frankpagesartgalerieb aden - baden

Transcription

frankpagesartgalerieb aden - baden
F R A N K
PA G E S
A R T
G A L E R I E
B A D E N - B A D E N
Metz 05 No 01
2
2005
70 x 69 cm
3
Metz 05 No 02
4
2005
70 x 69 cm
Metz 05 No 03
2005
70 x 69 cm
5
Metz 05 No 04
6
2005
70 x 69 cm
Metz 05 No 05
2005
70 x 69 cm
7
Metz 05 No 06
12
2005
70 x 69 cm
Metz 05 No 07
2005
70 x 69 cm
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Metz 05 No 08
14
2005
70 x 69 cm
Metz 05 No 09
2005
70 x 69 cm
15
Metz 05 No 10
20
2005
70 x 69 cm
Metz 05 No 11
2005
70 x 69 cm
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Metz 05 No 12
22
2005
70 x 69 cm
Metz 05 No 13
1999
46 x 35 cm
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Metz 05 No 14
24
1995
35 x 46 cm
Metz 05 No 15
1999
46 x 35 cm
25
Metz 05 No 16
26
1998
46 x 35 cm
Metz 05 No 17
1998
35 x 46 cm
27
Metz 05 No 18
28
1999
46 x 35 cm
Metz 05 No 19
1999
46 x 35 cm
29
Metz 05 No 20
30
1999
46 x 35 cm
Metz 05 No 21
1999
46 x 35 cm
31
Metz 05 No 22
32
1995
35 x 46 cm
Metz 05 No 23
1996
46 x 35 cm
33
Metz 05 No 24
34
1995
46 x 34 cm
Metz 05 No 25
1998
46 x 36 cm
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BIOGRAPHIE
Chu Teh-Chun wurde am 24. Oktober 1920
– dem Mondkalender nach – in Baitou Zhen,
Distrikt von Xiaoxian in der Provinz
Juangsu (China) geboren. Er ist der Jüngste
dreier Söhne einer gut situierten Familie: Vater
und Grossvater sind Ärzte und Sammler traditioneller, chinesischer Malerei.
Als Kind wird er zunächst zu Hause unterrichtet, bevor er in die Grundschule und dann ins
Gymnasium ging.1935 tritt Chu in die staatliche
Kunstschule von Hangzhou ein, sein Lehrer ist der
berühmte Maler Lin Fengmian. Neben dem Unterricht verbringt Chu viel Zeit mit dem Malen von
Aquarellen um den Xi Hu See, eine der schönsten
Landschaften Chinas: mal nach traditioneller
chinesischer Art, mal westlich orientiert. Aus den
Kunstzeitungen und Reproduktionen, die seine
Lehrer aus ihren Studien in Paris zurückgebracht
haben, entdeckt er Renoir, Matisse, Picasso und
vor allem Cezanne. Vortan entscheidet er sich für
die westliche Malerei.
Am 7. Juli 1937 bricht der Krieg zwischen
China und Japan aus und die Schule muss in das
Landesinnere ziehen. Es folgt ein Exodus von
zwei Jahren und viertausend Kilometer bis nach
Chong Qing, im Sichuan, der bei Chu Teh-Chun
unvergessliche Erinnerungen hinterlässt – das
Leben der Miao in Kun Ming und die Pferde
in Sichuan. Sein Diplom bekommt er 1941 mit
Auszeichnung und wird sofort Assistent an der
staatlichen Schule von Hangzhou und 1944
Professor an der Fakultät für Architektur, der
zentralen Universität von Nankin. Er nimmt an
ersten Ausstellungen teil.
In 1948 kehrt Chu Teh-Chun zurück in seine
Heimatstadt, wo er seine Mutter wieder trifft und
Liu Hanfu heiratet. Aus dieser Ehe stammt die
Tochter Kate. Im Dezember 1949 verlässt Chu
mit seiner Familie Nankin und trifft in Taipei ein,
wo er zwei Jahre später Professor an der Sektion
für Bildende Künste der staatlichen Universität von
Taiwan ernannt wird. Eine seiner Schülerinnen,
Tung Ching-Chao aus Peking, wird später seine
zweite Frau.
Metz 05 No 26
36
1999
Das staatliche Geschichtsmuseum von
Taiwan gibt 1953 eine Serie von Kompositionen
über das Thema „Geschichte Chinas seit der
Revolution von Sun Yat Sen 1911“ in Auftrag.
Ein Jahr später folgt die erste Einzelausstellung
in Zhongshan Tang in Taipei.
Am 29. März 1955 verlassen Chu TehChun und Ching-Chao China mit dem Schiff
in Richtung Europa. Einen Monat später treffen
sie in Kairo ein, wo Chu die Kunst der Ägypter
entdeckt, und am 5. Mai sind sie in Marseille.
Als sie Paris endlich erreichen, sind sie zuerst
enttäuscht, es ist grau und neblig. Er bezieht
ein kleines Hotel in der Nähe des Pantheons
und verbringt die Tage im Louvre.
Durch eine Reise nach Spanien im Frühjahr
1956 entdeckt er den Prado, Goya und El
Greco und die Ausstellung Nicolas de Stael im
Musée National d’Art Moderne, Paris. Dies hinterlässt bei Chu so einen starken Eindruck, dass
er über das Nicht-Figurative nachdenken muss.
Er nimmt an dem Salon des Artistes français,
dem Salon Comparaisons und an der Ausstellung
im Palais Royal teil.
Pfarrer Li stellt ihm Madeleine Jousselin vor,
die ihm französisch beibringt und durch sie lernt
er den Bildhauer Albert Féraud kennen, sein
erster pariser Freund. Sie werden immer wieder
zusammen ausstellen. Die spirituellen Quellen
der chinesischen Malerei kehren zurück in Chus
Arbeit, aus dem Geist und nicht aus einer Darstellung entstandener Landschaften. Er lernt Pater
Vallée, Leiter der Galerie du Haut-Pavé kennen:
erste Einzelausstellung. Dann Galerie de Beaune,
Galerie Legendre. Es folgt ein Exklusivvertrag
und der Umzug in ein grösseres Atelier, in
der rue Menilmontant.
1960 Einzelausstellung in der Galerie
Legendre und Bekanntschaft mit den Künstlern
der Galerie: Arnal, Francis Bott, Corneille,
Sugaï, Revel. Er nimmt teil an der Ecole de
Paris 1960 und an dem Salon de Mai.
1961 wird sein Sohn Yi-Hwa geboren. Ab
dann finden Ausstellungen in Mainz, Paris und
35 x 46 cm
37
ein Jahr später in Mailand, Pittsburgh, Jerusalem
und Athen statt. Chu Teh-Chun nimmt an zahlreichen Gruppenausstellungen in Europa und den
USA sowie an den wichtigsten Pariser Kunstsalons teil.
Die Kunstrevue Cimaises bringt die Studie
Georges Boudailles über seine Arbeit heraus.
Es folgen dann noch zwei, Gerald Gassiot-Talabot in Art International und J.-J. Lévêque in der
Galerie des Arts.
Ausstellungen in Paris, Kreuzlingen, Luzern und
Hoch-Savoyen.
Sein Sohn Yvon wird 1968 geboren.
Einzelausstellung in der Galerie Le Grall
und Galerie Henri Grégoire. Chu Teh-Chuns
Teilnahme an der Biennale von Sao Paolo wird
sehr beachtet. Chu reist nach Holland und die
Entdeckung der Malerei Rembrandts aus der
Nähe, hinterlässt einen unvergesslichen Eindruck.
Ausstellungen in Nizza 1970 und Bilbao
1972. Chu und seine Familie ziehen nach
Bagnolet in eine grosse Wohnung mit Atelier um,
wo sie bis 1990 wohnen bleiben. Im gleichen
Jahr stellt er in München aus, wo er den deutschen Expressionismus entdeckt. Die Ausstellungen folgen nun in kurzen Abständen.
Die erste Monographie, herausgegeben
vom Verlag Le Musée de Poche und mit einer
Einführung von Hubert Juin, erscheint 1979 in
Paris. Chu Teh-Chun trifft mit grosser Freude auf
seinen ehemaligen Lehrmeister aus Hangzhou,
Ling Fengmian, und seinen damaligen Freund Liu
Kaiqui. Beide befinden sich in Paris wegen der
Kunst, Ling Fengmian stellt im Museum Cernuschi
aus und Liu begleitet eine Delegation chinesischer Künstler. 1960 erhält Chu die französische
Staatsbürgerschaft.
Eine Retrospektive, mit Malerei und Tuschezeichnungen seit 1955, findet im Musée des
Beaux-Arts André Malraux in Le Havre statt.
Auf Einladung der Universität Hong Kong reist
Chu Teh-Chun 1983 nach China und unternimmt,
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in Begleitung des Malers Kijno, eine mehrwöchige Reise von Peking bis nördlich von Shanxi:
die buddistischen Grotten von Yun Gang, die
Grabstätten von Xian und den berühmten Wald
mit seinen eingravierten Stelen und seinen Tempeln. Diese Reise in das ursprüngliche China, mit
ihrem wertvollen Erben, ist von grosser Bedeutung
für die Entwicklung Chu Teh-Chuns. Er findet
wieder zur ursprünglichen Quelle seiner Inspiration zurück.
Chu Teh-Chun liebt chinesische Dichtung:
Li Bo und Tu Fu (8. Jahrhundert), Li T’sing-Tchan, die
berühmteste Dichterin (11. Jahrhundert), Lou Yeou,
der grosse Dichter des Song im Süden (12. Jahrhundert). Er nimmt an einer Ausstellung im Stadttheater Esch-sur-Alzette (Luxemburg) und am 7.
Wanddichtungsfestival in Aubigny-sur-Nère teil.
Während seiner Ausstellung in Genf, fliegt er über
die Alpen und wird zu einer neuen Serie animiert.
1986 wird Chu Teh-Chun erneut nach China
eingeladen, es folgen mehrere Ausstellungen und
1987 die erste Retrospektive in Taipei seit er
China verlassen hat.
1988 und 1989 finden viele große Ausstellungen statt, sowohl in Asien mit einer Wanderausstellung wie auch in Europa. 1990 zieht Chu
Teh-Chun wieder um und lässt sich in Vitry-surSeine (Val de Marne bei Paris) nieder, wo er ein
großes helles Atelier bezieht. Die grossformatige
Ausstellung in Créteil inspiriert Pierre Cabane zu
einer Studie, erschienen in Cimaises.
Im Frühjahr 1991 weilt Chu in Venedig mit
dem Maler Longobardi und sieht wieder die Werke
von Tintoreto, Tiziano, Giorgione, Carpaccio, und
Veronese. Der Golfkrieg inspiriert ihn zu einer dramatischen Komposition, Lumière au-delà des fléaux,
ausgestellt an der ersten Kunstbiennale in SaintGermain-en-Laye. Ausstellung bei Patrice Trigano.
Im Mai und Juni 1992 bereisen Chu TehChun und seine Frau die USA, vor allem die
Ostküste, und besuchen Museen und Stiftungen,
unter anderem die Barnes Foundation.
Die erste grosse Monographie mit Texten von
Pierre Cabanne erscheint 1993, Herausgeber
ist der Verlag Cercle d’Art. Im Dezember ist Chu
wieder in Taiwan und bereist die Ostküste. Im
Folgenden Frühjahr reist Chu Teh-Chun mit seiner
Familie und seinen Freuden, die Férauds, nach
China und wird vom Verband chinesischer Künstler in Peking empfangen.
Die Ausstellung „Signes Premiers“ mit Kijno und
Riopelle wandert zwei Jahre durch Kanada.
Ausstellungen in Singapur, Taipei, Taichung, Kaohsiung und dann Ludwig Museum Saarbrücken
folgen.
Das Jahr 1996 verbringt Chu Teh-Chun in
Deutschland: Reisen nach Düsseldorf, Köln, Magdeburg, Potsdam Dresden und Weimar. 1997
finden wieder etliche Ausstellungen in Asien statt.
Peking, Hong Kong und Taiwan.
Am 17. Dezember wird Chun Teh Chun zum
Mitglied der Académie des Beaux-Arts des Institut
de France gewählt.
Zwei Ausstellungen finden gleichzeitig 1998
in Paris statt: Galerie Patrice Trigano (Katalog
mit Vorwort von Patrick-Gilles Persin) und Galerie
Enrico Navarro (Katalog mit Vorwort von Pierre
Cabane). Im Mai reist Chu nach Shanghai und
Taipei zur Eröffnung seiner Ausstellung und malt
während seines Aufenthaltes eine Serie grosser
Keramikschalen. Er besucht das ehemalige
Atelier von Calder und während einer Reise
durch Spanien, macht er Halt in Bilbao
(Guggenheim Museum) und Madrid (Prado).
Am 3. Februar 1999 wird er förmlich „unter der
Kuppel“ der Académie aufgenommen. Er reist
wieder nach Peking für die Ausstellung seines
Freundes Wu Guangzhong, dann nach Seoul,
Korea, wo er eine Kultur entdeckt, die sich zwischen Japan und China befindet.
2000: mehrere Ausstellungen in China,
Kanton und Shanghai. Zwei Werksmonographien
erscheinen, zum Einen im Verlag Flammarion mit
Texten von Pierre Cabanne und zum Anderen,
im Verlag Joint Publishing Company mit Texten
von Pierre Restany. Chu Teh-Chun begleitet Jacques Chirac während seiner Reise nach Peking
am 21. Oktober. Es erscheinen auch mehrere
Lithographien.
Im Januar 2001 erscheint in Shanghai eine
Werksmonographie mit Texten in Chinesisch
von Zu Wie, Herausgeber Verlag Wen Hui. Die
zweite Wanderausstellung durch Asien endet in
Korea. In Frankreich wird Chu Teh-Chun durch
zwei Auszeichnungen geehrt: im Juni wird er
Ritter de l’Ordre des Palmes Académiques
und am 14. Juli verleiht ihm Präsident Chirac den
Titel Chevalier de la Légion d’Honneur.
Das Projekt für die Monumentalleinwand für
die Oper von Shanghai nimmt 2002 Form an:
Chu Teh-Chun reist nach China und beginnt mit
den Vorarbeiten. Ausserdem stellt er in Bali aus
und malt wieder auf Keramik.
Die Monumentalleinwand wird 2003 vollendet
und mit „Symphonie Festive“ betitelt. Sie wird
dem Publikum zuerst im Vor-Foyer des Palais Garnier in Paris vorgestellt und dann am 27. August
in der Oper von Shanghai mit einem Festakt
eingeweiht.
Im Rahmen des Jahres China in Frankreich finden
viele Ausstellungen zu Ehren Chu Teh-Chuns mit
Skulpturen seines Freundes Féraud statt. One-Man
Show mit Patrice Trigano an der FIAC.
Wanderausstellung 2004 durch die Museen
in China und Macao mit dem Titel „Impression
France - Renoir, Guino, Chu Teh-Chun“ über
mehrere Monate. Die Stadt Cannes organisiert
zu Ehren Chus gleich drei Ausstellungen. Erneute
Ausstellung in Hong Kong.
Der Höhepunkt des Jahres 2005 ist die
Ausstellung im Kunstmuseum Shanghai, obwohl
auch in Frankreich, Taiwan und Belgien zahlreiche Ausstellungen stattfinden. Auf Einladung ihres
Sohnes feiern Chu Teh-Chun und Ching-Chao
den 50. Jahrestag ihrer Ankunft in Frankreich mit
der Familie in Venedig.
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Am 11. Oktober öffnet die Ausstellung mit grossformatigen Werken aus den Jahren 2004 – 2005
im Art Museum Shanghai. Sie wird ein Riesenerfolg.
1988
EINZELAUSSTELLUNGEN
SOLO EXHIBITIONS
EXPOSITIONS PERSONELLES
1979
1980
1982
1955
1983
1984
1985
1986
1987
40
Galerie Suillerot, Paris, France, signature
du livre „Musée de Poche » écrit par
Hubert Juin.
Galerie Musée de Poche, Paris, France
Galerie France, Bordeaux, France
Galerie Arts et Lettres, Saint-Mazaire, France
Syn’Art, Paris, France
Maison de la Culture, Nantes, France
Rétrospective de peintures et dessins de
à 1982, Musée des Beaux Arts André
Malraux, Le Havre, France
Galerie Luxembourg, Luxembourg
Théâtre municipal, Esch-sur-Alzette,
Luxembourg
Galerie Pierre Hubert « 5 abstraits en
1985 » Genève, Suisse
Maison des Arts et Loisirs, Sochaux, France
Galerie Bellint, Paris, France
Centre culturel municipal, Gentilly, France
Galerie Suzanne Pons, Cannes, France
(mit Skulpturen von Jean-Claude Jug)
Institut de Hong Kong pour la Promotion
de la Culture Chinoise, Hong Kong
Galerie Bernard Jagot, Saint-Nazaire,
France
Galerie Bellecour, Lyon, France
Centre d’Arts et Loisirs, Privas, France
Galerie Hélène Trintignant, Montpellier,
France
Galerie Luxembourg, Luxembourg
« Rétrospective » Musée National
Historique, Taipei, Taiwan
Lung Men Art Gallery, Taipei, Taiwan
1989
1990
1991
1992
1993
1994
King Ling Art Center, Kaohsiung, Taiwan
Galerie Triform, Taipei, Taiwan
Galerie Luxembourg, Luxembourg
Galerie Septentrion, Marq-en-Barœul, France
Galerie Régis Dorval, Le Touquet, France
Musée d’Art Moderne, Liège, Belgique
Exposition dans 15 centres culturels
municipaux et départementaux,
Musée des Arts, Taichung, Taiwan
Galerie Arlette Gimaray, Paris, France
Galerie Artlo, Toulouse, France
Galerie Gabrielle, Strasbourg, France
Galerie Sylvie Lanes, Honfleur, France
Galerie Hélène Trintignant, Montpellier,
France
Pyramide Pernod, Créteil, France
Galerie Régos Dorval, Le Touquet, France
Galerie Bellecour, Lyon, France
Galerie Luxembourg, Luxembourg
Musée d’Art Contemporain, Dunkerque,
France
Galerie Patrice Trigano, Paris, France
« Signes premiers » , Palais Montcalm, à
Quebec, Canada,with
Riopelle and Kijno.
Œuvres des années 60, Galerie Arlette
Gimaray, Paris, France
Art Bärtschi Compagnie, Galerie du
Château, Genève, Suisse
Galerie Pierre, Taichung, Taiwan
Galerie Régis Dorval, Le Touquet, France
Galerie Protée, Toulouse, France
Dimensions Art Gallery, Taichung, Taiwan
Dimensions Art Gallery, Kaohsiung, Taiwan
Galerie Municipale, Vitry sur Seine, France
Musée Amérindien de Pointe Bleue, Québec, Canada ; Musée d’Art de Juliette
Juliette, Québec, Canada ; Maison de la
Culture Mercier, Montréal, Canada
Galerie Patrice Trigano, Paris, France, Chu
signiert die Monographie mit Texten von
Pierre Cabanne, éditions Cercle d’Art, Paris
1995
1996
1997
1998
1999
« Trésor Singapore 1994 » , Soobin Art
Gallery (catalogue)
Dimensions Art Gallery, Taipei, Taiwan
Dimensions Art Gallery, Taichung, Taiwan
Dimensions Art Gallery, Kaohsiung, Taiwan
Treffpunkt Kunst, Ludwig Museum,
Saarbrücken
Signes Premiers, Stratford Gallery,
Stratford, Canada
Glenbow Museum, Calgary, Canada
Galerie Régis Dorval, Le Touquet,
France
Galerie Moly, Kaohsiung, Taiwan
Première exposition itinérante en
Extrême-Orient organisée par
l’Association Française d’Action Artistique : Palais des Beaux Arts, Pékin, Chine;
Musée des Arts, Hong Kong; Musée
des Beaux-Arts, Kaohsiung, Taiwan;
Musée des Beaux-Arts, Taipei, Taiwan
(Wanderausstellung in Asien)
Galerie Alisan Fine Arts, Hong Kong
Bouquinerie de L’Institut, Paris, France
Galerie Enrico Navarra, Paris, France
Galerie Patrice Trigano, Paris, France
« Extase des profondeurs. Peintures
récentes 1986-1996 », Musée des
Beaux-Arts, Taipei, Taiwan
Héritage, Art International Ltd., Taipei, Taiwan
Domaine Haut-Gléon, Corbières, France
« Œuvres Importantes de Chu Teh-Chun:
les années 50 à Taichung », New Vision
Art Gallery, Taiwan
Salons du Palais des Consuls, Rouen, France
Galerie Espace 061, Art Contemporain,
Rouen, France
« Chu Teh-Chun: Poésie et Musique »,
Alisan Fine Arts Ltd., Hong Kong, Chine
(catalogue)
Villa Tamaris, La Seyne-sur-Mer, France
« Chu Teh-Chun : Œuvres récentes »,
Galerie Milstain, Bruxelles, Belgique
2000
2001
2002
2003
2004
« Chu Teh-Chun, Peintures », Hôtel de
Ville, Sochaux, France
« Peintures. Chu Teh-Chun », Shanghai
Museum, Shanghai (catalogue)
Art Museum, Guang Dong, Chine
(catalogue)
Deuxième exposition itinérante en ExtrêmeOrient organisée par l’Association
Française d’Action
Artistique, (2. Wanderausstellung in Asien)
Pusan Metropolitan Museum, Corée
(catalogue)
Galerie Enrico Navarra, Paris, France
Galerie municipale d’Arcueil
Galerie Darga, Bali, Indonésie (catalogue)
Lithographies, Angel Art Meseum Taipei,
Taiwan
Exposition de peintures sur céramique,
Galerie de la Bouquinerie de l’Institut,
Paris. (catalogue)
Première présentation publique de
Symphonie Festive, Palais Garnier, Paris
Châtillon-en-Diois, Provence
Inauguration de Symphonie Festive,
Opéra de Shanghai, Chine
« Ecouter l’Univers », Université Jing Yi,
Taichung, Taiwan. (catalogue)
« A la rencontre de deux grands artistes,
Chu Teh-Chun et Albert Féraud » Centre
culturel de Chine, Paris
FIAC, galerie Patrice Trigano, Paris
« Chu Teh-Chun, paysagisme des songes »,
La Malmaison : peintures et céramiques,
17 janvier - 2 mai ; Espace Meramar:
Lavis d’encre de Chine, 6 février - 21 mars;
Villa Domergue, 9 juillet/26 septembre,
Cannes. (catalogue)
Galerie Patrice Trigano, Paris (catalogue)
Musée des Beaux-Arts de l’Université de
Hong Kong, 15 mai -15 juin (catalogue)
Moulin de Lambouray, Jouy, (Chartres)
5 juin – 5 septembre (catalogue)
41
2005
2004
2006
2007
Galerie Artrium, Genève, 15 juin –
10 septembre
Galerie Artrium UBS Zürich,
30 septembre – 26 septembre
« Chu Teh-Chun, peintures » , Maison
Elsa Triolet-Aragon, St-Arnoult-enYvelines, du 2 avril au 15 mai.
« Chu Teh-Chun » Impressions Art
Gallery, Taipei, Taiwan. Juin
« La Nature transfigurée » Musée de
Guéthary, France, du 2 juillet au 31 août
« La légéreté des espaces – lavis » ,
J. Bastien Art ,Bruxelles, Belgique, du
15 septembre au 6 novembre.
Chu Teh-Chun, œuvres nouvelles,
« L’image intérieure atteint sa plénitude
dans l’abstraction »
á 2005, Musée des Beaux-Arts de
Shanghai 12.10 – 11.11
Arsenal de Metz, France,
26 novembre 2005 – 22 janvier 2006
« Chu Teh-Chun : lavis » Galerie Frank
Pages, Baden-Baden (catalogue)
Ludwigmuseum im Deutschherrenhaus,
Koblenz (Coblence)
1996
1997
1998
GRUPPENAUSSTELLUNGEN (Auszug)
GROUP EXHIBITIONS (Exzerpt)
EXPOSITIONS DE GROUPE (Extrait)
1991
1993
1994
1995
42
ARCO Madrid, Galerie Patrice Trigano Paris
Tokyo Art Fair, Galerie Patrice Trigano Paris
FIAC Paris, Galerie Patrice Trigano Paris
1ère biennale des Arts, Saint-Germainen-Laye
Salon de Mai, Paris
Grands et Jeunes d’aujourd’hui, Espace
Eiffel Branly, Paris
Les mots et le visible, Art Curial, Paris
Salon de Mai Paris
Salon de Mars, Galerie La Pochade Paris
1999
2000
La Passion de Dunkerque, Musée
Hazebrouck, France
L’art chinois contemporain, Palais
Bénédictine, Fécamp, France
13ème festival de Poésie murale, Chateau des Stuarts, Aubigny-sur-Nère, France
Signes Premiers, Glenbow Museum,
Calgary, Canada
Salon de Mai Paris
Rencontres de Paris, National Museum
Belgrade, Belgrade, Yougoslavia
Modern Art Gallery, Taichung, Taiwan
Ecole de Paris 1945-1959,
Cinquantenaire de l’UNESCO,
Palais de l’UNESCO Paris
Art chinois contemporain, Espace
Belleville Paris
Salon de Mai Paris
SAGA, Paris, Grimm Verlag, Magdeburg
Allemagne
Racine chinoise : oeuvres de principaux
artistes chinois, Museum of Art Shanghai
Künstler der Galerie, Galerie Grimm,
Magdeburg
„12 artistes de France à Dubrovnik“,
Musée d’Art Moderne, Dubrovnik
Salon de Mai, Paris
FIAC, Galerie Patrice Trigano
1ère biennale de peinture à l’encre,
Shen Zhen, China
« Chine moderne », Galerie d’Art
Moderne, Taichung, Taiwan
Salon Grands et Jeunes d’aujourd’hui, Paris
Figuration-Non figuration, Centre contemporain, Larissa, Grèce
Salon d’Automne, Espace Eiffel Branly, Paris
Abstrction moderne chinoise, Galerie
d’art Moderne, Taichung, Taiwan
« Les artistes prennent le pli», Musée
de la Poste, Paris
« Le geste, l’informe et la matière »,
Musée des Beaux-Arts Dunkerque
2002
2003
« Grands et Jeunes d’aujourd’hui »,
Espace d’Auteuil, Paris
« Une grande imagen n’a pas de forme »,
exposition Internationale de peinture
chinoise, Musée d’Art Canton
Triennale de Paris, toit de la Grande
Arche, La Défense Paris
« Chefs-d’oeuvres d’éminents artistes
chinois », Hotel de Ville Hong Kong et
Musée des Beaux-Arts Shanghai
Shangai Art Fair
« Une autre modernité», Dimension Art
Center, Taipei, Taiwan
« Collection particulière – Exposition
d’euvres majeures des peintres du
XXème – Ecole de Paris
1945-1970 » Palais Rihour, Lille
« 25 Jahre Treffpunk Kunst » Ludwig
Museum Sarrbrücken
2004
2005
2006
„Renoir, Guino, CHU Teh-Chun“,
Shanghai Urban PLanning Exhibition Center
„Renoir, Guino, CHU Teh-Chun“,
Guangzhou Museum of Art , Canton
„Renoir, Guino, CHU Teh-Chun“, Museo
de Arte de Macao, Macao
« Des profondeurs à la lumière », Centre
d’art sacré contemporain, crypte de la
cathédrale Notre-Dame-de-la-Treille, Lille
Salon de Mai, Paris
« Grands Formats » , Angers
Artefiera Bologna, galerie Patrice Trigano, Paris
Art Brussels, Bruxelles, galerie Patrice
Trigano Paris et J. Bastien Art Bruxelles
« Dialogue », Fête de l’Humanité 2005,
avec les toiles de Kijno, Parc paysager
de La Courneuve
MiArt, Milano, Galerie Frank Pages,
Baden-Baden
© 2006 GALERIE FRANK PAGES & CHU TEH-CHUN
Designed by Sebastian Binz und Mandana Pages
Photography by Albert Fritz, Baden-Baden
Text by Beate Reifenscheid
Translation by George Frederick Takis
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