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www.inhorgenta.com 08.06.2015 INHORGENTA MUNICH präsentiert aktuelle Trends im Schmuck- und Uhrenbereich Aktuelle Frühjahr- und Sommertrends Save the date INHORGENTA MUNICH Datum: 18. - 21.2.2017 Ihre Ansprechpartnerin Corinna Feicht Bereits im Februar hat die INHORGENTA MUNICH die aktuellen Frühjahr- und Sommertrends präsentiert. Dabei haben die Kollektionen der Aussteller vor allem eines gezeigt: Die Saison wird von Gegensätzen dominiert. Starke Farben und zarte Töne stehen sich ebenso gegenüber wie verspieltes florales Design und eine klare geometrische Form. Im Schmuck- und Uhrenbereich setzen sich bicolore Varianten in neuem Materialmix verstärkt durch. Projekt-PR Tel. +49 89 949-21477 Fax +49 89 949-9721477 E-Mail [email protected] Trends im Schmuckbereich Starke Farben und zarte Töne Frühjahr und Sommer sind die idealen Jahreszeiten, um mit Pastelltönen frische Akzente zu setzen: Die Farbpalette reicht von puderigem Rosa und Ecru über helle Grün- und Blautöne bis zu Flieder. Viele Aussteller der INHORGENTA MUNICH greifen diesen Trend mit Farbsteinen wie Turmalin, Rosenquarz, Chalcedon, Peridot, Aquamarin oder Amethyst in ihren aktuellen Kollektionen auf. Dagegen bilden kräftige Farbtöne wie Fuchsia, Himbeere, Aubergine, Violett und Petrol einen spannenden Gegensatz. Ganz gezielt setzt beispielsweise das Stuttgarter Unternehmen COEUR DE LION bestimmte Farben ein. „Die Wirkung unserer Schmuckstücke erreichen wir durch eine expressive Farbigkeit sowie eine klare Formensprache – schön zu sehen bei den neuen GEO CUBE-Modellen“, erklärt Jana Dannenhauer, Head of Marketing. Auch erdige Nuancen rangieren auf der Beliebtheitsskala weit oben – nicht zuletzt wegen der Pantone-Trendfarbe des Jahres, dem bräunlich-roten Farbton Marsala. Als typische Winterfarbe bereits ein Klassiker, ist Marsala nun auch bei Sommer-Looks angesagt. Dabei verleihen Gelb-, Weiß- und Roségold weinroten Steinen wie Granat, Topas und Rubin einen frischen Akzent. Geometrisches Design und florale Muster URL: www.inhorgenta.com/messe/presse/newsroom/presseinformationen/inhorgentamunich-praesentiert-aktuelle-trends-im-schmuck-und-uhrenbereich.html © Messe München GmbH 1/3 Die Ästhetik grafischer Elemente und geometrischer Formen ist ein modischer Dauerbrenner. Dabei liegt der optische Fokus auf einem minimalistischen Design, das seine Wurzeln oft in der Architektur – vor allem im Bauhausstil – hat. Mit überraschenden Effekten und Materialkombinationen werden grafisch inspirierte Schmuckstücke zu echten „Statement Pieces“. Gekonnt verkörpern beispielsweise die Kreationen von Ernstes Design diese Philosophie. Gründer und Inhaber Andreas Ernst hat mit seiner Leidenschaft für reduzierte Formen einen unverkennbaren Stil entwickelt: „Klare Linien waren von Beginn an zentrales Stilmittel unserer Kollektionen. Der kühle Charakter von Edelstahl als Hauptmaterial unterstreicht geometrische Designs perfekt. Die Spannung liegt vor allem darin, durch die Verbindung mit sanfteren Elementen, wie Goldbeschichtungen oder unserem Silk Wood, der Geometrie eine immer neue Erscheinungsform zu verleihen.“ Einen klaren Kontrast zu der geometrischen Formensprache schaffen romantische, teils farbenfrohe Blütenornamente, die derzeitig allgegenwärtig sind. In seinem aktuellen Schmuckset „Summerdream“ zeigt beispielsweise Bernd Wolf filigrane Blütenmuster: Inspiriert von der Orchidee spiegeln Colliers, Ohrstecker und Ringe die Formen der tropischen Pflanze wider. „Wir sehen Blüten als Symbol des jungen Lebens, sinnlicher Lust und Lebensfreude“, erklärt Bernd Wolf. „Sterne des Meeres“ nennt die Schweizer Schmuckmanufaktur FRIEDEN ihre von der Natur inspirierte Highlight-Kollektion, die erstmals auf der INHORGENTA MUNICH 2015 vorgestellt wurde. Blickfang der Ohrringe und des Colliers sind Zuchtperlen, die zu vielfältigen Blütenensembles verschmelzen. Materialmix und Bicolor Schmuck in Bicolor-Optik setzt sich 2015 verstärkt durch. Nicht nur Stücke in klassischer Weiß- und Gelbgoldverbindung sind besonders begehrt, sondern auch Edelstahl in Kombination mit Roségold oder ein Mix aus Keramik und Silber. Besonders eindrucksvoll sind Kompositionen aus geschwärztem Eisen und Gelbgold. Vor allem im Trauringbereich wird experimentiert und mit neuen Materialien gespielt. Einige Schmuckhersteller haben das tiefschwarze Carbon bereits für sich entdeckt. Mit seiner strukturierten Oberfläche sorgt es für eine ausgefallene Optik, die mit Gold oder Platin kontrastreich in Szene gesetzt wird. Die Pforzheimer Schmuckmanufaktur Fischer hat auf der INHORGENTA MUNICH 2015 bereits ihre dritte Trauringkollektion vorgestellt, die den widerstandsfähigen Werkstoff in eleganten Kreationen zeigt. „Bei unserem Carbonmodell hat sich Apricotgold im Zusammenhang mit dem kühlen Schwarz des Carbons als verkaufsstarke Materialkombination erwiesen“, erklärt Mandy Windt, verantwortlich für Marketing & PR bei J. Fischer & Sohn KG. Trends im Uhrenbereich URL: www.inhorgenta.com/messe/presse/newsroom/presseinformationen/inhorgentamunich-praesentiert-aktuelle-trends-im-schmuck-und-uhrenbereich.html © Messe München GmbH 2/3 Schlanke Formen und Retro-Trend Der Trend geht zu dezenter Eleganz: Flache Gehäuse und grazile Formen stehen bei den Uhrenmodellen für die Damen hoch im Kurs. Im hochwertigen Bereich sind die Zeitmesser in Gold gehalten und oftmals mit Brillanten besetzt. Ein gutes Beispiel: Das neue Modell der „Diamond Wave Edition“ von EBEL mit fließenden Linien und elegantem Profil. Modelle in Roségold erfreuen sich zwar weiterhin ungebrochener Beliebtheit, bekommen jedoch zunehmend Konkurrenz durch Edelstahl in femininen Formen – bevorzugt auch in der luxuriösen Variante mit Brillantbesatz. Bei Männeraccessoires wird zum einen auf farbenfrohe Modelle mit sportlichem Kautschuk-Armband gesetzt, zum anderen sind Uhren im Retro-Look und klassische goldene Zeitmesser gefragt, die ideal zum Business-Outfit passen. Nachfrage nach Qualität „Made in Germany“ wächst Die INHORGENTA MUNICH hat zur letzten Veranstaltung die Wichtigkeit des Qualitätssiegels „Made in Germany“ betont. Eine eigene Sonderfläche bot einen umfassenden Überblick zum Thema und präsentierte namhafte deutsche Designer, Manufakturen, Hersteller und Scheideanstalten. Derzeit besinnen sich auch viele Uhrenhersteller wieder auf das Gütesiegel „Made in Germany“. Die Verbindung klassischer Uhrmacherkunst mit modernsten Fertigungstechniken ist eine wichtige Grundlage für die Produktion hochwertiger Zeitmesser. Von der Gestaltung über die Montage internationaler Bauteile bis zu strengen Qualitätskontrollen finden viele Arbeitsschritte in Deutschland statt. Arbeitsplätze und Know-how am Standort Deutschland werden so gesichert. Preislich liegen die Uhren meist zwischen Luxus und Lifestyle und füllen damit eine Lücke im gehobenen mittleren Segment. Unternehmen wie REGENT machen es vor: Seit diesem Jahr bietet die Uhrenmarke eine „Made in Germany“-Linie an, die aus 54 Armband- und Taschenuhren besteht. URL: www.inhorgenta.com/messe/presse/newsroom/presseinformationen/inhorgentamunich-praesentiert-aktuelle-trends-im-schmuck-und-uhrenbereich.html © Messe München GmbH 3/3