FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ LEMI PONIFASIO: THE

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FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ LEMI PONIFASIO: THE
FEST/SPIEL/HAUS/
ST/POELTEN/
LEMI PONIFASIO:
THE CRIMSON HOUSE
28 MAR 2014
www.festspielhaus.at
Programm / The CRIMSON HOUSE 3
Lemi Ponifasio:
The CRIMSON HOUSE
Freitag 28. März 2014, 19.30 Uhr
Festspielhaus St. Pölten, Großer Saal
Europa-Premiere
Dauer: ca. 1 Std. 30 Min. (ohne Pause)
Künstlergespräch mit Lemi Ponifasio
Kleiner Saal, 18.30 Uhr
Publikumsgespräch Lemi Ponifasio und Tomas Zierhofer-Kin
Kleiner Saal, im Anschluss an die Vorstellung
The word “community” – it´s not an utopian ideal,
it´s really a process of relating with people. And for
me the theatre first and foremost has to come from
the people.
Lemi Ponifasio
Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Brigitte Fürle
4 The CRIMSON HOUSE / Besetzung
Lemi Ponifasio:
The CRIMSON HOUSE
Lemi Ponifasio Konzept, Bühne, Choreografie und Regie
Helen Todd Lichtdesign
MAU Company:
Ioane Papalii, Charles Koroneho, Nina Arsenault, Teataki Tamango, Bainrebu
Tonganibeia, Arikitau Tentau, Kelemete Fu’a, Maereke Teteka Performance
Eine MAU Produktion in Koproduktion mit Théâtre de la Ville Paris (01. – 06. April), Festspielhaus
St. Pölten (28. März), Holland Festival Amsterdam (25. und 26. Juni), Les Théâtres de la Ville de
Luxembourg (19. und 20. Juni), Melbourne Arts Festival (17. – 19. Oktober), New Zealand Festival
Wellington (05. und 06. März) und Onassis Cultural Centre Athens (06. – 09. November).
The CRIMSON HOUSE
Lemi Ponifasio und Dean Roberts Sounddesign
Kasia Pol Kostüme
Rosie TeRauawhea Belvie Regieassistenz
Mike Skinner Lichttechnik
Danny Hones Bühnentechnik
Tim Gruchy AV
Helen Todd Technische Leitung
Susana Lei’ataua Management
6 The CRIMSON HOUSE / Regieanmerkungen
Regieanmerkungen / The CRIMSON HOUSE 7
Towards Space
Bereits im Moment unserer Geburt bekommen wir die Software der
Zivilisation implantiert. Und schon seit dem Garten Eden leben wir in
einem panoptischen Staat mit omnipräsenten Überwachungsmechanismen; Gott, Google, die Regierung, die Gesellschaft, der Nachrichtendienst, Facebook, Konzerne oder die NSA. Diese konkurrierenden
Organe bestimmen unsere Realität. Wie finden wir unsere eigene
Ruhe? „The CRIMSON HOUSE“ geht auf Entdeckungssuche.
Benannt ist „The CRIMSON HOUSE“ nach dem samoanischen
Fale’ula, dem ersten Haus, das der Stammvater Tagaloalagi der
Menschheit als seinen Regierungssitz schenkte. Purpur (Crimson)
ist jene der Farben, die in Polynesien am meisten mit göttlichen Gestalten und Dingen in Verbindung gebracht wird. Ihre funkelnde und
schimmernde Eigenschaft stellt eine besondere Nähe zum Ausgangspunkt der Erschaffung der Welt dar. Die kosmologischen Anfänge
ergaben sich aus der ursprünglichen Paarung des Himmels (samoanisch: Rangi) und der Erde (samoanisch: Papa), die, gefangen in ihrer
Umarmung, von ihren Kindern mit Gewalt getrennt wurden. Diese
heiligen Kinder setzten ihren Weg fort und begannen, die Bewegungen
der Sonne zu beherrschen, die Entwicklung und die Technologie voranzutreiben und ihre genealogische Blutlinie zu kontrollieren und zu
züchten – bis in die heutige Zeit.
Das Fale’ula wurde mit Federn des Ziegensittichs bedeckt und mit
dem Blut der Geopferten benetzt, während die göttlichen Kinder
gebleichte feingewobene Matten mit roten Federborten trugen. Ihren
Stammbaum suchten sie sorgsam aus, denn Blutlinien garantierten
die Zukunft eines Imperiums. Kontrolliert wurden Tricks angewendet, um Menschen mit diesem liebreizenden Erscheinungsbild zu verzaubern, immer versucht, das göttliche Potenzial zu nutzen.
Die heutige Welt trägt uns per moderner Technologie zurück an den
Ort unserer Vorfahren und zeigt, was einst der französische Soziologe
und Philosoph Bruno Latour proklamierte: „Wir sind nie modern gewesen“. Wir beherrschen alle Tricks, um jemanden mittels der Technologie allgegenwärtig zu machen. Jeder kann überall existieren, es
gibt keine zeitlichen oder räumlichen Grenzen mehr. Biogenetik kann
den Einzelnen klonen und vervielfachen. Mnemotechnik kann sämtliche Daten, die je in der Geschichte produziert wurden, aufnehmen
und bis auf ewig speichern. Diese Entwicklungen konnten sicherstellen, dass das moderne Subjekt, unsereins, nicht mehr länger nur ein
Subjekt des eigenen Rechts ist, sondern ein Agent und eine Agentur
eines kosmogenetischen Lebens.
Regieanmerkungen / The CRIMSON HOUSE 9
the pigman plucks the strings
playing the song he composes
turtles cannot hear
before me there was nothing
but i happened death
i worry not
atoms in vibration
heat in generation
fields of light
heart pulsing
alignment and disorientation
the taste of the apple
the sword of the angel.
happy shadows on the wall
kava from the bowl of illusions
ceremony for a spiritless world
peel the membrane from my eyes so i can talk to the river
The CRIMSON HOUSE
we play an inferior game
to keep us safe
from awakening
the i terror
re-entering mother´s womb
cradled by her amniotic sac
flesh of the universe
dazzling nakedness
in light and silence
i sleep once again
in the house without foundation
10 The CRIMSON HOUSE / Pressegespräch
Pressegespräch / The CRIMSON HOUSE 11
Panoptismus und Überwachung
Das Rote Haus der Götter
Im Jahr 2006 – mitten in der Zeit der großen Propaganda für den
Krieg gegen den Terror – lud ich einen der bekanntesten neuseeländischen Aktivisten für die Rechte der Maori auf die Bühne ein, damit er
seine Geschichte erzählen konnte. Ich fühlte, dass er in einer eigenartigen Form als Werwolf oder als eine Art des Terrors wahrgenommen
wurde, deshalb brachte ich ihn zu einer Produktion bei den Wiener
Festwochen (Anm. der Redaktion: „Tempest: Without A Body“, 2007).
Er saß einfach da und sprach über sein Leben. Er glaubte im Grunde
nicht an das Theater als ernsthaftes Instrument, um das Leben der
Menschen zu verändern. Wir kehrten nach Neuseeland zurück und
ein paar Monate später wurde er von der Polizei im Zuge einer sogenannten „Anti-Terror Razzia“ festgenommen. Aus seiner Community
wurden 17 Personen und ein weiterer Tänzer aus meiner Company
verhaftet. Es stellte sich heraus, dass die Polizei uns über 18 Monate
beobachtet hatte. Von diesem Moment an wurde ich für diese Überwachungswirklichkeiten sensibilisiert. Jede meiner Arbeiten beginnt mit
einem Gedanken, der meine Company und mich beschäftigt.
„The CRIMSON HOUSE“ nimmt Bezug auf den Mythos des „Red
House“, das „Crimson House“, das erste Haus in Samoa, das von den
Göttern erschaffen wurde, um die Menschen auf Erden beobachten zu
können. Hier beginne ich also bei Adam und Eva und ende bei der Frage, wie das Mobiltelefon in unser Leben eingreift. In jedem Moment
unseres Lebens werden wir beobachtet. Ich frage mich – was bedeutet
das für uns als Menschen? Welche Entscheidungen treffen wir?
Artist in Residence im Festspielhaus St. Pölten
Das Wort „Community“ ist für mich kein utopisches Ideal, es ist wirklich ein Prozess der Verbindung zwischen Menschen, die miteinander
arbeiten, Theater machen und es ist auch eine Verbindung zwischen
ZuschauerInnen und den KünstlerInnen. Es ist ein zu langer Weg von
Neuseeland hierher, nur um meine Theaterarbeit zu zeigen. Ich komme nach St. Pölten ins Festspielhaus mit dem Wunsch, dass ich ein
Teil des Lebens und der Community hier sein möchte und genau das
suche ich überall, egal in welches Theater ich komme. Wir müssen
einen neuen Umgang mit dem Theater fordern, wo es nicht darum
geht, ein fertiges Produkt abzuliefern. Es kann nicht sein, dass das
Theater jenen gehört, die das Geld und die Macht haben. Für mich und
meine Theatergruppe ist klar: Kunst darf nicht durch jene repräsentiert werden, die versuchen, uns zu kontrollieren.
Auszüge aus dem Pressegespräch mit Lemi Ponifasio zur Programmpräsentation 2013/2014 im Festspielhaus St. Pölten am 11. April 2013.
Birds With Skymirrors
Pressestimmen / The CRIMSON HOUSE 15
Pressestimmen
New Zealand Listener, März 2014
The Samoan creation story that underpins the work is violent and
bloody. Ponifasio says myths, old and new, enchant people. His work
presents a chilling assertion of cyber-technology’s seductiveness as
the new divine, omnipresent and numbing.
Theatreview, Neuseeland, März 2014
Productions by Mau can be best described as a fusion of Pacific dance
traditions with performance as a visual art, treating the stage as a
painterly surface by layering light, movement, texture, image, and
oration into the proscenium canvas. Audiences who come expecting
narrative, drama, character, and entertainment certainly leave the
auditorium confused, but for those prepared to spend time with the
potent, meditative images in ‘The Crimson House’ will find it to be a
powerful work that (like a painting) only reveals itself through slow
contemplation and using ‘different eyes’ from those we use to watch
the television, youtube, or cinema.
The CRIMSON HOUSE
The Wireless, Neuseeland, März 2014
The Crimson House is striking in every sense of the word. Bright bars
of fluorescent light glare directly at the audience, piercing our eyes;
there‘s an unsettling sound design comprised of laboured breaths,
syncopated ticks and the crashing of crockery. The performers move
with focussed concentration through dim light and blades of shadow,
following rhythms and creating patterns with deliberation and powerful intensity.
Biografie / The CRIMSON HOUSE 17
Sala Lemi Ponifasio
Lemi Ponifasio
Lemi Ponifasio gilt heute als einer der innovativsten Choreografen
und Theaterregisseure. Nach seinem Studium der Philosophie und
Politikwissenschaften gründete er 1995 in Auckland seine Compagnie
MAU, als eine Gruppe von TänzerInnen aus Neuseeland, Samoa und
Kiribati. „MAU“, ein samoanisches Wort, bedeutet „Wahrheitserklärung“ oder „Veränderung durch Revolution“. Lemi Ponifasio erforscht
dringliche gesellschaftliche Themen mit seiner einzigartigen Theatersprache, in der er das Publikum mit neuen Erfahrungen von Raum,
Zeit und Bewegung fasziniert. Seine Arbeiten werden an vielen renommierten Theatern und auf Festivals präsentiert, darunter Théâtre
de la Ville, spielzeit‘europa | Berliner Festspiele, Wiener Festwochen,
Holland Festival, Biennale di Venezia, Edinburgh International
Festival, RUHRtriennale, u.v.a. Mit seinen letzten Arbeiten darunter
„Birds With Skymirrors“ (2010) zeigte er eine Reflexion über den zerstörerischen Klimawandel, „Tempest: Without A Body“, das 2007 bei
den Wiener Festwochen gezeigt wurde, ist eine Auseinandersetzung
mit der zunehmend illegalen Anwendung von Staatsgewalt nach 9/11,
„Le Savali: Berlin“ (2011) war eine Auseinandersetzung mit dem Berlin
der Gegenwart und der jungen Generation, die Zugehörigkeit sucht.
2012 gab Lemi Ponifasio mit Carl Orffs „Prometheus“ bei der
RUHRtriennale sein gefeiertes Debüt als Opernregisseur. Dieses Jahr
wurden „Stones In Her Mouth“ und „The CRIMSON HOUSE“ beim
New Zealand Festival in Wellington erstaufgeführt. Im Juli 2014 gelangt „I AM“ beim Festival d‘Avignon zur Weltpremiere.
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aKram KHan „itmoi“ © ricHard HaugHton
Santiago Sierra / God´s Entertainment
Dries Verhoeven / Keith Hennessy
Meg Stuart / Jeremy Wade
Jeff Mills / Teho Teardo & Blixa Bargeld
Peaches / clipping. / Tim Hecker
Pharmakon / Forest Swords / Kelela
Dean Blunt / Ron Morelli / Bill Orcutt
Vatican Shadow / Stephen O´Malley
Boddika b2b Joy Orbison / Jon Hopkins
Oneohtrix Point Never and many more
17.07.–17.08.14
www.impulstanz.com
(+43-1) 523 55 58
doris uHlicH „morE tHan naKEd“
© andrEa salzman
April 25-26 & April 30-May 3
2014
Tickets und Infos
+43 (0) 2732/90 80 33 oder www.donaufestival.at
pEacH
Krems / Austria
ismaEl ivo & BiBliotEca do corpo
„no sacrE“ @ Karolina miErniK
With the support of the Culture
Programme of the European Union
Rathausplatz 11, 3100 St. Pölten
www.landestheater.net
ige
Deutschsprach g
Erstaufführun
Kartenvorverkauf:
niederösterreich kultur karten,
Rathausplatz 19, 3100 St. Pölten
T 02742 90 80 80 600
Meine Mutter,
Kleopatra
basierend auf dem Roman
Die Ruhe von Attila Bartis
29. März bis 10. April 2014
mit Michou Friesz, Marion Reiser, Michael Scherff,
Julia von Sell, Susi Stach, Moritz Vierboom,
Lisa Weidenmüller REGIE Róbert Alföldi
Tipp / Festspielhaus St. Pölten 23
Grupo Corpo: Parabelo
Demnächst im Festspielhaus St. Pölten
GRUPO CORPO:
SEM MIM/PARABELO
BATSHEVA ENSEMBLE:
DECA DANCE
Brasilianischer Tanz ist weit mehr als nur
Samba – dafür steht seit Jahrzehnten
vor allem ein Name: Grupo Corpo! Und
so kommt zeitgenössisches Ballett, das
sich auch in musikalischen und tänzerischen Traditionen mit der farbenfrohen
Lebenslust Brasiliens verbindet, im Mai
erstmals ins Festspielhaus. Das gefeierte
Ensemble präsentiert seine Produktion „Sem Mim“ („Ohne mich“), die auf
mittelalterlichen Troubadour-Gesängen
basiert. Im zweiten Teil des Abends zeigt
Grupo Corpo ihr Stück „Parabelo“, das
Choreograf Rodrigo Pederneiras selbst
als die „ländlichste und am meisten brasilianische“ Kreation seines Werkkatalogs
bezeichnet. Ein ausgelassener Reigen
reich an tänzerischer Leichtigkeit, brasilianischen Rhythmen und kraftvollem
Fußstampfen – absolut sehenswert!
Ohad Naharin hat die Batsheva Dance
Company mit seiner revolutionären Bewegungssprache zu internationalem Erfolg
geführt. Mit dem Batsheva Ensemble hat
er Ausschnitte aus seinen besten Choreografien der letzten 20 Jahre unter dem
Titel „Deca Dance“ zusammengeführt. „Es
gefällt mir, meine Arbeiten auseinanderzunehmen und neu wieder zusammenzusetzen“, erläutert Naharin. Seine Stücke
aus anderen Perspektiven zu betrachten
und ihnen durch eine neue Struktur mehr
Leichtigkeit zu verleihen, fasziniert den
Choreografen. Mit enormer Vitalität und
technischer Perfektion lassen die jungen
TänzerInnen die großartigen Einzelsequenzen zu einem neuen Meisterwerk erstehen. Und zum Saisonfinale darf mit einer
veritablen Tanz-Party am Ende des Abends
gerechnet werden!
Donnerstag, 08. Mai 2014,
19.30 Uhr, Großer Saal
Karten EUR 39, 33, 28, 22, 10
Österreich-Premiere
Donnerstag, 05. Juni 2014,
19.30 Uhr, Großer Saal
Karten EUR 39, 33, 28, 22, 10
Österreich-Premiere
Samba Club mit Live-Musik
nach der Vorstellung
Dance Lounge nach der Vorstellung
24 Festspielhaus St. Pölten / Kalendarium
Team / Festspielhaus St. Pölten 25
Vorschau: April / Mai 2014
Das Festspielhaus-Team
April 2014
Künstlerische Leitung Brigitte Fürle
Geschäftsführung Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl
Assistenz Geschäftsführung/Sekretariat Künstlerische Leitung Elke Cumpelik
Leitung Produktion und Kulturvermittlung Constanze Eiselt
Produktion Diana Costa, Veronika Holzmann, Juliane Scherf
Kulturvermittlung Diana Costa, Josef Winkler, Susanne Wolfram
Leitung Marketing Sylvia Mitgutsch
Redaktion Julia Dorninger, Lena Dražić (externe Mitarbeit)
Kommunikation Katja Borlein, Silvia Rohn, Gülcan Simsek
Presse und Medienarbeit Stefanie Reichl
Stabstelle Verkauf Ulli Roth
Chefkassierin Festspielhaus Julia Rafferseder
niederösterreich kultur karten Robert Balogh (Leitung), Doris Peschl
Kassa/Abonnement Monika Bergen, Sonja Bogner, Tatjana Eichinger, Almalyn
Griesauer, Eva Hohenthanner, Stefanie Kohaida, Susanne Papst, Julia Rafferseder,
Sabine Retzer, Regina Ritter, Vanessa Roedel, Judith Weber
Hausorganisation und Vermietungen Ahmet Bayazit
Technischer Direktor Reinhard Hagen
Beleuchtungsinspektor Herbert Baireder, Stellvertreter Robert Sommer
Tonmeister Andreas Dröscher, Stellvertreter Bernd Neuwirth
Bühneninspektor Richard Krebs, Stellvertreter Jürgen Westermayr
Bühne und Pflanzenbetreuung Christian Zörner
Veranstaltungstechnik Florian Hackel
Betriebstechnik Herbert Kaminsky
Postverwaltung Alil Imeri
Portier Gerlinde Högel
do 03 19.30 Uhr Kleiner Saal
kammermusik international
Musik/Klassik
Quatuor Ebène
fr 0419.30 Uhr
volkskultur österreich „Ach wenn doch einmal Frieden wär’!“
Großer Saal Familiengesang Wolf, Florianer Tanzlgeiga u. a. Musik/Volksmusik
sa 0519.30 Uhr
afro-pop Salif Keïta
Großer Saal Musik/Singer-Songwriter/Afrika
mo07 19.30 Uhr
tonkünstler Mendelssohn Bartholdy/Eröd
Großer Saal Erdmann, Tonkünstler-Orchester, Orozco-Estrada. Musik/Klassik
do 1019.30 Uhr
bolshoi-orchester Respighi/Saint-Saëns/Tschaikowski
Großer Saal Maisky, Buribayev. Musik/Klassik
mo2819.30 Uhr
tonkünstler Smetana/Bartók
Großer Saal Hagner, Tonkünstler-Orchester, Salemkour. Musik/Klassik
Mai 2014
do 0819.30 Uhr
grupo corpo Sem Mim/Parabelo
Großer Saal R. Pederneiras, P. Pederneiras, Zechmeister u. a.
Tanz/Zeitgenössisches Ballett
mo 12 19.30 Uhr Großer Saal
do
1519.30 Uhr
Kleiner Saal
sa 17 19.30 Uhr Großer Saal
sa
2419.30 Uhr
Großer Saal
mo2619.30 Uhr
Großer Saal
tonkünstler Strauss/Elgar/Britten
Baborák, Tonkünstler-Orchester, Schønwandt. Musik/Klassik
kammermusik prima la musica
Musik/Klassik
Junge Talente
kino-konzert Der Rosenkavalier
Strobel, Tonkünstler-Orchester. Stummfilm/Live-Musik
goran bregović
Musik/Balkan
Champagne for Gypsies
Debussy/Schönberg
Obonya, Tonkünstler-Orchester, Märkl. Musik/Klassik
tonkünstler
Für das Festspielhaus tätige MitarbeiterInnen der Niederösterreichischen
Kulturwirtschaft GmbH: Leitung IT Günter Pöck Netzwerktechnik Josef Bandion,
Michael Faller, Stefan Hagl, Michael Lang-Muhr Webmaster Johannes Lugmayr
Programmierung Andreas John Ticketing & CRM Service Barbara Reithofer (Leitung),
Sonja Pumhössel, Astrid Engelhardt Buchhaltung Heinrich Karner (Leitung), Manuela
Schwarz, Emma Holzer Controlling Daniela Fellner Personal- und Organisationsentwicklung Martina Schabasser
IMPRESSUM
Herausgeber, Verleger und Medieninhaber Niederösterreichische Kulturszene Betriebs GmbH, Kultur­be­zirk 2,
3100 St. Pölten, T +43(0)2742/90 80 80,
F +43(0)2742/90 80 81, www.festspielhaus.at
Für den Inhalt verantwortlich Thomas Gludovatz,
Johannes Sterkl. Künstlerische Leiterin Brigitte Fürle.
Redaktion Julia Dorninger. Fotos MAU (alle Produktionsfotos „The CRIMSON HOUSE“), Ross Giblin (Portrait
Ponifasio), Sebastian Bolesch (Birds With Skymirrors),
Sharen Bradford (Grupo Corpo). Umschlagbild MAU.
Produktion Walla Druck Wien.
Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen ­vorbehalten.
Fotografieren, Ton- und Videoaufzeichnungen nicht gestattet.
Preis des Programmheftes: Euro 2,70
Karten & Info: +43(0)2742/90 80 80 600
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