TARIFS 2016

TARIFS 2016
Kampf um
die Krone
ProgrammHighlights
INTERVIEW Seite 06
KULTUR Seite 15
Tanzende
Kunst
ZOOM Seite 16
LËTZEBUERGER
Donneschdeg,
15. Oktober 2015
68. Joergang
N°240
Politik, Finanzen a Gesellschaft
AM FOKUS
KLOERTEXT
Konträre Wellen
Was wir seit dem Referendum
dazugelernt haben
k Seite 03
„Um richtege Wee“
POLITIK
Schub für Einzelhandel
WSR nimmt Branche unter die Lupe und spricht Empfehlungen aus
k Seite 10
Foto: Alain Rischard
Finanzminister Gramegna deponiert
Budgetentwurf 2016 - Mehr Investitionen,
keine neuen Belastungen
OPGEPIKT
Katia Antony
Der
CSV-Abgeordnete
Marco Gefängnis. Die Ermittlungen in dieSchank, der gewesene delegierte Mi- sem aufsehenerregenden Fall führen
nister für nachhaltige Entwicklung Commissaire Robert Mathieu und
seine ehemalige Lebensgeund Infrastrukturen, der
fährtin, Verfassungsschütseine Freizeit am liebsten
zerin Ulrike Schaeffer, wiemit dem Schreiben von
der zusammen und … in die
Krimis verbringt, kann
Untiefen der Politik“, wie
ganz schön nachtragend
aus der Einladungzur Buchsein. Die neue Umweltmivorstellung (am Donnerstag
nisterin Frau Dieschbourg
nächster Woche in der Etscheint er jedenfalls nicht
telbrücker Bibliothek) hergerade ins Herz geschlosvorgeht. Pikant ist das Buch
sen zu haben, ansonsten
PASCAL
aber auch: „Katia schrie wie
er seinen neuen Krimi
STEINWACHS
am Spieß, versuchte ihre
wohl kaum „Todfeind“ gebedauert Frau
Brüste zu bedecken, wich
nannt hätte.
Dieschbourg.
entsetzt nach hinten. Ihre
Worum geht es? „Die
Beine gaben nach“. Alle
Luxemburger UmweltmiÄhnlichkeiten mit lebenden
nisterin Katia Antony
wird während einer Konferenz für Personen und realen Handlungen
nukleare Sicherheit in Kiew wegen sind natürlich rein zufällig. Frau
Drogenbesitzes verhaftet. Tage spä- Dieschbourg soll das Buch schon beter verschwindet sie spurlos aus dem stellt haben...
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UECHTER D’LAND
Seiten 03-05
Vorsicht: Jagdsaison
Jägerföderation informiert über
anstehende Treibjagden
k Seite 17
Taten sind gefragt
Juncker wirft EU-„Chefs“
Verzögerung von Milliardenhilfen vor
BRÜSSEL/BERLIN In der größten
Flüchtlingskrise seit dem Zweiten
Weltkrieg wirft EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker den Mitgliedstaaten vor, zugesagte Hilfen
von etwa 2,5 Milliarden Euro zu verzögern. Der Luxemburger forderte
die Staats- und Regierungschefs der
EU in beispielloser Offenheit auf, bei
ihrem Gipfel am Donnerstag bereits
gemachte Zusagen zugunsten von
Flüchtlingen und Ländern im Nahen
Osten und Afrika einzulösen. „Es
reicht nicht, Versprechen abzugeben“, sagte Juncker am Mittwoch im
Brüsseler Europaparlament auf
Deutsch. „Man muss auch durch den
Beweis der Tat liefern.“
Juncker rechnete vor, anstelle der
bei einem Krisengipfel Ende September zugesagten 1,8 Milliarden
Euro für den Nothilfe-Treuhand-
fonds für Afrika zur Bekämpfung von
Fluchtursachen seien bisher nur 9
Millionen Euro zusammengekommen. Eine Zusage von 3 Millionen
Euro entfalle auf Deutschland.
Es fehlten zudem aus den Budgets der Mitgliedstaaten knapp 500
Millionen Euro für einen SyrienTreuhandfonds. Damit sollen
Nachbarländer des Krisenlandes
wie die Türkei, Jordanien oder der
Libanon unterstützt werden. Als
Beitrag für die Welthungerhilfe
stünden noch 225 Millionen Euro
aus. Bei den Hilfen geht es jeweils
darum, entsprechende Gelder aus
dem EU-Budget aufzustocken.
Die EU-Staats- und Regierungschefs werden am Donnerstag zum
zweiten Mal in gut drei Wochen
über die Flüchtlingskrise beraten.
DPA
WIRTSCHAFT
Technischer Fortschritt
Hälfte der Jobs könnten Roboter
übernehmen
k Seite 25
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