unser gelbes Schulhaus hat mich damit gleich begeistert. Mein Name ist Irene Weinhappel. Ich unterrichte römisch katholische • Meine Liebe zur Natur – die ich sogar gemeinsam mit den Kindern im tollen Schulgarten genießen kann. Religion seit 16 Jahren. Nachdem ich • Meine Liebe zu Abenteuern – die Schule liegt am Ran- mein Medizinstudium auf Grund der de Wiens, kurz vor den Weiten des Schwarzenbergparks. Betreuung meiner fünf Kinder unter- Habe ich euer Interesse geweckt, dann schaut doch brochen habe, entschloss ich mich, einmal in der 4B vorbei. das Lehramt für Religion für Volks- und Sonderschule und das Lehramt für Volksschule auf dem zweiten Bil- Mein Name ist Anika Leban dungsweg zu erlangen. In meiner Freizeit engagiere ich und ich bin Klassenlehrerin der 1B. mich für die Österreichische Wasserrettung/Abschnitt Die Volksschule Knollgasse war in Brunn am Gebirge. Ich freue mich auf viele weitere meinem letzten Studienjahr meine Jahre, die ich in der Knollgasse verbringen darf. Praxisschule und ich war schon damals vom LehrerInnenteam und dem Denise Czech, das bin ich. Standort sehr begeistert. Ich komme ursprünglich aus Nach meinem dreijährigen Studium Hainburg an der Donau und wohne erst seit drei Jahren an der KPH Wien Strebersdorf bin ich in Wien. Da ich in einer Kleinstadt aufgewachsen und nun endlich im Paradies aller Kinder zur Schule gegangen bin, fühle ich mich hier besonders und Lehrer/innen, der VS Knollgasse, wohl und bin überglücklich, dass ich nun eine erste angekommen. Klasse mit so lieben, unterschiedlichen und neugierigen Was mich hierher gebracht hat? Kindern führen darf. • Meine Liebe zu Kindern – ihre neugierige, unerfahrene, freche, wilde und wunderbare Art. • Meine Liebe zur Musik – daher übernahm ich die jetzige Musikklasse (4B). • Meine Liebe zu den Wiener „Vororten“ – da ich näm- Besonders wichtig ist für mich, dass die Kinder gerne in die Schule gehen und dass wir als Klassenfamilie weiterhin zusammenwachsen. Ich freue mich schon auf die nächsten spannenden Jahre in der Knollgasse! lich selbst in einem solchen wohne (Floridsdorf). Wir danken unseren Sponsoren: Dr. Ullrich Granser Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 48 Ausgabe Nr. 2 – Juni 2015 49 Mode Design und Feinstkost. Wer zu Feinkost Sturm kommt, bekommt nur feinste österreichische Kost serviert. Von Käse, Brot, Marmelade, Fleisch, Fisch bis zu saisonalen Köstlichkeiten findet man hier alles, was das Gourmetherz höher schlagen lässt. Marlies Mayringer Mobil: 0676/82 514 588 E-Mail: [email protected] Zwerngasse 39, 1170 Wien derStaud & DIE LÖWEN FEINKOST STURM,1170 Wien, Dornbacher Straße 86, 01-489 19 86 | www.feinkost-sturm.at Maßschneiderei Entspannen Sie sich ... Die weltweit wichtigsten Fach-Kongresse. WIR N UNS U FRE E REN IH AUF H BESUC . . . i m S c h w i m m b a d - u n d S a u n a b e re i c h der neu eröffneten Rehaklinik Wien Baumgarten. 1140 Wien, Reizenpfenninggasse1, www.rehawienbaumgarten.at Dabei sein ist für unsere Redakteure alles. Denn nur wer die international relevanten Fach-Kongresse persönlich miterlebt, kann kompetent und ausführlich darüber berichten. Im JATROS Journal und auf www.universimed.com www.milletfriseure.at Adresse Hernalser Haupt. Str. 180 1170 Wien VIS a VIS S45 Station Hernals Tel: 01 / 485 83 46 Öffnungszeiten Mo, Di & Do 9:00 - 18:30 Uhr Mi & Fr 9:00 - 19:00 Uhr Sa 8:00 - 13:00 Uhr JATROS Medizinisches Fachjournal Hämatologie & Onkologie BLÜHEN SIE AUF: MIT BACHBLÜTEN. facebook.com/zauberkueche.wien Die Bachblütentherapie ist eine natürliche, sanfte naturheilkundlich-energetische Methode ohne Nebenwirkungen, die uns psychisch stabilisiert und damit körperlichen und seelischen Krankheiten wirksam vorbeugt. 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